Im Straßenverkehr gut sehen und gesehen werden! - Erdweg
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der Gemeinde <strong>Erdweg</strong><br />
Landkreis Dachau<br />
Ausgabe<br />
Nr. 5 / 2012 Gemeinde <strong>Erdweg</strong>, Rathausplatz 1, 85253 <strong>Erdweg</strong><br />
Telefon: 08138 / 931 71-0 Telefax : 08138 / 931 71-20<br />
18.10.2012<br />
e-mail: Postfach @ erdweg.de<br />
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr; Donnerstags von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Sprechzeiten des 1. Bürgermeisters: nach telefonischer Vereinbarung.<br />
Breitband-Versorgung in der Gemeinde <strong>Erdweg</strong><br />
Liebe Mitbürgerinnen,<br />
liebe Mitbürger,<br />
ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass die Firma Telekom AG nunmehr die Aufschaltung<br />
zum schnellen Internet in der Gemeinde <strong>Erdweg</strong> vereinbarungsgemäß <strong>und</strong> fristgerecht – wie in der<br />
Präsentation am 20. September 2012 im Rathaus <strong>Erdweg</strong> von mir angekündigt - zum 28.09.2012<br />
vorgenommen hat.<br />
Die neuen breitbandigen Anschlüsse können ab sofort gebucht <strong>werden</strong>. Zur Beratung <strong>und</strong> Buchung<br />
stehen folgende Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung:<br />
<strong>und</strong><br />
www.telekom.de/schneller<br />
IVS, Telege Telekommunikation, Elisabeth Daurer, Hauptstr. 23, 85253<br />
<strong>Erdweg</strong>, Tel. 08138/92626<br />
Sie können sich auch, wenn Sie sich für einen der neuen Anschlüsse interessieren, telefonisch an<br />
die Telekom wenden. Unter der kostenlosen Rufnummer (080) 330 3000 wird jeder K<strong>und</strong>e individuell<br />
über Verfügbarkeit, Geschwindigkeit <strong>und</strong> Tarife beraten.<br />
Mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen<br />
Ihr<br />
Michael R e i n d l<br />
1. Bürgermeister<br />
Hinweise zur Bestellung eines Breitband-Anschlusses über Festnetz (DSL)<br />
1. Neuanschluss<br />
Wer noch keinen Breitband-Anschluss der Telekom nutzt, bestellt einen Neuanschluss. Hierzu beraten<br />
die Telekom-Mitarbeiter jeden Bürger gerne individuell. Die Bürger können auf unterschiedliche<br />
Weise mit der Telekom in Kontakt treten. Die einzelnen Kontaktmöglichkeiten sind obenstehend<br />
angegeben.<br />
2. Umstellung auf höhere Bandbreiten<br />
Wer bereits einen Breitband-Anschluss der Telekom nutzt, gibt die Bandbreiten-Erhöhung ebenfalls<br />
in Auftrag. Bereits bestehende DSL-Anschlüsse <strong>werden</strong> nicht automatisch auf die neue
Seite 2 vom Mitteilungsblatt Nr. 4/2012<br />
Technik umgestellt, da eventuell Splitter <strong>und</strong> Router ausgetauscht <strong>werden</strong> müssen. Die Telekom-<br />
Mitarbeiter beraten Sie gerne.<br />
3. Anschlüsse von anderen Netzbetreibern<br />
Wer derzeit einen DSL-Anschluss eines anderen Netzbetreibers nutzt, kann sich an seinen jeweiligen<br />
Anbieter wenden. Gr<strong>und</strong>sätzlich bietet die Telekom auch anderen Anbietern diskriminierungsfrei<br />
einen Zugang zum neuen Breitband-Netz an. Wer mit seinem Anschluss zur Telekom<br />
wechseln möchte, profitiert von besonders attraktiven Angeboten.<br />
4. Hinweis für Unternehmen<br />
Bei Unternehmen kann es in Einzelfällen vorkommen, dass aus technischen Gründen eine<br />
zusätzliche Leitung geschaltet <strong>werden</strong> muss. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das<br />
Unternehmen einen rabattierten Spezialvertrag oder einen Anlagenanschluss nutzt. In diesen<br />
Fällen wenden sich die betroffenen K<strong>und</strong>en am besten an die bekannte Rufnummer ihres Telekom-Beraters,<br />
um von einer individuellen <strong>und</strong> gezielten Beratung zu profitieren.<br />
