Ausgabe 01/201 - Stadtwerke Rotenburg

aktuellMagazin für EnergiesparerAusgabe012013www.stadtwerke-rotenburg.deEnergiewende vorOrt – tragen Sieaktiv dazu bei!SR Natur und SR Natur plus –unsere neuen Ökostromangebotemachen es möglich. Seite 4sie und wirmachen Zukunft!Unser RotenburgerSolarSparbriefKlimaschutz in der Region –wir haben Ihr Geld gut angelegtSeite 7Volles ProgrammDas breite Spektrum derGesundheits- , Fitness- undSchwimmkurse des RonoluluSeite 11

Liebe Leserin, lieber Leser,Reinhard David, Geschäftsführerder Stadtwerke Rotenburgwir trauern um Roland Nickel,unseren langjährigen Leiter desRonolulu, der für alle unerwartetwährend seines Urlaubs verstarb.Einen Nachruf finden Sie auf Seite 3.Als Energieversorger vor Ort sind wireine feste Größe in Rotenburg. Aberauch in Visselhövede beliefern wirimmer mehr Kunden mit Strom, Gasund Wärme. Rund 20 Prozent desStrombedarfs unserer Kreisstadterzeugen wir dabei mit eigenenAnlagen – klima- und umweltschonendin Kraft-Wärme-Kopplungoder mit erneuerbaren Energien.Tendenz: steigend.Wir prüfen konsequent die Potenzialefür den weiteren Ausbau umweltfreundlicherEnergien in Rotenburg.Vor Kurzem haben wir einengroßen Solarpark auf dem Wasserwerksgeländeam Mittelweg inBetrieb nehmen können. Die dortigePhotovoltaikanlage erzeugtStrom für gut 80 RotenburgerHaushalte und ist somit ein weitererBaustein auf dem Weg zu unseremZiel, so viel klimaschädlichesCO 2wie möglich zu vermeiden.Finanziert wurde die Anlage amMittelweg über den RotenburgerSolarSparbrief, den die BremischeVolksbank in 2011 aufgelegthatte. Insgesamt haben wir mitden Geldern aller Sparbrief-Investorenvier Photovoltaikanlagen inRotenburg errichtet. Das ist gelebtesEngagement vor Ort. Mehr Infoshierzu finden Sie auf Seite 7.Unsere lokale Verbundenheitdokumentieren wir auch mit unserenneuen ÖkostromproduktenSR Natur und SR Natur plus. Mit denFörderbeiträgen dieser Tarife werdenwir weitere Erzeugungsanlagenvor Ort errichten, die erneuerbareEnergien nutzen.Wir freuen uns, unseren Kundenüber diese neuen Ökostromproduktedie Gelegenheit geben zukönnen, die Energieversorgung inRotenburg aktiv zu fördern undmitzugestalten. Informieren Siesich hierzu auf den Seiten 4 und 5.Viel Spaß beim Lesenwünscht Ihnen Ihr Reinhard David24-h-Entstördienstfür Rotenburg:04261 675 55für Visselhövede: E.ON AvaconGas 0800 428 22 66Strom 0800 028 22 66ImpressumStadtwerke Rotenburg (Wümme)GmbH, Mittelweg 19,27356 Rotenburg,Telefon 04261 675-0,Fax 04261 675-33,info@stadtwerke-rotenburg.de,www.stadtwerke-rotenburg.deLokalteil Stadtwerke Rotenburg:H.-J. Boschen (verantw.);Verlag: Medienwerkstatt Nord,Friesenweg 5.1, 22763 Hamburg,Redaktion: Angela Schulz;Layout: Petra Kargl;Druck: hofmann infocom, NürnbergSo erreichen Sie uns:Stadtwerke RotenburgMittelweg 1927356 Rotenburg (Wümme)Telefon 04261 675-0info@stadtwerke-rotenburg.deÖffnungszeiten:Montag bis Donnerstag7.30 bis 12 Uhr und12.45 bis 16.30 Uhr,Freitag 7.30 bis 12 UhrAbrechnungsfragen, Zählerständeund -setzungen,Planauskünfte, HausundNetzanschlüsseKundencenter RotenburgGroße Straße 41Telefon 04261 675-81/-82kundencenter@stadtwerkerotenburg.deÖffnungszeiten:Montag bis Freitag 9 bis 18 Uhr,Samstag 9 bis 12.30 UhrEnergie- und Tarifberatung,An- und AbmeldungKundencenter VisselhövedeGoethestraße 24Telefon 04262 521 61 50info@stadtwerke-rotenburg.deÖffnungszeiten:Montag, Mittwoch, Freitag9 bis 12.30 UhrEnergie- und Tarifberatung,An- und Abmeldung2

Stadtwerke-InfoStadtwerke trauern um wichtigen MitarbeiterLeiter des Ronolulu verstorbenRoland Nickel starb plötzlich und unerwartet. Sein großesEngagement für das Erlebnisbad Ronolulu hat entscheidendzu dessen Attraktivität beigetragen.Mit Roland Nickel haben die StadtwerkeRotenburg einen Mitarbeiterverloren, der sich mit ganzemHerzen und enormem Engagementfür „sein“ Ronolulu einsetzte.„Er hat das Ronolulu gefühlt, geatmet,gelebt“, betonte Stadtwerke-GeschäftsführerReinhard Davidauf der Trauerfeier. „Was wirunseren Bade- und Saunagästenheute bieten können, hat RolandNickel maßgeblich mitentwickeltund -gestaltet.“Anerkannter Fachmann1994 zog der geprüfte Schwimmmeisterund Diplom-Sportlehrersowie Diplom-Trainer nach Rotenburgund übernahm die Leitung desErlebnisbades. In seiner Zeit vordem Ronolulu war er unter anderemals Sportlehrer, Lehrbeauftragterder deutschen Sporthoch-schule in Köln, Referent im deutschenSchwimmverband sowie imSportmanagement und in der deutschenEntwicklungshilfe tätig.Im Laufe seiner fast 19-jährigenTätigkeit für die Stadtwerke gelanges ihm, sich auch weit über dieGrenzen Rotenburgs hinaus einenNamen als Fachmann im Bad- undSportmanagement zu machen.Aktiver TalentscoutSeine fachlichen Qualifikationenkamen darüber hinaus auchdem Rotenburger Schwimm- undTriathlonsport zugute. Nach Gründungdes Schwimmvereins TeamRonolulu trug Roland Nickelzentral dazu bei, junge Schwimmtalentezu erkennen, zu trainierenund bis zur Teilnahme an DeutschenMeisterschaften zu führen.