eizHaus HeizHaus - Berliner Lokalnachrichten
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Güstrower<br />
Mo n a t s a n z e i g e r f ü r gü s t r o w u n d uM g e b u n g<br />
22. Jahrgang • Januar/Februar 2011 • nr. 01 Jeden Monat neu und kostenlos in ihreM haushalt<br />
das Jahr<br />
naCh deM<br />
barlaCh-Jahr<br />
� Seite 3<br />
Wollstube<br />
Mit neuer<br />
adresse<br />
� Seite 5<br />
stadt<br />
ehrt sPortler<br />
des Jahres<br />
� Seite 9<br />
Matheasse zur Landesolympiade<br />
Vielleicht wird ja mal ein<br />
zweiter Carl Friedrich<br />
Gauß, Leonard Euler<br />
oder anderer großer Mathematiker<br />
aus ihnen.<br />
Aller drei Wochen treffen<br />
sich zwischen 6 bis 12 Schüler<br />
aus den Klassenstufen 5<br />
bis 8 im Bilse-Institut zum<br />
Kreis-Matheklub.<br />
Unter der Leitung von<br />
Hendrikje Schätz knobeln,<br />
kombinieren, tüfteln und<br />
rechnen sie mit sichtbarem<br />
Spaß. Zum Anfang machen<br />
meist heitere Knobelaufgaben<br />
die Runde, um Konzentration<br />
und Kombinationsvermögen<br />
zu erhöhen. Da<br />
bitte beaChten sie auF 7:<br />
Patrick, Nicola und Jan (v.l.) werden an der Landes-Matheolympiade<br />
teilnehmen. Hendrikje Schätz leitet den Kreis-<br />
Matheklub.<br />
werden beispielsweise vier<br />
Zahlen gewürfelt, die miteinander<br />
durch Rechenoperationen<br />
so zu kombinieren sind,<br />
dass sie 40 ergeben. Chef ist,<br />
wer in kurzer Zeit die meisten<br />
Lösungen findet.<br />
Nach und nach steigert<br />
Hendrikje Schätz den Schwierigkeitsgrad<br />
der Aufgaben.<br />
Besonders gefragt sind Aufgabenstellungen<br />
aus früheren<br />
Mathematikolympiaden. Ni-<br />
cola Drüecke (11), Patrick<br />
Wienhöft (13) und Jan Kunze<br />
(11) vertiefen sich besonders<br />
gründlich in die Exempel. Die<br />
drei Schüler haben sich über<br />
die Schul- und Kreisolympiade<br />
für die Landesolympiade<br />
Ende Februar qualifiziert.<br />
Dort wollen sie möglichst gut<br />
abschneiden und damit auch<br />
für ihren Matheklub Ehre<br />
einlegen.<br />
Text & Foto: Christian Menzel<br />
dialYse<br />
Zieht in<br />
die nordstadt<br />
� Seite 14<br />
H<strong>eizHaus</strong><br />
Am Schlosspark<br />
Güstrow<br />
neue FahrZeuge<br />
FÜr gÜstroWer<br />
thW<br />
� Seite 16<br />
H<strong>eizHaus</strong><br />
H<strong>eizHaus</strong><br />
Gü s t ro w e r Lo k a L n a c h r i c h t e n<br />
Redaktion: 03843 - 332033 • Anzeigen: 030 - 53212214<br />
www.lokalnachrichten-verlag.de<br />
„AWG-Sommerfest”
2<br />
gÜstroWer lokalnaChriChten nr. 01 - Januar/ Februar 2011<br />
GLN-BANKER-TIPP:<br />
Sichern Sie Ihren<br />
Anspruch auf die Erstattung<br />
zu viel gezahlter Steuern!<br />
Kaum hat das neue Jahr begonnen, steht eine<br />
Aufgabe klar vor der Tür: Das Erstellen der<br />
Steuererklärung 2010.<br />
Meist bedeutet dies etwas Arbeit für alle Beteiligten.<br />
Aber die Steuererklärung bietet nun mal vielen Menschen<br />
die Möglichkeit, sich zu viel gezahlte Steuern<br />
zurückerstatten zu lassen.<br />
Diese Chance sollte nicht ungenutzt bleiben. Hilfe<br />
für einen Überblick der wichtigsten Neuerungen und<br />
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Sie im Kundenblatt „VR aktuell“!<br />
Auszug zum Thema Werbungskosten:“…diese<br />
wirken sich für Arbeitnehmer nur insofern steuermindernd<br />
aus, als sie den bereits beim Lohnsteuerabzug<br />
berücksichtigten Arbeitnehmerpauschbetrag von 920<br />
Euro übersteigen und nicht vom Arbeitgeber erstattet<br />
werden. Werbungskosten im Zusammenhang mit Vermietungseinkünften<br />
wirken sich stets steuermindernd<br />
aus und sollten in jedem Fall im Rahmen der Steuererklärung<br />
nachgewiesen werden.“<br />
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MENT UND VERANT-<br />
WORTUNG SIND<br />
ERFOLGSFAKTOREN.“<br />
Zur genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken gehören außerdem:<br />
DG HYP Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank, Münchener Hypothekenbank, VR LEASING und WL BANK.<br />
Wir können Ulrich Wickert nur zustimmen.<br />
Unsere genossenschaftliche<br />
Idee spricht von Verantwortung. Die<br />
tragen wir für das Heute und auch<br />
für das Morgen. Als stolzer Teil der<br />
genossenschaftlichen FinanzGruppe<br />
Volksbanken Raiffeisenbanken, die<br />
neben gut 1.200 Banken auch eine<br />
Versicherung, eine Bausparkasse,<br />
eine Fondsgesellschaft und viele<br />
weitere Spezialinstitute vereinigt,<br />
fällt uns das leicht, weil wir einzig<br />
unseren Mitgliedern und Kunden,<br />
gerade auch aus dem Mittelstand,<br />
verpflichtet sind. Für ihren langfristigen<br />
Erfolg tun wir alles. Bei uns<br />
in jeder Filiale.<br />
VR aktuell kostenlos erhältlich in allen Geschäftsstellen<br />
der Volks- und Raiffeisenbank.<br />
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Güstrow aktuell...<br />
Renovierung angesagt…<br />
Obwohl bereits Frühlingswinde<br />
wehten, noch<br />
aber ist Winterzeit. –<br />
Von Tag zu Tag steigt die<br />
Sonne höher, wir Menschen<br />
spüren dies wohltuend.<br />
Bei vielen stehen im Februar/MärzWohnungsrenovierungen<br />
auf der Tagesordnung.<br />
Gewissermaßen<br />
mit neuen Farben, Tapeten,<br />
Teppichen etc. wird auch der<br />
Winter aus den Wohnungen<br />
verbannt, der Frühling herbei<br />
gesehnt.<br />
Hier hilft auch der Güstrower<br />
„hagebau- Markt“ mit<br />
dem erforderlichen Material<br />
sowie mit gestalterischen<br />
Ideen und Inspirationen! Der<br />
Markt gehört in der Region<br />
mit zu den größten Anbietern<br />
von Produkten zum<br />
Thema „Schöner wohnen“,<br />
Farben, Tapeten Paneelen<br />
Teppichböden… .<br />
Das Aussuchen und Einkaufen<br />
des Materials wird<br />
allein bereits zum Erlebnis!<br />
Kompetente und geschulte<br />
Mitarbeiter stehen beratend<br />
zur Seite. „Mut zur Farbe“,<br />
so Fachverkäufer Uwe Wiesenthal.<br />
Lindbruch 6-7 • Telefon 0 38 43 / 287 -0<br />
Güstrow heiß auf LaGa-Bewerbung<br />
Die Zeit der Ungewissheit<br />
ist zu Ende. Später als angekündigt<br />
hat das Schweriner<br />
Kabinett beschlossen, ein<br />
Auswahlverfahren für eine<br />
Landesgartenschau (LaGa)<br />
2014 oder 2015 einzuleiten.<br />
„Das ist einfach super“, freut<br />
sich Olaf Paarmann, Vorsitzender<br />
des Fördervereins,<br />
der sich das Ziel gestellt hat,<br />
genau diese Gartenschau<br />
nach Güstrow zu holen.<br />
Dafür haben die Mitglieder<br />
bereits ein Bewerbungs-<br />
Uwe Wiesenthal und Lehrling Eric Fürst mit hochwertigen<br />
Vliestapeten. ��������������� Foto: Girbig<br />
konzept erarbeiten lassen<br />
und die Stadtvertreter für<br />
dieses Vorhaben gewonnen.<br />
Der Bürgermeister rief eine<br />
Lenkungsgruppe ins Leben<br />
und die Stadtvertretung<br />
bildete einen Sonderausschuss,<br />
der sich intensiv mit<br />
dem Bewerbungskonzept<br />
beschäftigt. „Die Barlachstadt<br />
geht gut vorbereitet in<br />
dieses Auswahlverfahren“,<br />
schätzt Paarmann ein und<br />
glaubt, dass die Nachricht<br />
aus Schwerin dem Verein<br />
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VOLLE FARBE!<br />
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auf alle<br />
Farben und<br />
Tapeten<br />
und den Güstrowern einen<br />
neuen Motivationsschub<br />
geben wird. Olaf Paarmann<br />
ruft die Barlachstädter auf,<br />
sich mit Ideen an der Vorbereitung<br />
der Bewerbung<br />
zu beteiligen. Und wer Mitglied<br />
im Verein werden<br />
möchte: Anmeldeformulare<br />
sind in der VR-Bank am<br />
Pferdemarkt zu erhalten<br />
oder können im Internet unterwww.landesgartenschauguestrow.de<br />
heruntergeladen<br />
werden.<br />
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nr. 01 - Januar/ Februar 2011 Güstrow aktuell...<br />
gÜstroWer lokalnaChriChten 3<br />
Das Jahr nach dem Barlach-Jahr<br />
Nach dem ereignisreichen<br />
Jahr 2010 atmet Museumsleiter<br />
Volker Probst<br />
erst einmal durch. 100<br />
Jahre war es 2010 her,<br />
dass der Bildhauer, Grafiker<br />
und Dichter Ernst<br />
Barlach nach Güstrow<br />
übersiedelte.<br />
Die Barlachstadt, die diesen<br />
Titel schon einige Jahre trägt,<br />
erklärte 2010 zum Barlachjahr.<br />
Höhepunkt war die postume<br />
Verleihung der Ehrenbürgerschaft<br />
an den Künstler.<br />
Probst bilanziert für die<br />
Ausstellungen der Barlachstiftung<br />
eine gegenüber den<br />
Vorjahren gestiegene Besucherzahl.<br />
Besonders erfreut<br />
ihn, dass die Güstrower<br />
wieder mehr Interesse an<br />
Barlachs Werk zeigten. „Das<br />
Verhältnis der Einheimischen<br />
zu ihrem zugezogenen<br />
Künstler war ja nicht immer<br />
einfach“, erinnert Probst.<br />
Im Jahr nach dem Barlachjahr<br />
wird sich am Heidberg<br />
wieder alles um den<br />
Meister drehen. So sind bis<br />
zur Jahresmitte Plastiken<br />
im Ausstellungsforum und<br />
Zeichnungen, Holzschnitte<br />
und Lithografien im Graphikkabinett<br />
zu sehen. Über<br />
den Sommer bis Ende Oktober<br />
steht eine Ausstellung an,<br />
die die Doppelbegabung des<br />
Künstlers thematisiert. Ihr<br />
Titel lautet „Mythos und Zukunftstraum.<br />
Ernst Barlach.<br />
Zeichner. Druckgraphiker.<br />
2011 – Erfolgreich weiter...<br />
Am Valentinstag ein<br />
4-Gang-Überraschungsmenü im Angebot!<br />
„Das vergangene Jahr war zweifelsfrei recht erfolgreich, doch auch<br />
herausfordernd und anstrengend“, so Hotelchef Erich- Alexander<br />
HINZ. Erfolgreich soll es 2011 auch weitergehen. Das Hotel- Team<br />
ist dafür gerüstet.<br />
E.A. HINZ auf der künftigen Wellness- Dachterrasse des Hotels. Foto: Girbig<br />
Als letztes Teilprojekt des rasanten Aus- und Umbaus des Hotels<br />
2010 steht nun noch die Vollendung des Dachterrassen – Wellness<br />
- Bades auf der Tagesordnung. Aber auch hier geht es nach dem<br />
heftigen Wintereinbruch wieder voran und die Eröffnung ist nicht<br />
mehr fern!<br />
Ein Höhepunkt im gastronomischen Bereich wird der Valentinstag<br />
am 14. Februar 2011 sein. Ein 4- Gang- Überraschungsmenü wird<br />
dafür speziell vorbereitet!!!<br />
Erste Reservierungen für diesen Tag wurden bereits vergeben.<br />
Kurhaus am Inselsee • Heidberg 1 • 18273 Güstrow • Tel: 03843/8500<br />
Volker Probst, Geschäftsführer und Museumsleiter der Barlachstiftung,<br />
vor dem „Fries der Lauschenden“ im Atelierhaus<br />
am Heidberg.<br />
Poet“. Die dritte Schau zum<br />
Ende des Jahres befasst sich<br />
mit dem Verhältnis von Ernst<br />
Barlach zu seiner Lebensgefährtin<br />
Marga Böhmer.<br />
Anhand von Zeichnungen,<br />
Druckgraphiken, Briefen<br />
Käsevielfalt am famila-Verwöhntresen<br />
Wer Käse in seinen Speiseplan<br />
integrieren will,<br />
findet bei famila eine<br />
Auswahl vor, die seines<br />
Gleichen sucht. Zirka 400<br />
Sorten sind in dem Markt<br />
mit seinem Verwöhntresen<br />
für Käse und Salate<br />
zu erhalten.<br />
Eine Besonderheit sind<br />
dabei die Frischkäsezubereitungen.<br />
„Wir können mittlerweile<br />
unter 40 Rezepten<br />
wählen. Neun davon sind<br />
ständig im Angebot. Wenn<br />
wir Verkostungsaktionen<br />
haben, auch mehr“, verrät<br />
Käse-Fachberaterin Viola<br />
Hermann. Die Fachfrau<br />
betreut 18 der 80 famila-<br />
Märkte in Norddeutschland<br />
und sorgt dafür, dass das<br />
Käseangebot immer auf dem<br />
neusten Stand ausgerichtet<br />
bleibt. Bei den Frischkäsezubereitungen<br />
wird die<br />
Grundmasse mit Zutaten<br />
wie Kräuter, Gewürze oder<br />
Gemüse nach Rezept verarbeitet.<br />
Dabei entstehen<br />
leckere Kreationen wie<br />
„Porree-Mandarine“, „Kräuterschatz“<br />
oder „Preiselbeer-<br />
Meerrettich“. „Frischer geht<br />
es wirklich nicht“, versichert<br />
Viola Hermann.<br />
Eine weitere Stärke sind<br />
die Käsesorten von Schaf<br />
und Dokumenten wird dieses<br />
innige Verhältnis belegt.<br />
„Wir gehen mit unseren<br />
Exponaten aber auch wieder<br />
nach außen“, versichert<br />
Probst. So sei unter anderem<br />
eine Schau im Lübecker<br />
und Ziege. Davon hält famila<br />
über 60 Sorten vor.<br />
„Das Angebot ist besonders<br />
interessant für Allergiker,<br />
die Milch oder Käse von der<br />
Kuh nicht vertragen“, weiß<br />
die Fachberaterin. Und auch<br />
die Auswahl an internationalen<br />
Spezialitäten kann sich<br />
sehen lassen.<br />
Zunehmend nachgefragt<br />
werden die Käseprodukte<br />
aus dem Biosortiment. famila<br />
ist dabei der einzige<br />
Lebensmittelhändler im<br />
Norden, der bio-zertifiziert<br />
ist. „Einmal im Jahr wird<br />
nach einer Kontrolle das<br />
Biozertifikat erneuert“, gibt<br />
Viola Hermann Auskunft.<br />
Die 20 Bio-Sorten bezieht<br />
famila unter anderem von<br />
örtlichen Lieferanten wie<br />
der bei Lübeck ansässigen<br />
Günter-Grass-Haus geplant.<br />
Für die Ausstellung im Sommer<br />
im Bachmann-Museum<br />
Bremervörde „’Das Leben<br />
ist so unendlich reich’. Das<br />
’Phänomen Mensch’ im<br />
Werk des Bildhauers und<br />
Grafikers Ernst Barlach“<br />
zeichnet Klaus Tiedemann<br />
als Kurator verantwortlich.<br />
Als einen Höhepunkt stuft<br />
Probst die ab Ende Oktober<br />
laufende Ausstellung im<br />
Nationalmuseum Stettin zu<br />
Barlachs Grabmalskunst<br />
ein. „Die Schau ist im Zusammenhang<br />
zu sehen mit<br />
der Aufstellung der Kopie<br />
’Mutter Erde’ im alten Zentralfriedhof<br />
in Stettin“, erläutert<br />
der Museumsleiter.<br />
Text & Foto: Christian Menzel<br />
Fachverkäuferin Birgit Bartoniek bestückt die Käsetheke mit<br />
frisch zubereitetem Frischkäse. Foto: Menzel<br />
Meierei Hansfelder Hof.<br />
Da bei famila Regionalität<br />
im Vordergrund steht,<br />
finden sich im gesamten<br />
Käsesortiment Artikel von<br />
Lieferanten aus der Region,<br />
unter anderem von Milram<br />
und der Ostseemolkerei<br />
Wismar.<br />
Noch ein Tipp für wahre<br />
Freunde des guten Käse-<br />
Geschmacks: bei famila findet<br />
der Kunde zum nussigen<br />
Schweizer Hartkäse oder<br />
einem guten Stück Ziegengouda<br />
auch den passenden<br />
Wein im nahe gelegenen<br />
Schneekloth-Weindepot.
