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Ausgabe 04_2012 - Aargauer Turnverband

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<strong>Aargauer</strong> <strong>Turnverband</strong>Frauen/Männer, Senioren44. Wanderlager des ATV in Samedan <strong>2012</strong>Am Sonntag 9. September trafsich eine muntere 32-köpfigeFrauenschar auf dem Bahnhofin Brugg. Das bedeutete: «Es gehtwieder in die Wanderwochenach Samedan.» In Samedanangekommen wurden wir vonder Lagerleiterin Claire Dörflingerund den WanderleiterinnenMily Füglistaler und Vreni Reckaufs herzlichste begrüsst. Im Ferienlagererwarteten uns bereitsdie Gourmet Köche Lotti Zahm,Vreni und Otto Räss. Bald wurdenwir auch schon mit einerfeinen Suppe verwöhnt. AmNachmittag begann sogleich einAusdauer- und Geschicklichkeitswettkampf,der uns für diekommende Woche fit trimmte.Am Abend begrüsste Clairenochmals alle, speziell aber diesechs neuen Wanderfrauen.Am Montag waren wir bereitsfrüh auf den Beinen. Mit demZug reisten wir nach Zernez. DasPostauto führte uns bis VallunChafuol. Dort wurden die Wanderstöckeausgepackt um denWeg in den Nationalpark unterdie Füsse zu nehmen. Der Wanderwegführte durch herrlichschattigen Wald über Bachbeete,romantische Brücken dem FlussSpörl entlang bis nach Punt Perivund zum Stausee nach Puntdal Gall. Das herrliche Wetterund die gute Stimmung warendas «Tüpfli auf dem i». AmAbend verschlangen wir feineHörnli mit Gehacktem und allemvoran eine 5 Sterne Zuchettisuppeà la Otto.Am Dienstag ging’s nach St.Moritz und weiter mit dem Busnach Casaccia. Eine Gruppefuhr weiter und wanderte vonRöivan nach Soglio, die anderenstiegen aus und wandertender Via Begalia entlang zur SeilbahnPranzeira. Die alte kleineSeilbahn brachte uns in zweiEtappen zum Stausee Lägn Albina.Von dort kletterten wir steilzur SAC Hütte Cap del Albigna(2336m) auf. Dort genossen wirnebst feinen Cremeschnittenauch den Ausblick auf den Stauseeund die herrliche Bergwelt.Der Mittwoch stand zur freienVerfügung. Damit wir uns einbisschen erholen konnten, liesses Petrus kräftig regnen. Einigegingen nach St. Moritz in einKonzert, andere verbrachtenden trüben Tag im wunderschönenWellnessbad. Am Morgenwurden wir jedoch bereits amFrühstückstisch mit einem kleinen«Guti» aus der einheimischenConfiserie überrascht unddie ganze Woche mit Kaffee verwöhnt.Später erfuhren wir, dassDoris Knecht seit einem ViertelJahrhundert das Wanderlagerbesucht und deshalb so lieb anuns dachte.Der Donnerstag versprach sehrkalt zu werden. Auf den Berggipfelnlag Schnee. Die Gruppe11

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