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Advent rund um den Wechsel - Wirtschaftsplattform Wechselland

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Experten-Tipp<strong>Wechsel</strong>landzeitung November 2013Achtung, Brandgefahr im <strong>Advent</strong>!entgeltliche EinschaltungFrohes Fest!Wir möchten uns bei unseren Kun<strong>den</strong> für die gute Zusammenarbeitund ihr Vertauen im vergangenen Jahr bedanken. Aufdiesem Wege wünschen wir ein erfolgreiches Jahr 2014!eFM AsPANGChristian BrandstetterHauptstraße 3, 2870 Aspang(02642) 53580, (0664) 80880 88203aspang@efm.at, www.efm.at/aspangEFM - MIT üBER 50 STANDoRTEN DIE NR. 1 IN ÖSTERREIcHIn keiner anderen Jahreszeit wer<strong>den</strong> soviele Kerzen in <strong>den</strong> Häusern und Wohnungenangezündet wie in <strong>den</strong> Wochen<strong>rund</strong> <strong>um</strong> Weihnachten. Aber auchin keiner anderen Jahreszeit kommt eszu so vielen Zimmerbrän<strong>den</strong>.Familie M. hat ihr Zuhause in der Vorweihnachtszeitfestlich geschmückt.Ein großer <strong>Advent</strong>kranz, Strohsterneund Tannenzweige zieren das Wohnzimmer.Anna M. sitzt mit ihren bei<strong>den</strong>Kindern vor dem <strong>Advent</strong>kranz und beobachtetdie flackern<strong>den</strong> Kerzen. Alses an der Haustür klingelt, verlässt dieMutter, gefolgt von <strong>den</strong> Kindern, <strong>den</strong>Ra<strong>um</strong> und geht an die Tür. Nur wenigeAugenblicke genügen, und dieFlammen der allein gelassenen Kerzenentzün<strong>den</strong> einen zu nah angebrachtenStrohstern. Schnell greifen die Flammenauf das Tischtuch und in Folge aufdie <strong>um</strong>liegende Einrichtung über. Alsdie Mutter das Unglück bemerkt, stehenschon Teile des Wohnzimmers inBrand.So schnell kann es passieren! Undebenso schnell kann die Versicherung<strong>den</strong> Scha<strong>den</strong> ablehnen,da das Verlassendes Ra<strong>um</strong>es grobeFahrlässigkeit darstellenkann und der Scha<strong>den</strong>somit nicht gedecktist. Als EFMKunde können Sie jedoch abgesichertwer<strong>den</strong>, <strong>den</strong>n EFM Exklusivproduktebieten in diesem Fall auch Deckungbei grober Fahrlässigkeit. Dennochist auch hier die Versicherungss<strong>um</strong>meoft mit z.B. 10.000 Euro limitiert. Fragensie bei Ihrem persönlichen Beraternach, ob auch Ihre Polizze grobe Fahrlässigkeitabdeckt.Lassen Sie Kerzen nie unbeaufsichtigtund halten Sie immer einen KübelWasser oder einen Feuerlöscher griffbereit.Eine feuerfeste Unterlage undgenügend Abstand zu <strong>um</strong>liegen<strong>den</strong>Gegenstän<strong>den</strong> erhöhen zusätzlich dieSicherheit! So können Sie die Weihnachtszeitohne brennende Zwischenfällegenießen!Mehr Informationen dazu bei IhremEFM Versicherungsmakler.„Sonneninstallateur“Willi HöflerEisenbühelweg 10, PinggauTel.: 03339 22050Mobil: 0664 346 52 44www.sonneninstallateur.atWo bleibt der Mensch?Was heute langläufig unter „sozial“ verstan<strong>den</strong>wird, hat nichts mit der ursprünglichen Bedeutung –Beziehungen zwischen Menschen – zu tun.entgeltliche EinschaltungIn unserer Zeit sind Technik,Entwicklung, Fortschritt undWirtschaftswachst<strong>um</strong> Schlagworte,die jeder kennt und <strong>den</strong>enviele mit gemischten Gefühlenbegegnen. Ein Slogan lautet:„Geht‘s der Wirtschaft gut, geht‘suns allen gut.“ Wirtschaft, Fortschritt,Technik sind scheinbardas Wichtigste in unser aller Leben.Aber wo bleibt der Mensch?Ist es tatsächlich so, dass nurdie Arbeitnehmer von einer gutgehen<strong>den</strong> Wirtschaft abhängigsind? Ist es nicht auch so,dass die Wirtschaft nur funktionierenkann, wenn es <strong>den</strong>Arbeitnehmern gut geht, wennsie ausgeglichen sind und mitFreude volle Leistung für ihrenBetrieb bringen? Sicher ist,dass das eine vom anderen abhängigist. Ist dieses System imGleichgewicht sind beide Seitenzufrie<strong>den</strong>, verschiebt sich abernur eine Komponente in eineRichtung, entstehen Probleme.Übt die Wirtschaft immer mehrDruck auf die Arbeitnehmer aus,wer<strong>den</strong> diese über kurz oder langin Krankheiten schlittern, waswieder<strong>um</strong> einen beträchtlichenNachteil für die Wirtschaft bedeutet.Umgekehrt ist es genauso.Bestimmen die Arbeitnehmerwas im Betrieb geschieht,wird über kurz oder lang dieWirtschaftlichkeit des Betriebeslei<strong>den</strong>.Meiner Erfahrung nach ist esganz besonders wichtig auf dieBedürfnisse der Arbeitnehmergenauso zu achten, wie darauf,dass Gewinn erwirtschaftetwird. Nur so können wir allemiteinander ein erfülltes – nichtvon Geld und Macht fremdbestimmtes– Leben führen.Lassen wir doch Geld undMacht zur Nebensache wer<strong>den</strong>und stellen wir <strong>den</strong> Menschenwieder in <strong>den</strong> Mittelpunkt. Gemeinsamkann‘s gelingen.Veranstaltungs-TIPPProjektvorstellung:Energie-Schulprojekt mit Verleihungdes <strong>Wechsel</strong>land-Awardam 26. Nov. im VAZ Pinggau9–17 Uhr Ausstellung der Energiethemen& Projektergebnisse17–19 Uhr Award-Verleihung12

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