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Genossenschaftliche Allgemeine Zeitung - Internationales Jahr der ...

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OK TOBER 2011 ----- GEnOssEnsch a fTlichE a llGEmEinE<br />

Familie<br />

Kürbissuppe<br />

Koch-rezept<br />

> VON JuDitH rOSMair<br />

Den Hokkaido-Kürbis waschen<br />

(nicht schälen), vierteln, Strunk<br />

und rauhe, schadhafte Stellen ausschneiden<br />

sowie die Kerne entfernen.<br />

Das Fruchtfleisch in kleine Stücke<br />

schneiden. Schalotten schälen<br />

und hacken. In einem großen Topf<br />

etwas Butter erhitzen, Schalotten und<br />

Kürbis darin andünsten. Nach 3 bis 5<br />

Minuten Gemüsefond und Weißwein<br />

angießen.<br />

Ingwer schälen, fein reiben und<br />

dazugeben. Zugedeckt circa 15 Minuten<br />

garen, bis <strong>der</strong> Kürbis weich ist.<br />

Eventuell ein paar Stücke mit etwas<br />

Biss beiseitestellen, den Rest mit<br />

dem Zauberstab pürieren. Falls nötig,<br />

etwas heißes Wasser o<strong>der</strong> heiße<br />

Gemüsebrühe zugießen, bis eine cremige<br />

Konsistenz erreicht ist.<br />

Paul Schirnhofer (2)<br />

Die Nachhaltigkeitsratingagentur oekom<br />

research hat die WGZ BANK zu einem <strong>der</strong><br />

besten Geldinstitute <strong>der</strong> Branche gekürt und<br />

mit dem „Prime“-Status ausgezeichnet.<br />

Überdurchschnittlich gute Noten gab es ins-<br />

Zutaten für 4 Portionen:<br />

1 kg Hokkaido­Kürbis<br />

3 Schalotten<br />

Butter<br />

500 ml Gemüsefond<br />

1 Glas Weißwein<br />

1 kleine Ingwerwurzel<br />

2 EL Kürbiskerne<br />

Zucker<br />

Cayennepfeffer<br />

Muskatnuss<br />

Kürbiskernöl<br />

Frischer Parmesan<br />

Salz, Pfeffer<br />

Kürbiskerne in einer Pfanne<br />

ohne Fett kurz anrösten.<br />

Mit Salz, Pfeffer, etwas Zucker,<br />

einer Messerspitze Cayennepfeffer<br />

und Muskatnuss abschmecken.<br />

In vorgewärmte Suppenteller<br />

füllen, mit den<br />

beiseitegestellten Kürbisstücken,<br />

einer feinen Spur<br />

Kürbiskernöl, den Kürbiskernen<br />

und geriebenem<br />

Parmesan garnieren. Ω<br />

Aus: Ulf Meyer zu Kueingdorf (Hrg.),<br />

„Mal was Leichtes. Frauen<br />

Kochbuch“, Mosaik-Verlag, 19,99 ¤<br />

gasförmiges<br />

chem.<br />

Element<br />

BohnenkrautStraftätergasförmiges<br />

chem. Nagel-<br />

Element pflegeutensilStraftäter<br />

Nagelpflege<br />

Abk.: utensil<br />

laufend<br />

Abk.:<br />

laufend<br />

ital.:<br />

Zug<br />

ugs.: e.<br />

pragmatischer<br />

Politiker<br />

ital.:<br />

Zug<br />

Klostervorsteher<br />

ugs.: e.<br />

pragmatischer<br />

Politiker<br />

VorfahrenKloster-<br />

Audioanteil<br />

vorsteher<br />

an einer<br />

TV-, FilmproduktionVorfahren<br />

Audioanteil<br />

an einer<br />

TV-, Filmproduktion<br />

1<br />

2<br />

E-BIKES GEBEN GAS<br />

Vom Rentnerrad zum Megatrend:<br />

Elektro­Fahrrä<strong>der</strong> sind<br />

<strong>der</strong> Renner <strong>der</strong> Fahrradsaison<br />

2012 – bevorzugt mit<br />

Das Lösungswort lautet<br />

3<br />

4<br />

ausgesucht,<br />

exquisit<br />

5<br />

6<br />

7<br />

den neuen 29­Zoll­Laufrä<strong>der</strong>n.<br />

Ein Ergebnis <strong>der</strong><br />

Fahrradmesse Eurobike, die<br />

im September in Friedrichshafen<br />

stattfand.<br />

So gewinnen Sie bei Monopoly<br />

Sechs Tipps für Sieger į Strategien von Profis į Erfahrungen aus Computersimulationen<br />

