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Ölfeuerungsautomat DKO 974/976 DKO 974 N ... - World of Heating

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ÖlfeuerungsautomatA Honeywell Company<strong>DKO</strong> <strong>974</strong>/<strong>976</strong><strong>DKO</strong> <strong>974</strong> N/<strong>976</strong> NFür Gebläseölbrenner bis 30kg/h imintermittierenden Betrieb, mit oder ohneÖlvorwärmung, 1- oder 2-stufigFlammenfühler:- Fotowiderstand MZ 770 S- Infrarot-Flackerdetektor IRD 1010- UV-Flammenfühler UVD 9700650.11-02-d/08/00ANWENDUNGSBEREICHDie Ölfeuerungsautomaten <strong>DKO</strong> <strong>974</strong>/<strong>976</strong> steuern und überwachenGebläsebrenner (mit oder ohne Ölvorwärmer). Siesind nach den einschlägigen Euro-Normen geprüft undzugelassen.Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablaufergeben sich äusserst stabile Zeiten, unabhängig vonSchwankungen der Netzspannung, der Umgebungstemperaturund/oder Einschaltzyklen. Das eingebaute visuelleInformationssystem ermöglicht nicht nur die lückenloseÜberwachung des aktuellen Geschehens (nützlich vorallem zur Überwachung des Anlaufvorganges), sonderninformiert auch über Ursachen einer allfälligen Störabschaltung.Die jeweils letzte Fehlerursache wird im Gerätgespeichert und lässt sich sogar nach einem Spannungsabfallbeim Wiedereinschalten des Gerätes rekonstruieren.Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausgelegt,dadurch wird die Anlage auch bei extremen Spannungsabfällennicht gefährdet.TYPENÜBERSICHT<strong>DKO</strong> <strong>974</strong> 1-stufig mit Vorwärmer-Überbrückungskont.<strong>DKO</strong> <strong>976</strong> 2-stufig mit Vorwärmer-Überbrückungskont.<strong>DKO</strong> <strong>974</strong> N 1-stufig ohne Vorwär.-Überbrückungskont.<strong>DKO</strong> <strong>976</strong> N 2-stufig ohne Vorwär.-Überbrückungskont.AUFBAU UND KONSTRUKTIONDer Automat ist gut geschützt in einem schwer entflammbaren,steckbaren Kunstst<strong>of</strong>fgehäuse eingebaut. Es beinhaltetdie digitalen Schaltungen für die Mikroprozessor-Zeitsteuerung, den Flammenwächterteil und die Ver- undEntriegelungsautomatik.An der Geräteoberseite befinden sich die Leuchttaste fürInformationsanzeige und Ver- und Entriegelung sowie dieSchraube zur Zentralbefestigung. Der Sockel S98 ist mitSchlauf- und Zusatzklemmen ausgestattet und erlaubt zusammenmit den verschiedenen Kabeleinführungsmöglichkeiteneine universelle Verdrahtung.Das <strong>DKO</strong> <strong>974</strong> ist kompatibel zu TF 834 / 834.2. Das <strong>DKO</strong> <strong>976</strong>ist zusätzlich kompatibel zu TF 804 / 804.2, TF 836 / 836.2.Wird das <strong>DKO</strong> <strong>976</strong> als Ersatzgerät für dasTF 804 oder TF 804.2 verwendet, muss daraufgeachtet werden, dass anstelle des FlammenfühlersFZ 711 S der steckkompatible Typ MZ770 S eingesetzt wird. Bei Flammenüberwachungmit dem Fotowiderstand Typ MZ 770 S mussdieser zwischen Klemme 1 und 2 angeschlossensein. Ein Betrieb mit den älteren IRD Typen IRD910 und IRD 911 ist nicht möglich.Schaltzeiten für Standardgeräte (sec.)1TECHNISCHE DATENBetriebsspannung 220 / 240 V (-15... +10%)50 Hz ( ±5%)oder 110 / 120 V (-15... +10%)60 Hz ( ±5%)Vorsicherung10 A flink, 6 A trägeEigenverbrauchca. 