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Freundesbrief - Winter 2012/2013.pdf - Blaues Kreuz Deutschland

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<strong>Winter</strong><strong>2012</strong>/2013Landesverband Sachsen des Blauen <strong>Kreuz</strong>es in <strong>Deutschland</strong> e. V.<strong>Freundesbrief</strong>Ganzherzig leben: Leben mit ganzem Herzen!Liebe Mitglieder und Freunde desBlauen <strong>Kreuz</strong>es in Sachsen, liebeLeser/innen des <strong>Freundesbrief</strong>es,Einige mein Herz,dass ich Deinen Namen ehre.(Psalm 86, 11)vor einiger Zeit waren meine Frauund ich in London. Wir sahen unsvieles an und kamen zu einer Kirche,in der im Keller wohnungslose Menschenbetreut wurden. Wir unterhieltenuns ganz nett mit den Betroffenenüber Gott und die Welt.Plötzlich ging die Tür auf, ein großer,mächtiger und voll tätowierterMann trat ein. Er sagte zu uns: “Daswollen wir hier nicht wissen - Gottist für die Reichen da oben!“ Und erwies uns an zu gehen. Die anfangsnette Stimmung war völlig gekippt.Mein Herz war hin- und hergerissen.Wie könnten wir uns in Würde verabschieden?Die Bestimmung unseres LebensWir verlassen den Schauplatz London.Es ist ganz normal, dass unserHerz hin- und hergerissen ist.Manchmal aber geht ein tiefer Rissdurch unsere Person. Ein Riss, deruns lähmt. Dann gleichen wir einemRuderer, der nur mit dem rechtenArm rudert und nicht von der Stellekommt. Darum betet David zu Gott:Die erstenBESINNUNGSWOCHEN 2013:Elbingerode: 14.-23.01.Kay Markert, Tel. 03774-662850Serrahn: 27.01.-03.02.M. Kohlstedt, Tel. 038456-60418Hüttstadtmühle: 18.-28.02.Frank Gerlach, Tel. 03725-22901„Einige mein Herz, dass ich DeinenNamen ehre.“ In der schwedischenBibel steht: „Lehre mich ganzherzigDeinen Namen ehren.“ Es ist dietiefe Bestimmung unseres Lebens,mit einigem Herzen „ganzherzig“ zuleben. Welche Teile unseres Herzensmüssen geeinigt werden, um ganzherzigzu leben? Von der Bibel hergibt es eine Außenseite des Menschen.Seine Arbeit, seine Aktionen.Ich nenne es mal A-Seite. Das warbei David zum Beispiel der Sieg überGoliath.Die Tiefendimension des HerzensJeder Mensch hat aber auch eine B-Seite. B wie Befindlichkeit, Bedürftigkeit,Beziehungswünsche undBauchgefühl. Das ist die Tiefendimensionunseres Herzens. Davidbringt die B-Seite seines Lebensauch zum Schwingen. Seine Befindlichkeit,seine Belastung. David betetin V. 1: “Herr, neige deine Ohrenund erhöre mich: denn ich bin elendund arm.“ In unserer heutigen Gesellschaft,Schule, Arbeit und zumTeil auch Gemeinde wird nach unsererArbeitskraft gefragt. Man willunsere Aktionen. Doch wo ist Raum,für unsere Bedürftigkeit, unsere Belastung?Gott hat unser Bauchgefühlauch geschaffen. Es ist unsere Bestimmungvon Gott her, die B-Seitemit der A-Seite in Übereinstimmungzu bringen, um ganzherzig zu leben.Ist dies nicht möglich, besteht dieGefahr, durch Alkohol oder andereSuchtmittel unsere B-Seite zu manipulieren.Anregungen zum ganzherzigen LebenWie können wir ganzherzig leben?Hier einige Anregungen:- David breitet sein Bauchgefühl,seine Bedürftigkeit und Befindlichkeitvor Gott aus. Er gibt seiner B-Seite Zeit und Raum. Wann habenSie Ihre Befindlichkeit das letzte Malintensiv vor Gott gebracht? Oderjagen Sie von einer Aktion zur anderen?Die Psalmen bieten ein wunderbaresLernmodell dazu.