03.12.2012 Aufrufe

eizHaus HeizHaus - Berliner Lokalnachrichten

eizHaus HeizHaus - Berliner Lokalnachrichten

eizHaus HeizHaus - Berliner Lokalnachrichten

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Güstrower<br />

Mo n a t s a n z e i g e r f ü r gü s t r o w u n d uM g e b u n g<br />

22. Jahrgang • Januar/Februar 2011 • nr. 01 Jeden Monat neu und kostenlos in ihreM haushalt<br />

das Jahr<br />

naCh deM<br />

barlaCh-Jahr<br />

� Seite 3<br />

Wollstube<br />

Mit neuer<br />

adresse<br />

� Seite 5<br />

stadt<br />

ehrt sPortler<br />

des Jahres<br />

� Seite 9<br />

Matheasse zur Landesolympiade<br />

Vielleicht wird ja mal ein<br />

zweiter Carl Friedrich<br />

Gauß, Leonard Euler<br />

oder anderer großer Mathematiker<br />

aus ihnen.<br />

Aller drei Wochen treffen<br />

sich zwischen 6 bis 12 Schüler<br />

aus den Klassenstufen 5<br />

bis 8 im Bilse-Institut zum<br />

Kreis-Matheklub.<br />

Unter der Leitung von<br />

Hendrikje Schätz knobeln,<br />

kombinieren, tüfteln und<br />

rechnen sie mit sichtbarem<br />

Spaß. Zum Anfang machen<br />

meist heitere Knobelaufgaben<br />

die Runde, um Konzentration<br />

und Kombinationsvermögen<br />

zu erhöhen. Da<br />

bitte beaChten sie auF 7:<br />

Patrick, Nicola und Jan (v.l.) werden an der Landes-Matheolympiade<br />

teilnehmen. Hendrikje Schätz leitet den Kreis-<br />

Matheklub.<br />

werden beispielsweise vier<br />

Zahlen gewürfelt, die miteinander<br />

durch Rechenoperationen<br />

so zu kombinieren sind,<br />

dass sie 40 ergeben. Chef ist,<br />

wer in kurzer Zeit die meisten<br />

Lösungen findet.<br />

Nach und nach steigert<br />

Hendrikje Schätz den Schwierigkeitsgrad<br />

der Aufgaben.<br />

Besonders gefragt sind Aufgabenstellungen<br />

aus früheren<br />

Mathematikolympiaden. Ni-<br />

cola Drüecke (11), Patrick<br />

Wienhöft (13) und Jan Kunze<br />

(11) vertiefen sich besonders<br />

gründlich in die Exempel. Die<br />

drei Schüler haben sich über<br />

die Schul- und Kreisolympiade<br />

für die Landesolympiade<br />

Ende Februar qualifiziert.<br />

Dort wollen sie möglichst gut<br />

abschneiden und damit auch<br />

für ihren Matheklub Ehre<br />

einlegen.<br />

Text & Foto: Christian Menzel<br />

dialYse<br />

Zieht in<br />

die nordstadt<br />

� Seite 14<br />

H<strong>eizHaus</strong><br />

Am Schlosspark<br />

Güstrow<br />

neue FahrZeuge<br />

FÜr gÜstroWer<br />

thW<br />

� Seite 16<br />

H<strong>eizHaus</strong><br />

H<strong>eizHaus</strong><br />

Gü s t ro w e r Lo k a L n a c h r i c h t e n<br />

Redaktion: 03843 - 332033 • Anzeigen: 030 - 53212214<br />

www.lokalnachrichten-verlag.de<br />

„AWG-Sommerfest”


2<br />

gÜstroWer lokalnaChriChten nr. 01 - Januar/ Februar 2011<br />

GLN-BANKER-TIPP:<br />

Sichern Sie Ihren<br />

Anspruch auf die Erstattung<br />

zu viel gezahlter Steuern!<br />

Kaum hat das neue Jahr begonnen, steht eine<br />

Aufgabe klar vor der Tür: Das Erstellen der<br />

Steuererklärung 2010.<br />

Meist bedeutet dies etwas Arbeit für alle Beteiligten.<br />

Aber die Steuererklärung bietet nun mal vielen Menschen<br />

die Möglichkeit, sich zu viel gezahlte Steuern<br />

zurückerstatten zu lassen.<br />

Diese Chance sollte nicht ungenutzt bleiben. Hilfe<br />

für einen Überblick der wichtigsten Neuerungen und<br />

Online Regelungen finden Girokonto<br />

Sie im Kundenblatt „VR aktuell“!<br />

Auszug zum Thema Werbungskosten:“…diese<br />

wirken sich für Arbeitnehmer nur insofern steuermindernd<br />

aus, als sie den bereits beim Lohnsteuerabzug<br />

berücksichtigten Arbeitnehmerpauschbetrag von 920<br />

Euro übersteigen und nicht vom Arbeitgeber erstattet<br />

werden. Werbungskosten im Zusammenhang mit Vermietungseinkünften<br />

wirken sich stets steuermindernd<br />

aus und sollten in jedem Fall im Rahmen der Steuererklärung<br />

nachgewiesen werden.“<br />

eistung! Nähere Informationen<br />

äftsstellen.<br />

.vrguestrow.de<br />

Bonuspunkte für jedes<br />

strow/BonusCard-Inhaber<br />

Volks- und<br />

Raiffeisenbank eG, Güstrow<br />

„DIE GENOSSEN-<br />

SCHAFTLICHE IDEE<br />

BEWEIST: ENGAGE-<br />

MENT UND VERANT-<br />

WORTUNG SIND<br />

ERFOLGSFAKTOREN.“<br />

Zur genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken gehören außerdem:<br />

DG HYP Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank, Münchener Hypothekenbank, VR LEASING und WL BANK.<br />

Wir können Ulrich Wickert nur zustimmen.<br />

Unsere genossenschaftliche<br />

Idee spricht von Verantwortung. Die<br />

tragen wir für das Heute und auch<br />

für das Morgen. Als stolzer Teil der<br />

genossenschaftlichen FinanzGruppe<br />

Volksbanken Raiffeisenbanken, die<br />

neben gut 1.200 Banken auch eine<br />

Versicherung, eine Bausparkasse,<br />

eine Fondsgesellschaft und viele<br />

weitere Spezialinstitute vereinigt,<br />

fällt uns das leicht, weil wir einzig<br />

unseren Mitgliedern und Kunden,<br />

gerade auch aus dem Mittelstand,<br />

verpflichtet sind. Für ihren langfristigen<br />

Erfolg tun wir alles. Bei uns<br />

in jeder Filiale.<br />

VR aktuell kostenlos erhältlich in allen Geschäftsstellen<br />

der Volks- und Raiffeisenbank.<br />

werte-schaffen-werte.de<br />

Güstrow aktuell...<br />

Renovierung angesagt…<br />

Obwohl bereits Frühlingswinde<br />

wehten, noch<br />

aber ist Winterzeit. –<br />

Von Tag zu Tag steigt die<br />

Sonne höher, wir Menschen<br />

spüren dies wohltuend.<br />

Bei vielen stehen im Februar/MärzWohnungsrenovierungen<br />

auf der Tagesordnung.<br />

Gewissermaßen<br />

mit neuen Farben, Tapeten,<br />

Teppichen etc. wird auch der<br />

Winter aus den Wohnungen<br />

verbannt, der Frühling herbei<br />

gesehnt.<br />

Hier hilft auch der Güstrower<br />

„hagebau- Markt“ mit<br />

dem erforderlichen Material<br />

sowie mit gestalterischen<br />

Ideen und Inspirationen! Der<br />

Markt gehört in der Region<br />

mit zu den größten Anbietern<br />

von Produkten zum<br />

Thema „Schöner wohnen“,<br />

Farben, Tapeten Paneelen<br />

Teppichböden… .<br />

Das Aussuchen und Einkaufen<br />

des Materials wird<br />

allein bereits zum Erlebnis!<br />

Kompetente und geschulte<br />

Mitarbeiter stehen beratend<br />

zur Seite. „Mut zur Farbe“,<br />

so Fachverkäufer Uwe Wiesenthal.<br />

Lindbruch 6-7 • Telefon 0 38 43 / 287 -0<br />

Güstrow heiß auf LaGa-Bewerbung<br />

Die Zeit der Ungewissheit<br />

ist zu Ende. Später als angekündigt<br />

hat das Schweriner<br />

Kabinett beschlossen, ein<br />

Auswahlverfahren für eine<br />

Landesgartenschau (LaGa)<br />

2014 oder 2015 einzuleiten.<br />

„Das ist einfach super“, freut<br />

sich Olaf Paarmann, Vorsitzender<br />

des Fördervereins,<br />

der sich das Ziel gestellt hat,<br />

genau diese Gartenschau<br />

nach Güstrow zu holen.<br />

Dafür haben die Mitglieder<br />

bereits ein Bewerbungs-<br />

Uwe Wiesenthal und Lehrling Eric Fürst mit hochwertigen<br />

Vliestapeten. ��������������� Foto: Girbig<br />

konzept erarbeiten lassen<br />

und die Stadtvertreter für<br />

dieses Vorhaben gewonnen.<br />

Der Bürgermeister rief eine<br />

Lenkungsgruppe ins Leben<br />

und die Stadtvertretung<br />

bildete einen Sonderausschuss,<br />

der sich intensiv mit<br />

dem Bewerbungskonzept<br />

beschäftigt. „Die Barlachstadt<br />

geht gut vorbereitet in<br />

dieses Auswahlverfahren“,<br />

schätzt Paarmann ein und<br />

glaubt, dass die Nachricht<br />

aus Schwerin dem Verein<br />

���������������<br />

VOLLE FARBE!<br />

15<br />

%<br />

*<br />

*Nur bei Vorlage dieses Coupons, gültig bis 5. Februar 2011<br />

keine Kopplung mit anderen Werbeaktionen<br />

Lindbruch 6-7 • Telefon 0 38 43 / 287 -0<br />

www.hass-hatje.de<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30 – 20.00 Uhr und Samstag 8.00 – 18.00 Uhr<br />

www.hass-hatje.de<br />

auf alle<br />

Farben und<br />

Tapeten<br />

und den Güstrowern einen<br />

neuen Motivationsschub<br />

geben wird. Olaf Paarmann<br />

ruft die Barlachstädter auf,<br />

sich mit Ideen an der Vorbereitung<br />

der Bewerbung<br />

zu beteiligen. Und wer Mitglied<br />

im Verein werden<br />

möchte: Anmeldeformulare<br />

sind in der VR-Bank am<br />

Pferdemarkt zu erhalten<br />

oder können im Internet unterwww.landesgartenschauguestrow.de<br />

heruntergeladen<br />

werden.<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30 – 20.00 Uhr und Samstag 8.00 – 18.00 Uhr<br />

Verlagsgesellschaft- mbH<br />

Kiezzeitungen • Bücher • Prospekte • Werbedrucke • Kundenzeitschriften<br />

Telefon: 030/53 21 22 12 • Fax: 030/53 21 22 19 • www.lokalnachrichten-verlag.de • info@lokalnachrichten-verlag.de


nr. 01 - Januar/ Februar 2011 Güstrow aktuell...<br />

gÜstroWer lokalnaChriChten 3<br />

Das Jahr nach dem Barlach-Jahr<br />

Nach dem ereignisreichen<br />

Jahr 2010 atmet Museumsleiter<br />

Volker Probst<br />

erst einmal durch. 100<br />

Jahre war es 2010 her,<br />

dass der Bildhauer, Grafiker<br />

und Dichter Ernst<br />

Barlach nach Güstrow<br />

übersiedelte.<br />

Die Barlachstadt, die diesen<br />

Titel schon einige Jahre trägt,<br />

erklärte 2010 zum Barlachjahr.<br />

Höhepunkt war die postume<br />

Verleihung der Ehrenbürgerschaft<br />

an den Künstler.<br />

Probst bilanziert für die<br />

Ausstellungen der Barlachstiftung<br />

eine gegenüber den<br />

Vorjahren gestiegene Besucherzahl.<br />

Besonders erfreut<br />

ihn, dass die Güstrower<br />

wieder mehr Interesse an<br />

Barlachs Werk zeigten. „Das<br />

Verhältnis der Einheimischen<br />

zu ihrem zugezogenen<br />

Künstler war ja nicht immer<br />

einfach“, erinnert Probst.<br />

Im Jahr nach dem Barlachjahr<br />

wird sich am Heidberg<br />

wieder alles um den<br />

Meister drehen. So sind bis<br />

zur Jahresmitte Plastiken<br />

im Ausstellungsforum und<br />

Zeichnungen, Holzschnitte<br />

und Lithografien im Graphikkabinett<br />

zu sehen. Über<br />

den Sommer bis Ende Oktober<br />

steht eine Ausstellung an,<br />

die die Doppelbegabung des<br />

Künstlers thematisiert. Ihr<br />

Titel lautet „Mythos und Zukunftstraum.<br />

Ernst Barlach.<br />

Zeichner. Druckgraphiker.<br />

2011 – Erfolgreich weiter...<br />

Am Valentinstag ein<br />

4-Gang-Überraschungsmenü im Angebot!<br />

„Das vergangene Jahr war zweifelsfrei recht erfolgreich, doch auch<br />

herausfordernd und anstrengend“, so Hotelchef Erich- Alexander<br />

HINZ. Erfolgreich soll es 2011 auch weitergehen. Das Hotel- Team<br />

ist dafür gerüstet.<br />

E.A. HINZ auf der künftigen Wellness- Dachterrasse des Hotels. Foto: Girbig<br />