5. Funktionsweise des neuen Internetanschlusses<br />
So kommt das schnelle Internet nach Hause.<br />
Einführung einer Bürgersprechst<strong>und</strong>e vor jeder öffentlichen<br />
Gemeinderatssitzung<br />
Der Gemeinderat <strong>Erdweg</strong> hat in der Sitzung am 18.09.2012 beschlossen, vor jeder öffentlichen<br />
Gemeinderatssitzung eine Bürgerfragest<strong>und</strong>e abzuhalten. Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger der Gemeinde<br />
<strong>Erdweg</strong> <strong>und</strong> Personen, die Haus- <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>besitz sowie Betriebsstätten im Gemeindegebiet<br />
unterhalten, haben die Möglichkeit, im Rahmen einer Bürgerfragest<strong>und</strong>e Fragen an den<br />
Bürgermeister, die Verwaltung, den Gemeinderat oder eine namentlich genannte Fraktion des<br />
Gemeinderates zu richten.<br />
Beginn der Bürgerfragest<strong>und</strong>e:<br />
18.30 Uhr (vor jeder öffentlichen Gemeinderatssitzung)<br />
Ansprechpartner für Fragen zur Bürgerfragest<strong>und</strong>e:<br />
Geschäftsleiter Herr Robert Wagner, Tel. 08138/93171-15, Email: robert.wagner@erdweg.de
Modalitäten:<br />
Seite 3 vom Mitteilungsblatt Nr. 4/2012<br />
Die Fragen sind spätestens eine Woche vor den jeweiligen Gemeinderatssitzungen<br />
schriftlich (per Brief, per Fax: 08138/93171-20 oder per e-mail: postfach@erdweg.de) beim<br />
1. Bürgermeister Michael Reindl einzureichen.<br />
Der Fragesteller muss bei der Sitzung persönlich anwesend sein.<br />
Es können nur Fragen gestellt <strong>werden</strong>, die für die öffentliche Behandlung geeignet sind, sowie<br />
inhaltliche Angelegenheiten <strong>und</strong> Aufgabenbereiche der Gemeinde <strong>Erdweg</strong> betreffen. Sie dürfen<br />
keinen inhaltlichen Bezug zur Tagesordnung der nachfolgenden Gemeinderatssitzung haben.<br />
Für mehr Sicherheit bitte Hecken stutzen!<br />
Eigentümer sind verpflichtet!!<br />
Die Verkehrssicherheit auf unseren Straßen, Wegen <strong>und</strong> Plätzen ist für alle Verkehrsteilnehmer<br />
von besonderer Bedeutung!<br />
Für diese Verkehrssicherheit ist aber nicht nur die Gemeinde als<br />
Straßenbaulastträger gefordert, sondern auch die Gr<strong>und</strong>stückseigentümer<br />
als Straßenanlieger. Dies gibt das Bayer. Straßen- <strong>und</strong><br />
Wegegesetz (BayStrWG) so vor. Die durchaus erfreuliche <strong>und</strong> das<br />
Ortsbild verschönernde Bepflanzung der privaten Gärten mit Sträuchern,<br />
Bäumen <strong>und</strong> Hecken wuchert häufig über den Zaun hinaus<br />
auf Gehsteige <strong>und</strong> Straßen <strong>und</strong> behindert so Fußgänger <strong>und</strong> andere<br />
Verkehrsteilnehmer.<br />
Zur Wahrung der Verkehrssicherheit erinnern wir alle Gr<strong>und</strong>stücksbesitzer, den Verkehrsraum bis<br />
zu einer Höhe von 4,5 m (Lichtraumprofil) von hereinwachsenden Ästen frei zu halten. Diese<br />
gesetzliche Verpflichtung besteht unabhängig von einer behördlichen Aufforderung. Bei Nichtbeachtung<br />
kann im Schadensfall unter Umständen dem Eigentümer ein (Mit-)Verschulden angelastet<br />
<strong>werden</strong>. Sofern ein Eigentümer die Mängel nicht beseitigt, kann die Gemeinde die<br />
Arbeiten auf dessen Kosten durchführen lassen.<br />
Straßenreinigung im Herbst 2012<br />
Die diesjährige Straßenreinigung aller Gemeindestraßen im Herbst findet im Gemeindebereich<br />
<strong>Erdweg</strong> in der Zeit vom<br />
vorbehaltlich der Wetterlage statt.<br />
05. bis 09. November 2012<br />
Damit eine ordnungsgemäße Straßenreinigung durchgeführt <strong>werden</strong> kann, bitten wir Sie, die am<br />
Straßenrand parkenden Fahrzeuge während des genannten Zeitraumes auf privatem Gr<strong>und</strong><br />