„Roland Nickel hat seine gan-Roland Nickel, der langjährige Leiter des ErlebnisbadesRonolulu, wurde nur 62 Jahre alt.ze Schaffenskraft eingesetzt, umunser Erlebnisbad noch attraktiverund weit über die Grenzen Rotenburgshinaus bekannt zu machen.Das ist ihm gelungen und dafürgebührt ihm unsere höchsteAnerkennung und unser tiefsterDank“, betont Reinhard David.Wir fördern CO 2-arme MobilitätAuch 2013 setzen die Stadtwerke ihrFörderprogramm für Kunden fort, diesich beim Neukauf für ein Auto mit Erdgasantriebentscheiden oder ihr Fahrzeugdarauf umrüsten.Die ersten zehn Pkw, die nicht älter alszwei Jahre sind und in 2013 zugelassenwerden, erhalten einen Tankgutscheinüber 1.000 kg Erdgas. Für ältere Autosgibt es noch 500 kg.Mehr Infos unter www.stadtwerkerotenburg.deThermografieaktion 2012/2013Bereits zum dritten Mal konnten die Stadtwerke Rotenburg Hauseigentümern inder Region ein kostengünstiges Thermografiepaket, das Energieschlupflöchern anihrem Haus auf die Spur kommt, anbieten.Ende vergangenen Jahres startete die dritteThermografieaktion der Stadtwerke Rotenburg.Die Annahme von Anmeldungen ist inzwischenabgeschlossen. Die Routen der Aufnahmeteamssind berechnet und die meisten Hauseigentümerbereits darüber informiert, wann die Thermografieexpertenbei ihnen vorbeikommen. Danachdauert es etwa zwei Wochen, bis das Thermografiepaktbei den Auftraggebern eintrifft. Es wirdneben Hinweisen zur geltenden Energieeinsparverordnungmindestens sechs Außenaufnahmen des Hauses mit einerInfrarotkamera sowie Erläuterungen zu den Wärmebildern und Tippszur Behebung aufgedeckter Schwachstellen enthalten. So haben dieAktionsteilnehmer ein effektives Hilfsmittel in der Hand, um gezieltSanierungsmaßnahmen zu ergreifen, die ihre Heizkosten senken.3

Stadtwerke aktuellNeue Ökostromangebote der Stadtwerke RotenburgDie Energiewende vor Ort mitgestaltenSR Natur und SR Natur plus – diese Ökostromangebote der Stadtwerke Rotenburg sind zum 1. Februar 2013 neu an den Startgegangen. Das Besondere an ihnen: Ökostromkunden können den Ausbau erneuerbarer Energiegewinnung vorantreiben –und zwar jetzt direkt vor Ort, in unserer Rotenburger Region.SR Natur und SR Natur plus ersetzen diebisherigen Ökostromtarife der StadtwerkeRotenburg. „Wir möchten direkt in unsererRegion zu einem schonenden Umgang mit unsererUmwelt beitragen und dabei die Wertschöp-fung vor Ort sichern. Mit den neuen Ökostromangebotenkönnen sich unsere Stromkundenaktiv am Vorantreiben der Energiewende vorOrt beteiligen“, erklärt Stadtwerke-GeschäftsführerReinhard David.Und dies geht so: Die in den Ökostromtarifenenthaltenen Förderbeiträge (siehe TabelleS. 7) werden die Stadtwerke in neue regenerativeAnlagen investieren. Diese entstehenallerdings nicht irgendwo, sondern ganz konkretin der Region Rotenburg.„Und Gewinne, die diese Anlagen erzielen,werden wir dann auch wieder in weitere neueProjekte zur Nutzung regenerativer Energieninvestieren“, ergänzt David.DachzeileNoch Fragen? Sprechen Sie uns an!Sie und wirmachen ZukunftDirekt hierin der RegionRotenburgAusbau vor OrtIn einem ersten Schritt würde es sich hier zumBeispiel anbieten, weitere Photovoltaikanlagenauf Stadtwerke-eigenen Dachflächen zuinstallieren oder auch auf Dächern öffentlicherGebäude und von Vereinsanlagen.„Unsere Ökostromkunden haben ihren Beitragzur regionalen Energiewende damit immerwieder konkret vor Augen. Ich denke, daskönnte ein gutes Gefühl vermitteln, wenn mangenau sehen kann, in welche Anlagen manselbst investiert hat“, meint Reinhard David.Hochwertige Produkte ...Wer den regionalen Ausbau regenerativerEnergiegewinnung so mit vorantreibenmöchte, bekommt im Gegenzugein sehr hochwertiges Ökostromprodukt.Die Stadtwerke lassen SR Natur undSR Natur plus jedes Jahr vom TÜV NORD zertifizieren– und zwar nach verschärften Kriterien.Das heißt, die gesamte Förderkette wirdgenauestens überprüft – von der Beschaffung,über die Erstellung und Bewerbung der Produktesowie dem Einsammeln der Förderbeiträgebis hin zur Verwendung der Beträge.SR-Kundencenter RotenburgGroße Straße 41Mo-Fr, 9 bis 18 UhrTelefon: 04261-675-89 89info@stadtwerke-rotenburg.deIhr Ansprechpartner istHans-Joachim BoschenHauptgeschäftsstelle derStadtwerke RotenburgMittelwegMo-Fr, 9 bis 18 UhrTelefon: 04261 675 -16oekostrom@stadtwerkerotenburg.deIhre Ansprechpartnerin istBijanka MüllerKundencenter VisselhövedeGoethestraße 26Mo, Mi, Fr, 9 bis 12.30 UhrTelefon: 04262-521 615-0kundencenter@stadtwerkerotenburg.deIhr Ansprechpartner istWolfgang Stöckmann... mit besten KonditionenDie Qualität der Produkte wird dann zudemdurch die bekannt fairen Vertragsbedingungender Stadtwerke Rotenburg sowie demsehr guten Preis-Leistungsverhältnis ergänzt(siehe Tabelle Seite 7).Es gibt also eine Vielzahl richtig guter Gründe,zu den neuen Ökostromprodukten der StadtwerkeRotenburg zu wechseln. Schön, wennauch Sie dabei sind!4

