13.07.2015 Aufrufe

Befehl - Reservistenkameradschaft Limburg

Befehl - Reservistenkameradschaft Limburg

Befehl - Reservistenkameradschaft Limburg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

D:\_Daten-01\Bund\FGG 3\3.16 Schießen\3.16.01 Schießbefehle\A. Simulatorenschießen\<strong>Befehl</strong> AGSHP-Schießen KG RHN_2013-09-14.docb) Aufträge(1) eingeteiltes Leitungs- und Funktionspersonal- meldet sich bei Verhinderung zeitgerecht bei Gesamtleitenden und LKdo HESSEN, FwResLIMBURG / DIEZ ab und schlägt Ersatzpersonal zur Wahrnehmung des vorgesehenenAufgabenbereiches vor.- fordert benötigtes Ausbildungsmaterial über Gesamtleitenden an.- erstellt Handzettel für die Ausbildung oder Gedachten Verlauf.- bereitet sich intensiv auf Ausbildungsvorhaben vor.(2) gemeldete Teilnehmerstellen in eigener Zuständigkeit zeitgerechtes Erscheinen zur DVag sowie Teilnahme imgesamten Zuziehungszeitraum sicher! Melden sich bei Verhinderung zeitgerecht bei LKdoHESSEN, FwRes LIMBURG / DIEZ ab.(3) OTL DILLMANN, eingesetzt als Gesamtleitender- ist verantwortlich als Gesamtleitender für Anlage, Vorbereitung und Durchführung derDienstlichen Veranstaltung.- führt vor Beginn des Schießens Einweisung in die Sicherheitsbestimmungen mitSicherheitsbelehrung durch und weist Teilnehmer in Ablauf des Schießens sowie derschießbegleitenden Ausbildung ein.- überwacht ordnungsmäßigen Ablauf der Dienstlichen Veranstaltung.- führt vor und nach dem Schießen Belehrung von Führungs- und Funktionspersonal sowieschießender Abteilung über mögliche Folgen von unerlaubter Aneignung von Waffen undMunition sowie deren Teilen durch.- Belehrt zum Beginn der DVag Führungs- und Funktionspersonal sowie schießendeAbteilung über das Verbot zum Mitführen von privaten Waffen und Munition.- lässt Waffen und Gerät ist mittels Materialausgabeliste an die einzelnen Leitenden vonSchießen übergeben.- ist vor, während und nach Ausbildungsvorhaben verantwortlich für ein sorgfältigesfestzustellen und kontrollieren der Vollzähligkeit an Waffen sowie Munition undSprengstoff, hierbei ist auch der Nachweis des Verbrauchs zu kontrollieren.Bei einem möglichen Fehl hat die Ermittlung von Verbleib und Täter Vorrang vor derAusbildung. Darüber hinaus ist der OffzFü LKdo HESSEN ist hierüber unverzüglich zuinformieren.(4) Eingesetztes Ausbildungspersonal- sind Vorgesetzte aufgrund besonderer Anweisung (VVO § 5, Abs. 1).- melden sich im Falle einer Verhinderung zeitgerecht bei Gesamtleitenden und FwRes ab.- sind verantwortlich für Anlage, Leitung und Durchführung einzelner Ausbildungsabschnittezu den schießbegleitenden Parallelausbildungen, gem. Gedachtem Verlauf.- erstellen Handzettel für die Ausbildung oder Gedachten Verlauf.- koordinieren und steuern "sauberen" Ablauf und ordnungsmäßige Durchführung derschießbegleitenden Parallelausbildungen.- stellen räumliche Trennung zwischen Ausbildungsort der Parallelausbildungen und"Pausenräume" sicher.- fordern benötigtes Ausbildungsmaterial über Gesamtleitenden an.- melden Vollzähligkeit von ausgegebene Waffen, Material und Gerät nach Abschluss derAusbildung an Gesamtleitenden.(5) OStGefr BÄR und OStGefr SCHNEIDER, sind eingeteilt im Bereich des Versorgungsdienstes- sind Vorgesetzte aufgrund besonderer Anweisung (VVO § 5, Abs. 1).- Stellen ordnungsgemäße Übernahme und Rückgabe von benötigten Kfz, Material, Waffen,und Gerät gem. Anlage 2 sicher.- koordinieren Einsatzunterstützung und bereiten hierzu insbesondere vor und führen durchÜbergabe und Rücknahme von Material, Waffen und Gerät mittels Materialausgabeliste aneingeteilte Leitende von Schießen sowie Leiter des schießbegleitenden Waffendrills.- 2 -


