D - Jenoptik AG

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Heinrich von Kleist
by Frank Stella
» Der Kosmos Kleist by Stella … Ein Rausch der Formen, Klänge und Farben, ein vielstim-
miges Konzert, daseinsmächtig und lebensstark. « (OTZ, 24. März 2001) » Es muss
nicht immer eine Metropole sein. Für die Europa-Premiere seiner Monumental-Werke, die
Heinrich von Kleist ehren, wählte Frank Stella die Stadt Jena. « (Die Welt am Sonntag,
25. März 2001) » Man kann bei Kleist hymnische Sätze über die Notwendigkeit des
Unwillkürlichen, des Gefühls in der Kunst finden, die großartig passen zu Stellas Kritik an
der emotional verarmten modernen Malerei. « (Die Zeit, Nr. 16, 11. April 2001)
» Während Stellas Arbeiten in der Galerie, gleich neben der Empfangsdame und den
sich ständig aktualisierenden Börsennotierungen nur irgendwie ausgestellt wirken, gerät
der Betrachter im Fakultätsgebäude, einem repräsentativen, noch unsanierten Gründer-
zeitkomplex, in einen wahren Zeit-Taumel: Heinrich von Kleist, die Stadt der Frühroman-
tik, Frank Stella, der amerikanische Künstler der Gegenwart, die DDR-Bildungsanstalt, die
vor dem Krieg als Gerichtsgebäude diente. « (Die Welt, 19. April 2001)
Liebesbriefe als Liebesdienst für Jena.
Eine Ausstellung der JENOPTIK AG
gemeinsam mit dem
Kunsthistorischen Seminar
der Friedrich-Schiller-Universität (FSU) Jena,
Galerie der JENOPTIK AG und
ehem. Arbeiter- und Bauernfakultät,
25. März bis 04. Juni 2001,
danach in Hildesheim,
Roemer-Pelizaeus-Museum GmbH;
Stuttgart, Württembergischer Kunstverein;
Berlin, Galerie Akira Ikeda
und Singapur,
Tyler Print Institute Limited.