Stadtwerke AktuellPreisgarantiebis Ende 2014!(siehe unten)So gut, so günstig!SR Natur und SR Natur plus werden jedes Jahr neu vom TÜV NORD auf ihre100-prozentige Ökostromqualität überprüft. Dabei kostet SR Natur bei einemStromverbrauch von 3.000 Kilowattstunden im Jahr gerade mal zwei Euromehr im Monat gegenüber SR plus. Bei SR Natur plus sind es vier Euro mehr.Im Vergleich zum Tarif SR direkt, den die Stadtwerke Rotenburg Kunden ausVisselhövede anbieten können, ist der Aufschlag für SR Natur direkt oder SRNatur plus direkt ebenfalls entsprechend gering.Die SR Natur-Tarife im VergleichTarifbezeichnung arbeitspreis* grundpreis* monatlichect/kWh Jahr/Zähler Pauschale **SR plus 24,75 ct/kWh 85,00 € 69,00 €SR Natur 25,50 ct/kWh 85,00 € 71,00 €enthaltener Förderbeitrag: 0,25 ct/kWhSR Natur plus 26,40 ct/kWh 85,00 € 73,00 €enthaltener Förderbeitrag: 1 ct/kWh*Bruttopreise inklusive aller Steuern, Abgaben und Netzentgelte. ** Jahresverbrauch: 3.000 kWhDie Stadtwerke Rotenburg garantieren die Preisstabilität ihrer Stromvertragsangebote bis zum 31.12.2013 inklusive aller Preiskomponenten mit Ausnahmeder Umsatzsteuer. Danach gilt bis zum 31.12.2014 eine volle Preisgarantie auf den Preis, den die Stadtwerke Rotenburg selbst zu verantworten haben.Ausgenommen von der Preisgarantie sind in 2014 dann Steuern und Umlagen sowie Netzentgelte der vorgelagerten Netzebenen.Ganz einfacher Wechsel• Kommen Sie in unseren Kundencenternvorbei und füllen Sie Ihren neuenÖkostromvertrag aus. Unsere Beraterunterstützen Sie dabei gern.• Oder rufen Sie bei uns an, und lassenSie sich die Vertragsunterlagen zuschicken.• Oder besuchen Sie ganz einfach undbequem unsere Internetseiten unterwww.stadtwerke-rotenburg.de.Dort finden Sie ein Vertragsformularzum Herunterladen.• Ausfüllen, unterschreiben und an unsabschicken – das war's!• Alle weiteren Formalitäten, wie zumBeispiel die Kündigung bei Ihrembisherigen Anbieter, übernehmenwir für Sie.• Ein Anschreiben informiert Sie dannüber den Start der Belieferung.•echter Ökostrom –100 % erneuerbare Energien•kontrollierte Qualität –TÜV NORD zertifiziert•physikalische Lieferung –bekannte QuellenIhre Vorteileauf einen Blick•beste Konditionen –keine Mindestvertragslaufzeit•günstige Preise –siehe Tabelle oben•höchste Neuanlagenförderung –direkt vor Ort5

EASY_NEUERKUNDEEBE_Belegart:GuthabenEZR_Zeitraum:01.01.2013 - 31.12.2013EFA_Fälligkeit:14.01.2014EVA_Verbrauchsstelle:Manfred Musterkunde, Mittelweg 19, D 27356 Rotenburg (Wümme)ERA_Rechnungsanschrift:Mittelweg 19, D 27356 Rotenburg (Wümme)ERD_Rechnungsdatum:31.12.2013EBT_Betrag:-44,52ENA_NameRE:Manfred MusterkundeEKZ_Kundennummer2:EKN_Kundennummer:141804ERN_Rechnungsnummer:000001229452EKM_KonzernMandant:R01EPZ_Prozess:0EKG_Kundengruppe:4EZU_Unbundling:0ELI_Listentitel:Proforma-RechnungStadtwerke-infoVom Gesetzgeber vorgeschriebenDie neue RechnungDas fällt gleich auf: Die Jahresabrechnung ist gewichtiger geworden.Mehr Information soll mehr Transparenz bringen, damitVerbraucher besser vergleichen können.Zur Transparenz gehört der schnelle Überblick. Den bieten wir Ihnen, wieschon bisher, auf unserer ersten Rechnungsseite:1 Gleich oben rechts finden Sie die Daten unseres Kundenservices. Dasmacht es Ihnen leicht, uns bei Fragen zu kontaktieren.2 Die Kundennummer hilft dann unseren Mitarbeitern, direkt auf IhreDaten zugreifen zu können. Das sorgt für eine schnelle BearbeitungIhrer Fragen.3 Es folgen im kompakten Überblick Ihre Verbrauchs- und Abrechnungsdatenfür das abgeschlossene Jahr, inklusive der Angabe, ob sich hierausfür Sie ein Guthaben oder eine Nachforderung ergibt.4 Zum Schluss finden Sie auf Seite 1 noch die Abschlagsbeträge für dasneue Abrechnungsjahr mit den jeweiligen Fälligkeitsterminen.Auf weiteren Seiten folgt die Ihnen auch bereits bekannte detaillierte Übersichtüber die einzelnen Verbrauchs- und Abrechnungsdaten – ergänzt umgrafische Darstellungen und weitere Angaben, unter anderem zu• Vertragsdauer, Preisen, Kündigungsfristen und nächstmöglichem Kündigungstermin• den genauen Belastungen der Strom- und Erdgaspreise durch Konzessionsabgabe,Netzentgelte und weitere Bestandteile des Preises• Ihren Verbrauchsdaten aus dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum• der Zusammensetzung des gelieferten Stroms im Vergleich zum bundesdeutschenStrommix in einer grafischen Darstellung sowie• Ihrem Jahresverbrauchs im Vergleich zum Durchschnittsverbrauch vonHaushalten in Deutschland mit gleicher Personenanzahl in grafischenDarstellungen (siehe unten).Stadtwerke Rotenburg (Wümme) GmbH * Postfach 1720 * 27347 RotenburgHerrnManfred