13.07.2015 Aufrufe

Extra-Ausgabe vom 01.07.2013 - Pastoralverbund Dorlar-Wormbach

Extra-Ausgabe vom 01.07.2013 - Pastoralverbund Dorlar-Wormbach

Extra-Ausgabe vom 01.07.2013 - Pastoralverbund Dorlar-Wormbach

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Post von Generalvikar Alfons Hardt:„Schon heute wünsche ich Dir undallen im <strong>Pastoralverbund</strong> eine schönesegensreiche Feier.Meine guten Wünsche mögen Dichbegleiten in den neuen Lebensabschnitt!„Geh, wohin du gehörst, in dieBeziehung mit Gott!“(Johannes <strong>vom</strong> Kreuz, 1542-1591)Lieber Heinz!1985 begann meinpriesterlicher Dienst alsVikar in Fredeburg - da warst Duzunächst Nachbarpastor - und nochim selben Jahr wurdest Du zumDechant des Dekanates <strong>Wormbach</strong>gewählt.Von 1988-1993 war meine Zeit alsRegionalvikar in Brilon - und wirhaben uns bei den Regionalkonferenzenin Meschede getroffen.Als ich 1993 nach Fredeburg zurückkam,hast Du mich dort als Pfarrereingeführt. Im selben Jahr wurdest DuRegionaldekan der SeelsorgeregionHochsauerland-Waldeck - bis 2006als die Seelsorgeregionen imErzbistum aufgelöst und die Dekanatevergrößert wurden.Immer waren wir als Pastöre in guterNachbarschaft und werden es auchbleiben - bei allen Veränderungen derkirchlichen Strukturen.Herzlichen Dank für die Ausrichtungdeiner Pastoral auf das GeheimnisChristi. Danke für Deine Offenheit fürdie Welt „auf dem Lande“.Georg Schröder, Dechant


Grußwort der Stadt Schmallenberg zurVerabschiedung von Pfarrer ReperichPfarrer Heinz Reperich nahm seinen Dienstin der Pfarrgemeinde St. Peter und Paul<strong>Wormbach</strong> im September 1982 auf. Über30 Jahre wirkte er segensreich. Wir kennenihn als einen Menschen, der zu allen Anlässenimmer gute und passende Worte findet.Die Entwicklung der Kirchengemeindenund pastoralen Räume spiegelt sich inseinem Berufsleben. Er füllte die Ämter alsPfarrverwalter von Berghausen und Arpe,Dechant der Seelsorgeregion Hochsauerland-Waldeckund Leiter des <strong>Pastoralverbund</strong>es<strong>Dorlar</strong>-<strong>Wormbach</strong> gut aus.Im Rahmen seiner seelsorgerischen Arbeithat er die Nähe zu den Schulen der Stadtgehabt und unzähligeSchulgottesdienstezelebriert.Weitere Berührungspunktezwischen KirchengemeindenundStadt ergeben sichimmer wieder. DieUmfeldgestaltungender Kirchen in <strong>Wormbach</strong>, Arpe und aktuellin <strong>Dorlar</strong> fallen in seine Amtszeit. Ich binauch sehr froh, dass er als Vorsitzenderdes Kirchenvorstandes den Weg für dieRenovierung der Pfarrkirche St. CyriakusBerghausen geebnet und in den langjährigenVerhandlungen immer wieder ermutigtsowie die Ausführung federführend vor Ortin die Berghauser Hände gegeben hat.Pfarrer Reperich zählt zu den Initiatorender Hawerländer Runde. Der Beginndes Projektes „Wege zum Leben“ ist mitihm und <strong>Wormbach</strong> verbunden. DieHimmelsleiter an der Heilig-Kreuz-Kapelle steht dafür symbolhaft.Für all seine Arbeit und seinen Einsatzdarf ich Herrn Pfarrer Reperich imNamen der Stadt Schmallenberg, desStadtrates und der Verwaltung sowieauch persönlich herzlichen Dank aussprechen.Für den weiteren Lebenswegund wohlverdienten Ruhestand wünschenwir ihm stets begleitet von GottesSegen alles Gute, vor allem Gesundheitund Zufriedenheit.Sein Abschied schließt zunächst einejahrhundertelange Linie der Pfarrer derUrpfarrei <strong>Wormbach</strong>. Wir wollen allehoffen, dass es bei dem „zunächst“bleibt.Bernhard Halbe, Bürgermeister


Lieber Pastor Reperich,als Sie kamen nach <strong>Wormbach</strong>,wurd' ich wenig späterPfarrsekretärin bei St. Paul und Peter.Ich hätt' nicht gedacht,dass ich es noch bin,wenn Sie "Pfarrer a.D." geworden sind.Danke, dass in all' diesen JahrenSie immer ein netter Chef mir waren!Hedwig HabermannEin netter Mensch will uns verlassen,um sein Erspartes zu verprassen.Die Zeit des Ruhestandes seirecht angenehm und sorgenfrei!In diesem Sinne vielen Dank für diegute ZusammenarbeitHedwig BetteIn der Seelsorgeregion!Lieber Heinz Reperich,„hab Dank“ – somöchten wir ganzspontan Dir zurufen,wenn wir Dich heuteverabschieden.Schon wieder siebenJahre sind vergangen, seit die Seelsorgeregionenim Erzbistum Paderborn aufgelöstwurden. Über 12 lange Jahre warst Duin der Region Hochsauerland-Waldeck dergewählte Regionaldekan. Zu dieser Regionzählten 145 Kirchengemeinden im Hochsauerlandund im Dekanat Waldeck. DieAufgabe des Regionalteams war es, dieHaupt- und Ehrenamtlichen so gut wiemöglich in ihren Aufgaben und Herausforderungenzu inspirieren, zu unterstützenund zu begleiten.In deiner ruhigen und gelassenen Art hastDu diese Aufgabe – immer gemeinsam mitdem Regionalteam - kreativ, konstruktivund kommunikativ gestaltet. Immer wiederdurften wir Dich als Menschen und „Chef“erleben, der die Regionalseelsorge alsGemeinschaftsaufgabe verstand und diekatholische Kirche in unserer Region inkatholischer Weite und Offenheit engagiertvertrat.Die katholische Kirche im hiesigen Raumverdankt Dir viele Impulse und Anregungenzur pastoralen Entwicklung in den immergrößer werdenden Verbünden von Kirchengemeinden…Es war eine wirklich gute und gesegneteZeit, die wir in der Zusammenarbeit mit Direrleben durften: vertrauensvoll, engagiert,zuverlässig und zukunftsweisend!„Hab Dank“ – auch für eine Reise an denStarnberger See, die uns gemeinsam zudem Künstler Walter Habdank führte, derDir so viel bedeutet.„Hab Dank“ für die Pastoraltage, Regionalkonferenzen,Teamsitzungen …die Du mitGeschick und Gespür geleitet hast.„Hab Dank“ … alles Gute und GottesSegen und Begleitung für den Übergang in- (d)eine „neue Zeit“ - mit viel Freiheit undFreizeit wünschenSilke Otte (Regionalreferentin bis 2006)Thomas Throenle (Regionalbildungsreferentbis 2006)Guido Hoernchen (Regionalvikar -2005)


