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Frühlingserwachen - Einwohnergemeinde Lengnau BE

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Nr. 2/2009<br />

<strong>Frühlingserwachen</strong><br />

Botschaft zur Gemeindeversammlung


SWI S S MADE<br />

excellence of time<br />

Delma Watch Ltd., CH- 2543 <strong>Lengnau</strong> / Switzerland, Tel. ++ 41 32 654 22 11, Fax ++ 41 32 654 22 18, www.delma.ch


Frühling, Freude, Farben<br />

Diese drei Begriffe haben bestimmt auch Sie, liebe Leserinnen<br />

und Leser, über die Osterfeiertage begleitet. Kaum<br />

jemand von uns hat im Voraus mit einer solchen Fülle von<br />

<strong>Frühlingserwachen</strong> auf einmal gerechnet.<br />

Zum ersten zarten Grün an den Waldesrändern hat sich<br />

schon bald das Gelb, Rot und Blau der Frühjahrsblumen<br />

gesellt und unsere Wiesen und Gartenanlagen in Kürze vom<br />

Winterbild befreit. Mit feinen Weiss-und Rosatönen halfen<br />

die Obst- und Zierbäume kräftig auf dem Farbenmarkt mit.<br />

Ein starker Regen hätte genügt, und die ganze Pracht der<br />

Magnolien wäre am Boden zerstreut gewesen.<br />

Aber nein – dieser Frühling wollte es anders. Tagelang durften<br />

wir die wohltuende Sonne, die Wärme der neuerwachten<br />

Natur und die Farben des Frühlings geniessen. Beispielsweise<br />

Grün, die Farbe der Natur, oder Gelb für Freundlichkeit<br />

und Freude und dann Rot, Rot die Farbe der Liebe oder Verstärkung<br />

der Emotionen. Sie wissen es natürlich auch, dass<br />

jede Farbe, sei es schwarz, blau oder auch weiss gute Eigenschaften<br />

in sich trägt. Nehmen wir die Stärke der Natur und<br />

der Farben in uns auf und tragen sie in die Zukunft.<br />

Vielleicht sind auch wir Kommissionsmitglieder durch die<br />

neue Jahreszeit beflügelt worden! Farben und Veränderung<br />

sind bei uns ebenfalls ein Thema.<br />

Heute dürfen Sie ausnahmsweise eine Ausgabe der LN in<br />

teilweise farbiger Aufmachung durchblättern. Nicht ganz so<br />

bunt wie der erwähnte Frühling, aber dennoch etwas lebendiger<br />

und mutiger als im schwarzweiss gewohnten Innen -<br />

leben mit üblicher Darstellung auf der Titelseite.<br />

Energie, positive Veränderungen, Freude und Farben sind<br />

nachhaltige Lebensfaktoren und liefern uns die nötige Unterstützung<br />

im Alltag.<br />

Und das können wir doch alle gebrauchen, oder etwa nicht?<br />

Jeanette Läderach<br />

Gemeindeversammlungen 2009<br />

Donnerstag, 4. Juni 2009 (Rechnungsgemeinde)<br />

Donnerstag, 3. Dezember 2009 (Budgetgemeinde)<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong><br />

Redaktionsteam: Jeanette Läderach, Ulrich Scheurer, Linda Aebi, Margrit<br />

Renfer, Peter Rüfli, Danja Marfurt; Koordination: Edi Gubler<br />

Satz und Druck: Print Office Gubler, Industriestrasse 13, 2543 <strong>Lengnau</strong>,<br />

Tel. 032 653 81 30, Fax 032 653 81 32, E-Mail: info@gubler-print.ch<br />

Gedruckt auf Papier aus chlorfrei gebleichten Rohstoffen (umweltfreundlich)<br />

3<br />

In dieser Nummer Seite<br />

– Gemeindenotizen<br />

Qualität des Trinkwassers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

Flächendeckende Einführung Tempo 30 . . . . . . . . . . . . . 7<br />

Geldhahn für «grünen» Strom bleibt in <strong>Lengnau</strong> zu . . . . 11<br />

Wichtige Termine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />

Meldestelle für Findeltiere im Kanton Bern. . . . . . . . . . . 13<br />

<strong>Lengnau</strong> spielt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13<br />

Neubau Regenüberlaufbecken <strong>Lengnau</strong> . . . . . . . . . . . . 15<br />

Pro Igel 2009 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />

Vom Ratstisch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />

Zurückschneiden von Bepflanzungen und Einfriedungen . 19<br />

Geniessen wir den Sommer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />

Sägematt-Nachrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20<br />

– Kirchgemeinden: Reformierte Kirchgemeinde . . . . . . . . 21<br />

– Geld und Steuern<br />

Für das Schlimmste vorsorgen: Kinder-Invalidenrente . . 23<br />

– Schulen<br />

Gemeinschaftswerk das zusammenschweisst. . . . . . . . 25<br />

YFU Schweiz – Austauschorganisation für Jugendliche . 26<br />

Neuerungen rund um die Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26<br />

– Personen<br />

Lukas Jaun mit neuem Zeitfahrrad . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br />

Von spannenden Effekten zu weichen Figuren. . . . . . . . 29<br />

<strong>Lengnau</strong>er wird neuer Präsident der VHS Grenchen . . . 31<br />

– Buch des Quartals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33<br />

– Plattform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34<br />

– Gesundheit<br />

Keine Angst vor Heuschnupfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39<br />

Gute Nachricht für medizinische Versorgung in <strong>Lengnau</strong> . 41<br />

Zukunft mit der Komplementärmedizin . . . . . . . . . . . . . 43<br />

Die Zahnarztpraxis von Dr. Haag wird weitergeführt. . . . 43<br />

– Industrie in <strong>Lengnau</strong><br />

Delma und Delbana. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45<br />

Im ehemaligen Buler-Gebäude ist neues Leben<br />

eingekehrt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47<br />

Neuheiten bei Rado . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51<br />

– Handwerker- und Gewerbebetriebe<br />

Zwei Eröffnungsausstellungen nach Umzug . . . . . . . . . 53<br />

Start zur Golfsaison mit Tag der offenen Tür . . . . . . . . . 55<br />

Der Kiosk und Kaffeeshop von Irene Wyss deckt viele<br />

Bedürfnisse ab . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55<br />

Ein Autokauf ist eine Überlegung wert . . . . . . . . . . . . . . 57<br />

Gelungene Marokko-Tage und Fischwochen im<br />

Restaurant Bahnhof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60<br />

– Vereine<br />

Heimatabend der Trachtengruppe. . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br />

<strong>Lengnau</strong>er am Engadin Skimarathon. . . . . . . . . . . . . . . 61<br />

Schweiz.bewegt: das Duell geht weiter . . . . . . . . . . . . . 62<br />

Bienen, Gottesdienst und Jodellieder in der Aeglere . . . 62<br />

Generalversammlung Tennisclub . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />

Ton ist besser – GV der SVP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />

<strong>Lengnau</strong> hat einen neuen Grossrat . . . . . . . . . . . . . . . . 65<br />

Turnverein dankt seinen Gönnerinnen und Gönnern . . . 65<br />

Wieder ein Präsidium im Frauenverein. . . . . . . . . . . . . . 66<br />

Interessanter Vortrag über Firmen- und<br />

Kundengeschäfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67<br />

wienachtswundermärit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67<br />

Die feinen Töne hören – Jahreskonzert Jodlerklub. . . . . 68<br />

Jahresbericht Samariterverein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68<br />

25. Kunstgewerbemarkt in <strong>Lengnau</strong> . . . . . . . . . . . . . . . 69<br />

Generalversammlung Gemischter Chor. . . . . . . . . . . . . 70<br />

– Gemeindeverwaltung – Öffnungszeiten, Notruf<br />

und wichtige Telefonnummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71<br />

– <strong>Lengnau</strong>er Agenda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73<br />

Erscheinungsdaten der «<strong>Lengnau</strong>er Notizen» 2009<br />

Redaktions- und<br />

Inserateschluss<br />

Nr. 3/09 06. August 2009 16. Juli 2009<br />

Nr. 4/09 05. November 2009 15. Oktober 2009


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Grundsätzliches<br />

Trinkwasser ist nicht nur das beste kontrollierte Lebensmittel,<br />

sondern auch konkurrenzlos günstig. Im Vergleich zu Mineralwasser<br />

schneidet «Hahnenburger» qualitativ oft gleich gut<br />

oder besser ab. Hahnenwasser ist auch ökologisch sinnvoll,<br />

denn es muss nicht mit Lastwagen über weite Strecken<br />

transportiert werden. Es fliesst durchs Leitungsnetz, und<br />

kommt frisch in die Haushalte. Gerne informieren wir Sie über<br />

einige wichtige Punkte unseres Leitungswassers.<br />

Herkunft unseres Wassers<br />

Das <strong>Lengnau</strong>er-Trinkwasser kommt je nach Niederschlagsmenge<br />

zu 80 bis 95% von der Grabenbachquelle an der<br />

Romontstrasse (Gemeindegebiet Grenchen SO). Bei geringer<br />

Quellschüttung werden aus Sicherheitsgründen 5 bis<br />

20% des Trinkwassers von der Lochbachquelle (hinter der<br />

reformierten Kirche) über eine UV-Entkeimungsanlage ins<br />

Verteilnetz gepumpt.<br />

Hygienische und chemische Beurteilung einwandfrei<br />

Im Verteilnetz der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> lagen die<br />

mikrobiologischen Proben innerhalb der gesetzlichen Vorschriften.<br />

Das Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei. Auch<br />

die chemischen Anforderungen gemäss der Lebensmittelgesetzgebung<br />

werden eingehalten.<br />

Wasserhärte<br />

Je mehr Kalk und Magnesium ein Wasser aufnimmt, desto<br />

härter wird es. Dies beeinträchtigt die Qualität des Wassers<br />

nicht, ja es verhilft dem Wasser gar zu einem besseren<br />

Geschmack. Probleme können mit kalkhaltigem Wasser<br />

aber in den Hausinstallationen auftreten (z.B. Wasserwärmer,<br />

Waschmaschinen, Brauseköpfe und Warmwasserleitungen).<br />

Dies bedeutet, dass die Haushaltsgeräte entsprechend<br />

gewartet und die Waschmitteldosierung der Wasserhärte<br />

angepasst werden müssen (weitere Infos unter<br />

www.trinkwasser.ch).<br />

Gemeinde-<br />

5<br />

Notizen<br />

Qualität des Trinkwassers in <strong>Lengnau</strong><br />

Kommission für Gemeindepolizei und öffentliche Sicherheit<br />

Probeentnahmestelle Mikrobiologische Gesamthärte in Nitratgehalt in mg/l Behandlung/Desinfizierung<br />

Qualität franz. Härtegraden (°fH) (Toleranzwert 40 mg/l) des Wassers<br />

Quelle Grabenbach einwandfrei 25.2 °fH 6 unbehandelt<br />

(Reservoir obere Zone) Härtebereich: mittelhart<br />

Quelle Lochbach einwandfrei 25.2 °fH 6 UV-Desinfektion<br />

(Pumpwerk Quellgässli) Härtebereich: mittelhart<br />

Simon Gfellerweg einwandfrei 25.5 °fH 6 Mischwasser<br />

(Verteilnetz) Härtebereich: mittelhart<br />

Nelkenweg einwandfrei 25.6 °fH 6 Mischwasser<br />

(Verteilnetz) Härtebereich: mittelhart<br />

Nitratgehalt<br />

Je weniger Nitrat über Lebensmittel aufgenommen wird,<br />

desto besser. Der Toleranzwert für Trinkwasser beträgt 40<br />

mg/l. Unser Wasser weist somit Nitratwerte im tieferen<br />

Bereich auf.<br />

Kontaktstelle für weitere Auskünfte<br />

Wünschen Sie weitere Informationen bezüglich Ihrer Wasserversorgung<br />

oder zur Wasserqualität, gibt Ihnen die Bauund<br />

Werkabteilung (Tel. 032 654 71 04) gerne Auskunft.<br />

Weitere Infos auch unter www.lengnau.ch, www.wasserqualitaet.ch<br />

und www.trinkwasser.ch.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass die Besitzer von Privatversorgungen<br />

allfällige Wasserbezüger(innen) gemäss Artikel<br />

275d der Lebensmittelkontrollverordnung ebenfalls jährlich<br />

mindestens einmal über die Qualität des Trinkwassers informieren<br />

müssen.<br />

Bau- und Werkabteilung <strong>Lengnau</strong>, Wasserversorgung<br />

Pfarrgasse 2, 2543 <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>, Tel. 032 654 71 04<br />

info@lengnau.ch, www.lengnau.ch ♣<br />

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Tel.: 032 365 25 25 – Fax: 032 365 23 24<br />

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Flächendeckende Einführung von Tempo 30 auf dem<br />

gesamten Gemeindegebiet von <strong>Lengnau</strong><br />

Aufgrund verschiedener Vorstösse und Begehren aus der<br />

Bevölkerung für Verkehrsberuhigungsmassnahmen hat der<br />

Gemeinderat <strong>Lengnau</strong> Ende 2005 beschlossen, die Einführung<br />

von Tempo 30 prüfen zu lassen.<br />

Zum erstellten Konzept wurde im Juni und Juli 2007 eine<br />

Mitwirkung durchgeführt. Das Mitwirkungsverfahren zeigte,<br />

dass die Einführung von Tempo 30 in <strong>Lengnau</strong> mehrheitlich<br />

positiv beurteilt wird. Der Gemeinderat <strong>Lengnau</strong> beschloss<br />

darauf hin, ein Projekt zur flächendeckenden Einführung von<br />

Tempo 30 erstellen zu lassen.<br />

Das Vorprojekt Verkehrsberuhigung «Tempo 30» wurde<br />

durch die Behörde anlässlich der Sitzung vom 01.07.2008<br />

zur Kenntnis genommen und genehmigt. Der Ausschuss<br />

Tempo 30 wurde beauftragt, ein Projekt auszuarbeiten und<br />

die Massnahmen zu konkretisieren.<br />

Der Schlussbericht «Einführung Tempo 30» vom 18.11.2008<br />

beinhaltet nun das Realisierungsvorhaben inklusive dem für<br />

die Genehmigung erforderlichen Gutachten. Den Schlussbericht<br />

mit den Projektplänen und der Kostenschätzung<br />

genehmigte der Gemeinderat <strong>Lengnau</strong> anlässlich seiner Sitzung<br />

vom 02.12.2008.<br />

Gleichzeitig genehmigte der Gemeinderat einen Verpflichtungskredit<br />

über Fr. 280 000.– für die flächendeckende Einführung<br />

von «Tempo 30 <strong>Lengnau</strong>». Der Kredit wurde im<br />

Anzeiger für das Amt Büren vom 18.12.2008 veröffentlicht.<br />

Die Bevölkerung von <strong>Lengnau</strong> hatte die Möglichkeit, innerhalb<br />

einer 30tägigen Frist ein Referendum einzureichen. Die<br />

Referendumsfrist ist unbenutzt verstrichen.<br />

Der Oberingenieurkreis III des Tiefbauamtes des Kantons<br />

Bern stimmte mit Zustimmungsverfügung vom 16.01.2009<br />

den geplanten Verkehrsmassnahmen zu.<br />

Der Gemeinderat <strong>Lengnau</strong> verfügte daher folgende Verkehrsmassnahmen:<br />

1. Einführung von fünf Tempo-30-Zonen gemäss Bericht /<br />

Gutachten «Gemeinde <strong>Lengnau</strong> – Einführung Tempo 30»<br />

vom 18. November 2008.<br />

2. Festsetzung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf<br />

40 km km/h für die Oelestrasse auf dem Abschnitt Rainweg<br />

bis Bärengässli.<br />

Der Gemeinderat <strong>Lengnau</strong> sieht vor, möglichst bald mit den<br />

Bauarbeiten beginnen zu können. Aus diesem Grund publizierte<br />

er die Verkehrsmassnahmen im Anzeiger für das Amt<br />

7<br />

Büren vom Donnerstag, 12.03.2009. Die Einwohnerinnen<br />

und Einwohner von <strong>Lengnau</strong> hatten die Möglichkeit innert<br />

30 Tagen ab Publikation schriftlich und begründet beim<br />

Regierungsstatthalteramt Büren eine Verwaltungsbeschwerde<br />

einzureichen<br />

Sofern keine Einsprachen eintreffen, werden die Ausschreibungen<br />

der Bauarbeiten im Frühling 2009 erfolgen. Die Einführung<br />

der «Tempo-30-Zonen» auf dem Gemeindegebiet<br />

von <strong>Lengnau</strong> sind im 2. Halbjahr 2009 und im 1. Halbjahr<br />

2010 geplant.<br />

Umfang der Zonen mit Tempo 30<br />

– Zone 1 (Emil Schiblistrasse und Umfeld) – neu<br />

Das Gebiet südlich der Bahnlinie zwischen Bürenstrasse<br />

und Moosstrasse ergibt eine zusammenhängende<br />

Tempo- 30-Zone.<br />

– Zone 2 (Moosstrasse Nord und Umfeld) – neu<br />

Das zwischen Bahnlinie und Bielstrasse liegende Gebiet<br />

ergibt die zweite Tempo-30-Zone.<br />

– Zone 3 (Schulweg / Küpfgasse) – neu<br />

Die Tempo-30-Zone umfasst das Gebiet östlich der Badmattstrasse<br />

– Bürenstrasse bis und mit Küpfgasse. Eine<br />

Erweiterung gegen Osten kann später noch erfolgen, in<br />

Abstimmung auf die bauliche Entwicklung.<br />

– Zone 4 (Beundenstrasse / Unterer Eggen) – neu<br />

Die Tempo-30-Zone umfasst das Gebiet nördlich der<br />

Bielstrasse, die östliche Begrenzung ergibt sich durch die<br />

Oelestrasse.<br />

– Zone 5 (Krähenbergstrasse und Umfeld) – neu<br />

Die Tempo-30-Zone umfasst das Gebiet nördlich der<br />

Solothurnstrasse, die westliche Begrenzung ergibt sich<br />

durch die Oelestrasse.<br />

– Zone 6 (Eichholz) – bestehend<br />

Die Tempo-30-Zone besteht<br />

Signalisation / Verkehrsregime in den<br />

Tempo-30-Zonen<br />

Zonensignalisation und Betonung der Zoneneinfahrten<br />

Erforderlich sind die Signalisationstafeln «Zone 30» mit Hervorhebung<br />

der Zoneneinfahrten. Dazu werden bei den entsprechenden<br />

Standorten Stelen platziert, im Regelfall an<br />

den Rand, bei breiteren Strassen etwas in den Strassenraum<br />

hinein, um den Zonenanfang zu betonen und die<br />

nötige Torwirkung zu erzielen.<br />

Die Zoneneinfahrten werden teilweise mit Trottoirüberfahrten<br />

kombiniert. Im Rahmen der Realisierung der flankierenden<br />

Massnahmen zur A5 wurden bei verschiedenen Einmündungen<br />

von Gemeindestrassen in die Hauptstrassen bereits<br />

Trottoirüberfahrten gebaut.<br />

Entfernung von Vortrittsregelungen und Fussgängerstreifen<br />

Das Zonenregime lässt grundsätzlich keine Stop-Signale,<br />

Vortrittsentzüge und die Markierung von Fussgängerstreifen<br />

zu. Diese werden mit Einführung der Tempo-30-Zone entfernt.<br />

Neu gilt überall der Rechtsvortritt und die Strassen<br />

innerhalb der Zone können von Fussgängerinnen und Fussgängern<br />

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Abgesehen von den gesetzlichen Anforderungen macht es<br />

das tiefe Geschwindigkeitsniveau auch sachlich möglich,<br />

auf die heutigen Vortrittsregelungen und Fussgängerstreifen<br />

zu verzichten.<br />

Eine Ausnahme ist beim Zugang zum Schulhaus Kleinfeld<br />

vorgesehen. Der Fussgängersteifen über den Simon Gfellerweg<br />

soll erhalten bleiben. Zur besseren Gewährleistung der<br />

Sichtverhältnisse ist neu die Markierung von Halteverbotslinien<br />

geplant, damit nicht mehr in unmittelbarer Nähe des<br />

Fussgängerübergangs angehalten wird.<br />

Ortsspezifische Massnahmen Tempo-30-Zonen<br />

Nebst der Ausbildung von «Eingangstoren» sind innerhalb<br />

der künftigen Tempo-30-Zonen punktuelle Massnahmen<br />

erforderlich, um das angestrebte Geschwindigkeitsniveau<br />

zu erreichen.<br />

Zahlreiche Strassenabschnitte, insbesondere die engen<br />

Erschliessungsstrassen genügen den Anforderungen für<br />

Tempo 30 und es sind ausser der Zonensignalisation keine<br />

speziellen Massnahmen nötig. Dies gilt zum Beispiel für den<br />

Bereich des alten Dorfkerns.<br />

Demgegenüber besteht aufgrund der Analyse und der<br />

Geschwindigkeitsmessungen auf folgenden Abschnitten<br />

Handlungsbedarf: Kleinfeldstrasse, Emil Schiblistrasse,<br />

Moosstrasse, Fabrikstrasse, Krähenbergstrasse.<br />

Randstreifen werden aus Kostengründen mit Belagsbeschichtungen<br />

ausgeführt (Strukturfarbe / Agglomeratmarkierung).<br />

Bei Strassensanierungen ist auch denkbar, die<br />

Randstreifen später baulich auszubilden.<br />

Um hier die angestrebte Verkehrsberuhigung und Erhöhung<br />

der Verkehrssicherheit zu erreichen, sind folgende Elemente<br />

vorgesehen:<br />

– Anbringen von Randstreifen<br />

Die Randstreifen tragen zur optischen Verschmälerung<br />

der Fahrbahn bei und dienen zum Teil als Vorzone von<br />

direkt an die Fahrbahn angrenzenden Liegenschaften,<br />

womit deren Zugänge sicherer werden.<br />

– Horizontale und vertikale Versätze<br />

Diese tragen zur Geschwindigkeitsreduktion bei und werden<br />

insbesondere zur Brechung von längeren geraden<br />

Strecken sowie bei Orten mit besonderem Sicherungsbedarf<br />

eingesetzt (z. B. Fusswegverbindungen, Schulwege,<br />

kritische Kreuzungsbereiche). Bei den Zoneneingängen<br />

kann der Versatz auch mit der Zonensignalisation T 30<br />

kombiniert werden.<br />

Bei einzelnen Kreuzungsbereichen und Strassenabschnitten<br />

sollen die Versätze baulich ausgebildet werden<br />

(z.B. Trottoirausweitungen, Rabatten und Poller für sog.<br />

9<br />

horizontale Versätze oder Anheben des Strassenbelags<br />

für sog. vertikale Versätze).<br />

Auf einzelnen Strassenabschnitten ist vorgesehen, Parkfelder<br />

zu markieren, soweit die Randbedingungen dafür<br />

gegeben sind (Strassenbreite, Privatzufahrten, Sichtverhältnisse).<br />

Dadurch ergeben sich stellenweise Fahrbahnverschmälerungen<br />

und horizontale Versätze.<br />

– Markierung der Zahl 30<br />

Innerhalb der Zone soll an verschiedenen Stellen die Zahl<br />

30 am Boden markiert werden. Dabei steht nicht wie bei<br />

anderen Massnahmen der örtliche Wirkungseffekt im Vordergrund,<br />

vielmehr soll damit das gültige T 30-Regime<br />

wiederholend kommuniziert werden.<br />

– Markierung Rechtsvortritt<br />

Um die in den Tempo-30-Zonen übliche Regelung mit<br />

Rechtsvortritt hervorzuheben, soll bei einigen Kreuzungen<br />

und Einmündungen der Rechtsvortritt auf der Fahrbahn<br />

markiert werden. Anmerkung zur Kleinfeldstrasse:<br />

Für diese Quartierstrasse besteht ein Umgestaltungsprojekt,<br />

das mit einem Tempo-30-Regime kompatibel ist.<br />

Verkehrsmassnahme Oelestrasse (Limite 40 km/h)<br />

Die Oelestrasse ist Teil der Verbindung nach Romont – Vauffelin.<br />

Aufgrund der Funktion und Strassenhierarchie soll die<br />

Oelestrasse nicht in die Tempo-30-Zone integriert werden.<br />

Um aber die Geschwindigkeitslimite besser den örtlichen<br />

Verhältnissen anzupassen, wird auf der Oelestrasse der<br />

Abschnitt zwischen den Einmündungen Rainweg und<br />

Bärengässli mit 40 km/h signalisiert.<br />

Realisierungskosten Tempo 30 <strong>Lengnau</strong><br />

Die Realisierungskosten «Tempo 30 <strong>Lengnau</strong>» in <strong>Lengnau</strong><br />

liegen vor. Die baulichen Massnahmen betragen Fr. 77 000.–<br />

und die Signalisation und Markierung Fr. 114 000.–. Die<br />

Honorare Bauausführung und die Kosten für die Öffentlichkeitsarbeit<br />

betragen ca. Fr. 35 000.–. Mit Einrechnung von<br />

Unvorhergesehenem (10%) und der MwSt. (7.6%) betragen<br />

die Gesamtkosten rund Fr. 269 000.–. Die Kostenberechnung<br />

/ Kostenschätzung basiert auf angenommenen Preisen<br />

Mai 2008. Allfällige Teuerungen wurden im Verpflichtungskredit<br />

aufgerechnet.<br />

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Studie für ein Kleinwasserkraftwerk liegt vor, aber das Projekt ist auf Eis gelegt<br />

Geldhahn für «grünen» Strom bleibt in <strong>Lengnau</strong> zu<br />

Jürg Amsler<br />

Das Komitee pro Wasserkraft hat dem Gemeinderat erste<br />

Unterlagen zur Nutzung der Wasserkraft in der Gemeinde<br />

<strong>Lengnau</strong> geliefert. Die gemachten Abklärungen sind ermutigend.<br />

Die Behörde setzt andere Prioritäten. DasThema ist<br />

damit aber nicht vom Tisch, sicher bei den Initianten nicht.<br />

Wenn Karl Renfer über das Projekt Kleinwasserkraftwerk in<br />

<strong>Lengnau</strong> zu erzählen beginnt, kommt er richtig in Fahrt. «Wir<br />

haben eine externe Studie vorliegen, die aufzeigt, dass<br />

unsere Idee realisierbar wäre.» Der Initiant des Komitees pro<br />

Wasserkraft zeigt auf das Dossier, das von der Firma Proma<br />

Consult AG in Untersiggenthal (AG) erarbeitetet worden ist.<br />

«Das sind Spezialisten in der Branche.» Sie, die Fachleute,<br />

bescheinigen dem ehemaligen Feuerwehrkommandanten<br />

von <strong>Lengnau</strong> schwarz auf weiss, was dieser vermutet hat:<br />

Im Dorf am Jurasüdfuss besteht die Möglichkeit, mit der<br />

vorhandenen Wasserkraft der Wasserversorgung elektrische<br />

Energie zu erzeugen.<br />

Jetzt brauchts ein Vorprojekt<br />

Nach einer Besichtigung vor Ort und gestützt auf Angaben<br />

des Komitees wurden von den Mitarbeitenden der Beratungsfirma<br />

insgesamt elf Nutzungsmöglichkeiten untersucht.<br />

Es haben sich drei Varianten herauskristallisiert, bei<br />

denen Energienutzung und Wirtschaftlichkeit in einem angemessenen<br />

Verhältnis stehen. Dem Gemeinderat wurde letztlich<br />

der einstimmig gefällte Beschluss mitgeteilt, es sei mit<br />

der Ausführung der Variante «Reservoir West» zu beginnen.<br />

Zudem wurde vorgeschlagen, dass ein Spezialausschuss<br />

gebildet werden muss, damit ein Vorprojekt in Auftrag gegeben<br />

und erstellt werden kann. Ein solches wird schätzungsweise<br />

14’000 Franken kosten.<br />

Enttäuscht von der Antwort<br />

Der Bescheid der <strong>Lengnau</strong>er Behörde hat Karl Renfers<br />

Freude über den erzielten Fortschritt getrübt. Der Gemeinderat<br />

stehe dem Projekt zur Produktion von sauberer Energie<br />

generell positiv gegenüber, wird dem Komitee beschieden.<br />

«Aufgrund anderweitiger Projekte und insbesondere<br />

der Änderungen der bundesrechtlichen Rechtsprechung im<br />

Energiebereich, sah sich der Gemeinderat veranlasst, das<br />

Projekt zu sistieren.» Sie hätten diesen Beschluss des Gemeinderates<br />

zu akzeptieren, sagt Karl Renfer, «aber wir im<br />

Komitee finden das mutlos». Bei zugedrehtem Geldhahn<br />

bleibe ihnen nichts anderes übrig als abzuwarten – und zu<br />

hoffen, dass die Sache wieder in Gang gebracht werden<br />

kann.<br />

Mit anderen Arbeiten belastet<br />

Gemeindeschreiber Marcel Krebs will den Vorwurf der Mutlosigkeit<br />

nicht gelten lassen: «Der Gemeinderat hat im überarbeiteten<br />

Leitbild klar festgelegt, dass ein generelles Interesse<br />

an ‹grünem› Strom vorhanden ist. Die Behörde ist wie<br />

das Komitee der Ansicht, dass eine spezielle Gruppe das<br />

Projekt Kleinwasserkraftwerk weiter zu begleiten hat. In die-<br />

11<br />

ser müssten aber auch gewählte Behörde- und Kommissionsmitglieder<br />

vertreten sein.»<br />

Genau dieser Punkt habe dafür gesorgt, dass das Projekt<br />

vom Gemeinderat vorläufig auf Eis gelegt worden sei. «Zurzeit<br />

sehen die Behörden keine Möglichkeit, jemandem diese<br />

Aufgabe zu übertragen. Der zuständige Gemeinderat wie<br />

die Mitglieder der Kommission Bau und Werke sind gegenwärtig<br />

mit anderweitigen Arbeiten im Energiebereich zu<br />

stark belastet.» Krebs ist überzeugt: «Wenn sich die Situation<br />

einigermassen normalisiert hat, wird sich der Gemeinderat<br />

bestimmt wieder mit alternativen Energieprojekten<br />

auseinandersetzen.»<br />

Drei Varianten, geringe Kosten für einen hohen<br />

Nutzen<br />

Die Variante A sieht den Einbau einer Trinkwasserturbine im<br />

Reservoir West vor. Mit verhältnismässig moderaten Kosten<br />

für die Turbinenanlage (zirka 120’000 Franken) würde eine<br />

relativ hohe Wirtschaftlichkeit erzielt. Jährlich könnten<br />

80’000 Kilowattstunden (kWh) produziert werden. Der so<br />

gewonnene Strom sollte der Gemeinde, so wurde errechnet,<br />

jährlich netto 18’400 Franken einbringen. Die Investition<br />

wäre somit in sechseinhalb Jahren bereits wieder zurückgezahlt.<br />

Bis in 20 Jahren hätte das <strong>Lengnau</strong>er Trinkwasser<br />

gegen 230’000 Franken in die Gemeindekasse gespült. Die<br />

Variante B sieht eine Erweiterung mit einer zweiten Turbine<br />

im neuen Regenwasserauffangbecken im Dorfbach vor. Die<br />

Investitionskosten werden auf 240’000 Franken geschätzt,<br />

die jährliche Stromproduktion auf 120’000 kWh. Die Variante<br />

C schlägt vor, im Reservoir Ost eine dritte Trinkwasserturbine<br />

einzubauen. Den Investitionen von 345’000 Franken<br />

stünde die Produktion von 143’000 kWh pro Jahr gegenüber.<br />

Aufgrund der Wirtschaftlichkeitsanalyse wird empfohlen,<br />

mit der Variante A zu starten und mit den Varianten B<br />

und C die Energienutzung sinnvoll zu steigern. ♣<br />

Wichtige Termine<br />

Eidgenössische Volksabstimmung vom<br />

17. Mai 2009<br />

– Zukunft mit Komplementärmedizin – Gegenentwurf<br />

zur zurückgezogenen Volksinitiative «Ja zur Komplementärmedizin»<br />

– Genehmigung und die Umsetzung des Notenaustauschs<br />

zwischen der Schweiz und der Europä -<br />

ischen Gemeinschaft betreffend die Übernahme der<br />

Verordnung über biometrische Pässe und Reise -<br />

dokumente (Weiterentwicklung des Schengen-<br />

Besitzstands)<br />

An diesem Tag findet keine kantonale Volks -<br />

abstimmung statt.