Als letztes Teilprojekt des rasanten Aus- und Umbaus des Hotels<br />

2010 steht nun noch die Vollendung des Dachterrassen – Wellness<br />

- Bades auf der Tagesordnung. Aber auch hier geht es nach dem<br />

heftigen Wintereinbruch wieder voran und die Eröffnung ist nicht<br />

mehr fern!<br />

Ein Höhepunkt im gastronomischen Bereich wird der Valentinstag<br />

am 14. Februar 2011 sein. Ein 4- Gang- Überraschungsmenü wird<br />

dafür speziell vorbereitet!!!<br />

Erste Reservierungen für diesen Tag wurden bereits vergeben.<br />

Kurhaus am Inselsee • Heidberg 1 • 18273 Güstrow • Tel: 03843/8500<br />

Volker Probst, Geschäftsführer und Museumsleiter der Barlachstiftung,<br />

vor dem „Fries der Lauschenden“ im Atelierhaus<br />

am Heidberg.<br />

Poet“. Die dritte Schau zum<br />

Ende des Jahres befasst sich<br />

mit dem Verhältnis von Ernst<br />

Barlach zu seiner Lebensgefährtin<br />

Marga Böhmer.<br />

Anhand von Zeichnungen,<br />

Druckgraphiken, Briefen<br />

Käsevielfalt am famila-Verwöhntresen<br />

Wer Käse in seinen Speiseplan<br />

integrieren will,<br />

findet bei famila eine<br />

Auswahl vor, die seines<br />

Gleichen sucht. Zirka 400<br />

Sorten sind in dem Markt<br />

mit seinem Verwöhntresen<br />

für Käse und Salate<br />

zu erhalten.<br />

Eine Besonderheit sind<br />

dabei die Frischkäsezubereitungen.<br />

„Wir können mittlerweile<br />

unter 40 Rezepten<br />

wählen. Neun davon sind<br />

ständig im Angebot. Wenn<br />

wir Verkostungsaktionen<br />

haben, auch mehr“, verrät<br />

Käse-Fachberaterin Viola<br />

Hermann. Die Fachfrau<br />

betreut 18 der 80 famila-<br />

Märkte in Norddeutschland<br />

und sorgt dafür, dass das<br />

Käseangebot immer auf dem<br />

neusten Stand ausgerichtet<br />

bleibt. Bei den Frischkäsezubereitungen<br />

wird die<br />

Grundmasse mit Zutaten<br />

wie Kräuter, Gewürze oder<br />

Gemüse nach Rezept verarbeitet.<br />

Dabei entstehen<br />

leckere Kreationen wie<br />

„Porree-Mandarine“, „Kräuterschatz“<br />

oder „Preiselbeer-<br />

Meerrettich“. „Frischer geht<br />

es wirklich nicht“, versichert<br />

Viola Hermann.<br />

Eine weitere Stärke sind<br />

die Käsesorten von Schaf<br />

und Dokumenten wird dieses<br />

innige Verhältnis belegt.<br />

„Wir gehen mit unseren<br />

Exponaten aber auch wieder<br />

nach außen“, versichert<br />

Probst. So sei unter anderem<br />

eine Schau im Lübecker<br />

und Ziege. Davon hält famila<br />

über 60 Sorten vor.<br />

„Das Angebot ist besonders<br />

interessant für Allergiker,<br />

die Milch oder Käse von der<br />

Kuh nicht vertragen“, weiß<br />

die Fachberaterin. Und auch<br />

die Auswahl an internationalen<br />

Spezialitäten kann sich<br />

sehen lassen.<br />

Zunehmend nachgefragt<br />

werden die Käseprodukte<br />

aus dem Biosortiment. famila<br />

ist dabei der einzige<br />

Lebensmittelhändler im<br />

Norden, der bio-zertifiziert<br />

ist. „Einmal im Jahr wird<br />

nach einer Kontrolle das<br />

Biozertifikat erneuert“, gibt<br />

Viola Hermann Auskunft.<br />

Die 20 Bio-Sorten bezieht<br />

famila unter anderem von<br />

örtlichen Lieferanten wie<br />

der bei Lübeck ansässigen<br />

Günter-Grass-Haus geplant.<br />

Für die Ausstellung im Sommer<br />

im Bachmann-Museum<br />

Bremervörde „’Das Leben<br />

ist so unendlich reich’. Das<br />

’Phänomen Mensch’ im<br />

Werk des Bildhauers und<br />

Grafikers Ernst Barlach“<br />

zeichnet Klaus Tiedemann<br />

als Kurator verantwortlich.<br />

Als einen Höhepunkt stuft<br />

Probst die ab Ende Oktober<br />

laufende Ausstellung im<br />

Nationalmuseum Stettin zu<br />

Barlachs Grabmalskunst<br />

ein. „Die Schau ist im Zusammenhang<br />

zu sehen mit<br />

der Aufstellung der Kopie<br />

’Mutter Erde’ im alten Zentralfriedhof<br />

in Stettin“, erläutert<br />

der Museumsleiter.<br />

Text & Foto: Christian Menzel<br />

Fachverkäuferin Birgit Bartoniek bestückt die Käsetheke mit<br />

frisch zubereitetem Frischkäse. Foto: Menzel<br />

Meierei Hansfelder Hof.<br />

Da bei famila Regionalität<br />

im Vordergrund steht,<br />

finden sich im gesamten<br />

Käsesortiment Artikel von<br />

Lieferanten aus der Region,<br />

unter anderem von Milram<br />

und der Ostseemolkerei<br />

Wismar.<br />

Noch ein Tipp für wahre<br />

Freunde des guten Käse-<br />

Geschmacks: bei famila findet<br />

der Kunde zum nussigen<br />

Schweizer Hartkäse oder<br />

einem guten Stück Ziegengouda<br />

auch den passenden<br />

Wein im nahe gelegenen<br />

Schneekloth-Weindepot.