MusterkundeMittelweg 1927356 Rotenburg (Wümme)Ansprechpartner: KundenserviceTelefon:Telefax:E-Mail:Internet:##Beilage:001,,,##(04261) 6 75-0(04261) 6 75-33abrechnung@stadtwerke-rotenburg.dehttp://www.stadtwerke-rotenburg.deGeschäftszeiten:Mo. - Do. 7:30 - 12:00 Uhr und 12:45 - 16:30 UhrFr.7:30 - 12:00 UhrDuplikatKundennummer:(Bei Zahlungen und Schriftverkehr141804bitte angeben)Proforma-RechnungRechnungsdatum: 31.12.2013Rechnungsnr.: 000001229452für Kunde: Manfred Musterkunde, Mittelweg 19, 27356 Rotenburg (Wümme)für unsere Lieferung in der Zeit vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 berechnen wir Ihnen:VerbrauchSteuersatz Netto Umsatzsteuer BetragStrom1.750 kWh19 % 431,02 EUR 81,89 EUR 512,91 EURGas8.225 kWh19 % 500,57 EUR 95,11 EUR 595,68 EURWasser 40 m³7 % 78,40 EUR 5,49 EUR 83,89 EURGesamtbetrag 31.009,99 EUR 182,49 EUR 1.192,48 EURGuthaben / erhaltener Betrag0 %0,00 EUR -1.237,00 EURSumme der geleisteten Zahlungen bis 31.12.20130,00 EUR 0,00 EUR -1.237,00 EURGuthaben-44,52 EURDie Verrechnung wird über Ihr Konto 123456789; BLZ 24151235 vorgenommen. Fällig am: 14.01.2014Die Einzelermittlungen der vorstehenden Werte sind auf der nächsten Seite aufgeführt.Bitte beachten Sie auch unsere Erläuterungen auf der Rückseite.Für das nächste Abrechnungsjahr ergeben sich aus Ihrem bisherigen Verbrauch folgende neue Teilbeträge:Steuersatz Netto Umsatzsteuer TeilbetragStrom19 % 36,13 EUR 6,87 EUR 43,00 EURGas19 % 42,02 EUR 7,98 EUR 50,00 EURWasser7 % 6,54 EUR 0,46 EUR 7,00 EURGesamtbetrag84,69 EUR 15,31 EUR 100,00 EURDie Teilbeträge sind fällig am: 15.01.2014, 15.02.2014, 15.03.2014, 15.04.2014, 15.05.2014, 15.06.2014,15.07.2014, 15.08.2014, 15.09.2014, 15.10.2014, 15.11.2014, 15.12.2014Mit freundlichen GrüßenStadtwerke Rotenburg (Wümme) GmbHBankverbindungen:Sparkasse Rotenburg-Bremervörde (BLZ 241 512 35), Konto-Nr. 26 100 438Commerzbank Rotenbug (Wümme) (BLZ 290 400 90), Konto-Nr. 680 300 100Bremische Volksbank (BLZ 291 900 24), Konto-Nr. 85 555 300Postbank Hamburg (BLZ 200 100 20), Konto-Nr. 87 86-2052Amtsgericht:Walsrode HR B 70130Vorsitzender des Aufsichtsrates: Gilberto GoriGeschäftsführer: Reinhard David, RotenburgSteuernummer: 40/202/02507134Zusatzinformation StromVerbrauchsverhaltenGrafische Darstellung Ihres Verbrauchsverhalten (auf Jahresbasis)Zusatzinformation GasVerbrauchsverhaltenGrafische Darstellung Ihres Verbrauchsverhalten (auf Jahresbasis)60.00055.00050.00045.00040.00035.00030.00025.00020.00015.00010.0005.0000Aktuell Vorjahr Whg 30 m 22 Whg 100 m Reh EfhkWh5.0004.0003.0002.0001.0000Aktuell Vorjahr 1-P 2-P 3-P 4-PIhr Verbrauchfantastischguthochviel zu hochIhr Verbrauchfantastischguthochviel zu hochSteuerbegünstigtes Energieerzeugnis! Darf nicht als Kraftstoff verwendet werden, es sei denn, eine solche Verwendung istnach dem Energiesteuergesetz oder der Energiesteuer-Durchführungsverordnung zulässig. Jede andere Verwendung alsKraftstoff hat steuer- und strafrechtliche Folgen! In Zweifelsfällen wenden Sie sich bitte an Ihr zuständiges Hauptzollamt.Vergleichen Sie!Über die grafische Darstellung des Jahresverbrauchsvon Vergleichsgruppen sollen Sie alsKunde einordnen können, wo Sie mit IhremVerbrauch von Strom und Erdgas stehen –unter oder über dem Durchschnitt von Haushaltengleicher Größe.Haken und ÖsenEin aussagekräftiger Vergleich der Verbrauchswertevon Erdgas ist allerdings rechtschwierig, denn hier kommt es sehr auf dieRahmenbedingungen an: Kommt eine moderneHeizung zum Einsatz? Wie gut ist das Hausgedämmt? Auch die Ausrichtung nach Nordenoder Süden und die Lage auf freiem Feld oderin dicht besiedeltem Gebiet beeinflussen denVerbrauch erheblich. Sie wohnen im Dachgeschoss?Dann haben Sie einen anderen Bedarfals Wohnungen, die mit allen Seiten an andereWohnungen angrenzen. Eine große Rollespielen beim Erdgas – und auch beim Stromverbrauch–die Nutzungszeiten. Beispielsweise,wenn Sie in der Woche tagsüber nicht zuHause sind. Und natürlich beeinflusst auch einbewusster Umgang mit Energie die Bilanz.Wir beraten SieSollte Ihr Verbrauch an Strom und Erdgasdeutlich von den groben Richtwerten unsererGrafiken abweichen, setzen Sie sich mit unsin Verbindung. Wir klären gern mit Ihnen gemeinsam,woran dies liegen könnte.6

