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KW 11 / 14.03.2013 - Verbandsgemeinde Wöllstein

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Wöllstein - 13 - Ausgabe <strong>11</strong>/2013Jugendarbeit wird überall in Rheinland-Pfalz durch ehrenamtlicheTätigkeit getragen und organisiert. Dieses große Engagement brauchtUnterstützung, auch finanziell. Daher machen viele Jugendgruppenmit und sammeln an den unterschiedlichsten Orten zu den unterschiedlichstenGelegenheiten.Die eine Hälfte des gesammelten Geldes darf die sammelnde Jugendgruppebehalten. Damit kann alles finanziert werden, was für dieJugendgruppe wichtig ist: ob Gruppenräume renoviert oder neu ausgestattet,ob Materialien, Spiele oder ein neuer Computer angeschafftwerden sollen oder auch der nächste Gruppenausflug bezahlt werdenmuss.Die andere Hälfte wird an den Landesjugendring überwiesen. Hiermitwerden u.a. Projekte der Mitgliedsverbände und des Landesjugendringes,z. B. im Rahmen der Behindertenarbeit und der Entwicklungshilfeunterstützt.An der Sammlung dürfen sich alle Jugendgruppen in Rheinland-Pfalzbeteiligen, unabhängig von einer Mitgliedschaft im Landesjugendring.Die Sammelunterlagen werden vom Landesjugendring Anfang Märzan die <strong>Verbandsgemeinde</strong>n und Stadtverwaltungen in Rheinland-Pfalzverschickt. Dort können die Unterlagen von den Jugendlichen abgeholtwerden.Die Jugendsammelwoche ist durch den Erlaubhisbescheid der Aufsichts-und Dienstieistungsdirektion Trier vom 01.06.2012, Aktenzeichen15/750-2/23 genehmigt und wird in ihrer Durchführungbehördlich überwacht.MüttergenesungswerkHelferinnen und Helfer zur Sammlung gesucht:Damit Mama wieder lacht!Gesucht werden Frauen und Männer, die für die Spendensammelaktiondes Müttergenesungswerkes (MGW) rund um den Muttertagehrenamtlich aktiv werden. Das Spendengeld verhilft Mütternund ihren Kinder durch Mütter- oder Mutter-Kind-Kurmaßnahmenzu neuer Gesundheit und Lebensfreude.„Zeit haben für die Kinder“, das ist einer der am häufigsten genanntenWünsche von Müttern. Denn Mütter sind unter ständigem Zeitdruck,wenn sie allen Verpflichtungen des Alltags gerecht werden wollen. Siesind Mutter, Partnerin, Haushaltsmanagerin, Freundin, Kollegin, Tochteroder Schwester. Eine Belastung, die krank machen kann. Dannleiden die Kinder mit. Neben dem ständigen Zeitdruck ist fehlendeUnterstützung aus dem Umfeld einer der am meisten von Mütterngenannten Belastungsfaktoren.Jetzt brauchen Mütter unsere Unterstützung. Das Müttergenesungswerkhilft ihnen mit Mütter- oder Mutter-Kind-Kurmaßnahmen auf denWeg zur Gesundheit. In medizinischen, physiotherapeutischen undsozialpsychologischen Behandlungen lernen, die Mütter wieder aufsich zu achten und die Anforderungen des Alltags neu zu ordnen. Sokönnen sie es schaffen, wieder für die Familie da zu sein ohne dieletzten Energiereserven zu verlieren - und Zeit zu haben für die Kinder.Spenden für das Müttergenesungswerk sichern, dass die Mütterdiese Unterstützung nutzen können. So können Mütter von den Hilfeninformiert werden, kann die Betreuung auch nach der Kurmaßnahmegewährleistet werden. Finanziell hilft das MGW auch dann, wennFrauen sich die Zuzahlungen, Ausstattung oder Taschengeld nichtleisten können und deshalb auf die dringend nötige Kurmaßnahmeverzichten müssten.Bitte setzen Sie ein Zeichen und lassen Sie Mütter in unserem Landnicht allein. Helfen Sie, Spenden für die Gesundheit von Müttern zusammeln. Die jährlichen Sammlungsaktionen für das Müttergenesüngswerkfinden unter dem Motto „Damit Mama wieder lacht!“ rundum den Muttertag statt.ihre Ansprechpartnerin im Müttergenesungswerk:Petra GerstkampTelefon: 030 330029-12Fax. 030 30029-20E-Mail; gerstkamp@muettergenesungswerk.deInformationen zu den Haus- und Straßensammlungen unter: www.muettergenesungswerk.de/sammlungenHilfetelefon Gewalt gegen Frauen gestartet„Das kostenlose Hilfetelefon für gewaltbetroffene Frauen ist einegroße Errungenschaft und wir hoffen, dass damit Frauen erreichtwerden können, die bisher die Hilfemöglichkeiten von Frauenhäusernoder von Fachberatungsstellen nicht nutzen konnten“, begrüßt derAWO Bundesvorsitzende Wolfgang Stadler den heutigen Start des„Hilfetelefons Gewalt gegen Frauen“, das vom Bundesministerium fürFamilie, Senioren, Frauen und Jugend betrieben wird.Das Hilfetelefon bietet sowohl Betroffenen als auch indirekt betroffenenPersonen und Fachkräften erstmals die Möglichkeit, sich zu jederZeit anonym, kompetent und sicher beraten