Lieber Heinz,als ich am ersten Februar 1988 meineStelle als erste Gemeindereferentin imPfarrverbund <strong>Wormbach</strong>-Berghausen-Bracht antrat, hattest Du mir bereitseine gemütliche Wohnung auf demBauernhof Heimes im romantischenDörfchen Selkentrop besorgt.Da fand ich Dich sofort sympathisch:ein Pfarrer, der Wohnungenvermittelt….;-)) In Selkentrop wurde ichherzlich empfangen und fühlte michgleich zu Hause.Manche Kirchgänger und auch Priesterder 3 Gemeinden waren zunächst sehrskeptisch, wozu denn so eineGemeindereferentin im schönenHawerland gebraucht würde. Andere –Familien, Jugendliche, aber auch ältereMenschen – waren offen und bereit,neue Wege zu gehen. Du, lieber Heinz,unterstütztest und begleitetest damalsals Dechant diese neuen Wege mitGelassenheit und Gottvertrauen.Nach 25 Jahren möchte ich nochmalganz herzlich DANKE sagen für DeineUnterstützung, Deine Hilfsbereitschaft,Deine Lebensfreude, Deine Offenheitund Deinen Humor!Allerallerbeste Glück-Wünsche, lieberHeinz, und Gottes Segen für nochviele, viele gesunde und frohe Jahre!Anette PfeiferLieber Heinz,so vieles könnte ichschreiben. Mir fälltder Abschied undder Blick nach vorneschwer. Zum Glückweiß ich, du bistnicht aus der Weltund viele gehen mitin die Zukunft! Ichdurfte eine wirklich gute Zusammenarbeitvoller Kreativität und Wertschätzungerfahren. Bei meinen Spinnereienwarst du immer der ruhende Pol. VonHerzen Danke für alle Ermutigung undGelassenheit ... und auch öfters gutesBremsen! Unser Umgang mit unserenMacken war gut: keine Goldwaage,kein Nachkarren, Offenheit und Ehrlichkeit- so haben wir gut harmoniert.So manche Träne hast du mitbekommen.Danke für Deine Verwurzelung imLandleben und zugleich der Herzschlagfür die weite Welt, das Teilen mit denNotleidenden. Danke für deine tiefeGottverbundenheit! - Von Herzenwünsche ich Dir, dass Du nach allemWegwerfen, Packen, ..., nach demUmzug, nach dem Umbruch viel erfüllteZeit für Dich, für Gott und Zeit fürSpontanes finden kannst!Geh unter der Gnade,geh mit Gottes Segen,geh in seinem Frieden,was auch immer du tust.Geh unter der Gnade,hör auf Gottes Worte,bleib in seiner Nähe,ob du wachst oder ruhst.1. Alte Stunden, alte Tagelässt du zögernd nur zurück.Wohlvertraut wie alte Kleidersind sie dir durch Leid und Glück.2. Neue Stunden, neue Tagezögernd nur steigst du hinein.Wird die neue Zeit dir passen?Ist sie dir zu groß, zu klein?3. Gute Wünsche, gute Wortewollen dir Begleiter sein.Geh unter der GnadeGeh mit Gottes Segen!All dies wünscht und erbittetIrmtrud v. Plettenberg