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Meldestelle für Findeltiere im Kanton Bern<br />

Wer im Kanton Bern eine<br />

Katze, einen Hund oder<br />

ein anderes herrenloses<br />

Haustier findet, muss<br />

dies ab dem 01. Januar<br />

2009 neu dem Berner<br />

Tierschutz mitteilen. Der<br />

Berner Tierschutz wird<br />

ab diesem Zeitpunkt neu<br />

die Aufgabe der kantonalen<br />

Meldestelle wahrnehmen.<br />

Gefunden:<br />

Die Meldungen können<br />

während den Bürozeiten<br />

telefonisch unter der<br />

Gratistelefonnummer 0800 1844 00 oder per Post Berner<br />

Tierschutz, Postfach 37, 3020 Bern und per E-Mail<br />

meldestelle@bernertierschutz.ch getätigt werden.<br />

Vermisst:<br />

Eigentümerinnen und Eigentümer, denen ihr Haustier<br />

abhanden gekommen ist, können sich ebenfalls an diese<br />

Stelle wenden. Ihnen steht während den Bürozeiten die kostenpflichtige<br />

Telefonnummer 0900 1844 00 zur Verfügung.<br />

Vermisstmeldungen sind aber auch per E-Mail und per Post<br />

möglich.<br />

Rechtliche Grundlage<br />

Mit der Verabschiedung des Gesetzgebungspakets über die<br />

rechtliche Stellung der Tiere durch die Bundesversammlung<br />

im Herbst 2002 sind Tiere im Sinne des Zivilrechts keine<br />

Sachen mehr. Nebst verschiedenen Änderungen von erb-,<br />

haftpflicht- und schuldbetreibungsrechtlichen Bestimmungen<br />

wurde auch das Fundrecht bei aufgefundenen Tieren im<br />

ZGB neu geregelt.<br />

Turnhalle Schulhaus Dorf<br />

<strong>Lengnau</strong> spielt 2009<br />

Esther Jordi<br />

Bereits in der vierten Auflage wurde vom 10. Januar bis 4.<br />

April 2009 wieder Hallenhockey gespielt. 10 Samstage von<br />

jeweils 10.00 bis 12.00 Uhr füllten die Zeit von Neujahr bis<br />

Ostern mit sinnvoller Aktivität. Die beste Vorbereitung um<br />

sportlich fit, aber auch mit Spass und Freude in den Frühling<br />

zu kommen.<br />

Die Teilnehmer setzten sich aus allen Schichten der Bevölkerung<br />

zusammen. Der Jüngste gerade mal 5-jährig, der<br />

Aelteste bereits weit über 50. Es ist erfreulich, wie mit einfachen,<br />

ehrgeizfördernden Anreizen jeder über sich hinauswuchs.<br />

Ob jung gegen alt, der Vater mit dem Sohne oder<br />

13<br />

Wer in der Schweiz ein verloren gegangenes Tier findet,<br />

muss sich seither entweder beim Eigentümer melden, oder<br />

wenn er diesen nicht kennt, den Fund des Tieres der kantonalen<br />

Meldestelle anzeigen. Verletzt ein Finder seine Anzeigepflicht<br />

und behält er ein gefundenes Tier, so macht er sich<br />

strafbar und kann nicht Eigentümerschaft erringen. Kann ein<br />

Tier nicht innert der gesetzlichen Frist von zwei Monaten seinem<br />

rechtmässigen Eigentümer zurückgeführt werden,<br />

erfolgt die Neuplatzierung durch ein entsprechendes Tierheim<br />

oder der Finder wird rechtmässiger Eigentümer des<br />

Findeltieres.<br />

Gemeldetes Findeltier – Wie weiter?<br />

Eine Finderperson kann das aufgefundene Tier während der<br />

bundesrechtlichen Frist von zwei Monaten entweder selber<br />

halten oder es zum Beispiel einem Tierheim übergeben. Zu<br />

beachten ist, dass das Tier auch in dieser Zeit vorschriftsgemäss<br />

gehalten werden muss, indem diesem Futter, Obhut,<br />

Pflege und bei Bedarf tierärztliche Betreuung gewährt wird.<br />

Solange die Finderperson nicht auf das gefundene Tier verzichtet,<br />

trägt sie die Verantwortung für eine korrekte Haltung<br />

und hat die Kosten zu tragen. Wird der Eigentümer ermittelt,<br />

sind allfällige aus der Haltung entstandene Forderungen wie<br />

Kostenübernahme und Finderlohn auf zivilrechtlichem Weg<br />

zu klären.<br />

Haben Sie weitere Fragen?<br />

Auskunftsperson beim Berner Tierschutz: Herrn Lukas Bircher,<br />

Tel. 031 926 64 60<br />

Weitere Informationen sind auch auf der Homepage der <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />

<strong>Lengnau</strong> www.lengnau.ch abrufbar. Bei<br />

allfälligen Fragen können Sie sich auch telefonisch an die<br />

Präsidialabteilung der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong>, Herrn<br />

Steve Schranz, Sachbearbeiter, Tel. 032 654 71 01, wenden.<br />

<strong>Einwohnergemeinde</strong> 2543 <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong>,<br />

Präsidialabteilung ♣<br />

auch das Startrio gegen immer mehr Gegner antraten, es<br />

gab nur Gewinner.<br />

Fazit: Es ist eine tolle Sache, auch die Jugendlichen wissen,<br />

was sie an einem Samstag Morgen gemacht haben. Ein<br />

ganz schöner Nebeneffekt ist, dass seit diesem Jahr Pieterlen<br />

ein gleiches Angebot eingeführt hat. Es ist, Werbung in<br />

eigener Sache, die beste Vorbereitung für das kommende<br />

Duell im BASPO Projekt «Schweiz bewegt», <strong>Lengnau</strong> gegen<br />

Pieterlen. Jetzt geht es darum vom 5. bis 9. Mai 2009 dieses<br />

Duell auch zu gewinnen und möglichst viel gesunde Zeit<br />

zusammenzutragen. ♣


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Neubau Regenüberlaufbecken <strong>Lengnau</strong><br />

Bau- und Werkabteilung<br />

Ausgangslage<br />

Der Generelle Entwässerungsplan (GEP) der Gemeinde<br />

<strong>Lengnau</strong> zeigt, dass zur Erreichung der geltenden Gewässerschutzziele<br />

der Ersatz der Hochwasserentlastungen in<br />

den Bereichen Kreuzung Industrie-/Moosstrasse sowie<br />

Industriestrasse (vor Garage Nikles) durch ein Regenüberlaufbecken<br />

(RÜB) erforderlich ist. Dieses Entwässerungskonzept<br />

wurde im Jahr 2004 in den Generellen Entwässerungsplan<br />

des Zweckverband ARA Regio Grenchen (ZAG)<br />

übernommen, womit die Notwendigkeit der Regenabwasserbehandlungsanlage<br />

bekräftigt wurde.<br />

Welche Ziele sollen erreicht werden?<br />

Reduktion der Entlastungsmenge, -häufigkeit und -dauer<br />

von Mischabwasser in den <strong>Lengnau</strong>er Dorfbach.<br />

Installation eines Feststoffrückhalts zur Sicherstellung<br />

einer gewässerschutz-konformen Abwasserentsorgung<br />

Installation von Mess- und Überwachungsgeräten, so<br />

dass der Betrieb der Anlage dauernd überwacht und Störungen<br />

rasch erkannt werden können<br />

Reduktion der Fremdwassermenge: Es soll verhindert<br />

werden, dass Wasser des <strong>Lengnau</strong>er Dorfbachs in die<br />

Kanalisation zurückfliessen kann<br />

Im Havariefall, d.h. sollten wassergefährdende Stoffe in<br />

die Kanalisation gelangen, können diese im RÜB zurückgehalten<br />

werden.<br />

<strong>Lengnau</strong>er Dorfbach<br />

Im GEP <strong>Lengnau</strong> wurde ein mässige bis starke stoffliche<br />

Belastung (insbesondere auch durch sehr starken Feststoff -<br />

eintrag) des <strong>Lengnau</strong>er Dorfbachs durch die Siedlungsentwässerung<br />

festgestellt.<br />

In Absprache mit dem Amt für Wasser und Abfall des Kantons<br />

Bern ist eine technische Regenabwasserbehandlungsanlage,<br />

d.h. ein RÜB erforderlich.<br />

Projektkonzept<br />

Das RÜB <strong>Lengnau</strong> soll als Fangbecken im Nebenschluss<br />

konzipiert werden. Der erste Schmutzstoss bei Regenbeginn<br />

soll im Becken zurückgehalten werden und erst nach<br />

Regenende, wenn wieder entsprechende Kapazitäten vorhanden<br />

sind, in die Anlagen der ARA weitergeleitet werden.<br />

Das Behandlungsvolumen der Anlage soll 600 m 3 betragen.<br />

Die Überlaufmenge in den <strong>Lengnau</strong>er Dorfbach beträgt ca.<br />

3130 l/s.<br />

Die Entlastungsmenge wird gegenüber heute um 38%, die<br />

-häufigkeit um 57% und die -dauer um 51% reduziert.<br />

Projektbeschrieb<br />

Die beiden bestehenden Hochwasserentlastungen werden<br />

aufgehoben und das gesamte zufliessende Mischabwasser<br />

in zwei neuen Zuflusskanälen zum RÜB geleitet.<br />

Der Abfluss vom RÜB wird durch ein Mess- und Drosselorgan<br />

permanent gemessen und bei Regen auf max. 200l/s<br />

gedrosselt. Das Abwasser wird somit zurückgestaut, das<br />

Becken beginnt sich zu füllen. Sobald das Becken voll ist,<br />

wird Mischabwasser in das Auslaufbauwerk entlastet, wobei<br />

es eine Siebrechenanlage passieren muss. Ab dem Auslaufbauwerk<br />

wird das entlastete Mischabwasser in einem neuen<br />

15<br />

Entlastungskanal in den <strong>Lengnau</strong>er Dorfbach geleitet.<br />

Nach dem Regenende wird der gespeicherte Inhalt mittels<br />

Beckenentleerungspumpe in den Abflusskanal Richtung<br />

ARA gepumpt.<br />

Lage der Anlage/Zustimmung Grundeigentümer<br />

Das RÜB <strong>Lengnau</strong> soll hinter der Tribüne des Fussballplatzes,<br />

neben der Industriestrasse entstehen.<br />

Die Burgergemeinde als Grundeigentümerin sowie der FC<br />

<strong>Lengnau</strong> als Baurechtnehmer haben die Bereitschaft signalisiert,<br />

die erforderliche Teilparzelle von 620 m2 an die <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />

abzutreten. Die Genehmigung der erforderlichen<br />

Verträge hat seitens der <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />

durch die Gemeindeversammlung vom 4. Juni 2009 zu<br />

erfolgen.<br />

Kostenvoranschlag<br />

Es ist mit Bruttoinvestitionen in der Höhe von CHF<br />

1'986‘000.– inkl. MWST zu rechnen. Wesentliche Kostenelemente<br />

sind neben dem eigentlichen Becken die neu zu<br />

erstellenden Zuflüsse sowie die erforderlichen technischen<br />

Einrichtungen. Es darf seitens des Kantons Bern mit einem<br />

Beitrag aus dem kantonalen Abwasserfond von ca. CHF<br />

450'000.– gerechnet werden. D.h. die «Netto-Investitionen»<br />

dürften folglich ca. CHF 1'536'000 betragen.<br />

Geplantes weiteres Vorgehen<br />

Projekt- und Kreditgenehmigung durch die Gemeindeversammlung<br />

am 4. Juni 2009<br />

Genehmigung des Kaufvertrages für das Grundstück<br />

durch die Burgerversammlung sowie den FC <strong>Lengnau</strong> bis<br />

Ende Juni 2009<br />

Durchführen der Submission und Vergabe der Arbeiten<br />

von April bis Juni 2009<br />

Beginn des Baubewilligungsverfahrens im Anschluss an<br />

die Genehmigung des Projekt-Kredites durch die<br />

Gemeindeversammlung im Juni 2009<br />

Erarbeiten des Ausführungsprojektes (Juni bis August<br />

2009)<br />

Bauausführung ab Herbst 2009 (August/September) bis<br />

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pro Igel 2009<br />

Der Igel: Er gehört erdgeschichtlich zu den ältesten noch<br />

existierenden Säugetierformen. Am Menschen liegt es, ob<br />

es ihn auch in Zukunft noch geben wird.<br />

Alljährlich verlieren Tausende von Igeln auf den Strassen ihr<br />

Leben. Um Nahrung zu suchen oder einen Geschlechtspartner<br />

zu finden, müssen die Igel mehrmals pro Nacht eine<br />

Strasse überqueren. Ihre einzige Überlebenschance sind<br />

Autofahrer, die in Siedlungen und Siedlungsnähe sowie in<br />

reich strukturierten Gebieten nicht zu schnell fahren, damit<br />

die Tiere rechtzeitig ausweichen können.<br />

Igel und Strassen<br />

Der Lebensraum unserer Wildtiere ist zerstückelt. Viel zu<br />

viele Strassen zerschneiden auch die Wohngebiete der Igel<br />

und trennen günstige Schlafplätze von bevorzugten Nahrungsgebieten.<br />

Auf ihren mehreren hundert Meter langen<br />

Streifzügen zur Nahrungssuche müssen Igel jede Nacht zwischen<br />

2 und 15 Strassen überqueren. Noch schlimmer ist<br />

es zur Brunstzeit im April bis Juni. Dann legen Igelmännchen<br />

auf der Suche nach einem Weibchen pro Nacht häufig über<br />

drei Kilometer zurück und müssen dabei im Durchschnitt 12<br />

mal über eine Strasse – und bei jeder Strassenüberquerung<br />

lauert der Tod durch Autoräder.<br />

Entgegen alter Vorstellungen verweilen Igel nicht unnötig<br />

lange auf einer Strasse. Untersuchungen des Zoologen<br />

Fabio Bontadina haben ergeben, dass die Tiere die Fahrbahnen<br />

zügig und auf dem schnellsten Weg überwinden.<br />

Nähert sich ein Auto, versuchen die Stacheltiere, der Gefahr<br />

so rasch wie möglich zu entkommen. Dass sie sich auf der<br />

Strasse einrollen ist ein Märchen. Doch sie verharren meist<br />

kurz in der Bewegung, um sich zu orientieren. Beim schnell<br />

rollenden Verkehr ist diese Orientierungspause oft schon<br />

tödlich. Einzig eine angepasste Geschwindigkeit der Autofahrer<br />

sowie etwas Rücksichtnahme erlaubt den Igeln eine<br />

rechtzeitige Flucht.<br />

Igel haben keine bestimmten Wechsel und sie sind während<br />

der ganzen Nacht aktiv. Im Siedlungsraum und in der Nähe<br />

von Waldrändern und Hecken ist überall damit zu rechnen,<br />

dass sie eine Strasse überqueren. Deshalb sollten Autolenker<br />

und Autolenkerinnen in diesen Gebieten das Tempo<br />

Vom Ratstisch<br />

Gemeindeversammlung vom 04. Juni 2009<br />

Die nächste Gemeindeversammlung der <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />

<strong>Lengnau</strong> findet am 04. Juni 2009, 20.00 Uhr in der<br />

Aula des Schulhauses Dorf statt.<br />

Traktanden<br />

1. Verwaltungsrechnung 2008 und Nachkredite / Genehmigung<br />

2. Regenüberlaufbecken / Neubau / Verpflichtungskredit /<br />

Genehmigung<br />

3. Ehrungen der austretenden Behördenmitglieder<br />

4. Informationen<br />

5. Verschiedenes<br />

17<br />

soweit drosseln, dass sie die kleinen Nachtwanderer erkennen<br />

und ihnen im Notfall ausweichen können. Damit auch<br />

noch unsere Nachkommen den vorwitzigen kleinen Kerlen<br />

in freier Natur begegnen können und sie nicht nur aus dem<br />

Bilderbuch oder als Comicfigur kennen.<br />

Weitere News: www.pro-igel.ch/PC-Konto 80-68208-7<br />

Kommission für Gemeindepolizei und öffentliche Sicherheit<br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong> ♣<br />

Rechtsmittel<br />

Gemeindebeschwerden wegen Missachtung der Verfahrensvorschriften<br />

sowie gegen Beschlüsse der Gemeindeversammlung<br />

sind bis spätestens 30 Tage nach der<br />

Gemeindeversammlung schriftlich und begründet an den<br />

Regierungsstatthalter von Büren zu richten (Gemeindegesetz<br />

vom 16. März 1998 Art. 93 ff).<br />

Verfahrensfehler sind noch an der Gemeindeversammlung zu<br />

rügen. Wer rechtzeitige Rüge pflichtwidrig unterlässt, kann<br />

gefasste Beschlüsse nachträglich nicht mehr anfechten<br />

(Gemeindegesetz Art. 98 und Organisationsreglement Art. 36).<br />

Es wird im Übrigen auf die beiliegende besondere Botschaft<br />

hingewiesen. ♣


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Zurückschneiden von Bepflanzungen und Einfriedungen<br />

an öffentlichen Strassen<br />

Bäume, Sträucher und Anpflanzungen, die zu nahe an<br />

Strassen stehen oder in den Strassenraum hineinragen,<br />

gefährden die Verkehrsteilnehmenden, aber auch Kinder<br />

und Erwachsene, die aus verdeckten Standorten unvermittelt<br />

auf die Strasse treten. Zur Verhinderung derartiger Verkehrsgefährdungen<br />

schreibt das Strassengesetz (SG) vom<br />

4.06.2008, Art. 80.3 + Art. 83 und die Strassenverordnung<br />

(SV) vom 29.10.2008 Art. 56 + 57, unter anderem vor:<br />

Hecken, Sträucher, Anpflanzungen müssen seitlich mindestens<br />

50 cm Abstand vom Fahrbahnrand haben. Überhängende<br />

Äste dürfen nicht in den über der Strasse freizuhaltenden<br />

Luftraum von 4.50 m Höhe hineinragen;<br />

über Geh- und Radwegen muss eine Höhe von 2.50 m<br />

freigehalten werden.<br />

Die Wirkung der Strassenbeleuchtung darf nicht beeinträchtigt<br />

werden.<br />

An unübersichtlichen Strassenstellen (Kurven, Kreuzungen<br />

usw.) dürfen Einfriedungen und Anpflanzungen<br />

irgendwelcher Art, die Strassenfahrbahn um höchstens<br />

60 cm überragen.<br />

Geniessen wir den Sommer!<br />

Kommission für Gemeindepolizei und öffentliche Sicherheit <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong><br />

Damit auch Ihre Nachbarschaft den Sommer geniessen<br />

kann, gilt es folgende Regeln zu beachten:<br />

Auszug aus dem Ortspolizeireglement der <strong>Einwohnergemeinde</strong><br />

<strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong><br />

Grundsätze: Jedermann hat sich so zu verhalten, dass<br />

schädliche und lästige Umwelteinwirkungen vermieden werden.<br />

Untersagt sind übermässige, nach Lage und Beschaffenheit<br />

der Grundstücke oder Ortsgebrauch nicht zulässige, die<br />

Nachbarschaft oder die Öffentlichkeit schädigende oder<br />

belästigende Einwirkungen wie Rauch, Staub, Schwebestoffe,<br />

Feststoffe, Flüssigkeiten, Gase, Dämpfe, Dünste,<br />

Lärm, Erschütterungen, Strahlungen oder Lichteffekte.<br />

Jugendschutz: Schulpflichtige Kinder dürfen sich während<br />

der Sommerzeit nach 21.30 Uhr (Winterzeit nach 20.30 Uhr)<br />

nur in Begleitung Erwachsener auf öffentlichem Grund und<br />

Boden aufhalten.<br />

Lärm: Es ist verboten, Lärm zu verursachen, der durch<br />

rücksichtsvolle Handlungsweise vermieden oder vermindert<br />

werden kann.<br />

Alle lärmigen Arbeiten, lärmiges Verhalten sowie der Betrieb<br />

lärmiger Anlagen und Geräte in Industrie und Gewerbe,<br />

sowie in Haus und Garten (Rasenmähen, lärmige Hausarbeiten,<br />

die Benützung von anderen motorisch betriebenen<br />

Geräten usw.) sind an Samstagen von 12.15 bis 13.15 Uhr<br />

und ab 19.00 Uhr, an den übrigen Arbeitstagen von 20.30<br />

bis 07.00 Uhr sowie von 12.15 bis 13.15 Uhr verboten.<br />

Beim Musizieren, Singen und beim Gebrauch von Tonwie-<br />

19<br />

Diese Weisungen werden auch von der Arbeitssicherheit<br />

Schweiz (Schweiz. Verein für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz)<br />

bekräftigt.<br />

Die Anstösser an öffentlichen Strassen und Wegen<br />

werden hiermit ersucht, die Äste und andere Bepflanzungen<br />

bis zum 31. Mai 2009 und nötigenfalls im Verlaufe<br />

des Jahres erneut auf das vorgeschriebene<br />

Lichtmass zurückzuschneiden.<br />

Der Grundeigentümer hat Bäume und grössere Äste, welche<br />

dem Wind und Witterungseinflüssen nicht genügend<br />

Widerstand leisten und auf die Verkehrsfläche zu stürzen<br />

drohen, rechtzeitig zu beseitigen. Er hat die Verkehrsfläche<br />

von hinuntergefallenem Reisig und Blattwerk (im Herbst) zu<br />

reinigen. Der Werkhof <strong>Lengnau</strong> ist gerne zu näherer Auskunft<br />

bereit. Bei Missachtung der obgenannten Frist behalten<br />

sich die Organe der Ortspolizei vor, die Arbeit auf Kosten<br />

des Pflichtigen ausführen zu lassen (Ersatzvornahme).<br />

Wir danken Ihnen für die Einhaltung der festgesetzten Frist.<br />

Bau- und Werkabteilung 2543 <strong>Lengnau</strong> ♣<br />

dergabegeräten in privaten und öffentlichen<br />

Anlagen sowie bei Sportveranstaltungen<br />

im Freien ist auf Dritte Rücksicht zu nehmen. Von<br />

22.00 bis 07.00 Uhr ist jede Störung untersagt.<br />

Restaurants, Konzertsäle, Versammlungsräume, Vergnügungsstätten<br />

und dergleichen sind baulich und organisatorisch<br />

so einzurichten, dass Drittpersonen nicht gestört werden.<br />

Die vorgängig genannten Lokalitäten haben die Türen<br />

und Fenster von 22.00 Uhr an zu schliessen.<br />

Die Gemeindepolizeibehörde kann in begründeten Fällen<br />

Ausnahmen bewilligen. Sie sind mit den erforderlichen<br />

Bedingungen und Auflagen zu verbinden.<br />

Wir wünschen Ihnen eine schöne und friedliche Sommerzeit.<br />

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Sägematt-Nachrichten<br />

Qualität ist auch im Gesundheitswesen ein zentrales Thema,<br />

das uns täglich beschäftigt. Qualitätsansprüche erheben die<br />

verschiedensten Stellen. Der Wandel, der überall festzustellen<br />

ist, setzt sich unaufhaltsam fort und treibt uns alle immer<br />

stärker an. Wenn wir die Heimlandschaft von früher mit der<br />

heutigen Praxis vergleichen, dürfen wir (gottlob) riesige Veränderungen<br />

feststellen. Die früher oft als «Asyle», «Armenoder<br />

Irrenhäuser» betriebenen Institutionen haben sich zu<br />

modernen Dienstleistungsunternehmen entwickelt, die sich<br />

nach den Wünschen und Bedürfnissen ihrer «Kundschaft»<br />

und den Vorgaben von Politik, Behörden, Krankenkassen<br />

usw. zu richten haben. Im schönen Gleichschritt zu den Verbesserungen<br />

sind auch die Betriebskosten gestiegen. Nicht<br />

nur für die Bewohnerinnen und Bewohner hat sich viel verändert.<br />

Wurde früher die Arbeit in diesen Institutionen –<br />

meist von Frauen – mit viel Goodwill und oft uneigennützig<br />

und ehrenamtlich oder von Angehörigen kirchlicher Glaubensgemeinschaften<br />

geleistet, übernehmen heute gut ausgebildete<br />

und, entgegen der sich hartnäckig haltenden Meinung,<br />

auch gut bezahlte Berufsleute mit geregelter Arbeitszeit<br />

diese Aufgaben. Als Unternehmung wollen wir aber<br />

auch verlässlicher Partner sein für weitere Gruppen wie<br />

Angehörige, Dorfbevölkerung, Lieferanten, Krankenkassen,<br />

Behörden usw. Nicht zu vergessen ist der volkswirtschaftliche<br />

Nutzen, den Unternehmen des Gesundheitswesens für<br />

Gemeinden und Region bringen. Alle Anspruchsgruppen<br />

erwarten von uns eine stetige Verbesserung der Leistungen<br />

und die Ausrichtung in eine sichere Zukunft.<br />

Wir können und wollen diesen Trend nicht aufhalten. Aber<br />

statt dauernd auf äusseren Druck zu reagieren, haben wir<br />

uns vor knapp vier Jahren entschieden, freiwillig ein Qualitätssicherungssystem<br />

einzuführen. Damit streben wir keine<br />

ISO-Zertifizierung an, die vorwiegend Abläufe bewertet,<br />

sondern wir möchten für das gesamte Haus einen Qualitätsstandard<br />

mit dem Ziel der Akkreditierung «Gutes Heim»<br />

erreichen. Die Anforderungen dazu sind allerdings hoch.<br />

Das von uns gewählte Quali-System von Brains «QStar»<br />

setzt auf die Bewertung durch Gleiche. Die vier Peers, wel-<br />

20<br />

che die Befragungen und Bewertungen vornehmen, sind<br />

fachlich bestens ausgewiesene Personen, die für die Unternehmens-<br />

resp. Pflegedienstleitung guter Häuser verantwortlich<br />

sind. Damit die Prüfungen unvoreingenommen und<br />

fair durchgeführt werden, kommen immer nur ausserkantonale<br />

Prüfende zum Einsatz. Rund 30 verschiedene Bereiche<br />

des Heimbetriebs werden geprüft und mit den Buchstaben<br />

A bis D bewertet. Dabei ist A die tiefeste und D die höchste<br />

Bewertung.<br />

Die Akkreditierung erfordert ein 3-stufiges Verfahren. Die<br />

Einstiegsstufe «QPlan» haben wir im November 2005 absolviert.<br />

Etwas mehr als die Hälfte der geprüften Bereiche<br />

wurde damals bereits mit C oder sogar vereinzelt mit D<br />

bewertet. Keine Bewertung fiel unter einem B aus. In den<br />

vergangenen drei Jahren hatten wir Zeit, unsere Arbeit<br />

betreffend Qualität anhand der Bewertungen und Vorgaben<br />

voran und damit hoffentlich auf eine höhere Bewertung zu<br />

bringen.<br />

Am 20./21. April stellten wir uns dem zweiten Audit. Im<br />

Laufe dieses Audits wurden auch Personal und Bewohnende<br />

befragt. Die Schwierigkeit bei der Qualitätssicherung<br />

ist, alle Betroffenen vom Nutzen dieser arbeitsintensiven<br />

Verfahren zu überzeugen und vor allem, das erreichte<br />

Niveau zu halten. Das ist auch bei uns nicht anders. Da<br />

heisst es, stetig, unbeirrt und mit der nötigen Energie auf ein<br />

Ziel hinzuarbeiten. Wichtig ist, den Erfolg und das Vorwärtskommen<br />

auch sichtbar zu machen, manchmal mit kleinen<br />

Schritten, aber in die richtige Richtung.<br />

Nach dem Qualitätssicherungsverfahren gilt es bereits den<br />

nächsten «Grossanlass» zu organisieren. Unser diesjähriges<br />

Sommerfest steht unter dem höchst aktuellen Motto «Baustelle<br />

Sägematt». Bitte reservieren Sie sich bereits heute den<br />

Samstag, 20. Juni 2009, ab 11.00 Uhr, für einen Besuch bei<br />

uns. Wir freuen uns auf Sie!<br />

Mit einem herzlichen Gruss aus der Sägematt<br />

Margrit Grüninger, Heimleiterin<br />

✘ QStar «Gutes Heim» geschafft. Herzlichen Glückwunsch<br />

dem Team von Margrit Grüninger Stiftungsrat Sägematt ♣<br />

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Zusammen nach vorne schauen<br />

