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Nr. 1 März 2005 - CDU-Kreisverband Frankfurt am Main

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ThemaEin Kaiser im Kaisersaal zumNeujahrsempfang der StadtBild: PIAAm 20. Januar <strong>2005</strong> fand der Neujahrsempfangder Stadt <strong>Frankfurt</strong><strong>am</strong> <strong>Main</strong> statt, der in diesem Jahrganz im Zeichen des Fußballs stand.Oberbürgermeisterin Petra Rothbegrüßte rund 1.000 Gäste im Kaisersaaldes Römers sowie den Ehrengast,Franz Beckenbauer. In ihrenBegrüßungsworten ging sieauch auf die Rolle des Liberos ein,eine Position, die Beckenbauer erfundenhat. „Als Oberbürgermeisterinhabe ich schon manchmal dasGefühl, ein bisschen in der Rolle derLibera zu sein, wenn es um das Vorgebender Taktiken geht. Nach vornspielen und Gefahren abwehren,das ist die Aufgabe, die wir gemeins<strong>am</strong>,Magistrat und Stadtverordnetenvers<strong>am</strong>mlung,angehen müssen“,so Petra Roth.Beckenbauer, Präsident des WMOrganisations-Komitees, ging imRahmen seiner Rede insbesondereauf die anstehende Fußballweltmeisterschaft2006 ein. Er dankte derOberbürgermeisterin für derenUnterstützung im Rahmen der WM-Werbung, lobte das neue Waldstadionund begeisterte die Zuhörer mitAnekdoten. So berichtete er bspw.von der Europ<strong>am</strong>eisterschaft in Hollandund Belgien, wo der Busfahrer,der selbst aus Antwerpen k<strong>am</strong>, inBrüssel den Weg ins Stadion nichtfand. So etwas dürfe in <strong>Frankfurt</strong> imRahmen der WM nicht passieren!„Schau mer mal“, ob wir Beckenbauerund die deutsche Nationalmannschaftim Juli 2006 erneut alsWeltmeister auf dem Römerbalkonbegrüßen dürfen.(mw)Oberbürgermeisterin Petra Roth mitEhrengast Franz Beckenbauer.Erfolg des UNICEF-Jahres in <strong>Frankfurt</strong>UNICEF-Botschafterin Sabine Christianseneröffnet mit der <strong>Frankfurt</strong>er OberbürgermeisterinPetra Roth und Ann-KathrinLinsenhoff das UNICEF-Jahr 2004.Bild: PIAWer hätte das gedacht? Wer hättegedacht, dass die <strong>Frankfurt</strong>erinnenund <strong>Frankfurt</strong>er mehr als eine MillionEuro für das Kinderhilfswerkder Vereinten Nationen spendenwürden? All diejenigen, die unsereStadt kennen, sie wissen um dieAufgeschlossenheit, um die Weltoffenheitund um die Hilfsbereitschaft<strong>Frankfurt</strong>s. Denn diese glücklicherweisewirtschaftlich so erfolgreicheStadt ist eben nicht kalt, sie hatHerz und Mitgefühl. Alle Generationenund gesellschaftlichen Gruppenhaben mitgemacht; Schulen, Unternehmen,Kultureinrichtungen. Siehaben ges<strong>am</strong>melt, Ideen entwickelt,Veranstaltungen organisiert.Uneigennützig, leidenschaftlich,entschlossen. Allein zu meinem 60.Geburtstag k<strong>am</strong>en mehr als90.000,- Euro für UNICEF zus<strong>am</strong>men;ein schöneres Geschenk hätteman mir nicht machen können.<strong>Frankfurt</strong> war eine tolle Partnerstadtfür UNICEF! Wir haben bewiesen,dass wir nicht nur an uns selberdenken, sondern auch an die, denenes schlechter geht. Unsere Stadt hatfür die Kinder der Welt gespendet:für ihre Ausbildung, für ihre Zukunft.Kann es ein lohnenderes ZielVerleihung des ersten UNICEF-Kinderrechtepreisesin der <strong>Frankfurt</strong>er Paulskirche,der Wiege der Demokratie.geben? Ich denke nicht. Und ich bedankemich von ganzem Herzen füralle kleinen und großen Spendenbei denjenigen, die ihre Herzen undihre Portemonnaies für Kinder geöffnethaben.Danke!Ihre Petra RothBild: Christian Schwarz7

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