kfd St. Walburga <strong>Wormbach</strong>Vorbereitungssitzung der kfd zur Walburgawoche2013: Marita Ax gibt die fürden Tag der Frauen in der Walburgawochebestellte Suppe, Champignonrahmsuppemit Putenbrusteinlage, bekannt. UnsereGemeindereferentin, Frau von Plettenberg,die immer bemüht ist, alle im Blick zuhaben, gibt zu bedenken: „Und wasmachen wir mit den Vegetarierinnen?“ –Betretenes Schweigen. – ErlösenderKommentar des Pastors: „Die sollen sichihr Wurstbutter selber mitbringen!“Lieber Herr Reperich! Die kfd St. Walburga,<strong>Wormbach</strong> bedankt sich für Ihre Arbeit undUnterstützung, die sich oft in einemtrockenen Humor konkretisierte, der dieDinge wieder in ein „geerdetes Normalmaß“einordnete.Wir wünschen Ihnen von Herzen einengesegneten undlebenswerten(Un-) Ruhestand!kfd BerghausenDanke für vieleJahre gutesMiteinander und die Gestaltung unsererGemeinschaftsmessen - Sie sind unsweiterhin Herzlich Willkommen. Für Ihrenneuen Lebensabschnitt viel Freude undimmer gute Gesundheit.Ihre kfd BerghausenSchützenbruderschaft St. Jodokus<strong>Wormbach</strong> -Abschied von unserem PräsesFür uns war Pfarrer Heinz Reperich nichtnur der Präses der Schützenbruderschaft.Vielmehr war er der immer ruhende undbesonnene Pol, der die Schützenbruderschaftan die Werte „Glaube, Sitte, Heimat“erinnerte. Als Schützenbruderschaftmöchten wir natürlich für seinen Beitrag„Danke“ sagen. Nur wie kann man über 30Jahre in einem kleinen Text zusammenfassen?Auf Generalversammlungen, aberauch am Ehrenmal, fand Pfarrer HeinzReperich auf seine ganz eigene Art, ohneManuskript, immer die richtigen Worte.Dies ist es auch, was wir als Schützenbruderschaftganz besonders hervorhebenmöchten.Unvergessen ist die Ansprache an dieSchützen der Generalversammlung vorzwei Jahren. Pfarrer Reperich stellte dieoffene Frage an die Schützenbruder-schaft:„Wen schützt die Schützenbruder-schafteigentlich?“ Gegründet wurde dieSchützenbruderschaft um für den andereneinzustehen und da zu sein, wenn jemandHilfe benötigt. Doch was heißt dies in derheutigen Zeit, die sich immer schnellerverändert und in einer bürgerlichenGesellschaft, die immer oberflächlicherwird? Pfarrer Reperich fand auch hierfürdie richtige Antwort: Die Schützenbruderschaftsolle eine Gemeinschaft „mitSinn“ bleiben und <strong>vom</strong> Hl. JodokusBescheidenheit und Offenheit lernen, denndas gegenseitige Helfen, wie unterBrüdern, sei und bleibe schützenswert.Dieser Apell fand große Zustimmung in derSchützenbruderschaft. Dies ist nur einBeispiel von vielen, das dauerhaft in demGedächtnis der Schützenbrüder haftengeblieben ist. Und diese Leichtigkeit für dierichtigen Worte zur richtigen Zeit ist es, wasder Schützenbruderschaft fehlen wird. DieSt. Jodokus Schützenbruderschaft wünschtHerrn Pfarrer Heinz Reperich alles Gute,viel Gesundheit und ein weiterhin erfülltesLeben in seiner Gemeinde <strong>Wormbach</strong>.TschöChristian Hegener, BrudermeisterSelkentrop


Theaterverein sagt DANKE!!!!!!!Die Schöpfung Gottes ist so riesig undgroßartig, sie bietet auch nach getanerArbeit eine große Vielfalt, schöne Ansichtenund Aussichten. So auch ein Blickdurch den Rahmen der Bühne im Freien,auf die Wirkungsstätte eines erfüllten undtollen Arbeitsleben.Die Zustimmung und Anerkennung die wirin all den Jahren erfahren durften hat unsMut und die nötige Kraft gegeben für unserSchauspiel für die Menschen im und umdas Hawerland.Dafür sagen wir, ihnen Herr Pastor HeinzReperich, ganz herzlich Dankeschön undwünschen uns auch für die Zukunft dieseUnterstützung und den Zuspruch fürunsere Freude am Theater.Der Vorstand und alle Theaterfreunde!wie:Mir bleibt in guter Erinnerung, wie Sie im"kleinen" und "großen" Theater bei einzelnenSzenen herzerfrischend gelacht habenund sich köstlich amüsierten. Bleiben Sieuns als gern gesehener Stammgast fürsTheater erhalten! In diesem Sinne Toi! Toi!Toi! und eine glückliche, gesunde Zeit derPensionierung.Herzlichst Marina KompernaßIch hoffe, sie bleiben uns weiterhin als Gastbei unseren Sketchen von Loriot erhalten,denn ich hab noch nie jemanden gesehen,der sich fast <strong>vom</strong> Stuhl schmeißt vorLachen!!! Alles Gute, bleiben Sie so wie Siesind, denn das sind wir jetzt einmalgewohnt! Karina HermesVielen Dank für die vielen treuen Theaterbesucheund den herzlichen Händedrucknach den Vorstellungen. Wir freuen unsschon auf weitere! Alles Gute!!!Gabi BrunertEs gibt eine schöne Erinnerung, ein Dialogvor vielen Jahren zwischen uns Beiden:„Noch Fragen HAUSER? –Nein KIENZLE, hat sich erledigt“Danke für die schöne Zeit!Hildegunde Vogel„Lieber Herr Pastor, hoffentlich finden Siefür Ihren privaten Haushalt so eine netteund schnelle polnische Putzfrau wie dieLina bei dem Bürgermeister in demTheaterstück " Wie Hund und Katz". Wennnicht, dann sagen Sie mir bitte Bescheid!Alles liebe für Ihre Zukunft in <strong>Wormbach</strong>."Dagmara WroblewskiWir erinnern uns an Ihren erstengemeinsamen Besuch mit Pater Ralf imLoriot Zimmertheater: Als "alter Hase"amüsierten Sie sich köstlich über dessenReaktionen.Hans Peter und Hildegard Gellrich


... und was meint erselbst zum ThemaVereine?Im Interview mit TinyBrouwers aus Brachtim aktuellen WOLLMagazin:„Dass man dafürsorgt, dass dieKostbarkeiten undWerte, die dieseLandschaft und Menschen prägen,gepflegt werden. Ich sehe die Tendenz,dass sich immer mehr Leute ein Hauskaufen in einem Dorf und irgendwoanders arbeiten. Wenn diese neuenEinwohner sich nicht kümmern um dieVereine und Strukturen im Dorf,verändert sich die Bereitschaft, sich zuengagieren. Und das hat dannKonsequenzen für das Leben in denDörfern. Darum müssen die neuenBewohner sich einbringen“, so PastorReperich.Kantig, KonsequentL and-bewegt, lustigund launig,jung (im Herzen), Jazur Jugend,JugendmessenBegeistert: für Griesund Bergsteigen!,Begegnung beimEssen, beim Tümpel in Flammen undbeim KinderschützenfestDas ist unser Pastor Reperich!!Danke, dass Sie uns von Anfang animmer so gut unterstützt haben. Wirwünschen Ihnen alles Gute, vor allemGesundheit.Ihre KLJB Berghausen - <strong>Wormbach</strong>Aus den ersten Jugendgruppen!Was verbinde ich mit unserem Pastor.Ich schreibe einfach mal auf, was mirgerade spontan einfällt:Verzweiflung: Mädchen-Schola -> ichhabe schlecht gesungen, weil ichüberhaupt keine Lust dazu hatte. Erwar jung und motiviert und dachtevielleicht, das kann doch gar nicht wahrsein. Er war verzweifelt, wir warenverzweifelt. Wir waren die ersteMädchen-Schola in seinem neuenGebiet. Das Ende von Lied: es gabnachher Eis, unsere Gesangsgruppeblieb erfolglos.Aufbruch: Jugendarbeit. Er hat unsimmer unterstützt. Vieles war möglich:Gelebte Gemeinschaft mit Öffnung zuGlauben und Welt (Eine-Welt-Laden,Gruppenarbeit, Reise nach Rom 1985)Glauben und Kirche: Er lebt Glaubenund Kirche und überzeugt damit. Weiler es lebt. Seine Arbeit in der Kirche isteinfach gut. Er ist für mich absolutauthentisch.Leben und Echtheit: Mit seinerPersönlichkeit hat er die <strong>Wormbach</strong>erKirche mit feierlichen Messen, vielenbesonderen Ereignissen wie Maiwocheetc., lebendig gehalten. Und das kontinuierlichüber mehr als 30 Jahre. Dasist eine großartige Leistung. Ich binfroh, dass er in seiner Gemeinde bleibt.Weil er dahin gehört. Die einen habeneine Familie – die anderen eben etwasanderes –er hat etwas BESONDERES.Er ist etwas BESONDERES.Ich wünsche ihm, dass er sich von denStrapazen erholt und seinen Ruhestandso richtig genießt. Er hat seine Arbeit inder Gemeinde sehr gut gemacht.Viele liebe GrüsseMaria Gumprich, geb. Heimes


