Fallschirmspringen in der Ukraine - TINCHEN eV
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Flugabwehrraketengeschwa<strong>der</strong> 1<br />
"Schleswig-Hoiste<strong>in</strong>"<br />
09/06<br />
33. Jahrgang
Der Sommer ist vorbei, <strong>der</strong> Herbst hat begonnen – zum<strong>in</strong>dest<br />
sagen das die Meteorologen angeblich.<br />
Nun, für uns <strong>in</strong> Nordfriesland bedeutet dies <strong>in</strong> aller Regel, dass<br />
statt <strong>der</strong> warmen Regenzeit die kalte kommt. Nur, vergessen wir<br />
nicht, wenn wir jetzt über das feuchte Wetter klagen, wie herrlich<br />
warm, quasi mediterran unser Klima noch vor rund e<strong>in</strong>em Monat<br />
gewesen ist – und das gleich für mehrere Wochen h<strong>in</strong>tere<strong>in</strong>an<strong>der</strong>.<br />
„Jedes Mal das Gleiche!“ denke ich dann, „immer klagen wir<br />
über das Wetter, ganz egal, wie es ist.“ Irgendwem ist es immer<br />
zu warm, zu kalt, zu nass, zu w<strong>in</strong>dig, zu nebelig... Dabei ist Wetter<br />
an sich nichts, was uns wirklich erregen sollte, da gibt es<br />
doch bestimmt ganz an<strong>der</strong>e D<strong>in</strong>ge, die unseren Unmut hervorrufen<br />
sollten und die eher mit den Menschen und ihrem Verhalten<br />
zusammenhängen – Beispiele gibt es da ja wohl genügend.<br />
Das Wetter, gerade für Soldaten, ist da eher zweitrangig, was<br />
sich <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e auch im alten Motto ausdrückt: „Es gibt ke<strong>in</strong><br />
schlechtes Wetter, son<strong>der</strong>n nur unzweckmäßige Bekleidung.“ Wir<br />
vom <strong>TINCHEN</strong> hoffen, dass alle unsere Leser nah und fern immer<br />
die richtige Bekleidung für jedes Wetter vorrätig haben –<br />
und wenn nicht, dann kann man ja auch immer noch <strong>in</strong> <strong>der</strong> warmen<br />
und trockenen Stube sich e<strong>in</strong> bisschen Vergnügen gönnen –<br />
zum Beispiel mit e<strong>in</strong>er netten Lektüre. Weshalb fällt mir da jetzt<br />
wohl gerade unser <strong>TINCHEN</strong> e<strong>in</strong>?<br />
09/06<br />
Mit freundlichen Grüßen an alle Leseratten,<br />
Ihre wetterfesten Jungs von <strong>der</strong> Redaktion<br />
T NCHEN 1
INHALT<br />
September 2006<br />
391. Ausgabe<br />
Themen Rubriken<br />
17.Herbstlauf....................................................... 4<br />
FlaRak on board ................................................. 8<br />
MDB Lieb<strong>in</strong>g zu Besuch .................................... 10<br />
ChefWechsel..................................................... 11<br />
<strong>Fallschirmspr<strong>in</strong>gen</strong> mal an<strong>der</strong>s............................ 12<br />
Wofür wird hier tra<strong>in</strong>iert?<br />
Erfahren Sie es auf Seite 22!<br />
Wat ick noch seggen wullt..........<br />
Anstoß..........................................<br />
Militärseelsorge............................<br />
Nur Nix Anbrennen Lassen.........<br />
Kurznachrichten....... ....................<br />
Kle<strong>in</strong>anzeigen...............................<br />
Schmunzelecke............................<br />
Nussknacker ...............................<br />
Inserentenverzeichnis & Impressu
Redaktionsschluss für für das das nächste <strong>TINCHEN</strong>: 21.09.2006<br />
22.04.2006<br />
........................................ 6/7<br />
.................................. 14/15<br />
.....................................16/17<br />
.................................... 18/19<br />
..................................... 27<br />
........................................ 28<br />
........................................ .29<br />
........................................ 30<br />
m .................................. 32<br />
Was Warum ist hier s<strong>in</strong>d denn hier los? so viel Men-<br />
Erfahren Sie schen es auf ab Seite Seite 24! 15!<br />
Das Onl<strong>in</strong>e-<strong>TINCHEN</strong> f<strong>in</strong>den Sie unter: www.t<strong>in</strong>chen-husum.de<br />
Themen<br />
Werbepartner stellt sich vor..................................14<br />
Auf <strong>der</strong> Autobahn................................................18<br />
Westernnight ................................................20/21<br />
Tauziehen......................................................22/23<br />
Gelungener Tag................................................. 24
Kurznachrichten---Kurznachrichten---Kurznachrichten<br />
Schnappschuss---Schnappschuss---Schnappschuss<br />
17.Herbstlauf und<br />
Oktoberfest an <strong>der</strong> USLw<br />
Am 11. Oktober 2006 f<strong>in</strong>det <strong>der</strong> traditionelle Herbstlauf <strong>der</strong> Unteroffizierschule <strong>der</strong> Luftwaffe<br />
statt. Bei diesem zum 17. Male ausgerichteten Sportereignis rechnen die Organisatoren wie<strong>der</strong><br />
mit mehr als 500 Teilnehmern aus dem ganzen Bundesgebiet.<br />
Dabei können bei dieser Breitensportveranstaltung die Vere<strong>in</strong>släufer, die Hobbyjogger, die<br />
Lauftreffs <strong>der</strong> Polizei, <strong>der</strong> Bundespolizei und Soldaten <strong>der</strong> Bundeswehr zwischen <strong>der</strong> Halbmarathon-<br />
und <strong>der</strong> Zehn-Kilometer-Strecke wählen. Der vollkommen flache Rundkurs ist<br />
exakt vermessen und je<strong>der</strong> Kilometer markiert, so dass gute Laufzeiten erwartet werden<br />
können. Die Strecke führt dabei aus <strong>der</strong> Kaserne heraus durch das Tävsmoor sowie die<br />
umliegenden Geme<strong>in</strong>den Mooreege und Appen. Während des Laufes werden die Läufer auf<br />
<strong>der</strong> Strecke mit Getränken versorgt.<br />
Ermittelt werden sowohl die Sieger <strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>zelwertung <strong>der</strong> jeweiligen Jahrgangsklassen als<br />
auch die Gew<strong>in</strong>ner <strong>der</strong> Mannschaftswertung. Alle Teilnehmer erhalten e<strong>in</strong>e Urkunde und die<br />
drei schnellsten Mannschaften im 10 km-Lauf und <strong>in</strong> <strong>der</strong> Halbmarathon-Distanz werden mit<br />
e<strong>in</strong>em Wan<strong>der</strong>pokal ausgezeichnet.<br />
Für die Teilnahme wird e<strong>in</strong> Organisationsbeitrag von 5.- • erhoben, <strong>der</strong> jedoch gleichzeitig<br />
zur Teilnahme am anschließenden Oktoberfest berechtigt. Hier gilt es im zünftigen Ambiente<br />
den sportlichen Tag auskl<strong>in</strong>gen zu lassen. Für das leibliche Wohl sowie die musikalische<br />
Unterstützung ist gesorgt.<br />
Die Organisatoren <strong>der</strong> Unteroffizierschule <strong>der</strong> Luftwaffe freuen sich auf e<strong>in</strong>e rege Teilnahme<br />
von Lauf<strong>in</strong>teressierten sowie Besuchern <strong>der</strong> Veranstaltung.<br />
Anmeldungen s<strong>in</strong>d bis zum 04.10.2006 (Poste<strong>in</strong>gang) möglich.<br />
Weitere Informationen s<strong>in</strong>d abrufbar über:<br />
Info-Telefon: 04122-986-2205 o<strong>der</strong> 2331<br />
E-Mail: USLwHerbstlauf@bundeswehr.org<br />
www.home.versanet.de/~boettjer<br />
- Kurznachrichten -<br />
4<br />
T NCHEN 09/06<br />
- Der Schnappschuss -
09/06<br />
T NCHEN 5
Wat ick no seggen wullt...<br />
Also, letztens heff ick mol<br />
wed<strong>der</strong> Besök hat – von mienen<br />
Kumpel He<strong>in</strong>i. Eegentlich is he<br />
