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nachhaltig - FAC'T

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modernes rechenzentrum in Bremen<br />

Geschäftsverlauf<br />

Die FAC’T GmbH hat über ihre Tochtergesellschaft<br />

FAC’T IT GmbH einen technisch und organisatorisch<br />

hochwertigen Bereich geschaffen, der zentrale<br />

Leistungen, die die FAC’T GmbH schon seit über<br />

sechs Jahren anbietet, unterstützt. Hierzu gehören<br />

unter anderem die Nachrichten-, Kommunikations-<br />

und Medizintechnik beziehungsweise Medizinische<br />

Datentechnik. Die Einrichtungen der St. Franziskus-<br />

Stiftung Münster beabsichtigen den schrittweisen<br />

Ausbau ihrer Krankenhaus-Informationssysteme<br />

mit dem Ziel der Realisierung einer elektronischen<br />

Patientenakte. Aufgrund der damit verbundenen<br />

Anforderungen, insbesondere an die Datensicherheit<br />

und -qualität, werden alle Einrichtungen<br />

DV-technisch an das Rechenzentrum der FAC’T IT<br />

GmbH angeschlossen.<br />

FAC’T IT bietet zudem auch verstärkt für externe<br />

Kunden IT-Dienstleistungen an. So wechselten<br />

schon in den Vorjahren die bisherigen hauseigenen<br />

IT-Mitarbeiter im St. Joseph Stift Bremen, im<br />

St. Franziskus-Hospital Münster und in der Geriatrischen<br />

Rehabilitation Maria Frieden Telgte zur FAC’T IT<br />

GmbH. Ferner stellt die FAC’T IT GmbH auch die<br />

jeweiligen IT-Leiter im St. Joseph-Hospital Bremerhaven<br />

und im St. Josefshospital Uerdingen.<br />

Umsatz- und Auftragsentwicklung<br />

Hinsichtlich des Umsatzes in den beiden Geschäftsjahren<br />

2007 und 2008 hat sich die FAC’T IT GmbH<br />

gut entwickelt. Der Rechenzentrumsbetrieb besteht<br />

im Echtbetrieb für das St. Joseph-Stift in Bremen,<br />

BetrieBSStätten & LeiStUnGen | Lagebericht FAC’t it<br />

fac’t It GMBh<br />

die St. Barbara-Klinik in Hamm-Heessen, die Klinik<br />

für Geriatrische Rehabilitation Maria Frieden in<br />

Telgte, das St. Bernhard-Hospital in Kamp-Lintfort,<br />

das St. Elisabeth-Hospital in Meerbusch-Lank, das<br />

St. Elisabeth-Hospital in Beckum, das Elisabeth<br />

Krankenhaus in Recklinghausen, das St. Josefshospital<br />

in Uerdingen sowie das St. Franziskus-Hospital in<br />

Münster.<br />

Das St. Franziskus-Hospital Ahlen und das<br />

St. Rochus-Hospital Telgte werden entgegen der<br />

ursprünglichen Gesamtplanung erst mit Verspätung<br />

in den Schulungs- bzw. Echtbetrieb übergehen, da<br />

die benötigte Software für Langzeitpatienten nicht<br />

fristgerecht und vollständig funktionstüchtig durch<br />

das beauftragte Softwareunternehmen zur Verfügung<br />

gestellt werden konnte. Nach derzeitigem<br />

Erkenntnisstand soll der Schulungsbetrieb für die<br />

vorgenannten Einrichtungen spätestens zum IV.<br />

Quartal 2010 aufgenommen werden.<br />

Erfreulicherweise konnten im Bereich der sonstigen<br />

IT-Dienstleistungen weitere externe Kunden<br />

hinzugewonnen werden. Das Generalat der Mauritzer<br />

Franziskanerinnen, die Bischof-Hermann-Stiftung<br />

Münster, die Ordensgemeinschaft der Schwestern<br />

von der Göttlichen Vorsehung e.V., das Generalat<br />

der Schwestern von der Göttlichen Vorsehung, das<br />

SKM Katholischer Verein für Soziale Dienste in Münster<br />

e.V. sowie das Zentrum für Dialyse und Gefäßerkrankung<br />

und die Augenarztpraxis – beide am<br />

St. Franziskus-Hospital in Münster – werden seit<br />

2008 in diesem Bereich betreut.

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