Gebe dir Gottfür jeden Sturm einenRegenbogen,für jede Träne ein Lächeln,für jede Fürsorge einVersprechen,für jede Prüfung einen Segen,für jede Schwierigkeit des Lebenseinen treuen Freund, der zu dirsteht,für jeden Seufzer ein fröhlichesLiedund eine Antwort auf jedesGebet.(Irischer Segensspruch)Wirklich gute Freunde sind Menschen,die uns genau kennenund trotzdem zu uns halten-Marie von Ebner-Eschenbach -Zum Abschied in den Ruhestandunsere herzlichen Segenswünsche!Der Gemischte ChorSt. Cäcilia <strong>Wormbach</strong>


Ein Berghauseriges Bild ausNiederberndorf :-)Lieber Pastor Reperich,wir sagen D a n k e……für die Zeit, in der wir Ihnen alsMessdiener gerne zur Seite gestandenhaben, …denn der Dienst am Altar – sohaben Sie uns erklärt – ist etwas ganzBesonderes.Außerdem danken wir für…das Verständnis, wenn wir unpünktlichwaren… wenn wir geträumt haben…wenn wir (oder unsere Eltern) das Dienenvergessen haben… die netten Worte,wenn wir etwas gut gemacht haben … fürdas Eis nach den Prozessionen … für dieschönen Messdienerfahrten…Weil wir Ihre Handschrift nicht immerlesen konnten, mussten auch unsereEltern den Plan in die Hand nehmen. Ihrepersönlichen Worte wollten wir dochlesen! Clever!!Für die Zukunft wünschen wir IhnenGesundheit,Glück,Zufriedenheit und viel Zeit für all dieDinge, die Sie immer schon gerne einmalmachen wollten.Alles Gute und bis bald,Ihre MessdienerWir wollen Danke sagen, dass Sie unsso viel von Gott erzählt und vorgelesenhaben. Sie sind schon so lange Pastor,Sie haben immer mit Freude die Messegehalten. Wir werden Sie vermissen!!!von: Helena.... Sie haben uns begleitet. Schon seit31 Jahren feiern Sie Gottesdienste, undSie sind schon seit 42 Jahren Pastor undhaben es gut gemacht. WIR WOLLENDANKE SAGEN!!! Sie, Herr Reperich,haben uns beigebracht, mit der heiligenKommunion umzugehen.Sie haben es mit uns ausgehalten trotzunserer Lautstärke. DANKE


Unsere Schar ist wirklich klein geworden -das hat aber nur den Grund, damit wir alle inIhre neue Wohnung passen und Siebesuchen können!! Vielen Dank für die Zeit!Danke, dass Sie auch uns jüngerenMessdiener so schwierige Aufgaben wieWeihrauch immer zutrauen! Danke auchden EX-Messdienern, dass Ihr unsunterstützt!! Die Messdiener aus demKirchspiel <strong>Wormbach</strong>


Seelsorgestunde in der3. Klasse der St. HubertusGrundschule„Du, Frau v. Plettenberg, wirhaben doch von dir betengelernt. Pastor Reperich machtdoch bald Pause. Dürfen wir fürihn Gebete aufschreiben?“Lieber Pastor Reperich,es war schön, dass du in der Kirchemitgemacht hast. Aber du brauchstauch Pause. Hab noch eine schöneZeit.Von Lina WiesmannLieber Pastor Reperich, ich weiß, dassGott immer bei dir ist und er dichbeschützt! Du warst ein toller Pastor,und du hast die Messe immer tollgeleitet. Außerdem hast du michgesegnet und mich in die Gemeindeaufgenommen.Deine AnnikaLieber Gott,Pastor Reperich hat mit mir die ErsteHeilige Kommunion gefeiert. Ich hoffe,du beschützt ihn solang er lebt und imHimmel auch. Gib ihm ein gutes Leben.Deine IsabellaUnser Pastor soll glücklich leben.O Gott, segne ihn. Er ist nett.AngelinaGuter Gott,schenke Pastor Reperich noch einschönes und langes Leben undbeschütze ihn auf all seinen Wegen.Hilf ihm, dass er noch regelmäßig in dieKirche geht.Deine ClaraLieber Gott,schütze unseren Pastor, er ist so nett!Er soll noch ein schönes Leben haben.Von Elisa