jo all lang <strong>in</strong> Pangschoon gohn,<br />
ober so af un to kiekt he mol<br />
wed<strong>der</strong> r<strong>in</strong> un denn nehmen wi<br />
uns n Tass Kaff un denn schnakken<br />
wi allermeest över de gooden<br />
olen Tidens bi de Bund un över<br />
fröher un wat wi so allens<br />
beleevt hebben. Schön is dat<br />
denn, wenn wi so schwadroneern<br />
un phülosofeern. Denn<br />
kommst jo manchmol up de<br />
dösichsten Ideen...<br />
So ok letztes Mol. „Weetst<br />
wat?“ sä He<strong>in</strong>i to mi, „dormols<br />
mit de Könige un Kaisers, dat is<br />
jo echt up eene Art gor nich so<br />
schlecht west.“ „Wat?“ froochte<br />
ick em. „Wie kommst du denn<br />
up dat schmole Brett? Denk<br />
doch blot mol doran, wat de sick<br />
so allens erlaubt hebben – mit<br />
eern Volk. Un solche Mackers<br />
willst du wed<strong>der</strong> hebben?“<br />
Mann, wat wär ick <strong>in</strong> Brass und<br />
at up eenmol – ut heeteren Himmel<br />
sotoseggen! „No jo, ganz so<br />
as fröher denn jo nu nich.“<br />
meente he. „Ick docht all, wi<br />
wählen uns eenen, so alle fief<br />
Johre. So as de Bunnespräsident<br />
wählt ward.“ „Denn können wi<br />
doch glieks unsen Bunnespräsidenten<br />
ton König moken.“<br />
sä ick dor.<br />
„Recht häst eegentlich, ober<br />
denn loten wie em glieks von dat<br />
ganze Volk wählen – <strong>in</strong> friee un<br />
geheime Wahlen.“ So hebbt wi<br />
disse Idee uns denn wieter utmalt<br />
6<br />
un överleggt, wat so’n König all<br />
för Vördeele bieten deit.<br />
Toeerst mol, so meenten wi,<br />
steigert he dat Ansehen <strong>in</strong> de<br />
Welt un ok <strong>in</strong> Dütschland. So’n<br />
König, de mokt doch wat her.<br />
Unsen eersten König wär denn<br />
Horst I. von Dütschland. Nich<br />
man blot so’n lütte König von<br />
Preußen o<strong>der</strong> von Bayern o<strong>der</strong><br />
so. Kaiser, hebbt wi överleggt,<br />
han wi jo all eenen von,<br />
nämmlich Franz I. Horst I. siene<br />
Fru Eva Luise is denn up eenmol<br />
König<strong>in</strong> un denn kann se Elisabeth<br />
von England ganz<br />
undscheneert duzen, so von<br />
Majestät to Majestät: „Du, Elli,<br />
wat ick di all lang mol frogen<br />
wullt...“ Dat stelln wi uns ganz<br />
prima för, is doch ok n ganz<br />
annern Schnack as dat stiefe<br />
Hofzeremoniell. Dor kannst<br />
denn doch ok mol Tacheles<br />
schnacken un so’n poor lütte<br />
Fruengeheimnisse uttuuschen.<br />
Außerdem un överhaupt gäv dat<br />
jo schon mol’n König<strong>in</strong> Louise<br />
– de wär zwar blot <strong>in</strong> Preußen<br />
König<strong>in</strong>, ober immerh<strong>in</strong>.<br />
Nodürlich kann unsen König<br />
Horst I. denn ok allens alleen<br />
regeln – Gesetze mokt he denn<br />
ok sülbst un’n Regeerungsscheff<br />
o<strong>der</strong> –scheff<strong>in</strong> brukt he denn ok<br />
nich mehr. Unse Kanzler<strong>in</strong> kann<br />
em denn zwar beraten, ober de<br />
Entscheedungen, de trifft he<br />
denn alleen – höchstens, dat he<br />
nomol siene Fru König<strong>in</strong> frocht,<br />
övernacht un so. Dat mit dat<br />
Regeeren mokt unsen Horst I.<br />
mit l<strong>in</strong>ks, dorvon sünd wi<br />
övertücht, schließlich is he jo<br />
echt n kloken Kerl – un<br />
entscheeden geiht denn ok veel<br />
fixer as nu. Denn mutt he<br />
nämmlich nich alle möchlichen<br />
Utschüsse un sonstigen Makkers<br />
frogen. He secht denn, wie<br />
he dat hebben wullt, Unnerschrift<br />
dorbi un basta. De M<strong>in</strong>isters<br />
können em denn toarbeeten,<br />
liekes so as nu, blot <strong>in</strong><br />
de Öffentlichkeet, dor hebbt se<br />
denn nix mehr to sabbeln – dat<br />
is denn ganz alleen Horst I. siene<br />
Sach. Mit Journalisten un Reporters<br />
schnacken – dat mokt<br />
Horst I. Wat verluutbaren loten,<br />
so as de üblicherwiese good<br />
<strong>in</strong>formeerten Kreise dat<br />
jümmers dohn – dor is dat denn<br />
vörbi mit. Weil unsen Horst<br />
allens alleen entscheedet, dorum<br />
is he ok de eenzig <strong>in</strong>formeerte<br />
Macker <strong>in</strong>’n Staat. Nix is mehr<br />
mit de blöden Gerüchte. Un<br />
wenn doch mol so’n M<strong>in</strong>ister<br />
T NCHEN<br />
09/06
ut’n Nähkästchen plau<strong>der</strong>t, also<br />
sich as Plau<strong>der</strong>tasche bewiest,<br />
denn wart he sang- und klanglos<br />
rutschmeeten, ohne Aff<strong>in</strong>nung!<br />
Dat sport Geld, kannst mi<br />
glöven. Ne Familienm<strong>in</strong>ister<strong>in</strong><br />
bruken wi denn ok nich mehr –<br />
dat mokt denn unse König<strong>in</strong> Eva<br />
Luise. De is eerstens mol as Fru<br />
un denn no mit eern Namen Eva<br />
grodeto prädest<strong>in</strong>eert för so’n<br />
Job. Se is denn nich blot de eerste<br />
Fru <strong>in</strong>nen Staat, son<strong>der</strong>n ok de<br />
Mud<strong>der</strong> <strong>der</strong> Natschoon, ok wenn<br />
Inge Meisel denn viellicht so’n<br />
beten trurig is <strong>in</strong>’n Himmel.<br />
Un Ordens kreegen wi denn,<br />
mehr als bisher, de moken denn<br />
richtich wat her – schöne groote<br />
un bunte. Denn sehn wi Soldaten<br />
endlich ok mol no wat ut,<br />
nich jümmers blot de Allieerten.<br />
09/06<br />
De hebbt de ganze Brust full un<br />
wi sehn dortegen jümmers so’n<br />
beten schw<strong>in</strong>dsüchtich ut – up<br />
de Duer is dat echt irgendwie so<br />
beten diskrim<strong>in</strong>eernd. Ober<br />
wenn wi unsen König Horst I.<br />
han, denn würd sich dat bestimmt<br />
ännern un denn würden<br />
alle sehn, wat wi för fixe Deerns<br />
un Jungs <strong>in</strong> de Strietkräfte<br />
hebben.<br />
Also wirlich, mien Kumpel<br />
He<strong>in</strong>i un ick hebbt uns so<br />
richtich amüseert över unsen<br />
Idee. Blot för eens is uns nich<br />
sofort wat <strong>in</strong>fallen. „Wat moken<br />
wi denn ober mit unse 6oo<br />
Bunnestagsafgeordneten?“<br />
froochten wi uns. „Hm, hm.“<br />
Stilles Kaffeschlürfen för te<strong>in</strong><br />
Sekunden: „Ganz klor, de warn<br />
övernommen – as Hofnarren.<br />
Dor hebbt jo all Erfohrung mit,<br />
wenn man sick dat so manchmal<br />
anhört, wat de so von sick<br />
geven.“ Nee, wat hebbt wi lacht.<br />
Klor is nodürlich, dat wi dat<br />
allens nich bös meenten un allens<br />
blot n grooten Quatsch west is.<br />
Ober, manchmol is an so’n Idee<br />
jo doch mehr an, as man up de<br />
eerste Blick süht. Also, Kamroden<br />
und Kamrod<strong>in</strong>nen,<br />
överlecht jem man mol, of so’n<br />
König nich doch ganz good wär.<br />
Tom<strong>in</strong>nest de Regenbogenpresse,<br />
de wär bestimmt glücklich...<br />
In disse S<strong>in</strong>n,<br />
bit ton nästen Mol<br />
eer goode königstreue<br />
Demokrat<br />
F.L.Araksen<br />
T NCHEN 7
8<br />
FlaRakGrp 26 goes on board<br />
In <strong>der</strong> ersten Juliwoche<br />
nahm die FlaRakGrp 26 mit e<strong>in</strong>er<br />
Feuere<strong>in</strong>heit (FU) PATRI-<br />
OT (3./26) und dem ICC – also<br />
dem taktischen Gefechtsstand<br />
– <strong>der</strong> Gruppe an <strong>der</strong> Nationen<br />
und Teilstreitkräfte übergreifenden<br />
Übung NetOpFüEx 01/06<br />
im Mar<strong>in</strong>estützpunkt Wilhelmshaven<br />
teil. E<strong>in</strong>e weitere<br />
FU PATRIOT und e<strong>in</strong> ICC<br />