D:\_Daten-01\Bund\FGG 3\3.16 Schießen\3.16.01 Schießbefehle\A. Simulatorenschießen\<strong>Befehl</strong> AGSHP-Schießen KG RHN_2013-09-14.docc) Maßnahmen zur Koordinierung(1) Leitungs- und Funktionspersonal- Gesamtleitung : OTL DILLMANN (RK LIMBURG).- Stellvertreter des Gesamtleitenden,zugleich Führer Schießende Abteilung : OStFw FUCHS (RK LIMBURG).- Ausbilder und Bediener AGSHP : StUffz DASBACH (RK LIMBURG).- Leitung Waffendrill : Fw KREIL (RK UNTERE AAR).(2) Verantwortlichkeiten für die Personaleinteilung und -gestellung zum Schießen- Schießausbildung : RK LIMBURG.- Waffendrill : RK UNTERE AAR.(3) Teilnehmer- Soldatinnen und Soldaten der Reserve sowie aktive Soldatinnen und Soldaten aller DienstgradundAltersgruppen als Angehörige der Kreisgruppe RHEINGAU-HESSEN-NASSAU.- Soldatinnen und Soldaten der Reserve innerhalb der Landesgruppe HESSEN, die innerhalb desFührungs- und Verantwortungsbereichs des LKdo HESSEN wohnen.- Aktive Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr die fortwährend Ausbildungs- undÜbungsvorhaben der Kreisgruppe RHEINGAU-HESSEN-NASSAU unterstützen und durch dasLKdo HESSEN zur Teilnahme an der DVag eingeladen wurden.- Ergänzende Hinweise : + Die Teilnahme von fördernden Mitgliedern und zivilenGästen ist auf < 10% der Gesamtteilnehmer zubegrenzen.+ Am Schießen sowie an schießbegleitenderWaffenausbildung ist eine Teilnahme von förderndenMitgliedern sowie zivilen Gästen des LKdo HESSENnicht statthaft!(4) TeilnahmevoraussetzungVorliegende Zuziehung zur Dienstlichen Veranstaltung oder Einladung des LKdo HESSEN.(5) Besonderheiten der Teilnahme durch zivile GästeGrundsätzlich ist die Teilnahme zunächst immer im Rahmen der Möglichkeiten erlaubt, die derübrigen Öffentlichkeit gegenüber auch erlaubt sind, so z.B. im Rahmen von Gästeschießen.Voraussetzung ist: Die Einweisung an den jeweiligen Handwaffen. Diese umfasst unteranderem - Sicherheitsbestimmungen, - Ladetätigkeiten und – Anschlagarten.im Übrigen gelten für zivile Gäste insbesondere folgende Verbote:- Schießen auf Mann-/Figurenscheiben, auch Mittels Schießsimulator AGSHP.- "Ausbildung" an Handwaffen (z.B. Waffendrill, Zerlegen / Zusammensetzen etc.). Demhingegen ist eine "Unterweisung" an Handwaffen (z.B. Sicherheitsbestimmungen,Handhabung der Waffe, Ladetätigkeiten der Waffe und Anschlagarten) gestattet.T./(6) Teilnahmezeitraum- Die DVag-Teilnehmer haben sich pünktlich am Zuziehungsort bis spätestens 08:00 Uhreinzufinden. Dabei ist die Teilnahme in der vorgegebenen "Kernzeit" zwingend erforderlich!- Das vorzeitige Verlassen der DVag ist nur nach mit Genehmigung des Gesamtleitendenmöglich. Die Genehmigung zum vorzeitigen Verlassen der DVag wir ausschließlich inAbhängigkeit einer Absprache vor Antritt der DVag erteilt!(7) LerngruppenanalyseOffiziere, Unteroffiziere und Mannschaften der Kreisgruppe RHEINGAU-HESSEN-NASSAU. Dieteilnehmenden Soldatinnen und Soldaten der Reserve gehören allen Altersklassen an.Die Teilnehmer sind technisch interessiert, nicht gleichaltrig, untereinander gut bekannt undkommen sowohl aus praktischen als auch aus kaufmännischen und verwaltendenBerufsfeldern.- 3 -