gÜstroWer lokalnaChriChten nr. 01 - Januar/ Februar 2011<br />

4 Endlich wieder Endlich...<br />

Ein guter Vorschlag<br />

Im neuen Jahr sind<br />

wir schon wieder mittendrin.<br />

Gute Wünsche<br />

haben wir gehört und<br />

ausgesprochen. Das tut<br />

gut – uns selber und den<br />

anderen. Wir sollten so<br />

etwas vielleicht öfter<br />

sagen.<br />

In Kurzform geschieht<br />

das, aber wir werden<br />

dessen gar nicht mehr<br />

so gewahr. Wir sagen:<br />

„...n Tag“ oder wir sagen:<br />

„Mahlzeit“. Wenn wir uns<br />

ein wenig mehr Zeit für<br />

den anderen nehmen und<br />

deutlich sagen würden:<br />

„einen guten Tag“, würde<br />

deutlich werden, was wir<br />

dem anderen wünschen.<br />

Oder bei der „Mahlzeit“<br />

hört sich das netter an,<br />

wenn wir sagen: „Lass es<br />

dir gut schmecken“ oder<br />

„gesegnete Mahlzeit“. Ein<br />

freundlicher Blick dazu ist<br />

eine gute Würze.<br />

Mit der Jahreslosung für<br />

2011 geht dieser Vorschlag<br />

noch ein Stück weiter. Es<br />

geht dabei um Gutes und<br />

Böses. Mit dem „Bösen“<br />

sind wir fix dabei, wie<br />

z.B. ein Schimpfwort, üble<br />

Nachrede, eine Lieblosigkeit<br />

in Wort und Tat,<br />

Egoismus, Raffgier, Missgunst<br />

usw. Unsere Jahreslosung<br />

gibt uns einen<br />

hilfreichen Anstoß, und<br />

der Apostel Paulus (Bibel)<br />

ist der Überzeugung, dass<br />

das auch hinzukriegen<br />

ist – allerdings mit viel<br />

Geduld und Willenskraft.<br />

„Lass dich nicht vom Bösen<br />

überwinden, sondern<br />

überwinde das Böse mit<br />

Gutem!“ Da ist das Böse<br />

genannt, es schadet dem<br />

anderen und mir. Das muss<br />

nicht sein. Wir können<br />

Gutes dagegen setzen und<br />

stärker sein. Paulus hat diesen<br />

Vorschlag an Christen<br />

geschrieben. Die vertrauen<br />

darauf, dass Gott ihnen dabei<br />

hilft. Aber andere können<br />

es auch schaffen. Ein<br />

guter beharrlicher Vorsatz<br />

wird viel<br />

erreichen.<br />

Elisabeth<br />

Taetow,<br />

Pastorin<br />

i.R.<br />

Kochen auf Güstrow TV<br />

Kochshows im Fernsehen<br />

boomen. Also sagte<br />

sich Güstrow TV, warum<br />

nicht eine regionale<br />

Kochsendung ins Leben<br />

rufen.<br />

Das Erfolg versprechende<br />

Rezept: Ein hiesiger Gastronom<br />

kocht mit einem hiesigen<br />

Gast in einem hiesigen<br />

Küchenstudio und mit Produkten<br />

eines hiesigen Anbieters.<br />

Mittlerweile flimmerte<br />

die erste Sendung über den<br />

Bildschirm und stieß auf<br />

durchweg gute Kritiken.<br />

Konkret hieß das: Dieter<br />

Krischkowski, Inhaber der<br />

Barlach-Stuben, kochte mit<br />

seiner Assistentin Simone<br />

Hühnerjäger, Frischeberaterin<br />

bei Sky, im Ah-Küchenstudio<br />

im Lindbruch 11<br />

Kassler mit Rotweinsauce,<br />

Wirsingkohl sowie Kartoffelstampf<br />

mit Kohlrübe<br />

und Möhre. Bevor die Auf-<br />

Nicht nur Schnee von gestern<br />

Wissen Sie noch, meine<br />

sehr verehrten Leserinnen<br />

und Leser Ihrer<br />

Güstrower <strong>Lokalnachrichten</strong>,<br />

wie es noch vor<br />

einem Monat aussah?<br />

Na klar, sagen Sie,<br />

Weihnachten war gerade<br />

vorbei, der Urlaub<br />

glücklicherweise noch<br />

nicht.<br />

Dieter Krischkowski und Simone Hühnerjäger kochen im Ah-<br />

Küchenstudio für Güstrow TV.<br />

zeichnung begann, wurden<br />

alle Zutaten im Sky-Markt<br />

eingekauft.<br />

Während des Kochens<br />

plauderten die Hauptakteure<br />

munter miteinander. Dieter<br />

Krischkowski gab Tipps,<br />

Simone Hühnerjäger erzählte<br />

von ihrer Arbeit bei Sky.<br />

Heraus kam eine lockere 30-<br />

Minuten-Sendung und ein<br />

Gericht, das den ungeteilten<br />

Beifall der Fernsehleute<br />

fand.<br />

An jedem dritten Freitag<br />

im Monat wird nun auf Güstrow<br />

TV zu sehen sein, wie<br />

Dieter Krischkowski und<br />

sein jeweiliger Gast leckere<br />

Mahlzeiten auf den Tisch<br />

zaubern.<br />

Text & Foto: Christian Menzel<br />

Das Wort Gänsebraten<br />

mochte man nicht mehr<br />

hören und die Schokoweihnachtsmannreste<br />

nicht mehr<br />

sehen. Die 30 CDs mit den<br />

schönsten Weihnachtsliedern<br />

verschwanden für ein<br />

Jahr wieder in der Kommode,<br />

dorthin, wo nun auch<br />

die noch heil gebliebenen<br />

Tannenbaumkugeln und<br />

der nicht ganz echte erzgebirgische<br />

Schwibbogen<br />

auf seinen nächsten Einsatz<br />

warten. Manche Fensterbeleuchtung<br />

tauchte an den<br />

Abenden den weißen Schnee<br />

abwechselnd in gelbe, rote,<br />

ja sogar blaue Farbe. Nun<br />

ist er verschwunden, der<br />

Schnee, und jeder wartet auf<br />

die ersten Frühlingsboten.<br />

Geblieben sind nur noch<br />

die braunen Tupfer, einige<br />

Silvesterknallerreste und<br />

ein paar Einkaufswagen,<br />

aber vielleicht deckt ja neuer<br />

Schnee alles noch einmal zu,<br />

wer weiß.<br />

Nicht zu-, sondern aufgedeckt<br />

wurde ja wieder einmal<br />

ein Skandal, diesmal bei<br />

der Futtermittelherstellung.<br />

Statt „Nimm ein Ei mehr!“<br />

rufen die Vorsichtigen lieber<br />

ihren Kumpel Ede an, der<br />

freilaufende - also glückliche<br />

- Hühner hat. „Dank“<br />

Dioxin reiben sich nun die<br />

Bio-Bauern die Hände, was<br />

man ihnen von Herzen gönnt,<br />

ebenso den „Giftmischern“,<br />

Zeichnung Endlich<br />

dass es nicht nur bei einer<br />

Strafandrohung bleibt und<br />

sie nicht später gar Berater<br />

in einem Unternehmen zur<br />

Herstellung von Pferdefutter<br />

werden. Sie wissen doch:<br />

„Man hat schon Pferde vor<br />

der Apotheke…“, doch hoffentlich<br />

nicht wegen einer<br />

„Pferdemischfutter-Erkrankung“.<br />

Eigentlich ein schönes<br />

Wort, finde ich. Jedenfalls<br />

besser als das Unwort des<br />

Jahres „alternativlos“. Das<br />

klingt so ein bisschen wie<br />

„Basta“, ist nur länger. Ich<br />

wette mit Ihnen, das wird<br />

bald bei jeder dritten Rede<br />

auftauchen. Mindestens<br />

ebenso schön und zum<br />

Schmunzeln ist, was manchmal<br />

in den Redaktionsstuben<br />

(natürlich nicht bei uns)<br />

entsteht. Zum Schluss drei<br />

Beispiele dafür: „Streusalz<br />

ist wieder in aller Munde“<br />

oder „Halbes Schwein ging<br />

nach Glückstadt“ und zum<br />

Schluss noch ein Rückblick,<br />

denn „Jedes zweite DDR-<br />

Ei wurde privat gelegt“.<br />

Dioxinfrei, möchte man<br />

hinzufügen.<br />

Bis zum<br />

nächsten<br />

Mal und<br />

kommen<br />

Sie gut über<br />

den Winter,<br />

Ihr Günter<br />

Endlich


nr. 01 - Januar/ Februar 2011 Güstrow aktuell...<br />

gÜstroWer lokalnaChriChten 5<br />

Als Arzt zur Behinderten-WM der Leichtathleten<br />

Seit drei Wochen weilt<br />

Dr. Rolf Kaiser, ärztlicher<br />

Direktor des KMG-Klinikums<br />

Güstrow und Chefarzt<br />

der Inneren Medizin,<br />

in Christchurch, Neuseeland.<br />

Für das Monatsende<br />

ist die Rückreise nach<br />

Deutschland geplant.<br />

Urlaub freilich hatte Dr.<br />

Kaiser im „Land der großen<br />

weißen Wolke“ nicht auf<br />

dem Plan, dafür aber jede<br />

Menge Arbeit als Mediziner.<br />

Denn Dr. Kaiser betreut als<br />

Bundessportarzt die deutsche<br />

Nationalmannschaft<br />

der Behindertensportler, die<br />

gegenwärtig an der Weltmeisterschaft<br />

der Leichtathleten<br />

teilnimmt. „Das deutsche<br />

Team umfasst 37 Sportler,<br />

darunter Jana Schmidt aus<br />

Waren/Müritz als einzige<br />

Athletin aus Mecklenburg-<br />

Vorpommern“, hatte der<br />

Arzt unmittelbar vor dem<br />

„Wolle“ von Kuh Rika verarbeitet<br />

Anneli Fritzsche ist umgezogen.<br />

Die Handweberin<br />

hat ihre Wollstube aus der<br />

Domstraße 3 in den Pferdemarkt<br />

1 verlegt. Ein<br />

Geschäft findet sich dort<br />

in der ersten Etage zwar<br />

nicht, aber sonst ist bei<br />

Anneli Fritzsche fast alles<br />

beim Alten geblieben.<br />

„Ich bin Rentnerin geworden,<br />

biete aber nach wie vor<br />

Kurse für Interessenten an“,<br />

sagt die Handwerkerin. Gerade<br />

hat sie wieder Schüler des<br />

John-Brinckman-Gymnasiums<br />

bei Projekttagen betreut.<br />

Drei Tage Weben standen<br />

auf dem Stundenplan und<br />

den Mädchen hat es mächtig<br />

Spaß gemacht. Zumal am<br />

Ende richtig schöne Sachen<br />

herausgekommen sind.<br />

So sollte jede Schülerin ein<br />

Fensterbild weben. Nach dem<br />

Entwurf auf Papier und dem<br />

Fertigen eines Webrahmens<br />

aus Naturmaterial gingen die<br />

Mädchen an die Arbeit. Anne<br />

aus dem kleinen Ort Korleput<br />

verarbeitete dabei neben der<br />

Wolle braune Haare vom<br />

Fell einer Kuh. „Wir haben<br />

Abflug mitgeteilt.<br />

Kaiser bezeichnet die Betreuung<br />

behinderter Sportler<br />

als „sein Hobby“. Vor<br />

20 Jahren habe er damit<br />

am Olympiastützpunkt in<br />

Heidelberg begonnen und<br />

deutsche Sportler inzwischen<br />

bei vier Paralympiks<br />

betreut. Zuletzt in Peking,<br />

wobei ihm noch eine dramatische<br />

Situation einfiel.<br />

„Eine unserer Sportlerinnen<br />

bekam nachts einen Asthmaanfall,<br />

musste umgehend in<br />

die Klinik eingewiesen und<br />

dort auch zeitweise beatmet<br />

werden. Noch in der Nacht<br />

wurden hochrangige Ärzte<br />

zusammengetrommelt und<br />

wir diskutierten, welche<br />

Therapie die beste wäre. Die<br />

Sportlerin musste bis zum<br />

Rückflug im Krankenhaus<br />

bleiben und wurde von mir<br />

täglich besucht“, erinnerte<br />

sich der 47-Jährige, der als<br />

junger Mann Hochsprung<br />

Diesen Wandteppich haben die<br />

Gymnasiastinnen während der<br />

drei Projekttage als Gemeinschaftsarbeit<br />

gewebt.<br />

Anneli Fritzsche weist Helena aus<br />

der 9 b in die Geheimnisse des<br />

Webstuhls ein.<br />

zu Hause 12 schottische<br />

Highland Cattle im Stall zu<br />

stehen“, berichtete sie. Von<br />

der Kuh Rika hatte Anne ein<br />

Büschel Fellhaare dabei, die<br />

sie in ihrem Fensterbild zur<br />

Darstellung des Bodens verwandte.<br />

„Für Dekozwecke<br />

werden Naturmaterialien<br />

wie Blätter, Äste, Steine<br />

oder Holz gern eingewebt“,<br />

weiß Anneli Fritzsche, die ihr<br />

Handwerk von der Picke auf<br />

gelernt hat. Vor über 40 Jahren<br />

absolvierte sie die Mei-<br />

Dr. Rolf Kaiser in der Kardiologischen Funktionsdiagnostik<br />

des KMG-Klinikums Güstrow.<br />

betrieb und es bis auf 2,07<br />

Meter brachte.<br />

Kaisers Aufgabe besteht<br />

darin, die Sportler während<br />

des Hin- und Rückflugs zu<br />

betreuen und bei der Klimaanpassung<br />

behilflich zu<br />

sein. Täglich steht er den<br />

Sportlern in Sprechstunden<br />

zur Verfügung und betreut<br />

sie während der Wettkämpfe.<br />

„Die Probleme sind oft sehr<br />

vielfältig. Bei Sportlern mit<br />

sterschule und machte sich<br />

1982 selbstständig. Seitdem<br />

ist sie die Fachfrau, wenn es<br />

ums Weben geht. Und heute<br />

noch, an ihrer neuen Adresse,<br />

wird sie von sehr vielen Menschen<br />

um Rat gefragt.<br />

Auch die Gymnasiastinnen<br />

fragten viel. Vor allem am<br />

Webstuhl, an dem die Schülerinnen<br />

das Schiffchen fliegen<br />

und mit der Lade den Faden<br />

herandrücken durften, kannte<br />

die Neugier keine Grenzen.<br />

Die sieben Mädchen fertigten<br />

als Gemeinschaftsarbeit<br />

einen Wandteppich, der<br />

beim Tag der offenen Tür<br />

im Gymnasium zu sehen<br />

war. „Anfangs hatte ich noch<br />

ein paar Probleme mit dem<br />

Schiffchen, aber mit der Zeit<br />

klappte es prima“, verriet<br />

Helena aus der 9b.<br />

Anneli Fritzsche bietet für<br />

Interessenten derzeit zwei<br />

Webkurse an, einen Mittwochabend<br />

und einen Donnerstagvormittag.<br />

Bis Ende<br />

vergangenen Jahres lief auch<br />

ein Kurs für geistig Behinderte,<br />

der demnächst wieder<br />

aufgelegt werden soll.<br />

Text & Foto: Christian Menzel<br />

Amputationen unterliegen<br />

beispielsweise die Stümpfe<br />

einer sehr hohen Belastung<br />

und müssen beobachtet werden.<br />

Manche querschnittsgelähmte<br />

Sportler haben<br />

nicht die Möglichkeit, zu<br />

schwitzen. In Neuseeland ist<br />

jetzt Sommer, da muss man<br />

darauf achten, dass der Kreislauf<br />

nicht über die Maßen<br />

beansprucht wird“, nennt er<br />

Gemeinsam nicht einsam – mit Demenz leben<br />

„Haus Lindeneck“<br />

Demenzzentrum<br />

Pflegeheim • Kurzzeitpflege & Verhinderungspflege<br />

Beratung von Angehörigen • Selbsthilfegruppe<br />

18273 Güstrow • St.-Jürgens-Weg 19<br />

Telefon/Fax (03843) 25 55/ 25 56 08<br />

Internet: www.haus-lindeneck.com<br />

Mitglied der<br />

Dt. Alzheimergesellschaft<br />

LV<br />

Meckl.-Vorp. e.V.<br />

Selbsthilfe<br />

Demenz<br />

Beispiele. Auch bei Dopingkontrollen<br />

– für Medaillengewinner<br />

Pflicht – fungiert der<br />

Arzt als Kontaktperson.<br />

Insgesamt sind in Neuseeland<br />

in diesen Tagen zirka<br />

1000 behinderte Sportler in<br />

207 Medaillenwettbewerben<br />

am Start. Es gibt fünf Schadensklassen:Sehbehinderte,<br />

Querschnittsgelähmte,<br />

Spastiker, Amputierte und<br />

Kleinwüchsige sowie geistig<br />

Behinderte.<br />

Vom KMG-Klinikum<br />

wurde der Arzt für die Aufgabe<br />

in Neuseeland problemlos<br />

freigestellt. „Wir<br />

schätzen das jahrelange<br />

Engagement von Dr. Kaiser<br />

für den Behindertensport<br />

sehr und sind stolz, einen<br />

so gefragten Fachmann als<br />

ärztlichen Direktor zu haben“,<br />

erklärte Verwaltungsdirektor<br />

Matthias Fischer.<br />

Text & Foto: Christian Menzel<br />

Volkssolidarität KV<br />

Mecklenburg-Mitte e.V. Güstrow


gÜstroWer lokalnaChriChten nr. 01 - Januar/ Februar 2011<br />

6 Güstrow kulturell...<br />

2011<br />

Februar<br />

Mi., 2. Februar, Beginn: 18 Uhr<br />

Eintritt: 14,- € / Schüler: 6,- € / im Abo: 10,- €<br />

FAUST - Der Tragödie erster Teil<br />

Von Johann Wolfgang von Goethe<br />

Theater der Altmark Stendal<br />

Fr., 4. Februar, Beginn: 19.30 Uhr<br />

Eintritt: 19,-/16,- €, 3.-4. Reihe: 14,-/11,- €, 1.-2. Reihe: 9,-/6,-<br />

€<br />

4. PHILHARMONISCHES KONZERT<br />

Neubrandenburger Philharmonie<br />

Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Es-Dur KV 543<br />

Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73<br />

Solist: Oliver Triendl, Klavier<br />

Dirigent: Jin Wang<br />

Sa., 5. Februar, Beginn 19.30 Uhr<br />

Eintritt: 23,- €<br />

SAFARI – Die Travestieshow<br />

Travestie-Ensemble TÄUSCHUNGSMANÖVER präsentiert<br />

das neue Showprogramm aus Travestie, Parodie und Revue<br />

So., 13. Februar, Beginn: 16 Uhr<br />

Eintritt: 3,- € / im Abo: 2,- €<br />

FAMILIENVORSTELLUNG<br />

DIE SCHATZINSEL<br />

und das Ende des Seeräubers John Silver, von ihm selbst erzählt<br />

für Kinder ab 6 Jahren<br />

Puppentheater SCHLOTT<br />

Mi., 16. Februar, Beginn: 19.30 Uhr<br />

Eintritt: 9,- / 7,- €<br />

MIT DEM FAHRRAD DURCH KANADA<br />

Dia-Vortrag von und mit Reinhard Pantke<br />

Sa., 19. Februar, Beginn: 19.30 Uhr<br />

Eintritt : 12,- / 10,- €<br />

JEANINE VAHLDIEK & BAND<br />

Popmusik für Harfe, Bass/Mandoline & Percussion<br />

So., 20. Februar, Beginn: 15 Uhr<br />

Eintritt: 13,- € / im Abo: 9,- €<br />

FRISIERBAR<br />

Ein musikalischer Friseurbesuch nicht nur für Damen<br />

Uckermärkische Bühnen Schwedt<br />

Sa., 26. Februar, Beginn: 19.30 Uhr<br />

KLAVIERSTUNDE<br />

Jazz, Lyrik und Prosa, dargeboten von Franziska Trögner,<br />

Peter Bause & dem Reinmar Henschke Trio<br />

So., 27. Februar, Beginn: 15 Uhr<br />

Eintritt: 12,- / 10,- € / im Abo: 6,- €<br />

EEN POOR PUND TOVÄL<br />

Komödie von Klaus Kessler & Jan-Christoph Matthies<br />

Niederdeutsche Bühne Wismar<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Tel.- Nr. Vorverkaufskasse des Theaters: (o3843) 68 41 46<br />

Karten auch in der Güstrow-Information zzgl. Servicegebühr erhältlich<br />

Service-Tel. 0180 – 5 – 681068<br />

Weiterhin: im Reisebüro Wegner in Bützow - Tel. (o38461) 650 54<br />

Tourist-Information in Krakow am See – Tel. (038457) 222 58<br />

Tourist-Information in Teterow – Tel. (03996) 17 20 28<br />

GLN-Theater-Tipp: Februar 2011<br />

Täuschungsmanöver im Theater<br />

Zu einem neuen Programm<br />

des Hamburger<br />

Travestieensembles „Täuschungsmanöver“<br />

lädt<br />

das Theater am Samstag,<br />

dem 5. Februar, um 19.30<br />

Uhr ein.<br />

Lautete das Motto der<br />

Show im letzen Jahr noch<br />

„Dreamgirls“ und wurden<br />

Ikonen und Legenden aus<br />

dem Barock und den 60er<br />

Jahren gezeigt, so dürfen<br />

sich die Zuschauer nun<br />

auf die neue Produktion<br />

„Safari“ freuen. Damit erleben<br />

die Zuschauer ein<br />

völlig neues Showkonzept<br />

aus Travestie, Parodie und<br />

Revue mit aufwändig gefertigten<br />

Kostümen und Büh-<br />

Das Ende des Seeräubers<br />

Zur Aufführung „Die<br />

Schatzinsel“ sind Kinder<br />

ab sechs Jahren am<br />

Sonntag, dem 13. Februar,<br />

um 16 Uhr eingeladen.<br />

Als der Junge Jim Hawkins<br />

die von allen Piraten vergeblich<br />

gesuchte Karte der<br />

Schatzinsel in den Händen<br />

hält, beginnt eine wilde Jagd.<br />

Robert Louis Stevensons<br />

großer literarischer Erfolg<br />

begann 1883 mit der Veröffentlichung<br />

dieses Romans,<br />

der bis heute Generationen in<br />

seinen Bann zieht. Mit dieser<br />

nenbildern. Safari nimmt<br />

die Zuschauer mit nach<br />

Las Vegas und springt zugleich<br />

über den Kontinent<br />

nach Afrika. Dabei wird<br />

das Publikum nicht nur auf<br />

Inszenierung widmet sich<br />

das Puppentheater Schlott<br />

Ein musikalischer Friseurbesuch<br />

Gönnen Sie sich einen<br />

Friseurbesuch der besonderen<br />

Art - nämlich<br />

im Güstrower Theater<br />

am Sonntag, dem 20.<br />

Februar, um 15 Uhr und<br />

treffen Sie bei Federico,<br />

dem Charmeur der Haute<br />

Frisur, die hippesten<br />

und schrillsten Typen in<br />

einem absolut schrägen<br />

Interieur.<br />

Federico frisiert, quatscht,<br />

witzelt und hört den Damen<br />

hingebungsvoll beim Legen<br />

der Dauerwelle zu - und<br />

ist für die harmonische Atmosphäre<br />

zwischen Föhn<br />

und Toupierkamm unentbehrlich.<br />

Mit einem Wort:<br />

„Safari“ heißt das neue Programm des Hamburger Travestieensembles<br />

„Täuschungsmanöver“.<br />

Federico ist Kult! Aber<br />

plötzlich soll der Mietvertrag<br />

für Federicos kleines<br />

Friseurgeschäft gekündigt<br />

werden. Kann Federico die<br />

Katastrophe noch abwenden?<br />

Hat seine Angestellte,<br />

attraktive Showgirls und<br />

Paradiesvögel treffen, die<br />

ihre spitzen Schnäbel und<br />

Zungen zum Einsatz bringen,<br />

sondern auch auf exotisch<br />

anmutende Wesen.<br />

Mit der „Schatzinsel“ bringt das Puppentheater Schlott Weltliteratur<br />

auf die Bühne.<br />

Kann die Frisierbar gerettet werden?<br />

einer bekannten Geschichte<br />

der Weltliteratur.<br />

die Friseurin Bea, einen<br />

Plan, um die Schließung<br />

zu verhindern? Erleben Sie<br />

die kuriose Rettung eines<br />

Friseursalons; und staunen<br />

Sie über ein glückliches,<br />

unerwartetes Ende.


nr. 01 - Januar/ Februar 2011 AWG aktuell ...<br />

gÜstroWer lokalnaChriChten 7<br />

Überraschungsbesuche<br />

bei 30 älteren<br />

Mitgliedern der Allgemeinen<br />

Wohnungsbaugenossenschaft<br />

Güstrow<br />

eG (AWG) in der<br />

Vorweihnachtszeit.<br />

Nach den trüben Novembertagen<br />

begann<br />

mit dem Advent für<br />

viele Menschen eine<br />

schöne Zeit. Natürlich<br />

sind es zuerst die<br />

Kinder, die mit ihrer<br />

Vorfreude auf das<br />

Weihnachtsfest auch<br />

den Erwachsenen Freude bereiten.<br />

Weihnachtsmärkte öffneten und<br />

verzauberten mit ihren Lichterketten<br />

und Düften die Besucher.<br />

Weihnachtsfeiern wurden veranstaltet,<br />

erfreuten und stimmten die<br />

Teilnehmer auf die bevorstehenden<br />

Festtage ein. Aber nicht alle konnten<br />

daran teilhaben. Es gab die<br />

verschiedensten Gründe, warum<br />

AWG – Zeit der Besinnung (eine Nachlese)<br />

der eine oder andere nicht dabei sein<br />

konnte. So entstand im Jahr 2009 die<br />

Idee bei den AWG-Verantwortlichen<br />

um Norbert Karsten, einige ihrer<br />

Mitglieder, die an dieser schönen<br />

Zeit wegen ihrer Einschränkungen<br />

nicht teilhaben können, durch Weihnachtsbesuche<br />

zu erfreuen. Die<br />

positive und dankbare Resonanz,<br />

die die verschiedensten Mitglieder<br />

des Seniorenausschusses und AWG-<br />

Mitarbeiter erleben durften, war so<br />

überwältigend, dass schon für alle<br />

am Anfang des Jahres 2010 feststand:<br />

Wir werden diese Besuche in der<br />

Weihnachtszeit fortsetzen.<br />

So wurden auch diesmal wieder<br />

30 Mitglieder der Allgemeinen Wohnungsbaugenossenschaft<br />

Güstrow eG<br />

(AWG) ausgewählt, die wegen ihres<br />

Alters nicht mehr an Veranstaltungen<br />

teilhaben konnten. Darüber freuten<br />

sich viele. Ein kleines Blumengesteck,<br />

ein kleiner Plausch und das<br />

Wissen „es denkt jemand an mich“.<br />

Unter den Besuchten befand sich<br />

u.a. Frau Awolin (88), die aus dem<br />

Stehgreif heraus ein Liedchen auf<br />

ihrer Mundharmonika für ihre Be-<br />

sucherin Frau Ditz als<br />

Dankeschön spielte.<br />

Frau Knöpke (94)<br />

aus dem Tolstoiweg,<br />

eines unserer ältesten<br />

Mitglieder, freute sich<br />

über den adventlichen<br />

Besuch von Frau Grabow,<br />

die sie mit einem<br />

kleinen weihnachtlichen<br />

Blumengesteck<br />

überraschte.<br />

Auch in diesem Jahr<br />

erhielten die Akteure der AWG eine<br />

schöne und positive Resonanz ihrer<br />

Mitglieder auf die adventlichen<br />

Weihnachtsbesuche. So schrieb<br />

Frau Wargin (89) aus der Straße der<br />

DSF eine sehr liebe Weihnachtskarte,<br />

mit der sie sich noch einmal<br />

herzlichst für den lieben Besuch<br />

von Frau Ditz aus dem Seniorenausschuss<br />

der AWG bedankte.<br />

„Mitmachen, wahrnehmen und<br />

sich für den anderen einsetzen“, so<br />

lautet die Devise der AWG mit Norbert<br />

Karsten und Brigitte Kornmesser<br />

an der Spitze auch im Jahr 2011.<br />

Ein Zuhause für alle Generationen - www.awg-guestrow.de<br />

Kaufen wo<br />

es wächst!<br />

Wie schneide<br />

ich meinen<br />

Obstbaum?<br />

Wir helfen Ihnen<br />

da gern, denn<br />

wir schneiden<br />

im Winter Ihre<br />

Obstbäume.<br />

Bitte melden<br />

Sie sich<br />

jetzt telefonisch<br />

dafür an.<br />

Güstrower Baumschulen<br />

Bärstämmweg 39d in 18273 Güstrow<br />

Tel. 0 38 43/ 68 54 09<br />

www.guestrower-baumschulen.de<br />

info@guestrower-baumschulen.de<br />

Frau Knöpke freute sich sehr über den Besuch.<br />

Foto: AWG<br />

GLN-Garten-Tipp:<br />

Frostrisse am Stamm verhindern<br />

Wenn die Sonne im Laufe<br />

des Januars an Kraft gewinnt,<br />

kann sie für junge<br />

Obstbäume zum Problem<br />

werden: Die dunklen<br />

Stämme absorbieren das<br />

Sonnenlicht und erwärmen<br />

sich dadurch tagsüber.<br />

Wenn in der darauf folgenden<br />

Nacht Frost vorherrscht,<br />

kommt es zu Gewebespannungen,<br />

die ganz<br />

feine, mit bloßem Auge nicht<br />

erkennbare Haarrisse in der<br />

Rinde zur Folge haben können.<br />

Im Laufe des Frühjahrs<br />

und des Sommers, wenn das<br />

Wachstum einsetzt, werden<br />

diese größer und offenkundig.<br />

Um diese Frostschäden<br />

zu verhindern, können<br />

die Stämme im Winter mit<br />

weißer Kalkmilch (etwa<br />

Biobaumanstrich, Neudorff)<br />

bestrichen werden. Diese<br />

helle Farbe verhindert weit-<br />

Waltraud Ditz (links) überreichte Ursula Awolin ein<br />

Blümchen als Aufmerksamkeit. Foto: S.Seidel<br />

gehend ein Erwärmen der<br />

Stämme. Die Wärme wird<br />

zurückgestrahlt.<br />

Chlorose-Eisenmangel-<br />

Gelbsucht<br />

Besonders häufig sind<br />

diese Mangelerscheinungen<br />

an Rhododendron zu finden.<br />

Blätter zeigen sich von der<br />

Spitze her gelblich oder<br />

weiß verfärbt, wobei die<br />

Blattadern weiterhin grün<br />

bleiben - das ist das typische<br />

Schadbild einer Chlorose<br />

(Eisenmangel Gelbsucht).<br />

Die Bildung von Blattgrün<br />

(Chlorophyll) ist gestört und<br />

ohne Chlorophyll ist das Leben<br />

der Pflanzen nicht möglich.<br />

Die erkrankten Pflanzen<br />

kümmern im Wuchs<br />

zunächst und im Extremfall<br />

sterben sie ab. Die Hauptursache<br />

von Chlorosen sind:<br />

• Störungen des Wurzelwachstums<br />

bei schweren, nassen<br />

Böden (Staunässe im Wurzelbereich)<br />

• ein Mangel an bestimmten<br />

Nährstoffen (Eisenmangel).<br />

Es kann zwar genügend<br />

Eisen im Boden vorhanden<br />

sein, in kalkhaltigen<br />

Böden wird jedoch Eisen<br />

festgelegt, so dass es für die<br />

Pflanzen nicht aufnehmbar<br />

ist. In diesen Fällen hilft oft<br />

der Einsatz entsprechender<br />

Düngermittel mit einem<br />

erhöhten Eisenanteil.<br />

Um die Nährstoffzusammensetzung<br />

zu klären,<br />

sollten auch von Zeit zu Zeit<br />

Bodenuntersuchungen in<br />

Betracht gezogen werden.<br />

Viel Vorfreude auf die neue<br />

Gartenzeit<br />

wünscht Ihnen<br />

Silvia Tänzler<br />

von den<br />

Güstrower<br />

Baumschulen.