- Suchen Sie sich eine Suchthilfegruppeund Gemeinde, wo nicht nurIhre A-Seite verlangt wird, sondernwo Sie über Ihre B-dürftigkeit redenkönnen .- Die Psalmen wurden gesungen.Musik, die aus dem Herzen kommt,ist großartig. Sie bringt unser Innerstesgenussvoll nach außen. Sieschüttet Glückshormone aus, stärktunser Immunsystem und letztlichauch unsere Abstinenz…Zurück nach London:In der bedrohlichen Situation beteteich zu Gott. Wir verabschiedeten unsmit einem Lied: “Der Mond ist aufgegangen“.Die wohnungslosenMenschen weinten und umarmtenuns. Alle konnten froh weiterziehen,denn unsere Herzen waren eins geworden.Klaus Bieber, OberschönaSuchttherapeut und BK-Mitglied


<strong>Freundesbrief</strong> Seite 2Gut, dass wir einander haben!Ein Rückblick auf das 25jährige Jubiläum der Blaukreuz-Gruppe Dresden-MicktenAm 18.8.12 feierte unsere Blaukreuz-Begegnungsgruppe Dresden-Mickten Ihr 25-jähriges Bestehen.Ein Grund, gemeinsam zu feiern! Diegute Vorbereitung durch die Mitgliederder Gruppe und das schöneWetter trugen wesentlich zum Gelingenunseres Festes bei.Wir freuten uns über die vielen Gäste,welche unserer Einladung nachgekommensind. Besondere Verbundenheitspürten wir durch die Teilnahmeder Blaukreuz-Gruppen ausDresden und Radeberg sowie derAngehörigengruppe in Dresden.Stellvertretend als Begleiter undFreunde seien hier Frau Dr. Grund(Hausärztin mit Herz für Suchtkranke),Frau Dörfel von der IKK Sachsen,Ernst Grawunder als Vertreter derSuchtberatung der StadtmissionDresden, Cornelia und FriedemannOettler vom Blaukreuz-Landesverband Sachsengenannt. Pfarreri. R. Kröning ermöglichteuns 1987 dieNutzung der Gemeinderäume.Dankeauch für sein Kommen.Somit wuchsunsere Gruppe andiesem Tag auf 75Personen an.In der Feierstunde im vollbesetztenGemeinderaum berichteten wirüber den Beginn unserer Begegnungsgruppeunter der Leitung vonUlrike Dambowski und Klaus Jätzschmann.Auch über unsere Gruppenarbeit,die schönen und schwerenStunden der zweieinhalb vergangenenJahrzehnte, sowie die vielenAusflüge bekamen unsere Gästeinteressante Einblicke.Nach einem Gebet und dem gemeinsamenLied „Gut, das wir einanderhaben“ nahm uns ErnstGrawunder mit in Aussagen der Bibel,die uns an die Anfänge und dieEntwicklung unserer Gruppe erinnerten.Nach den vielen Grußworten, derChronik u. a. gab es noch eine Überraschung.Ein Mitglied unserer Gruppe,viele Jahre Sänger an der Staatsoperette,erfreute uns mit dem Lied„Wenn ich einmal reich wär…“ aus„Der Fiedler auf dem Dach“.Am Ende der Feierstunde bekamjeder ein kleines selbstgebasteltes,sehr originelles Geschenk.Nun kam der gemütliche Teil. SelberGebackenes, Kaffee sowie Gegrillteswaren gute Beigaben.Alle fühlten sich wohl und geborgen.Gespräche und gute Gemeinschaftwaren für alle fühl- und erlebbar.Noch viel mehr spürten wir, wer unsdie vielen Jahre getragen hat undträgt: Jesus Christus. Er ist unsereMitte. Er war bei uns am Anfang under ist es auch heute noch. Er hat unsso oft geholfen. Ihm wollen wir auchweiterhin vertrauen und um seinenSegen für die Gruppenarbeit undjeden einzelnen Teilnehmendenbitten. „Der HERR will Hilfe schaffen,dem der sich danach sehnt.“ Es gibtnoch viele, die sich nach Hilfe sehnen.Wir als Blaukreuz-Begegnungsgruppe Dresden-Mickten wollen für suchende Menschenhelfende Begleiter sein.Gut, das wir einander haben,gut das wir einander sehen,Sorgen, Freuden, Kräfte teilenund auf einem Wege gehen.Gut, dass wir nicht uns nur haben,dass der Kreis sich niemals schließtund das Gott von dem wir reden,hier in unsrer Mitte ist.Manfred SiebaldUwe Müller, GruppenleiterBlaukreuz-Gruppe Dresden-Mickten


