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Freundesbrief - Winter 2012/2013.pdf - Blaues Kreuz Deutschland

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<strong>Freundesbrief</strong> Seite 2Gut, dass wir einander haben!Ein Rückblick auf das 25jährige Jubiläum der Blaukreuz-Gruppe Dresden-MicktenAm 18.8.12 feierte unsere Blaukreuz-Begegnungsgruppe Dresden-Mickten Ihr 25-jähriges Bestehen.Ein Grund, gemeinsam zu feiern! Diegute Vorbereitung durch die Mitgliederder Gruppe und das schöneWetter trugen wesentlich zum Gelingenunseres Festes bei.Wir freuten uns über die vielen Gäste,welche unserer Einladung nachgekommensind. Besondere Verbundenheitspürten wir durch die Teilnahmeder Blaukreuz-Gruppen ausDresden und Radeberg sowie derAngehörigengruppe in Dresden.Stellvertretend als Begleiter undFreunde seien hier Frau Dr. Grund(Hausärztin mit Herz für Suchtkranke),Frau Dörfel von der IKK Sachsen,Ernst Grawunder als Vertreter derSuchtberatung der StadtmissionDresden, Cornelia und FriedemannOettler vom Blaukreuz-Landesverband Sachsengenannt. Pfarreri. R. Kröning ermöglichteuns 1987 dieNutzung der Gemeinderäume.Dankeauch für sein Kommen.Somit wuchsunsere Gruppe andiesem Tag auf 75Personen an.In der Feierstunde im vollbesetztenGemeinderaum berichteten wirüber den Beginn unserer Begegnungsgruppeunter der Leitung vonUlrike Dambowski und Klaus Jätzschmann.Auch über unsere Gruppenarbeit,die schönen und schwerenStunden der zweieinhalb vergangenenJahrzehnte, sowie die vielenAusflüge bekamen unsere Gästeinteressante Einblicke.Nach einem Gebet und dem gemeinsamenLied „Gut, das wir einanderhaben“ nahm uns ErnstGrawunder mit in Aussagen der Bibel,die uns an die Anfänge und dieEntwicklung unserer Gruppe erinnerten.Nach den vielen Grußworten, derChronik u. a. gab es noch eine Überraschung.Ein Mitglied unserer Gruppe,viele Jahre Sänger an der Staatsoperette,erfreute uns mit dem Lied„Wenn ich einmal reich wär…“ aus„Der Fiedler auf dem Dach“.Am Ende der Feierstunde bekamjeder ein kleines selbstgebasteltes,sehr originelles Geschenk.Nun kam der gemütliche Teil. SelberGebackenes, Kaffee sowie Gegrillteswaren gute Beigaben.Alle fühlten sich wohl und geborgen.Gespräche und gute Gemeinschaftwaren für alle fühl- und erlebbar.Noch viel mehr spürten wir, wer unsdie vielen Jahre getragen hat undträgt: Jesus Christus. Er ist unsereMitte. Er war bei uns am Anfang under ist es auch heute noch. Er hat unsso oft geholfen. Ihm wollen wir auchweiterhin vertrauen und um seinenSegen für die Gruppenarbeit undjeden einzelnen Teilnehmendenbitten. „Der HERR will Hilfe schaffen,dem der sich danach sehnt.“ Es gibtnoch viele, die sich nach Hilfe sehnen.Wir als Blaukreuz-Begegnungsgruppe Dresden-Mickten wollen für suchende Menschenhelfende Begleiter sein.Gut, das wir einander haben,gut das wir einander sehen,Sorgen, Freuden, Kräfte teilenund auf einem Wege gehen.Gut, dass wir nicht uns nur haben,dass der Kreis sich niemals schließtund das Gott von dem wir reden,hier in unsrer Mitte ist.Manfred SiebaldUwe Müller, GruppenleiterBlaukreuz-Gruppe Dresden-Mickten

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