Nach den Turbulenzen im Nachgang zur Demission der ehemaligen<br />

Präsidentin Susanne Steffen und der interimistischen<br />

Übernahme der Leitung durch Erich Bucher ist mit<br />

der Wahl des neuen Präsidenten Rolf Zehr wieder Ruhe im<br />

Rat eingekehrt, es wird effizient zusammengearbeitet und es<br />

sind keine Gruppenbildungen mehr festzustellen. Die Sachentscheide<br />

sind wieder wichtiger als die Personen, die Vergangenheit<br />

ist abgehakt und es wird positiv nach vorne<br />

geschaut.<br />

Für Präsident Rolf Zehr war die erste Sitzung des neuen<br />

Rates wegweisend. Es fand eine allgemeine Aussprache<br />

statt und die fällige Departementszuteilung konnte einvernehmlich<br />

erfolgen. Mit Heidi Scholl ist auch die Verwaltung,<br />

das Sekretariat und die Finanzabteilung neu besetzt. Denise<br />

Schlup hat in verdankenswerter Weise tatkräftig im Sekretariat<br />

mitgeholfen. Heidi Scholl aus Pieterlen wurde angestellt,<br />

weil aus <strong>Lengnau</strong> nur eine einzige Bewerbung eingegangen<br />

war und diese Person bereits im Pensionsalter stand.<br />

Schwerpunkte in der Aufgabe des neuen Rats sind die<br />

Jugendarbeit und die Weiterführung oder Verstärkung der<br />

ökumenischen Zusammenarbeit. Liselotte Köles, die Nachfolgerin<br />

von Ruth Genier als Katechetin, hat ihre schwierige<br />

Aufgabe gut in Angriff genommen, wird von Barbara Molinari<br />

und Ronald Flury bestens unterstützt, kann auf die Begleitung<br />

durch die beiden Pfarrer zählen und auf die Zusammenarbeit<br />

mit dem neuen sozial-diakonischen Jugendarbeiter<br />

Larry Hewitt. Barbara Molari betreut die Katechetin, ist bei<br />

Elternabenden dabei und zuständig für den Unterrricht KUW.<br />

Der zweite Punkt: die ökumenische Zusammenarbeit mit<br />

der katholischen Kirchgemeinde Pieterlen-<strong>Lengnau</strong>-Meinisberg<br />

soll nicht nur weitergehen, sondern eher noch verstärkt<br />

werden. Verena Neuhaus und Marlyse Beyeler sind dafür<br />

zuständig. Ein erstes Resultat der Bemühungen ist das<br />

gemeinsame Sommerlager unter der Leitung von Brigitte<br />

Hirschi und Liselotte Köles. Die aktuelle Zusammensetzung<br />

des Rates sieht wie folgt aus: Rolf Zehr, Präsident (Finanzen/Bau),<br />

Verena Neuhaus, Vizepräsidentin (Personal und<br />

besondere Aufgaben), Marlyse Beyeler (Diakonie/Oekumene/Besucherdienst),<br />

Ronald Flury (Unterricht / Jugendarbeit),<br />

Barbara Molari (Unterricht KUW/Katechetin 1.–6.<br />

Klasse) und Sabine Röthlisberger (Programmkommission).<br />

Nach dem gesundheitsbedingten Rücktritt von Romana<br />

Koch ist ein Sitz im Rat noch frei. Gesucht wird eine Person,<br />

die sich vor allem mit PR und Kommunikation befassen<br />

sollte. Anmeldungen nimmt der Präsident, das Sekretariat<br />

oder jedes Ratsmitglied gerne entgegen.<br />

Wie der Schreibende an der letzten Sitzung feststellen<br />

konnte, wird wieder in guter Stimmung und mit viel Freude<br />

zusammengearbeitet, Teamwork wird auch bei der Kirche<br />

gross geschrieben.<br />

Kirchgemeinden<br />

Im Kirchgemeinderat ist Ruhe eingekehrt<br />

Edi Gubler<br />

Reformierte Kirchgemeinde <strong>Lengnau</strong><br />

21<br />

Linde gefällt – warum?<br />

Die grosse Winterlinde im Westteil des Pfarrhausgartens<br />

wurde im April gefällt. Ein so grosser, schöner Baum, warum<br />

das? Die Linde hat in letzter Zeit viel Geäst verloren, so dass<br />

der Kirchgemeinderat durch Baumpfleger Kümin eine Beurteilung<br />

vornehmen liess. Der Befund ergab, dass der Baum<br />

vom Lackporling-Pilz befallen war, die Krone mit ausgeprägter<br />

Absterbetendenz auf massive Wurzelprobleme hinwies,<br />

der Baum hangabwärts in Schieflage stand und das Kronengerüst<br />

alte, eingefaulte und ausgehöhlte Astabnahmen<br />

aufwies. Auch das Risiko eines Stockbruchs konnte nicht<br />

ausgeschlossen werden. Fazit: die Winterlinde war akut<br />

gefährdet und zu einer Gefahrenquelle für die Umgebung<br />

geworden und der Kirchgemeinderat stand in der Verantwortung<br />

und hätte für allfällig entstandene Schäden zur<br />

Rechenschaft gezogen werden können. Aus diesen Gründen<br />

musste der grosse Baum ganz einfach gefällt werden.<br />

Die gute Mitteilung ist aber, dass im Rahmen der bevorstehenden<br />

Umbauten und Renovationen zwei neue Bäume<br />

gesetzt werden. ♣<br />

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Das Evangelium singend in die Herzen tragen<br />

Jeder Sitzplatz in der Kirche war am Ostergottesdienst<br />

besetzt. Gospel 4 everybody, Gospel für jedermann – für<br />

die, die gerne Gospel singen, für die, die gerne Gospel<br />

hören und für jene, die beides gerne tun – lud zum Gottesdienst.<br />

Singend trägt Gospel das Evangelium in die Herzen,<br />

überbringt die frohe Botschaft, regt zum Nachdenken, beruhigt<br />

den Sturm im eigenen Leben und weckt die Hoffnung.<br />

Das Gospelprojekt, bereits zum dritten Mal durchgeführt,<br />

vereinigt die Mitglieder des reformierten Kirchenchores<br />

<strong>Lengnau</strong>, der freien Missionsgemeinde <strong>Lengnau</strong>, des evangelischen<br />

Gemeinschaftswerkes Pieterlen und Sängerinnen<br />

und Sänger «Everybody», die sich dem Projekt aus Freude<br />

am gemeinsamen Singen und überbringen der Texte freuen.<br />

Unter der Leitung von Beat Cantieni hat sich der Chor mit 40<br />

Aktiven während den Proben seit Januar zum harmonischen<br />

Ganzen entwickelt. «Vom Nagelbrett zum Klangteppich» wie<br />

die Sketchgruppe in ihrer Einlage über die gute Kameradschaft<br />

erzählt. Tragende Stimmen und Solisten sind Samuel<br />

Clausen, Barbara Stucki und Antonio Cappiello, solide<br />

unterstützt durch die groovigen Instrumentalisten und die<br />

Sängerinnen und Sänger. «Let us be thankful», «o happy<br />

Luca ist ganz aufgeregt. Bald soll es soweit sein: wenn er<br />

zum ersten Mal alleine quer durch das Dorf zur Schule spaziert,<br />

gehört auch er zu den Grossen. Seine Mutter sorgt<br />

sich ein bisschen. Was nur, wenn er von einem Auto angefahren<br />

wird oder eine schwere Krankheit mit nach Hause<br />

nimmt?<br />

Auf dem Schulweg sammeln die Kinder unzählige wichtige<br />

Erfahrungen für ihre soziale Entwicklung. Leider sind auch<br />

Unfälle nicht immer zu vermeiden. Wie sieht die Versicherungslage<br />

aus, wenn das Kind plötzlich pflegebedürftig wird<br />

und vielleicht nie selber einen Beruf ausüben kann?<br />

Finanzielle Engpässe<br />

Geld und<br />

Wenn Kinder zu einem Pflegefall werden, entsteht für die<br />

Angehörigen nebst der psychischen auch eine finanzielle<br />

Belastung. Oft müssen kostspielige Massnahmen zur<br />

Betreuung getroffen werden. Obwohl das schweizerische<br />

Vorsorgesystem gut ausgebaut ist, reichen die Leistungen<br />

nur für das Nötigste. Pflegebedürftige Kinder bis 18 Jarhe<br />

erhalten eine bescheidene Hilflosenentschädigung, danach<br />

eine sehr kleine, minimale Rente aus den staatlichen Sozialleistungen.<br />

23<br />

Steuern<br />

Für das Schlimmste vorsorgen: Kinder-Invalidenrente<br />

Karin Hämmerli<br />

day», «shine your light on me Jesus» – Pfarrer Daniel Meichtry<br />

zündet die Osterkerze an, symbolisch für das Licht der<br />

Welt, das Licht des Lebens. Für alle, die dieses Licht aus der<br />

Kirche weitertragen wollen. ♣<br />

Wenn Kosten entstehen, die niemand bezahlt<br />

Nicht jede Spezialbehandlung wird von der Krankenkasse<br />

übernommen. Nicht jede Rehabilitationsmassnahme oder<br />

bauliche Anpassung der Wohnung wird von der IV finanziert.<br />

Oft reduziert sich das Einkommen einer betroffenen Familie.<br />

Nicht selten gibt ein Elternteil in solch einer Situation den<br />

Beruf auf, um für das Kind zu sorgen.<br />

Mutter Monika ist froh, dass Sie Ihren Sohn für den<br />

schlimmsten Fall mit einer lebenslangen Kinder-Invalidenrente<br />

versichert hat – der Familie zuliebe.<br />

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24


«Vom Winde verweht» titelte die diesjährige Ausstellung der<br />

<strong>Lengnau</strong>er Schulen – und die Wetterprognosen hielten<br />

Wort. Die «Werkausstellung» präsentierte sich am 26. März<br />

2009 als ein zusammenschweissendes Gemeinschaftswerk<br />

mit Klassen aller Schulhäuser.<br />

Die farbigen «Balifahnen» beugen sich im Wind. Sie sollen<br />

bleibende Erinnerung an die diesjährige Ausstellung der<br />

<strong>Lengnau</strong>er Schule beim Eingang ost und in der Arena des<br />

Schulhauses und bewegte Farbtupfer auf dem grauen<br />

Schulhausareal werden. Entstanden sind die Fahnen im<br />

Fach Werken der 6. Klass-Mädchen und der Kleinklassen<br />

Oberstufe mit nie gebrauchten Leintüchern aus der geräumten<br />

Zivilschutzanlage und wunderschönen Ideen und Farben.<br />

Die Glöcklein klingen im Wind und die Spiegel lassen<br />

das Licht der Sonne auf den Fassaden tanzen. Einige Ausdauer<br />

war nötig, um über eine längere Lektionenzahl das<br />

Werk zu vollenden. «Als Lehrende muss ich manchmal die<br />

Nuance zwischen «es gefällt mir so» und «ich mag nicht<br />

mehr» unterscheiden können» sagt die Lehrerin Lotti Perrot.<br />

Gerade deshalb eigneten sich die handwerklichen Fächer,<br />

um Ausdauer zu üben und etwas wirklich fertig zu machen.<br />

Gemeinsames Thema, gemeinsames Ziel<br />

«Die Ausstellung ermöglicht den Blick in die Arbeit hinter den<br />

Schulhausmauern», sagt Josiane Bratschi, die Französisch<br />

und Zeichnen unterrichtet und «wir bringen damit der Arbeit<br />

der Schüler Wertschätzung entgegen». Alle zwei Jahre findet<br />

die Ausstellung zu einem Thema im gemeinsamen Projekt<br />

der gesamten Schule von den Kindergärten über das<br />

Schulen<br />

Gemeinschaftswerk das zusammenschweisst<br />

Ralph Bollinger / Margrit Renfer<br />

25<br />

Kleinfeld- und Dorfschulhaus <strong>Lengnau</strong> statt. «Die Ausstellung<br />

der praktischen Schularbeiten zeigt den Wert von<br />

handwerklicher Arbeit» sagt Lotti Perrot und hofft etwas<br />

dazu beizutragen, dass auch zukünftige Generationen<br />

Handwerkern können. «Ich probiere mit dem Üben von<br />

handwerklichem Geschick Brauchbares entstehen zu lassen»<br />

sagt Hedy Hänsli, Werklehrerin. Für sie ist Experimentieren<br />

auch mit dem Nähen und Bemalen eines Bettanzuges<br />

oder Badetuches möglich. Wenn Kinder von zu Hause her<br />

kaum mehr mit einer Schere hantieren könnten, wird das<br />

Üben eben dieser «Technik» in der Schule immer wichtiger.<br />

1001 Windrädli wurden für die Ausstellung geschnitten. Da<br />

wurde Schneiden geübt. Kleine Windfähnli für das ganze<br />

Schulareal werden, instruiert durch grössere Schüler, von<br />

den Besuchern gemalt. Zum Thema Wind lässst es sich mit<br />

dem Flugsimulator über <strong>Lengnau</strong> fliegen, den Film «der<br />

Traum vom Fliegen» sehen und spezielle Märchen für Kinder<br />

und Erwachsene hören. So ergibt sich getreu dem neuen<br />

durch die Kindergärten gestalteten Logo auch ein Gemeinschaftserlebnis<br />

für alle Besucher der diesjährigen Ausstellung<br />

der Kindergärten, Kleinklassen und 1.–9. Klassen von<br />

<strong>Lengnau</strong>.<br />

Getrübte Freude<br />

Eine Woche lang erfreut sich der Betrachter an den farbigen<br />

Fahnen in der «Arena», dem Innenhof der Schulanlage Dorf.<br />

An den folgenden beiden Wochenenden werden jedoch insgesamt<br />

drei Fahnen von Vandalen angezündet und brennen<br />

vollständig ab.<br />

Ist es Gedankenlosigkeit, Bosheit oder einfach nur Dummheit,<br />

die Schülerarbeiten zerstören lässt, die mit so viel Ausdauer<br />

vollendet worden sind? Die restlichen noch unversehrten<br />

Fahnen mussten zur Sicherheit vorerst wieder<br />

abmontiert werden. Schulleitung, Lehrerschaft und die Kantonspolizei<br />

nehmen Hinweise zur Täterschaft gerne entgegen.<br />


Ab August kommen ca. 60 AustauschstudentInnen in die Schweiz<br />

YFU Schweiz, die gemeinnützige Austauschorganisation<br />

für Jugendliche sucht Gastfamilien<br />

Für das kommende Schuljahr (ab August) sucht YFU noch<br />

weltoffene Gastfamilien, die gerne ihre Tür und ihr Herz für<br />

einen aufgestellten Austauschschüler öffnen möchten.<br />

11 Monate kultureller Austausch in den Familien<br />

Leslie aus Chile, Mito aus Japan und Jesper aus Dänemark<br />

sind drei der rund 60 AustauschstudentInnen aus der ganzen<br />

Welt, die ab dem kommenden August für ein Schuljahr<br />

in der Schweiz wohnen werden. Sie brennen darauf zu lernen,<br />

wie Fondue schmeckt, wie in der Schweiz Weihnach-<br />

Neuerungen rund um die Schule<br />

Ralph Bollinger, Schulleitung Kindergarten und Primarstufe<br />

In der Bildungspolitik ist im Moment einiges im Gang. Auf<br />

den 1. August 2008 ist das teilrevidierte Volksschulgesetz in<br />

Kraft getreten. Einige Auswirkungen sind in erster Linie für<br />

Eltern, Schülerinnen und Schüler erkennbar, interessieren<br />

aber auch ganz allgemein. Die nachfolgende Auflistung gibt<br />

eine kurze Übersicht.<br />

Organisation und Führung der Schule<br />

Verschiebung von Kompetenzen der Schulkommission<br />

zur Schulleitung:<br />

Die Schulleitung ist neu zuständig für alle Belange, die die<br />

Schülerinnen und Schüler betreffen. Neu trifft sie also<br />

auch die Schullaufbahnentscheide und die Übertrittsentscheide<br />

in die Sekundarstufe. Die Schulleitung behandelt<br />

Dispensationsgesuche und genehmigt Klasseneinteilungen<br />

und Stundenpläne. Die Schulleitung ist verantwortlich<br />

für die Führung der Lehrkräfte.<br />

Die Schulkommission ist für die strategisch-politische<br />

Führung der Schule verantwortlich. Sie stellt den Schul-<br />

26<br />

ten gefeiert wird und was sich hinter dem sagenumwobenen<br />

Wort Chäschüechli versteckt.<br />

Alle Austauschstudenten von YFU besuchen während ihres<br />

Aufenthalts in der Schweiz eine lokale Schule und nehmen<br />

als Mitglieder der Gastfamilie am Alltag teil.<br />

YFU bietet den Gastfamilien keine finanzielle Entschädigung.<br />

Im Zentrum der Motivation soll der kulturelle Austausch stehen.<br />

Als Gastfamilie lernt man den Jugendaustausch von<br />

einer speziellen Seite kennen: Die Jugendlichen aus einer<br />

anderen Kultur wollen nicht zu Gast sein, sondern sich als<br />

Familienmitglieder integrieren und den Alltag leben. Das<br />

Zusammenleben ist für alle Beteiligten eine bereichernde,<br />

wenn auch herausfordernde Erfahrung. Elf Monate mit<br />

jemandem aus einer anderen Ecke der Welt zu verbringen<br />

ist ein Erlebnis, das Freuden-, und manchmal auch Schmerzenstränen<br />

mit sich bringt – auf jeden Fall bleibt es aber für<br />

immer in Erinnerung. Neugierde, Geduld und eine Prise<br />

Humor sind gute Voraussetzungen, um Gastfamilie zu sein.<br />

Als Gastfamilie sorgen Sie für Verpflegung und ein Bett,<br />

wobei ein eigenes Zimmer nicht zwingend notwendig ist.<br />

YFU Schweiz hat viel Erfahrung auf dem Gebiet des<br />

Jugendaustausches. Wir arbeiten nicht gewinnorientiert und<br />

werden als wohltätige Institution vom Bund unterstützt.<br />

Möchten Sie mehr wissen zum Gastfamilienleben? Für<br />

unverbindliches Informationsmaterial melden Sie sich bei<br />

YFU Schweiz: Stadtbachstrasse 42, Postfach 8920, 3001<br />

Bern, 031 305 30 60, info@yfu.ch, www.yfu.ch/gastfamilie.<br />

♣<br />

besuch der Kinder sicher und ist verantwortlich für die<br />

Führung der Schulleitung.<br />

Neuorganisation in der Gemeinde <strong>Lengnau</strong><br />

Auf den 1. August 2009 hin werden die Schulen <strong>Lengnau</strong><br />

als eine organisatorische Einheit geführt. Für alle Klassen<br />

vom Kindergarten bis zum 9. Schuljahr wird eine Gesamtschulleitung<br />

eingerichtet, der die Stufenleitungen Sekundarstufe<br />

(7.–9. Schuljahr) und Primarstufe (Kindergarten –<br />

6. Schuljahr) unterstellt sein werden.<br />

Umsetzung des Artikels 17 des Volksschulgesetzes:<br />

Integration und besondere Massnahmen im<br />

Kindergarten und in der Volksschule<br />

Ab August 2009 werden in <strong>Lengnau</strong> keine Kleinklassen A<br />

mehr geführt. Kinder mit besonderen Bedürfnissen werden<br />

vom Kindergarten bis zur Sekundarstufe wenn möglich in<br />

ihren Stammklassen gefördert. Sie werden von einer ausgebildeten<br />

schulischen Heilpädagogin in der Klasse und im<br />

Förderzentrum betreut werden.


Die Lektionen für Spezialunterricht und integrative Förderung,<br />

die der Kanton Bern der Schule <strong>Lengnau</strong> zugesprochen<br />

hat, werden folgendermassen eingesetzt:<br />

Die Einschulungsklasse (EK, ehemals KKD) bleibt weiterhin<br />

ein Angebot der Schulen <strong>Lengnau</strong>.<br />

Im Schulhaus Kleinfeld und Schulhaus Dorf werden neu<br />

zwei Förderzentren eingerichtet.<br />

Logopädie wird weiterhin in <strong>Lengnau</strong> angeboten.<br />

Psychomotorik-Therapie wird wie bisher in Biel stattfinden.<br />

Hochbegabte Kinder werden von Spezialistinnen im<br />

Lernatelier gefördert.<br />

Mit der Umsetzung des Integrationsartikels bemühen sich<br />

die Schulen <strong>Lengnau</strong> mit den zur Verfügung stehenden Mitteln<br />

jedes Kind möglichst optimal zu unterstützen und zu<br />

fördern.<br />

Am Dienstag, den 26.Mai um 19.30 Uhr findet in der Aula<br />

Schulhaus Dorf ein Informationsabend zum Thema «Integration<br />

in der Schule <strong>Lengnau</strong>» statt. Alle Interessierten sind<br />

dazu herzlich eingeladen.<br />

Blockzeiten<br />

Ab dem 1. August 2009 gelten an der Schule <strong>Lengnau</strong><br />

Blockzeiten gemäss den Vorgaben des Kantons. Von Montag<br />

bis Freitag muss an allen Klassen jeden Morgen während<br />

mindestens vier Lektionen (von 08.05–11.35 Uhr) für<br />

alle Schülerinnen und Schüler Unterricht stattfinden.<br />

Die Schulkommission kann auf der Sekundarstufe Ausnahmen<br />

bewilligen. Für das Schuljahr 2010/2011 wird eine<br />

mögliche Erweiterung der Blockzeiten auf den Nachmittag<br />

geprüft.<br />

Kantonale Ferienordnung<br />

Ab dem Schuljahr 2010/2011 gilt eine kantonale Ferienordnung<br />

auf der Basis der Ferienordnung der Stadt Bern. Für<br />

<strong>Lengnau</strong> ergeben sich daraus folgende Änderungen:<br />

Die Herbstferien beginnen erstmals 2010 eine Woche früher<br />

als bisher (Kalenderwochen 39–41).<br />

Die Ferienordnung von Kindergarten und Primarstufe wird<br />

derjenigen der Sekundarstufe angepasst. Die Frühlingsferien<br />

dauern somit ab 2011 für alle Schülerinnen und<br />

Schüler von <strong>Lengnau</strong> zwei Wochen (Kalenderwochen 15<br />

und 16).<br />

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Tagesschule<br />

Tagesschulangebote müssen bei genügender Nachfrage<br />

von der Gemeinde ab 1. August 2010 bereit gestellt werden.<br />

Mögliche Angebote sind:<br />

– Frühbetreuung der Kinder vor Unterrichtsbeginn<br />

– Mittagsverpflegung und -betreuung<br />

– Aufgabenbetreuung<br />

– Nachmittagsbetreuung nach dem Unterricht oder an<br />

schulfreien Nachmittagen<br />

Neben Kanton und Gemeinde leisten auch die Eltern einen<br />

finanziellen Beitrag an die Kosten. Eine erste Umfrage zum<br />

Bedarf hat bereits stattgefunden. Eine Arbeitsgruppe hat die<br />

Arbeit aufgenommen, um das Tagesschulangebot in <strong>Lengnau</strong><br />

per 1.8.10 sicher zu stellen.<br />

Fremdsprachenunterricht<br />

Ab dem Schuljahr 2011/12 wird Französisch ab dem 3.<br />

Schuljahr unterrichtet. Für den Unterricht wird ein neues<br />

Lehrmittel entwickelt, die Ausbildung der Lehrkräfte<br />

beginnt mit dem neuen Schuljahr.<br />

Mit dem Schuljahr 2013/14 wird auch der Englischunterricht<br />

früher beginnen, nämlich im 5. Schuljahr.<br />

Soweit die Zusammenfassung der momentan aktuellen<br />

Themen rund um die Schule. Vieles kann hier nur angedeutet<br />

werden. Schulleitung, Lehrerschaft und Kommission setzen<br />

sich gemeinsam dafür ein, die kommenden Herausforderungen<br />

zu meistern und sind gerne bereit, offene Fragen<br />

zu beantworten und Anregungen entgegen zu nehmen.<br />

Schulleiterin gewählt<br />

Als neue Schulleiterin für die ganze <strong>Lengnau</strong>er Schule wurde<br />

Marianne Furer, Lehrerin und Schulleiterin Hindelbank<br />

gewählt. Marianne Furer mit Jahrgang 1955 ist ausgebildete<br />

Schulleiterin und stellt sich der Herausforderung in <strong>Lengnau</strong><br />

die neue Stelle zu übernehmen. <strong>Lengnau</strong> geht damit definitiv<br />

dem Weg mit der geleiteten Schule ab neuem Schuljahr<br />

2009.<br />


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Personen<br />

Lukas Jaun beginnt die Saison 2009 mit einem neuen<br />

Zeitfahrrad von Leveco Cycling<br />

Edi Gubler<br />

2009 wird für den <strong>Lengnau</strong>er Bäcker- und Konditorlehrling<br />

Lukas Jaun zum Jahr der Bewährung. Nach seinem Entscheid,<br />

voll auf den Radsport zu setzen, ist Lukas Mitglied<br />

der Junioren-Nationalmannschaft, die vom ehemaligen Seeländer<br />

Radprofi Daniel Gisiger betreut wird. Zur Zeit ist der<br />

<strong>Lengnau</strong>er voll im Formaufbau mit seinem persönlichen Trainer<br />