> VON Patrick BerNau<br />

 1.KaufenSieBahnhöfe<br />

Nicht jede Straße ist gleich attraktiv.<br />

Die Schlossallee zum Beispiel ist nicht<br />

beson<strong>der</strong>s profitabel. Klar, sobald ein<br />

Gegner vorbeikommt, muss er eine<br />

horrende Miete zahlen. Dafür sind<br />

Straße und Häuser sehr teuer. Noch<br />

schlimmer: Die Gegner kommen selten<br />

vorbei. Schließlich schafft nicht je<strong>der</strong><br />

Spieler die Monopoly-Runde bis zum<br />

Ende. Manche Spieler kommen ins Gefängnis,<br />

an<strong>der</strong>e dürfen vorrücken bis<br />

auf Los. Mit dem Geld kann man deshalb<br />

an<strong>der</strong>swo mehr anfangen als auf<br />

<strong>der</strong> Schlossallee. Zum Beispiel auf<br />

Bahnhöfen. Der amerikanische Infor-<br />

dpa/Josef Horazny<br />

matiker Truman Collins hat das komplette<br />

Spiel inklusive aller Ereignis-<br />

und Gemeinschaftskarten simuliert<br />

und die Computerspieler 32 Milliarden<br />

Mal würfeln lassen. Er hat festgestellt:<br />

Wer den vierten Bahnhof kauft, bekommt<br />

in den folgenden 20 Runden für<br />

jede 100 Monopoly-Euro Kaufpreis<br />

durchschnittlich 768 Euro zurück.<br />

Auch die Verteilung <strong>der</strong> Bahnhöfe ist<br />

vorteilhaft: Das Geld kommt in kleinen,<br />

aber häufigen Portionen, so dass<br />

dem Besitzer selten das Geld ausgeht.<br />

Elektrizitäts- und Wasserwerk sind<br />

dagegen unattraktiv.<br />

 2.KaufenSieorangefarbeneStraßen<br />

Die profitabelsten Straßen im ganzen<br />

Spiel sind die in Orange. Sie liegen nicht<br />

weit hinter dem Gefängnis. Je<strong>der</strong> Dritte,<br />

<strong>der</strong> sich dort herauswürfelt, landet<br />

INITIATIVBANKING ZUM THEMA NACHHALTIGKEIT<br />

beson<strong>der</strong>e in Sachen Umwelt und Soziales.<br />

Aber die WGZ BANK lebt Nachhaltigkeit<br />

auch im Kundenkontakt: Sie vergibt beispielsweise<br />

nur Kredite, wenn ökologische,<br />

soziale und fi nanzielle Faktoren in einem<br />

WGZ BANK bekennt Farbe.<br />

„Prime“ für nachhaltiges<br />

Banking.<br />

ausgewogenen Verhältnis stehen. Zudem<br />

bietet sie ihren Kunden eine nachhaltigkeitsorientierte<br />

Vermögensverwaltung.<br />

initiativbanking@wgzbank.de<br />

www.wgzbank.de<br />

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WGZ_Kundenzeitschrift_RWGV_Nachhaltigkeit.indd 1 06.09.11 12:58<br />