wurden von <strong>der</strong> nie<strong>der</strong>ländischen<br />
Luftwaffe gestellt. Die<br />
Mar<strong>in</strong>e beteiligte sich <strong>in</strong> Form<br />
<strong>der</strong> E<strong>in</strong>satzflottille 2 mit Fregatten<br />
aller Typenklassen, unter<br />
an<strong>der</strong>em auch mit <strong>der</strong> erst<br />
Ende 2005 <strong>in</strong> Dienst gestellten<br />
Fregatte Hamburg. Das Heer<br />
war mit Personal <strong>der</strong> Heeres-<br />
flugabwehrschule Rendsburg und<br />
dem Luftraumüberwachungsradar<br />
(LÜR) vertreten und die Luftwaffe<br />
stellte neben den PATRIOT-<br />
v. l: H Dorn, H Wedell, OF Koops, OL Kaul, HF Andresen, H Jakl<strong>in</strong>,<br />
SU Clasen, OF Eschen, F Trachsel, HF Jatzkowski<br />
Kräften noch e<strong>in</strong>en STINGER-<br />
Schnittstellentrupp des Luftwaffenobjektschutzbataillons,<br />
Teile des Deployable CRC des<br />
E<strong>in</strong>satzführungsbereichs 3 und 4<br />
Eurofightern des Jagdgeschwa<strong>der</strong>s<br />
73 „Ste<strong>in</strong>hoff“. Von <strong>der</strong><br />
NATO wurden die E3A<br />
(AWACS) aus Geilenkirchen <strong>in</strong><br />
die Übung e<strong>in</strong>gebunden.<br />
Während die 3./26 ihre Stellung<br />
außerhalb Wilhelmshavens<br />
hatte und ihre Nächte im Hotel<br />
verbrachte, hatten die Soldaten<br />
des ICC die Möglichkeit das Leben<br />
auf e<strong>in</strong>er Fregatte kennen zu<br />
lernen. Sie wurden aus Platzgründen<br />
auf <strong>der</strong> Fregatte Hamburg<br />
e<strong>in</strong>quartiert und teilten sich<br />
dort ihre „Kammern“ mit <strong>der</strong> regulären<br />
Besatzung <strong>der</strong><br />
Fregatte. Beson<strong>der</strong>s die<br />
strikte Trennung <strong>der</strong><br />
„Messen“ nach den<br />
Dienstgradgruppen,<br />
das tägliche „Re<strong>in</strong>schiff“<br />
und die „Salve“<br />
für Offiziere waren<br />
ganz neue Erfahrungen.<br />
Neben <strong>der</strong> Möglichkeit,<br />
auch e<strong>in</strong>mal über<br />
den „Tellerrand“ zu<br />
schauen und sich die<br />
vielfältigen Möglichkeiten<br />
<strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Luftverteidigung<br />
e<strong>in</strong>gesetzten<br />
verschiedenen Systeme<br />
anzusehen, war diese<br />
Übung e<strong>in</strong>e gute Mög-<br />
lichkeit das Personal <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Nutzung taktischer<br />
Datenl<strong>in</strong>ks zu schulen,<br />
Anb<strong>in</strong>dungsmöglichkeiten<br />
an die verschiedenen<br />
Systeme zu testen und die Stärken<br />
und noch bestehenden<br />
Schwächen <strong>der</strong> vernetzten<br />
Operationsführung herauszuf<strong>in</strong>den.<br />
Insgesamt war alles somit<br />
e<strong>in</strong>e runde Sache und doch waren<br />
zum<strong>in</strong>dest die Kameraden<br />
des ICC alle froh die beengten<br />
Verhältnisse <strong>der</strong> Fregatte nach e<strong>in</strong>er<br />
Woche wie<strong>der</strong> h<strong>in</strong>ter sich<br />
lassen zu können und an ihren<br />
Heimatstandort zurückkehren zu<br />
können.<br />
Hauptmann Jakl<strong>in</strong><br />
StStff/FlaRakGrp 26<br />
T NCHEN<br />
09/06
09/06<br />
T NCHEN 9
10<br />
MDB Lieb<strong>in</strong>g<br />
besucht Logistikbataillon 162<br />
Am 16.08.06 besuchte <strong>der</strong><br />
CDU-Bundestagsabgeordnete<br />
Ingbert Lieb<strong>in</strong>g nach e<strong>in</strong>er Reihe<br />
von bereits im Wahlkreis<br />
durchgeführten Besuchen bei<br />
<strong>der</strong> Bundeswehr das Logistikbataillon<br />
162 am Standort<br />
Seeth.<br />
Herr Lieb<strong>in</strong>g nutzte diese<br />
Möglichkeit sich über den Auftrag,<br />
die E<strong>in</strong>satzplanungen sowie<br />
über den aktuellen Sachstand<br />
bezüglich des Personals<br />
und Materials zu <strong>in</strong>formieren.<br />
Nach <strong>der</strong> Begrüßung durch den<br />
Kommandeur Oberstleutnant<br />
Kai Christiansen und e<strong>in</strong>em<br />
kurzen Brief<strong>in</strong>g über das Bataillon<br />
folgte e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>teressante<br />
Vorstellung e<strong>in</strong>satzwichtiger<br />
Großgeräte im technischen Bereich<br />
<strong>der</strong> Kaserne. Nach dem Essen<br />
stand <strong>der</strong> Abgeordnete den<br />
Soldaten und zivilen Mitarbeitern<br />
des Bataillons Rede und<br />
Antwort, wobei er sich im persönlichen<br />
Gespräch e<strong>in</strong> Bild vom<br />
hohen Leistungs- und Ausbildungsstand<br />
<strong>der</strong> E<strong>in</strong>heiten verschaffte.<br />
Mit zahlreichen Informationen<br />
im Gepäck und e<strong>in</strong>em abschließenden<br />
Er<strong>in</strong>nerungsphoto<br />
Gruppenbild mit MDB Lieb<strong>in</strong>g<br />
verabschiedete sich Herr Lieb<strong>in</strong>g<br />
wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> Richtung Wahlkreis<br />
und Bundeshauptstadt.<br />
OLt Möckel<br />
LogBtl 162 S1-Offz<br />
T NCHEN<br />
09/06
Chef – Wechsel bei <strong>der</strong> 4./26<br />
Oberstleutnant Schulz übergibt die<br />
4./26 <strong>in</strong> <strong>der</strong> FAST Schwes<strong>in</strong>g<br />
09/06<br />
-BL- Oberstleutnant Schulz, stellvertreten<strong>der</strong> Kommandeur<br />
<strong>der</strong> FlaRakGrp 26, entband den bisherigen<br />
Staffelchefs, Major Marc Probst, am 17. August 2006<br />
von <strong>der</strong> Führung <strong>der</strong> 4./FlaRakGrp 26. Mit e<strong>in</strong>er an die<br />
Adresse Major Probsts gerichtete Dankesrede für dessen<br />
Engagement und se<strong>in</strong>e Arbeit hatte OTL Schulz den<br />
formalen Akt eröffnet, bevor er die Verantwortung als<br />
Staffelchef auf Hauptmann Ortenste<strong>in</strong> übertrug<br />
Major Probst ist vom 01.August 2004 bis 31.August<br />
2006 Staffelchef <strong>der</strong> 4./26 gewesen. Seit dem 22.August<br />
bef<strong>in</strong>det er sich auf Lehrgang <strong>in</strong> den USA. Nach<br />
se<strong>in</strong>er Rückkehr wird <strong>der</strong> studierte Luft- und Raumfahrttechniker<br />
aus München Dienst als S3-Stabsoffizier<br />
im Geschwa<strong>der</strong> leisten, womit se<strong>in</strong>e fachliche Ex-<br />
pertise dem Verband auch zukünftig erhalten bleibt.<br />
Hauptmann Ortenste<strong>in</strong>, <strong>der</strong> „Neue“, war vor se<strong>in</strong>er jetzigen Verwendung Chef Versorgungsstaffel<br />
<strong>der</strong> FlaRakGrp 25 <strong>in</strong> Stadum, ist also auch im FlaRakG 1 „S-H“ ke<strong>in</strong> Unbekannter.<br />
Das <strong>TINCHEN</strong> wünscht beiden Kameraden alles Gute <strong>in</strong> <strong>der</strong> neuen Verwendung.<br />
T NCHEN 11
<strong>Fallschirmspr<strong>in</strong>gen</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ukra<strong>in</strong>e<br />
Kurznachrichten---Kurznachrichten---Kurznachrichten<br />
Adrenal<strong>in</strong>schübe, Wankelmut,<br />
Bedenken, die Frage „was<br />
man sich da schon wie<strong>der</strong> antut“,<br />
dann e<strong>in</strong> beherzter Schlag auf den<br />
Rücken und e<strong>in</strong>en Schritt weiter<br />
f<strong>in</strong>det man sich nach e<strong>in</strong>igen Sekunden<br />
völliger Orientierungslosigkeit<br />
an e<strong>in</strong>em Fallschirm<br />
hängend wie<strong>der</strong>. Das Erlernte<br />
wird abgearbeitet, doch dann<br />
kommt die Erfahrung, wie ruhig<br />