Thomas Rentsch. Neben seiner Lehrlingstätigkeit im<br />

elterlichen Betrieb setzt der junge Sportler pro Woche rund<br />

15 bis 20 Stunden für das Training ein, ein hartes Stück<br />

Arbeit. Da Lukas in den Strassenrennen und im Zeitfahren<br />

vorne dabei sein möchte, ist der Aufwand aber notwendig.<br />

Für die Zeitfahrsaison kann der ambitionierte Sportler ein<br />

neues, für ihn persönlich entwickeltes Rad einsetzen. Die<br />

superleichte Maschine wird ihm von Hans Ledermann<br />

(Leveco Cycling in <strong>Lengnau</strong>)<br />

und der Firma Cervélo zur<br />

Verfügung gestellt. Im März<br />

wurde seine Position auf<br />

dem Rad und die dadurch<br />

nötige Einstellung in Zu -<br />

sam menarbeit mit Dimitri<br />

Sedun, dem ehemaligen<br />

Mitarbeiter von Leveco<br />

Cycling, erarbeitet. Sedun<br />

ist nun der Profi-Rennme-<br />

Blumenaquarelle, abstrakte Acrylbilder und nun Rakubrandfiguren<br />

sind das Resultat des künstlerischen Schaffens von<br />

Marlis Brunner, die seit einem Jahr in <strong>Lengnau</strong> lebt.<br />

Sie stellte im Schlössliheim in Pieterlen Abstraktes in Acryl<br />

aus, Marlis Brunner, die sich seit einem Jahr mit Hund und<br />

Katzen in <strong>Lengnau</strong> niedergerlassen hat. Die farbigen Acrylbilder<br />

sind jedoch nur die eine Facette des künstlerischen<br />

Schaffens der Frau, die durch einen Schicksalschlag zur<br />

künstlerischen Ausdrucksweise gefunden hat. Da gibt es<br />

auch die Rakubrandfiguren. Engel, Matronenengel, Schutzengel,<br />

Modelengel und bald einmal Schwemmholzfiguren.<br />

„Ich habe mich damals für den Aquarellkurs eingeschrieben»<br />

sagt Marlis Brunner. Sie hat Farbe und Papier gekauft,<br />

Kunstbücher kamen dazu und die Faszination künstlerisches<br />

Schaffen hat sie gepackt. Beim Malen und Töpfern<br />

taucht sie ein in eine andere Welt, vergisst das um sich<br />

herum und schafft mit Ruhe und Gelassenheit Freude.<br />

«Irgendeinmal kam das Abstrahieren, irgendeinmal fand ich<br />

zum figürlichen Töpfern» erzählt die Frau, die in sich künstlerisches<br />

Flair entdeckte, sich selber und in Kursen weiterentwickelte.<br />

Um etwas anderes zu denken hat sie mit Malen<br />

29<br />

chaniker des siebenfachen<br />

Tour-de-France-Siegers<br />

Lance Armstrong und von<br />

Alberto Contador und<br />

arbeitet nach den neusten<br />

Erkenntnissen im Profiradsport.<br />

Damit ist Lukas von<br />

der Materialseite her bestens<br />

ausgerüstet. Am 12.<br />

April war Lukas beim Klassiker<br />

Paris-Roubaix im Einsatz,<br />

mit den mörderischen<br />

Pavé-Abschnitten Traum<br />

und Alptraum zugleich für<br />

viele Fahrer. Für den <strong>Lengnau</strong>er<br />

mehr Alptraum: vor<br />

ihm stürzte ein Fahrer, er<br />

wurde in den Sturz verwickelt, brach die Schuhplatte,<br />

musste lange auf den Materialwagen warten und später aufgeben.<br />

Im Mai folgt die internationale Juniorenrundfahrt «3<br />

Tage Axel» in Holland und die Waadtlandrundfahrt. Im Juni<br />

findet in Nyon die Schweizer Meisterschaft auf der Strasse<br />

und im Zeitfahren statt und der <strong>Lengnau</strong>er hofft auf gute<br />

Resultate und die Berücksichtigung für die Junioren-Weltmeisterschaft<br />

in Moskau, ein ehrgeiziges Ziel für Lukas. ♣<br />

Von spannenden Effekten zu weichen Figuren<br />

Margrit Renfer<br />

begonnen, jetzt findet sie Befriedigung beim Malen und an<br />

der Rakutechnik, mit der spannende Zufallseffekte entstehen<br />

und die harten Tonfiguren weich fühlen lassen.<br />

Marlis Brunner wohnte viele Jahre in Stettlen wo sie noch<br />

heute einer Töpfergruppe mit eigenem Atelier angehört. Der<br />

Umzug nach <strong>Lengnau</strong> erfolgt in die Nähe des Wohnortes<br />

ihres Sohnes. In der Umgebung von Bern stellt und stellte<br />

sie bereits mehrer Male aus. ♣


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<strong>Lengnau</strong>er wird neuer Präsident der Volkshochschule<br />

Region Grenchen<br />

Heidi Eggimann<br />

An der Generalversammlung<br />

der VHS Region Grenchen,<br />

vom 25.3.09, stand als wichtigstes<br />

Traktandum die Wahl<br />

eines neuen Präsidenten und<br />

die Ernennung von fünf Vorstandsmitgliedern<br />

an.<br />

Aus beruflichen Gründen<br />

beendete Michael Schöni auf<br />

die GV 2009 seine präsidiale<br />

Amtszeit nach zwei Jahren. In seinem letzten Bericht nahm<br />

er Stellung zu den Kennzahlen des vergangenen<br />

Geschäftsjahres. In einigen Bereichen<br />

konnte ein Teilnehmerzuwachs ver-<br />

bucht werden, andere Sparten verzeichneten<br />

einen geringen Rückgang. Die gesamthaft<br />

14565 Personenstunden wurden von<br />

1494 Kursbesucherinnen und Kursbesuchern<br />

generiert. 159 Leng nauerinnen und<br />

<strong>Lengnau</strong>er haben das Angebot ge nutzt<br />

und damit zu diesem erfreulichen Resultat<br />

beigetragen.<br />

Der <strong>Lengnau</strong>er Josef Rothenfluh stellte<br />

sich als Kandidat für das Präsidium zur<br />

Verfügung und wurde von der Versammlung<br />

einstimmig gewählt. Die Förderung<br />

der regionalen Erwachsenenbildung und<br />

die Motivation zum Besuch der Kurse sind<br />

Punkte, denen Josef Rothenfluh besondere<br />

Beachtung schenken will. Er sieht im<br />

Angebot der VHS Region Grenchen eine<br />

sehr gute Möglichkeit, das persönliche<br />

oder berufliche Weiterkommen zu fördern.<br />

Dem Aufruf nach neuen Verantwortungsträgern<br />

sind erfreulicherweise einige<br />

Frauen und Männer aus der Region<br />

gefolgt. Fünf Vorstandsmitglieder wurden<br />

an der Versammlung gewählt und ergänzen<br />

das bisherige Gremium:<br />

Bandi Renate, Dotzigen, bisher; Bauder<br />

Heidi, Arch, bisher; Indermühle Patricjia,<br />

Bettlach, neu; Kauer Chantal, Grenchen,<br />

neu; Lack Robert, Bettlach, neu; Nüsslein-<br />

Orsato Katja, Grenchen, neu; Rutschi-Egli<br />

Séverine, Bellach, bisher; Wirth Evi, Grenchen,<br />

neu<br />

Finanziell steht die VHS Region Grenchen<br />

auf gesunden Füssen. Die notwendigen<br />

Mittel werden hauptsächlich aus den Kurseinnahmen<br />

generiert. Elf Gemeinden,<br />

darunter auch <strong>Lengnau</strong>, unterstützen die<br />

Arbeit der VHS mit einem Bildungsbeitrag.<br />

Dieses Geld ist ein wertvoller Faktor in der<br />

Sicherstellung des umfassenden Kursangebots<br />

der Erwachsennbildung.<br />

Einen besonderen Dank richtete der scheidende<br />

Präsident an Ruth Burkhart, die per<br />

31<br />

Ende 2008 in den Ruhestand getreten ist. 13 Jahre hat sich<br />

Frau Burkhart als Sachbe-arbeiterin Rechnungswesen und<br />

Leiterin der Geschäftsstelle für die Belange der Erwachsenenbildung<br />

eingesetzt. Ein Zweierteam führt das Sekretariat<br />

kundenorientiert weiter: Heidi Eggimann als Geschäftsstellenleiterin<br />

und Sachbearbeiterin Programm und Beatrice<br />

Ursprung wirkt als Verantwortliche im Bereich Rechnungswesen<br />

und Kursverwaltung.<br />

Kursangebote unter: www.vhs-grenchen.ch.<br />

Die Geschäftsstelle ist von Montag bis Freitag von 09.00 bis<br />

12.00 Uhr geöffnet.<br />

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gefallener Dienstmädchen, sie litten<br />

an bösen Stiefmüttern, fixen<br />

Ideen und körperlichen Gebrechen,<br />

sie mussten Hungersnöte, Kriege<br />

und Revolutionen überstehen. Trotzdem<br />

– oder gerade deshalb – zogen sie aus, die Welt zu<br />

erobern. Das Berner Dienstmädchen Marie Grosholtz<br />

erlangte als Madame Tussaud Weltruhm. Der Neuenburger<br />

Jean-Paul Marat zettelte mit Danton und Robespierre die<br />

Französische Revolution an. Der Aarauer Uhrmachersohn<br />

Ferdinand Hassler vergrösserte die USA auf Kosten Kanadas.<br />

Ein Berner namens Pauli baute das erste lenkbare Luftschiff<br />

der Welt. Ein falscher Arzt namens Meyer befreite<br />

Griechenland vom Joch der Türken, und ein Glarner<br />

Buch des<br />

Quartals<br />

Aktuelle Bücher aus der Mediothek<br />

Marianne Renfer<br />

Garage Sauser GmbH <strong>Lengnau</strong><br />

Solothurnstrasse 75, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Telefon 032 652 23 52/53<br />

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Reparaturen aller Art<br />

Bremsprüfstand<br />

Service und Kundenberatung<br />

33<br />

namens Zwicky schoss das erste von Menschenhand<br />

geformte Objekt in den Weltraum. Wie immer erzählt Alex<br />

Capus spannend und amüsant von Menschen, die zäh,<br />

geschickt und unbeirrbar zuversichtlich an ihre Fähigkeiten<br />

und Träume glauben, die Zeitläufe nutzen und sich durch<br />

Niederlagen und Fehlschläge nicht entmutigen lassen.<br />

Aprilwetter – Roman von<br />

Thommie Bayer<br />

Wann reden wir eigentlich mal über<br />

alles, fragt Christine, ohne Benno<br />

und Daniel dabei anzuschauen. Aber<br />

im Reden sind die beiden nicht so<br />

stark. Sie machen Musik und spielen<br />

gemeinsam, als wären sie ein einziger<br />

Mensch. Doch dann hält Benno<br />

es nicht mehr aus, er muss weg von<br />

Daniel, mit dem das stille Einverständnis<br />

plötzlich nicht mehr da ist.<br />

Weg auch von Christine, die ihn weniger liebt als Daniel, da<br />

ist Benno sich ganz sicher. Erst zwölf Jahre später, nach<br />

einer Odyssee durch Amerika, taucht Benno wieder auf –<br />

und die Karten werden noch einmal neu gemischt. Aprilwetter<br />

ist die leidenschaftliche, bittersüsse Geschichte eines<br />

Menschen, der lernen muss, sich selbst zu vertrauen, und<br />

der erst spät erkennt, wonach er sich eigentlich sehnt.<br />

Ruhm – Ein Roman in neun<br />

Geschichten von Daniel Kehlmann<br />

Ein Mann kauft ein Mobiltelefon und<br />

bekommt Anrufe, die einem anderen<br />

gelten; nach kurzem Zögern beginnt<br />

er ein Spiel mit der fremden Identität.<br />

Ein Schauspieler wird von einem Tag<br />

auf den nächsten nicht mehr angerufen,<br />

als hätte jemand sein Leben<br />

an sich gerissen. Ein Schriftsteller<br />

macht zwei Reisen in Begleitung<br />

einer Frau, deren grösster Alptraum<br />

es ist, in einer seiner Geschichten vorzukommen. Ein verwirrter<br />

Internetfreak wiederum wünscht sich nichts sehnlicher,<br />

als einmal Roman figur zu sein. Eine Krimiautorin geht<br />

auf einer abenteuerlichen Reise in Zentralasien verloren, eine<br />

alte Dame auf dem Weg in den Tod hadert mit dem Schriftsteller,<br />

der sie erfunden hat, und ein Abteilungsleiter in einem<br />

Mobiltelefonkonzern verliert über seinem Doppelleben zwischen<br />

zwei Frauen den Verstand. Neun Episoden, die sich<br />

nach und nach zu einem romanhaften Gesamtbild ordnen,<br />

ein raffiniertes Spiel mit Realität und Fiktionen: ein Spiegelkabinett.<br />

Ein Buch über Ruhm und Verschwinden, Wahrheit<br />

und Täuschungen – voll unvorhersehbarer Wendungen,<br />

komisch und brillant.


Das Glück in glücksfernen<br />

Zeiten – Roman von Wilhelm<br />

Genazino<br />

Ursprünglich hat Gerhard Warlich Philosophie<br />

studiert, begann, um schnell<br />

Geld zu verdienen, als Ausfahrer bei<br />

einer Grosswäscherei und arbeitet<br />

nun als deren Geschäftsführer. Er lebt<br />

in ehelichen Verhältnissen mit der<br />

Bankangestellten Traudel und hat<br />

sich in seinem Leben ganz bequem<br />

eingerichtet. Nur ab und zu verspürt<br />

er einen Veränderungsdruck, etwas zu tun, das seinem Studium<br />

entsprechen würde. Als Traudel eines Tages den<br />

Wunsch nach einem Kind äussert und er zu guter Letzt auch<br />

seinen Job verliert, stürzt seine Lebensvorstellung und<br />

damit auch seine Beziehung vollends in eine Krise. Wilhelm<br />

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Plattform<br />

34<br />

Genazino erzählt diese Geschichte eines traurigen Helden<br />

und seiner viel weniger traurigen Freundin mit verblüffender<br />

Lakonie. Keiner beschreibt die menschliche Verzweiflung an<br />

Leben und Liebe so ironsich und brillant wie er.<br />

Weitere Neuerwerbungen finden Sie auf der Homepage der<br />

<strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong>, www.lengnau.ch/Kultur,<br />

Freizeit und Sport.<br />

Öffnungszeiten der Mediothek<br />

Montag und Donnerstag 15–19 Uhr<br />

Samstag 10–12 Uhr.<br />

Jahresmitgliedschaft Fr. 30.–, Kinder/Jugendliche gratis.<br />

Mediothek Schulweg 3, 2543 <strong>Lengnau</strong>, 032 653 76 60,<br />

mediothek@lengnau.ch.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch ♣<br />

Die Seite für unsere Inserenten Zwischenverkauf vorbehalten<br />

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Alljährlich, wenn die ersten Pflanzen und Gräser blühen,<br />

bricht bei vielen Leuten der «Heuschnupfen» aus. Die Augen<br />

röten sich und tränen, die Nase läuft, Gaumen und Rachen<br />

kratzen, manchmal tritt sogar Atemnot auf. Da ist es tröstlich<br />

zu wissen, dass man dem Heuschnupfen mit natürlichen<br />

Massnahmen vorbeugen kann.<br />

Der Heuschnupfen zählt zur Familie der allergischen Erkrankungen.<br />

Er kann entstehen, wenn Pollen in grossen Mengen<br />

aus blühenden Blumen, Gräsern, Kräutern, Sträuchern,<br />

Bäumen und Getreidearten auf unseren Körper treffen. Beim<br />

Versuch, die mikroskopisch kleinen Eindringlinge abzuwehren,<br />

produziert der Körper die typischen Heuschnupfen-<br />

Symptome, wie Nies- und Juckreiz, brennende Augen, fliessende<br />

Nase, Beissgefühl in Rachen und Hals, Atembeschwerden<br />

usw.<br />

Am angenehmsten wäre es natürlich, der Polleninvasion im<br />

Frühjahr auszuweichen, indem man vorübergehend in die<br />

Berge oder ans Meer verreist. Doch dies ist oft unmöglich.<br />

Da sich die Beschwerden in der Regel alljährlich wiederholen<br />

und oft über mehrere Wochen hinweg anhalten, drängt<br />

sich in den meisten Fällen eine Behandlung auf. Neben den<br />

herkömmlichen Medikamenten, die bei längerer Einnahme<br />

Nebenwirkungen hervorrufen können, gibt es eine Anzahl<br />

von prophylaktischen Massnahmen, die dem Heuschnupfen<br />

vorbeugen oder zumindest lindern.<br />

Die angemessene Ernährung ist eine davon. Da der Heuschnupfen<br />

eine allergische Erkrankung ist, ist es wichtig, die<br />

Abwehrkraft des Körpers zu stärken. Auf die Ernährung<br />

übertragen bedeutet dies, dass der Heuschnupfenpatient<br />

folgende «Kräfteräuber» reduzieren sollte: weisser Zucker,<br />

Süssigkeiten, Weissmehl, tierische Fette, Alkohol und Nikotin.<br />

Allergiker sollten auf eine möglichst naturbelassene, vollwertige<br />

Kost achten, die frei von künstlichen Aromen, Farbund<br />

Konservierungsstoffen ist.<br />

Die Entgiftung des Körpers ist für allergieanfällige Menschen,<br />

und damit auch für Heuschnupfen-Patienten, von<br />

zentraler Bedeutung. Geboten sind nicht nur eine angemessene<br />

Ernährung und das Trinken von grossen Mengen Wasser<br />

(oder Tee). Um möglichst viele Giftstoffe aus dem Körper<br />

zu leiten, sollte man die Funktion von Leber und Darm<br />

zusätzlich ganz gezielt anregen.<br />

Heuschnupfen rasch lindern<br />

Milliardenweise fliegen uns derzeit wieder die Pollen um die<br />

Nase und lösen je nach Landeplatz Fliessnase, Schnupfennase,<br />

Niesreiz und tränende Augen aus.<br />

Vorbeugen ist der klügste Schutz:<br />

– Gehen Sie in der «Pollensaison» nicht spazieren, ohne<br />

vorher Nasenschutzpuder in die Nasenlöcher getan zu<br />

haben. Das schützt die Schleimhaut und erschwert das<br />

«Andocken» der Pollen.<br />

– Schützen Sie Ihre Augen während der Pollen-Flugzeit mit<br />

Gesundheit<br />

Keine Angst vor Heuschnupfen<br />

Beat Renfer, Drogist HF<br />

39<br />

einer guten Sonnenbrille (Lunetta).<br />

– Befreien Sie Ihre Nase abends mit einer Nasendusche<br />

von Pollen-Allergenen.<br />

– Verwandeln Sie Ihr Schlafzimmer in eine pollenfreie Zone,<br />

indem Sie Kleider mit Pollenspuren draussen lassen und<br />

die Haare vor dem Zubettgehen spülen.<br />

– Lüften Sie zu pollenarmen Tageszeiten, also am besten<br />

frühmorgens und nach Regenfall.<br />

– Pollengitter an Fenstern minimieren den Allergenkontakt.<br />

Doch was tun, wenn die Pollen bereits aktiv geworden sind<br />

und brennende, juckende Augen, Schnupfen oder Fliessnase<br />

verursacht haben?<br />

Sanfte Hilfe ohne Nebenwirkung<br />

In diesem Fall helfen verschiedene Naturheilmittel, die juckreizhemmend<br />

wirken und die Schleimhäute von Augen und<br />

Nasen beruhigen:<br />

– Spagyrischer Heuschnupfenspray<br />

Die nach spagyrischen Grundsätzen hergestellten Essenzen<br />

wirken bei akutem, starken Schnupfen mit Niesreiz<br />

und Jucken in der Nase, entzündeten Augen und Nasenflügeln<br />

und bei Atembeschwerden.<br />

– Schüssler Mineralstoffe<br />

Nr. 3 und 8, 6x täglich je 2 Tabletten in der Heuschupfenzeit.<br />

Zusätzlich bei starkem Niesen + Juckreiz Nr. 7<br />

– Homöopathische Mittel<br />

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Tabletten. Zur Unterstützung: Similasan Nasenspray und<br />

Augentropfen Nr. 2 Monodosen<br />

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Allgemeinpraxis hat Nachfolger gefunden<br />

Gute Nachricht für medizinische Versorgung in <strong>Lengnau</strong><br />

Margrit Renfer<br />

Die Allgemeinpraxis von Dr. med. Emanuel Stöcklin in Leng -<br />

nau hat mit dem Ehepaar Dr. Valérie Duchoud und Dr.<br />

Manuel Fricker Nachfolger gefunden.<br />

«Das blaue Hochhaus in <strong>Lengnau</strong> haben im Notfall immer<br />

alle gefunden» sagt Emanuel Stöcklin. Er hat seine Praxis in<br />

jüngere Hände gegeben. Ob die gute Lage den Ausschlag<br />

gegeben hat oder nicht, der scheidende Arzt freute sich riesig,<br />

als ihn Valérie Duchoud anrief und mitteilte, dass sie sich<br />

mit ihrem Mann Manuel Fricker ernsthaft für die Praxis interessiere.<br />

Emanuel Stöcklins Erleichterung über die gesicherte<br />

Zukunft ist im Inserat zur Praxisübergabe zu spüren<br />

Er ist überzeugt, seine Patienten, die ihm in den letzten 30<br />

Jahren Freunde geworden sind, in gute Hände zu geben.<br />

Und schon wieder läutet es an der Türe, der Abschied vom<br />

vertrauten Hausarzt lässt bangen und auf die «Neuen» hoffen.<br />

41<br />

Verschiedene Kulturen und Sprachgrenze<br />

Valérie Duchoud ist im französischsprachigen Wallis,<br />

Manuel Fricker im Aargau aufgewachsen. Beide sind Fachärzte<br />

für Innere Medizin FMG. Diabetologie ist Valérie<br />

Duchouds Spezialgebiet, Reisemedizin, das von Manuel Fricker.<br />

Beide waren zwei Jahre in Afrika. «Wir suchten eine<br />

Praxis an der Sprachgrenze, inmitten unserer beiden Herkunftsgebiete»<br />

sagt Valérie Duchoud. Freiburg wäre für die<br />

dreifachen Eltern ebenfalls in Frage gekommen. «Die Allgemeinpraxis<br />

gibt uns die Möglichkeit zur Selbständigkeit,<br />

Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren. Das<br />

abwechslungsreiche Patientenspektrum interessiert uns»<br />

sagen die beiden Ärzte, die in Basel studierten. Beide werden<br />

arbeiten, jedoch nicht je 100 Prozent.<br />

Wenig Prestige für ambulante Medizin<br />

«Eine Gruppenpraxis wäre die ideale Lösung» finden die drei<br />

Ärzte in der Praxis an der Solothurnstrasse 23, die eben<br />

renoviert wird. Die Unsicherheit über die Finanzierung der<br />

medizinischen Grundversorgung und die politischen Ideen<br />

aus dem Bundeshaus seien für junge Mediziner wenig motivierend,<br />

eine Arztpraxis zu übernehmen oder zu eröffnen.<br />

«Die Lösung wäre eine gleiche Verdienstspanne wie ein<br />

Spezialist» sagt Stöcklin. Eine Gruppenpraxis würde die<br />

zeitliche Belastung für den einzelnen verkleinern. Er denkt an<br />

eine Praxis, in der mehrere Fachärzte ihre eigenen Patienten<br />

betreuen, weitergeben und sich gegenseitig vertreten.Verschiedene<br />

Lösungen für <strong>Lengnau</strong> sind im Gespräch aber<br />

vorerst wenig konkret. Gemeindeschreiber Marcel Krebs<br />

sagt «Für die Gemeinde ist es wichtig, dass die medizinische<br />

Versorgung klappt. Die Gemeinde leistet sicher Support, um<br />

mögliche Partner an einen Tisch zu bringen». Noch gibt es in<br />

<strong>Lengnau</strong> zwei weitere und in Pieterlen zwei Arztpraxen. Der<br />

Hausärztenotfall funktioniert über die neue Notfallnummer.<br />


GA-Flexicard<br />

der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong><br />

Wohin Sie wollen, soweit Sie wollen…<br />

– Freie Fahrt in der Schweiz – auf dem gesamten GA-Streckennetz der SBB und vieler Privatbahnen<br />

– mit der GA-Tageskarte der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> (Tagespreis Fr. 35.–).<br />

– Geniessen Sie Ihre Reise, ohne dass Sie an das Zurückbringen der Karte denken müssen –<br />

Ideal um an Ihr nächstes Reiseziel zu gelangen.<br />

– Die GA-Flexicards können jeweils ab Dezember des aktuellen Jahres für die nächsten<br />

12 Monate (d.h. bis Ende November des folgenden Jahres), sofern verfügbar, frei bezogen<br />

werden.<br />

– Die GA-Flexicards können auch bequem von zu Hause aus per Internet über die Homepage<br />

der <strong>Einwohnergemeinde</strong> <strong>Lengnau</strong> www.lengnau.ch per Kreditkarte gekauft werden.<br />

Die Flexicards werden den Kunden spätestens 5 Tage nach Kauf mit A-Post zugestellt.<br />

Über Feiertage verlängert sich die Frist auf 10 Tage.<br />

Verkaufsstelle: Finanzabteilung <strong>Lengnau</strong>, Tel. 032 654 71 02, Dorfplatz 1, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

(während den Schalteröffnungszeiten oder nach Vereinbarung)<br />

42<br />

ZAHNARZT PRAXIS<br />

Ü<strong>BE</strong>RNAHME<br />

Per 1. Dezember 2008<br />

Nachfolger von Dr. med. dent M. Haag<br />

Dr. med. dent. D. Vulovic<br />

Beundenstrasse 1<br />

2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Tel. 032 652 33 28<br />

Gerne erwarten wir Ihren Anruf


Zukunft mit der Komplementärmedizin<br />

Josef Rothenfluh, Präsident CVP <strong>Lengnau</strong><br />

Am 17. Mai 2009 entscheiden wir, die Schweizer Bevölkerung,<br />

an der Urne ob die Komplementärmedizin noch<br />

berücksichtig wird, oder mehr und mehr aus dem Alltag verschwinden<br />

soll. Wir entscheiden nicht gegen die Schulmedizin,<br />

sondern für ein Zusammenspiel. Deshalb müssen Bund<br />

und Kantone die Kommunikation zwischen Schul- und<br />

Komplementärmedizinern verbessern.<br />

Bundesrat Couchepin hat entschieden, dass die fünf<br />

Methoden der Komplementärmedizin aus der Grundversicherung<br />

gestrichen wurden. Mit welchem Resultat? Die<br />

Krankenkassen-Prämien sind trotzdem weiter gestiegen<br />

und werden in den nächsten drei Jahren gewaltig weiter<br />

steigen. Es kann nicht sein, dass die Natur immer mehr<br />

zugunsten der finanzstarken Pharmaindustrie verdrängt<br />

wird. Die Kosten für die ärztliche Komplementärmedizin<br />

machten damals nur bescheidene 0.136 % der gesamten<br />

Grundversicherungskosten aus.<br />

Wer genauer hinschaut erkennt, die Komplementärmedizin<br />

hat in den letzten Jahren enttäuschende Erfahrungen<br />

gemacht. Trotz der steigenden Nachfrage in der Bevölkerung<br />

nach komplementärmedizinischen Leistungen wurden<br />

die Behandlungsmöglichkeiten immer mehr eingeschränkt.<br />

Wie viele einfache Naturheilmittel sind ganz einfach in Vergessenheit<br />

geraten? Warum müssen 1000-jährige,<br />

bewährte Kräuter aus der Natur plötzlich aufwändige, teure<br />

Doppelblindstudien durchlaufen, um auf dem Markt zu bleiben?<br />

Das sind 5 wichtige Kernforderungen<br />

1. Integrative Medizin fördern<br />

Schul- und Komplementärmedizin sollen zusammenar-<br />

Die Zahnarztpraxis von Dr. Haag wird weitergefürt<br />

Edi Gubler<br />

An der Beundenstrasse 1 in <strong>Lengnau</strong> wird weiterhin<br />

gebohrt, gefüllt und gezogen. Auf den 1. Dezember vergangenen<br />

Jahres hat Dr. med. dent. M. Haag seine Zahnarztpraxis<br />

aus gesundheitlichen Gründen an jüngere Hände<br />

übergeben.<br />

Seit bald 20 Jahren in der Schweiz tätig<br />

Der neue Zahnarzt Dr. med. dent. Dusko Vulovic hat seine<br />

Grundausbildung in Belgrad absolviert, zog dann 1991 in<br />

die Schweiz und ist inzwischen Schweizer Bürger. Die letz -<br />

ten zehn Jahre hat er als Assistent in einer Praxis in Düdingen<br />

gearbeitet und daneben die notwendigen Schulungen<br />

und Prüfungen zur selbständigen Führung eines Zahnarztbetriebes<br />

in Bern bestanden. Mit einem Inserat hat er eine<br />

Dorfpraxis gesucht und kam dadurch mit Dr. Haag in Kontakt,<br />

der einen Nachfolger für seinen Betrieb in <strong>Lengnau</strong><br />

suchte. Anfangs Dezember 2008 war es dann soweit, die<br />

Praxis von M. Haag wurde von Dusko Vulovic übernommen.<br />

In den bestehenden Räumen an der Beundenstrasse 1<br />

betreut Dr. Vulovic nun die bestehenden und neue Patientin-<br />

43<br />

beiten. Dies bringt für die Patientinnen und Patienten die<br />

besten Behandlungserfolge.<br />

2. Ärztliche Komplementärmedizin in die Grundversicherung<br />

aufnehmen<br />

Anthroposophische Medizin, Homöopathie, Neuraltherapie,<br />

Pflanzenheilkunde und Traditionelle Chinesische<br />

Medizin (TCM) sollen wieder in die Grundversicherung<br />

aufgenommen werden, falls sie von Schulmedizinern mit<br />

FMH-Zusatzausbildungen praktiziert werden.<br />

3. Nationale Diplome für nichtärztliche Therapeutinnen und<br />

Therapeuten schaffen<br />

Mit einheitlichen, öffentlich anerkannten Diplomen kann<br />

eine hohe Behandlungsqualität und damit die Patientensicherheit<br />

gewährleistet werden. Kantone erteilen Therapeutinnen<br />

und Therapeuten mit Diplom eine Praxisbewilligung.<br />

Die Abrechnung erfolgt über die privaten Zusatzversicherungen.<br />

4. Heilmittelschatz bewahren<br />

Die Arzneimittelvielfalt muss erhalten bleiben, damit die<br />

Patientinnen und Patienten weiterhin individuell behandelt<br />

werden können. Die Selbstmedikation darf nicht eingeschränkt<br />

werden.<br />

5. Lehre und Forschung für Komplementärmedizin sicherstellen<br />

Jede Ärztin und jeder Arzt soll im Medizinstudium die<br />

Grundsätze von Heilmethoden kennenlernen, die von<br />

einer Mehrheit der Bevölkerung angewendet werden. Es<br />

sollen mehr Forschungsgelder für die Komplementärmedizin<br />

eingesetzt werden.<br />

Aus diesen Gründen braucht es einen Verfassungsartikel für<br />

die Komplementärmedizin. ♣<br />

nen und Patienten. Mit ihm zusammen sind Frau Daniela<br />

Jakob als Zahnartzgehilfin und Anduena Gojani als Praktikantin<br />

tätig und Frau Yvonne Vulovic hilft zeitweise als<br />

Assistentin aus. Pluspunkte der neuen Praxis sind die flexib -<br />

len Arbeitszeiten und ein ausgezeichnetes Preis-/Leistungsverhältnis.<br />

Auch nach Feierabend (bis gegen 20 Uhr)<br />

und an Samstagen werden Klienten empfangen und zahnmedizinisch<br />

betreut. Dr. Vulovic hat seine Aufgabe in <strong>Lengnau</strong><br />

mit Schwung und Begeisterung begonnen und freut<br />

sich, viele Kundinnen und Kunden von seinen Fähigkeiten zu<br />

überzeugen.♣<br />

Von links:<br />

Yvonne<br />

Vulovic, Dr.<br />

med. dent.<br />

Dusko Vulovic,<br />

Daniela Jakob<br />

und Anduena<br />

Gojani


Die Golf Driving Range Pieterlen ist die einzige unabhängige,<br />

öffentliche Trainingsanlage im Raum Solothurn–Biel<br />

und entlang dem Jurasüdfuss.<br />

Folgende Golfkurse werden bei uns laufend angeboten:<br />

Jeden Samstag<br />

ab 10.00: Golf Schnupperkurse, 3x90 Min. für Fr. 140.–<br />

ab 13.00: Golf, das kurze Spiel, 3x90 Min. für Fr. 140.–<br />

ab 15.00: Golf, das lange Spiel, 3x90 Min. für Fr. 140.–<br />

Jeden Dienstag und Freitag<br />

ab 18.00: Kurs zur Platzreife, 6x90 Min. für Fr. 320.–<br />

Offizieller Regel- und Etikettkurs:<br />

Nächster Kurs: 12., 15. und 19. Mai, jeweils ab 20.00<br />

Kursgeld: Fr. 155.–<br />

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Die Golf Driving Range erreichen<br />

