Gesundheitsförderungsstrategie Steiermark - Gesundheitsserver ...
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<strong>Gesundheitsförderungsstrategie</strong> <strong>Steiermark</strong><br />
1.3. Wer ist die Zielgruppe der Strategie?<br />
Die <strong>Gesundheitsförderungsstrategie</strong> <strong>Steiermark</strong> richtet sich – im Sinne von „Gesund-<br />
heit in allen Gesellschafts- und Politikbereichen“, international als „Health in all<br />
Policies“ bezeichnet – an alle Gesellschafts- und Politikbereiche, welche die Gesund-<br />
heit der Bevölkerung beeinflussen. Dabei wird von der Grundidee ausgegangen,<br />
dass die Gesundheit der Bevölkerung nur durch gebündelte Anstrengungen in allen<br />
Gesellschafts- und Politikfeldern wirksam und nachhaltig geschützt, erhalten und<br />
gefördert werden kann (vergleiche Kapitel 2.1.1 „Gesundheitsdeterminanten“).<br />
Demzufolge wendet sich die <strong>Gesundheitsförderungsstrategie</strong> <strong>Steiermark</strong> an die<br />
Politik sowie alle (Regel-)Institutionen wie z.B. Anwaltschaften und Ombudsstellen,<br />
Fachinstitutionen, Gesundheits- und Versorgungseinrichtungen, gemeinnützige<br />
Organisationen, Interessensvertretungen, Mediengesellschaften, Nichtregierungs-<br />
organisationen, die Verwaltung (z.B. Amt der Steiermärkischen Landesregierung,<br />
Bezirkshauptmannschaften, Gemeinden und Städte) und wissenschaftliche Ein-<br />
richtungen (z.B. Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogische Hochschulen,<br />
außeruniversitäre Forschungseinrichtungen) in der <strong>Steiermark</strong>.<br />
Warum wird eine <strong>Gesundheitsförderungsstrategie</strong> für die <strong>Steiermark</strong> benötigt? Seite 7 von 55