es da oben ist, wie weit man sehen<br />
und genießen kann...<br />
Durch 1800 km Wegstrecke<br />
und 36 Stunden Fahrzeit ließen<br />
sich drei Kameraden <strong>der</strong> 1./ Flugabwehrraketengruppe<br />
26 nicht<br />
davon abhalten, an e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>ternationalenMilitärfallschirmsprungveranstaltung<br />
<strong>der</strong> Fallschirmjäger-Gruppeteilzunehmen.<br />
Unter deutsch/polnischen<br />
Führung s<strong>in</strong>d wir zusammen mit<br />
Kameraden aus Deutschland,<br />
Frankreich, Dänemark, Schweden,<br />
Groß-Britannien, Pakistan,<br />
12<br />
Polen, Österreich, Russland,<br />
Ukra<strong>in</strong>e (UA) und <strong>der</strong> USA <strong>in</strong><br />
Rivne / UA im Rahmen e<strong>in</strong>er<br />
Partnerschaftsveranstaltung bei<br />
den gastgebenden E<strong>in</strong>heiten <strong>der</strong><br />
ukra<strong>in</strong>ischen 95. Luftlandebrigade<br />
und <strong>der</strong> polnischen 6.<br />
Luftsturmbrigade gesprungen.<br />
Der auch für Anfänger geeignete<br />
Kurs kam Stabsunteroffizier<br />
Schäfer und Feldwebel Weck-<br />
Der Weg zum Absprung aus <strong>der</strong> Antonow AN2<br />
bach gerade recht, um erste<br />
Schritte des <strong>Fallschirmspr<strong>in</strong>gen</strong>s<br />
zu erlernen und sie dann unter<br />
Anleitung erfahrener Absetzer <strong>in</strong><br />
die Praxis umzusetzen. Gesprungen<br />
wurde aus e<strong>in</strong>er<br />
Antonow AN-2 heraus mit<br />
Rundkappensystemen aus<br />
Russland (D5 und D6), steuerbaren<br />
Rundkappen aus Polen<br />
(L2-Kadett) und dem deutsch/<br />
amerikanischen Patent (T-10 /<br />
MC-1D). Somit konnte, vom<br />
freien Fall über die komplette<br />
Automatik und das Vergnügen <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Luft umherzugleiten, alles<br />
geboten werden. Die Absetzhöhe<br />
betrug immer etwa 950 m und<br />
bei dem herrlichen Wetter waren<br />
die Weiten <strong>der</strong> ukra<strong>in</strong>ischen Tundra<br />
e<strong>in</strong> atemberauben<strong>der</strong> Anblick.<br />
Da wurden auch die Landungen<br />
im Sumpf (bis zum Oberschenkel)<br />
o<strong>der</strong> <strong>in</strong>mitten e<strong>in</strong>er<br />
Kuhherde mit e<strong>in</strong>em Lächeln genommen.<br />
Was alle Kameraden und mich<br />
persönlich wie<strong>der</strong> beson<strong>der</strong>s bee<strong>in</strong>druckt<br />
hat, war die – trotz unterschiedlicher<br />
Herkunft und<br />
Sprache – sofort zustanden gekommene<br />
Kameradschaft und<br />
Verständigung. Wer je e<strong>in</strong>mal gesprungen<br />
ist, <strong>der</strong> weiß, wie wichtig<br />
die S<strong>in</strong>ne des Kameraden neben<br />
mir im Flugzeug s<strong>in</strong>d; es<br />
spielte dann auch ke<strong>in</strong>e Rolle<br />
mehr, ob es <strong>der</strong> mit 2600 Sprüngen<br />
sehr erfahrene Fallschirmjäger<br />
ist, e<strong>in</strong> Kampfschwimmer,<br />
GSG 9 Beamter, Feuerwehrmann<br />
o<strong>der</strong> Stabsdienstsoldat...<br />
Den Abschluss des langen<br />
Wochenendes bildete <strong>der</strong> Besuch<br />
des Museums <strong>der</strong> polnischen 6.<br />
Luftsturmbrigade, so dass ich<br />
resümierend sagen kann, dass wir<br />
hier nicht nur unser Sprungbuch<br />
weiter füllen konnten, son<strong>der</strong>n<br />
auch an e<strong>in</strong>er gelungenen Veranstaltung<br />
mit beson<strong>der</strong>em ukra<strong>in</strong>ischem<br />
Flair und prägenden Erlebnissen<br />
teilgenommen haben,<br />
<strong>der</strong>en Wie<strong>der</strong>holung e<strong>in</strong> absolutes<br />
Muss ist. In diesem S<strong>in</strong>ne,<br />
Glück ab! ,<br />
OFw Remo Waldbauer<br />
1./FlaRakGrp 26<br />
T NCHEN<br />
09/06
09/06<br />
T NCHEN 13
14<br />
Das <strong>TINCHEN</strong> stellt Werbepartner vor:<br />
Das Uhren- und Schmuckfachgeschäft<br />
Detlef Jensen besteht<br />
seit nunmehr 103 Jahren<br />
am Markt 9, es ist das älteste<br />
Unternehmen se<strong>in</strong>er Art <strong>in</strong> Husum.<br />
Aber nicht nur das Alter macht<br />
es zu etwas Beson<strong>der</strong>em, son<strong>der</strong>n<br />
auch <strong>der</strong> Standort. Bei <strong>der</strong><br />
Adresse handelt es sich um das<br />
Geburtshaus des bekannten<br />
Dichters Theodor Storm. Es<br />
diente auch als Schauplatz se<strong>in</strong>er<br />
Novelle „Drüben am Markt“.<br />
Gegründet würde das Geschäft<br />
1903 von Theodor<br />
Thomsen, <strong>der</strong> es mit <strong>der</strong> bis heute<br />
gültigen Unternehmensphilosophie<br />
„E<strong>in</strong> Geschäft ist nur gut,<br />
wenn alle Beteiligten zufrieden<br />
s<strong>in</strong>d- im Mittelpunkt steht <strong>der</strong><br />
Kunde“ führte.<br />
1927 wechselte <strong>der</strong> Betrieb <strong>in</strong><br />
die Hände <strong>der</strong> Familie Jensen/<br />
Koch. Detlef Jensen (auch Dete<br />
Tick-Tack genannt) führte Uhren,<br />
Schmuck, Silberwahren und<br />
optische Artikel <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Sorti-<br />
ment. Nach dem Tod von Detlef<br />
Jensen führte se<strong>in</strong>e Frau Käthe<br />
den Betrieb mit <strong>der</strong> Unterstützung<br />
von Theodor<br />
Thomsen, <strong>der</strong> zu diesem Zeitpunkt<br />
schon stolze 75 Jahre alt<br />
war, weiter. 1967 übernahmen<br />
Peter Willi Koch und se<strong>in</strong>e Frau<br />
Irmgard die Firma und führten<br />
diese bis zur Übernahme durch<br />
ihren Sohn den Uhrmachermeister<br />
und heutigen Inhaber Peter<br />
Koch.<br />
Im Laufe <strong>der</strong> Jahre wurde sowohl<br />
das Unternehmen als auch<br />
das Gebäude stetig erneuert und<br />
erweitert.<br />
Beson<strong>der</strong>s Stolz ist man,<br />
dass man auch gegen den heuti-<br />
gen Trend, <strong>in</strong> 50 Jahren 30 Auszubildende<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Werkstatt und<br />
im Verkauf ausgebildet hat.<br />
Traditionen werden im Hause<br />
Koch großgeschrieben, genau, wie<br />
se<strong>in</strong> Vater, so besucht auch Peter<br />
Koch Kunden auf dem Land,<br />
wenn es zu Problemen mit Stando<strong>der</strong><br />
Wanduhren kommt. Hier verb<strong>in</strong>det<br />
er das Angenehme mit dem<br />
Nützlichen und führt diese Fahrten<br />
mit se<strong>in</strong>em 30 Jahre alten VW<br />
Käfer durch.<br />
Herr Koch möchte auch Sie zu<br />
e<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Trends <strong>der</strong><br />
Saison, <strong>in</strong> die Klassiker und modische<br />
Glanzstücke, auf historischem<br />
Boden, e<strong>in</strong>laden.<br />
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Liebe Leser<strong>in</strong>nen und Leser,<br />
„Gott sprach: Me<strong>in</strong>en Bogen habe ich <strong>in</strong> die Wolken gesetzt; <strong>der</strong><br />
soll das Zeichen se<strong>in</strong> des Bundes zwischen mir und dieser Erde“.<br />
Dieses Bibelwort aus dem 1. Buch Mose, <strong>der</strong> Genesis, ist das<br />
Lösungswort für den sogenannten Israelsonntag, <strong>der</strong> <strong>in</strong> diesen<br />
Tagen, da ich den Beitrag für das <strong>TINCHEN</strong> schreibe, <strong>in</strong> unseren<br />
Kirchen begangen wird.<br />
‚Israel’ – das löst sofort viele Gedanken und Assoziationen aus,<br />
gerade nach diesem asymmetrischen Krieg gegen die Hisbollah im<br />