Lieber PastorReperich,ich wünscheihnen eineschöne Freizeit.Und das Gottimmer beiihnen ist, HerrPastorReperich. Unddas sie immerschöne Tagehaben.Von PhilippLietzLieber PastorReperich,ich wünsche dirnoch ein schönes Leben, und ich fandschön, dass du mit uns die ersteKommunion gefeiert hast.Von NikoGott, segne Pastor Reperich und das ernoch ein gutes Leben führen kann.Pastor Reperich war nett und ein guterMensch. Lieber Gott beschütze ihn biszum Ende. EmilieGott, beschütze unseren Pastor imRuhestand und lass ihn noch sehrlange leben. Mach, dass PastorReperich nicht so schnell stirbt. Gott,segne Pastor Reperich und lass ihnnoch lange leben.Lieber Gott, lass Pastor Reperich inguten Händen sein und ihn immer nettund gut gelaunt sein.Von Marie RummelLieber Gott, ich bitte dich: segne PastorReperich, dass er gesund bleibt undgenau so nett bleibt, wie er ist.Von Leonie KorteLieber Gott, lass Pastor Reperich inseinem Ruhestand viele Spaziergängemachen und die Blumen genießen.Lass ihn gesund bleiben.Deine EmmaGott, begleite Pastor Reperich auf allseinen Wegen und gib ihm Kraft, damitwir oft mit ihm die Heilige Messe feiernkönnen. Amen.Leonard Heite


Ferienfreizeiten in Gries... 49 Mal war Pastor Reperich in Gries,bereits als Student hat er Ferienfreizeitender Caritas aus Warburg und Werl dorthinbegleitet. Wenn er davon erzählt, strahlenseine Augen .... und die Zuhörer staunen:zig mal Umsteigen, deshalb nur wenigGepäck, keine gescheiten Schuhe,Wanderungen zu Fuß bis zumFinstertaler Stausee, große Brote wurdenmit auf die Berge genommen und miteinem großen Messer geschnitten .....Eigentlich wollten wir die 50. Fahrt mitihm dorthin machen .... was nicht ist - kannja noch werden!Wir sagen DANKE... für gemütliches Vorlesen an Regentagen(mit dem Buch sind Sie immer noch nichtfertig, wir haben nochwas gut!)... für die Riesenschokoladenzu Namenstagen(von denenwir oft nichtswußten!) undGeburtstagein Gries!... es war toll,dass Sie mitunsgewandert sind - und Siewaren nicht derLangsamste! HinterIhnen war nicht nur dieGriestrud! Danke, dassSie uns die Blumengezeigt und erklärt haben. In Gries habenwir Sie mal anders kennengelernt, Siehatten Zeit füruns. ObSonnenbrand,Heimweh, Blödsinnmachen,einfach malreden - Siehatten einoffenes Herz füruns! - Aber einFoto hat uns doch schockiert! In Gries beimAltwirt gab es das BESTE Essen, haben Sieuns gesagt. Wirhaben auchmeistens vonallem probiertund oft hattenSie ja recht.Zum Glückessen Sie„Quer durch dieAlpen“ gerne -das war nichtdas Lieblingsessen von jedem. Aber, dassSIE beim Toni das Essen probieren, dashatten wir nicht gedacht! Zum Glück siehtman, dass es Ihnen schmeckt! DANKE fürdie schönen Griesfahrten!


LieberHerr Pastor,alsErinnerungan dieKatholischeGrundschuleBerghausen möchten wir Ihnen einABC mitgeben, bei dem jederBuchstabe etwas mit Ihrem Ruhestandzu tun haben könnte.Das A wünscht Ihnen jeden MorgenANGENEHMES AUSSCHLAFEN.Das B wünscht Ihnen viel Freude beimBETRACHTEN BUNTER BLUMEN:Das C wünscht Ihnen viel Vergnügenbeim Hören von CD`s mit klassischerMusik.Das D wünscht Ihnen Wohlbefinden imneuen DOMIZIL.Das E wünscht Ihnen schöne Stundenin EICHSTÄTT.Das F wünscht Ihnen viel Vergnügenbei einer Reise nach FREIBURG.Das G wünscht Ihnen aktive Erholungin GRIES.Das H wünscht Ihnen guten Appetitbeim HERING von Trösters.Das I wünscht Ihnen gute Gesprächemit IRMTRUD.Das J wünscht Ihnen anregendeErinnerungen an die JAKOBSLEITER-Aktion.Das K wünscht Ihnen viel Vergnügenmit KRIMIS und KLAVIERSPIEL.Das L wünscht Ihnen viel Entspannungbeim LESEN.Das M wünscht Ihnen viel Vergnügenbeim MUSIZIEREN.Das N wünscht Ihnen viel Freude beimNATUR erleben.Das O wünscht Ihnen viel Vergnügenmit vielleicht sogar eigenerORGELMUSIK.Das P wünscht Ihnen vielErfolg bei der Unterstützung vonPATER Hugo.Das Q wünscht Ihnen erQUICKENDEQUELLEN bei Wanderungen.Das R wünscht Ihnen eine zufriedeneRENTNERZEIT.Das S wünscht Ihnen viel Erfolg beiSCHÖNSCHREIB-Übungen.Das T wünscht Ihnen viel Spaß beiTOREN des FC Freiburg.Das U wünscht Ihnen viel Freude beimDauer-URLAUB.Das V wünscht Ihnen viel Spaß beimVERREISEN.Das W wünscht Ihnen anregendeWORMBACHER WALBURGA-WOCHEN.Das X wünscht Ihnen viel Freude beieinem Besuch in XANTEN.Das Y wünscht Ihnen viel Erfolg beimSchreiben schöner YPSILONS.Das Z wünscht Ihnen immer einenZIGARILLO in der Tasche, außer in derFastenzeit.Vielen Dank! Wir wollen uns bei Ihnenbedanken für die Schulmessen. Es wartoll dass Sie immer gekommen sind ummit uns die Heilige Messe zu feiern.Vielen Dank für den Kommunionunterricht.Wir fanden es klasse dasswir bei Ihnen so viel gelernt habenauch wenn alle schon mal Quatschgemacht haben.Danke dass Sie uns das Messedienenbeigebracht haben. Wenn wir auch einbisschen laut waren, hoffen wir dassSie mit uns zufrieden waren.Herzlichen Dank dass Sie die Geduldhatten die vielen Messen undProzessionen zu machen. Danke dassSie uns das Eis spendiert haben!Ursula, Franzi, Kristin und Corinna