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Biel oder<br />

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Samuel Stalder AG<br />

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2542 Pieterlen<br />

Tel. 032 377 38 57<br />

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Natel 079 434 17 37<br />

44


Die <strong>Lengnau</strong>er Uhrenfirma Delma Watch Ltd. entwickelt seit<br />

bald hundert Jahren Damen- und Herrenuhren und hat sich<br />

weltweit einen klangvollen Namen geschaffen. An der Baselworld<br />

vertraute der Schweizer Uhrenhersteller auf Bewährtes<br />

und setzte beim Design der 60er Jahre an. Trotzdem<br />

sind die Uhren von einem zeitgemässen Touch geprägt, was<br />

für die sichere kreative Hand des Hauses spricht.<br />

Anlässlich der Uhren- und Schmuckmesse Baselworld vom<br />

26. März bis 2. April 2009 präsentierte die Delma Watch Ltd.<br />

ihre neuste Kollektion von Damen- und Herrenuhren. Die<br />

<strong>Lengnau</strong>er Uhrenfirma schaut auf eine erfolgreiche<br />

Geschichte zurück und geht mit Zuversicht in die Zukunft. In<br />

der bald hundertjährigen Erfolgsgeschichte wurden stetig<br />

Uhren-Modelle entwickelt, die genau den Bedürfnissen der<br />

jeweiligen Epochen entsprachen. Kein Zufall also, dass sich<br />

Delma Watch Ltd. an ihrer erfolgreichen Vergangenheit orientiert.<br />

Taucheruhr Santiago<br />

Mit der Lancierung des Modells<br />

Santiago öffnet sich Delma<br />

Watch Ltd. noch einmal den<br />

vergangenen Zeiten und<br />

schliesst den Kreis der Erinnerungen.<br />

Der Beweis ist<br />

erbracht: auch heute hat<br />

Delma Watch Ltd. in der<br />

Sparte Taucheruhren ein<br />

Wort zu sagen. Die ausgewogene<br />

Taucheruhr ist in drei Varianten<br />

erhältlich. Als 3-Zeiger<br />

Quarzmodell, als Quarz Chronograph<br />

und als Automatik. Unverkennbar<br />

ist die Anlehnung an den<br />

Delbana: Sanfte Verführung für die Frau – starker Auftritt<br />

für den Mann<br />

Monique Unterrassner / Edi Gubler<br />

Gleich einer Haute Couture Kollektion präsentierte die Leng -<br />

nauer Uhrenfirma Delma Watch Ltd. ihre Delbana Kreationen<br />

auf dem Laufsteg der Baselworld. Die Liebe zum Detail<br />

verleiht jeder Linie eine individuelle Note. Ob sportlich<br />

modisch oder elegant: eines ist sicher; Delbana begegnet<br />

dem Modetrend mit viel Gefühl.<br />

Gleich einer Verführerin öffnete Delbana an der Uhren- und<br />

Schmuckmesse Baselworld mit den neuen Kreationen das<br />

Tor zur Welt. Verheissungsvolle Namen wie Paris und Casa -<br />

blanca funkeln um die Wette und lassen jedes Frauenherz<br />

Industrie in<br />

<strong>Lengnau</strong><br />

Delma Watch Ltd.: Das Spiel mit den Formen<br />

Monique Unterrassner / Edi Gubler<br />

45<br />

Tauchmesser Quattro der 80er Jahre. Wer also der Eleganz<br />

zusätzlich eine sportliche Note verleihen will, wird vom Automat<br />

in der Ausführung Stahl oder Bicolor begeistert sein.<br />

«In der neuen Kollektion spiegelt sich unsere reiche<br />

Geschichte und unsere langjährige Erfahrung wieder. Wir<br />

waren stets bestrebt auf die Kundenbedürfnisse einzugehen<br />

und diese eben zeitgemäss umzusetzen. Unsere wachsende<br />

Präsenz auf dem Weltmarkt zeigt uns, dass wir auf<br />

dem richtigen Weg sind», sagt Fred Leibundgut, CEO der<br />

Delma Watch Ltd., nicht ohne Stolz.<br />

Siena – stets geliebte Baguette<br />

Auch beim Damenmodell Siena spielt Delma Watch Ltd. mit<br />

den Gehäuseformen. Was auf den ersten Blick wie eine<br />

klassische Baguette aussieht, entpuppt sich durch spielerisches<br />

Design mit der Gehäuseform in zwei Interpretationen.<br />

Ob mit einem quer gestellten oder länglichen Gehäuse, jede<br />

Frau kann die Baguette nach der Breite ihres<br />

Handgelenks wählen. Ob mit Diamanten<br />

besetzt, liegt in ihrer Entscheidung. Delma<br />

wäre nicht Delma, wenn nicht der Hauch<br />

der legendären Lady D Linie mitschwingen<br />

würde. So wurde mit sicherer Designerhand<br />

der Umriss des Buchstabens D auf der<br />

Gehäuseseite diskret miteinbezogen.<br />

Erhältlich ist jede Baguette in Stahl, Gelboder<br />

Rotgold plattiert. Ob mit einem ledernen<br />

Armband oder einem Stahlarmband,<br />

die Baguette wirkt. Fred Leibundgut bestätigt:<br />

«Aufgrund der grossen Beliebtheit der<br />

Lady D wollen wir mit der Siena an den Erfolg<br />

anknüpfen. Delma Ltd. hat immer Wert auf<br />

Eleganz gelegt, die Baguette-Form ist der<br />

Beweis.» ♣<br />

höher schlagen, derweilen Männer mit den Modellen Canberra<br />

und Cleveland Aufsehen erregen werden.<br />

Paris<br />

Mit dem Modell Paris ist funkelnde Verführung angesagt. Die<br />

mit unzähligen Swarovski-Steinen besetzte, umwerfend<br />

schöne Uhr ist in 12 Variationen erhältlich. Ob aus Stahl,<br />

Gelb- oder Rotgold plattiert, die Wahl wird zur Qual. Welche<br />

Ausführung wir auch wählen; gewöhnlich wird sie nie sein,<br />

nur verführerisch.


Vogelsang AG<br />

Garage+Carrosserie<br />

2540 Grenchen<br />

Telefon 032 654 22 22<br />

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Wir sind von Kopf bis Fuss<br />

für unsere Kunden da<br />

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46<br />

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Stefan Aschwanden<br />

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– Bankettsäli bis 45 Personen<br />

– Grosser Parkplatz direkt beim Haus<br />

– 14 Hotelzimmer für Fr. 75.– pro Person<br />

(alle mit Dusche/WC und Fernseher)


Casablanca<br />

Cleveland und Canberra<br />

Diskrete und funkelnde Verlockung verspricht<br />

das Modell Casablanca. Gleich<br />

einem Spaziergang durch einen orientalischen<br />

Markt weckt sie mit ihren<br />

geschwungenen Ornamenten und dem<br />

Perlmut-Zifferblatt unsere Neugier stets<br />

auf neue. Der<br />

Anblick der mit etlichen<br />

Swarovski-<br />

Steinen besetzten<br />

Uhr wird<br />

nie langweilig<br />

sein, nur verlockend.<br />

Die Modelle Cleveland und Canberra<br />

sind für den modebewussten<br />

Mann genau das Richtige. Die beiden<br />

Kreationen von Delbana überzeugen<br />

durch den stilsicheren Auftritt.<br />

Minergie-Standard und Top-Schallisolation nach<br />

gelungener Renovation<br />

Das Gebäude der ehemaligen Uhrenfabrik Buler an der<br />

Solothurnstrasse 79 hat bewegte Zeiten hinter sich. Nach<br />

dem Aus der Uhrenfabrikation wurde Dr. Mathys von der<br />

Mathys AG in Bettlach Besitzer, veräusserte die Liegenschaft<br />

1988 an eine einfache Gesellschaft und seit 1995 ist<br />

die Soreal Immobilien AG mit Walter Aerni Eigentümerin. Von<br />

1988 bis März 2003 war die Chromachron SA (Teil der<br />

Egana-Gruppe) Mieterin des gesamten Gebäudes. An -<br />

schlies send waren eine mechanische Werkstatt, eine<br />

türkische Gemeinschaft und eine Kinderspielgruppe in den<br />

Räumlichkeiten untergebracht. Walter Aerni war von Anfang<br />

an überzeugt, mit einer Gesamtrenovation das Haus einer<br />

neuen Nutzung mit anderen Mietern zuführen zu können.<br />

47<br />

Beide Modelle sind in Edelstahl<br />

oder PVD-Beschichtung erhältlich.<br />

Bei der bis zu 100 Meter<br />

Tiefe wasserdichten Cleveland<br />

macht Delbana keine Kompromisse<br />

und bringt als Neuheit<br />

eine ganz in Schwarz sowie<br />

eine Bicolor bronze-schwarz<br />

plattierte Ausführung mit<br />

Stahl oder Gummiband auf<br />

den Markt. Die Canberra ist bis<br />

zu 50 Meter Tiefe wasserdicht<br />

und präsentiert sich in Bicolor<br />

stahl-schwarz oder rotgoldschwarz<br />

plattiert mit echtem Lederband.<br />

Das Gehäuse wirkt wie im<br />

Armband eingebettet, was den harmonischen Auftritt<br />

zusätzlich unterstreicht. Daniel Kessler, Verkaufs-Direktor:<br />

«Mit unseren Kreationen haben wir wie für Delbana typisch<br />

auf Design und gutes Preis-Leistungsverhältnis gesetzt.<br />

Gezielt sprechen wir ein modebewusstes Publikum an. Es<br />

ist uns zudem wichtig, dass unsere Uhren für ein breites<br />

Publikum erschwinglich sind.» ♣<br />

Im ehemaligen Buler-Gebäude ist neues Leben eingekehrt<br />

Edi Gubler<br />

Der vordere Teil des Gebäudes wurde recht eigentlich ausgehöhlt,<br />

im Minergie-Standard ausgebaut, mit 3fach<br />

isolierten Fenstern, neuen Decken, neuen Radiatoren, einer<br />

Fassadenisolierung innen und einer neuen Liftanlage.<br />

Selbst verständlich ist alles rollstuhlgängig gebaut. Die<br />

Schallisolation ist wirklich beeindruckend, ist doch bei<br />

geschlossenen Fenstern überhaupt nichts vom vorbei rollenden<br />

Verkehr zu hören. Die ARCAD Architektur GmbH mit<br />

Architekt Americo Bertolotti hat in kurzer Zeit hervorragende<br />

Arbeit geleistet, davon konnte man sich an der Pressekonferenz<br />

überzeugen. Das Konzept von Herrn Aerni stimmt, ist<br />

doch im Parterre und im 1. Stock bereits eine neue Firma<br />

eingezogen und eine Cafeteria für die Benützer wird eingerichtet.<br />

Der 2. Stock ist noch im Roh zustand, so dass<br />

Mietinteressenten noch spezielle Ausbau wünsche anbringen<br />

können. Prunkstück des Umbaus ist die BKS-Home-


Gemeinschaftsantennen-Anlage Region Grenchen AG<br />

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Herrensalon Franco<br />

Herrensalon Franco<br />

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Net-Anlage, eine Multimedia-Verkabelung für alle Räume<br />

(auch die noch nicht fertig ausgebauten). Mit einfa chen<br />

Steckverbindungen können die Mieter Anschlüs se an GAG<br />

oder Swisscom für Internet, Telefon und Fernsehen ein -<br />

richten und vom ganzen IT-Angebot profitieren. Interessenten<br />

für die noch zur Verfügung stehenden Räume er halten<br />

von Walter Aerni jederzeit Auskunft (Tel. 032 641 31 11).<br />

Mit der CDR AG ist bereits eine neue Firma eingezogen<br />

Daniel Liniger ist mit seiner Handelsfirma CDR AG im<br />

Schmucksektor tätig und hat für die Marken Rochet (Herrenschmuck)<br />

und Chamilia (Schmuck für Damen) die Distributionsrechte<br />

für die Schweiz und ist für diese Produkte<br />

auch für verschiedene EU-Länder zuständig. Die Aufbauphase<br />

ist unter Mithilfe der Lieferanten in vollem Gange,<br />

die CDR AG war auch an der soeben zu Ende gegangenen<br />

Uhren- und Schmuckmesse in Basel vertreten. Daniel Lini -<br />

ger erklärt auf die entsprechende Frage, dass die Wahl des<br />

Standortes <strong>Lengnau</strong> von verschiedenen Faktoren abhängig<br />

war. «Weil wir bereits im Rohbauzustand über das Mietverhältnis<br />

verhandelten, konnten wir eigene Ideen einbringen<br />

und haben zusammen mit dem Eigentümer Walter Aerni<br />

und dem Architekten Americo Bertolotti optimale Lösungen<br />

gefunden. Auch der zentrale Standort mit dem nahen Autobahnanschluss<br />

und besten und kurzen Verbindungen zu<br />

den Flughäfen Zürich, Genf und Basel haben eine Rolle<br />

gespielt.» Im Parterre hat die CDR AG das Lager und die<br />

Logistik eingerichtet, von hier aus werden die bestellten<br />

Artikel an Kunden in der ganzen Schweiz ausgeliefert. Im<br />

Party-Service Telefon 032 652 41 20<br />

49<br />

ersten Stock sind der Empfang, die ganze Verwaltung und<br />

weitere für die Administration wichtige Büroräume zu finden.<br />

Trotz immer wieder von den Medien verbreiteten schlechten<br />

Nachrichten schaut die Firmenleitung der CDR AG auf<br />

Grund der allgemeinen Lage und den bis jetzt aufgebauten<br />

Kundenbeziehungen im hartumkämpften Markt zuversichtlich<br />

in die Zukunft. Die Gemeinde <strong>Lengnau</strong> jedenfalls ist<br />

froh über die Wahl unserer Ortschaft zum Geschäftssitz und<br />

wünscht der jungen Firma alles Gute und viel Erfolg, wie<br />

Gemeindepräsident Max Wolf und Burgerpräsident Hans<br />

Renfer bei der Vorstellung der neuen Räume mitteilten. Das<br />

gleiche gilt natürlich auch für die Initiative von Walter Aerni<br />

von der Soreal Immobilien AG für die Renovation des<br />

Gebäudes, das sich in neuem Glanz zeigt. ♣


2543 <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong> Tel. 032 652 45 85<br />

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50


Nach der Uhren- und Schmuckmesse in Basel<br />

Neuheiten bei Rado<br />

Edi Gubler / Quelle Rado www.rado.com<br />

Integral Chronograph<br />

Der neue Chronograph ergänzt die Kollektion<br />

Integral von Rado und besticht<br />

durch seine Schlichtheit und Sponteanität.<br />

Beim Gehäuse fallen von vorne die<br />

zwei Linien aus Silber auf, die das<br />

schwarz metallisierte Saphirglas einschliessen.<br />

Das verstärkt die Linearität<br />

des Modells und betont das Vertikale.<br />

Die Wölbung entspricht genau dem<br />

Handgelenk, darum ist die Uhr äusserst<br />

bequem zu tragen. Der Integral-Chronograph<br />

ist mit Leder- oder Keramik-Armband<br />

erhältlich. Das Lederband mit seiner<br />

geschmeidigen Struktur verstärkt das<br />

Komfortgefühl. Die Form und der Schwung<br />

des Keramikbandes hat auch die Form der Funktionsdrücker<br />

inspiriert. Das Zifferblatt, kontrastierend in Schwarz und<br />

Weiss, weist drei quadratische, abgerundete Zähler und 12<br />

weiss leuchtende Indexes auf. Es wirkt kompakt und<br />

begeistert durch seine klare und markant graphische<br />

Gestaltung. Gehäuse, Krone und Drücker sind aus Edelstahl.<br />

Der Integral Chronograph ist ein zeitgemässer Klassiker,<br />

kraftvoll und elegant zugleich.<br />

r5.5 Chronograph<br />

Rado ist bekannt und berühmt dafür,<br />

Keramik in die Uhrenfabrikation eingeführt<br />

zu haben. Ein weiteres Aushängeschild<br />

dafür ist der neue r5.5<br />

Chronograph ein vollständig keramisches<br />

Modell, das die dritte Etappe<br />

der Zusammenarbeit von Rado mit<br />

dem weltberühmten Designer Jasper<br />

Morrison manifestiert. Gehäuse<br />

und Armband vereint – eine weitere<br />

zukunftsträchtige Errungenschaft von<br />

Rado, im Modell r5.5 in nüchterner<br />

Schönheit eingesetzt. Das Armband<br />

setzt das Gehäuse in einem klaren Bogen<br />

fort. Diese technische Meisterleistung bei<br />

offenbarer Schlichtheit ergibt ein optisch einmaliges Ergebnis.<br />

Die Glieder des Armbands aus matter Keramik sind fein<br />

strukturiert und dynamisch geschwungen, gleichsam verbindungslos<br />

und direkt beim Handgelenk. Das Zifferblatt<br />

zeichnet sich aus durch seine quadratische Silhouette mit<br />

abgerundeten Ecken. Fein ausgearbeitet für ein Spiel der<br />

Lichter in die Tiefe. Unter dem Saphirglas sind 2 Zähler<br />

angebracht, auf das Wesentliche reduziert, absolute Funktionalität,<br />

verkörpert auch durch die rechteckigen, gleichermassen<br />

abgerundeten Funktionsknöpfe. Zeiger und Indexes<br />

auf der leicht irisierenden Oberfläche sind in Weiss hervorgehoben,<br />

mit Superluminova. In einer Grösse erhältlich<br />

als Chronograph sowie in einer Ausführung mit drei Zeigern..<br />

Eine verfeinerte Uhr, unaufdringlich, schlicht und funktional.<br />

51<br />

Sintra Automatic<br />

Geschmeidig und nüchtern konstruiert,<br />

ein Automat zur Vervollständigung<br />

der ganz und gar keramischen<br />

Kollektion Sintra von Rado. Strahlt in<br />

Schwarz und Platin und der Kontrast<br />

und das Spiel der Lichter verleihen<br />

diesem Modell einen ganz eigenen<br />

Charakter. Spannung und<br />

Schwung – vereinigt durch Linien<br />

und perfekte Einheit der Elemente.<br />

Das tonneauförmige Gehäuse und die<br />

Glieder des Armbands zeugen von<br />

durchgehender Vitalität und absolutem<br />

Tragkomfort. Das neue automatische<br />

Eta-Werk ist durch den Saphirglasboden<br />

sichtbar und wird auf dem Zifferblatt durch einen beweglichen<br />

Anker symbolisiert. Ein schwarzes, konvexes Quadrat,<br />

versehen mit makellosen Einzelheiten, zeigt nüchtern die<br />

Uhrzeit an. Effiziente Präzision, betont durch Superluminova.<br />

Die Zeiger ziehen einen Kreis, an dem auch die<br />

Datumanzeige bei sechs Uhr liegt. Ein Spiel der Formen und<br />

ein subtiles geometrisches Gleichgewicht unter dem nahtlos<br />

schwarz metallisierten Saphirglas verstärken noch die<br />

Offenheit des schlichten und doch grosszügigen Zifferblatts.<br />

Eine Uhr wie ein Beweis für die Uhrmacherkompetenz von<br />

Rado, funktional und immer präsent. Die Sintra Automatic<br />

ist in drei Grössen erhältlich. ♣


Schuhe für die<br />

ganze Familie<br />

Damen- Herren- Kinder- Sport-<br />

und Wanderschuhe<br />

Der Frühling ist da!<br />

Arrangements, Sträusse und<br />

Friedhofbepflanzungen<br />

Lassen Sie sich von uns<br />

für Ihre Anpflanzungen<br />

beraten und von<br />

blumigen Ideen<br />

überraschen<br />

52<br />

Ihr Berater:<br />

Markus Reinhard<br />

Geschäftsstellenleiter<br />

Grenchen/<strong>Lengnau</strong><br />

Bettlachstrasse 8, 2540 Grenchen<br />

Kleinfeldstrasse 28, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Telefon 032 654 80 30<br />

Telefax 032 654 80 31<br />

E-Mail markus.reinhard@zurich.ch<br />

Restaurant Bahnhof<br />

<strong>Lengnau</strong> bei Biel<br />

Fam. René Kunz-Aebi, Tel. 032 652 31 32<br />

Heimelige Säli für Familienfeste und<br />

Gesellschaftsanlässe.<br />

Verschiedene Fischspezialitäten<br />

Geniessen Sie die Sommertage<br />

in unserer Gartenwirtschaft<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!


Gleich zwei Gewerbebetriebe aus <strong>Lengnau</strong> haben in den<br />

letz ten Wochen neue, grössere Räumlichkeiten bezogen<br />

und feierten den Umzug mit einer Eröffnungsausstellung.<br />

Das Interesse war gross und die vielen Besucherinnen und<br />

Besucher wurden an beiden Orten eingehend informiert und<br />

mit Speis und Trank verwöhnt.<br />

Garage Redigolo mit der Kia-Vertretung an der<br />

Solothurnstrasse<br />

Kia ist in der Schweiz eine Erfolgsstory. Davon konnte man<br />

sich an der Eröffnungs- und Jubiläumssausstellung über -<br />

zeugen. Die Garage an der Solothurnstrasse 23 (bei der<br />

Migrol-Tankstelle) macht einen blitzsauberen Eindruck und<br />

die neuen Modelle kommen in den hellen Räumen und im<br />

Zelt auf der gegenüberliegenden Strassenseite bestens zur<br />

Geltung. Prunkstück der Ausstellung war der pro cee’d-oro<br />

mit einem von Frau Redigolo speziell für Damen entworfenen<br />

Design mit viel Goldfarbe – ein Frauentraum, der aber<br />

auch von den Männern bestaunt wurde. Dieses Modell mit<br />

Sport Look und der Energieeffizienzkategorie A hat 7 Jahre<br />

Werkgarantie. Auch der neue, ab Juni lieferbare Kia-Soul<br />

fand grosse Beachtung. Das Allzweckfahrzeug ist in Benzinoder<br />

Diesel-Ausführung erhältlich, besticht mit seiner<br />

unkonventionellen Form und ist mit einer Länge von knapp<br />

Handwerker- und<br />

Gewerbebetriebe<br />

Zwei Eröffnungsausstellungen nach Umzug<br />

Edi Gubler<br />

53<br />

über 4 Meter sehr wendig. Viele Besucher des Kia-Standes<br />

an der Auto-Expo in Grenchen benutzten die Gelegenheit,<br />

während der Ausstellung in <strong>Lengnau</strong> bei Probefahrten die<br />

verschiedenen Modelle zu testen.<br />

Jenzer Küchen präsentiert Neuheiten am neuen<br />

Ort<br />

Im ehemaligen Puma-Gebäude hat Daniel Jenzer für seine<br />

Küchenausstellung hervorragende Voraussetzungen gefunden.<br />

In den grossen, hellen Räumen präsentieren sich die<br />

topmodernen Küchen in bestem Licht. Besonders beachtet<br />

wurden die neuen Modelle von Rotpunkt und Kornmüller in<br />

den aktuellen Farbtönen und den bestechend schönen<br />

Holzausführungen.<br />

Daniel Jenzer ist mit dem Erfolg der Ausstellung sehr<br />

zufrieden und – entgegen dem allgemein verbreiteten Pessimismus<br />

– schaut er zuversichtlich in die Zukunft. Er will<br />

nach dem grossen Besucherstrom an der Eröffnungsausstellung<br />

zukünftig drei- bis viermal pro Jahr<br />

Ausstellungen oder spezielle Präsentationen durchführen. ♣<br />

Gartenbau<br />

Unterhalt<br />

Neugestaltung<br />

<strong>BE</strong>RNHARD<br />

ROSSEL<br />

Eigerweg 15, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Telefon 032 652 05 68, Natel 079 434 10 91


«Werden Sie küchensüchtig!!»<br />

Überzeugen Sie sich selbst: unsere Ausstellung ist<br />

eine Entdeckung wert!<br />

Ausstellung geöffnet jeweils:<br />

Montag von 09.00 bis 11.30 Uhr<br />

Donnerstag von 16.00 bis 18.30 Uhr,<br />

Freitag 9.00 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 17.30 Uhr<br />

Samstag sowie andere Termine nach telefonischer<br />

Vereinbarung.<br />

Besuchen Sie uns, Sie werden begeistert sein!<br />

Jenzer Küchen Schreinerei<br />

Daniel Jenzer<br />

Solothurnstrasse 44, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Tel. 032 652 77 02<br />

info@jenzer-kuechen.ch<br />

www.jenzer-kuechen.ch<br />

Raiffeisen-Mitglieder<br />

profitieren auch in der Freizeit<br />

Ob von Spesenvorteilen, vom Vorzugszins, vom Gratis-Museumspass<br />

für freien Eintritt in über 400 Museen – und aktuell – vom exklusiven<br />

Sonderangebot für einen Ausflug mit der Bahn zum halben Preis:<br />

Raiffeisen-Mitglieder profitieren immer und überall.<br />

www.raiffeisen.ch/mitglieder<br />

Wir machen den Weg frei<br />

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Nerbenstrasse 2, <strong>Lengnau</strong> Telefon 032 652 59 36<br />

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Werkzeuge Zaunreparaturen<br />

Fenstergitter allgemeine<br />

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Gartenzäune Schneeketten<br />

