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4/2012 - Ev. Philippus-Gemeinde Mainz-Bretzenheim

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Mit <strong>Philippus</strong> hoch hinausDas betrifft nicht nur Steinmetz-,Glaser- und Schmiedearbeiten, sondernauch die Mauern selbst: DieChristuskirche ist keineswegs, wiees den Anschein hat, aus Sandsteingebaut, sondern aus Backsteinengemauert, die mit Sandsteinplattenverblendet wurden. Die Technik,die Steinreihen leicht versetzt zumauern, so dass aus dem quadratischenGrundriss über den Umwegvon Achteck und Sechzehneck einerunde Kuppel wird, ist zwischenzeitlichjedoch verloren gegangen.ken und steile stählerene Wendeltreppenaus der Erbauerzeit um1900 ging es auf die Außengaleriein rund 45 Metern Höhe, wo sichphantastische Ausblicke über <strong>Mainz</strong>und das Umland boten.Zur Stärkung ging es nach demhochinteressanten Rundgang in den„Kurfürst“, wo der Nachmittag beieinem geselligen Umtrunk ausklingenkonnte. Bei so einem attraktivenDankeschön arbeitet man auchim nächsten Jahr doch gerne wiederfür Phillipus!Blick von der Glockenstube über dieKaiserstraße Richtung Bahnhof.Nicht alle der circa 60 Besuchermuteten sich den anstrengendenAufstieg in den Turm zu, aber diejenigen,die sich der Strapaze aussetzten,wurden mit einem bizarrenSpaziergang durch die Eingeweidedes Kuppelbauwerks belohnt. Überprovisorisch wirkende Bretterbrüc-„Gummo, do wohnt doch de Schorsch?!“– <strong>Gemeinde</strong>mitglieder genießen ungewohnteEinblicke in die Straßen undHinterhöfe der <strong>Mainz</strong>er Neustadt.11

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