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1. Teil Einleitung und Problemstellung - OApen.

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Vorwort<br />

Die vorliegende Arbeit ist während meiner Tätigkeit als wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Gerald Spindler entstanden.<br />

Sie wurde im Juli 2008 als Dissertationsschrift bei der Juristischen<br />

Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen eingereicht. Rechtsprechung<br />

<strong>und</strong> Literatur konnten bis Oktober 2009 berücksichtigt werden.<br />

Zum Gelingen dieser Arbeit haben viele Personen beigetragen, die hier<br />

leider nicht alle namentlich erwähnt werden können, für deren Unterstützung<br />

ich mich aber bedanken möchte. Mein besonderer Dank gilt<br />

meinem Doktorvater Prof. Dr. Gerald Spindler, der den ersten gedanklichen<br />

Anstoß zur Bearbeitung dieses Themas gab <strong>und</strong> mich stets hilfreich<br />

bei der Erstellung der Arbeit begleitete. Sowohl in menschlicher<br />

als auch fachlicher Hinsicht war er ein Doktorvater im besten Sinne.<br />

Ebenso gebührt Herrn Prof. Dr. Andreas Wiebe herzlicher Dank für die<br />

Erstellung des Zweitgutachtens in nur einer Woche.<br />

Meinem Bruder Christian, meinem Kollegen Herrn Jörn Heckmann <strong>und</strong><br />

Frau Stefanie Sieger danke ich für das hilfreiche <strong>und</strong> konstruktive Korrekturlesen<br />

<strong>und</strong> Frau Ingrid Rosine Floerke für die vielen aufbauenden<br />

Gespräche <strong>und</strong> stetigen Ermunterungen. Besonderer Dank gebührt<br />

auch Herrn Jens Nödler für die fachliche Begleitung der Arbeit in technischer<br />

Sicht vom ersten Tag an, die jederzeitige Hilfe bei technischen<br />

Fragestellungen sowie die Verfeinerung des Themas.<br />

Hervorheben <strong>und</strong> von ganzem Herzen danken möchte ich weiter meinem<br />

Lebensgefährten Herrn Philip Laue, dessen zahlreiche Anmerkungen,<br />

Anregungen, Ideen, Aufmunterungen <strong>und</strong> Unterstützung in erheblicher<br />

Weise zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben.<br />

Schließlich möchte ich mich bei meinem Vater bedanken, der mir immer<br />

die notwendigen Freiräume ließ <strong>und</strong> mich stets in allem unterstützt<br />

hat. Ihm widme ich die vorliegende Arbeit.<br />

Köln, im Dezember 2009.<br />

Judith Nink

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