gÜstroWer lokalnaChriChten nr. 01 - Januar/ Februar 2011<br />
4 Endlich wieder Endlich...<br />
Ein guter Vorschlag<br />
Im neuen Jahr sind<br />
wir schon wieder mittendrin.<br />
Gute Wünsche<br />
haben wir gehört und<br />
ausgesprochen. Das tut<br />
gut – uns selber und den<br />
anderen. Wir sollten so<br />
etwas vielleicht öfter<br />
sagen.<br />
In Kurzform geschieht<br />
das, aber wir werden<br />
dessen gar nicht mehr<br />
so gewahr. Wir sagen:<br />
„...n Tag“ oder wir sagen:<br />
„Mahlzeit“. Wenn wir uns<br />
ein wenig mehr Zeit für<br />
den anderen nehmen und<br />
deutlich sagen würden:<br />
„einen guten Tag“, würde<br />
deutlich werden, was wir<br />
dem anderen wünschen.<br />
Oder bei der „Mahlzeit“<br />
hört sich das netter an,<br />
wenn wir sagen: „Lass es<br />
dir gut schmecken“ oder<br />
„gesegnete Mahlzeit“. Ein<br />
freundlicher Blick dazu ist<br />
eine gute Würze.<br />
Mit der Jahreslosung für<br />
2011 geht dieser Vorschlag<br />
noch ein Stück weiter. Es<br />
geht dabei um Gutes und<br />
Böses. Mit dem „Bösen“<br />
sind wir fix dabei, wie<br />
z.B. ein Schimpfwort, üble<br />
Nachrede, eine Lieblosigkeit<br />
in Wort und Tat,<br />
Egoismus, Raffgier, Missgunst<br />
usw. Unsere Jahreslosung<br />
gibt uns einen<br />
hilfreichen Anstoß, und<br />
der Apostel Paulus (Bibel)<br />
ist der Überzeugung, dass<br />
das auch hinzukriegen<br />
ist – allerdings mit viel<br />
Geduld und Willenskraft.<br />
„Lass dich nicht vom Bösen<br />
überwinden, sondern<br />
überwinde das Böse mit<br />
Gutem!“ Da ist das Böse<br />
genannt, es schadet dem<br />
anderen und mir. Das muss<br />
nicht sein. Wir können<br />
Gutes dagegen setzen und<br />
stärker sein. Paulus hat diesen<br />
Vorschlag an Christen<br />
geschrieben. Die vertrauen<br />
darauf, dass Gott ihnen dabei<br />
hilft. Aber andere können<br />
es auch schaffen. Ein<br />
guter beharrlicher Vorsatz<br />
wird viel<br />
erreichen.<br />
Elisabeth<br />
Taetow,<br />
Pastorin<br />
i.R.<br />
Kochen auf Güstrow TV<br />
Kochshows im Fernsehen<br />
boomen. Also sagte<br />
sich Güstrow TV, warum<br />
nicht eine regionale<br />
Kochsendung ins Leben<br />
rufen.<br />
Das Erfolg versprechende<br />
Rezept: Ein hiesiger Gastronom<br />
kocht mit einem hiesigen<br />
Gast in einem hiesigen<br />
Küchenstudio und mit Produkten<br />
eines hiesigen Anbieters.<br />
Mittlerweile flimmerte<br />
die erste Sendung über den<br />
Bildschirm und stieß auf<br />
durchweg gute Kritiken.<br />
Konkret hieß das: Dieter<br />
Krischkowski, Inhaber der<br />
Barlach-Stuben, kochte mit<br />
seiner Assistentin Simone<br />
Hühnerjäger, Frischeberaterin<br />
bei Sky, im Ah-Küchenstudio<br />
im Lindbruch 11<br />
Kassler mit Rotweinsauce,<br />
Wirsingkohl sowie Kartoffelstampf<br />
mit Kohlrübe<br />
und Möhre. Bevor die Auf-<br />
Nicht nur Schnee von gestern<br />
Wissen Sie noch, meine<br />
sehr verehrten Leserinnen<br />
und Leser Ihrer<br />
Güstrower <strong>Lokalnachrichten</strong>,<br />
wie es noch vor<br />
einem Monat aussah?<br />
Na klar, sagen Sie,<br />
Weihnachten war gerade<br />
vorbei, der Urlaub<br />
glücklicherweise noch<br />
nicht.<br />
Dieter Krischkowski und Simone Hühnerjäger kochen im Ah-<br />
Küchenstudio für Güstrow TV.<br />
zeichnung begann, wurden<br />
alle Zutaten im Sky-Markt<br />
eingekauft.<br />
Während des Kochens<br />
plauderten die Hauptakteure<br />
munter miteinander. Dieter<br />
Krischkowski gab Tipps,<br />
Simone Hühnerjäger erzählte<br />
von ihrer Arbeit bei Sky.<br />
Heraus kam eine lockere 30-<br />
Minuten-Sendung und ein<br />
Gericht, das den ungeteilten<br />
Beifall der Fernsehleute<br />
fand.<br />
An jedem dritten Freitag<br />
im Monat wird nun auf Güstrow<br />
TV zu sehen sein, wie<br />
Dieter Krischkowski und<br />
sein jeweiliger Gast leckere<br />
Mahlzeiten auf den Tisch<br />
zaubern.<br />
Text & Foto: Christian Menzel<br />
Das Wort Gänsebraten<br />
mochte man nicht mehr<br />
hören und die Schokoweihnachtsmannreste<br />
nicht mehr<br />
sehen. Die 30 CDs mit den<br />
schönsten Weihnachtsliedern<br />
verschwanden für ein<br />
Jahr wieder in der Kommode,<br />
dorthin, wo nun auch<br />
die noch heil gebliebenen<br />
Tannenbaumkugeln und<br />
der nicht ganz echte erzgebirgische<br />
Schwibbogen<br />
auf seinen nächsten Einsatz<br />
warten. Manche Fensterbeleuchtung<br />
tauchte an den<br />
Abenden den weißen Schnee<br />
abwechselnd in gelbe, rote,<br />
ja sogar blaue Farbe. Nun<br />
ist er verschwunden, der<br />
Schnee, und jeder wartet auf<br />
die ersten Frühlingsboten.<br />
Geblieben sind nur noch<br />
die braunen Tupfer, einige<br />
Silvesterknallerreste und<br />
ein paar Einkaufswagen,<br />
aber vielleicht deckt ja neuer<br />
Schnee alles noch einmal zu,<br />
wer weiß.<br />
Nicht zu-, sondern aufgedeckt<br />
wurde ja wieder einmal<br />
ein Skandal, diesmal bei<br />
der Futtermittelherstellung.<br />
Statt „Nimm ein Ei mehr!“<br />
rufen die Vorsichtigen lieber<br />
ihren Kumpel Ede an, der<br />
freilaufende - also glückliche<br />
- Hühner hat. „Dank“<br />
Dioxin reiben sich nun die<br />
Bio-Bauern die Hände, was<br />
man ihnen von Herzen gönnt,<br />
ebenso den „Giftmischern“,<br />
Zeichnung Endlich<br />
dass es nicht nur bei einer<br />
Strafandrohung bleibt und<br />
sie nicht später gar Berater<br />
in einem Unternehmen zur<br />
Herstellung von Pferdefutter<br />
werden. Sie wissen doch:<br />
„Man hat schon Pferde vor<br />
der Apotheke…“, doch hoffentlich<br />
nicht wegen einer<br />
„Pferdemischfutter-Erkrankung“.<br />
Eigentlich ein schönes<br />
Wort, finde ich. Jedenfalls<br />
besser als das Unwort des<br />
Jahres „alternativlos“. Das<br />
klingt so ein bisschen wie<br />
„Basta“, ist nur länger. Ich<br />
wette mit Ihnen, das wird<br />
bald bei jeder dritten Rede<br />
auftauchen. Mindestens<br />
ebenso schön und zum<br />
Schmunzeln ist, was manchmal<br />
in den Redaktionsstuben<br />
(natürlich nicht bei uns)<br />
entsteht. Zum Schluss drei<br />
Beispiele dafür: „Streusalz<br />
ist wieder in aller Munde“<br />
oder „Halbes Schwein ging<br />
nach Glückstadt“ und zum<br />
Schluss noch ein Rückblick,<br />
denn „Jedes zweite DDR-<br />
Ei wurde privat gelegt“.<br />
Dioxinfrei, möchte man<br />
hinzufügen.<br />
Bis zum<br />
nächsten<br />
Mal und<br />
kommen<br />
Sie gut über<br />
den Winter,<br />
Ihr Günter<br />
Endlich
nr. 01 - Januar/ Februar 2011 Güstrow aktuell...<br />
gÜstroWer lokalnaChriChten 5<br />
Als Arzt zur Behinderten-WM der Leichtathleten<br />
Seit drei Wochen weilt<br />
Dr. Rolf Kaiser, ärztlicher<br />
Direktor des KMG-Klinikums<br />
Güstrow und Chefarzt<br />
der Inneren Medizin,<br />
in Christchurch, Neuseeland.<br />
Für das Monatsende<br />
ist die Rückreise nach<br />
Deutschland geplant.<br />
Urlaub freilich hatte Dr.<br />
Kaiser im „Land der großen<br />
weißen Wolke“ nicht auf<br />
dem Plan, dafür aber jede<br />
Menge Arbeit als Mediziner.<br />
Denn Dr. Kaiser betreut als<br />
Bundessportarzt die deutsche<br />
Nationalmannschaft<br />
der Behindertensportler, die<br />
gegenwärtig an der Weltmeisterschaft<br />
der Leichtathleten<br />
teilnimmt. „Das deutsche<br />
Team umfasst 37 Sportler,<br />
darunter Jana Schmidt aus<br />
Waren/Müritz als einzige<br />
Athletin aus Mecklenburg-<br />
Vorpommern“, hatte der<br />
Arzt unmittelbar vor dem<br />
„Wolle“ von Kuh Rika verarbeitet<br />
Anneli Fritzsche ist umgezogen.<br />
Die Handweberin<br />
hat ihre Wollstube aus der<br />
Domstraße 3 in den Pferdemarkt<br />
1 verlegt. Ein<br />
Geschäft findet sich dort<br />
in der ersten Etage zwar<br />
nicht, aber sonst ist bei<br />
Anneli Fritzsche fast alles<br />
beim Alten geblieben.<br />
„Ich bin Rentnerin geworden,<br />
biete aber nach wie vor<br />
Kurse für Interessenten an“,<br />
sagt die Handwerkerin. Gerade<br />
hat sie wieder Schüler des<br />
John-Brinckman-Gymnasiums<br />
bei Projekttagen betreut.<br />
Drei Tage Weben standen<br />
auf dem Stundenplan und<br />
den Mädchen hat es mächtig<br />
Spaß gemacht. Zumal am<br />
Ende richtig schöne Sachen<br />
herausgekommen sind.<br />
So sollte jede Schülerin ein<br />
Fensterbild weben. Nach dem<br />
Entwurf auf Papier und dem<br />
Fertigen eines Webrahmens<br />
aus Naturmaterial gingen die<br />
Mädchen an die Arbeit. Anne<br />
aus dem kleinen Ort Korleput<br />
verarbeitete dabei neben der<br />
Wolle braune Haare vom<br />
Fell einer Kuh. „Wir haben<br />
Abflug mitgeteilt.<br />
Kaiser bezeichnet die Betreuung<br />
behinderter Sportler<br />
als „sein Hobby“. Vor<br />
20 Jahren habe er damit<br />
am Olympiastützpunkt in<br />
Heidelberg begonnen und<br />
deutsche Sportler inzwischen<br />
bei vier Paralympiks<br />
betreut. Zuletzt in Peking,<br />
wobei ihm noch eine dramatische<br />
Situation einfiel.<br />
„Eine unserer Sportlerinnen<br />
bekam nachts einen Asthmaanfall,<br />
musste umgehend in<br />
die Klinik eingewiesen und<br />
dort auch zeitweise beatmet<br />
werden. Noch in der Nacht<br />
wurden hochrangige Ärzte<br />
zusammengetrommelt und<br />
wir diskutierten, welche<br />
Therapie die beste wäre. Die<br />
Sportlerin musste bis zum<br />
Rückflug im Krankenhaus<br />
bleiben und wurde von mir<br />
täglich besucht“, erinnerte<br />
sich der 47-Jährige, der als<br />
junger Mann Hochsprung<br />
Diesen Wandteppich haben die<br />
Gymnasiastinnen während der<br />
drei Projekttage als Gemeinschaftsarbeit<br />
gewebt.<br />
Anneli Fritzsche weist Helena aus<br />
der 9 b in die Geheimnisse des<br />
Webstuhls ein.<br />
zu Hause 12 schottische<br />
Highland Cattle im Stall zu<br />
stehen“, berichtete sie. Von<br />
der Kuh Rika hatte Anne ein<br />
Büschel Fellhaare dabei, die<br />
sie in ihrem Fensterbild zur<br />
Darstellung des Bodens verwandte.<br />
„Für Dekozwecke<br />
werden Naturmaterialien<br />
wie Blätter, Äste, Steine<br />
oder Holz gern eingewebt“,<br />
weiß Anneli Fritzsche, die ihr<br />
Handwerk von der Picke auf<br />
gelernt hat. Vor über 40 Jahren<br />
absolvierte sie die Mei-<br />
Dr. Rolf Kaiser in der Kardiologischen Funktionsdiagnostik<br />
des KMG-Klinikums Güstrow.<br />
betrieb und es bis auf 2,07<br />
Meter brachte.<br />
Kaisers Aufgabe besteht<br />
darin, die Sportler während<br />
des Hin- und Rückflugs zu<br />
betreuen und bei der Klimaanpassung<br />
behilflich zu<br />
sein. Täglich steht er den<br />
Sportlern in Sprechstunden<br />
zur Verfügung und betreut<br />
sie während der Wettkämpfe.<br />
„Die Probleme sind oft sehr<br />
vielfältig. Bei Sportlern mit<br />
sterschule und machte sich<br />
1982 selbstständig. Seitdem<br />
ist sie die Fachfrau, wenn es<br />
ums Weben geht. Und heute<br />
noch, an ihrer neuen Adresse,<br />
wird sie von sehr vielen Menschen<br />
um Rat gefragt.<br />
Auch die Gymnasiastinnen<br />
fragten viel. Vor allem am<br />
Webstuhl, an dem die Schülerinnen<br />
das Schiffchen fliegen<br />
und mit der Lade den Faden<br />
herandrücken durften, kannte<br />
die Neugier keine Grenzen.<br />
Die sieben Mädchen fertigten<br />
als Gemeinschaftsarbeit<br />
einen Wandteppich, der<br />
beim Tag der offenen Tür<br />
im Gymnasium zu sehen<br />
war. „Anfangs hatte ich noch<br />
ein paar Probleme mit dem<br />
Schiffchen, aber mit der Zeit<br />
klappte es prima“, verriet<br />
Helena aus der 9b.<br />
Anneli Fritzsche bietet für<br />
Interessenten derzeit zwei<br />
Webkurse an, einen Mittwochabend<br />
und einen Donnerstagvormittag.<br />
Bis Ende<br />
vergangenen Jahres lief auch<br />
ein Kurs für geistig Behinderte,<br />
der demnächst wieder<br />
aufgelegt werden soll.<br />
Text & Foto: Christian Menzel<br />
Amputationen unterliegen<br />
beispielsweise die Stümpfe<br />
einer sehr hohen Belastung<br />
und müssen beobachtet werden.<br />
Manche querschnittsgelähmte<br />
Sportler haben<br />
nicht die Möglichkeit, zu<br />
schwitzen. In Neuseeland ist<br />
jetzt Sommer, da muss man<br />
darauf achten, dass der Kreislauf<br />
nicht über die Maßen<br />
beansprucht wird“, nennt er<br />
Gemeinsam nicht einsam – mit Demenz leben<br />
„Haus Lindeneck“<br />
Demenzzentrum<br />
Pflegeheim • Kurzzeitpflege & Verhinderungspflege<br />
Beratung von Angehörigen • Selbsthilfegruppe<br />
18273 Güstrow • St.-Jürgens-Weg 19<br />
Telefon/Fax (03843) 25 55/ 25 56 08<br />
Internet: www.haus-lindeneck.com<br />