abzustellen, sowie auch keine zusätzlichen Abfälle zur Beseitigung durch die Straßenreinigung an<br />
den Straßenrand zu legen. Für Ihr Entgegenkommen <strong>und</strong> Ihre Mithilfe danken wir Ihnen.<br />
Information der Land- <strong>und</strong> forstwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft<br />
Besonders wichtig im Herbst:<br />
<strong>Im</strong> <strong>Straßenverkehr</strong> <strong>gut</strong> <strong>sehen</strong> <strong>und</strong> ge<strong>sehen</strong> <strong>werden</strong>!<br />
<strong>Im</strong>mer wieder kommt es im <strong>Straßenverkehr</strong> zu schweren Unfällen mit landwirtschaftlichen<br />
Fahrzeugen, Fahrzeuggespannen <strong>und</strong> Erntemaschinen. Hoher Arbeitsdruck, schwierige<br />
Lichtverhältnisse <strong>und</strong> rutschige, teils auch schon reifglatte <strong>und</strong> verschmutzte Fahrbahnen<br />
verlangen von den Fahrern eine besonders vorsichtige, an die Witterungsverhältnisse angepasste<br />
Fahrweise. Aber gerade dann ist es wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren <strong>und</strong> seine<br />
Fahrzeuge nur voll konzentriert im <strong>Straßenverkehr</strong> zu bewegen. Wer die geltenden Vorschriften<br />
einhält <strong>und</strong> sich im <strong>Straßenverkehr</strong> vorausschauend <strong>und</strong> rücksichtsvoll bewegt, übernimmt<br />
Verantwortung <strong>und</strong> trägt viel dazu bei, schwere Unfälle zu verhindern!
Seite 4 vom Mitteilungsblatt Nr. 4/2012<br />
Die Land- <strong>und</strong> forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft (LBG) möchte, dass Sie unfallfrei<br />
<strong>und</strong> sicher durch den Herbst kommen <strong>und</strong> rät:<br />
Rechnen Sie saisonbedingt mit schwierigen Witterungs- <strong>und</strong> Bodenverhältnisse. Die Böden<br />
trocknen nur schwer ab; längere Schlechtwetterperioden sind jederzeit möglich. Häufig verschlechtern<br />
Frühnebel, die kürzere Sonneneinstrahlung <strong>und</strong> die frühzeitig hereinbrechende<br />
Dämmerung die Sichtverhältnisse. Planen Sie deshalb von vornherein mehr Zeit für die Arbeit<br />
auf dem Feld <strong>und</strong> für die notwendigen Fahrten ein.<br />
Durch Schlepper <strong>und</strong> Anhänger <strong>werden</strong> die Feldwege <strong>und</strong> Straßen verschmutzt. Es besteht<br />
erhöhte Rutschgefahr. Um den nachfolgenden Verkehr nicht zu gefährden, müssen diese<br />
Verschmutzungen unverzüglich entfernt <strong>werden</strong>. Dies fordert die <strong>Straßenverkehr</strong>sordnung <strong>und</strong><br />
die Verantwortung gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern. Tragen Sie dabei unbedingt<br />
Warnwesten <strong>und</strong> sichern Sie den Arbeitsbereich mit einem Warndreieck ab.<br />
Wegen der schwierigen Straßenverhältnisse sind jetzt <strong>gut</strong> funktionierende Bremsen besonders<br />
wichtig.<br />
Durch die Jahreszeit bedingt, <strong>werden</strong> Fahrten oft in der Dunkelheit unternommen. Die langsam<br />
fahrenden Schlepper stellen hier ein besonderes Risiko dar. Bei schlechten Sichtverhältnissen<br />
ist es deshalb wichtig, auf eine <strong>gut</strong> funktionierende Beleuchtungsanlage zu achten <strong>und</strong> die<br />
Lichter, Rückstrahler <strong>und</strong> Warntafeln regelmäßig zu reinigen. Bei schlechten Sichtverhältnissen<br />
gibt die Beleuchtung großer landwirtschaftlicher Fahrzeuge <strong>und</strong> Anhänger nicht immer sofort<br />
Auskunft darüber, wie groß das Gespann wirklich ist. Ein Umstand, der im <strong>Straßenverkehr</strong><br />
fatale Folgen haben kann. Abhilfe schaffen Konturmarkierungen, zum Beispiel<br />