St. Luzia, AltenilpeUnsere Küsterinnen Adelheid Borgardund Magdalene SchneiderSehr geehrter Pfarrer Reperich,wir möchten herzlich Danke sagen fürdie Zeit, in der Sie unsere St. LuziaGemeinde Altenilpe / Sellinghausenals Pfarrer begleitet haben.Wir wünschen Ihnen, dass Sie gernezurückblicken auf Ihr beruflichesLebenswerk, welches sicherlichbegleitet war von vielen Höhen, aberauch Tiefen.Überwiegen sollen aber nur die positivenRückblicke ….Momente desGlücks, Momente der Gemeinschaft,verwirklichte Ideen und vorgenommeneZiele, die erreicht worden sind.Für Ihren neuen Lebensabschnitt wünschenwir Ihnen alles Gute und dassSie Ihr Rentnerdasein genießen können.Uns wünschen wir, dass wir Sietrotz Ruhestand möglichst bald wiederals Priester zu der einen oder anderenMessfeier in unserer Pfarrkirchebegrüßen dürfen.IhrePfarrgemeindeAltenilpe/SellinghausenPGR 2010 mit + Gerhard FabriChristina Jaspers, Marita Rinke, ChristaHellermann, Claudia Schauerte, SusanneGeueke, Gerhard Fabri (+)Kirchenvorstand,Walter Gerlach, Ludger Hellermann, Friedhelmvan Lottum, Heribert Rickert, LudgerSchauerte, Reinhard Plett, Hermann Linhoff(nicht im Bild)


St. Marien, BrachtIch wünsche dir ZeitIch wünsche dir nicht alle möglichenGaben.Ich wünsche dir nur,was die meisten nicht haben:Ich wünsche dir Zeit,dich zur freun und zu lachen,und wenn du sie nützt, kannst du etwasdraus machen.Ich wünsche dir Zeitfür dein Tun und dein Denken,nicht nur für dich selbst,sondern auch zum Verschenken.Ich wünsche dir Zeit– nicht zum Hasten und Rennen,sondern die Zeit zum Zufriedenseinkönnen.Ich wünsche dir Zeit– nicht nur so zum Vertreiben.Ich wünsche, sie möge dir übrig bleibenAls Zeit für das Staunenund Zeit für Vertrauen,anstatt nach der Zeit auf dieUhr zu schauen.Ich wünsche dir Zeit,nach den Sternen zu greifen,und Zeit, um zu wachsen,das heißt, um zu reifen.Ich wünsche dir Zeit,neu zu hoffen, zu lieben.Es hat keinen Sinn,diese Zeit zu verschieben.Ich wünsche dir Zeit,zu dir selber zu finden,jeden Tag, jede Stundeals Glück zu empfinden.Ich wünsche dir Zeit,auch um Schuld zu vergeben.Ich wünsche dir Zeit:Zeit zu haben zum Leben!PGR und KVSt. Marien Bracht


St. Cyriakus, BerghausenDer Papst stirbt und kommt an die Himmelstür.Petrus begrüßt ihn und fragt nachseinem Namen: „Ich bin der Papst!“„Papst, Papst“, murmelt Petrus.„Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesemNamen in meinem Buch.“„Aber…ich bin der Stellvertreter Gottes aufErden!“„Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?“sagt Petrus verblüfft. „Komisch, er hat mirgar nichts davon gesagt…“Der Papst läuft krebsrot an. „Ich bin dasOberhaupt der Katholischen Kirche!“„Katholische Kirche…nie gehört“, sagtPetrus. „Aber warte einen Moment, ich fragden Chef.“ Er geht nach hinten in den Himmelund sagt zu Gott: „Du, da ist einer, dersagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden.Er heißt Papst. Sagt dir das was?“ „Nein“,sagt Gott. „Kenn ich nicht. Aber warte man,ich frag Jesus.Jeeeesus!“Jesus kommt angerannt.„Ja, Vater, was gibt's?“ Gott und Petruserklären ihm die Situation. „Moment“, sagtJesus, „ich guck mir den mal an. Bin gleichzurück.“Zehn Minuten später ist er wieder da, Tränenlachend. „Ich fass es nicht“, japst er.„Erinnert ihr euch an den kleinen Fischerverein,den ich vor 2000 Jahren gegründethabe? Den gibt's immer noch!“Dechant Schröder, Pastor Beule und PfarrerReperich unterhalten sich über die lästigenFledermäuse in der Kirche. PfarrerBeule: „Ich sammle diese vor jedem Gottesdienstein und setzte sie an SchmalenHaus aus, aber spätestens beim Gloriasind sie alle wieder da.“Dechant Schröder: „Ich sammle sie auchvor jedem Gottesdienst ein, und bringe siedann in den Buchhagen, aber spätestensnach der Predigt fliegen sie alle wieder umdie Lampen.“Da sagt Pfarrer Reperich: „Ich habe keine!“Erstaunt fragen die beiden, wie erdas geschafft hat.„Ich habe sie getauft und gefirmt, und jetztsind sie weg!“Lieber Pastor Reperich,wir hoffen, Sie mit den Witzen ein wenigzum Schmunzeln gebracht zu haben.Wir möchten Ihnen ganz herzlich Danksagen für Ihre langjährige Arbeit in derGemeinde und wünschen Ihnen allesGute und Gottes Segen für Ihren Ruhestand.Allerdings hoffen wir auf Sie als „Joker“und würden Ihnen auch in Zukunft gernenoch weiter zur Seite stehen.Liebe Grüßedie Lektoren, Küsterinnen undKommunionhelferinnen der GemeindeBerghausenThekla Tigges Cäcilia LeppingAnne Rüßmann Gabi HeimesHeike HammSybille TiggesSusanne Plett Eva GreveTheresa Voss Christel MolitorBurkhard Tigges Kordula BrunertGeorg Sommer Angelika SchmidtChristina Mester