Mitglied der<br />
Dt. Alzheimergesellschaft<br />
LV<br />
Meckl.-Vorp. e.V.<br />
Selbsthilfe<br />
Demenz<br />
Beispiele. Auch bei Dopingkontrollen<br />
– für Medaillengewinner<br />
Pflicht – fungiert der<br />
Arzt als Kontaktperson.<br />
Insgesamt sind in Neuseeland<br />
in diesen Tagen zirka<br />
1000 behinderte Sportler in<br />
207 Medaillenwettbewerben<br />
am Start. Es gibt fünf Schadensklassen:Sehbehinderte,<br />
Querschnittsgelähmte,<br />
Spastiker, Amputierte und<br />
Kleinwüchsige sowie geistig<br />
Behinderte.<br />
Vom KMG-Klinikum<br />
wurde der Arzt für die Aufgabe<br />
in Neuseeland problemlos<br />
freigestellt. „Wir<br />
schätzen das jahrelange<br />
Engagement von Dr. Kaiser<br />
für den Behindertensport<br />
sehr und sind stolz, einen<br />
so gefragten Fachmann als<br />
ärztlichen Direktor zu haben“,<br />
erklärte Verwaltungsdirektor<br />
Matthias Fischer.<br />
Text & Foto: Christian Menzel<br />
Volkssolidarität KV<br />
Mecklenburg-Mitte e.V. Güstrow
gÜstroWer lokalnaChriChten nr. 01 - Januar/ Februar 2011<br />
6 Güstrow kulturell...<br />
2011<br />
Februar<br />
Mi., 2. Februar, Beginn: 18 Uhr<br />
Eintritt: 14,- € / Schüler: 6,- € / im Abo: 10,- €<br />
FAUST - Der Tragödie erster Teil<br />
Von Johann Wolfgang von Goethe<br />
Theater der Altmark Stendal<br />
Fr., 4. Februar, Beginn: 19.30 Uhr<br />
Eintritt: 19,-/16,- €, 3.-4. Reihe: 14,-/11,- €, 1.-2. Reihe: 9,-/6,-<br />
€<br />
4. PHILHARMONISCHES KONZERT<br />
Neubrandenburger Philharmonie<br />
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Es-Dur KV 543<br />
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73<br />
Solist: Oliver Triendl, Klavier<br />
Dirigent: Jin Wang<br />
Sa., 5. Februar, Beginn 19.30 Uhr<br />
Eintritt: 23,- €<br />
SAFARI – Die Travestieshow<br />
Travestie-Ensemble TÄUSCHUNGSMANÖVER präsentiert<br />
das neue Showprogramm aus Travestie, Parodie und Revue<br />
So., 13. Februar, Beginn: 16 Uhr<br />
Eintritt: 3,- € / im Abo: 2,- €<br />
FAMILIENVORSTELLUNG<br />
DIE SCHATZINSEL<br />
und das Ende des Seeräubers John Silver, von ihm selbst erzählt<br />
für Kinder ab 6 Jahren<br />
Puppentheater SCHLOTT<br />
Mi., 16. Februar, Beginn: 19.30 Uhr<br />
Eintritt: 9,- / 7,- €<br />
MIT DEM FAHRRAD DURCH KANADA<br />
Dia-Vortrag von und mit Reinhard Pantke<br />
Sa., 19. Februar, Beginn: 19.30 Uhr<br />
Eintritt : 12,- / 10,- €<br />
JEANINE VAHLDIEK & BAND<br />
Popmusik für Harfe, Bass/Mandoline & Percussion<br />
So., 20. Februar, Beginn: 15 Uhr<br />
Eintritt: 13,- € / im Abo: 9,- €<br />
FRISIERBAR<br />
Ein musikalischer Friseurbesuch nicht nur für Damen<br />
Uckermärkische Bühnen Schwedt<br />
Sa., 26. Februar, Beginn: 19.30 Uhr<br />
KLAVIERSTUNDE<br />
Jazz, Lyrik und Prosa, dargeboten von Franziska Trögner,<br />
Peter Bause & dem Reinmar Henschke Trio<br />
So., 27. Februar, Beginn: 15 Uhr<br />
Eintritt: 12,- / 10,- € / im Abo: 6,- €<br />
EEN POOR PUND TOVÄL<br />
Komödie von Klaus Kessler & Jan-Christoph Matthies<br />
Niederdeutsche Bühne Wismar<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
Tel.- Nr. Vorverkaufskasse des Theaters: (o3843) 68 41 46<br />
Karten auch in der Güstrow-Information zzgl. Servicegebühr erhältlich<br />
Service-Tel. 0180 – 5 – 681068<br />
Weiterhin: im Reisebüro Wegner in Bützow - Tel. (o38461) 650 54<br />
Tourist-Information in Krakow am See – Tel. (038457) 222 58<br />
Tourist-Information in Teterow – Tel. (03996) 17 20 28<br />
GLN-Theater-Tipp: Februar 2011<br />
Täuschungsmanöver im Theater<br />
Zu einem neuen Programm<br />
des Hamburger<br />
Travestieensembles „Täuschungsmanöver“<br />
lädt<br />
das Theater am Samstag,<br />
dem 5. Februar, um 19.30<br />
Uhr ein.<br />
Lautete das Motto der<br />
Show im letzen Jahr noch<br />
„Dreamgirls“ und wurden<br />
Ikonen und Legenden aus<br />
dem Barock und den 60er<br />
Jahren gezeigt, so dürfen<br />
sich die Zuschauer nun<br />
auf die neue Produktion<br />
„Safari“ freuen. Damit erleben<br />
die Zuschauer ein<br />
völlig neues Showkonzept<br />
aus Travestie, Parodie und<br />
Revue mit aufwändig gefertigten<br />
Kostümen und Büh-<br />
Das Ende des Seeräubers<br />
Zur Aufführung „Die<br />
Schatzinsel“ sind Kinder<br />
ab sechs Jahren am<br />
Sonntag, dem 13. Februar,<br />
um 16 Uhr eingeladen.<br />
Als der Junge Jim Hawkins<br />
die von allen Piraten vergeblich<br />
gesuchte Karte der<br />
Schatzinsel in den Händen<br />
hält, beginnt eine wilde Jagd.<br />
Robert Louis Stevensons<br />
großer literarischer Erfolg<br />
begann 1883 mit der Veröffentlichung<br />
dieses Romans,<br />
der bis heute Generationen in<br />
seinen Bann zieht. Mit dieser<br />
nenbildern. Safari nimmt<br />
die Zuschauer mit nach<br />
Las Vegas und springt zugleich<br />
über den Kontinent<br />
nach Afrika. Dabei wird<br />
das Publikum nicht nur auf<br />
Inszenierung widmet sich<br />
das Puppentheater Schlott<br />
Ein musikalischer Friseurbesuch<br />
Gönnen Sie sich einen<br />
Friseurbesuch der besonderen<br />
Art - nämlich<br />
im Güstrower Theater<br />
am Sonntag, dem 20.<br />
Februar, um 15 Uhr und<br />
treffen Sie bei Federico,<br />
dem Charmeur der Haute<br />
Frisur, die hippesten<br />
und schrillsten Typen in<br />
einem absolut schrägen<br />
Interieur.<br />
Federico frisiert, quatscht,<br />
witzelt und hört den Damen<br />
hingebungsvoll beim Legen<br />
der Dauerwelle zu - und<br />
ist für die harmonische Atmosphäre<br />
zwischen Föhn<br />
und Toupierkamm unentbehrlich.<br />
Mit einem Wort:<br />
„Safari“ heißt das neue Programm des Hamburger Travestieensembles<br />
„Täuschungsmanöver“.<br />
Federico ist Kult! Aber<br />
plötzlich soll der Mietvertrag<br />
für Federicos kleines<br />
Friseurgeschäft gekündigt<br />
werden. Kann Federico die<br />
Katastrophe noch abwenden?<br />
Hat seine Angestellte,<br />
attraktive Showgirls und<br />
Paradiesvögel treffen, die<br />
ihre spitzen Schnäbel und<br />
Zungen zum Einsatz bringen,<br />
sondern auch auf exotisch<br />
anmutende Wesen.<br />
Mit der „Schatzinsel“ bringt das Puppentheater Schlott Weltliteratur<br />
auf die Bühne.<br />
Kann die Frisierbar gerettet werden?<br />
einer bekannten Geschichte<br />
der Weltliteratur.<br />
die Friseurin Bea, einen<br />
Plan, um die Schließung<br />
zu verhindern? Erleben Sie<br />
die kuriose Rettung eines<br />
Friseursalons; und staunen<br />
Sie über ein glückliches,<br />
unerwartetes Ende.
nr. 01 - Januar/ Februar 2011 AWG aktuell ...<br />
gÜstroWer lokalnaChriChten 7<br />
Überraschungsbesuche<br />
bei 30 älteren<br />
Mitgliedern der Allgemeinen<br />
Wohnungsbaugenossenschaft<br />
Güstrow<br />
eG (AWG) in der<br />
Vorweihnachtszeit.<br />
Nach den trüben Novembertagen<br />
begann<br />
mit dem Advent für<br />
viele Menschen eine<br />
schöne Zeit. Natürlich<br />
sind es zuerst die<br />
Kinder, die mit ihrer<br />
Vorfreude auf das<br />
Weihnachtsfest auch<br />
den Erwachsenen Freude bereiten.<br />
Weihnachtsmärkte öffneten und<br />
verzauberten mit ihren Lichterketten<br />
und Düften die Besucher.<br />
Weihnachtsfeiern wurden veranstaltet,<br />
erfreuten und stimmten die<br />
Teilnehmer auf die bevorstehenden<br />
Festtage ein. Aber nicht alle konnten<br />
daran teilhaben. Es gab die<br />
verschiedensten Gründe, warum<br />
AWG – Zeit der Besinnung (eine Nachlese)<br />
der eine oder andere nicht dabei sein<br />
konnte. So entstand im Jahr 2009 die<br />
Idee bei den AWG-Verantwortlichen<br />
um Norbert Karsten, einige ihrer<br />
Mitglieder, die an dieser schönen<br />
Zeit wegen ihrer Einschränkungen<br />
nicht teilhaben können, durch Weihnachtsbesuche<br />
zu erfreuen. Die<br />
positive und dankbare Resonanz,<br />
die die verschiedensten Mitglieder<br />
des Seniorenausschusses und AWG-<br />
Mitarbeiter erleben durften, war so<br />
überwältigend, dass schon für alle<br />
am Anfang des Jahres 2010 feststand:<br />
Wir werden diese Besuche in der<br />
Weihnachtszeit fortsetzen.<br />
So wurden auch diesmal wieder<br />
30 Mitglieder der Allgemeinen Wohnungsbaugenossenschaft<br />
Güstrow eG<br />
(AWG) ausgewählt, die wegen ihres<br />
Alters nicht mehr an Veranstaltungen<br />
teilhaben konnten. Darüber freuten<br />
sich viele. Ein kleines Blumengesteck,<br />
ein kleiner Plausch und das<br />
Wissen „es denkt jemand an mich“.<br />
Unter den Besuchten befand sich<br />
u.a. Frau Awolin (88), die aus dem<br />
Stehgreif heraus ein Liedchen auf<br />
ihrer Mundharmonika für ihre Be-<br />
sucherin Frau Ditz als<br />
Dankeschön spielte.<br />
Frau Knöpke (94)<br />
aus dem Tolstoiweg,<br />
eines unserer ältesten<br />
Mitglieder, freute sich<br />
über den adventlichen<br />
Besuch von Frau Grabow,<br />
die sie mit einem<br />
kleinen weihnachtlichen<br />
Blumengesteck<br />
überraschte.<br />
Auch in diesem Jahr<br />
erhielten die Akteure der AWG eine<br />
schöne und positive Resonanz ihrer<br />
Mitglieder auf die adventlichen<br />
Weihnachtsbesuche. So schrieb<br />
Frau Wargin (89) aus der Straße der<br />
DSF eine sehr liebe Weihnachtskarte,<br />
mit der sie sich noch einmal<br />
herzlichst für den lieben Besuch<br />
von Frau Ditz aus dem Seniorenausschuss<br />
der AWG bedankte.<br />
„Mitmachen, wahrnehmen und<br />
sich für den anderen einsetzen“, so<br />
lautet die Devise der AWG mit Norbert<br />
Karsten und Brigitte Kornmesser<br />
an der Spitze auch im Jahr 2011.<br />
Ein Zuhause für alle Generationen - www.awg-guestrow.de<br />
Kaufen wo<br />
es wächst!<br />
Wie schneide<br />
ich meinen<br />
Obstbaum?<br />
Wir helfen Ihnen<br />
da gern, denn<br />
wir schneiden<br />
im Winter Ihre<br />
Obstbäume.<br />
Bitte melden<br />
Sie sich<br />
jetzt telefonisch<br />
dafür an.<br />
Güstrower Baumschulen<br />
Bärstämmweg 39d in 18273 Güstrow<br />
Tel. 0 38 43/ 68 54 09<br />
www.guestrower-baumschulen.de<br />
info@guestrower-baumschulen.de<br />
Frau Knöpke freute sich sehr über den Besuch.<br />
Foto: AWG<br />
GLN-Garten-Tipp:<br />
Frostrisse am Stamm verhindern<br />
Wenn die Sonne im Laufe<br />
des Januars an Kraft gewinnt,<br />
kann sie für junge<br />
Obstbäume zum Problem<br />
werden: Die dunklen<br />
Stämme absorbieren das<br />
Sonnenlicht und erwärmen<br />
sich dadurch tagsüber.<br />
Wenn in der darauf folgenden<br />
Nacht Frost vorherrscht,<br />
kommt es zu Gewebespannungen,<br />
die ganz<br />
feine, mit bloßem Auge nicht<br />
erkennbare Haarrisse in der<br />
Rinde zur Folge haben können.<br />
Im Laufe des Frühjahrs<br />
und des Sommers, wenn das<br />
Wachstum einsetzt, werden<br />
diese größer und offenkundig.<br />
Um diese Frostschäden<br />
zu verhindern, können<br />
die Stämme im Winter mit<br />
weißer Kalkmilch (etwa<br />
Biobaumanstrich, Neudorff)<br />
bestrichen werden. Diese<br />
helle Farbe verhindert weit-<br />
Waltraud Ditz (links) überreichte Ursula Awolin ein<br />
Blümchen als Aufmerksamkeit. Foto: S.Seidel<br />
gehend ein Erwärmen der<br />
Stämme. Die Wärme wird<br />
zurückgestrahlt.<br />
Chlorose-Eisenmangel-<br />
Gelbsucht<br />
Besonders häufig sind<br />
diese Mangelerscheinungen<br />
an Rhododendron zu finden.<br />
Blätter zeigen sich von der<br />
Spitze her gelblich oder<br />
weiß verfärbt, wobei die<br />
Blattadern weiterhin grün<br />
bleiben - das ist das typische<br />
Schadbild einer Chlorose<br />
(Eisenmangel Gelbsucht).<br />
Die Bildung von Blattgrün<br />
(Chlorophyll) ist gestört und<br />
ohne Chlorophyll ist das Leben<br />
der Pflanzen nicht möglich.<br />
Die erkrankten Pflanzen<br />
kümmern im Wuchs<br />
zunächst und im Extremfall<br />
sterben sie ab. Die Hauptursache<br />
von Chlorosen sind:<br />
• Störungen des Wurzelwachstums<br />
bei schweren, nassen<br />
Böden (Staunässe im Wurzelbereich)<br />
• ein Mangel an bestimmten<br />
Nährstoffen (Eisenmangel).<br />
Es kann zwar genügend<br />
Eisen im Boden vorhanden<br />
sein, in kalkhaltigen<br />
Böden wird jedoch Eisen<br />
festgelegt, so dass es für die<br />
Pflanzen nicht aufnehmbar<br />
ist. In diesen Fällen hilft oft<br />
der Einsatz entsprechender<br />
Düngermittel mit einem<br />
erhöhten Eisenanteil.<br />
Um die Nährstoffzusammensetzung<br />
zu klären,<br />
sollten auch von Zeit zu Zeit<br />
Bodenuntersuchungen in<br />
Betracht gezogen werden.<br />
Viel Vorfreude auf die neue<br />
Gartenzeit<br />
wünscht Ihnen<br />
Silvia Tänzler<br />
von den<br />
Güstrower<br />
Baumschulen.