Reflektorfolienstreifen, die seitlich <strong>und</strong> hinten an den Anhängern angebracht <strong>werden</strong>. Wie die<br />
Folien richtig aufzubringen sind, erfahren Sie in unserem Kurzfilm "Reflektierende Folien an<br />
landwirtschaftlichen Anhängern" im Internet<br />
unter: http://www.lsv.de/fob/04praevention/praev01/praev021/praev0214/index.html<br />
Um die Landwirte dabei zu unterstützen ihrer Verantwortung für mehr Sicherheit im <strong>Straßenverkehr</strong><br />
gerecht zu <strong>werden</strong>, hat die LBG eine Vielzahl von kostenlosen Broschüren, Handlungshilfen<br />
<strong>und</strong> Merkblättern mit Tipps zur Verkehrssicherheit zusammengestellt. Sie befassen sich<br />
zum Beispiel mit der richtigen Kennzeichnung <strong>und</strong> Beleuchtung von Fahrzeugen mit Überbreite,<br />
mit technischen Verbesserungen im Bereich der Spiegel- <strong>und</strong> Rückfahrkamerasysteme oder mit<br />
der richtigen Sicherung von Ladung.<br />
Alle Unterlagen dazu können unter www.fob.lsv.de unter
Seite 5 vom Mitteilungsblatt Nr. 4/2012<br />
Für manche Menschen ist es nur dank der unbürokratischen Hilfe des Sozialverbandes VdK<br />
möglich, hin <strong>und</strong> wieder der Einsamkeit <strong>und</strong> Not zu entfliehen. Und Unterstützung ist wichtig,<br />
gerade für immer mehr ältere Menschen, die von Altersarmut betroffen sind.<br />
Auch Ferienaufenthalte für behinderte Kinder <strong>und</strong> Jugendliche <strong>werden</strong> aus Spendenmitteln<br />
unterstützt.<br />
Auch Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer unterstützt wieder die jährliche VdK-Spendensammlung:<br />
„Mein Dank gilt auch den Gebern im ganzen Land“, schreibt er in seinem Grußwort,<br />
„ich weiß sehr wohl, dass viele Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger sorgfältig überlegen müssen, wie sie<br />
mit ihrem Geld umgehen.“ Der Ministerpräsident spricht seine Anerkennung für den Sozialverband<br />
VdK aus: „Er unterstützt Alte <strong>und</strong> Kranke, Menschen mit Behinderung, Menschen, die aus<br />
dem einen oder anderen Gr<strong>und</strong> durchs soziale Netz zu fallen drohen. Diese Hilfe kann der VdK<br />
leisten, weil er bei seiner Aktion „Helft W<strong>und</strong>en heilen“ Hilfe findet.“<br />
Der VdK-Bayern, Ortsverband <strong>Erdweg</strong> mit 1. Vorsitzenden Anton Traurig, <strong>Erdweg</strong>-Eisenhofen,<br />
dankt im Vorfeld den Spendern <strong>und</strong> Sammlern <strong>und</strong> sagt: „Vergelt´s Gott“.<br />
Aufruf zur Haus- <strong>und</strong> Straßensammlung für unsere Kriegsgräber<br />
Der Landesverband Bayern des VOLKSBUNDES DEUTSCHE<br />
KRIEGSGRÄBERFÜRSORGE e.V. führt vom 19. Oktober bis<br />
04. November 2012 seine Haus- <strong>und</strong> Straßensammlung 2012<br />
durch. Die Spenden unterstützen die Instandhaltung <strong>und</strong> den Bau<br />
der 827 deutschen Soldatenfriedhöfe mit etwa zwei Millionen Toten.<br />
Die Arbeit in bedeutenden Kriegsgräberstätten in West-, Mittel-, Ost-<br />
<strong>und</strong> Südosteuropa wird seit Jahrzehnten fortgesetzt. <strong>Im</strong> Wesentlichen<br />
steht weiterhin die kostengünstige Pflege der bestehenden<br />
Anlagen im Vordergr<strong>und</strong>, dabei fordert die Erhaltung der teilweise<br />
alten wertvollen Bausubstanz auf vielen Anlagen des Ersten Weltkrieges zunehmend Aufmerksamkeit.<br />
Es sind immer noch nicht alle Toten der Weltkriege in Würde bestattet. Ihnen soll eine letzte<br />
Ruhestätte eingerichtet <strong>und</strong> so ein Ort des Innehaltens <strong>und</strong> Gedenkens für die Angehörigen<br />
geschaffen <strong>werden</strong>. Die Aufgabe des Volksb<strong>und</strong>es ist also hier noch nicht abgeschlossen.<br />