Libanon. Und viele Meldungen mehr aus aller Welt stehen so stark<br />
im Kontrast zum Bild des biblischen Wortes: denn <strong>der</strong> Bogen <strong>in</strong><br />
den Wolken, das ist ja <strong>der</strong> Regenbogen, <strong>der</strong> <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er ganzen<br />
Schönheit wohl jeden Menschen bee<strong>in</strong>druckt. Die sichtbaren<br />
Spektralfarben markieren den Reichtum <strong>der</strong> Leben spendenden<br />
Sonnene<strong>in</strong>strahlung; für unser Auge sche<strong>in</strong>t <strong>der</strong> Bogen Himmel<br />
und Erde zu verb<strong>in</strong>den. Ke<strong>in</strong> Wun<strong>der</strong>, dass er e<strong>in</strong> Zeichen für den<br />
Bund zwischen Gott und se<strong>in</strong>en Menschen auf <strong>der</strong> Erde geworden<br />
ist.<br />
Das Bild unserer Zeit sche<strong>in</strong>t dagegen zu lauten: „Die Welt steht <strong>in</strong><br />
Flammen“. Wörtlich bei den zahllosen, von skrupelloser Menschenhand<br />
ausgelösten Waldbränden. Wirtschaftlich die Probleme<br />
durch leckgeschlagene Pipel<strong>in</strong>es, steigende Energiepreise, die<br />
explodierenden Bevölkerungszahlen gerade <strong>in</strong> den ärmsten Regionen.<br />
Und damit verbunden und teilweise verursacht die politischen<br />
16<br />
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Konflikte ohne Ende <strong>in</strong> Nahost, die Tausenden von Toten jeden<br />
Monat im Irak, die wie<strong>der</strong>erstarkten Taliban <strong>in</strong> Afghanistan. Usw.<br />
usw. Sie selber können diese Aufzählung mühelos erweitern.<br />
Wenn man sieht, wie die jeweils Verantwortlichen für diese Krisen<br />
handeln, könnte man me<strong>in</strong>en, es gäbe irgendwo e<strong>in</strong>en Reserveschrank<br />
mit e<strong>in</strong>er „Ersatzerde“, die man nehmen kann, wenn<br />
unsere kaputt ist. Vor wenigen Wochen ist <strong>der</strong> deutsche Astronaut<br />
Thomas Reiter zur ISS <strong>in</strong>s All geflogen. Wie alle Raumfahrer ist<br />
er bee<strong>in</strong>druckt vom Blick aus mehren hun<strong>der</strong>t Kilometern Höhe<br />
auf die ganze Erde, unseren wun<strong>der</strong>schönen „Blauen Planeten“.<br />
Wie kle<strong>in</strong> und unwichtig wirken aus se<strong>in</strong>er Distanz die Konflikte<br />
dieser Zeit: <strong>der</strong> Streit um Grenzverläufe und Land, Rassismus und<br />
religiös getarnter Faschismus, Fanatiker die mit <strong>der</strong> Apokalypse<br />
spielen.<br />
Das biblische Wort vom Bund Gottes dagegen ist das Angebot<br />
e<strong>in</strong>espositiven Lebensmodells für alle Menschen. Die Erde, die<br />
Natur, die Schöpfung als anvertraut betrachten, nicht als Eigentum<br />
zur willkürlichen Verfügung. Das ist jenseits <strong>der</strong> Frage nach e<strong>in</strong>em<br />
persönlichen Glauben e<strong>in</strong>e zivilisatorische Aufgabe aller Menschen.<br />
Unsere Welt als e<strong>in</strong>malig verstehen, als kostbar und<br />
schützenswert, das erst ermöglicht s<strong>in</strong>nvolle Perspektiven für die<br />
Zukunft und schafft Kultur im ursprünglichen S<strong>in</strong>ne.<br />
Seien Sie herzlich gegrüßt und mit den Ihren Gott befohlen!<br />
Ihr<br />
Klaus Struve, Evangelischer Standortpfarrer für Albersdorf und<br />
Seeth<br />
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Auf <strong>der</strong> Autobahn<br />
Zwei Rentnerpaare s<strong>in</strong>d mit dem Auto auf <strong>der</strong> Autobahn und fahren nicht<br />
mehr als 81 km/h. E<strong>in</strong> Polizist hält das Auto an.<br />
Der Opa fragt: „Waren wir zu schnell?“<br />
Darauf <strong>der</strong> Polizist: „Ne<strong>in</strong>, aber warum fahren Sie so langsam?“<br />
Opa: „Darf man schneller fahren?“<br />
Polizist: „Ich denke 100 km/h kann man ruhig fahren.“<br />
Opa: „Aber auf dem Schild steht A 81.“<br />
Polizist: „Ja, und? Was me<strong>in</strong>en Sie?“<br />
Opa: „Na, da muss ich doch 81 km/h fahren.“<br />
Polizist: „Ne<strong>in</strong>, das ist doch nur die Nummer <strong>der</strong> Autobahn.“<br />
Opa: „Ach so. Danke für den H<strong>in</strong>weis.“<br />
Der Polizist schaut auf die Rückbank des Autos und sieht zwei steif sitzende<br />
Omis mit weit aufgerissenen Augen und unendlich großen Pupillen.<br />
Da fragt <strong>der</strong> Polizist fürsorglich die beiden Rentner: „Was ist denn mit<br />
den zwei h<strong>in</strong>ten los? Ist den Damen nicht gut?“<br />
Da sagt <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Opa: „Doch, doch. Wir kommen nur von <strong>der</strong> B 252.“<br />
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„Papa, wir haben die Schäfer geschoren!!!“<br />
-OP- 25 Jahre Hafentage <strong>in</strong><br />
Husum, auch <strong>in</strong> diesem Jahr wie<strong>der</strong><br />
mit dem obligatorischen Tau-<br />
ziehen, wo auch die „Patrioten<br />
von <strong>der</strong> Westküste“ wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>mal<br />
antreten wollten. Soweit war<br />
am Sonntag den 06. August alles<br />
wie <strong>in</strong> den vergangenen Jahren<br />
auch, aber es sollte ganz an<strong>der</strong>s<br />
als erwartet kommen.<br />
Das Team um Hauptmann<br />
Bahnsen machte sich wie gewohnt<br />
früh morgens auf den<br />
Weg, um die Absperrungen und<br />
die sonstigen erfor<strong>der</strong>lichen<br />
Maßnahmen zu treffen. Nachdem<br />
diese abgeschlossen waren,<br />
trafen nach und nach die ersten<br />
Zuschauer und Aktiven e<strong>in</strong>. Das<br />
alljährliche Wiegen gestaltete<br />
sich für unsere Jungs etwas<br />
schwierig, da <strong>der</strong> E<strong>in</strong>e o<strong>der</strong> An<strong>der</strong>e<br />
am Vorabend auf legale Dop<strong>in</strong>gmittel<br />
zurückgegriffen hat-<br />
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te und somit den Weg aus dem<br />
Bett nur schwer f<strong>in</strong>den konnte.<br />
Nachdem alle da waren, wurde<br />
Noch e<strong>in</strong>mal durchatmen, bevor es losgeht!<br />
für unsere Mannschaft e<strong>in</strong> Gesamtgewicht<br />
von 1060 kg ermittelt.<br />
Nun kam es also zur Aus-<br />
Zieht an !<br />
losung und unsere Jungs bekamen<br />
aus den acht angetretenen Mannschaften,<br />
wie schon so oft, die<br />
„Schäfer von <strong>der</strong> Westküste“ zugelost.<br />
E<strong>in</strong>e Mannschaft, die es<br />
immerh<strong>in</strong> auf stattliche 1350 kg<br />
brachte!!! Bis hierh<strong>in</strong> war also alles<br />
wie immer, aber ab jetzt sollte<br />
sich alles än<strong>der</strong>n!!!<br />
Die Schäfer hatten uns bisher<br />
immer „<strong>in</strong>s Wasser schicken“ können,<br />
daher traten diese mit e<strong>in</strong>em<br />
entsprechenden Selbstvertrauen<br />
an und anfänglich gelang es ihnen<br />
auch Boden gut zu machen. Durch<br />
e<strong>in</strong>e akribische Vorbereitung und<br />
e<strong>in</strong>e ausgewogene Zusammenstellung<br />
<strong>der</strong> Mannschaft gelang es<br />
unserem Team dann aber das<br />
Match offen zu gestalten. Nach<br />
e<strong>in</strong>em zähen R<strong>in</strong>gen von etwa<br />
zwei M<strong>in</strong>uten waren die Schäfer<br />
mit ihren Kräften am Ende und<br />
verloren das Seil aus den Hän-den<br />
(me<strong>in</strong>e Tochter Iska rief mir zu<br />