8<br />

gÜstroWer lokalnaChriChten nr. 01 - Januar/ Februar 2011<br />

Güstrow-Club-Reisen<br />

Telefon: 03843/ 6 92 11<br />

Reisebüro & Omnibusbetrieb • 18273 Güstrow • Pferdemarkt 47<br />

www.g-c-r.de • www.onlineweg.de/guestrow<br />

Reisetipp: Flug/Bus<br />

Seniorenreise nach Neapel<br />

Frühlingsbeginn in Italien. Ganz bequem geht es mit dem Bus,<br />

von zu Hause aus, nach Berlin und von dort aus mit dem Flugzeug<br />

nach Rom. Hier erwartet sie schon ein bequemer Reisebus von „<br />

Güstrow-Club-Reisen“ der Sie in Ihr Hotel am Golf von Gaeta,<br />

unweit von Neapel bringt und Sie auch mit Reiseleitung die ganze<br />

Zeit begleitet.<br />

Der Golf von Gaeta bietet eine der schönsten Küsten Italiens. Wunderschöne<br />

Hügellandschaften, feinsandige Traumstrände und urige<br />

Naturlandschaften charakterisieren Italien genauso wie Lebensfreude,<br />

Menschlichkeit und Genuss am Essen. Von Sorrent bis nach Amalfi und<br />

Salerno schlängelt sich eine der atemberaubendsten Straßen zwischen<br />

schroffen Bergen und dem azurblauen Meer.<br />

Sehen Sie die schönsten Seiten von Neapel, lernen Sie die Insel<br />

Capri - die Insel der „Reichen und Schönen“ – kennen und fahren<br />

Sie einmal auf den Vesuv. Das und noch mehr erleben Sie auf einer<br />

Seniorenreise vom 06.04. - 13.04. 2011<br />

Tagesreisen 2011<br />

26.02./23.07./05.11.11 „Tarzan“, „König der Löwen“ oder<br />

„Sister Act“ in Hamburg 128 €<br />

26.02.11 Grünkohlessen in Lüneburg 39 €<br />

26.03.11 Einkaufsfahrt Stettin 24 €<br />

09.04.11 AIDAsol-Taufe in Kiel 24 €<br />

16.04.11 „We will rock you“ oder „Hinterm Horizont“<br />

in Berlin - All Inklusive:<br />

Stadtrundfahrt + Eintrittskarte PK2 +<br />

Getränke ab 1 Stunde vor Showbeginn 118 €<br />

30.04.11 Potsdam Sanssouci 45 €<br />

05.05.11 132. Baumblütenfest in Werder 33 €<br />

07.05.11 Hamburg - Hafengeburtstag 22 €<br />

08.05.11 Überraschungsfahrt am Muttertag 42 €<br />

22.05.11 Stade und Altes Land 47 €<br />

22.05.11 Rhododendronparkfest in Graal Müritz 22 €<br />

28.05.11 Hamburg Miniaturwunderland 35 €<br />

29.05.11 „Sister Act“ in Hamburg 128 €<br />

03.06.11 Kappeln – auf den Spuren des Landarztes 48 €<br />

07.06.11 Berlin mit Spreeschifffahrt 35 €<br />

10.06.11 Schiffshebewerk Niederfinow 49 €<br />

17.06.11 David Garrett in Ludwigslust ab 73 €<br />

18.06. (PK 3 = 45 €) / 22.06. (Mi) / 25.06. / 02.07. / 09.07. / 16.07. / 23.07. /<br />

30.07. / 06.08. / 13.08. / 20.08. / 27.08. / 03.09.2011 (Sa)<br />

Störtebeker in Ralswiek 47 €<br />

18.06.11 Matjesfest in Glückstadt 55 €<br />

19.06.11 Rügen Nordtour 49 €<br />

20.06./02.09.11 Mirow Seerosenparadies 49 €<br />

26.06.11 Spargelessen im Ruppiner Land 49 €<br />

02.07.11 Vielanker Brauhaus & Dömitz 49 €<br />

10.07.11 Grabower Küsschen 49 €<br />

12.07.11 Röbel & Rheinsberg 58 €<br />

16.07.11 Spreewald 45 €<br />

22.07./07.08./15.10. Nordostseekanalfahrt Rendsburg – Kiel 62 €<br />

24.07.11 Schlossgartenfestspiele Neustrelitz<br />

„Im Land des Lächelns“ 48 €<br />

25.07.11 Insel Fehmarn 41 €<br />

31.07.11 Rügen Südtour 46 €<br />

02.08.11 Dargun – Kummerower See 52 €<br />

05.08.11 Queen Mary 2 in Hamburg 28 €<br />

07.08.11 Serengetipark Hodenhagen 45 €<br />

12.08.11 Hanse Sail erleben 48 €<br />

14.08.11 Hiddensee 52 €<br />

15.08.11 Lüneburger Heide 49 €<br />

18.08.11 Wismar & Insel Poel 42 €<br />

24.08.11 Plön und Malente 43 €<br />

27.08.11 Darßrundfahrt 45 €<br />

28.08.11 Heideblütenfest in Schneverdingen 40 €<br />

03.09.11 Insel Mön 49 €<br />

18.09.11 Ozeaneum Stralsund 39 €<br />

24.09.11 Tagesausflug Kopenhagen 43 €<br />

24.09.11 Hengstparade Neustadt Dosse 49 €<br />

01.10.11 „Wannsee in Flammen“ 88 €<br />

02.10.11 Fischmarkt Hamburg 22 €<br />

12.10.11 Schlachtefest im Müritzhotel Klink 33 €<br />

29.10.11 Einkaufsfahrt Swinemünde/Ahlbeck 21 €<br />

05.11.11 Usedom 39 €<br />

27.11.11 „Lisa und Frank“ in Reez 49 €<br />

Die Mehrtagesfahrten und Kurtermine im Büro erfragen!<br />

Bis zum 31.01.2011 Frühbucherrabatt auf alle Mehrtagesfahrten!<br />

Güstrow aktuell...<br />

Bilder strahlen<br />

Ruhe und Vertrautheit aus<br />

Ihre erste Ausstellung<br />

zeigt die Güstrower Hobbymalerin<br />

Marion Titze<br />

im Versammlungsraum<br />

des Amtes Güstrow-Land<br />

in der Nordstadt. Zu sehen<br />

sind um die 30 Bilder<br />

mit vorwiegend Landschaften<br />

und Stillleben.<br />

Die Arbeiten strahlen Ruhe<br />

und eine große Vertrautheit<br />

mit den Motiven aus. Eine<br />

Vorliebe hegt die Zahnarzthelferin<br />

für Blumen. Marion<br />

Titze malt meist zu Hause.<br />

Oft bis spät in die Nacht<br />

bringt sie auf die Leinwand,<br />

was sie zuvor fotografiert hat.<br />

Ein Leben ohne Staffelei und<br />

Farben könnte sich die Mutter<br />

zweier Kinder gar nicht<br />

mehr vorstellen.<br />

„Das Talent zum Malen hat<br />

mir mein Vater in die Wiege<br />

gelegt. Und ich muss sagen,<br />

Was ist los im H<strong>eizHaus</strong>?<br />

Das ehemalige „Heizhaus“<br />

des Krankenhauses<br />

am Schloss hat sich als<br />

Veranstaltungsort im Kulturkalender<br />

der Barlachstadt<br />

etabliert. Für das<br />

erste Halbjahr kündigt<br />

Betreiber Olav Paarmann<br />

eine ganze Reihe von Veranstaltungen<br />

an.<br />

So hat die aus Berlin stammende<br />

Travestiekünstlerin<br />

Josephine im H<strong>eizHaus</strong> eine<br />

neue Heimat gefunden und<br />

präsentiert einmal monatlich<br />

die Lieder der unvergessenen<br />

Zarah Leander. In lockerer<br />

Atmosphäre erleben die Besucher<br />

am 19. Februar, 1.<br />

dass es ein wunderbares Hobby<br />

ist, das mir oft Entspannung<br />

und Abgrenzung vom<br />

mitunter hektischen Alltag<br />

bringt“, sagt Marion Titze.<br />

Seit 2006 ist sie Mitglied<br />

des Malzirkels von Ursula<br />

Schultz, der sich aller<br />

14 Tage trifft. Besonders<br />

schätzt sie die Hinweise<br />

ihrer Malerkollegin Renate<br />

und 23. April eine neue Art<br />

der Abendunterhaltung: mit<br />

Tanz und Show sowie flotter<br />

Moderationen. Unter dem<br />

Motto „100 Jahre Frauentag<br />

- 100 Gründe zum Feiern“<br />

lädt Josephine alle Frauen<br />

am 8. März ab 19 Uhr ins<br />

H<strong>eizHaus</strong> zur Party ein.<br />

Mit Party-DJ MK wird sie<br />

Das H<strong>eizHaus</strong> hat sich als gefragte Veranstaltungsstätte etabliert.<br />

Marion Titze (Mitte) spricht mit Tanja Krüger (links) und Janine Blank<br />

vom Amt Güstrow-Land über ihre Bilder.<br />

für flotte Tanzmusik und<br />

einen unvergesslichen Abend<br />

sorgen.<br />

Passend zur Kohlzeit<br />

kommt „Manner von der<br />

Mecklenburger Waterkant“<br />

zur großen geselligen Grünkohlparty<br />

am 26. Februar<br />

mit Büffet und Livemusik<br />

Brandt. Marion Titzes Bilder<br />

werden bis Ende März in<br />

der Amtsverwaltung in der<br />

Haselstraße ausgestellt und<br />

können zu den Sprechzeiten<br />

betrachtet werden. Wem<br />

ein Bild besonders gefällt,<br />

kann sich mit der Malerin<br />

in Verbindung setzen und es<br />

erwerben.<br />

Text & Foto: Christian Menzel<br />

ins Heizhaus. Am 2. März ab<br />

20 Uhr tritt erneut die amerikanische<br />

Liedermacherin<br />

McKinley Black im Heiz-<br />

Haus auf. Sie hatte bereits<br />

2009 bei der Kunstnacht an<br />

gleicher Stelle für Furore<br />

gesorgt. Am 4. März soll<br />

es zum ersten Mal eine Faschingsparty<br />

im H<strong>eizHaus</strong><br />

geben. Unter dem Motto „Alles<br />

kommt, wie es kommt“<br />

kann ab 20 Uhr ausgelassen<br />

gelacht und gefeiert werden.<br />

Der Jazz Club, der ja schon<br />

im H<strong>eizHaus</strong> heimisch geworden<br />

ist, präsentiert am<br />

13. März zum 3. Mal den<br />

berühmten Hamburger Jazzer<br />

Abi Wallenstein und<br />

Bluesculture in Güstrow.<br />

Am Ostersonnabend wird<br />

es wieder ein Highlight mit<br />

Irisch Folk zur KneipenKul-<br />

Tour geben. Am Ostersonntag<br />

schließt sich die Premiere<br />

vom Jazzbrunch mit klassischem<br />

Swing an.<br />

Karten für alle Veranstaltungen<br />

im Heizhaus sind in<br />

der Güstrower Tourist-Information<br />

sowie im Gästehaus<br />

am Schlosspark erhältlich.