12 VAMax. Belastung pro Klemme- Kl. 3 Zündtrafo 1,0 A, cos ϕ 0.2- Kl. 4 Motor 2,0 A, cos ϕ0.4- Kl. 5 + B Magnetventil 0,5 A, cos ϕ 0.4- Kl. 6 Ölvorwärmer 2,0 A, cos ϕ1.0- Kl. 7 Störklemme 0,5 A, cos ϕ 0.4total 4,0 A, cos ϕ 0.4max. 16 A während 0,5 secWartezeit nach Störabschaltung keineWiederanlauf (Repetition) bei Flammenausfallwährend des BetriebsFlammenfühler< 2 m LeitungslängeMZ 770 Sradiale und axiale Bel.Lichtempfindlichkeitbesser 6 LuxIRD 1010radiale oder axiale Bel.UVD 970axiale BelichtungGewicht mit Sockel190 gEinbaulagebeliebigSchutzart IP 40Zugel. klimatische Bedingungenfür Gerät und Flammenfühler max. 95% bei 30° CZugel. Temperaturbereich- Betrieb 0° C... +60° C- Lagerung -20° C... +80° CEisbildung, Wassereinwirkungund Betauungsind unzulässiggeprüft nach Euro-Normen EN 230, sowie allenmitgeltenden Bestimmungenund VorschriftenModell max. Aufheizzeit Ölvor- Vorspül- und Fremdlicht- Sicherheitszeit Nachzündzeit Verzögerung 2.Stufewärmung Vorzündzeit überwachung nur <strong>DKO</strong> <strong>976</strong>ta tv1 tf ts tn tv205 400 15 5 5 7 20


ANWENDUNGSTECHNISCHE MERKMALE1. InformationssystemDas Informationssystem ist mikroprozessor-gesteuert undzeigt die Vorgänge im Zusammenhang mit der Brennersteuerungund Überwachung an. Es informiert laufend inwelcher Programmphase sich das Gerät gerade befindet.Nebst der Programmverfolgung ermöglicht es Störungenwährend des Anlaufs oder im Betrieb ohne Zusatzgerätes<strong>of</strong>ort zu lokalisieren. Diese Störursachendiagnose ist einwertvolles Hilfsmittel, das eine erhebliche Arbeitserleichterungund damit auch Kosteneinsparung im Servicebereichmit sich bringt. Falls eine Auswertung der Störursache vorOrt nicht s<strong>of</strong>ort möglich ist, lässt sich dies dank dem nichtflüchtigenStörursachenspeicher auch später nachholen.Das Informationssystem kommuniziert mit der Aussenweltmittels einer LED-Anzeige. Die Meldungen werden visuellwahrnehmbar mittels eines Blink-Codes (Morse-Code ähnlich)dargestellt. Mit Hilfe eines (optionalen) Zusatzgeräteslassen sich diese Meldungen auch aufzeichnen und im Klartextausgeben.1.1 ProgrammablaufanzeigeDer eingebaute Mikroprozessor steuert sowohl den Programmablaufals auch das Informationssystem. Die einzelnenPhasen des Programmablaufs werden als Blink-Codes angezeigt.Folgende Meldungen werden unterschieden:MeldungBlink-CodeWarten auf Schliessen ❘ ❘ .des FreigabethermostatenVorzündzeit ❘ ❘ ❘ ❘ .tv1Sicherheits- und Nachzündzeit ❚ ❘ .ts und tnVerzögerungszeit 2. Stufe ❚ ❘ ❘ .tv2Betrieb ❘ .Netzunterspannung ❘ ❚ ❚ .Leiterbahnsicherung ❘ ❚ .defekt > gerät defektBeschreibung❘ = kurzer Puls❚ = langer Puls. = kurze Pause_ = lange Pause1.2 StörursachendiagnoseIm Fehlerfall leuchtet die LED permanent. Alle 10 sec wirddieses Leuchten unterbrochen und ein Blink-Code, derAuskunft über die Störursache gibt, ausgestrahlt. Darausergibt sich folgende Sequenz, die solange wiederholt wird,bis der Fehler quittiert, d.h. das Gerät entstört wird.Folgender Ablauf:Leuchtphase Dunkelphase Blink-Code Dunkelphase❘ ❚ ❚ ❚ ❚während 10 sec während 0.6 sec während 1.2 secStörursachendiagnoseFehlermeldung Blink-Code