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„Papa, wir haben die Schäfer geschoren!“).<br />
Somit hatten wir gewonnen<br />
und die Jungs vom Deich<br />
s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er sportlichen Geste<br />
freiwillig baden gegangen.<br />
Im Halbf<strong>in</strong>ale sollten wir gegen<br />
das Team <strong>der</strong> Blockhütte antreten,<br />
hierfür war aber e<strong>in</strong> Wechsel<br />
des Hafenufers erfor<strong>der</strong>lich.<br />
Den vorgesehenen Busshuttle<br />
konnten wir nicht nutzen, da e<strong>in</strong><br />
LKW die Straße blockierte. Kurzerhand<br />
sprangen die Jungs von<br />
<strong>der</strong> DLRG und <strong>der</strong> Wasserschutzpolizei<br />
e<strong>in</strong> und transportierten<br />
uns mit ihren Booten zur<br />
an<strong>der</strong>en Seite (hierfür nochmals<br />
vielen Dank). Die Mannschaft<br />
aus <strong>der</strong> gemütlichen Eckkneipe<br />
wehrte sich zwar nach besten<br />
Kräften, hatte den Patrioten aber<br />
nicht genug entgegenzusetzen.<br />
Nun hieß die F<strong>in</strong>alpaarung<br />
also die „Patrioten <strong>der</strong> Westküste“<br />
gegen REpower-Husum, die<br />
ihrerseits das „W<strong>in</strong>dmühlen-<br />
Halbf<strong>in</strong>ale“ gegen Vestas gew<strong>in</strong>nen<br />
konnten. Für das F<strong>in</strong>ale war<br />
e<strong>in</strong> weiterer Seitenwechsel erfor<strong>der</strong>lich,<br />
nachdem dieser vollzogen<br />
war, kam es unter den Augen<br />
<strong>der</strong> begeisterten Zuschauer zum<br />
Showdown.<br />
Die Mannschaft von<br />
REpower-Husum war nicht <strong>der</strong><br />
erwartet schwere Gegner, was<br />
entwe<strong>der</strong> an ihren schw<strong>in</strong>denden<br />
Kräften o<strong>der</strong> an <strong>der</strong> E<strong>in</strong>gespieltheit<br />
unseres Teams lag. Das<br />
F<strong>in</strong>ale war nach knapp 30 Sekunden<br />
zu unseren Gunsten entschieden.<br />
Nach weiteren zwei<br />
M<strong>in</strong>uten waren beide Mannschaften<br />
im Wasser, was daran<br />
lag, dass unsere Jungs es vorzogen<br />
zur Siegerehrung zu schwimmen.<br />
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Der stellvertretende Grupenkommandeur<br />
<strong>der</strong> Flugabwehrraketengruppe<br />
26 war von <strong>der</strong><br />
geschlossenen Mannschaftsleistung<br />
und dem erstmaligen Gew<strong>in</strong>n<br />
des Tauziehens so angetan,<br />
dass er den teilnehmenden<br />
Soldaten persönlich Lob und<br />
Anerkennung aussprach.<br />
Im Anschluss wurde <strong>der</strong> Sieg<br />
mit den unterschiedlichsten<br />
Da schwimmen Sie im Wasser!<br />
Die glücklichen Gew<strong>in</strong>ner<br />
Kaltgetränken ausgiebig gefeiert.<br />
Die langjährigen Anstrengungen<br />
von Hauptmann Bahnsen<br />
wurden vom Veranstalter nochmals<br />
hervorgehoben, durch e<strong>in</strong>e<br />
Versetzung bed<strong>in</strong>gt, wird er den<br />
Standort verlassen. Mit dem Sieg<br />
se<strong>in</strong>er Jungs wurde se<strong>in</strong> Engagement<br />
jedoch gekrönt.<br />
T NCHEN 23
-BL- Am 23.08. öffnete die<br />
Fliegerhorstkaserne Husum anlässlich<br />
des 6. Sport- und Spieletages<br />
ihre Tore für die Husumer<br />
Werkstätten. An den fröhlichen<br />
Gesichtern <strong>der</strong> ca. 420 beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ten<br />
Menschen konnte<br />
man <strong>der</strong>en Freude auf das Erlebnis<br />
trotz des anfänglich schlechten<br />
Wetters deutlich ablesen.<br />
Dank <strong>der</strong> Kameraden <strong>der</strong><br />
Bundeswehr, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e <strong>der</strong><br />
1. und 3. FlaRakGrp 26 unter<br />
<strong>der</strong> Führung <strong>der</strong> beiden Staffelfeldwebel<br />
Stabsfeldwebel Mohr<br />
und Stabsfeldwebel Thomsen,<br />
sowie mittels <strong>der</strong> Unterstützung<br />
des Werkstättenleiters Truels<br />
24<br />
E<strong>in</strong> gelungener Tag<br />
Hansen und se<strong>in</strong>er Mitarbeiter<br />
sowie von Johannes Frauen,<br />
Leiter <strong>der</strong> Ausbildungswerkstatt<strong>der</strong><br />
Luftwaffe <strong>in</strong> Husum,<br />
konnten alle Vorbereitungen<br />
zeitgerecht abgeschlossen<br />
werden. So hatten die Soldaten<br />
mehrere Zelte errichtet und<br />
verwöhnten Aktive und Besucher<br />
mit Grillfleisch, Kuchen<br />
und Getränken.<br />
Je nach ihren E<strong>in</strong>schränkungen<br />
bewiesen sich die<br />
Sportler <strong>in</strong> den unterschiedlichsten<br />
Diszipl<strong>in</strong>en. Wer<br />
nicht selbst als Sportler teilnahm,<br />
konnte viel Spaß an den<br />
Spielestationen erleben. Beim<br />
Fußballturnier gewann das Bundeswehr-Team<br />
als e<strong>in</strong>e von sieben<br />
Mannschaften mit <strong>in</strong>sgesamt 16<br />
geschossenen Toren.<br />
Die für die siegreichen Sportler<br />
bereit gelegten Medaillen glänzten<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Sonne. Dank des E<strong>in</strong>sehens<br />
des Wettergottes konnten diese zusammen<br />
mit <strong>der</strong> ganzen Vielzahl von<br />
Urkunden unter blauem Himmel<br />
während <strong>der</strong> Siegerehrungen, vorgenommen<br />
von Oberstleutnant<br />
Bernhard Vogel als Kommandeur<br />
<strong>der</strong> FlaRak-Gruppe 26 <strong>in</strong> Husum,<br />
bei bester Stimmung aller Beteiligten<br />
übergeben werden.<br />
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26<br />
T NCHEN<br />
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Kurznachrichten---Kurznachrichten---Kurznachrichten<br />
25 Jahre Heimbetrieb<br />
Am Donnerstag, den 26. Oktober 2006, von<br />
06:30 bis 23:00 Uhr durchgehend geöffnet<br />
Gerd und Ulla Heitkemper<br />
Sehr glücklich sche<strong>in</strong>en die Betreiber vom Heimbetrieb Gerhard und Ursula Heitkemper auf die<br />
letzten 25 Jahre zurückzublicken. Als die beiden am 1. Oktober 1981 das Mannschaftsheim <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
vom Jagdbombergeschwa<strong>der</strong> 41 genutzten Fliegerhorstkaserne <strong>in</strong> Husum gründeten, nahmen sie auch<br />
gleichzeitig den Kant<strong>in</strong>enbetrieb auf dem damaligen Flugplatz, <strong>der</strong> jetzigen FAST, Schwes<strong>in</strong>g auf.<br />
Mit Preisen wie zu Grün<strong>der</strong>zeiten und Überraschungsspeisen laden die beiden am 26. Oktober <strong>in</strong>s<br />
Mannschaftsheim e<strong>in</strong>. Wir wünschen Gerd und Ulla weiterh<strong>in</strong> alles Gute für die Zukunft.<br />
09/06 Kurznachrichten---Kurznachrichten---Kurznachrichten<br />
T NCHEN 27
28<br />
- kle<strong>in</strong>anzeigen -<br />
Nachmieter Gesucht<br />
In Wester-Ohrstedt<br />
3 Zimmer WG DG 85 qm KM 360•, NK 100•, Kaution 2 KM<br />
EBK, Bad mit B. Wanne u. Dusche, Gäste WC<br />
Abstellraum im Spitzboden Carport, kl Gartenhaus<br />
Abzugeben zum Oktober TEL.: 01621729517<br />
Zu Vermieten<br />
HUS/Arlewatt TOP 3 Zim.-OG-Whg. <strong>in</strong> ruhiger Lage,<br />
75qm, EBK, ETG-Gasheitzung,<br />
Du- Vollbad, Dachb, Flur, SAT, PKW Stellpl.<br />
KM • 390, Tel. 04846-63784<br />
Miete o<strong>der</strong> Kauf ?<br />
Husum, ruhige Lage, 3 ZimWhg EG, 60qm, Bad mit Dusche, Keller,<br />
PKW Stellplatz und Garten entwe<strong>der</strong> zur Miete(KTM • 300) ab 1.10.<br />
o<strong>der</strong> zum Kauf nach Vere<strong>in</strong>barung.<br />