zu lassen. Ob Gewalt inEhe und Partnerschaft, sexuelle Übergriffe und Vergewaltigung sowieStalking, Zwangsprostitution oder Genitalverstümmelung – Beraterinnenstehen betroffenen Frauen zu allen Formen der Gewalt vertraulichzur Seite. „Damit diese Frauen bei Bedarf aber auch Unterstützungvor Ort erhalten können, brauchen wir neben dem Hilfetelefon einenRechtsanspruch auf Schutz und Hilfe für alle betroffenen Frauen undderen Kinder. Ein solches Bundesgesetz muss auch die bedarfsgerechteFinanzierung der Frauenhäuser und Fachberatungsstellensicherstellen“, fordert der AWO Bundesvorsitzende.Das Hilfetelefon ist unter der Rufnummer 08000 <strong>11</strong>6 016 erreichbarund bietet Information, Erstberatung und leitet auf Wunsch an diepassende Unterstützungseinrichtung vor Ort weiter. Der Anruf und dieBeratung sind kostenlos. Mithilfe von Dolmetscherinnen ist eine Beratungin vielen Sprachen möglich.Auf www.hilfetelefon.de können Frauen auch über eine gesicherte,anonyme und barrierefreie Online-Verbindung Kontakt zu den Beraterinnenaufnehmen. Über die Website gibt es auch einen Zugang zueiner Gebärdendolmetschung.SeniorenclubLiebe Seniorinnen und Senioren, am <strong>14.03.2013</strong> um 14:30 Uhrwollen wir uns im Remigiusheim, bei einer gemütlichen Tasse Kaffeetreffen. Wir erwarten interessante Gäste und freuen uns auch überBeiträge von Ihnen. Unser Abholdienst steht Ihnen zur Verfügung.Telefon: 06703/1702Bis bald Ihre Anja Reinert-Henn und TeamJetzt noch bis 2. April zahlen:Freiwillige Beiträge zur Rentenversicherung für 2012Freiwillige Beiträge zur Rentenversicherung für das Jahr 2012 könnennoch bis zum 2. April 2013 gezahlt werden. Besonders wichtig ist dieserTermin für Versicherte, die mit freiwilligen Beiträgen ihren Anspruchauf eine Erwerbsminderungsrente sichern können. Denn bereits eineLücke von einem Monat reicht, um diesen Anspruch zu verlieren.Die Höhe des freiwilligen Beitrages kann jeder selbst wählen: Der Mindestbeitragfür 2012 liegt bei monatlich 88,20 Euro, der Höchstbeitragbei monatlich 1.097,60 Euro. Wer die Beiträge jetzt noch überweisenmöchte, muss dabei die Versicherungsnummer, den Vor- und Zunamensowie den Zeitraum angeben, für den die Beiträge gedacht sind.Genauer informieren kann man sich mit der kostenlosen Broschüre„Freiwillig rentenversichert: Ihre Vorteile“, die man bei der DeutschenRentenversicherung Rheinland-Pfalz, Öffentlichkeitsarbeit, 67340Speyer, Telefon 06232 17-2034, Fax 06232 17-2844, E-Mail: presse@drv-rlp.de anfordern oder im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung-rlp.deherunterladen kann.Weitere Auskünfte gibt es bei der Deutschen RentenversicherungRheinland-Pfalz in Speyer oder bei den Auskunfts- und Beratungsstellenin Mainz, Am Brand 31 und in Bad Kreuznach, Europaplatz5 - persönlich oder über das kostenfreie Servicetelefon unter 0800100048 016 und im Internet unter www.deutsche-rentenversicherungrlp.de.Gerne vereinbaren die Berater auch feste Termine.VHS WöllsteinSemester I/2013Nähere Informationen und Anmeldung:Geschäftsstelle der KVHS, Tel: 06731- 4947403131T30702 Cholesterin – Gefahrenquelle oder alles nur Panikmache?Sie erhalten Informationen rund ums Cholesterin und erfahren, wie siesich und Ihre Familie vor den Folgen zu hoher Cholesterinkonzentrationenschützen können. Vorgestellt wird eine abwechslungsreicheKost, die die Freude und den Genuss beim Essen erhält.Termin: Mo., 15.04.13, 19:30 – 21:00 Uhr,Altes Rathaus WöllsteinLeitung: Dr. Renner-Weber3122T30401 Schüßlersalze – Lebenssalze Nr. 1-12 und AntlitzdiagnoseErlernen Sie welche Zeichen im Gesicht Hinweise auf den Bedarf derjeweiligen Schüßlersalze geben.Termine:Fr., 15.03.13, 18:30 - 21:00 Uhr,Realschule plus Wöllstein,Leitung: Simone Fausten, HP3131T30001 Vortrag „Mythos Fettverbrennung“: Der Einsatzmoderner Leistungsdiagnostik bei der GewichtsreduktionWer gesund abnehmen will, sollte seine Trainingsbereiche kennen.Wie man das herausfinden kann, sagt Ihnen SportwissenschaftlerJuraj Gubi vom Sportmedizinischen Institut im VITANUM in Bodenheim.Termin:Mi, 15.05.13, 19:30 – 21:30 Uhr,Realschule plus WöllsteinLeitung: Juraj Gubi, Dipl. Sportwissenschaftler3131T30206 Vortrag „Gesund und schmerzfrei Laufen mit demrichtigen Laufstil“In diesem Vortrag vom Sportwissenschaftler und BewegungsanalystJuraj Gubi erfahren Sie alle Informationen über die natürlicheLauftechnik, die Sie schneller, leichter und schmerzfrei

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