EnergienewsUnser Vorteil: kommunale StadtwerkeDetlef Eichinger,Bürgermeister der StadtRotenburg (Wümme)Mit ihren Stadtwerken haben Rotenburgs Bürgerinnen undBürger einen Partner an ihrer Seite, der sie sicher, zuverlässigund servicestark mit Energie und Wasser versorgt. ImFokus des Handelns steht die Lebensqualität vor Ort, nichtdie Gewinnmaximierung, wie bei weltweit agierendenGroßkonzernen. Energie muss für die Bürgerinnen und Bürgerbezahlbar bleiben, heißt die Maxime für die Kalkulationder Preise. Um sich dafür beim Energiebezug von Marktvorgabenunabhängiger zu machen, bauen die Stadtwerke dieStrom- und Wärmeerzeugung unter Nutzung regenerativerEnergien und direkt vor Ort systematisch aus.Wertschöpfung für die Stadt„Als Rotenburger Unternehmen zahlen unsere Stadtwerkenatürlich auch Gewerbesteuern an die Stadt undfür das Verlegen von Leitungen auf städtischem Grundebenfalls die dafür übliche Konzessionsabgabe. Einnahmen,die die Basis jedes städtischen Haushalts sind“, erklärtRotenburgs Bürgermeister Detlef Eichinger. In 2011flossen dabei 1,16 Millionen Euro in die Stadtkasse.Zusätzlich schütteten die Stadtwerke, auf Empfehlungihres städtischen Aufsichtsrates, in 2011 weitere 1,3 MillionenEuro an die Stadt aus. 450.000 Euro verblieben zurStärkung des Eigenkapitals beim Unternehmen.Ein Gewinn für alle Rotenburger„Diese Einnahmen erleichtern es uns sehr, unsere kommunalenAufgaben zum Vorteil unserer Bürgerinnen und Bürgerauszugestalten. Schulen, Kindergärten, Sportstätten,die Stadtbibliothek und weitere kommunale Dienstleistungenfür unser Bürger profitieren davon. Zudem tragen unsereStadtwerke auch noch den vollen Verlustausgleich desErlebnisbades Ronolulu“, betont der Bürgermeister. „Hättenwir keine eigenen Stadtwerke, würden Gewinne undSteuerabgaben eines externen Versorgers abfließen, ohnedass Stadt und Bürgerinnen und Bürger etwas davon hätten.Und die Stadt könnte keinen standort- und umweltorientiertenEinfluss auf die Energiepolitik nehmen.“Circa 265.000 kg CO 2weniger!2012 gingen vier neue Photovoltaikanlagen in Rotenburg in Betrieb– finanziert aus Mitteln des Rotenburger SolarSparbriefs.Im Sommer 2011 brachten die Stadtwerke in Kooperation mit der BremischenVolksbank einen Rotenburger SolarSparbrief auf den Weg.Das kam gut an. In kürzester Zeit war die auf 500.000 Euro limitierteAnlagesumme erreicht. Diese investierten die Stadtwerke nun im vergangenenJahr in vier neue Photovoltaikanlagen.Im Mai ging die erste Anlage auf dem Dach der Feuerwehr in Betrieb. Jahresproduktion:27.800 Kilowattstunden (kWh). Im Juli folgte die Anlage aufdem Flugplatz mit 34.200 kWh und im Oktober der große Solarpark auf dem Wasserwerksgeländemit einer Jahresproduktion von 235.000 kWh. Im Dezember erhielt danndas Ronolulu noch eine Anlage, die pro Jahr rund 24.000 kWh bereitstellt. Eine zusätzlicheÖkostromproduktion von über 300.000 kWh – direkt vor Ort. Das deckt den Bedarfvon über 100 Haushalten und senkt vor allem auch den CO 2-Ausstoß nochmals erheblich!Promialarm im SR KundencenterIn der RTL-Vorabendserie „Alles was zählt“ war sie eineinhalbJahre lang täglich zu sehen: „Unsere“ Christina Siemoneit. Als dieRotenburgerin zum Nikolausmarkt dann ihre Heimatstadt besuchteund auch noch im Kundencenter der Stadtwerke eine Autogrammstundegab, war das Gedränge schon vor der Eingangstürriesengroß. Damit dann auch alle Autogrammjäger eine Unterschriftergattern konnten, hängte Christina Siemoneit sogar nochetwas Zeit für ihre Fans im Ronolulu dran. Um sich künstlerischweiterzuentwickeln, ist die 24-jährige Rotenburgerin AnfangFebruar dann übrigens aus der Fernsehserie ausgestiegen.7

EnergienewsInnovatives Wärmekonzept – Stromproduktion inklusiveKraftwerk fürs EigenheimBlockheizkraftwerke (BHKW) erzeugen gleichzeitig Wärme und Strom. Als Mikro-BHKWs lassen sie sich jetzt auch in Einfamilienhäusern wirtschaftlich einsetzen,zum Beispiel mit einem Wärmeliefervertrag der Stadtwerke Rotenburg.Im Rahmen eines Wärmeliefervertrageshaben die Stadtwerke Rotenburg im Dezember2012 erstmals ein kleines, familientauglichesKraftwerk in einer privaten Immobilieeingebaut. Das Mikro-BHKW versorgt einensieben Wohneinheiten umfassenden Neubauam Mittelweg mit Wärme. Den beim Betriebebenfalls erzeugten Strom speisen die Stadtwerkein ihr Netz ein.Eine stromerzeugende Heizung, ...Das Herzstück der neuen WhisperGen-Heizungist kaum größer als ein Kühlschrank. Inihm arbeitet ein mit Erdgas betriebener Motor,der durch seine Drehbewegung Stromproduziert und dabei gleichzeitig Wärmefür Heizung und Warmwasser erzeugt. Dashier zum Zuge kommende Prinzip der Kopplungvon Kraft und Wärme schöpft die eingesetzteEnergie nahezu vollständig aus. Sowird deutlich weniger CO 2ausgestoßen. Dasschont Natur und Umwelt und unterstützt dieEnergiewende.Die thermische Leistung des Mikro-BHKWvon 14 Kilowatt (kW) und die elektrischeLeistung von einem kW ist sowohl für einEigenheim als auch für eine kleine Wohnanlageausgelegt. Und um Verbrauchsspitzenaufzufangen, haben die Stadtwerke zusätzlichein Brennwertgerät nachgeschaltet.... das macht Sinn!„Der Wirkungsgrad bei der Kraft-Wärme-Kopplung ist einfach unerreicht und deshalbkommen wir so zu einem Preis-Leistungs-Verhältnis, das uns die Entscheidung für dieseForm der Energieversorgung erleichtert hat“,erklärte der Architekt Norbert Behrens vonder Planungsgemeinschaft Nord GmbH (PGN),die den Neubau betreut. Auch für ReinhardDavid, den Geschäftsführer der StadtwerkeRotenburg, steht der ökologische Vorteil imVordergrund.