Geländer Aluleitern<br />

Handläufe


Start zur Golfsaison in Pieterlen mit einem Tag<br />

der offenen Tür<br />

Edi Gubler<br />

Die Driving Range in Pieterlen ist für die Sommersaison<br />

bereit. Davon überzeugten sich am Tag der offenen Tür eine<br />

sehr grosse Zahl von Besucherinnen und Besuchern. Über<br />

40 Abschlagplätze (zum Teil überdacht), eine Pitching- und<br />

eine Chipping-Area für Kurzbahnspiel, ein Sandbunker und<br />

ein Putting-Green zum Einlochen erwarten die Benützer. Auf<br />

dem Green ist durch den Kunstrasenbelag ein Ganzjahresbetrieb<br />

möglich. Mit einer «Antrinkete» wurde auch das Golf-<br />

Bistro offiziell eingeweiht. Die Betreiberin Gaby Rauber hält<br />

im gemütlich eingerichteten Restaurant eine kleine Speisekarte<br />

bereit und offeriert von Montag bis Freitag jeweils Mittagessen<br />

mit marktfrischen Produkten zu günstigen Preisen.<br />

Die am Tag der offenen Tür offerierten Bratwürste gingen im<br />

Als vor 3 Jahren Irene Wyss in den Räumen der ehemaligen<br />

Ballon A–Z an der Bielstrasse 1 einen Kiosk und Kaffeeshop<br />

einrichtete, war ziemlich viel Skepsis zu spüren. «Kommt<br />

das gut?» war vielfach zu hören. Nun, die ausgebildete Verkäuferin<br />

mit Erfahrung aus vielen Jahren Kioskarbeit hat die<br />

Herausforderung angenommen und das Resultat gibt ihr<br />

Recht. Der Betrieb hat sich kontinuierlich weiter entwickelt<br />

und kann heute – nach einigen Sortimentserweiterungen –<br />

viele Bedürfnisse erfüllen. Erwähnt seien nur der Verkauf von<br />

Gipfeli und Brot als Ergänzung zum Angebot der Bäckereien<br />

(vor allem am Sonntag), die Einrichtung der Toto- und Lotto-<br />

Annahmestelle, der Losverkauf oder die Übernahme der<br />

Vertretung der Textilreinigung Franco. Pluspunkte sind ganz<br />

bestimmt, dass der Kiosk 7 Tage in der Woche offen ist und<br />

dass Brot auf Bestellung gebacken wird. Irene Wyss ist<br />

jedenfalls mit dem Geschäftsgang zufrieden und sieht<br />

zuversichtlich in die Zukunft. Im Sommerhalbjahr locken<br />

auch wieder die Aussensitzplätze zu einem gemütlichen<br />

Treff. ♣<br />

55<br />

Eilzugtempo weg und überzeugten mit der guten Qualität.<br />

Auf den Aussensitzplätzen vor dem Green ist bei schönem<br />

Wetter Fachsimpeln unter Kollegen und Bewunderung für<br />

gute Schläge beim Putten angesagt.<br />

Die Driving Range ist eine optimale Einstiegmöglichkeit für<br />

Golfbegeisterte und ist unabhängig und öffentlich. Die<br />

Betreiber Bruno Künzli, Rolf Mathys und Marcel Bütler starten<br />

voller Zuversicht in die neue Saison und bieten zusammen<br />

mit dem Golflehrer Alan Johnston Schnupperstunden<br />

und Einzel- und Gruppenlektionen bis zur Platzreife an. Und<br />

zwar von Schulklassen bis zu Rentnergruppen, denn Golf ist<br />

an keine Altersgrenze gebunden und dank der Anlage in<br />

Pieterlen müssen Interessenten auch keine Clubmitgliedschaft<br />

lösen um ihre Fähigkeiten zu testen. ♣<br />

Der Kiosk und Kaffeeshop von Irene Wyss deckt viele<br />

Bedürfnisse ab<br />

Edi Gubler


NEU ab 1. Februar 2009<br />

an der Solothurnstrasse 23<br />

(bei der Migrol-Tankstelle)<br />

Besuchen Sie unsere neuen<br />

Ausstellungsräume mit den<br />

attraktiven Modellen!<br />

Erkundigen Sie sich über die<br />

3-Raten-Zahlung mit 0% Zins<br />

oder unser Top-Leasing-Angebot<br />

Da stimmt das Preis-Leistungsverhältnis<br />

Garage Redigolo<br />

Telefon 032 652 34 77 Solothurnstrasse 23, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

F. Aeschlimann<br />

Bedachungen<br />

Fassadenbekleidungen<br />

Isolationen<br />

Gräuschenweg 11<br />

2542 Pieterlen<br />

Tel. 032 377 31 65<br />

Fax 032 378 11 72<br />

56<br />

MARKTHOF<br />

Jungfraustrasse <strong>Lengnau</strong><br />

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Sommerzeit – Partyzeit<br />

Mit unseren beliebten, immer frisch<br />

gelieferten Käseplatten und Grill -<br />

spezialitäten wird Ihr Fest<br />

zum Erlebnis!<br />

Familie Bieri, 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Telefon 032 652 94 33<br />

MARKTHOF-METZG<br />

Öffnungszeiten:<br />

7.00 – 12.15 13.30 – 18.30 / Sa 7.00 – 17.00 Uhr<br />

pahr<br />

Inh. R. Rodel Wildigässli 6<br />

2543 <strong>Lengnau</strong><br />

chreinerei<br />

Tel.: 032 652 42 71<br />

Fax: 032 652 42 74<br />

Innenausbau, allg. Schreiner- + Glaserarbeiten<br />

25. Kunstgewerbemarkt in <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong><br />

Samstag, 06. Juni 2009 08.00 bis 17.00 Uhr<br />

Machen Sie mit am bunten Markttreiben in der Flanierzone von <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong><br />

Das einheimische Kunsthandwerk, Glasbläser, Schmuck, Korber, Textilen, Werkarbeiten in Holz, Stein und Metall, Goldschmiede,<br />

Töpfer, Graveure, Musikinstrumente, Malerei, Druckgrafiken, Blumen, gestrickte und genähte Mode etc.<br />

Anmeldung/Anfragen KunsthandwerkerInnen<br />

Unterlagen anfordern: Kunstverein <strong>Lengnau</strong>, Postfach 490, 2543 <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong><br />

Tel. 032 652 66 24 oder E-Mail: andres.west@bluewin.ch<br />

Schicken Sie mir die Unterlagen per Adresse: ..........................................................................................<br />

..............................................................................................................................................


Den Negativmeldungen zum Trotz<br />

Ein Autokauf ist eine Überlegung wert<br />

Edi Gubler<br />

Wir werden von negativen Schlagzeilen regelrecht überfahren.<br />

Tatsache ist aber, dass wir in der Schweiz gar nicht so<br />

schlecht dastehen. Wichtig ist, dass wir nicht überall auf die<br />

Bremse stehen, sonst könnten die Schwarzmaler noch<br />

Recht bekommen. Die jetzige angespannte Situation hat<br />

aber auch Vorteile für die Konsumenten. Weil die internationale<br />

Autoindustrie gegen Produktionsrückstände kämpft,<br />

gibt es für Neuwagenkäufe äusserst attraktive Konditionen.<br />

Unsere Stamm-Inserenten stellen nachfolgend einige interessante<br />

Modelle vor.<br />

Der neue 3er – perfekte Harmonie beim Verkaufsschlager<br />

aus dem Hause Mazda<br />

Der neue Mazda 3 verkörpert das perfekte Gleichgewicht<br />

zwischen Leistung und Wirtschaftlichkeit und erfüllt alle<br />

Erwartungen. Ein ausdruckstarkes Design wirkt frisch und<br />

sportlich. Die straffe Fahrwerksabstimmung ohne Komforteinbusse<br />

sorgt für viel Spass beim Fahren. Auffallend das<br />

ergonomisch ausgezeichnet angeordnete Cockpit mit konsequent<br />

fahrerorientierten Instrumenten und bei allen Lichtverhältnissen<br />

tadellos ablesbaren Anzeigen. Dazu gehört<br />

auch das komplette Audio-System mit Radio, CD-Player<br />

MP 3 und AUX-Anschluss. Den Mazda 3 gibt es als 4- oder<br />

5-Türer in den Ausstattungsvarianten Confort, Exclusive,<br />

Exclusive+, Sport und MPS und mit 3 Benzinmotoren von<br />

1,6 und 2 Liter und dem 2,3 Turbo sowie einem 1,6 CD und<br />

2,2 CD Turbodiesel. Diese neuen, leistungsfähigen Motoren<br />

senken den Kraftstoffverbrauch und die CO2 Emmissionen.<br />

Zentralverriegelung und elektrische Fensterheber vorne und<br />

hinten sind selbstverständlich. Sicherheit wird bei Mazda<br />

immer gross geschrieben, ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung,<br />

dynamische Stabilitätskontrolle und Traktionskontrolle<br />

TCS sowie ein Notbremssignal mit Warnblinkautomatik<br />

gehören darum zur Grundausstattung. Es kann<br />

zwischen manuellen 5- oder 6-Ganggetrieben sowie dem 5-<br />

Gang-Automat «Activematic» ausgewählt werden. Neun<br />

attraktive Farbtöne sind für den Mazda 3 vorgesehen.<br />

Der Verkaufsschlager Mazda 3 steht ab sofort für Probefahrten<br />

bereit.<br />

Garage Beat Thomi, Leimenstrasse 7, 2540 Grenchen,<br />

Telefon 032 652 30 30.<br />

57<br />

Urban Cruiser, der 4x4 Allrounder von Toyota<br />

Ist der Urban Cruiser nun ein kleines SUV-Vehikel, ein Kombi<br />

mit viel Bodenfreiheit oder ein urbaner Geländewagen, wie<br />

von Toyota definiert? Einerlei, das Fahrzeug besticht durch<br />

seine Vielseitigkeit, die hochwertige Verarbeitungsqualität<br />

und das kraftvolle Design. Dazu, so Kiyokatsu Miura, Chefingenieur<br />

der Urban Cruiser-Entwicklung: «Mit kompakt,<br />

robust und emissionsarm erfüllen wir die Kundenwünsche<br />

nach individuellem Mehrwert auch bei kleineren Fahrzeugen».<br />

Das ist bestens gelungen. Mit dem Urban Cruiser<br />

fühlt man sich in der Stadt, auf der Autobahn oder im<br />

Gelände so richtig wohl und freut sich am ausgezeichneten<br />

Fahrverhalten, dem guten Komfort, dem geringen<br />

Geräuschpegel und dem präzisen 6-Gang-Getriebe. Der<br />

Urban Cruiser wird motortechnisch mit einem neu entwickelten<br />

1,33-Dual-VVT-i-Benzinmotor mit Vorderradantrieb<br />

und dem 1,4-l-D-4D Common Rail-Turbodiesel mit Allradantrieb<br />

angeboten. Beide Versionen sind in den drei Ausstattungsvarianten<br />

Linea Terra, Linea Luna und Linea Sol<br />

erhältlich. Im Inneren mit dem übersichtlichen Cockpit sind<br />

alle Instrumente und Schalter dort, wo man sie erwartet und<br />

die Insassen profitieren von einem erstaunlich geräumigen<br />

Platzangebot. Im Urban Cruiser stellt Toyota erstmals das<br />

Start- und Stop-System vor. Bei laufendem Motor, eingelegtem<br />

Gang und gedrückter Kupplung stellt das Aggregat<br />

nach kurzer Zeit ab, um augenblicklich nach Lösung des<br />

Kupplungspedals automatisch wieder anzuspringen. Das<br />

spart Treibstoff und schont die Umwelt. Umfassende Sicherheit<br />

gewähren ABS mit EBD und BA, die Stabilitätskontrolle<br />

VSC mit Traktionskontrolle TRC und 7 Airbags. Das kleine<br />

Mehrzweck- und Familienauto ist vorbildlich im Verbrauch<br />

und erfüllt die Anforderungen der Energie-Effizienz-Kategorie<br />

A.<br />

Die Vielseitigkeit und den Fahrspass des Urban Cruiser prüfen<br />

Sie am besten bei einer Probefahrt.<br />

Vogelsang AG, Garage und Carrosserie, Bielstrasse 85,<br />

2540 Grenchen, Tel. 032 654 22 22.<br />

Der Peugeot 308 CC, neu konzipiert für Cabrio-<br />

Vergnügen bei jeder Jahreszeit<br />

Das neue Cabrio-Coupé 308 CC ist da und überzeugt als<br />

vollwertiger Viersitzer mit automatischem Metallklappdach.


Entdecken Sie den Charme jeder Jahreszeit – vom Coupé<br />

zum Cabriolet in 20 Sekunden! Die als Sonderausstattung<br />

erhältliche Nackenheizung verlängert den Freiluft-Spass<br />

über die normale Cabrio-Saison hinaus. Aber auch sonst<br />

bietet der 308 CC viel moderne Technik und Annehmlichkeiten.<br />

Drei Motorisierungen stehen zur Wahl, der 1,6 l Turbo<br />

mit manuellem 6-Gang-Getriebe oder 4-Stufen-Automat,<br />

der 1,6 l VTi (5-Gang-Getrtiebe manuell) oder der Diesel 2,0l<br />

Hdi FAP, ebenfalls mit 6-Gang-Getriebe oder Automatik. 3<br />

Ausstattungsvarianten sind im Programm, die Versionen<br />

Sport, Sport Pack und als Spitzenmodell die Platinum-Ausführung.<br />

Die geneigte Mittelkonsole glänzt mit der neusten<br />

Technologie (Navigationssystem mit ausklappbarem Display).<br />

Mit dem 308 CC erwerben Sie ein Höchstmass an<br />

Sicherheit mit den pyrotechnischen Ueberrollbügeln im<br />

Fond, die bei einem allfälligen Ueberschlagen bei geöffnetem<br />

Dach in Aktion treten und 5 Sterne bei den EuroNCAP-<br />

Tests erreichten. Für ein Cabrio äusserst wichtig: das Handschufach<br />

und das Ablagefach in der Mittelarmlehne werden<br />

gleichzeitig mit den Türen verriegelt. Erleben Sie den<br />

Charme, den Fahrspass, das Freiluftvergnügen und die Eleganz<br />

des 308 CC bei einer Probefahrt.<br />

Garage Faes, Portstrasse 32, 2503 Biel, Tel. 032 365 25 25.<br />

Der Opel Insignia, das Auto, das voraus denkt<br />

Mit dem Insignia ist Opel ein grosser Wurf gelungen. Die<br />

Neuentwicklung wurde von der Jury mit 59 Fachjournalisten<br />

aus 23 Ländern zum Auto des Jahres 2009 gewählt. Das<br />

unterstreicht die Kompetenz der Rüsselsheimer Techniker<br />

und die Rolle des Insignia als Meilenstein für die Marke Opel.<br />

Der Insignia wird als Stufen- oder Fliessheckmodell und jetzt<br />

neu auch als Sports Tourer ausgeliefert. Der 1,8-Liter-Motor<br />

ist mit der umweltfreundlichen ecoFlex-Technik ausgerüstet<br />

und das adaptive Fahrlicht AFL+ sorgt für optimale Sichtverhältnisse<br />

in jeder Fahrsituation. Mit dem FlexRide-Premium-<br />

Fahrwerk können die Einstellungen Normal, Tour und Sport<br />

gewählt werden und der adaptive 4x4-Allradantrieb setzt<br />

neue Masstäbe in Sachen Fahrdynamik und Fahrstabilität.<br />

58<br />

Das Non-plus-Ultra ist aber das Opel Eye. Damit ist der<br />

Insigna das erste Auto, das sehen kann und Geschwindigkeitsbegrenzungen<br />

oder Ueberholverbote erkennt und bei<br />

unbeabsichtigtem Verlassen der Fahrspur den Fahrer warnt.<br />

Der Isingna ist ein Fahrzeug, das zu einer Entdeckungsreise<br />

einlädt, für ein begeisterndes Fahrerlebnis sorgt und eine<br />

hervorragende Kombination aus innovativem Design,<br />

hohem Nutzwert und erschwinglichem Preis darstellt. Das<br />

Auto des Jahres 2009 steht zur Besichtigung und Probefahrt<br />

bereit.<br />

Garage M. Johner, Hauptstrasse 4, 2542 Pieterlen, Tel. 032<br />

377 15 55.<br />

Das erste Hybrid-Auto für alle – der Honda Insight<br />

Seit über 30 Jahren befasst sich Honda damit, möglichst<br />

umweltschonende Motoren für ein breites Publikum herzustellen.<br />

Mit der Entwicklung der 2.Generation des Insight<br />

Hybrid ist dies nun gelungen. Das verbesserte IMA-System<br />

(Integrated Motor Assist) ist kompakter geworden und weist<br />

tiefere Herstellungskosten auf, was den Insight zum Fahrzeug<br />

macht, das für breite Kreise erschwinglich ist. Der<br />

Insight ist ein fortschrittliches Familienauto, das mit grosser<br />

Flexibilität aufwartet und für die fünf Insassen keine Wünsche<br />

offen lässt. Der Innenraum ist auf höchsten Fahrkomfort<br />

ausgerichtet, das Armaturenbrett ist zur besseren<br />

Uebersicht in zwei Ebenen aufgeteilt und der ECO Assist<br />

unterstützt auf spielerische Weise den Fahrer, um möglichst<br />

energieeffizient und umwelttschonend zu fahren. Der Insight<br />

ist in den zwei Ausstattungsvarianten Comfort und Elegance<br />

erhältlich. Das Hybrid-Prinzip: der 1,3-Liter VTEC Benzinmotor<br />

ist mit einem elektrischen Hilfsmotor gekoppelt, der<br />

den Benzinmotor beim Anfahren und Beschleunigen unterstützt,<br />

bei Geschwindigkeiten unter 50 Km/h das Auto allein<br />

vorwärts bringt und beim Bergabfahren, Bremsen oder Verlangsamen<br />

mit dem Generatormotor die gewonnene kinetische<br />

Energie in Strom umwandelt, diesen den Batterien<br />

zuführt, wodurch sich ein Auftanken an der Steckdose erübrigt.<br />

Beim offiziellen Honda-Verteter mit über 25jähriger<br />

Erfahrung ist der Insight zur Probefahrt bereit.<br />

Garage Arni GmbH, Bielstrasse 34, 2543 <strong>Lengnau</strong>, Tel. 032<br />

652 51 06.<br />

Das smarte Multitalent: Hyundai i20<br />

Der i20 wurde speziell für den europäischen Markt entwickelt.<br />

Er begeistert durch sein modernes und elegantes<br />

Aeusseres und das komfortable Raumgefühl. Der grosse<br />

Kofferraum bietet viel Platz fürs Gepäck (bis zu 1060 Liter


ei umgeklappter Rücksitzbank). Hochwertige Materialien<br />

und erstklassige Verarbeitung sorgen dafür, dass man sich<br />

während der Fahrt rundum wohl fühlt. Man hat die Wahl zwischen<br />

den drei Ausstattungsangeboten Comfort, Style und<br />

Premium mit handgeschaltetem 5- und 6-Gang-Getriebe<br />

oder einem Automat beim 1,4 Style oder 1,6 Premium. Auf<br />

Wunsch steht auch eine Klimaanlage zur Verfügung. Der<br />

Treibstoffverbrauch bewegt sich zwischen 4,4 Liter beim 1,6<br />

CRDi und 6,5 Liter beim 1,6 DOHC. Auch die Umwelt geht<br />

bei Hyundai nicht vergessen, drei Modelle erreichen die<br />

Energie-Effizienzkategorie A.<br />

6 Airbags, ABS mit EBD und Isofix sorgen für viel Sicherheit<br />

und grossen Fahrspass beim neuesten Modell aus dem<br />

Hause Hyundai.<br />

Am besten lassen Sie sich die Vorzüge des i20 beim offiziellen<br />

Vertreter erklären und bei einer unverbindlichen Probefahrt<br />

erfahren.<br />

Central Garage Ernst Reubi, Bahnhofstrasse 1, 2543 Leng -<br />

nau, Tel. 032 652 60 50<br />

Toyota Weltpremière: der neue Verso<br />

Vernünftig, flexibel, familienfreundlich – das ist der Verso, der<br />

neue Kompakt-Van von Toyota. Verso heisst vielseitig und<br />

das passt bestens zum Nachfolger des Corolla. Müssen Sie<br />

7 Personen unterbringen, brauchen Sie einen Fünfsitzer mit<br />

viel Platz für Passagiere und Gepäck oder einen Kleintransporter<br />

mit 2 Plätzen? Der Verso ist für alles gerüstet und ein<br />

59<br />

eigentlicher Verwandlungskünstler. Ein Handgriff beim Siebensitzer<br />

und die beiden hintersten Einzelsitze verschwinden<br />

im völlig ebenen Ladeboden. Die mittleren Einzelsitze<br />

lassen sich leicht umklappen und fast 20 cm nach vorne<br />

schieben. Damit ist Toyota ein grosser Wurf gelungen. Das<br />

grosszügige Innenraumkonzept und das funktionelle Armaturenbrett<br />

lassen keine Wünsche offen und viele Ablagemöglichkeiten<br />

erleichtern die Reise. Im Verso finden wir die<br />

sauberste Motorentechnologie. Mit Toyota Optimal Drive<br />

sind beide Benzinmotoren und beide Diesel-Versionen noch<br />

effizienter und umweltschonender. Das heisst: mehr Leistung<br />

und weniger Verbrauch. Beide Benziner verfügen über<br />

die variable Nockenwellenverstellung Valvematic und die<br />

Dieselmotoren über Common Rail mit piezzoelektrischen<br />

Einspritzdüsen und Partikelfilter. Vier Ausstattungsversionen<br />

sind im Programm: Terra, Luna, Sol und Sol Premium. Im<br />

Verso hat Toyota eine neue 6-Stufen-Getriebeautomatik, ein<br />

7-Stufen- Multidrive S-Getriebe oder ein neues 6-Gang-<br />

Handschaltgetriebe eingebaut. Das ausgereifte Sicherheitskonzept<br />

ist über alle Zweifel erhaben und hat beim Euro-<br />

NCAP-Sicherheitstest 5 Sterne erhalten. Zu erwähnen sind<br />

ABS mit Bremsassistent, Stabilitätskontrolle, Frontsitze mit<br />

Anti-Schleudertrauma-Schutzsystem und 7 Airbags.<br />

Mit dem 7-Sitzer Kompakt-Van Verso bietet Toyota das richtige<br />

Auto zur richtigen Zeit an.<br />

Testen Sie die Weltpremière beim offiziellen Vertreter:<br />

Vogelsang AG, Garage und Carrosserie, Bielstrasse 85,<br />

2540 Grenchen, Tel. 032 654 22 22 ♣


Gelungene Marokko-Tage und Fischwochen im<br />

Restaurant Bahnhof<br />

Edi Gubler<br />

Das Dutzend ist voll. Zum zwölften Mal kamen im Restaurant<br />

Bahnhof marokkanische Spezialitäten auf den Tisch und<br />

zum zwölften Mal waren die Tage ein voller Erfolg.<br />

Skepsis war bei René Kunz vom Rest. Bahnhof zu spüren.<br />

Zum ersten Mal war der Initiant der Marokko-Tage, der<br />

<strong>Lengnau</strong>er Edi Kunz, nicht anwesend, sondern blieb in Tinghir,<br />

um in seinem Hotel Tomboctou zum Rechten zu sehen.<br />

Die Skepsis verflog aber schnell. Die Spezialitäten aus der<br />

Küche «südlich des Atlas» fanden grossen Anklang und die<br />

Plätze im Restaurant und Speisesaal waren fast jeden Tag<br />

voll besetzt. Was nicht erstaunt, zauberte doch René Kunz<br />

mit seiner Küchenmannschaft typisch marokkanische,<br />

pikante und rassige Speisen auf die Teller. Wer kann schon<br />

so verheissungsvoll tönenden Gerichten wie raffiniert<br />

gewürzte Berbersuppe, Medfouna (Teigtörtchen mit Rindfleischfüllung),<br />

Orangen-Rüeblisalat, Lammkoteletts mit Feigen-Nussfüllung<br />

an Honigsauce, Couscous mit Rindfleisch<br />

oder Poulet, würzige Kefta oder Tagine mit Rind, Poulet,<br />

Fisch oder Meeresfrüchten widerstehen? Einer 13. Auflage<br />

des beliebten Anlasses im nächsten Jahr sollte also nichts<br />

im Wege stehen.<br />

Auf die Frage, ob die Marokko-Tage der Höhepunkt im Jahr<br />

2009 gewesen seien, antwortete der Bahnhofwirt: «Sicher<br />

ein Höhepunkt, aber nicht der einzige. In diesem Jahr können<br />

nämlich meine Frau Norma und ich auf 30 Jahre Tätigkeit<br />

im Restaurant Bahnhof zurückblicken, haben wir doch<br />

1979 das Lokal übernommen». Da kann man sich ja noch<br />

60<br />

auf Einiges gefasst machen! Dem Wirtepaar Norma und<br />

René Kunz ist es ein grosses Anliegen, seiner Kundschaft<br />

für das grosse Vertrauen – nicht nur bei den Marokko-Tagen<br />

– und den meist langjährigen Angestellten für ihre Treue<br />

herzlich zu danken.<br />

Köstlichkeiten aus dem Meer<br />

Auch die Fischwochen in der ersten Hälfte April waren ein<br />

Grosserfolg. Mit seinen Vorspeisen aus Meeresfrüchten und<br />

der Fischrahmsuppe hat René Kunz mit seiner Tochter Sandra<br />

für seine Gäste einen tollen Einstieg in die Fischkarte<br />

vorbereitet und Lust auf die Hauptspeisen geweckt. Die<br />

Fischliebhaber kamen voll auf ihre Rechnung und genossen<br />

die Spezialitäten aus der Bahnhofküche in vollen Zügen. Ob<br />

Riesengarnelen im Olivenöl gebraten, Moules marinière,<br />

sautiertes Fischragout an Pernod-Safransauce, gegrillte<br />

Jakobsmuscheln auf grünen Spargeln oder Seezungenstreifen<br />

mit Artischocken, Champignons, Kartoffeln und Tomaten,<br />

alles wurde mit viel Liebe zum Detail hergerichtet und in<br />

«anmächeliger» Form aufgetischt. Die Mund-zu-Mund-Propaganda<br />

klappte und an einigen Tagen war die ganze Crew<br />

sehr gefordert.<br />

Jetzt im Mai werden dann noch die 30 Jahre René und<br />

Norma im Bahnhof gefeiert. Lassen wir uns überraschen. ♣<br />

Nerbenstrasse 1, 2543 <strong>Lengnau</strong>, Tel. 032 652 22 85<br />

Damen, Herren und Kinder<br />

Bei uns wird eine Lehrtochter ausgebildet<br />

Modelle sind willkommen<br />

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Di/Do/Fr 08.00–11.30 / 13.30–18.00<br />

Sa 09.00–12.00<br />

Mittwoch geschlossen


Von Rosen und anderen Blumen sangen die Mitglieder der<br />

Trachtengruppe <strong>Lengnau</strong> und Umgebung. Sie banden das<br />

Bouquet mit lüpfigen Trachtentänzen an ihrem Heimat -<br />

abend. Das Theater «uf de Gemselialp» fügte sich als tierische<br />

und musikalische Beigabe.<br />

«So ne Rosehag isch gäng oppis bsungers» finden die Mitglieder<br />

der Trachtengruppe <strong>Lengnau</strong> und Umgebung und<br />

besangen zusammen mit den Mitgliedern der Trachtengruppe<br />

und Landfrauen Meinisberg an ihrem Heimatabend<br />

in der <strong>Lengnau</strong>er Aula die Blume der Liebe. Wilde Rosen,<br />

blühende Rosen und Rosen in feinen Tönen wie ein «Stängeli<br />

vo Schoggi, e herrleche Gnuss» erfreuten das zahlreiche<br />

Publikum. Eine etwas gewöhnungsbedürftige, mit Freude<br />

gesungene, spezielle Rose für die Trachtengruppe fand sich<br />

in der «Alpenrose» von Polo Hofer. Mit dem Übergang zu<br />

neuerem Liedgut durfte dann als Zugabe der «Siloballen-<br />

Blues» nicht fehlen. Nach vier Jahren leitete Beat Cantieni<br />

zum letzten Mal das Konzert.<br />

Fit und jung mit Trachtentänzen<br />

Hurtige Schrittfolgen alleine, zu zweit, zu dritt, wehende<br />

Trachtenröcke und lüpfige Musik der Ländlerkapelle Grischuna,<br />

das sind die Volkstänze der Trachtengruppe am<br />

Vereine<br />

Heimatabend der Trachtengruppe <strong>Lengnau</strong> und Umgebung<br />

Bouquet mit allerlei Rosen gebunden<br />

Margrit Renfer<br />

<strong>Lengnau</strong>er am Engadin Skimarathon<br />

Am diesjährigen «Engadiner» starteten sechs <strong>Lengnau</strong>er, die<br />

alle ausgezeichnete Ränge ereichten. Sehr kalte Temperaturen,<br />

jede Menge Schnee und Sonnenschein bildeten den<br />

optimalen Rahmen bei der diesjährigen Austragung. Allerdings<br />

waren die Verhältnisse eher langsam, sodass keine<br />

neue Bestzeiten erzielt wurden. Das beste Resultat der<br />

<strong>Lengnau</strong>er erzielte Pascal Jaun als 69. der zusammen mit<br />

der Siegerin der Damen, Seraina Mischol, mit einer Zeit von<br />

1:43.29 das Ziel erreichte. Nicole Kunz bewies mit dem 38.<br />

Platz, dass Sie immer noch mit den besten mithalten kann.<br />

61<br />

Heimatabend. Im Oergelihuus, im Doggiloch oder uf de<br />

Wernisegg verlangen auch von nicht mehr ganz jungen<br />

Trachtentänzerinnen Kondition im Kopf und in den Beinen.<br />

«Wenn ich die Musik höre, dann muss ich einfach tanzen»<br />

sagt die Trachtenfrau und begibt sich behend im dritten Teil<br />

und nach anspruchsvollem Programm auf die Tanzbühne.<br />

Elisabeth Arn und Lilly Bigler sind die beiden Tanzleiterinnen<br />

des Vereins. Unter anderem mit der Erfahrung mit den Live-<br />

Auftritten mit der Trachtengruppe <strong>Lengnau</strong> und Umgebung<br />

hat die Ländlerkappelle Grischuna eine spezielle CD für<br />

Trachtentänze aufgenommen. «Krawall im Stall» heisst<br />

daraus ein rassiges Bündner Stück. Da dürfen sich die<br />

Besucher des Heimatabends für das nächste Jahr hoffentlich<br />

auf einen besonderen Tanz freuen.<br />

Katz und Maus spielen Gemselijäger und Wildhüter im<br />

Theaterstück der Theatergruppe Deitingen und dann kommen<br />

noch Touristen ins Spiel. Ein spezieller Höhepunkt und<br />

passend zum Abend waren natürlich die musikalischen Beigaben<br />

mit der Jagdbläsergruppe Fraubrunnen und den Liedern<br />

«Schacherseppli» und«Gemselijäger» von Rolf Studer.<br />

Nicht Gemselibraten vom jungen Bock, sondern währschafte<br />

Hamme und Härdöpfusalat und feines vom Torten-<br />

Buffet war zu Beginn und Ausklang des Abends für die<br />

Besucher bereit. ♣<br />

Herzliche Gratulation an alle Teilnehmer zu ihren tollen Leistungen!<br />

Auszug aus den Gesamtranglisten:<br />

Herren Damen<br />

69. Pascal Jaun 1:43.29 38. Nicole Kunz 2:06.19<br />

486. Emanuel Rüfli 2:01.26 945. Erika Bieri 3:30.24<br />

1401. Kurt Bieri 2:21.10<br />

1650. Gerhard Jaun 2:25.41 ♣


<strong>Lengnau</strong> – Pieterlen vom 5. bis 9. Mai 2009<br />

schweiz.bewegt: das Duell geht weiter<br />

Edi Gubler<br />

«schweiz.bewegt» ist ein Programm des Bundesamtes für<br />

Sport und der Gesundheitsförderung Schweiz für mehr<br />

Bewegung in den Gemeinden. Nach dem grossen Erfolg<br />

und den vielen positiven Rückmeldungen vom letzten Jahr<br />

ist es für unsere Gemeinde eine Ehrensache, auch dieses<br />

Jahr wieder an der Bewegungswoche teilzunehmen.<br />

Auf zum Coop Gemeinde-Duell von<br />

schweiz.bewegt vom 5. bis 9. Mai<br />

Nach unserer Niederlage gegen Pieterlen im Mai 2008<br />

wollen wir nun eine Revanche! Wir sind aktiver als unsere<br />

westlichen Nachbarn! Das Ziel ist ganz klar: den Wanderpokal<br />

zurückerobern!<br />

Es ist kein Wettkampf mit Leistungsdruck, sondern ein<br />

Bewegungsfest für die ganze Bevölkerung. Sie können sich<br />

in jedem Zeitfenster (siehe Kasten) in unserer Bewegungswoche<br />

aktiv beteiligen. Kommen Sie an unserern je -<br />

weiligen Start- und Zielort. Nach Durchlaufen des Startbogens<br />

zählt die Bewegungszeit für <strong>Lengnau</strong>. Der ausgesteckte<br />

Parcours (=Naturwege in der Ebene zwischen<br />

<strong>Lengnau</strong> und Pieterlen laden ein zum Marschieren, Walken,<br />

Joggen, Radfahren) kann jederzeit verlassen, abgekürzt<br />

oder verlängert werden. Wichtig ist aber die Rückkehr zum<br />

Zielort. Auch dieses Jahr fordern wir unseren Nachbar<br />

Pieterlen zum Duell heraus und das mit einem ganz bestimmten<br />

Ziel:<br />

Wir holen den Wanderpokal nach <strong>Lengnau</strong>!<br />

Helfen Sie mit, jede Minute zählt! ♣<br />

Am 7. Juni 2009 ist es wieder soweit. Wenn die Heumatten<br />

in der Aeglere in voller Blüte stehen und die Seerosen im<br />

Wasser des Ausgleichsbeckens der Autobahn leuchten findet<br />

wiederum der Bienentag statt. Dort im Dreigemeindeneck<br />

von <strong>Lengnau</strong>, Meinisberg und Pieterlen hat die Bienenzuchtgruppe<br />