Jonas Ratermann<br />

auf <strong>der</strong> Münchner o<strong>der</strong> Wiener Straße.<br />

Wenn Sie zwei dieser Straßen haben<br />

und die dritte kaufen, haben Sie nach<br />

zehn Runden den Kaufpreis für die<br />

dritte Straße fast schon wie<strong>der</strong> drin –<br />

von 100 Monopoly-Euro sind dann 93<br />

zurück. Auch die günstigeren violetten<br />

und hellblauen Straßen sind attraktiv;<br />

sie sind günstig, also kann man sie sich<br />

schnell leisten, und sie werden beim Bebauen<br />

sehr rentabel.<br />

 3.BauenSiekeinHotel<br />

Wenn Sie Häuser und Hotels bauen,<br />

setzen Sie zuerst drei Häuser auf jede<br />

Straße. Aus den Berechnungen des Informatikers<br />

Truman Collins ergibt sich<br />

nämlich auch, dass <strong>der</strong> Kauf des dritten<br />

Hauses die höchsten Zinsen bringt: Für<br />

jede 100 Monopoly-Euro, die ein Spieler<br />

für sein drittes Haus auf einer orangefarbenen<br />

Straße ausgibt, kommen in 20<br />

Runden mehr als 1000 Euro zurück, hat<br />

<strong>der</strong> Programmierer und Monopoly-<br />

Spieler Tim Darling ausgerechnet. Beginnen<br />

Sie mit <strong>der</strong> teuersten Straße<br />

einer Farbgruppe, weil dort die Mieten<br />

am höchsten sind, und arbeiten Sie sich<br />

dann zu den günstigeren Straßen vor.<br />

Das vierte Haus auf einer Straße ist<br />

meist schon weniger profitabel. Die<br />

Drei-Häuser-Strategie hat übrigens<br />

noch einen positiven Nebeneffekt. Das<br />

liegt daran, dass die Häuser im Spiel<br />

knapp sind - und wenn Sie anstatt eines<br />

Hotels drei Häuser auf jede Ihrer Straßen<br />

stellen, bleiben weniger für die an<strong>der</strong>en<br />

Spieler übrig.<br />

 4.TauschenSiesichreich<br />

Keine Angst vorm Straßentauschen!<br />

Auch wenn Sie eine teure Straße<br />

aufgeben, um eine billige zu bekommen<br />

– machen Sie den Tausch. Stellen Sie<br />

sich zum Beispiel vor, Sie geben den<br />

teuren, grünen Rathausplatz ab und bekommen<br />

dafür die billige, hellblaue<br />

Chausseestraße. Dann verlangen Sie<br />

von Ihrem Gegner noch einen Wertausgleich<br />

in bar – und mit diesem Geld bauen<br />

Sie gleich fünf Häuser auf Ihre drei<br />

blauen Straßen. Dem Gegner fehlt dagegen<br />

Geld, das er zum Bauen verwenden<br />

könnte. So bringt Ihr Teil des<br />

Tausches deutlich höhere Zinsen als <strong>der</strong><br />

des Gegners.<br />

32<br />

Milliarden<br />

Würfelsituationen<br />

im Computer<br />

durchgespielt<br />

Beliebtes Familienspiel: Monopoly schult auch das strategische Denken.<br />

Bohnenkraut<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

dpa<br />

7<br />

GehirnjoGGinG<br />

GesangsstückHochschule(Kurzwort)Verbindlichkeit;<br />

Gewähr<br />

(ital.)<br />

falscher<br />

Weg<br />

Abmachung<br />

für eine<br />

Halbedelstein<br />

Abk.: AbtreRhesustung<br />

e.<br />

faktor For<strong>der</strong>ung<br />

GesangsstückHochschule(Kurzwort)Verbindlichkeit;<br />

Gewähr<br />

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Abk.: AbtreRhesustung<br />

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6<br />

Abmachung<br />

für eine<br />

med. vulkaBehandlungnisches<br />

Magma<br />

menschlicheNie<strong>der</strong>lassung<br />

männl.<br />

Blutsverwandter<br />

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Fluss in<br />

Spanien<br />

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nahe-<br />

Wurfseil<br />

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Dichters 4<br />

3 Fontane †<br />

vulkanisches<br />

Magma<br />

hin<br />

und ...<br />