„Als lokaler Energiedienstleisterwerden wir auch weiterhin alle technischenMöglichkeiten für eine umweltschonende Versorgungausloten.“Wärme mit UmweltplusVom Vorteil, mittels Kraft-Wärme-Kopplung besonders energieeffizient undumweltschonend mit Wärme versorgt zu werden, profitiert seit Januar 2013auch das Hauptgebäude der Stadtwerke am Mittelweg.Das neue BHKW in der Hauptgeschäftsstelleder Stadtwerke Rotenburg am MittelwegDas neue BHKW im Keller der Stadtwerke-Zentraleersetzt eine 20 Jahre alte Erdgasheizung.Mit seiner Leistung von 30 Kilowatt hat es genaudie richtige Dimension, um sämtliche Diensträumeund Werkstätten am Mittelweg zu beheizen.Der Strom, den das BHKW gleichzeitig produziert,wird ins Stadtwerkenetz eingespeist. Mit diesemweiteren BHKW betreiben die Stadtwerkenun zehn eigene Kraft-Wärme-Kopplungs (KWK)-Anlagen vor Ort. Die erste, bereits erneuerte, versorgtdas Ronolulu. Hinzu kommen die größereKWK-Heizzentrale im Baugebiet Knickchaussee,eine etwas kleinere im Dialysezentrum sowieweitere Anlagen im Stadtgebiet.Die Emissionswerteder WhisperGen-Heizung sindäußerst niedrig. Siearbeitet zudemsehr leise undbietet einplatzsparendes,kompaktes Design.Mehr Infos zu demMikro-BHKW unterwww.sanevo.deBequem und zukunftssicherVoller Wärmekomfort – ganz ohne eigeneInvestition: Die Stadtwerke Rotenburgübernehmen Anschaffungs- undInstallationskosten einer modernen,energieeffizienten Erdgas-Brennwertheizungoder auch eines innovativenMikro-BHKWs (siehe oben).Bei Wärme plus-Verträgen sind Wartungund Reparatur ebenso wie derSchornsteinfeger im Angebot enthalten– bei allen Rotenburger Kunden, wiejetzt auch bei den Stadtwerke-Kundenin Visselhövede. (Wir berichteten inAusgabe 4/2012.)Gern beraten Sie unsere Experten,welches Heizsystem und welcher Vertragfür Ihren Bedarf die optimaleLösung bietet. Sprechen Sie uns an!Bei den Stadtwerken Rotenburgberaten Sie hierzu• Hauptstelle Rotenburg:Uwe SchmidtTelefon: 04261 675-62• Kundencenter Rotenburg:Hans-Joachim Boschen,Telefon 04261 675-828

VisselhövedeWillkommen bei den Stadtwerken!Blumen und einen Vissel-Zehner für die 2.000steVisselhöveder Neukundin, Anne Michel„Hitstrom und Co. machen Ärger“, titelteder Nachrichtensender N24 im vergangenenJahr in seinem OnlinePortal. Dabei findetsich dieses Produkt eines Energieanbietersaus Neuss, hinter dem eine Beteiligungs-Kapital-Gesellschaft steht, zumeist ganzoben im Preisranking von Vergleichsportalenim Internet – allerdings auch ebenso oftin Online-Beschwerdeforen.2.000ste Kundin aus VisselhövedeAuch Anne Michel hat mit einem überregionalenBilliganbieter schlechte Erfahrungengemacht. „Natürlich muss weiterhinauch der Preis stimmen“, erklärt die 25-jährigeVisselhövederin. „Doch ebenso wichtigist mir inzwischen, dass ich meinen Stromvon einem regionalen Anbieter beziehenkann, mit persönlichen Ansprechpartnern indirekter Nähe. Da passten dann die StadtwerkeRotenburg genau hinein.“Ihre Recherche im Internet und die darauffolgendeAnmeldung als neue Stromkundinwar gut terminiert: Denn mit ihrkonnten die Stadtwerke Rotenburg ihren2.000sten Kunden aus Visselhövede begrüßen.Das wurde bei Anne Michel zuHause dann auch noch ein wenig gefeiert,mit einem großen Blumenstrauß für dieNeukundin und der Übergabe eines Vissel-Zehners, mit dem sie gleich in Visselhövedeeinkaufen gehen kann.Stellenabbau? Nicht bei uns!Die Presse berichtet immer wieder über die Streichung von Arbeitsplätzen beigroßen Energiekonzernen. Im Unterschied dazu stockten die StadtwerkeRotenburg ihr Personal seit 2007 um 21 Prozent auf.2012 kündigte der e.on-Konzern einen umfangreichenStellenabbau an.Begründet wurden dieEntlassungen mit Umstrukturierungen,die derbeschlossene Atomausstiegerforderlich mache,und einem zunehmendenKostendruck. Zudem vom DüsseldorferMutterkonzern angekündigten drastischenSparkurs muss auch der regionale Energieversorgere.on Avacon, der in NiedersachsenStrom und Erdgas anbietet, seinenBeitrag leisten.Von Gewinn und VerlustDie großen Energiekonzerne weisen dabeiJahr für Jahr riesige Gewinne aus. Die Gelderfließen dann in der Regel in die Stärkungihrer Position auf den internationalenMärkten sowie in die Hände von Aktionären.„Als kleiner, regionaler Energiedienstleistermüssen sichStadt werke natürlichauch auf dem Markt bewährenund wirtschaftlichkalkulieren“, erklärtStadtwerke-GeschäftsführerReinhard David.„Im Mittelpunkt unseresHandelns stehen allerdingsdie Lebensqualitätund eine umweltfreundlicheEnergieversorgung vor Ort – nicht dieGewinnmaximierung.“Vorreiter bei der Energiewende„Wir sind bereits seit Jahren dabei, dieEnergieversorgung umzugestalten, umden Ausstoß von CO 2-Emissionen zu verringern.