<strong>Freundesbrief</strong> Seite 3Sächsische Blaukreuzlerin hilft in IsraelWer aufmerksam seine Bibel liest,kommt an Israel nicht vorbei. So war esschon kurz nachdem ich Christ gewordenbin mein sehnlichster Wunsch, diesesLand mit eigenen Augen zu sehen.Nachdem ich bereits 2011 mit einerWanderreisegruppe das Land erkundendurfte, ergab sich <strong>2012</strong> eine ganz andereMöglichkeit der Annäherung an dasjüdische Volk. Der Verein „SächsischeIsraelfreunde“ führt seit einigen JahrenHandwerkerreisen nach Israel durch.Der Schwerpunkt dieses Dienstes liegtin der Begegnung mit Menschen ausdem jüdischen Volk und praktischerHilfe für die Schwächsten. Dazu gehörenviele Überlebende des Holocaust.Als Heimwerkerin zugepacktAlso machte ich mich im März mit ca. 40Handwerkern, Helfern und Heimwerkernfür 2 Wochen auf den Weg vonMünchen nach Tel-Aviv. Ichselbst zähle mich eher zuden Heimwerkern, da ichvon Beruf Röntgenassistentinin einem Krankenhausbin. In Jerusalem war dieGruppe auf mehrere Quartiereverteilt untergebracht.Eine kleine Gruppe wohnteund arbeitete in Haifa ineinem Seniorenheim. EinigeHelfer arbeiteten in Beit Jalain der Nähe von Betlehemam Bau eines Therapie- undAusbildungszentrums fürbehinderte palästinensischeKinder und Jugendliche.Auch im Beth Abraham, ei-nem Haus der ev. Marienschwesternwurde geholfen. Die Schwestern ladenjedes Jahr im Sommer Holocaustüberlebendezu einem Erholungsaufenthalt inihr Haus in Jerusalem ein. Die Gruppe,der ich zugeteilt war, führte zuerst einigeRenovierungs- und Reparaturarbeitenim Haus der internationalen ChristlichenBotschaft durch, welche denDienst der Sächsischen Israelfreundesehr unterstützt. Danach war ich inWohnungen von jüdischen Menschenhauptsächlich mit Malerarbeiten undnatürlich anschließender Reinigung beschäftigt.Trotz einiger Verständigungsschwierigkeitenhat mich die Begegnungmit den Menschen sehr bewegt und mirvöllig neue Eindrücke vom Leben in Israelvermittelt. Natürlich haben wir in den14 Tagen nicht nur gearbeitet.Im Land unterwegsZwischendurch standen auch zwei zweitägigeAusflüge auf dem Programm. Sofuhren wir einmal mit dem Bus in denNorden des Landes und feierten amSamstag einen Gottesdienst in Tabgha,direkt am See Genezareth. Später ginges über die Golanhöhen mit Blick aufSyrien und das verschneite Hermongebirgeweiter durch das Jordantal mit derberühmten Taufstelle. Über Hebron undJericho kamen wir zurück nach Jerusalem,um ab Sonntag wieder fleißig unserePinsel und Spachteln zu schwingen.Eine Gruppe hatte die Gelegenheit, mitden Besuchern des Hineni Zentrums(eine Begegnungsstätte für Holocaustüberlebende)das Purimfest zu feiern.Das Fest zum Gedenken an Königin Est-her wird mit Musik und Tanz und vielenlustigen Verkleidungen gefeiert. Wirhaben uns das Spektakel abends aufdem Ben-Jehuda – Boulevar, einer modernenEinkaufsstraße in Jerusalem,angeschaut.Im Innersten betroffenUnsere nächsten freien Tage nutztenwir zu einem Besuch in Yad Vashem. Indieser Gedenkstätte sind eindrücklichdie furchtbaren Leiden des jüdischenVolkes während des Holocaust dargestellt.In