Tel. 04841/669154 o<strong>der</strong> Bw : 90-7621-4940<br />
T NCHEN<br />
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Schmunzelecke---Schmunzelecke---Schmunzelecke<br />
09/06<br />
Namen & Nachrichten<br />
Die Dame des Hauses hat miese Laune und vertraut sich ihrem langjährigen Hausmädchen<br />
an: „Me<strong>in</strong> Mann hat e<strong>in</strong> Verhältnis mit se<strong>in</strong>er neuen Sekretär<strong>in</strong>!“Das<br />
Hausmädchen wird blass und erwi<strong>der</strong>t wütend: „Ach was, Sie wollen mich bloß<br />
eifersüchtig machen!“<br />
E<strong>in</strong> Flugzeug ist auf dem Weg nach Melbourne, als e<strong>in</strong>e Blond<strong>in</strong>e <strong>in</strong> <strong>der</strong> „Economy<br />
Class“ aufsteht und <strong>in</strong> die „Erste Klasse“ geht und sich dort h<strong>in</strong>setzt. Die Stewardess<br />
beobachtet sie und fragt sie nach ihrem Ticket. Sie erklärt <strong>der</strong> Blond<strong>in</strong>e, dass sie<br />
für die „Zweite Klasse“ bezahlt habe und sie solle dorth<strong>in</strong> zurückgehen und sich<br />
dort wie<strong>der</strong> h<strong>in</strong>setzen. Daraufh<strong>in</strong> antwortet die Blond<strong>in</strong>e: „Ich b<strong>in</strong> blond, ich b<strong>in</strong><br />
schön, ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen.“ Die Stewardess geht<br />
<strong>in</strong>s Cockpit und erzählt dem Piloten und dem Co-Piloten, dass <strong>in</strong> <strong>der</strong> „Ersten<br />
Klasse“ e<strong>in</strong>e dumme Blond<strong>in</strong>e sitzt, die <strong>in</strong> die „Zweite Klasse“ gehört und nicht zu<br />
ihrem Platz zurück will. Der Co-Pilot geht zu <strong>der</strong> Blond<strong>in</strong>e und versucht ihr zu<br />
erklären, dass sie zurück soll, weil sie nur „Zweite Klasse“ bezahlt hat. Die Blond<strong>in</strong>e<br />
antwortet: „Ich b<strong>in</strong> blond, ich b<strong>in</strong> schön, ich fliege nach Melbourne und ich<br />
bleibe hier sitzen.“ Wutentbrannt erzählt es <strong>der</strong> Co-Pilot dem Pilot, dass es ke<strong>in</strong>en<br />
S<strong>in</strong>n hätte und er solle die Polizei <strong>in</strong>formieren, dass sie am Flughafen auf die Blond<strong>in</strong>e<br />
warten sollen und sie verhaften. Darauf h<strong>in</strong> sagt <strong>der</strong> Pilot ganz lässig: „Sie ist<br />
blond? Ich übernehme das. Ich b<strong>in</strong> mit e<strong>in</strong>er Blond<strong>in</strong>e verheiratet und ich spreche<br />
blond!“ Er geht zur Blond<strong>in</strong>e und flüstert ihr etwas <strong>in</strong>s Ohr. Sie sagt „Oh, tut mir<br />
leid, das wusste ich nicht!“, steht auf und geht zurück zu ihrem Platz <strong>in</strong> <strong>der</strong> „Zweiten<br />
Klasse“. Die Stewardess und <strong>der</strong> Co-Pilot s<strong>in</strong>d bee<strong>in</strong>druckt und fragen den<br />
Piloten, was er <strong>der</strong> Blond<strong>in</strong>e erzählt hat, damit sie ohne Wi<strong>der</strong>rede zu ihrem Platz<br />
zurück g<strong>in</strong>g. Pilot: „Ich habe ihr erzählt, dass die „Erste Klasse“ nicht nach Melbourne<br />
fliegt!“<br />
Am Stammtisch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Jägerrunde:<br />
Me<strong>in</strong>t e<strong>in</strong>er: „Es gibt Hunde, die bedeutend klüger s<strong>in</strong>d als ihre Besitzer..“<br />
„Ja“, sagt Hansi, <strong>der</strong> Jungjäger ,stolz, „ich hab´ so e<strong>in</strong>en.“<br />
- Schmunzelecke -<br />
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Nussknacker---Nussknacker---Nussknacker<br />
Anleitung<br />
Zu suchen s<strong>in</strong>d die Zwischenwörter, die die beiden angegebenen Wörter s<strong>in</strong>nvoll verb<strong>in</strong>den sollen, z.B.<br />
LESE - BUCH - FINK = Lesebuch / Buchf<strong>in</strong>k !<br />
Der graue Balken bezeichnet das Lösungswort von oben nach unten). Umlaute werden als solche<br />
geschrieben, also Ä, Ö, Ü. Ist e<strong>in</strong>e Zeile mit e<strong>in</strong>em * gekennzeichnet, so ist das Zwischenwort als Plural<br />
e<strong>in</strong>zusetzten.<br />
Lösungse<strong>in</strong>sendungen müssen bis zum jeweiligen Monatsende <strong>in</strong> <strong>der</strong> Redaktion e<strong>in</strong>gegangen se<strong>in</strong>, um<br />
an <strong>der</strong> Verlosung teilnehmen zu können.<br />
Und nun viel Spaß beim Raten.<br />
* ZIMMER· _ _ _ _ _ _ _· SCHAFT<br />
BAUM · _ _ _ _ _ · BUCH<br />
REISE · _ _ _ _ _ _ · RADIO<br />
EDEL · _ _ _ _ _ _ · PILZ<br />
KAMPF · _ _ _ _ _ _· ECHSE<br />
HAUPT· _ _ _ _· RISS<br />
VOGEL · _ _ _ _ _ _ · MANN<br />
KOPF · _ _ _ _ · BAUM<br />
SEE· _ _ _ _ _· BRAND<br />
SPIEL · _ _ _ _ · ZIEL<br />
STROH· _ _ _ _ _ _ · TOPF<br />
Die Nussknackerlösung <strong>der</strong> Ausgabe 08/06 lautete: „Missile Away“<br />
- He<strong>in</strong>z H<strong>in</strong>richs, AusbWkstLW -<br />
Herzlichen Glückwunsch !<br />
Der Gew<strong>in</strong>n ist <strong>in</strong>nerhalb des nächsten Monats persönlich o<strong>der</strong> durch Vollmacht<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>TINCHEN</strong>-Redaktion, Block 30 Fliegerhorst-Kaserne, abzuholen.<br />
Alle Rechte bei Manfred Schramm.<br />
- Der Nussknacker T NCHEN 09/06 -
09/06<br />
T NCHEN 31
Impressum 04/01<br />
Impressum 09/06<br />
Impressum 04/01<br />
Beiträge Beiträge von Redaktionsmitglie<strong>der</strong>n von Redaktionsmitglie<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> freien o<strong>der</strong> freien ERSCHEINUNGSWEISE<br />
GESAMTLEITUNG<br />
Mitarbeitern<br />
Beiträge Mitarbeitern von<br />
geben<br />
Redaktionsmitglie<strong>der</strong>n geben die Ansicht die Ansicht <strong>der</strong> Verfasser <strong>der</strong> o<strong>der</strong> Verfasser freien<br />
und undERSCHEINUNGSWEISE<br />
monatlich Re<strong>in</strong>er Pumplun -PUM- HFINANZEN<br />
nicht<br />
Mitarbeitern<br />
notwendigerweise<br />
geben die Ansicht<br />
die offizielle<br />
<strong>der</strong> Verfasser<br />
Me<strong>in</strong>ung<br />
und GESAMTLEITUNG<br />
FINANZEN<br />
nicht notwendigerweise die offizielle Me<strong>in</strong>ung REDAKTIONSLEITER<br />
monatlich<br />
FINANZEN<br />
Die Redaktion<br />
des<br />
nicht<br />
BMVg des notwendigerweise BMVg o<strong>der</strong> <strong>der</strong> o<strong>der</strong> Verbandsführung <strong>der</strong> die Verbandsführung offizielle<br />
wie<strong>der</strong>.<br />
Me<strong>in</strong>ung wie<strong>der</strong>. GESAMTLEITUNG<br />
Re<strong>in</strong>er Pumplun -PUM- Hptm<br />
Die Redaktion<br />
Marco Baschke -BA- OF<br />
Diese<br />
Die Redaktion<br />
des Diese BMVg<br />
behält behält sich<br />
o<strong>der</strong><br />
Kürzungen<br />
<strong>der</strong> sich Verbandsführung Kürzungen und Verän<strong>der</strong>un- und Verän<strong>der</strong>un- wie<strong>der</strong>. REDAKTIONSLEITER<br />
Re<strong>in</strong>er REDAKTEUR Pumplun HUSUM<br />
ANZEIGEN<br />
-PUM- Hptm<br />
gen<br />
Diese<br />
vor.<br />
behält<br />
Anonyme<br />
sich<br />
Briefe<br />
Kürzungen<br />
werden<br />
und<br />
nicht<br />
Verän<strong>der</strong>unveröf-<br />
ANZEIGEN<br />
gen vor. Anonyme Briefe werden nicht veröf-<br />
Redaktion Husum<br />
REDAKTIONSLEITER<br />
Nils Scheel Hans-Thomas Petersen -NS- SU -TP- OSF<br />
fentlicht.gen<br />
vor.<br />
Die<br />
Anonyme<br />
Verfasser<br />
Briefe<br />