D:\_Daten-01\Bund\FGG 3\3.16 Schießen\3.16.01 Schießbefehle\A. Simulatorenschießen\<strong>Befehl</strong> AGSHP-Schießen KG RHN_2013-09-14.doc(8) ZielgruppeIm Zuständigkeitsbereich der KrsGrp RHEINGAU-HESSEN-NASSAU wohnhafte und aus demaktiven Wehrdienst ausgeschiedene, jedoch wehrdienstfähige Soldatinnen und Soldaten derReserve aller Dienstgradgruppen, die Interesse an einer der aktiven Mitarbeit innerhalb derfreiwilligen beorderungsunabhängigen Reservistenarbeit haben.Unerwünscht: Sind Soldatinnen und Soldaten der Reserve, die sich nicht aktiv im Rahmen desAuftrages der freiwilligen beorderungsunabhängigen Reservistenarbeit einbringen und "lediglich"Schießen als "sportlichen" Auftrag der VdRBw erachten!(9) Ausbildungszweck- und -zielgem. Nr. 3 a.(10) Ausbildungsinhalte- Schulschießen mit Handwaffen der Bundeswehr unter Nutzung des Schießsimulators AGSHP:+ Truppschießen der kleinen Kampfgemeinschaft am Schießsimulator AGSHP, gem.AGSHP-Übungsdokumentation.- Schießbegleitender Waffendrill an Pistole P8, Gewehr G36 und Maschinengewehr MG3mit folgenden Inhalten:+ Handhabung der Waffen;+ Sicherheitsbestimmungen;+ Zerlegen und Zusammensetzen der Waffen (Schwerpunkt).+ Sicherheitsüberprüfung (Schwerpunkt).+ Meldung des Ladezustandes der einzelnen Waffen.- RK LIMBURG: Einweisungs- und Überprüfungsfahrten.(11) AusbildungsortFreiherr-vom-Stein-Kaserne DIEZ, Halle 58, "AGSHP-Hörsaal".(12) Anzug und Ausrüstung- Feldanzug, Grundform mit Feldmütze oder Barett, Feldjacke/Nässeschutz, Stahl- oderGefechtshelm.Beim Schießen ist der Stahl- oder Gefechtshelm zu tragen (es werden keine Gefechts-/Stahlhelme bereitgestellt; diese sind eigenverantwortlich mitzubringen)! Bei Fehl des StahloderGefechtshelms wird der Teilnehmer vom Schießen ausgeschlossen!- Das Tragen von privaten Ausrüstungs- und Bekleidungsgegenständen, die nicht denen derBundeswehr entsprechen, ist ausdrücklich verboten!- Mitzubringende persönliche Unterlagen: Personalausweis, ggf. Ausweis R/E, Zuziehungzur DVag, Impfbuch, Schießbuch.- Angehörigen der Reserve, die nicht mit der Uniform der Bundeswehr ausgestattet sind wirddas tragen wetterfester Freizeitkleidung empfohlen.- Zivile Gästen wird gleichfalls das Tragen wetterfester Freizeitkleidung empfohlen.d) Anträge auf Unterstützung und Zusammenarbeit(1) LKdo HESSEN , FwRes LIMBURG/DIEZ wird gebeten- Gemeldeten Teilnehmern zeitgerecht eine Zuziehung zur DVag, gem. § 81 SG zuübersenden.- AGSHP-Hörsaal (einschließlich vollständigem sowie ordnungsmäßigem(!) Material undgerät) anzufordern, zu übernehmen und zurück zu übergeben.- Gestellung an benötigen Material, Waffen und Gerät für DVag, gem. Anlage 2 mitLogRgt 46 / NschBtl 462 zu regeln sowie Materialzuführung und Absteuerung zum undvom Ausbildungsort zu gewährleisten.- mit UStgPers KasKdt Freiherr-vom-Stein-Kaserne DIEZ Einlass von Soldaten der Reservein Kaserne zu regeln.- Verpflegung bei WiTrT DIEZ anzufordern und Verpflegungsabrechnung mit WiTrTsicherzustellen.- entstehende Verpflegungskosten für ehemalige Soldatinnen und Soldaten der Reserve,die nicht mehr der Wehrüberwachung unterliegen, aktive Soldatinnen und Soldaten derBundeswehr sowie fördernden Mitglieder der Kreisgruppe RHEINGAU-HESSEN-NASSAU bis zum Höchstsatz eines in DVag-Form teilnehmenden wehrpflichtigen anKreisgruppe RHEINGAU-HESSEN-NASSAU weiterzubelasten.Darüber hinaus evtl. entstehende höhere Verpflegungskosten sind durch das LKdoHESSEN zu übernehmen!- 4 -