FehlerursacheStörabschaltung ❘ ❚ ❚ ❚ ❚ innerhalb der Sicherheitszeitkeine FlammenerkennungFremdlichtstörung ❘ ❘ ❚ ❚ ❚ Fremdlichtwährend überwachter Phase,eventuell defekter FühlerFreigabethermostat ❘ ❘ ❘ ❚ ❚ FT-Kontakt schliesst nichtTime-outinnerhalb 400 sec.Blink-Code für manuelle StörabschaltungManuelle/Externe ❘ ❘ ❚ ❚ ❚ ❚ ❚ ❚ ❚ ❚Störabschaltung(siehe auch 4. Verriegelung und Entriegelung)2. FlammenüberwachungDie Flammenüberwachung kann mit folgenden Flammenfühlernerfolgen:– Bei leuchtender Ölflamme mit Fotowiderstand MZ 770(radialer und axialer Einsatz).– Bei blauer oder leuchtender Ölflamme mit InfrarotFlackerdetektor IRD 1010 oder UV-FlammenfühlerUVD 970.Mit dem Fotowiderstand MZ 770 S erfolgt im Mittel dieDunkelmeldung aus der Betriebsstellung des Automatenbei weniger als 3 Lux. Gemäss EN 230 muss die Fremdlichtsicherheitdes Flammenwächters in Verbindung mit demzugehörigen Brenner ermittelt werden. Bei Anschluss desIRD 1010 oder UVD 970 ist auf richtige Verdrahtung zuachten.2.1 FremdlichtüberwachungDie Fremdlichtüberwachung findet während der in der Schaltzeiten- Tabelle genannten Zeit gegen Ende der Vorspülungstatt.2<strong>DKO</strong> <strong>974</strong>/<strong>976</strong><strong>DKO</strong> <strong>974</strong> N/<strong>976</strong> N


3. BrennersteuerungMit ÖlvorwärmerDer Ölvorwärmer des Brenners muss mit einem Temperaturwächterausgerüstet sein, dessen Schliesskontaktzwischen die Klemmen 4 und 6 zu schalten ist.Ein spezieller Kontakt in den Geräten <strong>DKO</strong> <strong>974</strong> und<strong>DKO</strong> <strong>976</strong> überbrückt den Freigabethermostaten desÖlvorwärmers, sobald der Brenner in Betrieb geht und einFotostrom fliesst. Damit wird ein Unterbrechen des Betriebsablaufesinfolge sinkender Öltemperatur (z.B. wegenhoher Durchsatzleistung) verhindert. Gemäss EN 230 A 2.1ist die interne Überbrückung des Ölvorwärmer-Freigabethermo-staten nur bis zu einer Durchsatzleistungvon max. 10 kg/h Öl erlaubt. Brenner mit höherer Leistungmüssen bei Unterschreiten der erforderlichen Öltemperaturabschalten. Der Freigabethermostat muss dann in derPhasenzuleitung angeordnet und Klemme 4 mit 6 überbrücktwerden. Oder es werden die Geräte <strong>DKO</strong> <strong>974</strong> N oder<strong>DKO</strong> <strong>976</strong> N (ohne Überbrückungskontakt) verwendet.Der Ölvorwärmerthermostat (FT) wird konstant überwacht.Schliesst der Kontakt nicht in der definierten Zeit (nach400 sec), führt das Steuergerät eine Störabschaltung durch.Dies verhindert, dass die Öltemperatur im Vorwärmer überlange Zeit (ohne Durchsatz) hoch ist und das Öl «verkokst»und damit Vorwärmer und/oder Düse verstopfen.Ohne ÖlvorwärmerBei Brenner ohne Ölvorwärmer müssen Klemme 4 und 6verbunden werden.AchtungDer FT-Kontakt darf niemals zwischen die Klemme4 und 9 oder 6 und 9 geschaltet sein!Bei Störabschaltung wird sonst der Ölvorwärmernicht spannungsfrei geschaltet, waszum Durchbrennen und somit zum Ausfall desÖlvorwärmers führen kann.4. Verriegelung und EntriegelungDas Gerät kann auf zwei Arten verriegelt (in Störung gebracht)oder entriegelt (entstört) werden:InternDurch kurzes Drücken des in der Haube eingebauten Entstörknopfeslässt sich