Grüner Gockel gesamt.pdf - Ev. Kirchengemeinde Gochsheim

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Mitglieder des Kirchenvorstandes Hinten v. li.: Pfarrerehepaar Monika Roth-Stumptner und Wolfgang Stumptner Mitte v. li.: Karl-Heinz Pfister, Birgit Bergmann, Emmi Sengfelder, Peter Krause Vorne v. li.: Elisabeth Widmaier, Andrea Steinruck, Dirk Hachtel, Erwin Pfister, Erich Deppert Es fehlt: Silvia Rübig Mitglieder des Umweltteams Von links: Karl Günzel, Frank Pfister, Günter Hack, Sigi Königer, Manfred Deppert, Andrea Steinruck, Karl-Heinz Pfister, Emmi Sengfelder, Erich Waldherr, Maria Oeters, Pfarrer Wolfgang Stumptner
Der Weg zum „Grünen Gockel“ Nachdem die Umweltbeauftragte des Kirchenvorstandes (KV), Emmi Sengfelder, genügend Mitstreiter gewonnen hatte und Bernd Brinkmann in Gochsheim den „Grünen Gockel“ vorgestellt hatte, beschloss der KV im Januar 2010 dieses Umweltmanagement einzuführen. Das Umweltteam hat die teils trockene und bürokratische Materie des „Grünen Gockels“ in zahlreichen Sitzungen ernsthaft, aber doch immer in heiterer Atmosphäre mit Engagement Punkt für Punkt abgearbeitet. Die beiden Auditoren Erich Waldherr und Karl-Heinz Pfister waren dabei die Wegweiser und achteten auf die korrekte Umsetzung der einzelnen Schritte. Zu den ersten Aufgaben des Umweltteams zählten die Organisation der Auftaktveranstaltung am Gemeindetag 2010 und das Erarbeiten der Schöpfungsleitlinien. Diese wurden dann im Mai 2011 vom KV genehmigt. Bei der Bestandsaufnahme wurden die Gebäude mehrfach begangen und die Ergebnisse in Checklisten (F7) festgehalten. Dabei kam es zu überraschenden Feststellungen. Auch die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter wurden einbezogen. Leider gab es bei der schriftlichen Mitarbeiterbefragung (F6) keine Rückläufe. Neben der visuellen Prüfung wurden von Frank Pfister Thermografie-Aufnahmen der Gebäude und Messungen in der Kirche gemacht. Verbesserungen, die wenig Aufwand erforderten, wurden kurzfristig umgesetzt (siehe Erfolge). Nach der Bewertung der einzelnen Befunde mittels der Portfolioanalyse (F11) konnte das Umweltprogramm entwickelt werden. Ferner wurden die Verbrauchswerte von Wärmeenergie, Strom und Wasser für Kirche Kantoratsgebäude und Pfarramt (mit Gemeindesaal) zusammengetragen und in Gebäudekennzahlen und zu Jahresvergleichen zusammengefasst (siehe Kennzahlen). Für das Umweltmanagementsystem wurden mit Wartungsplan und Aufgabenmatrix Verantwortlichkeiten fixiert. Im Rechtskataster wurden relevante Vorschriften und Gesetze bezüglich Arbeitssicherheit und Umwelt zusammengestellt. Wegen Geringfügigkeit wurde auf Lieferantenanfrage und –bewertung , sowie auf das Gefahrstoffkataster verzichtet. Die wesentlichen Ergebnisse des gesamten Prozesses sind in dieser Umwelterklärung zusammengefasst.
Seite 1 und 2: Umwelterklärung 2012
Seite 3 und 4: Vorwort „Ich will den Grünen Goc
Seite 5 und 6: Grußwort Renate Käser Die Evangel
Seite 7 und 8: Unsere Kirchengemeinde Das Dorf Goc
Seite 9 und 10: Eine Geschichte aus der Geschichte
Seite 11 und 12: Die Umweltbeauftragte der Kirchenge
Seite 13 und 14: Unsere Schöpfungsleitlinien Präam
Seite 15: Kirchenvorstand •Gesamtverantwort
Seite 19 und 20: Messungen in der Kirche (Raumklima)
Seite 21 und 22: Konfirmanden auf dem Waldlehrpfad i
Seite 23 und 24: Ort Befund/Fehler Nutzen 6 Wasser K
Seite 25 und 26: Portfolioanalyse Bei der Portfolioa
Seite 27 und 28: Umweltprogramm Kosten Verantwortlic
Seite 29 und 30: Kosten Verantwortlich Zeitraum Geb
Seite 31 und 32: Einfluss ausgeschaltet und die Heiz
Seite 33 und 34: CO2-Emissionen der Kirchengemeinde
Seite 36: Gedanken Du hast uns deine Welt zu

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