nr. 01 - Januar/ Februar 2011 Güstrow aktuell...<br />

gÜstroWer lokalnaChriChten 9<br />

Karate-Kids, Triathlet & Leichtathletin<br />

Die Kindermannschaft<br />

„Teamkata“ des Kampfkunstvereins<br />

Jion, der Triathlet<br />

Stephan Trettin und<br />

die gehörlose Leichtathletin<br />

Lisa Päsler sind die<br />

Sportler des Jahres 2010<br />

in Güstrow. Der Segler<br />

Norbert Steinbrink erhielt<br />

die Auszeichnung in der<br />

Kategorie „Ehrenamt“.<br />

Katarina Knoch und die<br />

Zwillinge Laura und Sarah<br />

Ramlow errangen in der<br />

Disziplin Teamkata die Silbermedaille<br />

bei der offenen<br />

Karatelandesmeisterschaft<br />

2010 in Güstrow. „Bei der<br />

Teamkata kommt es darauf<br />

an, dass drei Karateka einen<br />

festgelegten Bewegungsablauf<br />

synchron zeigen und<br />

dabei die Anwendung der<br />

Karatetechniken präsentieren<br />

können“, erklärt Thomas<br />

Daniels, bei dem die Mädchen<br />

im Kampfkunstverein<br />

Jion trainieren. Einige<br />

„Ich lebe gern in Güstrow...<br />

Die Uwe-Johnson-Bibliothek<br />

mit ihren zirka 60000 Medieneinheiten<br />

ist ein kulturelles<br />

Zentrum, das weit über die Barlachstadt<br />

hinaus strahlt.<br />

Etwa 37000 Besucher konnten die<br />

Mitarbeiterinnen der Einrichtung im<br />

vergangenen Jahr begrüßen. Immer<br />

wieder eine Besonderheit sind die zahlreichen<br />

Veranstaltungen aller Art in der<br />

Bibliothek. Sie reichen von der stark<br />

nachgefragten erotischen Nacht über<br />

Auftritte von Liedermachern und Ka-<br />

Sportler des Jahres in Güstrow: Laura Ramlow, Katarina<br />

Knoch und Sarah Ramlow (v. l., vorn), Stephan Trettin, Lisa<br />

Päsler und Norbert Steinbrink (v. l., hinten)<br />

Erfolge kann der Triathlet<br />

Stephan Trettin vom Verein<br />

TriFun Güstrow aufweisen.<br />

Beim Powerman Germany<br />

erreichte Stephan den 11.<br />

Platz im Gesamtklassement<br />

und belegte damit den 2.<br />

Platz in seiner Altersklasse.<br />

Da dieser Wettkampf als<br />

Deutsche Meisterschaft gilt,<br />

ist er auch deutscher Vizemeister.Seit<br />

der 5. Klasse<br />

ist Lisa Päsler vom Lan-<br />

desförderzentrum „Hören“<br />

Mitglied der Leichtathletikgruppe<br />

„Gehörlosensport“.<br />

Bei der „Deutschen Gehörlosenmeisterschaft“<br />

2010<br />

siegte Lisa im Weitsprung<br />

und errang im 60-Meter-Lauf<br />

die Bronzemedaille. Eine<br />

Silbermedaille kam bei den<br />

„Deutschen Gehörlosen-<br />

Mehrkampfmeisterschaften“<br />

dazu.<br />

Text & Foto: Christian Menzel<br />

...weil mir dieser Kontrast<br />

von Gemütlichkeit<br />

und trotzdem Weite gefällt,<br />

die Stadt mit Wäldern,<br />

Seen, Freunden,<br />

der Familie und meiner<br />

Arbeit, die ich liebe.<br />

Und die Stadt, die mit<br />

ihrer gewichtigen Kultur<br />

nach außen strahlt und<br />

die Weite wieder in die<br />

Stadt holt: Das gefällt<br />

mir an Güstrow und ich<br />

möchte mit keiner anderen<br />

Stadt tauschen.“<br />

Sabine Moritz, Leiterin der<br />

Abteilung Kultur und der Uwe-<br />

Johnson-Bibliothek<br />

barettisten bis zu Lesungen bekannter<br />

Autoren. Ein Höhepunkt 2011 werden<br />

die 4. Uwe-Johnson-Literaturtage am<br />

14. und 15. Oktober sein. Dafür stehen<br />

bereits wesentliche Programmpunkte<br />

fest. So wird der Film „Novemberkind“<br />

gezeigt, stellt Katja Leuchtenberger<br />

ihre neue Johnson-Biografie vor,<br />

spricht Dr. Ulrich Krellner von der Freien<br />

Universität Berlin über den Autor<br />

der „Jahrestage“ und führt Johnsons<br />

Schulfreund Heinz Lehmbäcker über<br />

eine für den Dichter im Stadtmuseum<br />

eingerichtete Ausstellung.<br />

Neues von der Güstrow Card<br />

Im letzten Jahr 250.000<br />

Euro gespart<br />

Im letzten Kalenderjahr wurde<br />

die GüstrowBonusCard-<br />

Familie um die MalchinCard<br />

erweitert. Mit GüstrowCard,<br />

BonusCard, TeterowCard<br />

und ParchimCard besteht<br />

die Gemeinschaft nun aus<br />

fünf Cards.<br />

Das Bonussystem konnte wiederum Zahlen vorlegen,<br />

die eine weiter steigende Nutzung der Cards eindrucksvoll<br />

belegen.<br />

Die GüstrowBonusCard-Inhaber konnten im letzten<br />

Jahr Rabatte in 260 Partnergeschäften von 250.000 Euro<br />

erhalten. Im Vorjahr waren es noch 210.000 Euro.<br />

Im Dezember wurden die Karten erstmals mehr als<br />

80.000 Mal eingesetzt. Im Gesamtjahr waren es fast<br />

900.000 Transaktionen, was einer Steigerung von über<br />

13 Prozent entspricht. Auch die Zahl der aktiven Karteninhaber<br />

ist weiter gewachsen. Über 18.000 Kunden sparen<br />

bereits regelmäßig mit einer GüstrowBonusCard.<br />

Mit den gesammelten Bonuspunkten können die<br />

Karteninhaber in den Partnergeschäften Waren oder<br />

Dienstleistungen ihrer Wahl eintauschen und sind nicht<br />

wie bei anderen Kundenkarten an einen Prämienkatalog<br />

gebunden. Allein im Dezember kauften die Inhaber mit<br />

ihren Bonuspunkten Waren und Dienstleistungen im<br />

Wert von 25.000 Euro ein – neuer Rekord. Im Gesamtjahr<br />

betrug dieser Prämienumsatz fast 200.000 Euro<br />

(Vorjahr 155.000 Euro), der nur den Partnergeschäften<br />

zu Gute kommt.<br />

Neueröffnung im Pferdemarkt 15<br />

Bereits am 14. Januar eröffnete der GüstrowCard-<br />

Partner Eiche JEANSFACTORY u SPORT sein<br />

neues Geschäft im Pferdemarkt 15 (ehemaliges<br />

Eiscafe).<br />

Hier werden sowohl das komplette Herrensortiment,<br />

als auch Damen-Jeans sowie ausgesprochene Damenmode-Sonderangebote<br />

geführt. In einem speziellen<br />

Raum bietet die Firma mit hockey24 UG die vollständige<br />

Warenmenge des Online-Shops an Hockeyschlägern<br />

und Hockeyzubehör an.<br />

Wichtig für die vielen Fans des FC Hansa Rostock:<br />

Die Eintrittskarten werden ab sofort an dem neuen<br />

Standort verkauft.


gÜstroWer lokalnaChriChten nr. 01 - Januar/ Februar 2011<br />

10 Berlin lädt ein ...<br />

Wir stellen vor:<br />

LinguaTV – we watch languages!<br />

LinguaTV steht für einen<br />

neuen, effizienten und<br />

unterhaltsamen Ansatz,<br />

Sprachen zu lernen und<br />

Kommunikationsfertigkeiten<br />

zu trainieren.<br />

Getreu dem Motto „Ein<br />

Bild sagt mehr als 1000<br />

Worte“ setzt LinguaTV<br />

auf die Kraft des Bewegtbildes<br />

und nutzt die Vorteile<br />

von audio-visuellen<br />

Inhalten im Training.<br />

Nutzer können zwischen<br />

den Videos und interaktiven<br />

Übungen, wie Quiz,<br />

Kreuzworträtsel und vielen<br />

anderen Lernspielen wählen.<br />

Die individuelle Lernstandsanalyse<br />

zeigt jedem<br />

Nutzer seinen eigenen Lernfortschritt<br />

und gibt spezielle<br />

Empfehlungen.<br />

Effizient und praxisnah<br />

Im Mittelpunkt stehen<br />

professionell produzierte<br />

Trainingsvideos, die in authentischenGesprächssituationen<br />

zeigen, wie Muttersprachler<br />

die jeweilige<br />

Sprache anwenden. Die<br />

Zuschauer lernen so durch<br />

realistische Dialoge vor<br />

allem praxisrelevantes Vokabular<br />

und die korrekte<br />

Aussprache. Dabei zeigt<br />

ein Video auch besondere<br />

kulturelle Merkmale der<br />

Kommunikation und erklärt<br />

komplizierte Sachverhalte<br />

wie Grammatik sehr viel<br />

einfacher.<br />

Einfach und schnell<br />

LinguaTV eröffnet seinen<br />

Nutzern so eine ganz neue<br />

Dimension der individuellen<br />

und flexiblen Informationsaufnahme.<br />

Ein umfassendes<br />

und modulares Angebot an<br />

Trainingsvideos und interaktiven<br />

Übungen ermöglicht<br />

eine Art Fremdsprachen<br />

so zu lernen, wie man es<br />

sich wünscht: kinderleicht<br />

und schnell. Ein weiteres<br />

Merkmal ist die einfache<br />

Bedienbarkeit. Denn für<br />

die Nutzung von LinguaTV<br />

werden lediglich ein<br />

Multimedia-PC oder Laptop<br />

und eine Internetverbindung<br />

benötigt.<br />

Überall und jederzeit<br />

Den heutigen Anforde-<br />

Die „GOLDENE HENNE“<br />

künftig am Potsdamer Platz<br />

Die Goldene Henne, der ostdeutsche<br />

Medienpreis, findet<br />

nach 16 Jahren im <strong>Berliner</strong><br />

Friedrichstadtpalast 2011<br />

erstmals im Stage Entertainment<br />

Musical-Theater am<br />

Potsdamer Platz statt.<br />

Mit dem Medienpreis werden<br />

die beliebtesten Stars aus Sport,<br />

Musik und Fernsehen sowie<br />

Persönlichkeiten aus Politik und<br />

Gesellschaft geehrt. Die Goldene<br />

Henne ehrt das Andenken<br />

an die <strong>Berliner</strong> Entertainerin<br />

Helga Hahnemann, genannt<br />

Henne, und wird von den Lesern<br />

der Zeitschrift SUPERillu und<br />

den Zuschauern des MDR und<br />

RBB-Fernsehen vergeben.<br />

SUPERillu-Chefredakteur<br />

Jochen Wolff: „2009 und 2010<br />

erlebte die Goldene Henne<br />

mit den Zwanzig-Jahr-Feiern<br />

zum Mauerfall und zur Wiedervereinigung<br />

glanzvolle und<br />

unvergessene Höhepunkte. Mit<br />

dem Wechsel an den Potsdamer<br />

Platz, in die Mitte Berlins,<br />

wollen wir uns einer neuen<br />

spannenden Herausforderung<br />

stellen.“<br />

Stage Entertainment Deutschland<br />

Geschäftsführer Johannes<br />

Mock-O´Hara: „Mit der Premiere<br />

des Musicals HINTERM<br />

HORIZONT, das die Liebe von<br />

Rockstar Udo Lindenberg zu<br />

einem Mädchen aus Ostberlin<br />

erzählt, bringt unser Haus ein<br />

gesamtdeutsches Thema auf<br />

die Bühne, das tief berührt.<br />

Die Menschen in Ostdeutschland<br />

empfinden eine besonders<br />

herzliche Beziehung zu Udo<br />

Lindenberg, der für sein Engagement<br />

über die Mauern hinweg<br />

ja selbst 2004 eine Goldene<br />

rungen an eine effiziente<br />

und flexible Weiterbildung<br />

wird insbesondere durch<br />

die Tatsache Rechnung getragen,<br />

dass die Teilnehmer<br />

unabhängig von Ort und<br />

Zeit lernen können. Ob zu<br />

Hause, im Büro oder unterwegs<br />

– LinguaTV ist<br />

überall und rund um die Uhr<br />

erreichbar.<br />

Bewährt und beliebt<br />

Zahlreiche namhafte Bildungseinrichtungen<br />

und<br />

Unternehmen sind bereits<br />

von der Qualität der Inhalte<br />

und der Effizienz der<br />

LinguaTV-Trainingsmethode<br />

überzeugt. Führende<br />

Sprachschulen setzen die<br />

multimedialen Inhalte von<br />

LinguaTV auch in ihrem<br />

Präsenzunterricht ein. LinguaTV<br />

wird bereits von<br />

Privatkunden aus über 170<br />

Ländern genutzt – von Argentinien<br />

bis Zypern.<br />

Mehr Informationen:<br />

LinguaTV GmbH,<br />

Landsberger Allee 24, 10249<br />

Berlin, Tel: 030-42802750,<br />

www.linguatv.com<br />

Henne erhalten hat. Deshalb<br />

freut es uns ganz besonders,<br />

dass dieser renommierte und<br />

glanzvolle Medienpreis künftig<br />

in unserem Theater am Potsdamer<br />

Platz verliehen wird. Wir<br />

sagen: Willkommen Goldene<br />

Henne!“<br />

Der Charakter der Preisverleihung<br />

wird sich durch den<br />

Wechsel des Veranstaltungsorts<br />

in die Mitte Berlins nicht verändern.<br />

Wie im Friedrichstadtpalast<br />

werden auch im Theater<br />

am Potsdamer Platz neben etwa<br />

tausend geladenen Gästen auch<br />

800 Leser Gelegenheit haben,<br />

Karten für die Veranstaltung<br />

zu erwerben. Der Vorverkauf<br />

beginnt im Frühjahr. Die Verleihung<br />

der Goldenen Henne<br />

findet am 28. September statt<br />

und wird live von MDR und<br />

RBB-Fernsehen übertragen.<br />

TIPP vom Goslar Institut<br />

Bagatellschäden selbst<br />

bezahlen<br />

Manchmal kann es sich<br />

lohnen, den Schaden,<br />

den man beispielsweise<br />

bei einem Parkrempler<br />

verursacht hat, selbst zu<br />

tragen, statt ihn seiner<br />

Kfz-Haftpflicht-Versicherung<br />

zu melden.<br />

Nämlich dann, wenn ein<br />

Bagatellschaden vorliegt<br />

und die Zurückstufung in<br />

der Schadenfreiheitsklasse<br />

unterm Strich teurer<br />

kommen würde. Bei Schäden<br />

bis zirka 600 Euro<br />

kann es sich laut HUK-<br />

COBURG lohnen, auf<br />

die Regulierung durch die<br />

Assekuranz zu verzichten.<br />

Panasiatische Küche<br />

geniessen „cha cha“<br />

Im „cha cha“ begann<br />

das neue Jahr anregend<br />

und abwechslungsreich,<br />

denn mit<br />

monatlich wechselnden<br />

Specials bieten die Restaurants<br />

für alle Genießer<br />

die Gelegenheit,<br />

die Vielfältigkeit der<br />

panasiatischen Küche<br />

zu entdecken.<br />

Im Januar führt cha<br />

cha seine Gäste auf<br />

eine kulinarische Entdeckungsreise<br />

nach<br />

Vietnam.<br />

Die vietnamesische Küche<br />

ist geprägt durch viele<br />

verschiedene ausländische<br />

Einflüsse. Typisches Merkmal<br />

ist die Verbindung von<br />

Salzigem, Süßem und Saurem<br />

sowie die sehr beliebte<br />

Eine Auskunft darüber, ob<br />

es sich rechnet oder nicht,<br />

erteilt der jeweilige Versicherer.<br />

Übrigens kann<br />

der Versicherungsnehmer<br />

den Schaden auch nachträglich<br />

noch einreichen,<br />

sollte sich herausstellen,<br />

dass ihn die Reparatur<br />

teurer kommt als erwartet.<br />

Doch muss das noch<br />

in dem Jahr geschehen,<br />

in dem es zu dem Unfall<br />

gekommen ist. Bei Schäden<br />

im Dezember läuft<br />

die Karenz bis zum 31.<br />

Januar 2011.<br />

Links: http://caravan-news.de/<br />

news.php?newsid=81625,<br />

Anzeige<br />

Karamellsauce. Viel frisches<br />

Gemüse und anregende<br />

Kräuter wie Thai-Basilikum,<br />

Zitronengras und Koriander<br />

oder die von den Franzosen<br />

mitgebrachte Minze aromatisieren<br />

die Gerichte. Mit den<br />

cha cha Specials ‚Gebratenes<br />

Hühnerfleisch in Karamellsauce<br />

und grünem Spargel„,<br />

‚Feine Engelshaar-Reisnudeln<br />

mit Chili-Bio-Tofu„ oder<br />

‚Gebratene Rindfleischstreifen<br />

mit Schmorgurken und<br />

schwarzem Pfeffer„ kann<br />

man sich zu Jahresbeginn<br />

auf eine köstlich-kulinarische<br />

Reise ins Land der Drachen<br />

begeben.<br />

Mehr Informationen zu<br />

den Spezials des Monats<br />

finden Sie unter<br />

www.eatchacha.com.