D:\_Daten-01\Bund\FGG 3\3.16 Schießen\3.16.01 Schießbefehle\A. Simulatorenschießen\<strong>Befehl</strong> AGSHP-Schießen KG RHN_2013-09-14.doc- mit zugewiesenem Unterstützungspersonal, sicherzustellen, dass alle DVag-Teilnehmergrundsätzlich vor Beginn der Ausbildung in der Teilnehmerliste leserlich erfasst werdensowie Reservistinnen und Reservisten ohne Zuziehung oder sonstige Personen (auchAktive Soldatinnen und Soldaten) ohne Einladung von der Ausbildung fernzuhalten. EineErfassung von möglichen "Nachzüglern" durch Erstellung einer Zuziehung vor Ortsicherzustellen.(2) Kreiskassenwart RHEINGAU-HESSEN-NASSAU- übernimmt Kosten der Truppenverpflegung für aktive Soldatinnen und Soldaten sowiefördernde Mitglieder des VdRBw und rechnet diese mit LKdo HESSEN, FwResLIMBURG/DIEZ ab.T./ - rechnet ab und legt vor, Gesamtkostenabrechnung an nächster Kreisvorstandssitzung.(3) VdRBw, KrsOrgLtr RHEINGAU-HESSEN-NASSAU wird gebeten- Veranstaltungsvorhaben zu unterstützen sowie DVag-Unterlagen, Teilnehmermeldungenund sonstige notwendige Meldungen an LKdo HESSEN, FwRes LIMBURG / DIEZweiterzuleiten.- alle RK Vorsitzenden innerhalb der KrsGrp RHEINGAU-HESSEN-NASSAU über geplantesAusbildungsvorhaben zu informieren und eine Kopie der Veranstaltungsausschreibung zuübersenden.- eingeteiltem Führungs- und Funktionspersonal eine Kopie dieser Anweisung zuübersenden.(4) NschBtl 462 wird gebetenAusbildungsvorhaben durch Bereitstellung des Schießsimulators AGSHP sowie benötigtemAusbildungsmaterial, Waffen und Gerät, gem. Anforderung LKdo HESSEN, FwResLIMBURG/DIEZ zu unterstützen.(5) UstgPers KasKdt Freiherr-vom-Stein-Kaserne DIEZ wird gebetenEinlass von Angehörigen der Reserve in Freiherr-vom-Stein-Kaserne DIEZ zu ermöglichen undNutzung der vorgesehenen Ausbildungseinrichtung zu ermöglichen.4. Einsatzunterstützunga) Logistik(1) Verpflegung- gem. Stärkemeldung und Anforderung LKdo HESSEN, FwRes LIMBURG / DIEZ bei WiTrTDIEZ.- Teilnehmende Soldatinnen und Soldaten der Reserve erhalten unentgeltlicheGemeinschaftsverpflegung.- Aktive Soldatinnen und Soldaten sowie Gäste des LKdo HESSEN nehmen gleichfalls ander unentgeltliche Gemeinschaftsverpflegung teil. Die entstehenden Verpflegungskostenwerden durch Kreisgruppe RHEINGAU-HESSEN-NASSAU pro Person bis zum Höchstsatzeines in DVag-Form teilnehmenden wehrpflichtigen Soldaten der Reserve übernommen.Darüber hinausgehende Mehrkosten sind durch das LKdo HESSEN zu übernehmen!(2) Kfz, Material, Waffen und GerätAnforderung, Übernahme, Zuführung und Rückführung durch LKdo HESSEN, FwResLIMBURG/DIEZ.(3) Schlüssel der Halle 58 / des AGSHP-HörsaalesÜbernahme und Rückgabe des Hörsaalschlüssels sowie des Schießsimulators AGSHPHörsaalausstattung erfolgt durch LKdo HESSEN, FwRes LIMBURG/DIEZ.b) Sanitätsdienstliche BetreuungEntfällt. Im Bedarfsfall ist auf das StOSanZ RENNEROD – AST DIEZ zurückzugreifen.- 5 -