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5<br />

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Fontane sucht, †<br />

exquisit<br />

8<br />

8<br />

Geburtsschmerz<br />

mächtige<br />

Welle<br />

poet.:<br />

Landschaft<br />

Stück<br />

für drei<br />

Instrumente<br />

Stück<br />

für drei<br />

Instrumente<br />

landsch.:<br />

süßes<br />

Hefeteigbrot<br />

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süßes<br />

Hefeteigbrot<br />

mächtige<br />

Welle<br />

1<br />

1<br />

Verhältnis<br />

des Gewinns<br />

zu den<br />

Ausgaben<br />

Verhältnis<br />

des Gewinns<br />

zu den<br />

Ausgaben<br />

ein<br />

Edelgas<br />

ein<br />

Edelgas<br />

starr<br />

blicken<br />

starr<br />

blicken<br />

 5.BleibenSieimGefängnis<br />

Auch wenn „Gefängnis“ kein schöner<br />

Name ist, ist das Feld ein sehr<br />

willkommenes Ruhefeld. Das sollten<br />

Sie nutzen. Erinnern Sie sich: Wenn<br />

Sie im Gefängnis sind, gibt es zwei<br />

Wege, um hinauszukommen. Der erste:<br />

Sie können direkt eine Strafe<br />

zahlen und weiterlaufen – das lohnt<br />

sich nur am Anfang, wenn Sie noch<br />

Straßen erobern müssen. Doch im<br />

späteren Spiel, wenn die Straßen vergeben<br />

sind und die Mieten steigen,<br />

nehmen Sie den zweiten Weg: Sie warten,<br />

ob Sie einen Pasch würfeln. Das<br />

dürfen Sie drei Runden lang tun – und<br />

so lange sparen Sie sich die Mieten.<br />

Dieser Weg ist übrigens auch interessant,<br />

wenn Sie auf die orangefarbene<br />

Münchner o<strong>der</strong> Wiener Straße spekulieren<br />

– o<strong>der</strong> eine an<strong>der</strong>e, die vom Gefängnis<br />

aus mit einem Pasch zu erreichen<br />

ist.<br />

 6.NehmenSieHypothekenauf<br />

Wenn Sie mehr Geld brauchen,<br />

als Sie haben, dann verkaufen Sie keine<br />

Häuser. Holen Sie sich das Geld<br />

dort, wo es weniger profitabel ist: und<br />

zwar auf unbebauten Straßen. Nehmen<br />

Sie eine Hypothek auf. Es kann<br />

sich sogar lohnen, eine Hypothek aufzunehmen,<br />

um mit dem Geld ein<br />

Haus zu kaufen – aber bedenken Sie:<br />

Sie verlieren dann einen Notfallpuffer,<br />

den Sie bei einer Landung auf<br />

<strong>der</strong> Schlossallee gut gebrauchen können.<br />

Ω<br />

zu<br />

Spiel- keiner<br />

leitung Zeit<br />

bei Film<br />

7 und TV<br />

Teil des<br />

WeinstocksSpielleitung<br />

bei Film<br />

7 und TV<br />

Teil des<br />

Weinstocks<br />

Stadt in<br />

Belgien<br />

Stadt in<br />

Belgien<br />

ugs.:<br />

Ameise<br />

ugs.:<br />

Ameise<br />

Abk.:<br />

Religion<br />

Abk.:<br />

Religion<br />

zu<br />

keiner<br />

Zeit<br />

berittener<br />

kanad.<br />

Polizist<br />

berittener<br />

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Polizist<br />

2<br />

2<br />

norddt.<br />

Höhenzug<br />

norddt.<br />

Höhenzug<br />

festverzinslicheWertpapiere<br />

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Gartenblume<br />

Garten-<br />

äußerst<br />

blumeschöpferischer<br />

Mensch<br />

äußerst<br />

schöpferischer<br />

Mensch<br />

8<br />

Aufgussgetränk<br />

®<br />

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Aufgussgetränk<br />

®<br />

s1712.4-1<br />

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fotalia/rare<br />

© Frankfurter <strong>Allgemeine</strong> <strong>Zeitung</strong> vom 14 .11.2010. Alle Rechte vorbehalten. Frankfurter <strong>Allgemeine</strong> <strong>Zeitung</strong> GmbH, Frankfurt. Zur Verfügung gestellt vom Frankfurter <strong>Allgemeine</strong> Archiv

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