8<br />
gÜstroWer lokalnaChriChten nr. 01 - Januar/ Februar 2011<br />
Güstrow-Club-Reisen<br />
Telefon: 03843/ 6 92 11<br />
Reisebüro & Omnibusbetrieb • 18273 Güstrow • Pferdemarkt 47<br />
www.g-c-r.de • www.onlineweg.de/guestrow<br />
Reisetipp: Flug/Bus<br />
Seniorenreise nach Neapel<br />
Frühlingsbeginn in Italien. Ganz bequem geht es mit dem Bus,<br />
von zu Hause aus, nach Berlin und von dort aus mit dem Flugzeug<br />
nach Rom. Hier erwartet sie schon ein bequemer Reisebus von „<br />
Güstrow-Club-Reisen“ der Sie in Ihr Hotel am Golf von Gaeta,<br />
unweit von Neapel bringt und Sie auch mit Reiseleitung die ganze<br />
Zeit begleitet.<br />
Der Golf von Gaeta bietet eine der schönsten Küsten Italiens. Wunderschöne<br />
Hügellandschaften, feinsandige Traumstrände und urige<br />
Naturlandschaften charakterisieren Italien genauso wie Lebensfreude,<br />
Menschlichkeit und Genuss am Essen. Von Sorrent bis nach Amalfi und<br />
Salerno schlängelt sich eine der atemberaubendsten Straßen zwischen<br />
schroffen Bergen und dem azurblauen Meer.<br />
Sehen Sie die schönsten Seiten von Neapel, lernen Sie die Insel<br />
Capri - die Insel der „Reichen und Schönen“ – kennen und fahren<br />
Sie einmal auf den Vesuv. Das und noch mehr erleben Sie auf einer<br />
Seniorenreise vom 06.04. - 13.04. 2011<br />
Tagesreisen 2011<br />
26.02./23.07./05.11.11 „Tarzan“, „König der Löwen“ oder<br />
„Sister Act“ in Hamburg 128 €<br />
26.02.11 Grünkohlessen in Lüneburg 39 €<br />
26.03.11 Einkaufsfahrt Stettin 24 €<br />
09.04.11 AIDAsol-Taufe in Kiel 24 €<br />
16.04.11 „We will rock you“ oder „Hinterm Horizont“<br />
in Berlin - All Inklusive:<br />
Stadtrundfahrt + Eintrittskarte PK2 +<br />
Getränke ab 1 Stunde vor Showbeginn 118 €<br />
30.04.11 Potsdam Sanssouci 45 €<br />
05.05.11 132. Baumblütenfest in Werder 33 €<br />
07.05.11 Hamburg - Hafengeburtstag 22 €<br />
08.05.11 Überraschungsfahrt am Muttertag 42 €<br />
22.05.11 Stade und Altes Land 47 €<br />
22.05.11 Rhododendronparkfest in Graal Müritz 22 €<br />
28.05.11 Hamburg Miniaturwunderland 35 €<br />
29.05.11 „Sister Act“ in Hamburg 128 €<br />
03.06.11 Kappeln – auf den Spuren des Landarztes 48 €<br />
07.06.11 Berlin mit Spreeschifffahrt 35 €<br />
10.06.11 Schiffshebewerk Niederfinow 49 €<br />
17.06.11 David Garrett in Ludwigslust ab 73 €<br />
18.06. (PK 3 = 45 €) / 22.06. (Mi) / 25.06. / 02.07. / 09.07. / 16.07. / 23.07. /<br />
30.07. / 06.08. / 13.08. / 20.08. / 27.08. / 03.09.2011 (Sa)<br />
Störtebeker in Ralswiek 47 €<br />
18.06.11 Matjesfest in Glückstadt 55 €<br />
19.06.11 Rügen Nordtour 49 €<br />
20.06./02.09.11 Mirow Seerosenparadies 49 €<br />
26.06.11 Spargelessen im Ruppiner Land 49 €<br />
02.07.11 Vielanker Brauhaus & Dömitz 49 €<br />
10.07.11 Grabower Küsschen 49 €<br />
12.07.11 Röbel & Rheinsberg 58 €<br />
16.07.11 Spreewald 45 €<br />
22.07./07.08./15.10. Nordostseekanalfahrt Rendsburg – Kiel 62 €<br />
24.07.11 Schlossgartenfestspiele Neustrelitz<br />
„Im Land des Lächelns“ 48 €<br />
25.07.11 Insel Fehmarn 41 €<br />
31.07.11 Rügen Südtour 46 €<br />
02.08.11 Dargun – Kummerower See 52 €<br />
05.08.11 Queen Mary 2 in Hamburg 28 €<br />
07.08.11 Serengetipark Hodenhagen 45 €<br />
12.08.11 Hanse Sail erleben 48 €<br />
14.08.11 Hiddensee 52 €<br />
15.08.11 Lüneburger Heide 49 €<br />
18.08.11 Wismar & Insel Poel 42 €<br />
24.08.11 Plön und Malente 43 €<br />
27.08.11 Darßrundfahrt 45 €<br />
28.08.11 Heideblütenfest in Schneverdingen 40 €<br />
03.09.11 Insel Mön 49 €<br />
18.09.11 Ozeaneum Stralsund 39 €<br />
24.09.11 Tagesausflug Kopenhagen 43 €<br />
24.09.11 Hengstparade Neustadt Dosse 49 €<br />
01.10.11 „Wannsee in Flammen“ 88 €<br />
02.10.11 Fischmarkt Hamburg 22 €<br />
12.10.11 Schlachtefest im Müritzhotel Klink 33 €<br />
29.10.11 Einkaufsfahrt Swinemünde/Ahlbeck 21 €<br />
05.11.11 Usedom 39 €<br />
27.11.11 „Lisa und Frank“ in Reez 49 €<br />
Die Mehrtagesfahrten und Kurtermine im Büro erfragen!<br />
Bis zum 31.01.2011 Frühbucherrabatt auf alle Mehrtagesfahrten!<br />
Güstrow aktuell...<br />
Bilder strahlen<br />
Ruhe und Vertrautheit aus<br />
Ihre erste Ausstellung<br />
zeigt die Güstrower Hobbymalerin<br />
Marion Titze<br />
im Versammlungsraum<br />
des Amtes Güstrow-Land<br />
in der Nordstadt. Zu sehen<br />
sind um die 30 Bilder<br />
mit vorwiegend Landschaften<br />
und Stillleben.<br />
Die Arbeiten strahlen Ruhe<br />
und eine große Vertrautheit<br />
mit den Motiven aus. Eine<br />
Vorliebe hegt die Zahnarzthelferin<br />
für Blumen. Marion<br />
Titze malt meist zu Hause.<br />
Oft bis spät in die Nacht<br />
bringt sie auf die Leinwand,<br />
was sie zuvor fotografiert hat.<br />
Ein Leben ohne Staffelei und<br />
Farben könnte sich die Mutter<br />
zweier Kinder gar nicht<br />
mehr vorstellen.<br />
„Das Talent zum Malen hat<br />
mir mein Vater in die Wiege<br />
gelegt. Und ich muss sagen,<br />
Was ist los im H<strong>eizHaus</strong>?<br />
Das ehemalige „Heizhaus“<br />
des Krankenhauses<br />
am Schloss hat sich als<br />
Veranstaltungsort im Kulturkalender<br />
der Barlachstadt<br />
etabliert. Für das<br />
erste Halbjahr kündigt<br />
Betreiber Olav Paarmann<br />
eine ganze Reihe von Veranstaltungen<br />
an.<br />
So hat die aus Berlin stammende<br />
Travestiekünstlerin<br />
Josephine im H<strong>eizHaus</strong> eine<br />
neue Heimat gefunden und<br />
präsentiert einmal monatlich<br />
die Lieder der unvergessenen<br />
Zarah Leander. In lockerer<br />
Atmosphäre erleben die Besucher<br />
am 19. Februar, 1.<br />
dass es ein wunderbares Hobby<br />
ist, das mir oft Entspannung<br />
und Abgrenzung vom<br />
mitunter hektischen Alltag<br />
bringt“, sagt Marion Titze.<br />
Seit 2006 ist sie Mitglied<br />
des Malzirkels von Ursula<br />
Schultz, der sich aller<br />
14 Tage trifft. Besonders<br />
schätzt sie die Hinweise<br />
ihrer Malerkollegin Renate<br />
und 23. April eine neue Art<br />
der Abendunterhaltung: mit<br />
Tanz und Show sowie flotter<br />
Moderationen. Unter dem<br />
Motto „100 Jahre Frauentag<br />
- 100 Gründe zum Feiern“<br />
lädt Josephine alle Frauen<br />
am 8. März ab 19 Uhr ins<br />
H<strong>eizHaus</strong> zur Party ein.<br />
Mit Party-DJ MK wird sie<br />
Das H<strong>eizHaus</strong> hat sich als gefragte Veranstaltungsstätte etabliert.<br />
Marion Titze (Mitte) spricht mit Tanja Krüger (links) und Janine Blank<br />
vom Amt Güstrow-Land über ihre Bilder.<br />
für flotte Tanzmusik und<br />
einen unvergesslichen Abend<br />
sorgen.<br />
Passend zur Kohlzeit<br />
kommt „Manner von der<br />
Mecklenburger Waterkant“<br />
zur großen geselligen Grünkohlparty<br />
am 26. Februar<br />
mit Büffet und Livemusik<br />
Brandt. Marion Titzes Bilder<br />
werden bis Ende März in<br />
der Amtsverwaltung in der<br />
Haselstraße ausgestellt und<br />
können zu den Sprechzeiten<br />
betrachtet werden. Wem<br />
ein Bild besonders gefällt,<br />
kann sich mit der Malerin<br />
in Verbindung setzen und es<br />
erwerben.<br />
Text & Foto: Christian Menzel<br />
ins Heizhaus. Am 2. März ab<br />
20 Uhr tritt erneut die amerikanische<br />
Liedermacherin<br />
McKinley Black im Heiz-<br />
Haus auf. Sie hatte bereits<br />
2009 bei der Kunstnacht an<br />
gleicher Stelle für Furore<br />
gesorgt. Am 4. März soll<br />
es zum ersten Mal eine Faschingsparty<br />
im H<strong>eizHaus</strong><br />
geben. Unter dem Motto „Alles<br />
kommt, wie es kommt“<br />
kann ab 20 Uhr ausgelassen<br />
gelacht und gefeiert werden.<br />
Der Jazz Club, der ja schon<br />
im H<strong>eizHaus</strong> heimisch geworden<br />
ist, präsentiert am<br />
13. März zum 3. Mal den<br />
berühmten Hamburger Jazzer<br />
Abi Wallenstein und<br />
Bluesculture in Güstrow.<br />
Am Ostersonnabend wird<br />
es wieder ein Highlight mit<br />
Irisch Folk zur KneipenKul-<br />
Tour geben. Am Ostersonntag<br />
schließt sich die Premiere<br />
vom Jazzbrunch mit klassischem<br />
Swing an.<br />
Karten für alle Veranstaltungen<br />
im Heizhaus sind in<br />
der Güstrower Tourist-Information<br />
sowie im Gästehaus<br />
am Schlosspark erhältlich.