Über eine vermehrte Eigenerzeugungvon Strom machen wir uns beimEnergiebezug unabhängiger und senkendamit den Kostendruck des Marktes“,betont Geschäftsführer David. Das positiveResultat der KundenorientierungDie Stadtwerkebieten Arbeitsplätze,unter anderem in derKundenberatung(links) sowie inverschiedenentechnischen undkaufmännischenBereichen.sowie der Übernahme regionaler Verantwortungund des nachhaltigen Wirtschaftensist ein inzwischen erreichterEigenerzeugungsanteil von rund 22 Prozent– bundesweit sind dies bisher lediglichzwölf Prozent – und die Schaffung weitererArbeitsplätze bei den Stadtwerken.Mehr ArbeitsplätzeVon 2006 bis 2008 waren durchschnittlich66 Mitarbeiter bei den Stadtwerken Rotenburgbeschäftigt. Seit 2007 konnten dannimmer wieder neue Stellen ausgeschriebenwerden. Inzwischen bietet der kommunaleEnergieversorger und -dienstleister80 Mitarbeitern einen Arbeitsplatz!9

RatgeberFernseher, Hi-Fi, Computer und Co.Darf es etwas mehr sein?!1 Radio, 1 Fernsehgerät, 1 Telefon ? Das war einmal! Wir nutzen immer mehr Geräte,um Kontakt zu halten, uns zu informieren und uns zu unterhalten. Das kostet Strom.Hören, sehen, sprechen– die digitale Technikrevolutionierte nichtnur die Geräte,sondern die gesamtegesellschaftlicheKommunikationWährend Geräte der Informations-, Kommunikations- und Unterhaltungselektronik vor15 Jahren nur 6,7 Prozent des Stromverbrauchs privater Haushalte ausmachten, hatsich ihr Anteil mittlerweile auf 24,6 Prozent mehr als verdreifacht (siehe Grafik). Damitgeht ein Viertel des häuslichen Stromverbrauchs auf ihr Konto.Der Anstieg verdankt sich vor allem dem Einzug von Computern und Co. in denHaushalt. Vor 15 Jahren besaß nur jeder vierte Haushalt überhaupt einen PC. Heutehaben vier Fünftel aller Haushalte einen Computer, häufig auch noch ein Zweit- oderDrittgerät. Und diese werden pro Tag und Haushalt fast fünf Stunden lang genutzt.Hinzu kommen die Verbräuche von Router, Drucker, diversen Aufnahme- und Abspielgeräten,sowie SAT-Receiver, Antennenverstärker, Fax, Modem und, und, und.Auch bei Fernsehern gibt es inzwischen oft mehr als ein Gerät im Haushalt und dieNutzungsdauer ist gestiegen. Da lohnt es sich auch hier, beim Kauf auf einen niedrigenStromverbrauch zu achten (siehe Kasten). Bei anderen Haushaltsgeräten achtenVerbraucher bereits darauf, bei Geräten der Informations- und Kommunikationstechnikwird der Verbrauch jedoch oft unterschätzt. Dabei benötigen diese Geräte nicht nur währendder Nutzung, sondern auch im Stand-by-Modus Strom. Die Kosten dafür können sich imungünstigen Fall auf 150 Euro und mehr pro Jahr addieren. Was Ihr Haushalt in diesem Bereichverbraucht, können Sie selbst überprüfen. Die Stadtwerke Rotenburg leihen Ihnen dafür gernein Strommessgerät aus. Mehr Infos unter www.stadtwerke-rotenburg.de.Bei neuen Geräten hat die Verordnung der europäischen Ökodesign-Richtlinie den Stand-by-Verbrauch übrigens bereits seit Anfang 2010 auf 2 Watt begrenzt. Ab Januar 2013 gilt nuneine Grenze von 1 Watt. Bereits im Handel stehende Geräte dürfen aber weiter verkauft werden.Bei einem Neukauf empfiehlt es sich also, gezielt nachzufragen und zu vergleichen.SparkaufStromeinsatz im WandelFotos: Philips, sowie oben: Michael Rosskothen, Marius Graf, Giuseppe Porzani: alle Fotolia.comBei neuen Gerätengeben EnergielabelAuskunft über denS t r o m v e r b r a u c h .Haushaltsgroßgeräte werdenbereits seit Längerem damitversehen. G steht dabei füreinen hohen, A für niedrigen Verbrauch.Die sparsamsten Kühlgerätesind inzwischen mit A++und A+++ gekennzeichnet. Zudemweist das Umweltsiegel„Blauer Engel“ auf Geräte mitbesonders niedrigem Energieverbrauchhin. Waschmaschinenund Trockner tragen seit Ende2011 ein Energielabel. Und auchFernseher müssen seitdem entsprechendgekennzeichnet sein.Der Stromverbrauch für Geräteder Informations-, Kommunikations-und Unterhaltungselektronikverdreifachte sich in denletzten 15 Jahren.Der Anteil von Kühl- undGefriergeräten am Stromverbrauchist dagegen deutlichgesunken. Aktuell beträgt er16%, 1996 waren es noch fast23%. Der Grund: Die Gerätesind deutlich sparsamergeworden. Besonders effizienteModelle verbrauchen rund 50 bis70% weniger Strom als noch vor15 Jahren. Etwas angestiegenist der Verbrauch für Wäschetrocknen und Geschirr spülen.Das Plus lässt sich auf diehöhere Marktsättigung bei denelektrischen Helfern zurückführen.Vor allem größere Haushaltewissen die Arbeitserleichterungdurch diese Geräte zu schätzen.Stromverbrauch der privaten Haushalte nachAnwendungsarten 1996 und 2011 1)9,226,89,66,714,822,610,41)Anteile in ProzentQuellen: EEFA – Auswertung Onlinetool NRW.STROMcheck für HEA, BDEW undEnergieAgentur.NRW 2012, VDEW Haushaltsstromverbrauch nach Anwendungsarten 19968,51996 20119,7TV/Audio und BüroKühlen und GefrierenWaschen, Trocknen, SpülenWarmes Wasser12,914,413,8KochenBeleuchtungKlima-, Wellness-, Garten- undsonstige Elektrogeräte24,616,110