In den Weiten Russlands ist der Volksb<strong>und</strong> tätig um neue Soldatenfriedhöfe anzulegen. So sind<br />
insgesamt im Osten seit der Wende im Jahre 1990 r<strong>und</strong> 500.000 neue Soldatengräber angelegt<br />
worden. Der Volksb<strong>und</strong> Deutsche Kriegsgräberfürsorge leistet Versöhnungsarbeit. Gerade<br />
Jugendliche finden in der gemeinsamen Pflege der Gräber ihrer Großväter zueinander. Menschen,<br />
die sich vor gar nicht so langer Zeit ohne nachzudenken als „Erzfeinde“ bezeichnet<br />
hätten, lernen sich über den Gräbern der Großväter kennen, <strong>werden</strong> Fre<strong>und</strong>e. Durch die Arbeit<br />
mit Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen in Schulen <strong>und</strong> Projekten gelingt es den ehrenamtlichen Helfern<br />
des Volksb<strong>und</strong>es, junge Menschen für Frieden <strong>und</strong> Verständigung zu sensibilisieren. Die<br />
Internationalen Workcamps <strong>und</strong> Jugendbegegnungen, die in den vergangenen Jahren in Bayern<br />
organisiert wurden, stellen eine ganz gr<strong>und</strong>legende <strong>und</strong> wichtige Arbeit dar. Diese Jugendarbeit<br />
verdient Respekt. Seit dem Jahre 1953 haben unzählige Jugendliche aus 35 Ländern der Erde<br />
an diesen Projekten teilgenommen.<br />
Der Volksb<strong>und</strong> Deutsche Kriegsgräberfürsorge hat sich seit dem Jahr seiner Gründung 1919 um<br />
die Pflege von Soldatenfriedhöfen gekümmert, sich bemüht, den Toten einen Namen, eine<br />
Geschichte zu geben <strong>und</strong> das Leid der Opfer lebendig gehalten.<br />
All diese Aufgaben leistet der Volksb<strong>und</strong> seit über 90 Jahren. Eine weitere Leistung war das<br />
alljährliche Ausrichten des Volkstrauertages. Warum gibt es den Volkstrauertag überhaupt?<br />
Seine Mission ist Mahnung, Erinnerung, Nichtvergessen, Wissen um die Schrecken des<br />
Krieges, um Leid <strong>und</strong> Schmerz, um die Frage der Schuld, aber auch um Widerstand <strong>und</strong><br />
Zivilcourage. Der Volkstrauertag ist wichtig in der Reihe der Erinnerungstage unseres Landes<br />
<strong>und</strong> der Nation insgesamt. Weltweit sind seit dem Ende des letzten Weltkrieges in einer Zeit der<br />
Stabilität, des Friedens <strong>und</strong> des Wohlstandes in über 200 Kriegen weitere Millionen von Toten zu<br />
beklagen gewesen <strong>und</strong> täglich <strong>werden</strong> es mehr.
Seite 6 vom Mitteilungsblatt Nr. 4/2012<br />
Für seine Arbeit, die mit hohen Kosten verb<strong>und</strong>en ist, braucht der Volksb<strong>und</strong> dringend Geld.<br />
Viele Vorhaben müssen derzeit zurückgestellt <strong>werden</strong>, weil die Mittel fehlen. Deshalb bitten wir<br />
um Ihre Unterstützung.<br />
Herzlichen Dank allen Spendern <strong>und</strong> Sammler/innen sowie allen Krieger- <strong>und</strong> Soldatenvereinen<br />
<strong>und</strong> ihren Verantwortlichen aus unserer Gemeinde für die Durchführung der<br />
Sammlung!<br />
Lärm sorgt oftmals für Ärger – Wann dürfen Sie Rasen mähen?<br />
Nachdem seitens der Bürger immer wieder bei der Gemeindeverwaltung angefragt wird, wie es<br />
sich mit dem Lärmschutz in unserer Gemeinde verhält bzw. ob für den Gemeindebereich eine<br />
Lärmschutzverordnung besteht, wird im Folgenden auf die in der Gemeinde gültigen Vorschriften<br />
eingegangen: In der Gemeinde <strong>Erdweg</strong> besteht keine gemeindliche Hausarbeits- <strong>und</strong><br />
Musiklärmverordnung, daher richtet sich der Lärmschutz gr<strong>und</strong>sätzlich nach den <strong>Im</strong>missionsschutzgesetzen.<br />
Nach § 7 der 32. Verordnung zur Durchführung des B<strong>und</strong>es-<strong>Im</strong>misionschutzgesetzes<br />