nr. 01 - Januar/ Februar 2011 Güstrow aktuell...<br />
gÜstroWer lokalnaChriChten 9<br />
Karate-Kids, Triathlet & Leichtathletin<br />
Die Kindermannschaft<br />
„Teamkata“ des Kampfkunstvereins<br />
Jion, der Triathlet<br />
Stephan Trettin und<br />
die gehörlose Leichtathletin<br />
Lisa Päsler sind die<br />
Sportler des Jahres 2010<br />
in Güstrow. Der Segler<br />
Norbert Steinbrink erhielt<br />
die Auszeichnung in der<br />
Kategorie „Ehrenamt“.<br />
Katarina Knoch und die<br />
Zwillinge Laura und Sarah<br />
Ramlow errangen in der<br />
Disziplin Teamkata die Silbermedaille<br />
bei der offenen<br />
Karatelandesmeisterschaft<br />
2010 in Güstrow. „Bei der<br />
Teamkata kommt es darauf<br />
an, dass drei Karateka einen<br />
festgelegten Bewegungsablauf<br />
synchron zeigen und<br />
dabei die Anwendung der<br />
Karatetechniken präsentieren<br />
können“, erklärt Thomas<br />
Daniels, bei dem die Mädchen<br />
im Kampfkunstverein<br />
Jion trainieren. Einige<br />
„Ich lebe gern in Güstrow...<br />
Die Uwe-Johnson-Bibliothek<br />
mit ihren zirka 60000 Medieneinheiten<br />
ist ein kulturelles<br />
Zentrum, das weit über die Barlachstadt<br />
hinaus strahlt.<br />
Etwa 37000 Besucher konnten die<br />
Mitarbeiterinnen der Einrichtung im<br />
vergangenen Jahr begrüßen. Immer<br />
wieder eine Besonderheit sind die zahlreichen<br />
Veranstaltungen aller Art in der<br />
Bibliothek. Sie reichen von der stark<br />
nachgefragten erotischen Nacht über<br />
Auftritte von Liedermachern und Ka-<br />
Sportler des Jahres in Güstrow: Laura Ramlow, Katarina<br />
Knoch und Sarah Ramlow (v. l., vorn), Stephan Trettin, Lisa<br />
Päsler und Norbert Steinbrink (v. l., hinten)<br />
Erfolge kann der Triathlet<br />
Stephan Trettin vom Verein<br />
TriFun Güstrow aufweisen.<br />
Beim Powerman Germany<br />
erreichte Stephan den 11.<br />
Platz im Gesamtklassement<br />
und belegte damit den 2.<br />
Platz in seiner Altersklasse.<br />
Da dieser Wettkampf als<br />
Deutsche Meisterschaft gilt,<br />
ist er auch deutscher Vizemeister.Seit<br />
der 5. Klasse<br />
ist Lisa Päsler vom Lan-<br />
desförderzentrum „Hören“<br />
Mitglied der Leichtathletikgruppe<br />
„Gehörlosensport“.<br />
Bei der „Deutschen Gehörlosenmeisterschaft“<br />
2010<br />
siegte Lisa im Weitsprung<br />
und errang im 60-Meter-Lauf<br />
die Bronzemedaille. Eine<br />
Silbermedaille kam bei den<br />
„Deutschen Gehörlosen-<br />
Mehrkampfmeisterschaften“<br />
dazu.<br />
Text & Foto: Christian Menzel<br />
...weil mir dieser Kontrast<br />
von Gemütlichkeit<br />
und trotzdem Weite gefällt,<br />
die Stadt mit Wäldern,<br />
Seen, Freunden,<br />
der Familie und meiner<br />
Arbeit, die ich liebe.<br />
Und die Stadt, die mit<br />
ihrer gewichtigen Kultur<br />
nach außen strahlt und<br />
die Weite wieder in die<br />
Stadt holt: Das gefällt<br />
mir an Güstrow und ich<br />
möchte mit keiner anderen<br />
Stadt tauschen.“<br />
Sabine Moritz, Leiterin der<br />
Abteilung Kultur und der Uwe-<br />
Johnson-Bibliothek<br />
barettisten bis zu Lesungen bekannter<br />
Autoren. Ein Höhepunkt 2011 werden<br />
die 4. Uwe-Johnson-Literaturtage am<br />
14. und 15. Oktober sein. Dafür stehen<br />
bereits wesentliche Programmpunkte<br />
fest. So wird der Film „Novemberkind“<br />
gezeigt, stellt Katja Leuchtenberger<br />
ihre neue Johnson-Biografie vor,<br />
spricht Dr. Ulrich Krellner von der Freien<br />
Universität Berlin über den Autor<br />
der „Jahrestage“ und führt Johnsons<br />
Schulfreund Heinz Lehmbäcker über<br />
eine für den Dichter im Stadtmuseum<br />
eingerichtete Ausstellung.<br />
Neues von der Güstrow Card<br />
Im letzten Jahr 250.000<br />
Euro gespart<br />
Im letzten Kalenderjahr wurde<br />
die GüstrowBonusCard-<br />
Familie um die MalchinCard<br />
erweitert. Mit GüstrowCard,<br />
BonusCard, TeterowCard<br />
und ParchimCard besteht<br />
die Gemeinschaft nun aus<br />
fünf Cards.<br />
Das Bonussystem konnte wiederum Zahlen vorlegen,<br />
die eine weiter steigende Nutzung der Cards eindrucksvoll<br />
belegen.<br />
Die GüstrowBonusCard-Inhaber konnten im letzten<br />
Jahr Rabatte in 260 Partnergeschäften von 250.000 Euro<br />
erhalten. Im Vorjahr waren es noch 210.000 Euro.<br />
Im Dezember wurden die Karten erstmals mehr als<br />
80.000 Mal eingesetzt. Im Gesamtjahr waren es fast<br />
900.000 Transaktionen, was einer Steigerung von über<br />
13 Prozent entspricht. Auch die Zahl der aktiven Karteninhaber<br />
ist weiter gewachsen. Über 18.000 Kunden sparen<br />
bereits regelmäßig mit einer GüstrowBonusCard.<br />
Mit den gesammelten Bonuspunkten können die<br />
Karteninhaber in den Partnergeschäften Waren oder<br />
Dienstleistungen ihrer Wahl eintauschen und sind nicht<br />
wie bei anderen Kundenkarten an einen Prämienkatalog<br />
gebunden. Allein im Dezember kauften die Inhaber mit<br />
ihren Bonuspunkten Waren und Dienstleistungen im<br />
Wert von 25.000 Euro ein – neuer Rekord. Im Gesamtjahr<br />
betrug dieser Prämienumsatz fast 200.000 Euro<br />
(Vorjahr 155.000 Euro), der nur den Partnergeschäften<br />
zu Gute kommt.<br />
Neueröffnung im Pferdemarkt 15<br />
Bereits am 14. Januar eröffnete der GüstrowCard-<br />
Partner Eiche JEANSFACTORY u SPORT sein<br />
neues Geschäft im Pferdemarkt 15 (ehemaliges<br />
Eiscafe).<br />
Hier werden sowohl das komplette Herrensortiment,<br />
als auch Damen-Jeans sowie ausgesprochene Damenmode-Sonderangebote<br />
geführt. In einem speziellen<br />
Raum bietet die Firma mit hockey24 UG die vollständige<br />
Warenmenge des Online-Shops an Hockeyschlägern<br />
und Hockeyzubehör an.<br />
Wichtig für die vielen Fans des FC Hansa Rostock:<br />
Die Eintrittskarten werden ab sofort an dem neuen<br />
Standort verkauft.
gÜstroWer lokalnaChriChten nr. 01 - Januar/ Februar 2011<br />
10 Berlin lädt ein ...<br />
Wir stellen vor:<br />
LinguaTV – we watch languages!<br />
LinguaTV steht für einen<br />
neuen, effizienten und<br />
unterhaltsamen Ansatz,<br />
Sprachen zu lernen und<br />
Kommunikationsfertigkeiten<br />
zu trainieren.<br />
Getreu dem Motto „Ein<br />
Bild sagt mehr als 1000<br />
Worte“ setzt LinguaTV<br />
auf die Kraft des Bewegtbildes<br />
und nutzt die Vorteile<br />
von audio-visuellen<br />
Inhalten im Training.<br />
Nutzer können zwischen<br />
den Videos und interaktiven<br />
Übungen, wie Quiz,<br />
Kreuzworträtsel und vielen<br />
anderen Lernspielen wählen.<br />
Die individuelle Lernstandsanalyse<br />
zeigt jedem<br />
Nutzer seinen eigenen Lernfortschritt<br />
und gibt spezielle<br />
Empfehlungen.<br />
Effizient und praxisnah<br />
Im Mittelpunkt stehen<br />
professionell produzierte<br />
Trainingsvideos, die in authentischenGesprächssituationen<br />
zeigen, wie Muttersprachler<br />
die jeweilige<br />
Sprache anwenden. Die<br />
Zuschauer lernen so durch<br />
realistische Dialoge vor<br />
allem praxisrelevantes Vokabular<br />
und die korrekte<br />
Aussprache. Dabei zeigt<br />
ein Video auch besondere<br />
kulturelle Merkmale der<br />
Kommunikation und erklärt<br />
komplizierte Sachverhalte<br />
wie Grammatik sehr viel<br />
einfacher.<br />
Einfach und schnell<br />
LinguaTV eröffnet seinen<br />
Nutzern so eine ganz neue<br />
Dimension der individuellen<br />
und flexiblen Informationsaufnahme.<br />
Ein umfassendes<br />
und modulares Angebot an<br />
Trainingsvideos und interaktiven<br />
Übungen ermöglicht<br />
eine Art Fremdsprachen<br />
so zu lernen, wie man es<br />
sich wünscht: kinderleicht<br />
und schnell. Ein weiteres<br />
Merkmal ist die einfache<br />
Bedienbarkeit. Denn für<br />
die Nutzung von LinguaTV<br />
werden lediglich ein<br />
Multimedia-PC oder Laptop<br />
und eine Internetverbindung<br />
benötigt.<br />
Überall und jederzeit<br />
Den heutigen Anforde-<br />
Die „GOLDENE HENNE“<br />
künftig am Potsdamer Platz<br />
Die Goldene Henne, der ostdeutsche<br />
Medienpreis, findet<br />
nach 16 Jahren im <strong>Berliner</strong><br />
Friedrichstadtpalast 2011<br />
erstmals im Stage Entertainment<br />
Musical-Theater am<br />
Potsdamer Platz statt.<br />
Mit dem Medienpreis werden<br />
die beliebtesten Stars aus Sport,<br />
Musik und Fernsehen sowie<br />
Persönlichkeiten aus Politik und<br />
Gesellschaft geehrt. Die Goldene<br />
Henne ehrt das Andenken<br />
an die <strong>Berliner</strong> Entertainerin<br />
Helga Hahnemann, genannt<br />
Henne, und wird von den Lesern<br />
der Zeitschrift SUPERillu und<br />
den Zuschauern des MDR und<br />
RBB-Fernsehen vergeben.<br />
SUPERillu-Chefredakteur<br />
Jochen Wolff: „2009 und 2010<br />
erlebte die Goldene Henne<br />
mit den Zwanzig-Jahr-Feiern<br />
zum Mauerfall und zur Wiedervereinigung<br />
glanzvolle und<br />
unvergessene Höhepunkte. Mit<br />
dem Wechsel an den Potsdamer<br />
Platz, in die Mitte Berlins,<br />
wollen wir uns einer neuen<br />
spannenden Herausforderung<br />
stellen.“<br />
Stage Entertainment Deutschland<br />
Geschäftsführer Johannes<br />
Mock-O´Hara: „Mit der Premiere<br />
des Musicals HINTERM<br />
HORIZONT, das die Liebe von<br />
Rockstar Udo Lindenberg zu<br />
einem Mädchen aus Ostberlin<br />
erzählt, bringt unser Haus ein<br />
gesamtdeutsches Thema auf<br />
die Bühne, das tief berührt.<br />
Die Menschen in Ostdeutschland<br />
empfinden eine besonders<br />
herzliche Beziehung zu Udo<br />
Lindenberg, der für sein Engagement<br />
über die Mauern hinweg<br />
ja selbst 2004 eine Goldene<br />
rungen an eine effiziente<br />
und flexible Weiterbildung<br />
wird insbesondere durch<br />
die Tatsache Rechnung getragen,<br />
dass die Teilnehmer<br />
unabhängig von Ort und<br />
Zeit lernen können. Ob zu<br />
Hause, im Büro oder unterwegs<br />
– LinguaTV ist<br />
überall und rund um die Uhr<br />
erreichbar.<br />
Bewährt und beliebt<br />
Zahlreiche namhafte Bildungseinrichtungen<br />
und<br />
Unternehmen sind bereits<br />
von der Qualität der Inhalte<br />
und der Effizienz der<br />
LinguaTV-Trainingsmethode<br />
überzeugt. Führende<br />
Sprachschulen setzen die<br />
multimedialen Inhalte von<br />
LinguaTV auch in ihrem<br />
Präsenzunterricht ein. LinguaTV<br />
wird bereits von<br />
Privatkunden aus über 170<br />
Ländern genutzt – von Argentinien<br />
bis Zypern.<br />
Mehr Informationen:<br />
LinguaTV GmbH,<br />
Landsberger Allee 24, 10249<br />
Berlin, Tel: 030-42802750,<br />
www.linguatv.com<br />
Henne erhalten hat. Deshalb<br />
freut es uns ganz besonders,<br />
dass dieser renommierte und<br />
glanzvolle Medienpreis künftig<br />
in unserem Theater am Potsdamer<br />
Platz verliehen wird. Wir<br />
sagen: Willkommen Goldene<br />
Henne!“<br />
Der Charakter der Preisverleihung<br />
wird sich durch den<br />
Wechsel des Veranstaltungsorts<br />
in die Mitte Berlins nicht verändern.<br />
Wie im Friedrichstadtpalast<br />
werden auch im Theater<br />
am Potsdamer Platz neben etwa<br />
tausend geladenen Gästen auch<br />
800 Leser Gelegenheit haben,<br />
Karten für die Veranstaltung<br />
zu erwerben. Der Vorverkauf<br />
beginnt im Frühjahr. Die Verleihung<br />
der Goldenen Henne<br />
findet am 28. September statt<br />
und wird live von MDR und<br />
RBB-Fernsehen übertragen.<br />
TIPP vom Goslar Institut<br />
Bagatellschäden selbst<br />
bezahlen<br />
Manchmal kann es sich<br />
lohnen, den Schaden,<br />
den man beispielsweise<br />
bei einem Parkrempler<br />
verursacht hat, selbst zu<br />
tragen, statt ihn seiner<br />
Kfz-Haftpflicht-Versicherung<br />
zu melden.<br />
Nämlich dann, wenn ein<br />
Bagatellschaden vorliegt<br />
und die Zurückstufung in<br />
der Schadenfreiheitsklasse<br />
unterm Strich teurer<br />
kommen würde. Bei Schäden<br />
bis zirka 600 Euro<br />
kann es sich laut HUK-<br />
COBURG lohnen, auf<br />
die Regulierung durch die<br />
Assekuranz zu verzichten.<br />
Panasiatische Küche<br />
geniessen „cha cha“<br />
Im „cha cha“ begann<br />
das neue Jahr anregend<br />
und abwechslungsreich,<br />
denn mit<br />
monatlich wechselnden<br />
Specials bieten die Restaurants<br />
für alle Genießer<br />
die Gelegenheit,<br />
die Vielfältigkeit der<br />
panasiatischen Küche<br />
zu entdecken.<br />
Im Januar führt cha<br />
cha seine Gäste auf<br />
eine kulinarische Entdeckungsreise<br />
nach<br />
Vietnam.<br />
Die vietnamesische Küche<br />
ist geprägt durch viele<br />
verschiedene ausländische<br />
Einflüsse. Typisches Merkmal<br />
ist die Verbindung von<br />
Salzigem, Süßem und Saurem<br />
sowie die sehr beliebte<br />
Eine Auskunft darüber, ob<br />
es sich rechnet oder nicht,<br />
erteilt der jeweilige Versicherer.<br />
Übrigens kann<br />
der Versicherungsnehmer<br />
den Schaden auch nachträglich<br />
noch einreichen,<br />
sollte sich herausstellen,<br />
dass ihn die Reparatur<br />
teurer kommt als erwartet.<br />
Doch muss das noch<br />
in dem Jahr geschehen,<br />
in dem es zu dem Unfall<br />
gekommen ist. Bei Schäden<br />
im Dezember läuft<br />
die Karenz bis zum 31.<br />
Januar 2011.<br />
Links: http://caravan-news.de/<br />
news.php?newsid=81625,<br />
Anzeige<br />
Karamellsauce. Viel frisches<br />
Gemüse und anregende<br />
Kräuter wie Thai-Basilikum,<br />
Zitronengras und Koriander<br />
oder die von den Franzosen<br />
mitgebrachte Minze aromatisieren<br />
die Gerichte. Mit den<br />
cha cha Specials ‚Gebratenes<br />
Hühnerfleisch in Karamellsauce<br />
und grünem Spargel„,<br />
‚Feine Engelshaar-Reisnudeln<br />
mit Chili-Bio-Tofu„ oder<br />
‚Gebratene Rindfleischstreifen<br />
mit Schmorgurken und<br />
schwarzem Pfeffer„ kann<br />
man sich zu Jahresbeginn<br />
auf eine köstlich-kulinarische<br />
Reise ins Land der Drachen<br />
begeben.<br />
Mehr Informationen zu<br />
den Spezials des Monats<br />
finden Sie unter<br />
www.eatchacha.com.