Büttenberg ihren Bienenstand und die Kästen<br />

mit den neuen Bienenvölkern. Am Bienentag ist der Moment<br />

für das Menschenvolk am idyllischen Platz. Der improvisierte<br />

Altar, die Feldpredigt, alles über Bienen, die Festwirtschaft<br />

der Landfrauen Pieterlen und die Lieder des Jodlerklub<br />

Bözingen werden sich ins sonntägliche Kleid der Umgebung<br />

fügen.<br />

«Die Königin legt in der Hauptsaison 1000 Eier im Tag und<br />

erhält von den Arbeiterbienen spezielles Futter, ‘Gelee<br />

royale’», erzählt der Bienenhalter Werner Bachmann. Seine<br />

Zuhörer können den Geschichten und dem Leben der Bienen<br />

folgen und erhalten hautnahen Unterricht am Bienenstand.<br />

Der Bienentag soll auch aufzeigen, dass diese wichtigen<br />

Insekten vom Menschen und seinem Hang zu kurzfristigen<br />

Lösungen und Sterilität bedroht sind. Mit welchen Mitteln<br />

schönes Obst oder saubere Pflanzen erreicht werden ist<br />

auch für Konsumenten wichtig. ♣<br />

62<br />

Dienstag, 5. Mai 2009<br />

16.30 Uhr auf dem Juraplatz: Warm up für alle<br />

17.00 Uhr Startschuss zum Duell<br />

Auftaktevent «Go for 5»<br />

Mittwoch, 6. Mai 2009<br />

14.00 bis 21.00 Uhr, Fussballplatz<br />

Donnerstag, 7. Mai 2009<br />

09.00 bis 11.30 Uhr, Fussballplatz<br />

17.00 bis 21.00 Uhr, Fussballplatz<br />

Freitag, 8. Mai 2009<br />

17.00 bis 21.00 Uhr, Fussballplatz<br />

Samstag, 9. Mai 2009<br />

10.00 bis 17.00 Uhr, Fussballplatz<br />

18.00 bis 22.00 Uhr, Fussballplatz: Abschlussevent<br />

20.00 Uhr Pokalübergabe an die Siegergemeinde<br />

ab 22.00 Uhr Barbetrieb und gemütliches<br />

Beisammensein<br />

Bienen, Gottesdienst und Jodellieder in der Aeglere<br />

Margrit Renfer


Generalversammlung des Tennisclubs <strong>Lengnau</strong><br />

Erstmals unter dem Szepter einer Frau<br />

Edi Gubler<br />

An der 43. Generalversammlung des Tennisclubs <strong>Lengnau</strong><br />

war es soweit: erstmals stand eine Präsidentin an der<br />

Spitze. Silvia Nützi konnte eine rekordverdächtige Beteiligung<br />

feststellen, erfreulicherweise auch zahlreiche Neumitglieder.<br />

Im vergangenen Jahr konnten trotz verletzten Spielern<br />

alle 3 Interclubmannschaften den Ligaerhalt schaffen.<br />

Infolge Auflösung des TC Meinisberg ist die komplette Jungsenioren-Erstligamannschaft<br />

in den TC <strong>Lengnau</strong> eingetreten<br />

und wurde kameradschaftlich und herzlich aufgenommen,<br />

so dass neu 4 Interclubmannschaften im Einsatz stehen.<br />

Durch die Neueintritte hat sich erfreulicherweise auch der<br />

Mitgliederbestand erhöht. Aktuell beträgt er 130 (6 Ehrenmitglieder,<br />

46 Einzel-, 9 Ehepaar-, je 6 Jun. A- und B- sowie<br />

48 Passivmitglieder). Die Jahresrechnung schloss mit einem<br />

kleinen Gewinn ab, die Mitgliederbeiträge konnten beibehalten<br />

und der Voranschlag 2009 ausgeglichen gestaltet werden.<br />

Mit Mitgliederbeiträgen von Fr. 280.– für Einzelmitglieder,<br />

Fr.460.– für Ehepaare und Fr. 30.– für Passivmitglieder<br />

ist der TC <strong>Lengnau</strong> einer der günstigsten Clubs in der näheren<br />

Umgebung.<br />

Die bisherigen Vorstandsmitglieder Vreni Bisang, Roland<br />

Tschaggelar und Christine Bögli wurden einstimmig für die<br />

nächsten 2 Jahre bestätigt und als neuer Beisitzer anstelle<br />

von J.-P. Meury (der aber OK-Chef des Rohrcups bleibt)<br />

konnte Fabian Gribi gewählt werden. Damit ist die junge<br />

Generation im Vorstand gut vertreten. Offen ist immer noch<br />

das Vizepräsidium und neu auch der Posten des Anlagechefs,<br />

den Kurt Bisang nach 17 Jahren definitiv aufgibt.<br />

1987 ist Kurt in den TC <strong>Lengnau</strong> eingetreten und hat bereits<br />

ein Jahr später die Arbeit als Anlagechef aufgenommen. Er<br />

war aber nicht nur Anlagechef, sondern hat sich mit viel<br />

Herzblut in vorbildlicher Weise um die schöne Anlage im<br />

Rohr gekümmert und viel zusätzliche Arbeit geleistet. Danke<br />

Kurt! In seinem Rückblick erwähnte er speziell den Bau des<br />

SVP <strong>Lengnau</strong>, Generalversammlung<br />

Ton ist besser<br />

An der Generalversammlung der SVP <strong>Lengnau</strong> stellte Präsident<br />

Paul Schaad fest, dass sich der Ton innerhalb der SVP<br />

Schweiz gebessert habe, seit Ueli Maurer im Bundesrat sei.<br />

So sei der Entscheid in der SVP zu bleiben, für jene <strong>Lengnau</strong>er<br />

SVP Leute heute einfacher, die ein liberales Gedankengut<br />

pflegen. «Es ist an uns, eine anständige Politik zu<br />

pflegen und von den Parlamentariern zu fordern» sagt Paul<br />

Schaad den Parteimitgliedern an der Versammlung im<br />

<strong>Lengnau</strong>er Burgerhaus. Aufgrund des Entscheides der SVP<br />

<strong>Lengnau</strong>, die vor allem innerhalb der Gemeinde aktiv ist,<br />

musste ein Austritt und ein Uebertritt von aktiv zu passiv verzeichnet<br />

werden. Ein neues Mitglied konnte aufgenommen<br />

werden. Gemeinderat Hansrudolf Lüthi orientierte über<br />

Geschäfte aus dem Gemeinderat, so über den Landkauf am<br />

63<br />

3. Sandplatzes, der 130'000 Franken gekostet und den<br />

Club stark belastet hat. Dank rigorosen Sparmassnahmen<br />

und Kostendisziplin konnten die Bankschulden trotz zwischenzeitlichem<br />

Mitgliederrückgang auf den heutigen vernünftigen<br />

Stand reduziert werden und den dritten Sandplatz<br />

möchte heute bestimmt niemand mehr missen. Mit grossem<br />

Applaus wurde Kurt Bisang zum Ehrenmitglied ernannt. Wie<br />

oben erwähnt, wird ein neuer Anlagechef noch gesucht,<br />

wobei der Posten auch von 2–3 Personen gemeinsam übernommen<br />

werden könnte. Der bisherige Platzwart hat Mitte<br />

der Saison den Vertrag plötzlich gekündigt. Die anfallenden<br />

Arbeiten übernahm – wie könnte es anders sein! – Kurt<br />

Bisang zusammen mit seiner Frau Vreni und den beiden<br />

Nützi-Töchtern. Präsidentin Silvia Nützi konnte der Versammlung<br />

aber erfreulicherweise mitteilen, dass mit Peter<br />

Kaufmann ein neuer Platzwart gefunden wurde, der im TC<br />

<strong>Lengnau</strong> kein Unbekannter ist und nur einen guten Steinwurf<br />

weit weg von der Anlage zu Hause ist.<br />

Aus dem Jahresprogramm ist zu erwähnen, dass vom 2.<br />

Mai bis 21. Juni die Interclub-Meisterschaft stattfindet und<br />

am 8. Mai ab 17.00 Uhr der TC <strong>Lengnau</strong> im Rahmen der<br />

Aktion «Schweiz bewegt» beim Sportplatz Moos die Festwirtschaft<br />

betreiben wird. Von Juni bis September werden<br />

im gewohnten Rahmen die Clubmeisterschaften durchgeführt<br />

und im Oktober engagiert sich der Club beim Ferienpass<br />

für Kinder. Höhepunkt im Programm wird wiederum<br />

der Rohrcup sein, der unter der Leitung von J.-P. Meury auf<br />

den Plätzen im Rohr ab dem 7. August besten Tennissport<br />

bieten wird. Am 17. Oktober ist die Einwinterung der Anlage,<br />

verbunden mit dem traditionellen Fondueplausch.<br />

Mit einem vom Club gespendeten Fitnessteller konnten sich<br />

die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der GV bereits für die<br />

bevorstehende Sandplatzsaison stärken. Neumitglieder sind<br />

jederzeit herzlich willkommen! ♣<br />

Rigiweg angrenzend an die gemeindeeigene Parzelle und<br />

über die Vorarbeiten zum Bau der neuen Turnhalle. Bis im<br />

Herbst soll dem Gemeinderat darüber ein Konzept unterbreitet<br />

werden können. Alle Vereine können mittels Fragebogen<br />

in der Planung mitwirken. «Es darf kein freies Wunschkonzert<br />

geben» wurde dazu der Gemeinderat auch angesichts<br />

der momentan unklaren finanziellen Zukunft gemahnt.<br />

Ein Highlight in den Aktiviäten der Partei wird sicher der<br />

Besuch des Baus des Büttenbergtunnels zusammen mit<br />

den andern bürgerlichen Parteien. Mit einer Aktivität am<br />

Weihnachtsmarkt wollen die SVP-Mitglieder ihre Arbeit in<br />

der Gemeinde aufzeigen. Die nächsten Wahlen kommen<br />

bestimmt.<br />

Margrit Renfer ♣


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Samstag, 28. November 2009<br />

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Bachläufe<br />

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Sozialdemokratische Partei<br />

<strong>Lengnau</strong> hat einen neuen Grossrat<br />

Ruedi Käser demissionierte auf Ende Märzsession als<br />

Grossrat des Kantons Bern. Für ihn wird Ueli Scheurer,<br />

Lokomotivführer und Gemeinderat für Bildung und Kultur, in<br />

der Junisession 2009 nachrücken.<br />

Doch blicken wir in chronologischer Reihenfolge auf das<br />

erste Viertel des Jahres 2009 zurück. Am 16. Januar 2009<br />

fand die Generalversammlung im Restaurant Hirschen statt.<br />

Sandra Huber wurde neu in den Vorstand gewählt. Da sie<br />

sich auch für den Ferienpass und in der Feuerwehr stark<br />

engagiert, können wir so vermehrt die Bedürfnisse der jungen<br />

<strong>Lengnau</strong>erinnen und <strong>Lengnau</strong>er in unserer politischen<br />

Arbeit berücksichtigen.<br />

Am 21. Februar haben wir unseren traditionellen Suppentag<br />

durchgeführt. Die Sonne schien an diesem Wintertag hell<br />

und warm, und das im harten Winter 2008/09! Möge dies<br />

ein gutes Zeichen sein, dass die Schweiz (und <strong>Lengnau</strong>)<br />

dank guten Sozialversicherungen die gegenwärtige Wirtschaftskrise<br />

rasch überwinden kann. Wir haben an diesem<br />

Nicht wie traditionell im April, sondern bereits im März<br />

konnte der Turnverein <strong>Lengnau</strong> seinen diesjährigen Gönnereinzug<br />

durchführen. Dutzende von Turnerinnen und Turnern<br />

klopften in den ihnen zugeteilten Kreisen an die Türen der<br />

Haushalte. Dabei konnten sie wie in den Vorjahren auf<br />

grosse Unterstützung durch die Dorfbevölkerung zählen.<br />

Nebst der Uebergabe der Eintrittskarten für die Abendunterhaltung<br />

vom 13./14. November kam es dabei zu zahlreichen<br />

freundschaftlichen Gesprächen an der Haustür und nicht<br />

selten setzte man sich gar zu einem kleinen Gläschen oder<br />

zu einem Kaffee an den Tisch. Der Passiveinzug kommt<br />

nicht zuletzt auch dem Jugendturnen des TVL zugute. Die<br />

65<br />

Tag Fr. 200 an Spenden gesammelt, die wir der Kindertagesstätte<br />

übergeben.<br />

Die SP <strong>Lengnau</strong> will sich mit aller Kraft auf die Probleme in<br />

unserem Dorf konzentrieren. Mit der Schweiz und der Welt<br />

müssen sich andere Organisationen befassen. Deshalb hat<br />

der Vorstand am Samstag, 7. März im Worbenbad einen<br />

ganztägigen Workshop durchgeführt, der mit einem Brunch<br />

am Sonntag abgeschlossen wurde. So stand genug Zeit zur<br />

Verfügung, um anstehende Herausforderungen vertieft zu<br />

diskutieren.<br />

Politische Ämter ermöglichen wertvolle persönliche Erfahrungen,<br />

sie sind aber auch eine erhebliche Belastung. Ueli<br />

Scheurer wird seinen Sitz im Gemeinderat zugunsten der<br />

neuen Aufgabe im Grossen Rat aufgeben – allerdings erst,<br />

nachdem das aktuelle Schuljahr mit den aufgegleisten Projekten<br />

abgeschlossen ist. Für ihn rückt Daniel von Burg per<br />

1. August nach. Obwohl er schon in zahlreichen Kommissionen<br />

der Gemeinde <strong>Lengnau</strong> mitarbeitete, ist die Schule<br />

für einen «Newcomer» in der Mitte der Legislatur doch etwas<br />

zu happig. Die SP lässt niemanden hängen. Deshalb wird<br />

der erfahrene Vize-Gemeindepräsident Franz Könitzer das<br />

Departement Schule bis zum Ende der Legislatur im Jahr<br />

2011 übernehmen. Danach muss auch er aufgrund der<br />

Amtszeitbeschränkung zurücktreten. Daniel von Burg übernimmt<br />

sein Departement Gemeindepolizei und öffentliche<br />

Sicherheit. Da er als Wachmeister und Webmaster in der<br />

Feuerwehr LePiMe Dienst leistet, liegt ihm dieses Departement<br />

näher.<br />

«Die Oben bekommen alles, und wir anderen müssen dafür<br />

die Zeche zahlen» – diese Aussage ist aktueller denn je.<br />

Keine «fette Katze» – so nennen die Amerikaner Ospels aller<br />

Art– gibt jedoch ohne Druck einem hungrigen Artgenossen<br />

etwas vom Futter ab. Eine gerechte Gesellschaft ist nur<br />

möglich, wenn alle mithelfen. Die Welt verbessert man am<br />

besten vor der eigenen Haustüre, also in <strong>Lengnau</strong>. Schauen<br />

Sie doch einmal unverbindlich in eine Parteiversammlung<br />

der SP rein. Oder ermuntern Sie ihre Nachbarin, ihren Nachbarn,<br />

es zu tun. Wann die nächste stattfindet und was diskutiert<br />

wird steht jeweils im JURA-Blick oder im Web unter<br />

www.sp-lengnau.ch –> Was tun wir? ♣<br />

Turnverein <strong>Lengnau</strong> dankt seinen Gönnerinnen<br />

und Gönnern<br />

verschiedenen Riegen der Jugend bereiten sich bereits<br />

intensiv auf ihre kommenden Wettkämpfe vor. An folgenden<br />

Anlässen werden die jungen Turnerinnen und Turner im Einsatz<br />

stehen:<br />

9. Mai 2009 – Schnellster Seeländer in Lyss<br />

6./7. Juni 2009 – Seel. Jugendturntag in Aarberg/Seedorf<br />

20./21. Juni 2009 – Jugendturntag Mittelland in Biglen<br />

Die Jungturnerinnen und Turner sowie die engagierten Leiter<br />

freuen sich auf diese Saisonhöhepunkte und hoffen, einige<br />

Medaillen und Auszeichnungen mit nach Hause zu bringen.


Wieder ein Präsidium im Frauenverein<br />

Der gemeinnützige Frauenverein <strong>Lengnau</strong> hat nach drei Jahren<br />

ohne Präsidentin Christine Heiniger und Vreni Ross an<br />

der Jahresversammlung zu Co-Präsidentinnen gewählt.<br />

Edith Häuptli hat nach zwölf intensiven Jahren Vorstandsarbeit<br />

demissioniert. Acht Jahre war sie Vizepräsidentin. In<br />

diesem Amt hat sie die letzten drei Jahre den Verein geleitet.<br />

Mit viel Applaus und herzlichem Dank wurde sie verabschiedet.<br />

Neu wird nun ein Co-Präsidium dem Verein vorstehen.<br />

Christine Heiniger und Vreni Ross haben mit viel Erfolg den<br />

Spaghettiplausch ins Leben gerufen, der auch in diesem<br />

Sommer wieder durchgeführt wird. Unser Ziel ist es, mit viel<br />

Engagement und Motivation zusammen an unseren Treffen<br />

moderne und tratitionelle Hand- und Bastelarbeiten herzustellen,<br />

um sie am Ostermärit zu verkaufen. Mit dem Erlös<br />

organisieren wir monatlich interessante Kaffeenachmittage<br />

für ältere und alleingebliebene Mitmenschen mit Lottomatch,<br />

Vorträgen, Musik und vieles mehr. Eine Reise für<br />

Senioren sowie eine Adventsfeier bieten wir jährlich an. Im<br />

letzten Advent haben wir hundertsiebzig Besuche bei älteren<br />

und kranken <strong>Lengnau</strong>erinnen und <strong>Lengnau</strong>ern machen<br />

dürfen und viele gute Gespräche geführt. Mit viel Freude<br />

wird der Adventskalender für das ganze Dorf organisiert. Es<br />

ist jeweils eine große Freude wenn jeden Tag ein neues<br />

Fenster erstrahlt. Aber auch unsere Mitglieder kommen<br />

Mit unserer BauHypo und unseren Festhypotheken<br />

wird Ihr Traum vom Eigenheim schnell Realität.<br />

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Heimsieg.<br />

66<br />

nicht nur zum arbeiten, gute Gespräche an unseren Treffen,<br />

Vortrag, Ausflug und Nachtessen stehen auf unserem Programm.<br />

Dank der guten Unterstützung aus unserem Dorf ist<br />

es uns möglich all die Aktivitäten durchzuführen. Sorgen<br />

macht uns nur, dass wir viel zu wenig neue Mitglieder haben.<br />

Unsere Arbeit ist interessant, lehrreich und abwechslungsreich.<br />

Schnuppern ist erwünscht! ♣


Generalversammlung des HGV <strong>Lengnau</strong>-Pieterlen-Meinisberg<br />

Interessanter Vortrag über Firmen- und Kundengeschäfte<br />

Edi Gubler<br />

Im Rest. Hirschen in <strong>Lengnau</strong> kam Präsident Martin Reber in<br />

seinem Jahresbericht auch auf die gegenwärtige Wirtschaftskrise<br />

zu sprechen, durfte aber feststellen, dass das<br />

Gewerbe bis jetzt noch nicht stark betroffen ist, was die<br />

Richtigkeit der Feststellung «die KMU-Betriebe sind der<br />

Rückhalt der Schweizer Wirtschaft» bestätigt. Aus dem vergangenen<br />

Vereinsjahr erwähnte der Präsident mit Stolz,<br />

dass am 3. Juni die vom HGV gestaltete und gesponserte<br />

Info-Tafel beim Pieterlen-Kreisel eingeweiht werden konnte.<br />

Ende August wurde das Bowling-Center in Grenchen<br />

besucht. Für viele «Gewerbler» war das Bowlingspiel neu,<br />

bereitete aber viel Spass. Vom Gewerbeverband Grenchen<br />

wurden die HGV-Bowler mit einem fantastischen Apéro verwöhnt.<br />

Die Rechnung 2008 schloss mit einem Verlust ab, das Reinvermögen<br />

beträgt aber immer noch über 30’000 Franken,<br />

so dass die Mitgliederbeiträge unverändert bleiben. Der Voranschlag<br />

2009 rechnet bei Einnahmen von gut 15’000 Franken<br />

mit einem kleinen Gewinn.<br />

Die zur Wahl stehenden bisherigen Vorstandsmitglieder<br />

Bruno Stauffer, Marianne Miguel, Thomas Hübscher und<br />

Peter Calvo wurden in globo für 2 Jahre bestätigt und neu in<br />

den Vorstand konnte einstimmig Didier Mantegani aus<br />

<strong>Lengnau</strong> aufgenommen werden. 2009 sind 127 Mitglieder<br />

im HGV, der Bestand bleibt erfreulicherweise – im Gegensatz<br />

zu andern Vereinen – immer ungefähr gleich. Das austretende<br />

Vorstandsmitglied Martin Schneider wurde mit<br />

einem kleinen Präsent und einem grossen Applaus verabschiedet.<br />

Im Tätigkeitsprogramm 2009 sind ein Besuch der Golf-Driving<br />

Range in Pieterlen, ein Bielersee-Ausflug mit Nachtessen<br />

im August und das traditionelle Treberwurstessen im<br />

Januar 2010 aufgeführt. Es konnte aber auch bereits auf die<br />

Samstag, 28. November 2009<br />

«Du und Du» – nehmen wir uns Zeit<br />

67<br />

nächste Gewerbeausstellung im Oktober 2011 aufmerksam<br />

gemacht werden.<br />

In einem interesssanten und mit informativen Folien untermauerten<br />

Vortrag zeigten die Herren Andreas Gerber (Mitglied<br />

der Bankleitung) und Alain Schwab von der Raiffeisenbank<br />

Seeland den Anwesenden die vorhandenen Möglichkeiten<br />

und wichtigsten Punkte im Verkehr mit Bankinstituten<br />

auf und wiesen auf die Vorteile einer Geschäftsverbindung<br />

mit der Raiffeisengruppe hin. Die Raiffeisenbanken sind wohl<br />

in der Raiffeisen Schweiz zusammengefasst, aber jede einzelne<br />

Bank ist rechtlich selbständig und hat einen eigenen<br />

Verwaltungsrat und eine eigene Bankleitung. Die Raiffeisengruppe<br />

hat drei Millionen Kunden, ist mit 131 Mia Franken<br />

Bilanzsumme an dritter Stelle im Schweizer Bankenmarkt<br />

und von der internationalen Finanzkrise wenig betroffen. Mit<br />

367 Banken und 1155 Bankstellen ist Raiffeisen in der ganzen<br />

Schweiz vertreten und mit der dezentralen Entscheidungskompetenz<br />

ein äusserst verlässlichger Partner für kleinere<br />

und mittlere Unternehmen und für Privatpersonen. Firmenkunden<br />

bietet Raiffeisen einfache und leicht verständliche<br />

Dienstleistungen an und kann transparent und schnell<br />

Kreditentscheide fällen.<br />

Beratung und Mithilfe bei Absicherung von Risiken, Finanzierungen<br />

von Maschinen, Geräten und Fahrzeugen sowie<br />

Sicherstellung von Liquidität durch Betriebskredite und<br />

Erleichterung im Zahlungsverkehr sind die wichtigsten Pluspunkte<br />

für Firmenkunden. Der mit grossem Applaus verdankte<br />

Vortrag hat den Mitgliedern des HGV aufgezeigt,<br />

dass faire Beratung etwas vom Wichtigsten bei Geldgeschäften<br />

ist.<br />

Das anschliessend offerierte Nachtessen bot wie immer viel<br />

Gelegenheit zum Fachsimpeln und Plaudern. ♣<br />

Wir arbeiten für Sie an einem tollen Programm: u.a.<br />

Kutschenfahrten in die Witi von <strong>Lengnau</strong> zum Krippenspiel<br />

mit Tierli und den 3 Königen …<br />

Alle können mitmachen, sichern Sie sich frühzeitig einen Platz:<br />

– Marktleute mit weihnachtlichen Geschenkartikeln und<br />

Süssigkeiten<br />

– Vereine von <strong>Lengnau</strong><br />

– Detaillisten<br />

– Restaurants und Cafés<br />

– Kindergärten, Schulen und Musikschulen<br />

– Kirchgemeinden<br />

– und andere<br />

Bilder der letzten zwei Jahre sowie Info-Plattform für Anmeldungen:<br />

www.wienachtswundermaerit.ch. ♣


Die feinen Töne hören<br />

Margrit Renfer<br />

Feine und imposante Töne erklangen am Jahreskonzert des<br />

Jodlerklubs <strong>Lengnau</strong> in der Aula Dorfschulhaus.<br />

«Muesch nume lose» das Jodellied von Ueli Zahnd nahm<br />

der Jodlerklub <strong>Lengnau</strong> zu seinem Motto des Jahreskonzertes.<br />