nr. 01 - Januar/ Februar 2011 Gemischtes...<br />

gÜstroWer lokalnaChriChten 11<br />

FINE STAR Sieger 2010: Drei Projekte, die viel bewegen<br />

Zum dritten Mal schrieb<br />

Bayer Diabetes Care<br />

im Mai 2010 den FINE<br />

STAR aus. Mit dem<br />

Preis werden Projekte<br />

gewürdigt und gefördert,<br />

die sich in besonderer<br />

Weise für Kinder und<br />

Jugendliche mit Diabetes<br />

einsetzen.<br />

Wieder haben sich zahlreiche<br />

kinderdiabetologische<br />

Einrichtungen und Selbsthilfegruppen<br />

beworben – keine<br />

leichte Aufgabe für die<br />

fünfköpfige Jury, die aus der<br />

Vielzahl der kreativen Bewerbungen<br />

schließlich die<br />

drei Sieger wählte. Am 21.<br />

Januar 2011 wurden die drei<br />

Preisträger im Rahmen des<br />

Kirchheim Forums ausgezeichnet.<br />

„Auch 2010 haben<br />

wir wieder drei Initiativen<br />

ausfindig gemacht, die viel<br />

bewegen. Sie ermutigen die<br />

erkrankten Kinder und ihre<br />

Familien darin, den Diabetes<br />

anzunehmen und helfen<br />

ihnen dabei, die chronische<br />

Erkrankung im täglichen<br />

Leben zu managen“, so Jurymitglied<br />

Prof. Dr. Thomas<br />

Danne, Chefarzt im Kinderkrankenhaus<br />

auf der Bult.<br />

Platz 1: 10.000 Euro für<br />

das „Geschwisterwochenende“<br />

des GKH Herdecke<br />

„Jetzt seid ihr mal dran“<br />

TIPP vom GOSLAR Institut<br />

Winterausrüstung: Kälteschutz im Winter-Stau<br />

In der dunklen Jahreszeit<br />

ist es wieder soweit:<br />

Schnee ist gefallen, die<br />

Nächte sind frostig und<br />

auf den Autobahnen<br />

wird es voll.<br />

„Lange Staus sind da vorprogrammiert,insbesondere,<br />

wenn dann noch Eis und<br />

Schnee hinzukommen“,<br />

sagt Hans-Ulrich Sander,<br />

Kraftfahrtexperte des TÜV<br />

Rheinland. „Standzeiten<br />

von mehreren Stunden sind<br />

da keine Seltenheit – und<br />

das bei klirrender Kälte.“<br />

Daher gilt: Bei Fahrten im<br />

Winter den Tank niemals<br />

Der Diabetologe Dr. Karsten Milek (mitte) nimmt die Auszeichnung<br />

für den KiDS-Kurs entgegen. Foto: Gütte<br />

– so lautet das Motto des Geschwisterwochenendes,<br />

das<br />

das Diabetesteam des Gemeinschaftskrankenhauses<br />

Herdecke um Dr. Dörte<br />

Hilgard im November 2010<br />

bereits zum zweiten Mal<br />

durchgeführt hat. Immer<br />

wieder stehen Familienangehörige<br />

von Kindern mit<br />

Diabetes vor Herausforderungen<br />

und Gratwanderungen,<br />

die sie nur bewältigen<br />

können, wenn sie Unterstützung<br />

im Umgang mit<br />

der Erkrankung erfahren.<br />

Auch die Geschwisterkinder<br />

müssen sehr früh lernen,<br />

Verantwortung zu tragen<br />

und Rücksicht zu nehmen<br />

ganz leer fahren, um das<br />

Auto auch während langer<br />

Staus weiter heizen<br />

zu können. Zusätzliche<br />

Sicherheit geben Reservekanister<br />

mit maximal 20<br />

Litern Benzin oder Diesel.<br />

„Diese müssen die DIN-<br />

Norm 7274 oder 16904<br />

erfüllen sowie dicht, fest<br />

verschließbar und bruchsicher<br />

sein“, sagt Hans-<br />

Ulrich Sander. Achtung<br />

bei Auslandsfahrten: In<br />

einigen Ländern, darunter<br />

beispielsweise Tschechien,<br />

Dänemark, Österreich und<br />

Italien darf höchstens ein<br />

Reservekanister mit maxi-<br />

– mitunter werden sie zu<br />

„Schattenkindern“. Ziel des<br />

Geschwisterwochenendes<br />

ist es, einmal nicht die erkrankten<br />

Kinder in den Fokus<br />

der Betreuung zu stellen,<br />

sondern den gesunden Geschwistern<br />

ungeteilte Aufmerksamkeit<br />

zu schenken,<br />

sie einzubeziehen und ihnen<br />

zuzuhören. Auf dem Programm<br />

stehen regelmäßige<br />

Angehörigenschulungen,<br />

in denen nicht nur Eltern,<br />

sondern auch Großeltern<br />

und sogar Nachbarn, Lehrer<br />

und Babysitter lernen, dem<br />

diabeteskranken Kind ein<br />

weitgehend normales Leben<br />

zu ermöglichen.<br />

mal zehn Liter Kraftstoff<br />

mitgeführt werden. In der<br />

Schweiz dürfen Autofahrer<br />

dagegen sogar 25 Liter<br />

mitnehmen. Genaue Informationen<br />

über die Einfuhrmengen<br />

kann man in dem<br />

jeweiligen Konsulat oder<br />

der Botschaft erhalten.<br />

Neben einer funktionierenden<br />

Heizung dienen in<br />

langen Winter-Staus auch<br />

warme, extradicke Jacken<br />

oder Mäntel sowie Decken<br />

oder Schlafsäcke als Wärmespender.<br />

Handschuhe<br />

sorgen für warme Hände.<br />

„Außerdem ist es bei Langstreckenfahrten<br />

sinnvoll<br />

Platz 2: 5.000 Euro für<br />

KiDS-Kurs von Dr.<br />

Karsten Milek<br />

Seit 19 Jahren organisiert<br />

der Diabetologe Dr. Karsten<br />

Milek den KiDS-Kurs, ein<br />

zweiwöchiges Erlebniscamp<br />

für rund 80 Kinder und<br />

Jugendliche mit Diabetes.<br />

Unterstützt wird er dabei<br />

von einem Team aus Diabetologen,Medizinpädagogen,<br />

DiabetesberaterInnen,<br />

DiabetesassistentInnen und<br />

MTA. In einem Ferienlager<br />

im brandenburgischen<br />

Schlaubetal ermöglichen<br />

sie den Kindern, viel Mut,<br />

Kraft und Wissen für den<br />

täglichen Umgang mit dem<br />

Diabetes zu tanken. Mehr als<br />

1.500 kleine Patienten konnten<br />

bisher an den Camps<br />

teilnehmen. Sie schlüpften<br />

in die Welt von Rittern,<br />

Indianern oder Pokemons.<br />

Sie lebten im All und unter<br />

Wasser, feierten den Superstar<br />

oder die Mini-WM.<br />

Im vergangenen Jahr hieß<br />

das Motto „Reise in 14<br />

Tagen um die Welt“. Um<br />

das „Unternehmen“ KiDS-<br />

Kurs, dessen Anfänge in<br />

DDR-Zeiten zurückgehen,<br />

auch nach der Wende am<br />

Leben zu erhalten, musste<br />

Dr. Karsten Milek von<br />

Anfang an viele Hürden<br />

überwinden – und bis heute<br />

bei den Krankenkassen eine<br />

ausreichend Lebensmittel<br />

und eine große Thermoskanne<br />

mit heißem Tee einzupacken<br />

– damit können<br />

Autofahrer und Passagiere<br />

auch mal eine ganze Nacht<br />

im Auto überstehen“, sagt<br />

Hans-Ulrich Sander.<br />

„Häufig lässt sich längerer<br />

Stillstand bei widrigen Witterungsbedingungen<br />

aber<br />

auch vermeiden“, sagt der<br />

TÜV Rheinland Experte.<br />

„Denn mit der richtigen<br />

Winterausrüstung können<br />

sich Autofahrer bei heftigen<br />

Schneefällen oder Glatteis<br />

weiter fortbewegen.“<br />

Streumaterialien, wie Sand<br />

Menge Überzeugungsarbeit<br />

leisten.<br />

Platz 3: 2.500 Euro für<br />

Dr. Carsten Petersen und<br />

die Schlei-Piraten<br />

„Leinen los“ – heißt es<br />

seit 2002 in jedem Sommer,<br />

wenn Dr. Carsten<br />

Petersen, unterstützt von<br />

seinem Praxisteam und<br />

dem Holmer Segelverein<br />

Schleswig e.V., mit den<br />

Schlei-Piraten in See sticht.<br />

Die Route führt über die<br />

Schlei, eine schmale Bucht<br />

der Ostsee mit vielen versteckten<br />

Lagerplätzen und<br />

unbewohnten Inseln. Doch<br />

bei den Abenteuertagen der<br />

Schlei-Piraten geht es um<br />

mehr als um das Segeln.<br />

Unter dem Motto „Safety<br />

First“ lernen die kleinen<br />

Matrosen auch, das Ruder<br />

über den Diabetes in die<br />

Hand zu nehmen und ihren<br />

Stoffwechsel auf Kurs zu<br />

halten. Ob in der rauhen<br />

Natur auf traditionellen<br />

Schiffen, beim Bogenschießen<br />

im Wikingerdorf<br />

Haithabu, auf nächtlichen<br />

Wanderungen oder beim<br />

waghalsigen Klettern im<br />

Hochseilgarten – die kleinen<br />

Schlei-Piraten sollen<br />

vor allem Zutrauen in die<br />

eigene Leistungsfähigkeit<br />

gewinnen.<br />

Fortsetzung auf Seite 13<br />

oder Splitt helfen beim<br />

Anfahren. Schneeketten<br />

sorgen für Mobilität, wenn<br />

Winterreifen gegen Schnee<br />

und Eis kapitulieren. Allerdings<br />

empfiehlt es sich, die<br />

Montage der Schneeketten<br />

vor dem ersten Einsatz zu<br />

üben – damit im Ernstfall<br />

alles reibungslos klappt.<br />

Eine Taschenlampe an Bord<br />

hilft zudem bei der Montage<br />

der Ketten im Dunkeln.<br />

Übrigens: Verweigert das<br />

Auto nach langen Standzeiten<br />

seinen Dienst, leistet<br />

ein Starthilfekabel gute<br />

Dienste.<br />

Wolfgang Partz


12<br />

Aus der Region ...<br />

gÜstroWer lokalnaChriChten �<br />

nr. 01 - Januar/ Februar 2011<br />

�<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Manfred Gütte<br />

Pressebüro „Herz Mecklenburg“<br />

Molkeriebarg 9, 18276 Lohmen<br />

m.guette@lokalnachrichten-verlag.de<br />

Mobil: 0176-2558395<br />

Lokal- Redaktion- Güstrow:<br />

Christian Menzel,<br />

Zum Schwanenhals 15,<br />

18273 Güstrow,<br />

T/F: 03843/ 33 20 33<br />

Mobil: 0152-05898058<br />

chr.menzel@googlemail.com<br />

Mitarbeiter der Redaktion:<br />

Manfred Gütte (V.i.S.P.),<br />

Prof. Dr. Ralf-Jürgen Girbig<br />

(T/F: 03843/ 68 38 38)<br />

Sven Gütte<br />

Zentrale Anzeigenannahme:<br />

Tel.: 030/ 53 21 22 14<br />

Fax: 030/ 53 21 22 19<br />

Druck:<br />

Union Druckerei Berlin GmbH<br />

Vertrieb:<br />

Walter Werbung/ VerteilKontor<br />

Tel.: 038207/ 75900<br />

Satz:<br />

Sven Gütte<br />

s.guette@lokalnachrichten-verlag.de<br />

WEB:<br />

www.lokalnachrichten-verlag.de<br />

Die Güstrower LOKALNACHRICHTEN werden<br />

kostenlos an Haushalte verteilt. Zur Zeit gilt die<br />

Anzeigenpreisliste 2/03. Reproduzieren von<br />

Anzeigen ist nicht gestattet. Für unaufgefordert<br />

eingereichte oder zugesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Herausgeber keine<br />

Haftung. Signierte Beiträge sind nicht immer<br />

identisch mit der Meinung der Redaktion.<br />

Postzustellung außerhalb unseres Verbreitungsgebietes:<br />

h 12 halbjährlich.<br />

�<br />

����������������������������������<br />

�������������������������������������������������������������<br />

��������������������������������������������������������������������������<br />

���������������� �����������������������������������<br />

���������������� ��������������<br />

���������������� �������������������������������������������������������<br />

���������������� ��������������<br />

���������������� ����������������������������������������<br />

���������������� ������������������������������������������<br />

���������������� ��������������<br />

���������������� �������������������������<br />

���������������� ������������������������������������������<br />

������������ ������������������������<br />

� ���������������������������������������������������<br />

Dorf Museum Lohmen,�������������������������������������������<br />

�������������������<br />

��������������<br />

����������������������������������������������<br />

������������ ������������������������������������������������������������������������������<br />

���������������������������������������������������������������������������������<br />

������� ��������������������������������������������������������<br />

������� ������������������������������<br />

������� ����������������������������������<br />

������� �����������������������������������������������������<br />

������� ������������������������������������������������<br />

���������������������������������������������������������������������������<br />