RonoluluHeißer FreitagNicht nur die ganz Kleinen liebenes warm. Gerade in der kalten Jahreszeitgenießen auch Kinder undErwachsene gern den „heißen Freitag“im Ronolulu. Wenn es von MitteSeptember bis Ende April draußenungemütlich und kalt ist, bieten derHallenbereich und das Außenwarmbeckenjeden Freitag herrlich angenehmeWassertemperaturen von30 bis 34 Grad Celsius. Schwimmenund planschen wie in der Karibik –und alles zum normalen Eintrittspreis.Also, nix wie hin!Wassergymnastik – kostenlos!Fit und vital durchs Jahr: Beim schonenden Bewegungstrainingim Wasser muss der Körper nur einenBruchteil des Eigengewichts tragen. Das schont Gelenke,Sehnen und Bänder. Herz und Kreislauf werden trainiert.Und das Wasser massiert auch noch Haut undBindegewebe. Im Ronolulu könnenalle Gäste des Erlebnisbadesmontags bis samstags von10.10 – 10.40 Uhr aneinem kostenlosenWassergymnastikkursteilnehmen. Anmeldungnicht erforderlich.Aquafitness- und Schwimmkurse im Ronolulu(Trainings-) Spaß im WasserBewegung im Wasser macht Spaß und tut der Gesundheit gut. Gleich nach den Ferien ging es wieder los mit den Schwimmkursenfür Groß und Klein sowie den Gesundheits- und Fitnesskursangeboten. Ab April starten weitere Staffeln.Das Kursprogramm des Ronolulu bietet füralle Altersgruppen Schwimmkurse, einen speziellenKurs für Schwangere und ein vielfältigesAquafitness-Programm mit Aerobic undJogging. Die nächsten Termine:NEU: Babyschwimmen (3 – 8 Monate)MO: 8.4. bis 17.6., von 10:00–10:45 UhrBabyschwimmen (3 – 12 Monate)SA: 6.4. bis 22.06., von 10:30–11:15 Uhr,MI: 10.04. bis 19.06., von 10:00–10:45 Uhr undMI: 10.04. bis 19.06., von 10:45–11:30 UhrNEU: Baby- und Kleinkindschwimmen(8 Monate – 2 Jahre)MO: 8.4. bis 17.6., von 11:00–11:45 UhrBambini I (1 – 2 jährige mit Begleitung)SA: 6.04. bis 22.06., von 9:00–9:45 UhrBambini II (2 – 3 jährige mit Begleitung)SA: 6.04. - 22.06., von 9:45–10:30 UhrJunior (4 – 5Jährige mit Begleitung)SA: 6.04. bis 22.06., von 11:15–12:00 Uhr.Gebühr für die jeweils 10-mal stattfindendenBaby-, Bambini- und Junior-Kurse: 77 €.Anfängerschwimmen ab 6 Jahre (nach Absprache/Vorstellungauch für 5-Jährige)MO/MI/FR: 8.04. bis 17.05. und 22.05. bis26.06., von 13:45–14:30 Uhr sowie von14:30–15:15 Uhr, Kurspreis für jeweils 16 Einheiten:80 €Bronze/Silber/Gold ab SeepferdchenDI/DO: 9.4. bis 16.05., von 15:15–16:00 Uhr sowieDI/DO: 23.05. bis 25.06., von 15:15–16:00UhrTechnikkurs für Kinder ab 7 JahreDO: 11.4 bis 20.06., von 14:30–15:15 UhrAbzeichen und Technikkurse umfassen jeweils10 Einheiten. Kursgebühr: 60 €AQUAROBIC (tieferes Kursbecken)MO: 8.04. bis 17.06., von 18:30–19:15 Uhr sowievon 19:30–20:15 UhrDI: 9.04. bis 18.06., von 18:30–19:15 Uhr sowievon 19:30–20:15 UhrMI: 10.04. bis 19.06., von 9:00–9:45 Uhr sowievon 18:30–19:15 Uhr und von 19:30–20:15 Uhr.Teilnahmegebühr für jeweils 10 Kurseinheiten:77 €AQUAJOGGING (Sprungbecken)Anfängerkurs: DO: 4.4. bis 20.6. von 19:30–20:15 Uhr; Fortgeschrittene: DO: 4.4. bis 20.6.,von 18:30–19:15 UhrDie Gebühr für jeweils 11 Einheiten, inklusiveRonolulu-Eintritt, beträgt für die Joggingkurse84,70 €.A nmeldungen zu den Kur sen un t er04261 675 70. Mehr Infos: www.ronolulu.de11

RätselRätseln gewinnenLösen Sie unser Kreuzworträtsel und gewinnen Sie einen attraktiven Lichtwecker von Philips.Natürlich aufwachen mit den Farben einesSonnenaufgangs – die einmalige Kombinationaus Licht und Ton des Philips Wake-up LightHF3520/01 macht es möglich.• Die Farbe des Morgenlichts ändert sich innerhalbvon 30 Minuten von weichen Rottönender Morgendämmerung über einen warmenOrangeton bis hin zu hellem gelben Licht.• Natürliche Klänge wie Vogelgesang oder Küstengeräuscheunterstützen gemeinsam mitraumfüllendem Licht das Aufwacherlebnisund machen Sie fit für den Tag.• Die Sonnenuntergangssimulation bereitetabends den Körper auf das Einschlafen vor,Licht und Klänge nehmen langsam über einevon Ihnen festgelegte Dauer ab.• Die Wirksamkeit des Wake-up Lights istklinisch erwiesen.Wir verlosen drei der attraktiven Lichtwecker.Schreiben Sie das Lösungswort auf einePostkarte und senden Sie diese an:Stadtwerke Rotenburg/WümmeStichwort: Rätsel 1/2013Mittelweg 1927356 Rotenburg/WümmeSie können uns auch ein Faxoder eine E-Mail schicken.Fax: 04261 675-88E-Mail: raetsel@stadtwerkerotenburg.deNatürlicheLichtstimmungfürs Aufwachenund EinschlafenEinsendeschluss ist der 11. März 2013Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Sammeleinsendungenbleiben unberücksichtigt.RätselDas Lösungswort lautet:2 31 4 5 6 7 8 9 10 11Herzlichen Glückwunsch!Das Lösungswort der Ausgabe 4/2012lautete: ERDGASAUTO. Über dieRaclette-Fondue-Sets freuten sichdie Rotenburger Manuela Damerius,Heinrich Holsten und Erwin Mengel.