Textergänzung: 1982 wurde er als Pfarr-Administrator (jederzeit versetzbar) nach<strong>Wormbach</strong> versetzt und wurde im jahre 1985 zumDechant des Dekanates <strong>Wormbach</strong> ernannt. Inder Erzdiözese Paderborn erhalten Pfarreien inder Regel nur einen Pfarrer, wenn die Richtzahlvon 2 000 Katholiken überschritten wird.Die Kirchenvorstände der GemeindenSt. Antonius Arpe,St. Cyriakus Berghausen undSt. Peter u. Paul, <strong>Wormbach</strong>sagen Dank für die vertrauensvolleZusammenarbeit in den Gremien!Unzählige Sitzungen, Überlegen undRingen um Beschlüsse, ... der besonderePfingstdienstag mit dem Waldbegang der<strong>Wormbach</strong>er ...Wir können kaum alles nennen! Wir durftenbereits viele Aufgaben in Eigenregiegestalten - jetzt werden wir in dieEigenverantwortung in derZusammenarbeit mit Dechant Schröderund Frau Stuhldreher <strong>vom</strong>Gemeindeverband gehen. Dankjahrelanger Erfahrung trauen wir uns denWeg in die Zukunft zu!Für den Ruhestand wünschen wir Ihnen dieKraft abzuschalten! Wir vertrauen auf IhrTalent loszulassen! So mag Ihnen IhrRuhestand wieder zu einer Zeit des Neu-Auftankens werden, eine Zeit in der Sie dieDinge tun können, die so lange liegengebliebensind! Für uns sind Sie Pfarreri.R. (im Ruhestand, manchmal auch inRufweite!)Möge Gottes Segen Sie begleiten undunsere Wege sich noch oft kreuzen!


St. Hubertus, <strong>Dorlar</strong>Die <strong>Dorlar</strong>er Gemeinde sagtPastor Reperich vielen Dankfür die Gestaltung derMessfeiern;besonders liebt er ja denGesang.Mit kräftiger Stimme fing er dieMessen anund zog so die Gläubigen inseinen Bann.Bemerkenswert, egal welcherAnlass es auch war,sind seine Predigten <strong>vom</strong> Hochaltar.Sie kommen ohne Zettel spontanaus dem Bauchund gut zuhören kann man ihm auch.Wir wünschen ihm zur Pensionierung nuralles Guteund denken, er kommt abund zu alsGastpriester zu Besuche.(M. B., Mitglied des PGR,<strong>Dorlar</strong>)Sehr geehrter Herr PastorReperich,der Pfarrgemeinderat<strong>Dorlar</strong> verabschiedet Siemit einem besonderenDank für Ihre von allenGottesdienstbesucherngelobten gehaltvollenPredigten.Der Kirchenvorstand wirdsich immer gern an dieangenehmen Sitzungenmit Ihnen erinnern.Wir wünschen Ihnen nochviele gesunde Jahre im Ruhestand undauch weiterhin immer die richtigen Worte.Pfarrgemeinderat & Kirchenvorstand<strong>Dorlar</strong>St. Peter & Paul, <strong>Wormbach</strong>Lieber Herr Pastor,in den über 30 Jahren, in denen Siehier in <strong>Wormbach</strong> tätig waren, habenwir schätzen gelernt, was wir an Ihnenhaben und hatten.Was wir NICHT hatten, war ein gutorganisierter, mit den neusten Medienvertrauter, Bürovorsteher. Wir hattenauch nicht immer einen Diplomaten.Wo wir uns aber immer sicher seindurften war: Dass wir einen Seelsorgerhatten! Jemand, der sich um unsereSeelen sorgt! Und wenn sich heutePfarrer Reperich in den Ruhestandverabschiedet, dann hoffe und wünscheich mir für uns, dass uns der Seelsorger,der Hirte: unser Pastor Reperichnoch lange erhalten bleibt.Herr Pastor, vielen herzlichen Dank fürdie gute Zeit mit Ihnen!Gabi Brunertfür den PGR <strong>Wormbach</strong>


Es ist mir Freude und zugleich Ehre, vonEichstätt nach <strong>Wormbach</strong> ein Grußwortzu senden. Mein Gruß gilt demjahrhundertealten Walburgaheiligtum,allen Pfarrangehörigen <strong>Wormbach</strong>s,besonders aber dem von uns allenhochgeschätzten Herrn Pfarrer HeinzReperich.Wallfahrtsstätten sind Orte, an denenMenschen die Nähe Gottes spürbarerfahren dürfen, sozusagen mit Herz undGemüt, mit Leib und Seele.<strong>Wormbach</strong> im Sauerland zählt zu diesenGnadenorten. Gott zeigt hier, dass die hl.Walburga, eine lichtvolle Zeugin desGlaubens, auch uns das Licht desGlaubens auf dem Pilgerweg hin zumewigen Ziel vorantragen darf. Gott hat ihr,wie die Festoration sagt, „einen starkenGlauben und ein mütterliches Herzgeschenkt“. Ihr Blick und ihr Sehnenwaren auf den Herrn gerichtet, ihre Güteund ihr Erbarmen den Menschenzugewandt. In ihren Erdentagensammelte sie in ihrem Krug das Öl derLiebe und der guten Werke, das sie unsdurch ihre Fürsprache bei Gottweiterschenken darf.In <strong>Wormbach</strong> wird seit Jahrhunderten diehl. Walburga verehrt, der Tag ihrerHeiligsprechung (1. Mai) alljährlich miteiner Gebetswoche gefeiert. PfarrerReperich war es ein Herzensanliegen,dass auch die Schwestern der AbteiSt. Walburg in Eichstätt stets an diesemFest betend und mitfeiernd teilnahmen.Das Plakat zur Festwoche wurde immerrechtzeitig zugesandt. Pfarrer Reperichholte, wenn irgendwie möglich,persönlich das Walburgisöl ab, um es am1. Mai den Gläubigen in <strong>Wormbach</strong>auszuteilen. Wir spürten die Liebe desSeelsorgers und Priesters PfarrerReperich zu seiner Gemeinde, zu allenMenschen, die er ganz im Sinne der hl.Walburga auf dem Weg des Glaubensbegleiten wollte. Dies war auch dertiefste Grund für seinen Eifer, dieWalburgaverehrung lebendig zu erhalten.Es war ihm ein Anliegen, stets Kontakt zuhalten zu Äbtissin und Konvent unsererAbtei. Die hl. Walburga hat uns zuFreunden und Freundinnen bemacht!Mit der Gemeinde von <strong>Wormbach</strong>danken wir Gott aus ganzem Herzen fürdas segensreiche priesterliche Wirkenvon Pfarrer Reperich während dreierJahrzehnte.Christus, unser Herr, möge PfarrerReperich auch weiterhin mit seinemreichen Segen begleiten. Möge der Herrvon Weinberg und Ernte ihn erfahrenlassen, dass die Saat, die er mit Liebeund Hingabe ausgestreut hat, aufgeheund bleibende Frucht bringe.Möge die hl. Walburga ihm als treueWegbegleiterin auch weiterhin stets zurSeite stehen.Eichstätt, den 16. Juni 2013M. Franziska Kloos OSBÄbtissin von St. Walburg, Eichstätt