D:\_Daten-01\Bund\FGG 3\3.16 Schießen\3.16.01 Schießbefehle\A. Simulatorenschießen\<strong>Befehl</strong> AGSHP-Schießen KG RHN_2013-09-14.doc5. Führungsunterstützunga) FernmeldeverbindungErreichbarkeit während des Ausbildungsvorhabens über Bundeswehr DIEZ, Wache Freiherr-vom-Stein-Kaserne, Telefon (0 64 32) 9 40 – 26 00 bzw. AGSHP-Hörsaal (0 64 32) 9 40 – 28 80.T./b) Meldungen(1) Anmeldung / Anmeldeschluss30. AUGUST 2013 bei Kreisgeschäftsstelle LIMBURG/DIEZ. In Ausnahmefällen sindNachmeldungen möglich.(2) AbmeldungenGemeldete Teilnehmer melden sich bei Verhinderung zeitgerecht LKdo HESSEN, FwResLIMBURG/DIEZ und ggf. bei zuständigen RK Vorsitzenden ab.T./(3) Meldekopf14 0800 B sep 13 Diez, Freiherr-vom-Stein-Kaserne, Halle 58 im "AGSHP-Hörsaal".c) InformationsflussVorsitzende der <strong>Reservistenkameradschaft</strong>en innerhalb der Kreisgruppe RHEINGAU-HESSEN-NASSAU werden gebeten, ihre gemeldeten Teilnehmer in geeigneter Weise über den Inhalt dieserAnweisung zu informieren.6. BemerkungDiese Anweisung tritt am Tage der dienstlichen Veranstaltung als <strong>Befehl</strong> des Gesamtleitenden für dieDurchführung der Dienstlichen Veranstaltung in Kraft und ist für alle Teilnehmer binden!Dillmann,Oberstleutnant d.R.Verteiler:LKdo HESSEN FwRes LIMBURG / DIEZ StFw WOLF (via EMail) 1xVdRBw KrsOrgLtr RHEINGAU-HESSEN-NASSAU HptFw d.R. FÖRSTER (via EMail) 1xKrsGrp RHEINGAU-HESSEN-NASSAU Vorstand (via EMail) 6xKreisbeauftragte (via EMail) 7xRK DILLENBURG Vorsitzender (via EMail) 1xRK ESPA Vorsitzender (via EMail) 1xRK HOHENAHR Vorsitzender (via EMail) 1xRK ISTEIN Vorsitzender (via EMail) 1xRK KYFFHÄUSER-WETZLAR Vorsitzender (via EMail) 1xRK LIMBURG Vorsitzender (via EMail) 1xRK LÖHNBERG Vorsitzender (via EMail) 1xRK MERENBERG Vorsitzender (via EMail) 1xRK RHEINGAU Vorsitzender (via EMail) 1xRK UNTERE AAR Vorsitzender (via EMail) 1xRK WEILMÜNSTER Vorsitzender (via EMail) 1xRK WETZLAR Vorsitzender (via EMail) 1xnachrichtlich:NschBtl 462 Stv BtlKdr u. BeaResAngel Maj IBLER (via EMail) 1xKasFw Freiherr-vom-Stein-Kaserne StFw STAHL (via EMail) 1x- 6 -