nr. 01 - Januar/ Februar 2011 Gemischtes...<br />
gÜstroWer lokalnaChriChten 11<br />
FINE STAR Sieger 2010: Drei Projekte, die viel bewegen<br />
Zum dritten Mal schrieb<br />
Bayer Diabetes Care<br />
im Mai 2010 den FINE<br />
STAR aus. Mit dem<br />
Preis werden Projekte<br />
gewürdigt und gefördert,<br />
die sich in besonderer<br />
Weise für Kinder und<br />
Jugendliche mit Diabetes<br />
einsetzen.<br />
Wieder haben sich zahlreiche<br />
kinderdiabetologische<br />
Einrichtungen und Selbsthilfegruppen<br />
beworben – keine<br />
leichte Aufgabe für die<br />
fünfköpfige Jury, die aus der<br />
Vielzahl der kreativen Bewerbungen<br />
schließlich die<br />
drei Sieger wählte. Am 21.<br />
Januar 2011 wurden die drei<br />
Preisträger im Rahmen des<br />
Kirchheim Forums ausgezeichnet.<br />
„Auch 2010 haben<br />
wir wieder drei Initiativen<br />
ausfindig gemacht, die viel<br />
bewegen. Sie ermutigen die<br />
erkrankten Kinder und ihre<br />
Familien darin, den Diabetes<br />
anzunehmen und helfen<br />
ihnen dabei, die chronische<br />
Erkrankung im täglichen<br />
Leben zu managen“, so Jurymitglied<br />
Prof. Dr. Thomas<br />
Danne, Chefarzt im Kinderkrankenhaus<br />
auf der Bult.<br />
Platz 1: 10.000 Euro für<br />
das „Geschwisterwochenende“<br />
des GKH Herdecke<br />
„Jetzt seid ihr mal dran“<br />
TIPP vom GOSLAR Institut<br />
Winterausrüstung: Kälteschutz im Winter-Stau<br />
In der dunklen Jahreszeit<br />
ist es wieder soweit:<br />
Schnee ist gefallen, die<br />
Nächte sind frostig und<br />
auf den Autobahnen<br />
wird es voll.<br />
„Lange Staus sind da vorprogrammiert,insbesondere,<br />
wenn dann noch Eis und<br />
Schnee hinzukommen“,<br />
sagt Hans-Ulrich Sander,<br />
Kraftfahrtexperte des TÜV<br />
Rheinland. „Standzeiten<br />
von mehreren Stunden sind<br />
da keine Seltenheit – und<br />
das bei klirrender Kälte.“<br />
Daher gilt: Bei Fahrten im<br />
Winter den Tank niemals<br />
Der Diabetologe Dr. Karsten Milek (mitte) nimmt die Auszeichnung<br />
für den KiDS-Kurs entgegen. Foto: Gütte<br />
– so lautet das Motto des Geschwisterwochenendes,<br />
das<br />
das Diabetesteam des Gemeinschaftskrankenhauses<br />
Herdecke um Dr. Dörte<br />
Hilgard im November 2010<br />
bereits zum zweiten Mal<br />
durchgeführt hat. Immer<br />
wieder stehen Familienangehörige<br />
von Kindern mit<br />
Diabetes vor Herausforderungen<br />
und Gratwanderungen,<br />
die sie nur bewältigen<br />
können, wenn sie Unterstützung<br />
im Umgang mit<br />
der Erkrankung erfahren.<br />
Auch die Geschwisterkinder<br />
müssen sehr früh lernen,<br />
Verantwortung zu tragen<br />
und Rücksicht zu nehmen<br />
ganz leer fahren, um das<br />
Auto auch während langer<br />
Staus weiter heizen<br />
zu können. Zusätzliche<br />
Sicherheit geben Reservekanister<br />
mit maximal 20<br />
Litern Benzin oder Diesel.<br />
„Diese müssen die DIN-<br />
Norm 7274 oder 16904<br />
erfüllen sowie dicht, fest<br />
verschließbar und bruchsicher<br />
sein“, sagt Hans-<br />
Ulrich Sander. Achtung<br />
bei Auslandsfahrten: In<br />
einigen Ländern, darunter<br />
beispielsweise Tschechien,<br />
Dänemark, Österreich und<br />
Italien darf höchstens ein<br />
Reservekanister mit maxi-<br />
– mitunter werden sie zu<br />
„Schattenkindern“. Ziel des<br />
Geschwisterwochenendes<br />
ist es, einmal nicht die erkrankten<br />
Kinder in den Fokus<br />
der Betreuung zu stellen,<br />
sondern den gesunden Geschwistern<br />
ungeteilte Aufmerksamkeit<br />
zu schenken,<br />
sie einzubeziehen und ihnen<br />
zuzuhören. Auf dem Programm<br />
stehen regelmäßige<br />
Angehörigenschulungen,<br />
in denen nicht nur Eltern,<br />
sondern auch Großeltern<br />
und sogar Nachbarn, Lehrer<br />
und Babysitter lernen, dem<br />
diabeteskranken Kind ein<br />
weitgehend normales Leben<br />
zu ermöglichen.<br />
mal zehn Liter Kraftstoff<br />
mitgeführt werden. In der<br />
Schweiz dürfen Autofahrer<br />
dagegen sogar 25 Liter<br />
mitnehmen. Genaue Informationen<br />
über die Einfuhrmengen<br />
kann man in dem<br />
jeweiligen Konsulat oder<br />
der Botschaft erhalten.<br />
Neben einer funktionierenden<br />
Heizung dienen in<br />
langen Winter-Staus auch<br />
warme, extradicke Jacken<br />
oder Mäntel sowie Decken<br />
oder Schlafsäcke als Wärmespender.<br />
Handschuhe<br />
sorgen für warme Hände.<br />
„Außerdem ist es bei Langstreckenfahrten<br />
sinnvoll<br />
Platz 2: 5.000 Euro für<br />
KiDS-Kurs von Dr.<br />
Karsten Milek<br />
Seit 19 Jahren organisiert<br />
der Diabetologe Dr. Karsten<br />
Milek den KiDS-Kurs, ein<br />
zweiwöchiges Erlebniscamp<br />
für rund 80 Kinder und<br />
Jugendliche mit Diabetes.<br />
Unterstützt wird er dabei<br />
von einem Team aus Diabetologen,Medizinpädagogen,<br />
DiabetesberaterInnen,<br />
DiabetesassistentInnen und<br />
MTA. In einem Ferienlager<br />
im brandenburgischen<br />
Schlaubetal ermöglichen<br />
sie den Kindern, viel Mut,<br />
Kraft und Wissen für den<br />
täglichen Umgang mit dem<br />
Diabetes zu tanken. Mehr als<br />
1.500 kleine Patienten konnten<br />
bisher an den Camps<br />
teilnehmen. Sie schlüpften<br />
in die Welt von Rittern,<br />
Indianern oder Pokemons.<br />
Sie lebten im All und unter<br />
Wasser, feierten den Superstar<br />
oder die Mini-WM.<br />
Im vergangenen Jahr hieß<br />
das Motto „Reise in 14<br />
Tagen um die Welt“. Um<br />
das „Unternehmen“ KiDS-<br />
Kurs, dessen Anfänge in<br />
DDR-Zeiten zurückgehen,<br />
auch nach der Wende am<br />
Leben zu erhalten, musste<br />
Dr. Karsten Milek von<br />
Anfang an viele Hürden<br />
überwinden – und bis heute<br />
bei den Krankenkassen eine<br />
ausreichend Lebensmittel<br />
und eine große Thermoskanne<br />
mit heißem Tee einzupacken<br />
– damit können<br />
Autofahrer und Passagiere<br />
auch mal eine ganze Nacht<br />
im Auto überstehen“, sagt<br />
Hans-Ulrich Sander.<br />
„Häufig lässt sich längerer<br />
Stillstand bei widrigen Witterungsbedingungen<br />
aber<br />
auch vermeiden“, sagt der<br />
TÜV Rheinland Experte.<br />
„Denn mit der richtigen<br />
Winterausrüstung können<br />
sich Autofahrer bei heftigen<br />
Schneefällen oder Glatteis<br />
weiter fortbewegen.“<br />
Streumaterialien, wie Sand<br />
Menge Überzeugungsarbeit<br />
leisten.<br />
Platz 3: 2.500 Euro für<br />
Dr. Carsten Petersen und<br />
die Schlei-Piraten<br />
„Leinen los“ – heißt es<br />
seit 2002 in jedem Sommer,<br />
wenn Dr. Carsten<br />
Petersen, unterstützt von<br />
seinem Praxisteam und<br />
dem Holmer Segelverein<br />
Schleswig e.V., mit den<br />
Schlei-Piraten in See sticht.<br />
Die Route führt über die<br />
Schlei, eine schmale Bucht<br />
der Ostsee mit vielen versteckten<br />
Lagerplätzen und<br />
unbewohnten Inseln. Doch<br />
bei den Abenteuertagen der<br />
Schlei-Piraten geht es um<br />
mehr als um das Segeln.<br />
Unter dem Motto „Safety<br />
First“ lernen die kleinen<br />
Matrosen auch, das Ruder<br />
über den Diabetes in die<br />
Hand zu nehmen und ihren<br />
Stoffwechsel auf Kurs zu<br />
halten. Ob in der rauhen<br />
Natur auf traditionellen<br />
Schiffen, beim Bogenschießen<br />
im Wikingerdorf<br />
Haithabu, auf nächtlichen<br />
Wanderungen oder beim<br />
waghalsigen Klettern im<br />
Hochseilgarten – die kleinen<br />
Schlei-Piraten sollen<br />
vor allem Zutrauen in die<br />
eigene Leistungsfähigkeit<br />
gewinnen.<br />
Fortsetzung auf Seite 13<br />
oder Splitt helfen beim<br />
Anfahren. Schneeketten<br />
sorgen für Mobilität, wenn<br />
Winterreifen gegen Schnee<br />
und Eis kapitulieren. Allerdings<br />
empfiehlt es sich, die<br />
Montage der Schneeketten<br />
vor dem ersten Einsatz zu<br />
üben – damit im Ernstfall<br />
alles reibungslos klappt.<br />
Eine Taschenlampe an Bord<br />
hilft zudem bei der Montage<br />
der Ketten im Dunkeln.<br />
Übrigens: Verweigert das<br />
Auto nach langen Standzeiten<br />
seinen Dienst, leistet<br />
ein Starthilfekabel gute<br />
Dienste.<br />
Wolfgang Partz
12<br />
Aus der Region ...<br />
gÜstroWer lokalnaChriChten �<br />
nr. 01 - Januar/ Februar 2011<br />
�<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Manfred Gütte<br />
Pressebüro „Herz Mecklenburg“<br />
Molkeriebarg 9, 18276 Lohmen<br />
m.guette@lokalnachrichten-verlag.de<br />
Mobil: 0176-2558395<br />
Lokal- Redaktion- Güstrow:<br />
Christian Menzel,<br />
Zum Schwanenhals 15,<br />
18273 Güstrow,<br />
T/F: 03843/ 33 20 33<br />
Mobil: 0152-05898058<br />
chr.menzel@googlemail.com<br />
Mitarbeiter der Redaktion:<br />
Manfred Gütte (V.i.S.P.),<br />
Prof. Dr. Ralf-Jürgen Girbig<br />
(T/F: 03843/ 68 38 38)<br />
Sven Gütte<br />
Zentrale Anzeigenannahme:<br />
Tel.: 030/ 53 21 22 14<br />
Fax: 030/ 53 21 22 19<br />
Druck:<br />
Union Druckerei Berlin GmbH<br />
Vertrieb:<br />
Walter Werbung/ VerteilKontor<br />
Tel.: 038207/ 75900<br />
Satz:<br />
Sven Gütte<br />
s.guette@lokalnachrichten-verlag.de<br />
WEB:<br />
www.lokalnachrichten-verlag.de<br />
Die Güstrower LOKALNACHRICHTEN werden<br />
kostenlos an Haushalte verteilt. Zur Zeit gilt die<br />
Anzeigenpreisliste 2/03. Reproduzieren von<br />
Anzeigen ist nicht gestattet. Für unaufgefordert<br />
eingereichte oder zugesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Herausgeber keine<br />
Haftung. Signierte Beiträge sind nicht immer<br />
identisch mit der Meinung der Redaktion.<br />
Postzustellung außerhalb unseres Verbreitungsgebietes:<br />
h 12 halbjährlich.<br />
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Dorf Museum Lohmen,�������������������������������������������<br />
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Familienfeiern aller Art<br />
…im Mecklenburg-Hotel<br />
Lohmen oder im<br />
Landgasthaus Lindenhof.<br />
Speisen und Getränke in hoher Qualität<br />
nach Mecklenburger Küche.<br />
Umrahmen Sie Ihre Feier mit den Lohmener<br />
Wasserspielen. Ihre Gäste werden<br />
vom Einklang des Wassers, der Musik und<br />
des Lichtes begeistert sein.<br />
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Landgasthaus Lindenhof,<br />
Garder Str. 1. 18276 Lohmen<br />
Telefon: 038458 -20305<br />
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Telefon: 030-53 21 22 14<br />
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BROOKS DNA für den ADRENALINE<br />
Mehrfach ausgezeichnet<br />
- Der BROOKS Topseller<br />
ADRENALINE GTS<br />
setzt auch in der elften<br />
Generation seine Erfolgsgeschichte<br />
fort.<br />
Kurz vor Erscheinen des<br />
Updates zeichnete das<br />
renommierte Laufmagazin<br />
Runner´s World den<br />
Schuh mit dem „Best update“<br />
Award aus. Für die<br />
unverwechselbare Passform<br />
ist der GTS berühmt,<br />
nun erhält er weitere Innovationen.<br />
Im Vergleich zum<br />
Vorgängermodell verfügt<br />
der GTS 11 nun über das<br />
weltweit führende adaptive<br />
Dämpfungssystem DNA.<br />
So erhält jeder Läufer im<br />
Supportsegment die perfekte<br />
Dämpfung. Egal wie<br />
schnell, schwer oder groß<br />
er ist. Dazu gibt das Heel<br />
Cradle an der Ferse den<br />
nötigen Halt und Stabilität.<br />
Es hält den Fuß ständig<br />
in der richtigen Position.<br />
Durch diesen Aufbau beugt<br />
der GTS Verletzungen an<br />
Muskeln, Sehnen und Bändern<br />
vor. Die preisgekrönte<br />
Version des ADRENALI-<br />
NE GTS 11 ist seit 1.<br />
Januar 2011 in den Läden.<br />
Außerdem sind seit Januar<br />
noch die Modelle RAVEN-<br />
NA 2, TRANCE 10, BEAST,<br />
GLYCERIN 8 und CASCA-<br />
DIA 6 mit BROOKS DNA<br />
ausgestattet.<br />
www.brooksrunning.eu
nr. 01 - Januar/ Februar 2011 Lohmen lädt ein ...<br />
gÜstroWer lokalnaChriChten 13<br />
Vereinbarkeit von Erwerbsund<br />
Privatleben<br />
Am Donnerstag, den<br />
20.01.2011 übergaben<br />
Manuela Schwesig, Ministerin<br />
für Soziales und<br />
Gesundheit des Landes<br />
Mecklenburg-Vorpommern,<br />
und Dr. Margret<br />
Seemann, Parlamentarische<br />
Staatssekretärin<br />
für Frauen und Gleichstellung,<br />
in Schwerin<br />
an 10 Projektträger die<br />
Zuwendungsbescheide<br />
für Projekte im Rahmen<br />
des Aktionsprogramms<br />
„Vereinbarkeit von Erwerbs-<br />
und Privatleben“<br />
des Landes. Darunter<br />
auch an die Gemeinde<br />
Lohmen für das Projekt<br />
„Deenst för de Landlüüd“.<br />
Im Juli 2010 hatte Ministerin<br />
Schwesig in einer<br />
Auftaktveranstaltung in<br />
der IHK Schwerin aufgerufen,<br />
Projektideen zu<br />
diesem Thema einzureichen.<br />
Diesem Aufruf waren<br />
insgesamt 48 Projektträger<br />
gefolgt, von denen<br />
eine Jury 10 Projekte als<br />
förderfähig auswählten. Insgesamt<br />
stehen dafür vom<br />
Land für einen Zeitraum<br />
von 2 Jahren eine Million<br />
Euro an Fördermitteln zur<br />
Verfügung.<br />
Die Gemeinde Lohmen<br />
knüpft in ihrem Projekt<br />
an die guten Erfahrungen<br />
beim Aufbau einer<br />
Familienservice-Agentur<br />
an und will ein kreisübergreifendes<br />
Netzwerk mit<br />
der Gemeinde Dobbertin<br />
aufbauen, das die Grundlage<br />
für ein ländliches<br />
Servicezentrum sein wird.<br />
Dieses Zentrum wird nicht<br />
nur familienfreundliche<br />