Unser Dank und unser Einfühlen in denAbschied - die Berghauser Musikgruppe... ein Lied nicht nur zur Gabenbereitung:Gott bringen wir!1. dir bringen wir die ungelebten träumedie schritte, die wir nie gegangen sinddie unerfüllte sehnsucht und die vertanezeit sei in unsern ängsten halte zu uns gotthalte zu uns gott in brot und wein2. dir bringen wir die ungeliebten lieben dieworte voller wut und ignoranzdie ungetanen taten und das verspielteglück sei in unserm scheiternhalte zu uns gott halte zu uns gott in brotund wein3. dir bringen wir die fragen die uns quälendie trauer die sich nicht vertreiben lässtder tod der uns begleitet den schmerz derwunden schlägt sei inunserm sterbenhalte zu uns gott haltezu uns gott in brot undwein4. dir bringen wir diehoffnung auf einmorgen das uns denabend wieder lobenlässt das einen tag vollsinn voll licht undwärme bringt sei inunsrer hoffnunghalte zu uns gott haltezu uns gott in brot undwein


Lieber Heinz,was wir dir schon immer sagen wollten.Über 20 Jahre haben wir dasEheseminar gemeinsam geleitet. (FastSilberhochzeit - aber nur fast.)So manches Haus der Ehe von denTeilnehmern bauen lassen.Da war mal das Fundament nicht sostark, da wackelte auch mal die Wand,aber immer war da der Schornsteinzum Dampf ablassen dabei.Dann gab es den berühmten rotenZettel :"Mir gefällt an dir "Und sag mal ehrlich die blieben dochmanchmal leer!Aber unser nicht."Uns gefällt an dir"Deine Offenheit, das du auch überdeinen eigenen Schatten springenkannst, und bei schwierigen Themendie richtigen Worte findest.So, daß "jeder" von sich sagen konnte:"Das Wochenende hat für unsstattgefunden."Wir wünschen uns, daß dein neuesHaus der Zukunft stets offen für uns ist.Wir wünschen dir, daß du lernstdankbar und froh den guten Augenblickzu genießen.Wir wünschen dir, daß du still werdenkannst. In Gedanken noch einmal "die"Wege deines Wirkens gehst.Die Gesichter der Menschen dir inErinnerung rufst die dir dabei begegnetsind.Danke für die schöne ZeitAnnette und JohannesDieses Seminar war für alle, besondersauch für uns ein Erlebnis für die Seele.Danke dafür!Danke auch das du die Bedenken undVorurteile der Teilnehmer sehr schnellumwandeln konntest in Bereitschaftsich einzugeben und mitzumachen.


Die Glocken läuten, dieFahnen wehn,die Orgel braust. Istwas geschehn?Gibt's was zu feiern?Was kann es sein?Ach ja, jetzt fällt es mirwieder ein:es wird dieAbschiedsfeier sein!Abschied des Pastors<strong>vom</strong> Hawerland,er tritt in den wohlverdientenRuhestand.Abschied? Das hört sich ja schrecklichan!Was fällt ihm denn ein, dem gutenMann?Der Hirte lässt seine Schafe allein?Das kann doch wohl nicht möglich sein!Beruhigt Euch, Leute, er zieht ja nichtfort,er bleibt noch in <strong>Wormbach</strong>, demschönen Ort.Er wechselt nur den Straßennamen,und alle, die einst in's Pfarrhaus kamen,finden bei ihm weiterhin Gehör.Er bleibt noch hier, das freut uns sehr!Dann hat er endlich Zeit sich auszuruhn,nur – vielleicht mal - ab und zu eine„Messe tun“,eine Hochzeit,eine Taufe, erverlernt's dochdann nicht.Es ist ja keinMüssen, es istkeine Pflicht.Er könnte jasagen: „Wasgeht's mich nochan“?Doch, wetten,dass er gerade das nicht kann?Eines sei aber noch gesagt:hoffentlich vergisst er nicht denDonnerstag!Das tät einer Sorte „Gemüse“ lehr leid!Wenn's aber bleibt wie's jetzt ist, daswäre gescheit.Der Weg ist zwar weiter, aber wasmacht das schon aus?Vor Mitternacht ist er bestimmt zu Haus.Nun sehen wir voll Dankbarkeit zurück:so'n Pastor wie wir ihn hatten, das istschon ein Glück!Doch das jahrelange Sorgen um dasHeil der Seelen,das hat geschlaucht,da könnte er mancheserzählen.Wir wünschen ihm nunfür die kommende ZeitGottes Segen, vielGesundheit und vielHeiterkeit.Es grüßen mitfröhlichen ScherzenDie KichererbsenLieber Herr PastorReperich,da Sie uns nun, was dieGemeindeleitung betrifft, „verlassen“,möchte ich nicht versäumen, Ihnen fürdie jahrelange gute Zusammenarbeitund Ihre Geduld (auch wenn ich nichtimmer alles nach Ihren Vorstellungengemacht habe) ganz herzlich bedanken!Für den neuen Lebensabschnittwünsche ich Ihnen Gottes Segen undnoch viele schöne Jahre in Gesundheitund Zufriedenheit!Ihre Adelheid Vogt(Organistin i.R. = in Rufweite!)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!