(Geräte- <strong>und</strong> Maschinenlärmverordnung – 32.B<strong>Im</strong>SchV) vom 29.08.2002 dürfen z.B.<br />
Rasenmäher an Werktagen (Montag bis Samstag) in der Zeit von 20 Uhr bis 7 Uhr sowie an<br />
Sonn- <strong>und</strong> Feiertagen ganztägig nicht betrieben <strong>werden</strong>. Darüber hinaus dürfen Laubsauger<br />
bzw. Laubbläser sowie z.B. Rasentrimmer an Werktagen außerdem auch in der Zeit von 7 Uhr<br />
bis 9 Uhr, von 13 Uhr bis 15 Uhr <strong>und</strong> von 17 Uhr bis 20 Uhr nicht betrieben <strong>werden</strong>. Unter<br />
Umständen sind in Hausordnungen für Wohnanlagen bzw. Mehrfamilienhäuser gesonderte<br />
Regelungen getroffen worden, die von den Bewohnern einzuhalten sind. Weiterhin ist es vielleicht<br />
aus Gründen der nachbarschaftlichen Rücksichtnahme nicht unbedingt erforderlich, dass<br />
bereits ab 7 Uhr oder in der Mittagszeit Rasen gemäht <strong>werden</strong> muss. Es kommt hierbei immer<br />
auf den jeweiligen Einzelfall an. Sollten sich Bürger jedoch trotzdem von unzumutbarem Lärm,<br />
der über ein normal erträgliches Maß hinausgeht, auch im erlaubten Zeitraum gestört fühlen,<br />
haben sie jederzeit das Recht, bei der zuständigen Polizeidienststelle anzurufen <strong>und</strong> ggf. Anzeige<br />
wegen unzumutbarer Lärmbelästigung zu erstatten.<br />
Räum– <strong>und</strong> Streupflicht sind eine Bürgerpflicht<br />
Die Gemeinde <strong>Erdweg</strong> weist darauf hin, dass die Räum- <strong>und</strong> Streupflicht in der gemeindlichen<br />
Verordnung über die Reinhaltung der öffentlichen Straßen <strong>und</strong> die Sicherung der Gehbahnen<br />
im Winter geregelt ist.<br />
Der wohl am häufigsten angesprochene Punkt in dieser Verordnung ist die Schneeräumung<br />
bzw. Glatteisbehandlung. In der genannten Verordnung ist festgelegt, dass die Gehwege sowie<br />
auch die Geh- <strong>und</strong> Radwege an den Staats- <strong>und</strong> Kreisstraßen in sicherem Zustand zu erhalten<br />
sind, d.h. die Räum- <strong>und</strong> Streuarbeiten sind an Werktagen ab 07.00 Uhr <strong>und</strong> an Sonn- <strong>und</strong><br />
Feiertagen ab 08.00 Uhr vorzunehmen. Diese Sicherungsmaßnahmen sind bis 20.00 Uhr<br />
so oft zu wiederholen, wie es zur Aufrechterhaltung der Sicherheit erforderlich ist.<br />
Sollte kein Gehweg vorhanden sein, ist innerhalb geschlossener Ortschaften auf der Straße<br />
parallel zur Gr<strong>und</strong>stücksgrenze ein 1 m breiter Streifen von Eis <strong>und</strong> Schnee freizuhalten.<br />
Bitte stellen Sie Ihre Fahrzeuge so ab, dass unsere Winterdienstfahrzeuge nicht behindert<br />
<strong>werden</strong>. Achten Sie darauf, dass notwendige Umkehrmöglichkeiten frei bleiben.<br />
Sonst ist ein ordnungsgemäßes Räumen nicht möglich. Unsere Bauhofmitarbeiter<br />
<strong>werden</strong> künftig bei Nichteinhaltung den Winterdienst in diesem Bereich nicht durchführen.<br />
Wenn unsere Mitarbeiter zum Streuen ausrücken, erfolgt dies bereits meist vor 04.00 Uhr, um<br />
nach Möglichkeit bis zum Beginn des Berufsverkehrs die Straßen für Sie in einen <strong>gut</strong>en Zustand<br />
zu bringen.<br />
Bei der Gelegenheit bitten wir um Ihr Verständnis, wenn nicht alle Vorstellungen der Bürger in<br />
vollem Umfang erfüllt <strong>werden</strong> können. Oft besteht darauf kein Einfluss, denn Temperaturschwankungen<br />
von wenigen Graden lassen das Salz sehr unterschiedlich wirksam <strong>werden</strong>.<br />
Unser Winterdienst versucht stets das beste Ergebnis zu erreichen. Außerdem weisen wir<br />
darauf hin, dass zuerst die Hauptverkehrswege (Gemeindeverbindungsstraßen) von Schnee<br />
<strong>und</strong> Eis befreit <strong>werden</strong> müssen, erst danach erfolgt das Räumen <strong>und</strong> Streuen der Nebenstraßen.