zahlreichen Bilddokumentenund Berichten Überlebender wird derBesucher mit den beispiellosen Verbrechender Nazis konfrontiert. Bis ins Innerstebetroffen verließen wir nach einigenStunden die Gedenkstätte.Weiter ging es mit einer ausgiebigenBesichtigungstour durch die JerusalemerAltstadt. Sehr eindrucksvoll ist derBlick vom Ölberg auf die Stadt. Auf einemsteilen Weg durch das Kidrontalvorbei am Garten Gezemaneh betrittman die Stadt durch das Löwentor. Natürlichhaben wir auch den Teich Bethesda, die große Synagoge und dieKlagemauer gesehen. Unseren letztenTag in Israel nutzten wir zum Baden imToten Meer. Auch für Nichtschwimmerist dieses Meer geeignet, denn untergehenkann man durch den hohen Salzgehaltnicht. Mit dem Rückflug nachMünchen endete dieser etwas andereUrlaub. Die Zeit wird mir in guter Erinnerungbleiben. Eine Wiederholung istnicht ausgeschlossen.Katrin Meichsner, Blaukreuz-GruppeLimbach-Oberfrohna


<strong>Freundesbrief</strong>Seite 4Ein sonderbarer Provokateur! - Gedanken zum AdventMit der folgenden Szene, die im Adventzur Einleitung eines Gottesdienstes voneiner Kirchgemeinde gespielt wurde, u.die mir noch bildhaft vor Augen steht,möchte ich Euch, liebe Leser, Geschwister,Mitglieder und Freunde des Blauen<strong>Kreuz</strong>es in Sachsen, herzlich grüßen.Da schiebt sich eine Menschenmengedurch die Straßen der Stadt. Das Gedrängeist groß. Nichts geht mehr. Aberes liegt nicht an den Buden mit all denLeckereien wie Bratwürsten, Pfefferkuchenoder gebrannten Mandeln. Nein,da steht ein Mann, der die Menschenmengeauflaufen lässt. Er steht, gehtnicht weiter, hält auf, sorgt für Ärger.Einige machen einen Bogen um ihn,andere fragen, was das denn soll undwieder andere rufen die Polizei, die denStörenfried beseitigen soll. Schnell istdiese vor Ort, fragt nach seinem Namenund der Mann antwortet: „Advent.“ EinPolizist fragt nach: „Was, Advent?“ Undder Mann antwortet: „Ich heiße Advent- Ankunft, denn ER kommt. Ich bereiteIHM, Jesus Christus, den Weg.“Die Menschenmenge lässt sich dasSchauspiel nicht entgehen, tuschelt,macht sich lustig und eine Frau sagt:„Ein wundersamer, armer Irrer“.In der Weihnachtsgeschichte lesen wir,dass Maria und Josef in Bethlehem keineHerberge fanden, keinen Raum zumÜbernachten und Ausruhen. Sicherhatten die Menschen in der hier wiedergegebenenSzene alle ein Obdach. Auchsieht es so aus, als wenn sich alle vergnügtenoder nach den richtigen Geschenkenzum Weihnachtsfest suchten.Mich brachte die große Menschenmenge,die sich vorwärts schiebt und geschobenwird, so wie wir es selbst aufden Weihnachtsmärkten oft erlebenkönnen, zum Nachdenken. Da wird esschwer, stehen zu bleiben oder gar eineandere Richtung einzunehmen. Stehenbleiben! Halt machen! Raum finden!Raum für Besinnung und dafür, darübernachzudenken, was Weihnachten wirklichist. Da mutet es schon merkwürdigan, dass die Tatsache, dass Jesus Christuszu uns auf die Erde kam und zuWeihnachten Mensch wurde um unsvon unserer Schuld zu erlösen, kaumnoch in unser Bewusstsein dringt? Habenwir dafür Raum in unseren Gedan-Freude über tatkräftige finanzielle Unterstützungken, Worten, Taten - unserem Herzen?Nachdem Jesus geboren wurde, verkündigtenEngel das Geschehen den Hirten,die Raum dafür fanden, sich davon zuüberzeugen. Und dann wurden sie zudem ‚Mann‘, der sich in der Geschichte„Advent“ nennt. Sie erzählten allen davon,denen sie begegneten. Die Hirtensetzten ein Zeichen, ließen Menschenmit dieser Botschaft ‚auflaufen‘ u. wiesendamit anderen den Weg zu Jesus.