Dienstleistungen anbieten<br />
und vermitteln, sondern<br />
vielfältige Angebote in allen<br />
Bereichen des gesellschaftlichen<br />
Lebens, wie<br />
zum Beispiel im Sport, in<br />
der Kultur, aber auch zur<br />
Lösung von Problemen<br />
im Alltag entwickeln. Die<br />
Bürgermeister B.Dikau (ganz links) Foto: Autor<br />
Gemeinde wird sich mit<br />
über 25 Prozent an der Finanzierung<br />
des Projektes<br />
beteiligen.<br />
Bürgermeister Dikau,<br />
der das Projekt in Schwerin<br />
vorstellte, erhielt spontan<br />
von der Ministerin und<br />
von der Parlamentarischen<br />
Staatssekretärin die Zusage,<br />
dass sie die Gemeinde<br />
Lohmen besuchen werden,<br />
um sich vor Ort von der<br />
erfolgreichen Arbeit zu<br />
überzeugen.<br />
Gerhard Beese<br />
FINE STAR Sieger 2010:<br />
Drei Projekte, die viel bewegen<br />
Fortsetzung von Seite 11<br />
Auf diese Weise wird das<br />
Selbstbewusstsein der jungen<br />
Patienten nachhaltig<br />
gestärkt. Das jahrelange<br />
ehrenamtliche Engagement<br />
von Dr. Carsten Petersen<br />
und seinen Mitstreitern hat<br />
die Jury des Bayer-Preises<br />
für kreative Kinderdiabetes-Projekte<br />
überzeugt.<br />
Mehr Infos unter<br />
www.bayerdiabetes.de<br />
Die Dorfbegegnungsstätte in Lohmen<br />
Der Kulturverein Lohmen –<br />
Vereinsarbeit im “Jahr des Ehrenamtes”<br />
2011 ist das europäische<br />
Jahr des Ehrenamtes.<br />
Das ist durchaus eine<br />
Gelegenheit, auch in den<br />
Vereinen der ländlichen<br />
Gemeinden über die ehrenamtliche<br />
Arbeit nachzudenken.<br />
Ehrenamtliche Arbeit in<br />
den Vereinen wird durch<br />
den Alterungsprozess vieler<br />
Akteure in den nächsten<br />
Jahren immer mehr unterstützungsbedürftig.<br />
Wenn<br />
ein Verein mithilfe öffentlicher<br />
Förderprogramme<br />
die kulturelle Infrastruktur<br />
für Einwohner und Gäste<br />
verbessert, entsteht daraus<br />
keine kommunale Pflichtaufgabe.<br />
Mit den Akteuren<br />
kann wieder verschwinden,<br />
was gerade entstanden ist.<br />
Erhaltung und Sicherung<br />
des schon Erreichten braucht<br />
aber neben Akteuren der ehrenamtlichen<br />
Vereinsarbeit,<br />
neben der Suche nach immer<br />
neuen Ideen immer auch ein<br />
Quäntchen an materieller<br />
öffentlicher Förderung.<br />
Seit einem Jahrzehnt gibt<br />
es in Lohmen den Kulturverein.<br />
Von der ursprünglichen<br />
Idee, sich nur mit Heimatgeschichte<br />
und Traditionen<br />
zu beschäftigen, hat sich<br />
der Verein schon früh verabschiedet.<br />
Er bedient heute<br />
ein sehr breites Spektrum,<br />
ausgedrückt in den einzel-<br />
nen “Sparten”: Sommergalerie<br />
im alten Tanzsaal<br />
als Ausstellungsstätte für<br />
Hobbymaler; Kunsttreff ,<br />
Bücherstube, Teestunde,<br />
Töpfern und Fotografie in<br />
der Dorfbegegnungsstätte;<br />
Gesundheitssport in der<br />
Reha-Klinik Lohmen, das<br />
Dorf Museum, die Arbeitsgemeinschaft<br />
zur Zucht<br />
altdeutscher Hütehunde,<br />
das Experimentierfeld alte<br />
Handwerkstechnik und<br />
Wandern.<br />
205 Mitglieder gehören<br />
zum Verein. Die größte<br />
Gruppe sind Gesundheits-<br />
und Rehasportler,<br />
die sich durch Schwimmen<br />
und Wassergymnastik unter<br />
der Anleitung kompetenter<br />
Übungsleiter in der Reha-<br />
Klinik körperlich fit halten.<br />
Die “Teestunde” ist eine<br />
Veranstaltung mit der man<br />
geistig fit bleiben kann.<br />
Jeden Montag treffen sich<br />
Frauen und Männer, um<br />
Vorträge zu hören, sich zu<br />
unterhalten oder um einfach<br />
nur gesellig zusammen<br />
zu sein. Die Töpfergruppe<br />
trifft sich dienstags. Mehrere<br />
Schäfer haben sich im<br />
Kulturverein organisiert,<br />
um - von der Wollkönigin<br />
unterstützt - Hütetraditionen<br />
zu pflegen sowie der Zucht<br />
der altdeutschen Hütehunde<br />
auch in Mecklenburg-Vorpommern<br />
eine organisa-<br />
torische Heimat zu geben.<br />
Das Dorf Museum Lohmen,<br />
mit dem Verein gewachsen,<br />
wird gerade den Schäfern<br />
und der Geschichte ihres<br />
alten Berufes im Speicher<br />
Chausseestraße eine ganze<br />
Ausstellungssektion mit<br />
finanzieller Unterstützung<br />
des Staatlichen Amtes für<br />
Landwirtschaft und Umwelt<br />
Mittleres Mecklenburg<br />
aufbauen und am 15. Mai<br />
2011, zum Weltmuseumstag,<br />
eröffnen.<br />
Um dieses breite Spektrum<br />
auch mit öffentlicher<br />
Förderung “am Laufen”<br />
zu halten, bedarf es vieler<br />
“Mitmacher”, nicht nur der<br />
Vorstände. Und es sind nicht<br />
nur die ganz großen politischen<br />
oder sozialen Ehrenämter,<br />
sondern es ist auch<br />
die Aktivität im Kleinen, die<br />
vor Ort für Junge und Alte<br />
Voraussetzungen schafft,<br />
damit Freizeit kreativ wird<br />
oder interessanten Hobbys<br />
nachgegangen werden kann.<br />
In Lohmen ist es so, wie<br />
in vielen anderen Dörfern<br />
unseres Landes: durch Heimat-,<br />
Sport- und Kulturvereine<br />
und durch Freiwillige<br />
Feuerwehren findet eine<br />
Arbeit statt, die das gemeinschaftliche<br />
Leben vielfältig<br />
bereichert. Das zu würdigen,<br />
passt sicher auch gut in das<br />
Jahr des Ehrenamtes.<br />
Text & Foto: H.Koch
gÜstroWer lokalnaChriChten nr. 01 - Januar/ Februar 2011<br />
14 Dies & Das...<br />
Die Friedrich-Trendelenburg-Alleee<br />
am nördlichen<br />
Eingang der Barlachstadt<br />
mausert sich<br />
immer mehr zur Gesundheitsmeile.<br />
An der Straße,<br />
die zum KMG-Klinikum<br />
führt, entsteht nach dem<br />
Cyberknife-Zentrum Mecklenburg-Vorpommern<br />
nun auch ein großes Dialysezentrum.<br />
Dazu hat der Architekt<br />
Andrè Keipke ein Gebäude<br />
im Stil der klassischen<br />
GLN – STEUER – TIPP<br />
Änderungen zum Jahreswechsel<br />
Die Steuergesetzgebung 2010 hat wichtige<br />
Verbesserungen für die<br />
Steuerpflichtigen gebracht.<br />
Elektronische Lohnsteuerkarte ersetzt Papier<br />
Die Papier-Lohnsteuerkarte hat ausgedient, ein<br />
Versand durch die Stadt oder Gemeinde erfolgt für<br />
2011 nicht mehr. Sie wird von der elektronischen<br />
Lohnsteuerkarte abgelöst. Da das Jahr 2011 als<br />
Übergangsjahr dient, in dem die Systemumstellung<br />
vorbereitet wird, behält die Lohnsteuerkarte<br />
2010 ihre Gültigkeit auch für 2011.<br />
Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer<br />
Wer für seine betriebliche oder berufliche Tätigkeit ein häusliches Arbeitszimmer<br />
nutzt, kann die Aufwendungen hierfür wieder bis zur Höhe von<br />
1.250 Euro als Betriebsausgaben oder Werbungskosten abziehen.<br />
Handwerkerleistungen und haushaltsnahe Dienstleistungen<br />
Für die Inanspruchnahme von Handwerkerleistungen für Renovierungs-,<br />
Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen wird nach § 35a Abs. 3 Einkommensteuergesetz<br />
(EStG) auf Antrag eine Steuerermäßigung in Höhe<br />
von 20 Prozent der Aufwendungen, höchstens 1.200 Euro gewährt.<br />
Ehrenamtliche Vormünder, rechtliche Betreuer und Pflegschaften<br />
Ehrenamtliche Vormünder, rechtliche Betreuer und Pfleger können ab<br />
2011 für ihre Aufwandsentschädigungen eine Steuerbefreiung von bis<br />
zu 2.100 Euro pro Jahr in Anspruch nehmen.<br />
Altersvorsorge besser absetzbar<br />
Auch 2011 erhöht sich der Steuervorteil für die Altersvorsorge z. B. für<br />
Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung. 2011 werden 72 Prozent<br />
der Gesamtbeiträge, höchstens jedoch 72 Prozent von 20.000 Euro je<br />
Steuerpflichtigen, steuerfrei gestellt.<br />
Keine Pflichtveranlagung bei geringen Arbeitslöhnen<br />
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, denen ein Freibetrag auf der<br />
Lohnsteuerkarte eingetragen wurde, werden von der Verpflichtung zur<br />
Abgabe einer Einkommensteuererklärung befreit, wenn der Arbeitslohn<br />
im Kalenderjahr insgesamt 10.200 Euro bzw. 19.400 Euro bei Verheirateten<br />
nicht übersteigt.<br />
Förderung weiterhin<br />
für Arbeitslosengeld II-Empfänger<br />
Empfänger von Arbeitslosengeld II behalten trotz<br />
Wegfalls der Rentenversicherungspflicht ihren Anspruch<br />
auf die „Riester“-Förderung.<br />
Gleichstellung für<br />
eingetragene Lebenspartnerschaften<br />
Durch das Jahressteuergesetz 2010 wurden die<br />
Partner einer eingetragenen Lebenspartnerschaft den<br />
Ehegatten im Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht<br />
vollständig gleichgestellt.<br />
Elektronische Umsatzsteuererklärung<br />
Umsatzsteuerpflichtige müssen ihre Erklärungen für Veranlagungszeiträume<br />
nach dem 31. Dezember 2010 künftig<br />
elektronisch an das zuständige Finanzamt übermitteln.<br />
Neues Dialysezentrum entsteht<br />
Moderne geschaffen. Auf<br />
über 800 Quadratmeter<br />
Grundfläche entstehen sieben<br />
Behandlungsräume mit<br />
insgesamt bis zu 30 Dialyseplätzen,<br />
dazu unter<br />
anderem Umkleide- und<br />
Sanitärräume, ein Labor,<br />
Arzt- und Schwesternzimmer,<br />
ein Notfallraum und<br />
zwei Infektionsräume.<br />
„Bei steigender Lebenserwartung<br />
und immer besseren<br />
Behandlungsmethoden<br />
nimmt auch die Zahl der<br />
Dialysepatienten zu. Un-<br />
Rechtsanwalt und<br />
Steuerberater<br />
Christian Zimmer<br />
gibt den Lesern<br />
der Güstrower<br />
LokalNachrichten<br />
regelmäßig<br />
Steuer-Tipps<br />
Architekt Andrè Keipke (rechts) und Dialysearzt Jens Freytag sprechen<br />
vor dem neuen Dialysezentrum weitere Bauschritte ab.<br />
sere bisherige Adresse im<br />
Zentrum der Stadt erwies<br />
sich bald als zu klein, außerdem<br />
verteilte sich unsere<br />
Einrichtung dort auf<br />
drei Etagen. Hier befindet<br />
sich alles auf einer Ebene,<br />
ist behinderten- und roll-<br />
Ihr Freizeit-Treff<br />
in der Ringstraße 8<br />
Veranstaltungen im Dezember 2010<br />
»Preisskat«<br />
Dienstag, 14.12. – 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: 7,00 €<br />
»Denkmalpflege«<br />
Mittwoch, 15.12.2010 – 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr<br />
Vortragsreihe mit Jürgen Höhnke<br />
Thema: Renaissance in Güstrow<br />
Unser Tipp<br />
»Preisskat«<br />
Dienstag, 11.01./25.01.2011 – 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr<br />
Termine<br />
02.12./09.12./16.12.10<br />
14:00 bis 16:30 Uhr<br />
Handarbeitszirkel<br />
mit Anneliese Peters<br />
07.12.10<br />
14:00 bis 16:30 Uhr<br />
Bastelgruppe der Rheuma-Liga<br />
06.12.10<br />
15:00 bis 17:00 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe der „DMSG“<br />
mit Rosemarie Trybull<br />
Wir wünschen Ihnen,<br />
liebe Mieterinnen und Mieter, frohe und besinnliche Feiertage zu Weihnachten,<br />
einen fröhlichen Jahreswechsel und freuen uns, Sie auch im Jahre 2011 in Ihrem<br />
Freizeit-Treff „Südkurve“ begrüßen zu können.<br />
Achtung<br />
In der Zeit vom 27. – 31.12.2010 hat nur unser Stadtteilbüro Süd (Tel. 34 41-0, F.-Engels-Str. 21)<br />
für Sie geöffnet.<br />
Ihre Ansprechpartner für Reservierungsanfragen sind Norbert Ritter (GÜ 750-172) oder<br />
Christiane Lüth (GÜ 750-161). Außerdem fi nden Sie einen aktuellen Belegungsplan im Internet unter<br />
www.suedkurve-wgg.de, hier können Sie sich vorab unverbindlich über freie Termine im Freizeit-Treff<br />
und in unserer Gästewohnung informieren.<br />
Haben Sie Wünsche, Hinweise oder Vorschläge? Wir nehmen auch diese jederzeit gern entgegen!<br />
in Wohnungen<br />
in allen Stadtteilen<br />
Zimmervermietung,<br />
Gewerberäume,<br />
seniorenfreundliche<br />
Wohnungen<br />
im Freizeit-Treff<br />
„Südkurve“, Ringstraße 8<br />
Basteln, Preisskat,<br />
Tanz, günstige Konditionen<br />
bei privater<br />
Anmietung…<br />
Mehr Infos unter: www.suedkurve-wgg.de<br />
Auch in 2011 viele Ecken zum Wohlfühlen...<br />
Tel. 03843 750-0<br />
www.wgg-guestrow.de<br />
stuhlgerecht konzipiert und<br />
außerdem ist die Nähe zum<br />
KMG-Klinikum ein großer<br />
Vorteil“, zählt Dialysearzt<br />
Jens Freytag die Vorzüge des<br />
neuen Domizils auf.<br />
Im neuen Zentrum können<br />
bis zu 100 Dialysepatienten<br />
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behandelt werden. Dafür<br />
stehen bis zu 30 Plätze zur<br />
Verfügung. „Jeder Patient<br />
kommt in der Regel dreimal<br />
die Woche für durchschnittlich<br />
vier bis fünf Stunden<br />
zu uns“, weiß Jens Freytag.<br />
Anfang März, so die Planungen,<br />
soll das neue Gebäude<br />
in Betrieb genommen<br />
werden.<br />
Vorgehalten wird aber<br />
auch noch der Standort in<br />
der zentrumsnahen Krückmannstraße.<br />
„Dort verbleibt<br />
die Ambulanz. Außerdem ist<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
ja ein Urlaubsland. Da bieten<br />
wir Gästen, die in ihrem<br />
Urlaub auf eine Dialyse angewiesen<br />
sind, unsere Hilfe<br />
an“, versichert der Arzt.<br />
Text & Foto: Christian Menzel<br />
Vermietungshotline<br />
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in der Gästewohnung<br />
Ringstraße 50<br />
Erwarten Sie<br />
Besuch und haben<br />
Zuhause nicht<br />
genügend Platz?<br />
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Wohnungsgesellschaft Güstrow · Gleviner Straße 30 · 18273 Güstrow · Telefon 03843 750-0 · info@wgg-guestrow.de · www.wgg-guestrow.de