nicht namentlich<br />
werden nicht<br />
gekennveröf-<br />
ANZEIGEN<br />
Redaktion Husum<br />
fentlicht. Die Verfasser nicht namentlich gekennREDAKTEURE<br />
Nils Scheel<br />
HUSUM<br />
Telefon/ Fax: (04841) 773837<br />
zeichneter -NS- SU<br />
fentlicht.<br />
Beiträge<br />
Die Verfasser<br />
s<strong>in</strong>d <strong>der</strong><br />
nicht<br />
Redaktion<br />
namentlich<br />
bekannt.<br />
Olaf Petersen -OP- OF (04841)<br />
gekenn-<br />
Redaktion<br />
773837<br />
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REDAKTEURE<br />
Björn H<strong>in</strong>richsen<br />
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Vermerk<br />
Redaktion<br />
wird<br />
bekannt.<br />
E<strong>in</strong>-<br />
Bruno Lück -BL- G gültige<br />
(04841)<br />
Anzeigenpreisliste<br />
773837<br />
Nr.<br />
Telefon/Fax<br />
7<br />
Bei Zuschriften ohne „Veto“- Vermerk wird E<strong>in</strong>-<br />
gültige Anzeigenpreisliste Nr. 9<br />
verständnis Björn H<strong>in</strong>richsen -BH- OG<br />
Bei Zuschriften<br />
zum Abdruck<br />
ohne „Veto“vorausgesetzt.<br />
Vermerk wird<br />
Anfra- Gunnar REDAKTEUR Z<strong>in</strong>del STADUM-GZ-<br />
OG<br />
verständnis zum Abdruck vorausgesetzt. E<strong>in</strong>Anfra- gültige Anzeigenpreisliste Nr. 7<br />
genverständnis<br />
können nur<br />
zum<br />
beantwortet<br />
Abdruck vorausgesetzt.<br />
werden und unver- Sascha<br />
Anfra- Gunnar<br />
Dirk Albertsen Hansemann<br />
Z<strong>in</strong>del -GZ- -SAl- OG<br />
-DH- G HF BANKVERBINDUNG<br />
gen können nur beantwortet werden und unver-<br />
BANKVERBINDUNG<br />
langtgen<br />
e<strong>in</strong>gesandte langt können e<strong>in</strong>gesandte nur<br />
Manuskripte<br />
beantwortet Manuskripte werden<br />
sowie Bil<strong>der</strong> sowie und unver- Bil<strong>der</strong> nur nur REDAKTEURE REDAKTEUR<br />
Sascha Albertsen STADUM AHLHORN/BARNSTORF<br />
-SAl- G BANKVERBINDUNG<br />
Volks-/ Raiffeisenbank Husum<br />
Volks-/ Raiffeisenbank Husum<br />
zurückgeschickt<br />
langt zurückgeschickt e<strong>in</strong>gesandte<br />
werden,<br />
Manuskripte werden, wenn wenn Rückporto<br />
sowie Rückporto Bil<strong>der</strong><br />
bei-<br />
nurbei<br />
REDAKTEURE Simon Volker Chilcott Hoppe<br />
STADUM -SC- G -VH- SF (BLZ<br />
Volks-/<br />
217<br />
Raiffeisenbank<br />
625 50), Kto.-Nr.<br />
Husum<br />
40 23 064)<br />
(BLZ 217 625 50), Kto.-Nr. 40 23 064<br />
gelegt<br />
zurückgeschickt gelegt ist. Der ist. Vere<strong>in</strong> Der werden, Vere<strong>in</strong> <strong>TINCHEN</strong><br />
wenn <strong>TINCHEN</strong> Rückporto<br />
e.V. trägt e.V. die trägt bei- die REDAKTEURE (BLZ 217 625 50), Kto.-Nr. 40 23 064)<br />
Verantwortung Simon<br />
GRAFIK<br />
Chilcott<br />
& SEETH LAYOUT<br />
-SC- G<br />
gelegt Verantwortung ist. Der<br />
für<br />
Vere<strong>in</strong><br />
die für Herausgabe<br />
<strong>TINCHEN</strong> die Herausgabe und<br />
e.V.<br />
den<br />
trägt und In-<br />
die den In-<br />
POSTANSCHRIFT<br />
halt REDAKTEURE SEETH<br />
Verantwortung<br />
<strong>der</strong> Zeitschrift<br />
für<br />
gegenüber<br />
die Herausgabe<br />
dem Kommodore Knut Die Hansen Redaktion -KH- OltzS<br />
halt <strong>der</strong> Zeitschrift gegenüber dem und Kommodore<br />
POSTANSCHRIFT<br />
den In-<br />
FlaRakG POSTANSCHRIFT<br />
<strong>TINCHEN</strong> e. V.<br />
halt <strong>der</strong><br />
1<br />
Zeitschrift<br />
„S-H“.<br />
Hans-Jürgen<br />
FOTOARBEITEN<br />
FlaRakG 1 „S-H“. gegenüber dem Kommodore Knut Hansen von Hemm -vHe- -KH- OltzS Kaplt<br />
<strong>TINCHEN</strong> e. V.<br />
Die Redaktion<br />
Redaktion<br />
<strong>TINCHEN</strong><br />
„<strong>TINCHEN</strong>”<br />
e. V.<br />
FlaRakG 1 „S-H“.<br />
GRAFIK Hans-Jürgen & LAYOUT<br />
Redaktion „<strong>TINCHEN</strong>”<br />
von Hemm -vHe- Kaplt Flensburger<br />
Redaktion „<strong>TINCHEN</strong>”<br />
Chaussee 41<br />
FREIER MITARBEITER<br />
HERAUSGEBER<br />
Flensburger Chaussee 41<br />
HERAUSGEBER<br />
GRAFIK & LAYOUT<br />
25813<br />
Flensburger<br />
Husum<br />
Klaus Peter Hansen -KPH- Ang<br />
Chaussee 41<br />
HERAUSGEBER<br />
<strong>TINCHEN</strong> e.V.<br />
25813 Husum<br />
<strong>TINCHEN</strong> e.V.<br />
Nils Scheel<br />
(04841)<br />
25813<br />
773837<br />
Husum<br />
Telefon/Fax<br />
INTERNETREDAKTION<br />
(04841) 773837 Telefon/Fax (Husum)<br />
DRUCK DRUCK <strong>TINCHEN</strong> e.V.<br />
FOTOARBEITEN<br />
Nils Scheel<br />
(Husum)<br />
Daniel Gerber -DG- OSG d. R (04841) (04841) 773837 903-0 Telefon/Fax App. 4940 (Husum)<br />
DRUCK<br />
Husum Husum Druck- Druck- und Verlagsgesellschaft<br />
und Verlagsgesellschaft FOTOARBEITEN<br />
Conny Velte Ang<br />
(04841)<br />
(Husum)<br />
71051 App. 229 (Husum)<br />
(04662) 82-0 App. 2215 (Stadum)<br />
25813<br />
Husum<br />
Husum,<br />
Druck-<br />
Telefon<br />
und Verlagsgesellschaft<br />
(04841)83520 FREIE Conny MITARBEITER<br />
Velte Ang<br />
(04662)<br />
(04841)<br />
82-0<br />
71051<br />
App.<br />
App.<br />
218<br />
229<br />
(Stadum)<br />
25813 Husum, Telefon (04841)83520 INTERNETHOSTING<br />
(Husum)<br />
25813 Husum, Telefon (04841)83520 FREIE<br />
Klaus<br />
MITARBEITER<br />
Peter Hansen -KPH- Ang Email:<br />
(04662)<br />
T<strong>in</strong>chen.<strong>eV</strong>@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
82-0 App. 218 (Stadum)<br />
ERSCHEINUNGSWEISE<br />
gesponsert von:<br />
Email: <strong>in</strong>fo@t<strong>in</strong>chen-husum.de<br />
Klaus Peter Hansen -KPH- Ang Email: T<strong>in</strong>chen.<strong>eV</strong>@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
monatlich<br />
corax <strong>in</strong>ternet-services gbr Husum Homepage: www.t<strong>in</strong>chen-husum.de<br />
E<strong>in</strong>e Zeitschrift für Angehörige und Freunde des Flughrraketengeschwa<strong>der</strong>s 1 „Schleswig-Holste<strong>in</strong>“, <strong>der</strong> Flugabwehrraketengruppen 26<br />
und<br />
E<strong>in</strong>e<br />
39,<br />
Zeitschrift<br />
des Luftwaffenversorgungsbataillons<br />
für Angehörige und Freunde<br />
7 und<br />
des Flugabwehrraketengeschwa<strong>der</strong>s<br />
des Mar<strong>in</strong>esicherungsbataillons 3<br />
1<br />
sowie<br />
„Schleswig-Holste<strong>in</strong>“,<br />
E<strong>in</strong>lieger <strong>der</strong> Stapelholmer<br />
<strong>der</strong> Flugabwehrraketengruppen<br />
Kaserne.<br />
26<br />
und 39, des Luftwaffenversorgungsbataillons 7 und des Mar<strong>in</strong>esicherungsbataillons 3 sowie E<strong>in</strong>lieger <strong>der</strong> Stapelholmer Kaserne.<br />
32<br />
Allianz<br />
AMW He<strong>in</strong>rich Otto<br />
Aral<br />
Blockhütte<br />
BoneTattoo<br />
Burger K<strong>in</strong>g Husum<br />
BW-Laden<br />
Brauhaus Husum<br />
Debeka Versicherungen<br />
Detlef Jensen<br />
Deutscher Bundeswehr Verband<br />
Fernseh Neumann<br />
Ford Brauer<br />
Die Septemberausgabe des <strong>TINCHEN</strong>s<br />
konnte nur mit freundlicher Unterstützung<br />
folgen<strong>der</strong> Firmen ersche<strong>in</strong>en:<br />
Helios Holzhäuser<br />
HUK Coburg Versicherungen<br />
Husum Druck- & Verlagsgesellschaft<br />
ITO-Möbeltransport<br />
Jahn GmbH<br />
Loof und Sohn<br />
Magische Welten<br />
Nicolaysen Umzüge<br />
Raudzus & Söhne<br />
Reifen Strasser<br />
Reservistenverband<br />
Schwan Apotheke<br />
T NCHEN<br />
09/06