�<br />

�<br />

������������ ������������������������������������������<br />

�������� ���������������������������������<br />

��������������� ���������������������������������������������������<br />

�������<br />

Familienfeiern aller Art<br />

…im Mecklenburg-Hotel<br />

Lohmen oder im<br />

Landgasthaus Lindenhof.<br />

Speisen und Getränke in hoher Qualität<br />

nach Mecklenburger Küche.<br />

Umrahmen Sie Ihre Feier mit den Lohmener<br />

Wasserspielen. Ihre Gäste werden<br />

vom Einklang des Wassers, der Musik und<br />

des Lichtes begeistert sein.<br />

��������������������������������������������������������������������������<br />

�������������������������<br />

������������� �����������������������������������������������������<br />

Mecklenburg Hotel,<br />

Landgasthaus Lindenhof,<br />

Garder Str. 1. 18276 Lohmen<br />

Telefon: 038458 -20305<br />

Ihre Anzeige erreicht uns unter<br />

Telefon: 030-53 21 22 14<br />

Anzeige<br />

BROOKS DNA für den ADRENALINE<br />

Mehrfach ausgezeichnet<br />

- Der BROOKS Topseller<br />

ADRENALINE GTS<br />

setzt auch in der elften<br />

Generation seine Erfolgsgeschichte<br />

fort.<br />

Kurz vor Erscheinen des<br />

Updates zeichnete das<br />

renommierte Laufmagazin<br />

Runner´s World den<br />

Schuh mit dem „Best update“<br />

Award aus. Für die<br />

unverwechselbare Passform<br />

ist der GTS berühmt,<br />

nun erhält er weitere Innovationen.<br />

Im Vergleich zum<br />

Vorgängermodell verfügt<br />

der GTS 11 nun über das<br />

weltweit führende adaptive<br />

Dämpfungssystem DNA.<br />

So erhält jeder Läufer im<br />

Supportsegment die perfekte<br />

Dämpfung. Egal wie<br />

schnell, schwer oder groß<br />

er ist. Dazu gibt das Heel<br />

Cradle an der Ferse den<br />

nötigen Halt und Stabilität.<br />

Es hält den Fuß ständig<br />

in der richtigen Position.<br />

Durch diesen Aufbau beugt<br />

der GTS Verletzungen an<br />

Muskeln, Sehnen und Bändern<br />

vor. Die preisgekrönte<br />

Version des ADRENALI-<br />

NE GTS 11 ist seit 1.<br />

Januar 2011 in den Läden.<br />

Außerdem sind seit Januar<br />

noch die Modelle RAVEN-<br />

NA 2, TRANCE 10, BEAST,<br />

GLYCERIN 8 und CASCA-<br />

DIA 6 mit BROOKS DNA<br />

ausgestattet.<br />

www.brooksrunning.eu


nr. 01 - Januar/ Februar 2011 Lohmen lädt ein ...<br />

gÜstroWer lokalnaChriChten 13<br />

Vereinbarkeit von Erwerbsund<br />

Privatleben<br />

Am Donnerstag, den<br />

20.01.2011 übergaben<br />

Manuela Schwesig, Ministerin<br />

für Soziales und<br />

Gesundheit des Landes<br />

Mecklenburg-Vorpommern,<br />

und Dr. Margret<br />

Seemann, Parlamentarische<br />

Staatssekretärin<br />

für Frauen und Gleichstellung,<br />

in Schwerin<br />

an 10 Projektträger die<br />

Zuwendungsbescheide<br />

für Projekte im Rahmen<br />

des Aktionsprogramms<br />

„Vereinbarkeit von Erwerbs-<br />

und Privatleben“<br />

des Landes. Darunter<br />

auch an die Gemeinde<br />

Lohmen für das Projekt<br />

„Deenst för de Landlüüd“.<br />

Im Juli 2010 hatte Ministerin<br />

Schwesig in einer<br />

Auftaktveranstaltung in<br />

der IHK Schwerin aufgerufen,<br />

Projektideen zu<br />

diesem Thema einzureichen.<br />

Diesem Aufruf waren<br />

insgesamt 48 Projektträger<br />

gefolgt, von denen<br />

eine Jury 10 Projekte als<br />

förderfähig auswählten. Insgesamt<br />

stehen dafür vom<br />

Land für einen Zeitraum<br />

von 2 Jahren eine Million<br />

Euro an Fördermitteln zur<br />

Verfügung.<br />

Die Gemeinde Lohmen<br />

knüpft in ihrem Projekt<br />

an die guten Erfahrungen<br />

beim Aufbau einer<br />

Familienservice-Agentur<br />

an und will ein kreisübergreifendes<br />

Netzwerk mit<br />

der Gemeinde Dobbertin<br />

aufbauen, das die Grundlage<br />

für ein ländliches<br />

Servicezentrum sein wird.<br />

Dieses Zentrum wird nicht<br />

nur familienfreundliche<br />

Dienstleistungen anbieten<br />

und vermitteln, sondern<br />

vielfältige Angebote in allen<br />

Bereichen des gesellschaftlichen<br />

Lebens, wie<br />

zum Beispiel im Sport, in<br />

der Kultur, aber auch zur<br />

Lösung von Problemen<br />

im Alltag entwickeln. Die<br />

Bürgermeister B.Dikau (ganz links) Foto: Autor<br />

Gemeinde wird sich mit<br />

über 25 Prozent an der Finanzierung<br />

des Projektes<br />

beteiligen.<br />

Bürgermeister Dikau,<br />

der das Projekt in Schwerin<br />

vorstellte, erhielt spontan<br />

von der Ministerin und<br />

von der Parlamentarischen<br />

Staatssekretärin die Zusage,<br />

dass sie die Gemeinde<br />

Lohmen besuchen werden,<br />

um sich vor Ort von der<br />

erfolgreichen Arbeit zu<br />

überzeugen.<br />

Gerhard Beese<br />

FINE STAR Sieger 2010:<br />

Drei Projekte, die viel bewegen<br />

Fortsetzung von Seite 11<br />

Auf diese Weise wird das<br />

Selbstbewusstsein der jungen<br />

Patienten nachhaltig<br />

gestärkt. Das jahrelange<br />

ehrenamtliche Engagement<br />

von Dr. Carsten Petersen<br />

und seinen Mitstreitern hat<br />

die Jury des Bayer-Preises<br />

für kreative Kinderdiabetes-Projekte<br />

überzeugt.<br />

Mehr Infos unter<br />

www.bayerdiabetes.de<br />

Die Dorfbegegnungsstätte in Lohmen<br />

Der Kulturverein Lohmen –<br />

Vereinsarbeit im “Jahr des Ehrenamtes”<br />

2011 ist das europäische<br />

Jahr des Ehrenamtes.<br />

Das ist durchaus eine<br />

Gelegenheit, auch in den<br />

Vereinen der ländlichen<br />

Gemeinden über die ehrenamtliche<br />

Arbeit nachzudenken.<br />

Ehrenamtliche Arbeit in<br />

den Vereinen wird durch<br />

den Alterungsprozess vieler<br />

Akteure in den nächsten<br />

Jahren immer mehr unterstützungsbedürftig.<br />

Wenn<br />

ein Verein mithilfe öffentlicher<br />

Förderprogramme<br />

die kulturelle Infrastruktur<br />

für Einwohner und Gäste<br />

verbessert, entsteht daraus<br />

keine kommunale Pflichtaufgabe.<br />

Mit den Akteuren<br />

kann wieder verschwinden,<br />

was gerade entstanden ist.<br />

Erhaltung und Sicherung<br />

des schon Erreichten braucht<br />

aber neben Akteuren der ehrenamtlichen<br />

Vereinsarbeit,<br />

neben der Suche nach immer<br />

neuen Ideen immer auch ein<br />

Quäntchen an materieller<br />

öffentlicher Förderung.<br />

Seit einem Jahrzehnt gibt<br />

es in Lohmen den Kulturverein.<br />

Von der ursprünglichen<br />

Idee, sich nur mit Heimatgeschichte<br />

und Traditionen<br />

zu beschäftigen, hat sich<br />

der Verein schon früh verabschiedet.<br />

Er bedient heute<br />

ein sehr breites Spektrum,<br />

ausgedrückt in den einzel-<br />

nen “Sparten”: Sommergalerie<br />

im alten Tanzsaal<br />

als Ausstellungsstätte für<br />

Hobbymaler; Kunsttreff ,<br />

Bücherstube, Teestunde,<br />

Töpfern und Fotografie in<br />

der Dorfbegegnungsstätte;<br />

Gesundheitssport in der<br />

Reha-Klinik Lohmen, das<br />

Dorf Museum, die Arbeitsgemeinschaft<br />

zur Zucht<br />

altdeutscher Hütehunde,<br />

das Experimentierfeld alte<br />

Handwerkstechnik und<br />

Wandern.<br />

205 Mitglieder gehören<br />

zum Verein. Die größte<br />

Gruppe sind Gesundheits-<br />

und Rehasportler,<br />

die sich durch Schwimmen<br />

und Wassergymnastik unter<br />

der Anleitung kompetenter<br />

Übungsleiter in der Reha-<br />

Klinik körperlich fit halten.<br />

Die “Teestunde” ist eine<br />

Veranstaltung mit der man<br />

geistig fit bleiben kann.<br />

Jeden Montag treffen sich<br />

Frauen und Männer, um<br />

Vorträge zu hören, sich zu<br />

unterhalten oder um einfach<br />

nur gesellig zusammen<br />

zu sein. Die Töpfergruppe<br />

trifft sich dienstags. Mehrere<br />

Schäfer haben sich im<br />

Kulturverein organisiert,<br />

um - von der Wollkönigin<br />

unterstützt - Hütetraditionen<br />

zu pflegen sowie der Zucht<br />

der altdeutschen Hütehunde<br />

auch in Mecklenburg-Vorpommern<br />

eine organisa-<br />

torische Heimat zu geben.<br />

Das Dorf Museum Lohmen,<br />

mit dem Verein gewachsen,<br />

wird gerade den Schäfern<br />

und der Geschichte ihres<br />

alten Berufes im Speicher<br />

Chausseestraße eine ganze<br />

Ausstellungssektion mit<br />

finanzieller Unterstützung<br />

des Staatlichen Amtes für<br />

Landwirtschaft und Umwelt<br />

Mittleres Mecklenburg<br />

aufbauen und am 15. Mai<br />

2011, zum Weltmuseumstag,<br />

eröffnen.<br />

Um dieses breite Spektrum<br />

auch mit öffentlicher<br />

Förderung “am Laufen”<br />

zu halten, bedarf es vieler<br />

“Mitmacher”, nicht nur der<br />

Vorstände. Und es sind nicht<br />

nur die ganz großen politischen<br />

oder sozialen Ehrenämter,<br />

sondern es ist auch<br />

die Aktivität im Kleinen, die<br />

vor Ort für Junge und Alte<br />

Voraussetzungen schafft,<br />

damit Freizeit kreativ wird<br />

oder interessanten Hobbys<br />

nachgegangen werden kann.<br />

In Lohmen ist es so, wie<br />

in vielen anderen Dörfern<br />

unseres Landes: durch Heimat-,<br />

Sport- und Kulturvereine<br />

und durch Freiwillige<br />

Feuerwehren findet eine<br />

Arbeit statt, die das gemeinschaftliche<br />

Leben vielfältig<br />

bereichert. Das zu würdigen,<br />

passt sicher auch gut in das<br />

Jahr des Ehrenamtes.<br />

Text & Foto: H.Koch


gÜstroWer lokalnaChriChten nr. 01 - Januar/ Februar 2011<br />

14 Dies & Das...<br />

Die Friedrich-Trendelenburg-Alleee<br />

am nördlichen<br />

Eingang der Barlachstadt<br />

mausert sich<br />

immer mehr zur Gesundheitsmeile.<br />

An der Straße,<br />

die zum KMG-Klinikum<br />

führt, entsteht nach dem<br />

Cyberknife-Zentrum Mecklenburg-Vorpommern<br />

nun auch ein großes Dialysezentrum.<br />

Dazu hat der Architekt<br />

Andrè Keipke ein Gebäude<br />

im Stil der klassischen<br />

GLN – STEUER – TIPP<br />

Änderungen zum Jahreswechsel<br />

Die Steuergesetzgebung 2010 hat wichtige<br />

Verbesserungen für die<br />

Steuerpflichtigen gebracht.<br />

Elektronische Lohnsteuerkarte ersetzt Papier<br />

Die Papier-Lohnsteuerkarte hat ausgedient, ein<br />

Versand durch die Stadt oder Gemeinde erfolgt für<br />

2011 nicht mehr. Sie wird von der elektronischen<br />

Lohnsteuerkarte abgelöst. Da das Jahr 2011 als<br />

Übergangsjahr dient, in dem die Systemumstellung<br />

vorbereitet wird, behält die Lohnsteuerkarte<br />

2010 ihre Gültigkeit auch für 2011.<br />

Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer<br />

Wer für seine betriebliche oder berufliche Tätigkeit ein häusliches Arbeitszimmer<br />

nutzt, kann die Aufwendungen hierfür wieder bis zur Höhe von<br />

1.250 Euro als Betriebsausgaben oder Werbungskosten abziehen.<br />

Handwerkerleistungen und haushaltsnahe Dienstleistungen<br />

Für die Inanspruchnahme von Handwerkerleistungen für Renovierungs-,<br />

Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen wird nach § 35a Abs. 3 Einkommensteuergesetz<br />

(EStG) auf Antrag eine Steuerermäßigung in Höhe<br />

von 20 Prozent der Aufwendungen, höchstens 1.200 Euro gewährt.<br />

Ehrenamtliche Vormünder, rechtliche Betreuer und Pflegschaften<br />

Ehrenamtliche Vormünder, rechtliche Betreuer und Pfleger können ab<br />

2011 für ihre Aufwandsentschädigungen eine Steuerbefreiung von bis<br />

zu 2.100 Euro pro Jahr in Anspruch nehmen.<br />

Altersvorsorge besser absetzbar<br />

Auch 2011 erhöht sich der Steuervorteil für die Altersvorsorge z. B. für<br />

Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung. 2011 werden 72 Prozent<br />

der Gesamtbeiträge, höchstens jedoch 72 Prozent von 20.000 Euro je<br />

Steuerpflichtigen, steuerfrei gestellt.<br />

Keine Pflichtveranlagung bei geringen Arbeitslöhnen<br />

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, denen ein Freibetrag auf der<br />

Lohnsteuerkarte eingetragen wurde, werden von der Verpflichtung zur<br />

Abgabe einer Einkommensteuererklärung befreit, wenn der Arbeitslohn<br />

im Kalenderjahr insgesamt 10.200 Euro bzw. 19.400 Euro bei Verheirateten<br />

nicht übersteigt.<br />

Förderung weiterhin<br />

für Arbeitslosengeld II-Empfänger<br />

Empfänger von Arbeitslosengeld II behalten trotz<br />

Wegfalls der Rentenversicherungspflicht ihren Anspruch<br />

auf die „Riester“-Förderung.<br />

Gleichstellung für<br />

eingetragene Lebenspartnerschaften<br />

Durch das Jahressteuergesetz 2010 wurden die<br />

Partner einer eingetragenen Lebenspartnerschaft den<br />

Ehegatten im Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht<br />

vollständig gleichgestellt.<br />

Elektronische Umsatzsteuererklärung<br />

Umsatzsteuerpflichtige müssen ihre Erklärungen für Veranlagungszeiträume<br />

nach dem 31. Dezember 2010 künftig<br />

elektronisch an das zuständige Finanzamt übermitteln.<br />

Neues Dialysezentrum entsteht<br />

Moderne geschaffen. Auf<br />

über 800 Quadratmeter<br />

Grundfläche entstehen sieben<br />

Behandlungsräume mit<br />

insgesamt bis zu 30 Dialyseplätzen,<br />

dazu unter<br />

anderem Umkleide- und<br />

Sanitärräume, ein Labor,<br />

Arzt- und Schwesternzimmer,<br />

ein Notfallraum und<br />

zwei Infektionsräume.<br />

„Bei steigender Lebenserwartung<br />

und immer besseren<br />

Behandlungsmethoden<br />

nimmt auch die Zahl der<br />

Dialysepatienten zu. Un-<br />

Rechtsanwalt und<br />

Steuerberater<br />

Christian Zimmer<br />

gibt den Lesern<br />

der Güstrower<br />

LokalNachrichten<br />

regelmäßig<br />

Steuer-Tipps<br />

Architekt Andrè Keipke (rechts) und Dialysearzt Jens Freytag sprechen<br />

vor dem neuen Dialysezentrum weitere Bauschritte ab.<br />

sere bisherige Adresse im<br />

Zentrum der Stadt erwies<br />

sich bald als zu klein, außerdem<br />

verteilte sich unsere<br />

Einrichtung dort auf<br />

drei Etagen. Hier befindet<br />

sich alles auf einer Ebene,<br />

ist behinderten- und roll-<br />

Ihr Freizeit-Treff<br />

in der Ringstraße 8<br />

Veranstaltungen im Dezember 2010<br />

»Preisskat«<br />

Dienstag, 14.12. – 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: 7,00 €<br />

»Denkmalpflege«<br />

Mittwoch, 15.12.2010 – 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr<br />

Vortragsreihe mit Jürgen Höhnke<br />

Thema: Renaissance in Güstrow<br />

Unser Tipp<br />

»Preisskat«<br />

Dienstag, 11.01./25.01.2011 – 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr<br />

Termine<br />

02.12./09.12./16.12.10<br />

14:00 bis 16:30 Uhr<br />

Handarbeitszirkel<br />

mit Anneliese Peters<br />

07.12.10<br />

14:00 bis 16:30 Uhr<br />

Bastelgruppe der Rheuma-Liga<br />

06.12.10<br />

15:00 bis 17:00 Uhr<br />

Selbsthilfegruppe der „DMSG“<br />

mit Rosemarie Trybull<br />

Wir wünschen Ihnen,<br />

liebe Mieterinnen und Mieter, frohe und besinnliche Feiertage zu Weihnachten,<br />

einen fröhlichen Jahreswechsel und freuen uns, Sie auch im Jahre 2011 in Ihrem<br />

Freizeit-Treff „Südkurve“ begrüßen zu können.<br />

Achtung<br />

In der Zeit vom 27. – 31.12.2010 hat nur unser Stadtteilbüro Süd (Tel. 34 41-0, F.-Engels-Str. 21)<br />

für Sie geöffnet.<br />

Ihre Ansprechpartner für Reservierungsanfragen sind Norbert Ritter (GÜ 750-172) oder<br />

Christiane Lüth (GÜ 750-161). Außerdem fi nden Sie einen aktuellen Belegungsplan im Internet unter<br />

www.suedkurve-wgg.de, hier können Sie sich vorab unverbindlich über freie Termine im Freizeit-Treff<br />

und in unserer Gästewohnung informieren.<br />

Haben Sie Wünsche, Hinweise oder Vorschläge? Wir nehmen auch diese jederzeit gern entgegen!<br />

in Wohnungen<br />

in allen Stadtteilen<br />

Zimmervermietung,<br />

Gewerberäume,<br />

seniorenfreundliche<br />

Wohnungen<br />

im Freizeit-Treff<br />

„Südkurve“, Ringstraße 8<br />

Basteln, Preisskat,<br />

Tanz, günstige Konditionen<br />

bei privater<br />

Anmietung…<br />

Mehr Infos unter: www.suedkurve-wgg.de<br />

Auch in 2011 viele Ecken zum Wohlfühlen...<br />

Tel. 03843 750-0<br />

www.wgg-guestrow.de<br />

stuhlgerecht konzipiert und<br />

außerdem ist die Nähe zum<br />

KMG-Klinikum ein großer<br />

Vorteil“, zählt Dialysearzt<br />

Jens Freytag die Vorzüge des<br />

neuen Domizils auf.<br />

Im neuen Zentrum können<br />

bis zu 100 Dialysepatienten<br />

Tel. 03843 750-172<br />

www.suedkurve-wgg.de<br />

im Renaissance-Raum<br />

Mühlenstraße 17<br />

Irischer Abend,<br />

Lesungen, Konzerte<br />

von Klassik bis<br />

Moderne…<br />

Tel. 03843 750-0<br />

www.renaissance-raum.de<br />

behandelt werden. Dafür<br />

stehen bis zu 30 Plätze zur<br />

Verfügung. „Jeder Patient<br />

kommt in der Regel dreimal<br />

die Woche für durchschnittlich<br />

vier bis fünf Stunden<br />

zu uns“, weiß Jens Freytag.<br />

Anfang März, so die Planungen,<br />

soll das neue Gebäude<br />

in Betrieb genommen<br />

werden.<br />

Vorgehalten wird aber<br />

auch noch der Standort in<br />

der zentrumsnahen Krückmannstraße.<br />

„Dort verbleibt<br />

die Ambulanz. Außerdem ist<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

ja ein Urlaubsland. Da bieten<br />

wir Gästen, die in ihrem<br />

Urlaub auf eine Dialyse angewiesen<br />

sind, unsere Hilfe<br />

an“, versichert der Arzt.<br />

Text & Foto: Christian Menzel<br />

Vermietungshotline<br />

0179 5307117<br />

in der Gästewohnung<br />

Ringstraße 50<br />

Erwarten Sie<br />

Besuch und haben<br />

Zuhause nicht<br />

genügend Platz?<br />

Tel. 03843 750-0<br />

www.suedkurve-wgg.de<br />

Wohnungsgesellschaft Güstrow · Gleviner Straße 30 · 18273 Güstrow · Telefon 03843 750-0 · info@wgg-guestrow.de · www.wgg-guestrow.de