»AGSHP-Schießausbildung« Stand 02.07.13Anlage 1Gedachter VerlaufSeite 1 / 1Datum T h e m a a) LeitungZeit Ausbildungsgebiet / Kennziffer b) DurchführungSamstag, 14.09.201308:00 Uhr Vorbereitende Maßnahmen- Übernahme von Waffen, Material und Gerät b) einget. Funktionspersonal- Inbetriebnahme des Schießsimulators AGSHP- Einschießen der Waffen08:45 Uhr Ankunft der Teilnehmer b) einget. Funktionspersonal- Begrüßung der Teilnehmer,- erledigen von Verwaltungsangelegenheiten- Einweisung in den Ablauf der Ausbildung09:00 Uhr Schießen mit Schießbegleitenden Paralellausbildungen Durchgang: stündlicher Stationswechesel dazwischen 15 Min. Pause09:00 - 10:00 Uhr Durchgang:10:15 - 11:15 Uhr Mittagspause:11:15 - 12:15 Uhr Durchgang:12:15 - 13:15 Uhr Durchgang:13:30 - 14:30 UhrGruppe 1 – AGSHP-Schießen b) einget. FunktionspersonalTruppschießen am Schießsimulator AGSHPGruppe 2 – Waffendrill b) einget. Funktionspersonal- Handhabung der Waffen- Sicherheitsbestimmungen- Zerlegen u. Zusammensetzen der Waffen (Schwerpunkt)- Sicherheitsüberprüfung (Schwerpunkt)- Meldung des Ladezustandes der einzelnen Waffen14:30 Uhr Nachbereitung b) einget. Funktionspersonal- Abgabe an Waffen, Material und Gerät14:50 Uhr Abschlussbesprechung b) einget. Funktionspersonaldanach Verabschiedung u. Inmarschetzung der Teilnehmer15:00 Uhr Ende der Dienstlichen VeranstaltungDillmann,Oberstleutnant d.R.D:\_Daten-01\Bund\FGG 3\3.16 Schießen\3.16.01 Schießbefehle\A. Simulatorenschießen\<strong>Befehl</strong> AGSHP-Schießen KG RHN_2013-09-14.doc- 7 -


»AGSHP-Schießausbildung« Stand 02.07.13Anlage 2MaterialbedarfsübersichtSeite 1 / 1Waffen-, Geräte-, Material- und VorschriftenübersichtNachschubbataillon 462Pos. ME / BE Bezeichnung / Versorgungsartikel Planungsnummer Versorgungsnummer Gestellung durch01.) 4 EA Pistole P8 mit Magazin und Pistolentasche 1005-21000 1005-12-120-044002.) 4 EA Gewehr G36 mit 4 Magazinen 1005-31100 1005-12-144-062703.) 2 EA Maschinengewehr MG3 mit je einem Gurt 1005-12-127-705704.) 4 SE Waffenreinigungsgeräte für P805.) 4 SE Waffenreinigungsgeräte für G3606.) 4 PR Armbinden f. Leitungspersonal, "L" 8455-12-194-787207.) 6 PR Armbinden f. Funktionspersonal, "rot/weiß"08.) 1 EA ZDv 3/12 "Schießen mit Handwaffen"09.) 1 EA ZDv 3/15 "Die P1, P8 und MP2"10.) 1 EA ZDv 3/160 "Das Gewehr G36"11.) 1 EA ZDv 3/14 "Das Maschinengewehr MG3"12.) 1 EA ZDv 37/10 "Anzugordnung der Bw"D:\_Daten-01\Bund\FGG 3\3.16 Schießen\3.16.01 Schießbefehle\A. Simulatorenschießen\<strong>Befehl</strong> AGSHP-Schießen KG RHN_2013-09-14.doc- 8 -

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!