Heimatlichen Klängen lauschen, vom Sommer und entspannten<br />

Zeiten träumen, das Jodlerkonzert umrahmt von<br />

fröhlichen Schwyzerörgeliklängen des Trios «Röstiplausch»<br />

und imposantem Ton aus sieben Alphörnern der Alphornbläsergruppe<br />

Laupersdorf bot Entspannung und gemütli-<br />

Kürzlich konnte die Präsidentin Andrea Gfeller eine Anzahl<br />

Ehren- und Aktivmitglieder sowie die Gäste vom SV<br />

Pieterlen zur 103. GV begrüssen.<br />

Rasch und speditiv wurden die verschiedenen Traktanden<br />

von der Präsidentin durchgeführt. In ihrem Jahresbericht<br />

hält sie Rückschau auf das vergangene Vereinsjahr. Schon<br />

Anfang Jahr zügelte der Samariterverein in sein neues (altes)<br />

Übungslokal ins Dorfschulhaus. Ideal gelegen und gut<br />

zugänglich ist unser Posten- und Ernstfallmaterial welches<br />

im Feuerwehrmagazin untergebracht ist.<br />

Die Samariterlehrerinnen verstanden es auch im vergangenen<br />

Jahr, interessante und lehrreiche Übungen zu organi -<br />

sieren. Sei es Neues dazuzulernen oder Altes aufzufrischen.<br />

Sehr aufschlussreich und interessant war der Besuch bei<br />

der Ambulanz in Biel. Die im Juni durchgeführte Feldübung<br />

mit den benachbarten Vereinen wurde von der Samariterinstruktorin<br />

als sehr gut bewertet. Der Erlös aus dem<br />

Orangenverkauf, der für Terres des Hommes bestimmt ist,<br />

betrug Fr. 673.–. Durchgeführt wurden: 1 CPR Grundkurs, 2<br />

CPR Wiederholungskurse und 2 Nothelferkurse. An 3<br />

durchgeführten Blutspenden haben 244 Personen ihr kostbares<br />

Blut gespendet. Bei 4 Sportanlässen wurde der Sani -<br />

tätsposten betreut. Der durch die Feuerwehr alarmierte<br />

Samariterverein betreute mit einigen Samaritern bei einem<br />

Wohnungsbrand die betroffenen Personen.<br />

Wegen grösseren Anschaffungen musste die Kassierin<br />

einen leichten Vermögensverlust nachweisen. Einstimmig<br />

68<br />

ches Zusammensein. Was heutige Mentaltrainer für teueres<br />

Geld anbieten findet sich in den Versen der Jodellieder<br />

«Muesch nume lose, aus im Läbe het sy Sinn» singen die<br />

Jodler und Jodlerinnen weiter. Wer die feine Stimme im Herzen<br />

hört erfährt: «Chasch im Läbe nüt erzwinge, s’chunt<br />

ganz wienes wott» und «lass d’Sorge Sorge sy süsch gö si<br />

nie verby» und «das schönste ist doch Zufriedenheit». Die<br />

<strong>Lengnau</strong>er Jodlerinnen und Jodler, zusammengeschlossen<br />

mit dem Jodlerchörli der Verkehrsbetriebe Biel, werden von<br />

Verena Weber geleitet. Fürs Konzert wurden für die Jodler<br />

neue Lieder wie «Sommerszyt» und der Wengernalpjodel<br />

von Robert Fellmann und die Bergandacht von Reto Stadelmann<br />

einstudiert.<br />

Imposanter Klang<br />

Mit sieben Alphornbläsern, die gemeinsam musizieren,<br />

erklang in der <strong>Lengnau</strong>er Aula ein imposanter Alphornchor<br />

und doch ist dieser Klang nicht mit lauter Verstärkermusik zu<br />

vergleichen. Wenn die Bläser der Alphornbläsergruppe Laupersdorf<br />

ihre Instrumente zum Fächer aufstellen, gibt’s<br />

puren Musikgenuss. Lüpfige und würzige Töne liessen die<br />

Männer des Schwyzerörgeli- Trios Röstiplausch erklingen.<br />

«Muesch nume lose» bot einen entspannten Abend, der<br />

noch etwas mehr Besucher verdient hätte. ♣<br />

Samariterverein <strong>Lengnau</strong> – Jahresbericht 2008<br />

Rösli Schneider<br />

v.l.: Rita Rüfli: seit 30<br />

Jahren und hoffentlich<br />

noch lange Kassierin.<br />

Hans Rüfli:<br />

neuer Krankenmobilienverwalter.<br />

Renfer<br />

Lilly, die nach 30<br />

Jahren als Krankenmobilienverwalterin<br />

ihr Amt abgibt<br />

wurden der Kassa- und Revisorenbericht sowie der Jahresbericht<br />

der Präsidentin genehmigt.<br />

Das diesjährige Jahresprogramm verspricht erneut viel Interessantes.<br />

Zu erwähnen ist der am 1. September stattfindende<br />

öffentliche Vortrag über «Alkohol und Drogen am<br />

Steuer.»<br />

30 Jahre lang konnten die <strong>Lengnau</strong>er/innen die benötigten<br />

Krankenmobilien bei Lilly Renfer beziehen. Leider hat sie<br />

demissioniert. In Hans Rüfli konnte ein neuer Krankenmobilienverwalter<br />

gefunden werden. Hans Rüfli ist am<br />

Wildgässli 2 unter Tel. 032 652 01 36 erreichbar.<br />

Unter Traktandum Ehrungen durften 14 Mitglieder ihren<br />

Fleisspreis entgegen nehmen. Für je 30 Jahre im Vorstand<br />

wurden unsere Kassierin Rita Rüfli und die scheidende<br />

Krankenmobilienverwalterin Lilly Renfer geehrt. Für 50 Jahre<br />

Samaritertätigkeit wurde Rösli Schneider geehrt. ♣


Samstag, 6. Juni 2009, 8.00 bis 17.00 Uhr<br />

25. Kunstgewerbemarkt in <strong>Lengnau</strong><br />

Sandra Huber<br />

Am Samstag, 6. Juni 2009, zeigen 40 einheimische KunsthandwerkerInnen<br />

ihre Arbeiten in der Begegnungszone von<br />

<strong>Lengnau</strong> an geschmückten Marktständen.<br />

Den Besucherinnen und Besuchern wird eine besondere<br />

Vielfalt und ein interessantes Angebot vorgestellt.<br />

40 Marktstände laden «zum Lädele» ein<br />

Die Hutmacherin / Taschen in Filz, PVC etc. / Portemonnaies<br />

/ Textilien / Gestricktes / Tischdekorationen / Puppenund<br />

Kinderkleidli / Mode und Accessoires / Seidendekorationen<br />

/ Schmuck / Perlen / Silber / Porzellan / Töpferware /<br />

Keramik / Raku / Ölbilder / Gemälde in Acryl / Karten /<br />

Geschenkartikel / Küchenartikel in Fimo / Windlichter /<br />

kleine Cheminées / Feuerschalen / Holzbildhauerei / Kerbschnitzen<br />

/ Marionetten / Märchen und Fabelwesen etc …<br />

An vielen Ständen wird gearbeitet und das Handwerk kann<br />

live miterlebt werden.<br />

im Winkel 7<br />

2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Tel. 032 653 22 53<br />

Mobile 079 312 48 44<br />

p.schlatter@schlatter-holz.ch<br />

69<br />

Auch die Kinder finden ihren Spass und eine<br />

Beschäftigung<br />

Auf die Kinder warten Tierli und Steine – d.h. etwas zum<br />

Beobachten und zum Kreativ sein. Wir bauen Steinfiguren<br />

zum Plausch oder zum Mitnehmen für in den eigenen Garten,<br />

Balkon usw.<br />

Wiener-Café<br />

Lasst euch viel Zeit und besucht das geschmückte Wiener-<br />

Café, offen von 8.00 bis 17.00 Uhr. Ein guter Kaffee mit vielen<br />

neuen Angeboten von frischen Gipfeli, Kuchen, Torten<br />

und Snacks stehen zur Auswahl.<br />

Altherren-Apéro<br />

Von 11.00 bis 12.00 Uhr wird neu ein Altherren-Apéro angeboten<br />

– an diesem sind selbstverständlich auch die Damen<br />

herzlich willkommen.<br />

… alles umrahmt mit Wiener Musik aus der Drehorgel …<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Kunstverein <strong>Lengnau</strong> ♣<br />

– Grosses Getränkesortiment<br />

– Alles für Haus und Garten<br />

– Sämereien<br />

– Diverse Futter für Gross- und<br />

Kleintiere<br />

– Hauslieferdienst:<br />

Montag, Mittwoch, Freitag<br />

Landi<br />

Landw. Genossenschaft 2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Holzdecken<br />

Zimmerarbeiten<br />

Leichtbauwände<br />

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Laminat- und<br />

Parkettböden


Gemischter Chor <strong>Lengnau</strong><br />

Generalversammlung 2009<br />

Sonja Tschanz<br />

Mit Freude stellte der Vorstand fest, dass alle pünktlich im<br />

Rest. Hirschen eintrafen. Somit konnte die 106te GV am<br />

Freitag, 20. Februar, von unserer Präsidentin Chantal<br />

eröffnet werden.<br />

39 Chormitglieder, darunter die sechs Veteranen Otto<br />

Puorger, Vreni Anker, Alice Zurbuchen, Marie Spahr, Sylvia<br />

Hoffmann und Heidi Wullschleger, wurden mit Applaus<br />

begrüsst. Mit dem Eröffnungslied «Tibié palom» war es dann<br />

offiziell: Man möge beginnen:<br />

Im März begannen schon die Gesangsproben des Atelierchors<br />

des Amtsverbands Büren für den Amtssängertag in<br />

Busswil und für das Schweiz. Gesangsfest in Weinfelden.<br />

Nebenbei durften wir natürlich unsere Proben nicht ver -<br />

gessen. Jeden Mittwoch 20.15 Uhr in der «Alten Mühle» …<br />

Auch unser Auftritt in der kath. Kirche am 20. April durfte<br />

nicht vergessen werden. Den überstanden wir jedoch mit<br />

Bravour, wie auch die Gesamtchorproben.<br />

Im Wonnemonat Mai absolvierten wir die Hauptprobe, damit<br />

der 18. Mai unvergessen bleibt. Der Amtssängertag in Busswil:<br />

Überall im Dorf wurden Musikboxen aufgestellt, damit<br />

jeder hören konnte, wie die Chöre ihr Bestes geben. War<br />

eine gute Idee!<br />

Donnerstag, 12. Juni, die Generalprobe mit dem Atelierchor<br />

für den Auftritt am Samstag, 14. Juni: Das Schweiz. Ge -<br />

sangsfest in Weinfelden. Es war eine Superorganisation und<br />

das Wetter spielte auch mit. Auch unsere Lieder ernteten<br />

viel Lob!<br />

Nach den Sommerferien grosses Vorbereiten für die Dorfbraderie<br />

im September. Es war regnerisch und kühl. Für die<br />

Kaffistube natürlich hervorragend.<br />

Im November starteten wir den Passiveinzug und am 21.<br />

und 22. November verwöhnten wir das Publikum mit<br />

unserem Jubiläumskonzert «20 Jahre Werner Horisberger!!!».<br />

Das Theater «Zwee herti Nüss» liess den Alltag<br />

und das Wetter draussen vergessen. Es schneite «in Strömen».<br />

Unser Schlusshöck im Dezember zeigte uns, dass das Jahr<br />

2008 wie im Flug verging. Auch unsere Generalversammlung<br />

war rekordverdächtig schnell, sowie die Mitgliederaufnahme:<br />

Drei neue Eintritte durften wir notieren und leider<br />

auch einen Austritt. Doch zu unserer Freude gab es keine<br />

Todesfälle. Alle sind gesund und munter. Munter waren auch<br />

die Berichte unserer Präsidentin und unseres Dirigenten.<br />

Nur der Kassenbericht war ein bisschen trübe. «Wieder<br />

müssen wir mit einem kleinen Verlust rechnen», so unsere<br />

Kassierin Edith Quinche. Die Wahlen verliefen «zack-zack».<br />

Keine Änderungen zu verzeichnen. Bleibt alles beim Alten.<br />

Wir sind ein eingespieltes Team.<br />

Das Traktandum «Ehrungen» lieben wir. Da werden<br />

Geschenke sowie liebevolle Küsschen verteilt.<br />

Mit 48 Proben inkl. Auftritten wurden viele mit den Fleiss -<br />

auszeichnungen belohnt. Belohnt wurden auch zwei<br />

unserer Mitglieder: Wir gratulieren unserem Dirigenten<br />

Werner Horisberger für sein 20jähriges Jubiläum. An diesem<br />

Abend wurde Werner zum Ehrendirigenten ernannt. Als<br />

Geschenk wurde ihm ein wunderbares Holzteller mit Gravur<br />

überreicht.<br />

70<br />

Gratulation auch unserer Sopransängerin Trudy Schären.<br />

Schon 25 Jahre leiht uns Trudy ihre Stimme. Einen wunderschönen<br />

Blumenstrauss bestückt mit Nötli durfte Trudy entgegennehmen.<br />

Beiden wünschen wir für die Zukunft alles<br />

Gute und noch viele Jahre in unserem Verein.<br />

Auch unsere Zukunft ist für das Jahr 2009 programmiert.<br />

Das Jahresprogramm:<br />

Maifeier in der Aula, Ref. Kirche am 3. Mai und ein bisschen<br />

Vergnügen Ende Mai. Im Juni Amtssängertag in Diessbach,<br />

Ferien geniessen, dann Ende August eine kleine Vereins -<br />

reise, damit wir gestärkt sind für den Passiveinzug im<br />

November sowie unsere Abendunterhaltung am 27. und 28.<br />

November. Mitte Dezember der Chlouserhöck und das Jahr<br />

ist wieder zu Ende.<br />

Zu Ende ist nun auch mein Bericht<br />

Ich mach es kurz mein kleines Gedicht<br />

Sag nur Adieu und Tschüss<br />

Bis zum Jahre deuxmilledix<br />

Alles Liebe und Gute ♣<br />

Seit 1980 HONDA-Partner<br />

Ihr Händler und Serviceteam<br />

in der Region<br />

Garage Arni GmbH<br />

Familienbetrieb seit 1963<br />

Bielstrasse 34<br />

2543 <strong>Lengnau</strong><br />

Tel./Fax 032 652 51 06


Gemeindeverwaltung<br />

<strong>Lengnau</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag – Mittwoch 09.00 bis 11.30 Uhr<br />

14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Donnerstag 09.00 bis 11.30 Uhr<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Freitag 09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Die zuständigen Sachbearbeiter/innen empfangen Sie<br />

nach Vereinbarung auch gerne ausserhalb dieser<br />

Schalteröffnungszeiten.<br />

Fax-Nummer 032 654 71 99<br />

Internet http://www.lengnau.ch<br />

Telefonnummern<br />

Präsidialabteilung 032 654 71 01<br />

(Einwohner-, Fremdenkontrolle, Mietamt, Bestattungswesen,<br />

Sekretariat Gemeinderat, Gemeindepolizei und öffent -<br />

liche Sicherheit, Hundekontrolle, Fundbüro, Kul tur / Frei zeit /<br />

Bildung)<br />

Finanzabteilung 032 654 71 02<br />

(Zahlungsverkehr, Inkasso, Steuerbüro, amtliche Be wer tung)<br />

Sozialabteilung 032 654 71 03<br />

(Fürsorge- und Vormundschaftswesen, Sozialberatung,<br />

Pflegekinderaufsicht, Alimentenbevorschussung und -in -<br />

kasso, Arbeitsamt)<br />

Schulsekretariat 032 654 71 01<br />

AHV-Zweigstelle 032 654 71 25<br />

Gemeindewerkhof 032 652 59 20<br />

Bau- und Werkabteilung 032 654 71 04<br />

Abdankungshalle, Friedhof 079 437 47 62<br />

In Notfällen Telefon privat<br />

Todesfälle übers Wochenende/Feiertage 032 654 71 70<br />

Sektionschef Seeland<br />

Amtsbezirke Aarberg, Biel, Büren, Erlach, Nidau<br />

Amt für Bevölkerungsschutz, Sport und Militär des Kantons<br />

Bern (BSM)<br />

Abteilung Militär und Infrastruktur<br />

Papiermühlestrasse 17v<br />

Postfach, 3000 Bern 22 031 634 90 11<br />

Fax 031 634 90 13,<br />

E-Mail: ami.bsm@pom.be.ch, Internet www.pom.be.ch<br />

Notruf<br />

Ärztlicher Notfalldienst 0900 144 111*<br />

Ambulanz 032 652 18 18<br />

Sanitätsnotruf 144<br />

Polizei 117<br />

Feueralarm<br />

Öl-, Chemie- und Giftunfälle 118<br />

Vergiftungsnotfälle<br />

Toxikologisches Institut Zürich 01 251 51 51<br />

* gebührenpflichtig, Fr. 2.50 pro Min., mit Natel easy nicht erreichbar<br />

71<br />

Altersheim Sägematt<br />

Heimleitung, Bahnhofstrasse 12 032 654 14 14<br />

SPITEX, Hilfe und Pflege zu Hause, <strong>Lengnau</strong><br />

Mahlzeitendienst / Rotkreuz-Fahrdienst<br />

Montag bis Freitag, 13.00 bis 14.00 Uhr 032 653 07 52<br />

Krankenpflege / Hauspflege / Haushilfe<br />

Spitex Biel-Bienne Regio, Standort 032 329 39 00<br />

<strong>Lengnau</strong>, Solothurnstr. 12, <strong>Lengnau</strong><br />

Telefax Büro <strong>Lengnau</strong> 032 652 48 18<br />

E-Mail spitex-lengnau@spitex-biel-regio.ch<br />

Büroöffnungszeiten: Dienstag und Freitag<br />

9.00 bis 10.00 Uhr<br />

Telefonische Erreichbarkeit: Montag bis<br />

Freitag, 8.00 bis 12.00 Uhr und<br />

14.00 bis 17.00 Uhr.<br />

Für den Einsatz zum Wohle der hilfesuchenden und der<br />

alten Menschen ist SPITEX dankbar für Ihre finanzielle Un -<br />

terstützung. Helfen Sie mit dem jährlichen Mitgliederbeitrag<br />

oder mit einer Spende auf Postcheck-Konto 25-11341.8.<br />

Zivilstandsamt des Kreises Büren<br />

Hauptgasse 7 (im Schloss Büren) Tel. 032 352 04 84<br />

3294 Büren an der Aare Fax 032 352 04 85<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag bis Donnerstag 09.00 bis 11.00 Uhr<br />

14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Freitag 09.00 bis 11.00 Uhr<br />

Nachmittag geschlossen (oder nach Vereinbarung)<br />

Gemeindeverband öffentliche Sicherheit<br />

Amt Büren<br />

Zivilschutz Amt Büren<br />

Geschäftsstelle und Verbandssekretariat<br />

Heidi Scholl Tel. 032 351 65 25<br />

Bachstrasse 4, Postfach 41 Fax 032 351 65 26<br />

3295 Rüti b. Büren E-Mail: info@amtbueren.ch<br />

Öffnungszeiten Geschäftsstelle:<br />

Dienstag 8.30–11.00 Uhr und 15.00–17.00 Uhr<br />

Donnerstag 8.30–11.00 Uhr und 15.00–17.30 Uhr<br />

Andere Termine auf Anfrage<br />

Auffahrt 2009<br />

Öffnungszeiten<br />

der Gemeindeverwaltung <strong>Lengnau</strong><br />

Mittwoch vor Auffahrt, 20. Mai 2009<br />

nachmittags offen bis 16.00 Uhr<br />

Freitag, 22. Mai 2009<br />

Die Büros bleiben geschlossen<br />

Besten Dank für Ihre Kenntnisnahme.<br />

Die Gemeindeverwaltung <strong>Lengnau</strong> <strong>BE</strong> wünscht Ihnen<br />

schöne Feiertage<br />

Notfalltelefon-Nummer in dringenden Fällen:<br />

032 654 71 70


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Mai 2009<br />

Sa 2.–So 21.6. Tennisclub Interclub-Meisterschaften Tennisanlage im Rohr<br />

<strong>Lengnau</strong><br />

Di 5.–9./12. LOV/BiKuKo Auf zum coop Gemeinde Duell von<br />

schweiz.bewegt; <strong>Lengnau</strong> – Pieterlen <strong>Lengnau</strong><br />

Sa 9. Schwingklub Unteres Seeland Jungschwinget Schulhaus<br />

Kleinfeld <strong>Lengnau</strong><br />

Do 14. Sozialdemokratische Partei Parteiversammlung Restaurant<br />

Hirschen <strong>Lengnau</strong><br />

Fr 15. Fussballclub Sponsorenlauf Sportplatz Moos <strong>Lengnau</strong><br />

Sa 16. Turnverein Jugi Trainingssamstag Schulanlagen Dorf und<br />

Kleinfeld <strong>Lengnau</strong><br />

So 17. Eidgenössische Abstimmung <strong>Lengnau</strong><br />

Mo 25. SVP, FDP, CVP Gemeinsame Partei-Versammlung Rest.<br />

Bahnhof <strong>Lengnau</strong><br />

Sa/So 30./31. Ornithologischer Verein <strong>Lengnau</strong> Jungtierschau Blockhaus<br />

unterer Dählenweg <strong>Lengnau</strong><br />

So im Mai Kunstverein Lesung Bibliothek Schulhaus Dorf <strong>Lengnau</strong><br />

Juni 2009<br />

Do 4. Gemeindeversammlung (Rechnungsgem.) Aula <strong>Lengnau</strong><br />

Sa 6. 8–17 Uhr, Kunstverein Kunstgewerbemarkt Flanierzone<br />

Dorf<br />

Sa/So 6./7. Turnverein Jugi Seeländische Jugendturntage<br />

Aarberg/Seedorf<br />

Fr–So 12.–14. Turnverein Seeländisches Turnfest Aarberg/Seedorf<br />

Fr 19. Fussballclub Dorfturnier Sportplatz Moos <strong>Lengnau</strong><br />

Sa 20. Sommerfest, Alters- und Pflegeheim Sägematt<br />

Sa/So 20/21. Musikgesellschaft <strong>Lengnau</strong> kant. Musikfest Büren a. Aare<br />

Sa/So 20/21. Voltige-Gruppe Voltigeturnier Reitschule Lacheweg 60<br />

<strong>Lengnau</strong><br />

Sa/So 20/21. Turnverein Jugi Jugendturntag Mittelland Oberstufe Biglen<br />

So 28. Fussballclub Familientag Sportplatz Moos <strong>Lengnau</strong><br />

Mo 29. kath. Kirchgemeinde Kirchgemeindeversammlung <strong>Lengnau</strong><br />

im Juni FDP Waldbegehung Besuch Steinbruch Leisern <strong>Lengnau</strong><br />

Juli 2009<br />

Sa–Sa 4.–11. Fussballclub GEMS-Cup Sportplatz Moos <strong>Lengnau</strong><br />

August 2009<br />

Fr–So 7.–16. Tennisclub Rohr-Cup Tennisanlage im Rohr <strong>Lengnau</strong><br />

Sa 15. Fussballclub Juniorenturnier Sportplatz Moos <strong>Lengnau</strong><br />

So 16. kath. Kirchgemeinde ökumenisches Pick-Nick<br />

Sa/So 22./23. ATB Sommernachtsfest Aula, Schulhaus Dorf <strong>Lengnau</strong><br />

Mo 24. SVP, FDP, CVP Gemeinsame Partei-Versammlung Rest.<br />

Bahnhof <strong>Lengnau</strong><br />

im August Sozialdemokratische Partei gemütlicher Anlass<br />

September 2009<br />

So 13. Ski- und Sportclub Chilbi Skihütte Tiefmatt<br />

Sa/So 19./20. Schwingklub Unteres Seeland Berghöck Tiefmatt<br />

So 27. Eidgenössische Abstimmung <strong>Lengnau</strong><br />

Mo 28. bis Sa 10. Okt. Ferienpass der Kinder <strong>Lengnau</strong><br />

im September FDP Theaterbesuch Grenchen oder Büren<br />

Oktober 2009<br />

Sa/So 10./11. Turnverein Jugi Jugiwanderung<br />

Sa 17. Turnverein Jugi Stedtlilouf Büren Büren a.d. Aare<br />

So 18. Jodlerklub Suure Mocke Fam. Lüthi, Garage Nerbenstr. 5<br />

<strong>Lengnau</strong><br />

Sa 24. Voltige-Gruppe Infostand + Kuchenverkauf vor coop<br />

<strong>Lengnau</strong><br />

Sa 24. Voltige-Gruppe Plausch Doppelvoltige Reitschule<br />

Lacheweg 60 <strong>Lengnau</strong><br />

Fr/Sa 30./31. Schwingklub Unteres Seeland Lottomatch Büren a.d. Aare<br />

Sa/So Vogelliebhaberverein Farbenpracht Vereinsausstellung Aula<br />

31./1.11. <strong>Lengnau</strong><br />

<strong>Lengnau</strong>er<br />

Agenda<br />

Jahresprogramm der <strong>Lengnau</strong>er Vereine 2009<br />

73<br />

November 2009<br />

Sa 7. kath. Kirchgemeinde Martinsfest<br />

So 8. Naturfreunde <strong>Lengnau</strong> Lottomatch Rest. Bahnhof <strong>Lengnau</strong><br />

Do 12. Sozialdemokratische Partei Parteiversammlung Rest.<br />

Hirschen <strong>Lengnau</strong><br />

Fr/Sa 13./14. Turnverein Abendunterhaltung Aula <strong>Lengnau</strong><br />

Mo 23. SVP, FDP, CVP Gemeinsame Partei-Versammlung Rest.<br />

Bahnhof <strong>Lengnau</strong><br />

Fr/Sa 27./28. Gemischtenchor Abendunterhaltung Aula <strong>Lengnau</strong><br />

Sa 28. Kunstverein Wienachts-Wundermärit Du+Du Flanierzone<br />

Dorf <strong>Lengnau</strong><br />

So 29. Eidgenössische Abstimmung <strong>Lengnau</strong><br />

Mo 30. kath. Kirchgemeinde Kirchgemeindeversammlung <strong>Lengnau</strong><br />

Dezember 2009<br />

Do 3. Gemeinde Gemeindeversammlung (Budgetgemeinde)<br />

Aula <strong>Lengnau</strong><br />

So 13. Musikgesellschaft + Gemischtenchor Adventskonzert<br />

katholische Kirche <strong>Lengnau</strong><br />

Do 17. Sägematt-Weihnachtsfeier in der Kirche<br />

Passiveinzug 2009<br />

Wo 18 Samariterverein<br />

Wo 19–20 Voltige-Gruppe<br />

Wo 45–47 Gemischtenchor<br />

Bahnhof Bern*<br />

Zollikofen, Bahnhof<br />

Münchenbuchsee, Kipfgasse<br />

Rapperswil <strong>BE</strong>, Schönbrunnen<br />

Schüpfen, Bahnhof<br />

Suberg-G., Bahnhof<br />

Lyss, Seelandhalle<br />

Lyss, Bahnhof<br />

Lyss, Stigli<br />

Kappelen, Kirche<br />

Aarberg, Post/Bahnhof<br />

Worben, Bad<br />

Studen, Wydenplatz<br />

Aegerten, Dorfplatz<br />

Brügg, Möschler<br />

Biel/Bienne, Bahnhof/Gare<br />

Biel/Bienne,<br />

Zentralplatz/Place Centrale<br />

Biel/Bienne, Omega<br />

Biel/Bienne,<br />

Orpundplatz/Place d’Orpond<br />

Orpund, Post<br />

Safnern, Dorfplatz<br />

Meinisberg, R¸tt i<br />

Pieterlen, Bahnhof<br />

<strong>Lengnau</strong>, Gemeindehaus<br />

Grenchen, Postplatz<br />

Arch, Arche<br />

Büren a/A, Bahnhof<br />

2:30<br />

2:40<br />

2:43<br />

2:45<br />

2:49<br />

2:54<br />

2:58<br />

3:00<br />

3:02<br />

3:05<br />

3:08<br />

3:15<br />

3:18<br />

3:21<br />

3:22<br />

3:35<br />

3:37<br />

3:41<br />

3:45<br />

3:48<br />

3:51<br />

3:55<br />

3:57<br />

4:00<br />

4:05<br />

4:10<br />

4:15<br />

Halt nur zum Aussteigen<br />

2 ab Bern 3 ab Biel/Bienne<br />

* Abfahrtsort Bahnhofplatz Bern, neben der Heiliggeistkirche.<br />

Während Umbau Bahnhofplatz Bern Abfahrtsort verschoben.<br />

Die weiteren Haltestellen auf der Fahrstrecke des M10 werden ebenfalls bedient.<br />

◗<br />

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◗<br />

◗<br />

◗<br />

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◗<br />

◗<br />

◗<br />

◗<br />

◗<br />

◗<br />

◗<br />

◗<br />

◗<br />

◗<br />

Bern – Lyss – Biel/Bienne –<br />

Grenchen – Büren a/A<br />

Freitag- und Samstagnacht Tarif 2 Tarif 3<br />

3:45<br />

3:55<br />

3:58<br />

4:00<br />

4:04<br />

4:09<br />

4:13<br />

4:15<br />

4:17<br />

4:20<br />

4:23<br />

4:30<br />

4:33<br />

4:36<br />

4:37<br />

4:45<br />

4:47<br />

4:51<br />

Zur Agenda gehört die Uhr:<br />

Rado Watch Co. Ltd. <strong>Lengnau</strong><br />

4:55<br />

Fr. 7.–<br />

Fr. 10.–<br />

Fr. 10.–<br />

Fr. 10.–<br />

Fr. 10.–<br />

Fr. 12.–<br />

Fr. 12.–<br />

Fr. 12.–<br />

Fr. 12.–<br />

Fr. 12.–<br />

Fr. 12.–<br />

Fr. 12.–<br />

Fr. 12.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 15.–<br />

Fr. 20.–<br />

Fr. 20.–<br />

Fr. 20.–<br />

Fr. 20.–<br />

Fr. 20.–<br />

Fr. 20.–<br />

Fr. 20.–<br />

Fr. 20.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 5.–<br />

Fr. 7.–<br />

Fr. 7.–<br />

Fr. 7.–<br />

Fr. 10.–<br />

Fr. 7.–<br />

Fr. 7.–

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