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Praktikum TUD "Einfache Metallkomplexe" 28.-30.1.2003

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Landesseminar HESSEN / THÜRINGENfür Teilnehmer an der 2. Runde der Chemie-Olympiade 2003Experimentiertage im FB Chemie der TU Darmstadt<strong>28.</strong> - 30. Januar 2003<strong>TUD</strong>5d 6 Ir 3+ 299 ls - - 479 ls -3d 7 Co 2+ - - 111 hs 122 hs -3d 8 Ni 2+ 87 - 102 129 -(hs = high-spin3. Ligandenfeldtheoriels = low-spin)Die Kristallfeldtheorie liefert ein einfaches Modell und kann zur Interpretation von Spektren herangezogen werden,solange nur empirische Werte für ∆ Okt verwendet werden. Ihre Mängel sind aber nicht zu übersehen: CO alsLigand induziert z.B. eine große LFSE, obwohl es keine Ladung besitzt.Im wesentlichen stellt die Ligandenfeldtheorie eine Erweiterung der Kristallfeldtheorie dar.3.1. σ-BindungEin d-Metall-Ion verfügt über 9 Valenzorbitale: ein s-, drei p- und fünf d-Orbitale zur Bildung von Molekülorbitalen.Mit N ( N

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