nr. 01 - Januar/ Februar 2011 Aus der Region...<br />

gÜstroWer lokalnaChriChten 15<br />

Zum Frühstück und<br />

bei Vollmond in die Sauna<br />

Gerade in der kalten und oft<br />

unfreundlichen Jahreszeit sehnt<br />

sich der Körper nach wohliger<br />

Wärme, nach Entspannung und<br />

Pflege. Somit ist der Winter genau<br />

die richtige Jahreszeit für<br />

eine kleine Auszeit vom Alltag<br />

und einen Besuch in der Saunawelt<br />

der OASE.<br />

Neben den üblichen täglichen<br />

Saunazeiten hat die OASE im Februar<br />

zwei besondere Angebote im<br />

Angebot:<br />

Die Frühstückssauna<br />

Am 13. Februar lädt das Team<br />

der OASE von 10 bis 14 Uhr zur<br />

Frühstückssauna ein. Geboten<br />

wird dazu ein reichhaltiges Frühstücksbuffet<br />

inklusive Kaffee und<br />

Säften satt. Bereits um 10.15 Uhr<br />

besteht die Möglichkeit, den ersten<br />

Aufguss zu genießen. Achtung, für<br />

die Frühstückssauna wird unbedingt<br />

eine vorherige Anmeldung erbeten.<br />

Anmeldungen sind möglich an der<br />

Kasse der OASE, über Telefon<br />

03843/85580 oder per Mail an info@<br />

oaseguestrow.de.<br />

Die Vollmondsauna<br />

Besonders romantisch ist ein Besuch<br />

der Sauna zur Vollmondzeit. Aber<br />

auch für Menschen, die an Schlaflosigkeit<br />

leiden, ist die Vollmondsauna<br />

eine gute Möglichkeit, sich bei Spezialaufgüssen<br />

und einem Obstbuffet<br />

in den Schlaf zu schwitzen. Zur<br />

nächsten Vollmondsauna wird am<br />

18. Februar von 18 bis 22 Uhr in die<br />

OASE eingeladen.<br />

Verdienstvolle Bürger geehrt<br />

Zum Neujahrsempfang<br />

der Stadt Güstrow wurde<br />

die Tradition fortgeführt,<br />

verdienstvolle Bürger<br />

zu ehren. Die Vorschläge<br />

dazu unterbreiteten<br />

Fraktionen der Stadtvertretung.<br />

Die CDU-Fraktion hatte<br />

sich für die 87-jährige<br />

Hildegard Grundmann entschieden.<br />

Seit 50 Jahren<br />

lebt sie in Güstrow und<br />

engagiert sich in der Domgemeinde,<br />

vor allem bei der<br />

ehrenamtlichen Domwache.<br />

„Frau Hildegard Grundmann<br />

bringt viel mit ein, bringt<br />

den Besuchern die Barlachstadt<br />

Güstrow näher“, heißt<br />

es in der Laudatio.<br />

Der Vorschlag zur Ehrung<br />

von Annaliese Jähnig kam<br />

aus der Fraktion Die Linke.<br />

Die langjährige Stadtvertreterin<br />

und sachkundige<br />

Bürgerin erwarb sich Anerkennung<br />

über Fraktionsgrenzen<br />

hinaus. Güstrows<br />

ehemaliger Stadtpräsident<br />

Auf dem Neujahrsempfang geehrt: Ulrich Schirow, Hildegard<br />

Grundmann, Annaliese Jähnig (von links)<br />

Eberhard Beyer sprach gern<br />

von der „Grand Dame“ der<br />

Stadtvertretung. Große Verdienste<br />

erwarb sie sich als<br />

Mitglied der Gesellschafterversammlung<br />

und im<br />

Aufsichtsrat der Wohnungs-<br />

Gesellschaft.<br />

Die SPD-Fraktion hatte<br />

Ulrich Schirow vorgeschlagen.<br />

Der ehrenamtliche Mitarbeiter<br />

des Stadtmuseums<br />

initiierte eine Spendenaktion<br />

zum Erhalt wertvoller<br />

Glasplattennegative. Dabei<br />

konnte er über 40 Privatpersonen,<br />

Vereine und Firmen<br />

als Sponsoren gewinnen, so<br />

dass 5500 Euro für die Digitalisierung<br />

und Anfertigung<br />

von Positiven zusammen kamen.<br />

Weitere Betätigungsfelder<br />

von Ulrich Schirow<br />

sind die Bearbeitung der<br />

Münz- und Fotosammlung<br />

sowie umfassende Beiträge<br />

zur Regionalgeschichte.<br />

Text & Foto: Christian Menzel<br />

Die zehn Goldenen Saunaregeln<br />

1. Bitte beachten Sie, dass das Saunabad kein exakt<br />

geregeltes Bad ist. Der Saunagänger soll sich in erster<br />

Linie wohlfühlen. So können regelmäßige Saunagänger<br />

z.B. länger als empfohlen in der Kabine bleiben,<br />

Neulinge werden vielleicht bereits eher die Kabine<br />

verlassen wollen. Achten Sie beim Saunabaden auf Ihr<br />

persönliches Wohlbefinden.<br />

2. Bringen Sie ausreichend Zeit mit. Ein vollständiges<br />

Saunabad dauert etwa zwei Stunden. Es soll entspannen,<br />

ein gehetztes „Abarbeiten“ der Anwendungen wird ihren<br />

Körper eher belasten als entspannen. Auch sollten Sie<br />

nicht hungrig oder mit vollen Magen in die Sauna gehen.<br />

3. Reinigen Sie sich zunächst unter der Dusche und<br />

trocknen Sie sich danach gut ab, denn trockene Haut<br />

schwitzt schneller. Ein warmes Fußbad vor der Sauna<br />

fördert das Schwitzen zusätzlich.<br />

4. In der Sauna legen Sie Ihr Liegetuch unter den ganzen<br />

Körper. Der Aufenthalt sollte kurz, die Wirkung aber<br />

intensiv sein. Schwitzen Sie deshalb auf der mittleren<br />

oder oberen Bank. Acht bis 15 Minuten reichen dabei<br />

völlig. Verlassen Sie sich vor allem auf Ihr Gefühl. Die<br />

letzten zwei Minuten sollten Sie sich aufsetzen, um den<br />

Kreislauf an die aufrechte Haltung zu gewöhnen.<br />

5. Gehen Sie nicht sofort unter die Dusche oder ins<br />

Tauchbecken. Kühlen Sie sich erst an der frischen Luft<br />

ab, der Körper benötigt jetzt Sauerstoff. Erst danach<br />

mit einem Kneippschlauch abgießen oder unter der<br />

Schwallbrause abkühlen. Falls Sie das Tauchbecken<br />

benutzen, denken Sie vorher daran, dass der Schweiß<br />

abgespült sein soll.<br />

6. Nach der Abkühlung bewirkt ein warmes Fußbad<br />

ein wohliges Wärmegefühl, denn der Körper kommt<br />

dadurch zum vollständigen Temperaturausgleich.<br />

Nochmalige Kaltwasseranwendungen trainieren<br />

besonders intensiv die Blutgefäße und erhöhen die<br />

Widerstandsfähigkeit Ihres Körpers.<br />

7. Im Anschluss daran empfiehlt sich eine kleine<br />

Ruhepause zur Förderung der Erholung.<br />

8. Während des Saunabades sollten Sie besser<br />

nichts trinken, da sonst der Effekt des Entschlackens<br />

weitgehend unterbleibt. Die Nutzung eines Solariums<br />

stört dagegen nicht die Wirkung der Sauna. Da das<br />

Saunabaden mit den vielen Wasseranwendungen zu<br />

einer Verminderung der Hornschicht führt und dadurch<br />

die Lichtempfindlichkeit insbesondere bei hellhäutigen<br />

Menschen erhöht ist, sollte das Solarium am besten vor<br />

den Saunagängen genutzt werden.<br />

9. Weitere Saunagänge führen Sie wie den ersten<br />

durch, wobei drei Saunagänge hintereinander zum<br />

Erreichen der gewünschten gesundheitlichen Ziele<br />

ausreichen. Weitere Saunagänge führen nicht mehr zu<br />

einer Steigerung der Saunawirkungen.<br />

10. Ein Saunabad dient besonders der körperlichen<br />

Erholung und psychischen Entspannung. Um die<br />

Wirkung der Sauna beizubehalten und um ungünstige<br />

Kreislaufreaktionen zu vermeiden, sollte deshalb nach<br />

der Sauna auf sportliche Betätigungen verzichtet<br />

werden. Eine Massage dagegen kann zwischen den<br />

Saunagängen oder im Anschluss an die Sauna die<br />

entspannende Wirkung noch verstärken.<br />

Umzug 2012 nach Rostock<br />

Mitte 2009 wurde die<br />

Ehrenamtsakademie der<br />

evangelisch-lutherischen<br />

Landeskirche Mecklenburg<br />

in Güstrow angesiedelt.<br />

„Unsere Aufgabe ist, die<br />

unterschiedlichen Angebote<br />

in einem Netzwerk zu bündeln<br />

und Synergieeffekte<br />

zu nutzen. Dabei sind wir<br />

gut vorangekommen“, zieht<br />

Geschäftsführerin Susanne<br />

Prill Bilanz. Zum Jahresanfang<br />

legt sie das Angebot<br />

der Ehrenamtsakademie für<br />

2011 vor.<br />

„Demnächst beginnt beispielsweise<br />

ein Kurs zur<br />

Kirchenführung. In 120 Unterrichtseinheiten<br />

werden<br />

übers Jahr Anregungen und<br />

Wissen für eine lebendige<br />

Kirchenführung vermittelt“,<br />

erklärt Susanne Prill.<br />

Weitere Angebote umfassen<br />

Kurse für ehrenamtliche<br />

Hospizarbeit, für Telefonseelsorge<br />

oder für Lektoren,<br />

in denen Menschen befähigt<br />

Susanne Prill zeigt das Jahresangebot<br />

der Ehrenamtsakademie<br />

werden, einen Gottesdienst<br />

zu halten.<br />

Im nächsten Jahr richtet<br />

sich Susanne Prill auf einen<br />

Umzug ein. Nach der Fusion<br />

von drei Landeskirchen zur<br />

Nordkirche soll 2012 ein<br />

Regionalzentrum in Rostock<br />

entstehen. Dort wird auch<br />

die Ehrenamtsakademie zu<br />

finden sein.<br />

Text & Foto: Christian Menzel


gÜstroWer lokalnaChriChten nr. 01 - Januar/ Februar 2011<br />

16 Güstrow spezial...<br />

THW-Landesbeauftragter Dierk Hansen (4. v. l.) übergibt den Schlüssel für die Fahrzeuge<br />

symbolisch an Mathias Safhöfer (3. v. l.)<br />

Zwei Fahrzeuge für Güstrower Helfer<br />

Für die Mitglieder des<br />

Ortsverbandes Güstrow<br />

des Technischen Hilfswerks<br />

(THW) fand die<br />

Bescherung verspätet<br />

statt.<br />

Gut drei Wochen nach<br />

Weihnachten konnten sie<br />

mit einem Gerätekraft- und<br />

einem Mehrzweckkraftwagen<br />

zwei neue Fahrzeuge in<br />

ihren Dienst stellen. Damit,<br />

so war zur feierlichen Übernahme<br />

zu hören, werden die<br />

hohe Einsatzbereitschaft und<br />

die guten Leistungen der<br />

Barlachstädter belohnt.<br />

Innerhalb des Landesverbandes<br />

Nord - dazu gehö-<br />

ren Hamburg, Schleswig-<br />

Holstein und Mecklenburg-<br />

Vorpommern - gibt es knapp<br />

60 Ortsgruppen. Die Güstrower<br />

zählt dabei zu den<br />

zehn kleinsten, aber auch<br />

zu den zehn besten Ortsverbänden,<br />

wie der Vorsitzende<br />

Mathias Safhöfer stolz berichtete.<br />

Insgesamt sind in<br />

seinem Ortsverband zurzeit<br />

58 Mitglieder organisiert.<br />

Davon gehören 25 zu den<br />

aktiven Helfern, 13 zu der<br />

Jugendgruppe und 20 zur Alters-<br />

und Ehrengruppe. Das<br />

Einsatzgebiet des THW ist<br />

breit gefächert. „Prägend für<br />

das vergangene Jahr waren<br />

die Schneeeinsätze“, erinnert<br />

sich Safhöfer. „Das begann<br />

am 9. Januar und auch beim<br />

letzten Einsatz, am 26. Dezember,<br />

musste Schnee geräumt<br />

werden. Dazwischen<br />

gab es die Parafineinsätze,<br />

bei denen wir mit unserer<br />

Technik unterstützend tätig<br />

waren.“<br />

Im Ortsverband wird viel<br />

Wert auf die Nachwuchsarbeit<br />

gelegt. Jugendliche im<br />

Alter zwischen 10 und 17<br />

Jahren lernen in der Jugendgruppe<br />

die Aufgaben des<br />

THW kennen und verbringen<br />

einen Teil ihrer Freizeit auf<br />

sinnvolle Weise. An jedem<br />

zweiten Mittwochabend im<br />

Monat und einmal am Sams-<br />

tagvormittag treffen sich die<br />

Junghelfer zur Ausbildung.<br />

Text & Foto: Christian Menzel<br />

Im m o b I l I e nbü r o eh l e r s<br />

Ve r m I e t u n g - Ve rwa lt u n g - Ve r k a u f<br />

Wohnen mit Schlossblick<br />

in der Wallensteinstraße<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Vom Weight Watchers<br />

Coach zur zertifizierten<br />

Ernährungsberaterin<br />

Zu dick! Für Weight Watchers<br />

Coach Verena Taubhorn<br />

liegt dieser Tatbestand<br />

Jahre zurück. Mit Hilfe von<br />

Weight Watchers speckte sie<br />

bereits 2002 einige Kilos ab<br />

und entschloss sich danach<br />

zur Ausbildung zum Weight<br />

Watchers Coach.<br />

Seit 2003 leitet Verena Taubhorn<br />

ein Weight Watchers Treffen<br />

in Sternberg und seit einem<br />

Jahr auch in Güstrow.<br />

„Die Vielzahl an Abnahmeprogrammen<br />

macht einem die<br />

Wahl nicht leicht. Jedes Unternehmen<br />

sieht in der steigenden<br />

Anzahl von Übergewichtigen<br />

eine Chance für sich“, sagt<br />

Verena Taubhorn. „Das war<br />

der Grund, warum ich mich<br />

neben meiner Arbeit als Weight<br />

Watchers Coach von der IHK<br />

Düsseldorf zur ‚Fachfrau für<br />

Ernährungs- und Gewichtsmanagement’<br />

zertifizieren ließ.<br />

Für meine Teilnehmer ist meine<br />

Qualifizierung die Gewähr,<br />

bestens betreut und geschult zu<br />

werden.“<br />

Seit 40 Jahren behauptet sich<br />

Weight Watchers mit einem<br />

Konzept erfolgreich im Markt,<br />

das – jenseits aller Crashdiäten<br />

– für eine ausgewogene und<br />

langfristige Lebensstiländerung<br />

steht.<br />

„Mein Erfolg ist der Erfolg<br />

3 und 4 Raum Wohnungen<br />

altenfreundlich<br />

teilweise mit Fahrstuhl<br />

Balkon oder Terrasse<br />

80-104 m²<br />

alle Wohnungen mit Fußbodenheizung<br />

Wanne und ebenerdige Dusche<br />

Fliesen und Parkett<br />

PKW-Stellplatz<br />

geringe Betriebskosten<br />

hübsche Wohnanlage im Stadtzentrum<br />

Verena Taubhorn<br />

meiner Teilnehmer“, so Verena<br />

Taubhorn, die immer wieder<br />

erstaunt ist, wie sich die Teilnehmer<br />

durch die erfolgreiche<br />

Abnahme in ihrem Aussehen<br />

verändern und an Selbstbewusstsein<br />

gewinnen. „Ich rate jedem,<br />

Weight Watchers nicht als letzte<br />

Chance zu sehen, sondern als<br />

erstes zu uns zu kommen. Und<br />

gemeinsam macht alles doch<br />

viel mehr Spaß“, sagt sie.<br />

Die Weight-Watchers-Treffen<br />

von Verena Taubhorn finden<br />

jeden Dienstag in Sternberg um<br />

18.30 Uhr im Vereinsgebäude<br />

„Alter Bahnhof“, Bahnhofstraße<br />

15, und jeden Mittwoch in<br />

Güstrow, 18 Uhr im Bürgerhaus<br />

Güstrow, Sonnenplatz<br />

1, statt. Vorabinformationen<br />

unter www.weight-watchers.de<br />

oder bei Verena Taubhorn unter<br />

038483/28675.<br />

Gl e v i n e r St r. 33, 18273 Gü S t r o w, te l. 03843-776622, Fa x 03843-776621<br />

e-m a i l: i n F o@immobilien-e h l e r S.d e, in t e r n e t: w w w .immobilien-e h l e r S.d e

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!