Fachinformation der Deutschen Rentenversicherung<br />
Seite 7 vom Mitteilungsblatt Nr. 4/2012<br />
Die Energieerzeugung durch die Nutzung von Sonnenenergie erfuhr in den letzten Jahren einen<br />
gewaltigen Aufschwung. Die Anzahl der neu installierten Photovoltaikanlagen steigt nach wie<br />
vor stetig an. Doch was geschieht mit den Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung,<br />
wenn Rentenbezieher Einnahmen aus dem Betrieb von Photovoltaikanlagen erhalten?<br />
Durch die Installation einer Photovoltaikanlage wird man steuerrechtlich ge<strong>sehen</strong> zum Unternehmer.<br />
Die dadurch erzielten Gewinne stellen somit Einkünfte im Sinne des Einkommensteuergesetzes<br />
dar <strong>und</strong> sind daher unter Umständen auch als Einkommen bei der Rente anzusetzen.<br />
Welche Einnahmen herangezogen <strong>werden</strong> <strong>und</strong> wann sich eine Kürzung einer Altersrente,<br />
Erwerbsminderungsrente oder Rente wegen Todes ergibt, soll dieser Beitrag klären.<br />
Alle elektronischen Informationen, auch die der vergangenen Jahre, finden Sie direkt unter<br />
www.deutsche-rentenversicherung-in-bayern/fachinformationen.de oder unter<br />
www.deutsche-rentenversicherung-in-bayern.de auf der Startseite des jeweiligen<br />
Regionalträgers rechts unter Wichtige Links<br />
Verpachtung von landwirtschaftlichen Flächen in Eisenhofen<br />
Die Gemeinde <strong>Erdweg</strong> verpachtet in der Gemarkung Eisenhofen folgende landwirtschaftliche<br />
Gr<strong>und</strong>stücke:<br />
- Fl.-Nr. 1091 mit einer Fläche von 0,9160 ha <strong>und</strong><br />
- Fl.-Nr. 1090 mit einer Fläche von 0,5564 ha<br />
Interessenten <strong>werden</strong> gebeten sich mit 1. Bürgermeister Michael Reindl in Verbindung zu<br />
setzen (Tel. 08138/93171-10)<br />
Termine aus dem Veranstaltungskalender Oktober <strong>und</strong> November 2012<br />
Tag Uhrzeit Veranstaltung / Ort<br />
Freitag, 19.10.2012<br />
Samstag, 20.10.2012<br />
Freitag, 26.10.2012<br />
Samstag,27.10.2012<br />
Sonntag, 28.10.2012<br />
jeweils<br />
19.30 Uhr<br />
14.00 <strong>und</strong> 18.30<br />
Uhr<br />
Theateraufführungen des Vereins für Theater- <strong>und</strong><br />
Heimatpflege Kleinberghofen e.V.<br />
Bürgerhaus Kleinberghofen<br />
Samstag, 20.10.2012 13.00–17.00 Uhr Flohmarkt in der Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Mittelschule <strong>Erdweg</strong><br />
Standgebühr beträgt 2,50 €/m, für Kinder 1,00€/m<br />
Elternbeirat der Gr<strong>und</strong>- u. Mittelschule <strong>Erdweg</strong><br />
In der Aula der Schule<br />
Mittwoch,<br />
24.10.2012<br />
Freitag, 26.10.2012<br />
Samstag, 27.10.2012<br />
Sonntag, 28.10.2012<br />
Samstag,<br />
27.10.2012<br />
Samstag/Sonntag,<br />
27./28.10.2012<br />
Sonntag,<br />
28.10.2012<br />
Montag,<br />
29.10.2012<br />
Freitag,<br />
02.11.2012<br />
19.00 Uhr Stammtisch des Gewerbeverbandes <strong>Erdweg</strong><br />
Pizzeria Italy, <strong>Erdweg</strong><br />
19.30 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
14.00 Uhr <strong>und</strong><br />
18.30 Uhr<br />
Theateraufführungen der Theatergruppe Eisenhofen<br />
Saal des Hauses Petersberg<br />
19.30 Uhr Jahreshauptversammlung der Eintracht Schützen<br />
Kleinberghofen im Bürgerhaus Kleinberghofen<br />
Oberbayerische Meisterschaften für Damen <strong>und</strong> Herren<br />
SpVgg <strong>Erdweg</strong> e.V., Abt. Tischtennis<br />
Dreifach-Sporthalle <strong>Erdweg</strong><br />
10.00 Uhr Eucharistiefeier in der St.-Martins-Kirche Kleinberghofen<br />
anschließend Festveranstaltung anlässlich „20 Jahre<br />
Bairische Singst<strong>und</strong>“ im Bürgerhaus Kleinberghofen<br />
