Gesundheitsförderungsstrategie Steiermark - Gesundheitsserver ...
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<strong>Gesundheitsförderungsstrategie</strong> <strong>Steiermark</strong><br />
Maßnahmen<br />
Erarbeitung einer Checkliste zur qualitätsvollen Umsetzung der Gesundheits-<br />
förderungsstrategie <strong>Steiermark</strong> in den Gemeinden<br />
Durchführung von Gesundheitsförderungskonferenzen in Abstimmung mit den vom<br />
Gesundheitsfonds <strong>Steiermark</strong> durchgeführten Gesundheitskonferenzen<br />
Einrichtung eines Programmes zur Unterstützung des Kapazitätsauf- bzw. -aus-<br />
baus in Institutionen<br />
Beitritt zum „Netzwerk für Gesundheitsförderung D/A/CH“<br />
Konzeption von öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen der Bewusstseinsbildung<br />
zum Thema Gesundheitsförderung z.B. in Form von Kampagnen<br />
„Bei politischen Entscheidungen auf allen Ebenen müssen immer die Auswirkungen<br />
ZIEL 2<br />
auf die Gesundheit der Bevölkerung mitbedacht werden.“<br />
Bis zum Ende des Jahres 2015 sind die Rahmenbedingungen geschaffen, um die<br />
Gesundheitsfolgenabschätzung (GFA) als Standardmethode zur Beurteilung von<br />
gesundheitlichen Auswirkungen von Plänen, Programmen, Strategien und recht-<br />
lichen Regelungen in der <strong>Steiermark</strong> zu etablieren.<br />
Die Gesundheitsfolgenabschätzung (GFA), international als „Health Impact Assess-<br />
ment“ bezeichnet, ist eine strukturierte Methode zur Überprüfung geplanter politi-<br />
scher Vorhaben bezüglich möglicher positiver und negativer Auswirkungen auf die<br />
Bevölkerungsgesundheit und deren Verteilung in der Bevölkerung. Das Ergebnis der<br />
Gesundheitsfolgenabschätzung dient den VerantwortungsträgerInnen als Grundlage<br />
für die Entscheidungsfindung. Auf Bundesebene arbeitet die Gesundheit Österreich<br />
GmbH seit 2011 im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit an der<br />
Umsetzung des nationalen Konzepts zur Etablierung der Gesundheits-<br />
folgenabschätzung in Österreich.<br />
Handlungsfelder, Ziele und Maßnahmen Seite 31 von 55