nr. 01 - Januar/ Februar 2011 Aus der Region...<br />
gÜstroWer lokalnaChriChten 15<br />
Zum Frühstück und<br />
bei Vollmond in die Sauna<br />
Gerade in der kalten und oft<br />
unfreundlichen Jahreszeit sehnt<br />
sich der Körper nach wohliger<br />
Wärme, nach Entspannung und<br />
Pflege. Somit ist der Winter genau<br />
die richtige Jahreszeit für<br />
eine kleine Auszeit vom Alltag<br />
und einen Besuch in der Saunawelt<br />
der OASE.<br />
Neben den üblichen täglichen<br />
Saunazeiten hat die OASE im Februar<br />
zwei besondere Angebote im<br />
Angebot:<br />
Die Frühstückssauna<br />
Am 13. Februar lädt das Team<br />
der OASE von 10 bis 14 Uhr zur<br />
Frühstückssauna ein. Geboten<br />
wird dazu ein reichhaltiges Frühstücksbuffet<br />
inklusive Kaffee und<br />
Säften satt. Bereits um 10.15 Uhr<br />
besteht die Möglichkeit, den ersten<br />
Aufguss zu genießen. Achtung, für<br />
die Frühstückssauna wird unbedingt<br />
eine vorherige Anmeldung erbeten.<br />
Anmeldungen sind möglich an der<br />
Kasse der OASE, über Telefon<br />
03843/85580 oder per Mail an info@<br />
oaseguestrow.de.<br />
Die Vollmondsauna<br />
Besonders romantisch ist ein Besuch<br />
der Sauna zur Vollmondzeit. Aber<br />
auch für Menschen, die an Schlaflosigkeit<br />
leiden, ist die Vollmondsauna<br />
eine gute Möglichkeit, sich bei Spezialaufgüssen<br />
und einem Obstbuffet<br />
in den Schlaf zu schwitzen. Zur<br />
nächsten Vollmondsauna wird am<br />
18. Februar von 18 bis 22 Uhr in die<br />
OASE eingeladen.<br />
Verdienstvolle Bürger geehrt<br />
Zum Neujahrsempfang<br />
der Stadt Güstrow wurde<br />
die Tradition fortgeführt,<br />
verdienstvolle Bürger<br />
zu ehren. Die Vorschläge<br />
dazu unterbreiteten<br />
Fraktionen der Stadtvertretung.<br />
Die CDU-Fraktion hatte<br />
sich für die 87-jährige<br />
Hildegard Grundmann entschieden.<br />
Seit 50 Jahren<br />
lebt sie in Güstrow und<br />
engagiert sich in der Domgemeinde,<br />
vor allem bei der<br />
ehrenamtlichen Domwache.<br />
„Frau Hildegard Grundmann<br />
bringt viel mit ein, bringt<br />
den Besuchern die Barlachstadt<br />
Güstrow näher“, heißt<br />
es in der Laudatio.<br />
Der Vorschlag zur Ehrung<br />
von Annaliese Jähnig kam<br />
aus der Fraktion Die Linke.<br />
Die langjährige Stadtvertreterin<br />
und sachkundige<br />
Bürgerin erwarb sich Anerkennung<br />
über Fraktionsgrenzen<br />
hinaus. Güstrows<br />
ehemaliger Stadtpräsident<br />
Auf dem Neujahrsempfang geehrt: Ulrich Schirow, Hildegard<br />
Grundmann, Annaliese Jähnig (von links)<br />
Eberhard Beyer sprach gern<br />
von der „Grand Dame“ der<br />
Stadtvertretung. Große Verdienste<br />
erwarb sie sich als<br />
Mitglied der Gesellschafterversammlung<br />
und im<br />
Aufsichtsrat der Wohnungs-<br />
Gesellschaft.<br />
Die SPD-Fraktion hatte<br />
Ulrich Schirow vorgeschlagen.<br />
Der ehrenamtliche Mitarbeiter<br />
des Stadtmuseums<br />
initiierte eine Spendenaktion<br />
zum Erhalt wertvoller<br />
Glasplattennegative. Dabei<br />
konnte er über 40 Privatpersonen,<br />
Vereine und Firmen<br />
als Sponsoren gewinnen, so<br />
dass 5500 Euro für die Digitalisierung<br />
und Anfertigung<br />
von Positiven zusammen kamen.<br />
Weitere Betätigungsfelder<br />
von Ulrich Schirow<br />
sind die Bearbeitung der<br />
Münz- und Fotosammlung<br />
sowie umfassende Beiträge<br />
zur Regionalgeschichte.<br />
Text & Foto: Christian Menzel<br />
Die zehn Goldenen Saunaregeln<br />
1. Bitte beachten Sie, dass das Saunabad kein exakt<br />
geregeltes Bad ist. Der Saunagänger soll sich in erster<br />
Linie wohlfühlen. So können regelmäßige Saunagänger<br />
z.B. länger als empfohlen in der Kabine bleiben,<br />
Neulinge werden vielleicht bereits eher die Kabine<br />
verlassen wollen. Achten Sie beim Saunabaden auf Ihr<br />
persönliches Wohlbefinden.<br />
2. Bringen Sie ausreichend Zeit mit. Ein vollständiges<br />
Saunabad dauert etwa zwei Stunden. Es soll entspannen,<br />
ein gehetztes „Abarbeiten“ der Anwendungen wird ihren<br />
Körper eher belasten als entspannen. Auch sollten Sie<br />
nicht hungrig oder mit vollen Magen in die Sauna gehen.<br />
3. Reinigen Sie sich zunächst unter der Dusche und<br />
trocknen Sie sich danach gut ab, denn trockene Haut<br />
schwitzt schneller. Ein warmes Fußbad vor der Sauna<br />
fördert das Schwitzen zusätzlich.<br />
4. In der Sauna legen Sie Ihr Liegetuch unter den ganzen<br />
Körper. Der Aufenthalt sollte kurz, die Wirkung aber<br />
intensiv sein. Schwitzen Sie deshalb auf der mittleren<br />
oder oberen Bank. Acht bis 15 Minuten reichen dabei<br />
völlig. Verlassen Sie sich vor allem auf Ihr Gefühl. Die<br />
letzten zwei Minuten sollten Sie sich aufsetzen, um den<br />
Kreislauf an die aufrechte Haltung zu gewöhnen.<br />
5. Gehen Sie nicht sofort unter die Dusche oder ins<br />
Tauchbecken. Kühlen Sie sich erst an der frischen Luft<br />
ab, der Körper benötigt jetzt Sauerstoff. Erst danach<br />
mit einem Kneippschlauch abgießen oder unter der<br />
Schwallbrause abkühlen. Falls Sie das Tauchbecken<br />
benutzen, denken Sie vorher daran, dass der Schweiß<br />
abgespült sein soll.<br />
6. Nach der Abkühlung bewirkt ein warmes Fußbad<br />
ein wohliges Wärmegefühl, denn der Körper kommt<br />
dadurch zum vollständigen Temperaturausgleich.<br />
Nochmalige Kaltwasseranwendungen trainieren<br />
besonders intensiv die Blutgefäße und erhöhen die<br />
Widerstandsfähigkeit Ihres Körpers.<br />
7. Im Anschluss daran empfiehlt sich eine kleine<br />
Ruhepause zur Förderung der Erholung.<br />
8. Während des Saunabades sollten Sie besser<br />
nichts trinken, da sonst der Effekt des Entschlackens<br />
weitgehend unterbleibt. Die Nutzung eines Solariums<br />
stört dagegen nicht die Wirkung der Sauna. Da das<br />
Saunabaden mit den vielen Wasseranwendungen zu<br />
einer Verminderung der Hornschicht führt und dadurch<br />
die Lichtempfindlichkeit insbesondere bei hellhäutigen<br />
Menschen erhöht ist, sollte das Solarium am besten vor<br />
den Saunagängen genutzt werden.<br />
9. Weitere Saunagänge führen Sie wie den ersten<br />
durch, wobei drei Saunagänge hintereinander zum<br />
Erreichen der gewünschten gesundheitlichen Ziele<br />
ausreichen. Weitere Saunagänge führen nicht mehr zu<br />
einer Steigerung der Saunawirkungen.<br />
10. Ein Saunabad dient besonders der körperlichen<br />
Erholung und psychischen Entspannung. Um die<br />
Wirkung der Sauna beizubehalten und um ungünstige<br />
Kreislaufreaktionen zu vermeiden, sollte deshalb nach<br />
der Sauna auf sportliche Betätigungen verzichtet<br />
werden. Eine Massage dagegen kann zwischen den<br />
Saunagängen oder im Anschluss an die Sauna die<br />
entspannende Wirkung noch verstärken.<br />
Umzug 2012 nach Rostock<br />
Mitte 2009 wurde die<br />
Ehrenamtsakademie der<br />
evangelisch-lutherischen<br />
Landeskirche Mecklenburg<br />
in Güstrow angesiedelt.<br />
„Unsere Aufgabe ist, die<br />
unterschiedlichen Angebote<br />
in einem Netzwerk zu bündeln<br />
und Synergieeffekte<br />
zu nutzen. Dabei sind wir<br />
gut vorangekommen“, zieht<br />
Geschäftsführerin Susanne<br />
Prill Bilanz. Zum Jahresanfang<br />
legt sie das Angebot<br />
der Ehrenamtsakademie für<br />
2011 vor.<br />
„Demnächst beginnt beispielsweise<br />
ein Kurs zur<br />
Kirchenführung. In 120 Unterrichtseinheiten<br />
werden<br />
übers Jahr Anregungen und<br />
Wissen für eine lebendige<br />
Kirchenführung vermittelt“,<br />
erklärt Susanne Prill.<br />
Weitere Angebote umfassen<br />
Kurse für ehrenamtliche<br />
Hospizarbeit, für Telefonseelsorge<br />
oder für Lektoren,<br />
in denen Menschen befähigt<br />
Susanne Prill zeigt das Jahresangebot<br />
der Ehrenamtsakademie<br />
werden, einen Gottesdienst<br />
zu halten.<br />
Im nächsten Jahr richtet<br />
sich Susanne Prill auf einen<br />
Umzug ein. Nach der Fusion<br />
von drei Landeskirchen zur<br />
Nordkirche soll 2012 ein<br />
Regionalzentrum in Rostock<br />
entstehen. Dort wird auch<br />
die Ehrenamtsakademie zu<br />
finden sein.<br />
Text & Foto: Christian Menzel
gÜstroWer lokalnaChriChten nr. 01 - Januar/ Februar 2011<br />
16 Güstrow spezial...<br />
THW-Landesbeauftragter Dierk Hansen (4. v. l.) übergibt den Schlüssel für die Fahrzeuge<br />
symbolisch an Mathias Safhöfer (3. v. l.)<br />
Zwei Fahrzeuge für Güstrower Helfer<br />
Für die Mitglieder des<br />
Ortsverbandes Güstrow<br />
des Technischen Hilfswerks<br />
(THW) fand die<br />
Bescherung verspätet<br />
statt.<br />
Gut drei Wochen nach<br />
Weihnachten konnten sie<br />
mit einem Gerätekraft- und<br />
einem Mehrzweckkraftwagen<br />
zwei neue Fahrzeuge in<br />
ihren Dienst stellen. Damit,<br />
so war zur feierlichen Übernahme<br />
zu hören, werden die<br />
hohe Einsatzbereitschaft und<br />
die guten Leistungen der<br />
Barlachstädter belohnt.<br />
Innerhalb des Landesverbandes<br />
Nord - dazu gehö-<br />
ren Hamburg, Schleswig-<br />
Holstein und Mecklenburg-<br />
Vorpommern - gibt es knapp<br />
60 Ortsgruppen. Die Güstrower<br />
zählt dabei zu den<br />
zehn kleinsten, aber auch<br />
zu den zehn besten Ortsverbänden,<br />
wie der Vorsitzende<br />
Mathias Safhöfer stolz berichtete.<br />
Insgesamt sind in<br />
seinem Ortsverband zurzeit<br />
58 Mitglieder organisiert.<br />
Davon gehören 25 zu den<br />
aktiven Helfern, 13 zu der<br />
Jugendgruppe und 20 zur Alters-<br />
und Ehrengruppe. Das<br />
Einsatzgebiet des THW ist<br />
breit gefächert. „Prägend für<br />
das vergangene Jahr waren<br />
die Schneeeinsätze“, erinnert<br />
sich Safhöfer. „Das begann<br />
am 9. Januar und auch beim<br />
letzten Einsatz, am 26. Dezember,<br />
musste Schnee geräumt<br />
werden. Dazwischen<br />
gab es die Parafineinsätze,<br />
bei denen wir mit unserer<br />
Technik unterstützend tätig<br />
waren.“<br />
Im Ortsverband wird viel<br />
Wert auf die Nachwuchsarbeit<br />
gelegt. Jugendliche im<br />
Alter zwischen 10 und 17<br />
Jahren lernen in der Jugendgruppe<br />
die Aufgaben des<br />
THW kennen und verbringen<br />
einen Teil ihrer Freizeit auf<br />
sinnvolle Weise. An jedem<br />
zweiten Mittwochabend im<br />
Monat und einmal am Sams-<br />
tagvormittag treffen sich die<br />
Junghelfer zur Ausbildung.<br />
Text & Foto: Christian Menzel<br />
Im m o b I l I e nbü r o eh l e r s<br />
Ve r m I e t u n g - Ve rwa lt u n g - Ve r k a u f<br />
Wohnen mit Schlossblick<br />
in der Wallensteinstraße<br />
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Vom Weight Watchers<br />
Coach zur zertifizierten<br />
Ernährungsberaterin<br />
Zu dick! Für Weight Watchers<br />
Coach Verena Taubhorn<br />
liegt dieser Tatbestand<br />
Jahre zurück. Mit Hilfe von<br />
Weight Watchers speckte sie<br />
bereits 2002 einige Kilos ab<br />
und entschloss sich danach<br />
zur Ausbildung zum Weight<br />
Watchers Coach.<br />
Seit 2003 leitet Verena Taubhorn<br />
ein Weight Watchers Treffen<br />
in Sternberg und seit einem<br />
Jahr auch in Güstrow.<br />
„Die Vielzahl an Abnahmeprogrammen<br />
macht einem die<br />
Wahl nicht leicht. Jedes Unternehmen<br />
sieht in der steigenden<br />
Anzahl von Übergewichtigen<br />
eine Chance für sich“, sagt<br />
Verena Taubhorn. „Das war<br />
der Grund, warum ich mich<br />
neben meiner Arbeit als Weight<br />
Watchers Coach von der IHK<br />
Düsseldorf zur ‚Fachfrau für<br />
Ernährungs- und Gewichtsmanagement’<br />
zertifizieren ließ.<br />
Für meine Teilnehmer ist meine<br />
Qualifizierung die Gewähr,<br />
bestens betreut und geschult zu<br />
werden.“<br />
Seit 40 Jahren behauptet sich<br />
Weight Watchers mit einem<br />
Konzept erfolgreich im Markt,<br />
das – jenseits aller Crashdiäten<br />
– für eine ausgewogene und<br />
langfristige Lebensstiländerung<br />
steht.<br />
„Mein Erfolg ist der Erfolg<br />
3 und 4 Raum Wohnungen<br />
altenfreundlich<br />
teilweise mit Fahrstuhl<br />
Balkon oder Terrasse<br />
80-104 m²<br />
alle Wohnungen mit Fußbodenheizung<br />
Wanne und ebenerdige Dusche<br />
Fliesen und Parkett<br />
PKW-Stellplatz<br />
geringe Betriebskosten<br />
hübsche Wohnanlage im Stadtzentrum<br />
Verena Taubhorn<br />
meiner Teilnehmer“, so Verena<br />
Taubhorn, die immer wieder<br />
erstaunt ist, wie sich die Teilnehmer<br />
durch die erfolgreiche<br />
Abnahme in ihrem Aussehen<br />
verändern und an Selbstbewusstsein<br />
gewinnen. „Ich rate jedem,<br />
Weight Watchers nicht als letzte<br />
Chance zu sehen, sondern als<br />
erstes zu uns zu kommen. Und<br />
gemeinsam macht alles doch<br />
viel mehr Spaß“, sagt sie.<br />
Die Weight-Watchers-Treffen<br />
von Verena Taubhorn finden<br />
jeden Dienstag in Sternberg um<br />
18.30 Uhr im Vereinsgebäude<br />
„Alter Bahnhof“, Bahnhofstraße<br />
15, und jeden Mittwoch in<br />
Güstrow, 18 Uhr im Bürgerhaus<br />
Güstrow, Sonnenplatz<br />
1, statt. Vorabinformationen<br />
unter www.weight-watchers.de<br />
oder bei Verena Taubhorn unter<br />
038483/28675.<br />
Gl e v i n e r St r. 33, 18273 Gü S t r o w, te l. 03843-776622, Fa x 03843-776621<br />
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