18.30 Uhr Bauausschuss-Sitzung (nichtöffentlich)<br />
19.00 Uhr Allerseelen-Gottesdienst im Pfarrzentrum <strong>Erdweg</strong>
Tag Uhrzeit Veranstaltung / Ort<br />
Freitag,<br />
02.11.2012<br />
Samstag,<br />
03.11.2012<br />
Samstag,<br />
03.11.2012<br />
Samstag,<br />
03.11.2012<br />
Dienstag,<br />
06.11.2012<br />
Freitag<br />
09.11.2012<br />
Freitag,<br />
09.11.2012<br />
Samstag,<br />
10.11.2012<br />
Samstag, 10.11.2012<br />
Sonntag, 11.11.2012<br />
Freitag, 16.11.2012<br />
Samstag, 17.11.2012<br />
Sonntag, 18.11.2012<br />
Sonntag,<br />
11.11.2012<br />
Samstag,<br />
17.11.2012<br />
Sonntag,<br />
18.11.2012<br />
Montag,<br />
19.10.2012<br />
Mittwoch,<br />
21.11. 2012<br />
Freitag,<br />
23.11.2012<br />
Samstag,<br />
24.11.2012<br />
Sonntag,<br />
25.11.2012<br />
Seite 8 vom Mitteilungsblatt Nr. 4/2012<br />
19.30 Uhr CSU-Ortsverband <strong>Erdweg</strong> Kommunalpolitischer Stammtisch<br />
Gasthaus Gschwendtner, Eisenhofen<br />
ab 08.00 Uhr Alt-Papiersammlung des CSU-Ortsverbandes; bitte Papier<br />
gebündelt <strong>gut</strong> sichtbar vor die Türe legen<br />
19.00 Uhr Wattturnier des Burschenvereines Eisenhofen<br />
Gasthaus Gschwendtner, Eisenhofen<br />
20.00 Uhr Jahreshauptversammlung des Vereins für Theater- <strong>und</strong><br />
Heimatpflege Kleinberghofen e.V.<br />
Bürgerhaus Kleinberghofen<br />
19.00 Uhr Sitzung des Gemeinderates <strong>Erdweg</strong> (öffentlich)<br />
Sitzungssaal des Rathauses <strong>Erdweg</strong><br />
19.00 Uhr Schafkopfturnier<br />
Pfarrzentrum <strong>Erdweg</strong><br />
18.30 Uhr 40 Jahre Damengymnastik-Abteilung<br />
der SpVgg <strong>Erdweg</strong> e.V.<br />
Festabend im Bürgerhaus Kleinberghofen<br />
19.30 Uhr Wattrennen des Burschenvereines Unterweikertshofen<br />
Haus der Dorfgemeinschaft Unterweikertshofen<br />
19.30 Uhr<br />
18.30 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
Theateraufführungen des Vereins G*G*G –<br />
Gemütlichkeit Geselligkeit Großberghofen<br />
Gasthaus Berghofer Stub´n Großberghofen<br />
10.00 Uhr Patrozinium hl. Martin<br />
Kirche St. Martin Kleinberghofen<br />
19.00 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
8.30 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
Rosenkranz in der Kirche St. Alban Eisenhofen, anschl.<br />
Jahreshauptversammlung der Krieger <strong>und</strong> Soldaten-<br />
Kameradschaft Eisenhofen-Hirtlbach im<br />
Gasthaus Gschwendtner, Eisenhofen<br />
Volkstrauertag 2012<br />
Gedenkfeiern für die Opfer der Kriege u. Gewaltherrschaft<br />
Welshofen<br />
Eisenhofen<br />
Großberghofen<br />
Kleinberghofen<br />
18.30 Uhr Sitzung des Bau u. Verkehrsausschuss (nicht öffentlich)<br />
14.00 Uhr Senioren- <strong>und</strong> Kranken-Gottesdienst<br />
Pfarrzentrum <strong>Erdweg</strong> mit anschl. Beisammensein<br />
19.30 Uhr Rehessen <strong>und</strong> Königsproklamation der Eintracht Schützen<br />
Kleinberghofen im Bürgerhaus Kleinberghofen<br />
20.00 Uhr Christbaumversteigerung<br />
Theater- <strong>und</strong> Heimatpflege Kleinberghofen e.V.<br />
Bürgerhaus Kleinberghofen<br />
08.30 Uhr Gedenkfeier für die Opfer der Kriege<br />
<strong>und</strong> Gewaltherrschaft in Unterweikertshofen<br />
Dienstag, 27.11.2012 19.00 Uhr Sitzung des Gemeinderates <strong>Erdweg</strong><br />
(öffentlich)<br />
Donnerstag,<br />
29.112012<br />
19.00 Uhr Stammtisch Gewerbeverband <strong>Erdweg</strong><br />
Restaurant Freudenhaus, Kleinberghofen<br />
Herausgeber: Gemeinde <strong>Erdweg</strong>, Rathausplatz 1, 85253 <strong>Erdweg</strong><br />
Verantwortlich für den Inhalt: Michael Reindl, 1. Bürgermeister