das Gerät im Störungsfall wieder entstören,d.h. es wird ein neuer Anlauf durchgeführt.ExternAnstelle des eingebauten Entstörknopfs kann (wie im Anschluss-resp. Blockschema ersichtlich ist) über einenexternen Taster, der Klemme 9 mit A verbindet, die gleicheFunktionalität erreicht werden.5. Netzspannungsüberwachungbei 220 / 240V (110 / 120V)Beim Einschalten des Gerätes muss die Netzspannungmindestens 187 V eff(94 V eff) sein, um einen Anlauf durchzuführen.Die Netzspannung wird nicht nur in der Startphase sondernpermanent auch während des Betriebs überprüft: Sinkt dieNetzspannung während des Anlaufes oder im Betrieb, sowird das Gerät ab ca. U Netz 160 V eff(80 V eff) ausgeschaltet.Steigt anschliessend die Spannung wieder an, so führt dasGerät spätestens bei U Netz > 187 V eff(94 V eff) selbständigeinen Anlauf aus.6. SicherheitBezüglich Konstruktion und Programmablauf entsprechendie Feuerungsautomaten <strong>DKO</strong> <strong>974</strong>/<strong>976</strong> den geltendeneuropäischen Richtlinien, Normen und Vorschriften (sieheTECHNISCHE DATEN).7. Montage und ElektroinstallationSockelseitig– 3 Erdklemmen mit zusätzlicher Lasche für die Brennererdung– 3 Nulleiterklemmen mit interner, fester Verbindung zumNulleitereingang Klemme 8– 2 unabhängige, beliebig benutzbare Schlaufklemmen(S1 und S2)– bestückte Zusatzklemmen A, B und C– 2 individuelle Einschiebeplatten und 2 feste Ausbruchöffnungenmit Gewinde PG 11, sowie 2 Ausbruchöffnungenvon unten erleichtern die SockelverdrahtungDie digitalen Feuerungsautomaten werden idealerweise mitden neuen Sockeln S98 verdrahtet, welche nebst den (nurfür bestimmte Automaten wie DMO oder DMG benötigten)Zusatzklemmen B und C auch die für die Verriegelung /Entriegelung benötigte Klemme A aufweisen.Hinweis:Um einen störungsfreien Betrieb sicherzustellenmuss die Schraubklemme des Nullleiteranschlusses,welche zugleich Steckverbindungzum Gerät ist, angezogen sein.Die Klemmschrauben befinden sich bereits ingelöster Stellung und müssen nach Einführungder Litze lediglich angezogen werden.AllgemeinDer Automat und der Fühler sollen nicht übermässigenVibrationen ausgesetzt sein.Wird der Knopf (intern oder extern) im Normalbetrieb oderAnlauf länger als 3 sec. gedrückt und wieder losgelassen,so geht das Gerät in Störstellung.Zu BeachtenEine Verriegelung oder Entriegelung lässt sichnur ausführen, wenn am Gerät Netzspannunganliegt!<strong>DKO</strong> <strong>974</strong>/<strong>976</strong><strong>DKO</strong> <strong>974</strong> N/<strong>976</strong> N3


INBETRIEBNAHME UND UNTERHALT1. Wichtige Hinweise– Die Montage darf nur durch ausgebildetes Personalausgeführt werden. Es sind dabei die einschlägigennationalen Installationsvorschriften zu beachten.– Vor der Inbetriebnahme ist die Verdrahtung genau nachzuprüfen.Fehlverdrahtungen können das Gerät beschädigenund die Sicherheit der Anlage gefährden!– Die Vorsicherung ist so zu wählen, dass die unter denTECHNISCHEN DATEN angegebenen Grenzwerte keinesfallsüberschritten werden! Das Nichtbeachten dieserVorschrift kann bei einem Kurzschluss schwerwiegendeFolgen für Feuerungsautomat oder Anlage haben!– Aus sicherheitstechnischen Gründen muss mindestenseine Regelabschaltung pro 24 Stunden sichergestelltsein!