03.12.2012 Aufrufe

Gemeindeanzeiger 1-10 - Schneizlreuth

Gemeindeanzeiger 1-10 - Schneizlreuth

Gemeindeanzeiger 1-10 - Schneizlreuth

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

wunderlichen Traum erzählt erntet sie nur<br />

ungläubigen Spott. Langsam merken aber auch die<br />

Hirten, dass sich etwas Besonderes zugetragen haben<br />

muss und machen sich auf den Weg zur Krippe. Im<br />

nächsten Stück „Auf der Erdn is koa Weihnacht<br />

mehr“ geht es um das Verhalten der Kinder auf der<br />

Erde in der Vorweihnachtszeit. Die Engel sind traurig<br />

und ratlos weil die Kinder immer mehr die<br />

vorweihnachtlichen Bräuche vergessen. Weder die<br />

„Barbarazweige“ noch der „Adventkranz“ bedeuten<br />

ihnen noch etwas. Stattdessen steht die „Playstation“<br />

hoch im Kurs. Sogar der Winter will aus diesem<br />

Grund nicht auf die Erde kommen. Da beschließen<br />

zwei „bayerische Engel“ auf die Erde zu fliegen und<br />

nachzuschauen. Gott sei Dank wird doch noch alles<br />

gut und die beiden können wieder „absegeln“. Im<br />

letzten Bühnenbild waren dann Scharen von kleinen,<br />

„dandschigen“, Engeln vor „himmlischer“ Kulisse zu<br />

sehen die ihre Weihnachtsaufträge vom Petrus<br />

erhielten. Es ist selbstredend, dass sich gerade diese<br />

letzte Szene am stärksten einprägte. Während der<br />

Vorstellung sorgten Regina Lunghamer / Harfe, Eva<br />

Bauregger / Quer- und Blockflöte, Lena Nagl /<br />

Blockflöte, Tobias Bauregger / Harfe, Hubert<br />

Freiwang / Steirerziach, Martin Kecht / Trompete<br />

und Hubert Steinbacher / Tenorhorn für die passende,<br />

stimmungsvolle Untermalung. Mit dem gemeinsam<br />

gesungenen Lied „Stille Nacht“ und ausgestattet mit<br />

den besten Weihnachtswünschen aus dem Munde des<br />

1. Vorstandes und der Jugendleiterin Christine Hager,<br />

machten sich die Familien erwartungsvoll auf den<br />

Heimweg.<br />

Werner Bauregger<br />

Elektro Bauregger – <strong>Schneizlreuth</strong>/Weißbach<br />

Geschäftsübergabe<br />

Bauregger > Maier<br />

Verehrte Kunden<br />

nach 30 Geschäftsjahren übergebe ich meinen<br />

Elektroinstallationsbetrieb an meinen Mitarbeiter<br />

Thomas Maier.<br />

Ich bedanke mich sehr herzlich für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen und bitte dieses auf meinen<br />

Nachfolger zu übertragen.<br />

Elektro Maier – Inzell<br />

Ich übernehme zum 01.04.20<strong>10</strong> das Elektroinstal-<br />

lationsunternehmen der Firma Elektro Bauregger und<br />

bitte alle Kunden, das Vertrauen, welches sie der<br />

Firma Bauregger entgegen gebracht haben, auch mir<br />

zu gewähren.<br />

Ostergeschichte<br />

Am ersten Tag der Woche kommt Maria von<br />

Magdala früh, als es noch finster war, zum Grab Jesu<br />

und sieht, daß der Stein vom Grab weg war. Da läuft<br />

sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem andern<br />

Jünger, den Jesus liebhatte, und spricht zu ihnen: Sie<br />

haben den Herrn weggenommen aus dem Grab, und<br />

wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben. Da ging<br />

Petrus und der andere Jünger hinaus, und sie kamen<br />

zum Grab. Es liefen aber die zwei miteinander, und<br />

der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus,<br />

und kam zuerst zum Grab, schaut hinein und sieht die<br />

Leinentücher liegen; er ging aber nicht hinein. Da<br />

kam Simon Petrus ihm nach und ging in das Grab<br />

hinein und sieht die Leinentücher liegen, aber das<br />

Schweißtuch, das Jesus um das Haupt gebunden war,<br />

nicht bei den Leinentüchern liegen, sondern daneben,<br />

zusammengewickelt an einem besonderen Ort. Da<br />

ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum<br />

Grab gekommen war, und sah und glaubte. Denn sie<br />

verstanden die Schrift noch nicht, daß er von den<br />

Toten auferstehen müßte. Da gingen die Jünger<br />

wieder heim.<br />

Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte.<br />

Als sie nun weinte, schaute sie in das Grab und sieht<br />

zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, einen zu<br />

Häupten und den andern zu den Füßen, wo sie den<br />

Leichnam Jesu hingelegt hatten. Und die sprachen zu<br />

ihr: Frau, was weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie<br />

haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß<br />

nicht, wo sie ihn hingelegt haben. Und als sie das<br />

sagte, wandte sie sich um und sieht Jesus stehen und<br />

weiß nicht, daß es Jesus ist. Spricht Jesus zu ihr:<br />

Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es<br />

sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn<br />

weggetragen, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast;<br />

dann will ich ihn holen. Spricht Jesus zu ihr: Maria!<br />

Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf<br />

hebräisch: Rabbuni!, das heißt: Meister! Spricht Jesus<br />

zu ihr: Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht<br />

aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen<br />

Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem<br />

Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu<br />

eurem Gott. Maria von Magdala geht und verkündigt<br />

den Jüngern: Ich habe den Herrn gesehen, und das<br />

hat er zu mir gesagt.<br />

Am Abend aber dieses ersten Tages der Woche, als<br />

die Jünger versammelt und die Türen verschlossen<br />

waren aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat<br />

mitten unter sie und spricht zu ihnen: Friede sei mit<br />

euch! Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!