Ärger und Empörung wie auch Annahmeund Neubesinnung werden sie dafürgeerntet haben.Auch in unserem Leben hat Gott immerwieder Menschen benutzt, durch diewir angehalten wurden, innezuhaltenund unser Leben neu auszurichten.Lasst auch uns Menschen sein oder zuMenschen werden, die andere zumNachdenken anstoßen, indem wir ihnendie rettende Botschaft von der LiebeGottes, die sich um unseretwegen nichtverschont hat weiter sagen.In diesem Sinne wünsche ich Euch undEuren Familien besinnliche und froheAdvents- und Weihnachtstage und fürdas Jahr 2013 Gottes Segen und Geleit!In herzlicher Verbundenheit grüßt EuchEuer Friedemann OettlerIn den beiden letzten<strong>Freundesbrief</strong>enberichtete ichüber die Sorge,dass unsere Blaukreuz-ArbeitinSachsen, so wie inihrem bisherigenUmfang, aufgrundfehlender finanziellerMittel, möglicherweise nicht mehrweitergeführt werden kann. Umso mehrbin ich erfreut und dankbar, dass vieleunserem Aufruf um finanzielle Unterstützungdurch ihre große Spendenbereitschaftnachgekommen sind.So gingen für das Jahr 2011, konkret abdem 01.08.-31.12. 19.785,00 € an Spendenbei uns ein. Weitere 10.000,00 €konnten wir als Landesverband aus einerRücklage hinzugeben. Für <strong>2012</strong> gingenbisher (berücksichtigt ist der Zeitraumbis zum 31.10.) Spenden in Höhevon 44.654,01 € ein.Aufgrund dieser tatkräftigen finanziellenUnterstützung konnten 2011 und <strong>2012</strong>alle Personalstellen erhalten bleiben.Dafür kann ich allen Spendern und Betern,auch im Namen aller Mitarbeiterund unseres Vorstandes, nur herzlichdanken. Für uns, die wir in Entscheidungsprozessenund in hoher Verantwortungstehen, war dies ein großerVertrauensbeweis und zeigt uns, wiewichtig es Euch ist, die Blaukreuz-Arbeitso weiter fort zu führen.Das aber erfordert auch für 2013 unddarüber hinaus, dass wir weiter so aufgestelltsein müssen. Dabei ist unsdurchaus die Notwendigkeit bewusst,zusätzlich nach neuen Wegen Ausschauzu halten und entsprechende Ideen zuentwickeln und umzusetzen.Darum erbitten wir auch weiterhin EureHilfen durch Eure Spenden, Gebete undRat gebende vorwärtsweisende Ideen.Dafür segne Euch unser Herr in besondererWeise!Herzlich grüßt Euch im Namen des Blaukreuz-LandesverbandsvorstandesSachsenund aller sächsischen Blaukreuz-Mitarbeiter Euer Friedemann OettlerVielen Dank allen Betern undSpendern für die Unterstützung!Spendenkonto des BKD LV Sachsen:Konto-Nr.: 16 12 860 013BLZ: 350 60 190Bank für Kirche und Diakonie eG.Spendenkonto für die Finanzierungunserer Mitarbeiter/innen:Konto-Nr.: 10 88 519 260BLZ: 350 60 190Bank für Kirche und Diakonie eG.IMPRESSUMHerausgeber:<strong>Blaues</strong> <strong>Kreuz</strong> in <strong>Deutschland</strong> e. V.Landesverband SachsenGeschäftsstelle Robinienstr. 3601458 Ottendorf-OkrillaTel. 035205/73654, Fax 71354Email: sachsen@blaues-kreuz.deVorsitzender:Friedemann Oettler, Adresse siehe HerausgeberBildnachweis:S. 1,2,4 privat; S. 3 Theater Junge GenerationRedaktion und Gestaltung:Jürgen Naundorff,Zu den Teichen 41, 09366 Stollberg/Erzgeb.Tel. 037296/84307, Fax 927136nauni@blaues-kreuz.deAuflagenhöhe: 2.500 Stück

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