– Der Feuerungsautomat darf nur spannungslos ein- undausgesteckt werden!– Feuerungsautomaten sind Sicherheitsgeräte und dürfennicht geöffnet werden!2. FunktionskontrolleEine sicherheitstechnische Überprüfung der Flammenüberwachungmuss sowohl bei der erstmaligen Inbetriebnahmewie auch nach Revisionen oder längerem Stillstand derAnlage vorgenommen werden.a) Anlaufversuch mit verdunkeltem Flammenfühler– Nach Ende der Sicherheitszeit muss der Feuerungsautomatauf Störung gehen!b) Anlauf mit belichtetem Flammenfühler– Nach 12 sec Vorbelüftung muss der Feuerungsautomatauf Störung gehen!c) Normaler Anlauf; wenn Brenner in Betrieb, Flammenfühlerverdunkeln– Nach neuem Anlauf und Ende der Sicherheitszeitmuss der Feuerungsautomat auf Störung gehen!3. FehlermöglichkeitenDank des eingebauten Informationssystems können Störungenwährend des Anlaufs oder im Betrieb ohne grossenAufwand ermittelt werden.Eine Liste der Störursachenmeldungen ist unter der ÜberschriftANWENDUNGSTECHNISCHE MERKMALE im Kapitel1.2 zu finden.Zu Beachten:Das Gerät bleibt in Störung und die Störungsursacheselbst wird solange angezeigt, bisder Feuerungsautomat durch interne oderexterne Entstörung wieder entriegelt (entstört)wird (siehe auch "4. Verriegelung undEntriegelung").Da durch Abziehen des Gerätes vom Sockel oder durchUnterbruch der Netzspannung das Gerät nicht entstörtwerden darf (gemäss EN 230), schaltet sich nach Anlegender Netzspannung der Ölvorwärmer/Brennermotor für ca.2-3 sec ein bevor das Gerät erneut in Störstellung geht undden letzten Fehler wieder anzeigt.ProblemFehlermöglichkeitenBrenner geht nicht in Betrieb - Thermostat aus- Elektrische Zuleitung fehlerhaft- Netzspannung < 187V (< 80V)- Dauernd Spannung auf Klemme A(z.B. Klemme A wurde alsSchlaufklemme verwendet)Ölvorwärmer/Brennermotor - Feuerungsautomat wurde nichtläuft kurz an, Gerät geht entstörtwieder in StörstellungNach Anlaufversuch ohne - Fremdlicht auf FlammenfühlerFlammenbildung- Brennst<strong>of</strong>fzufuhr oderStörabschaltungZündung fehltBrenner läuft an- Flammenfühler verschmutzt oderFlamme bildet sichdefektnach Ablauf der Sicher- - zu wenig Licht auf Flammenfühlerheitszeit Störabschaltung - Empfindlichkeit an IRDzu tief eingestellt4<strong>DKO</strong> <strong>974</strong>/<strong>976</strong><strong>DKO</strong> <strong>974</strong> N/<strong>976</strong> N


ANSCHLUSSSCHEMA UND ABLAUFDIAGRAMM <strong>DKO</strong> <strong>974</strong>PhNmax. 10 A flink6 A trägeFZ M V1*HS1 2 3 4 5 6 7 8 9 AFTOVSTSARTEVta tv tf ts tnIRD- ODER UVD-ANSCHLUSSblauIRD 1010schwarzUVD 970braunHS HauptschalterST SicherheitsthermostatRT RegelthermostatEV Externe Ent-/VerriegelungF Flammenfühler MZ 770 S(IRD 1010 oder UVD 970 sieheseparates Anschlussscmema)Z ZündungM BrennermotorFT Freigabethermostat Ölvorwärmer* Bei Brennern ohne Ölvorwärmungmuss Kl. 4 mit Kl. 6 verbunden werdenV1 MagnetventilOV ÖlvorwärmerSA Externe StöranzeigetatvtftstnAufheizzeit ÖlvorwärmungVorspül- und VorzündzeitFremdlichtüberwachungSicherheitszeitNachzündzeitKl. 2Kl. 1Kl. 9ANSCHLUSSSCHEMA UND ABLAUFDIAGRAMM <strong>DKO</strong> <strong>976</strong>PhNmax. 10 A flink6 A träge1 2 B 3 4 5 6 7 8 9 AF*FTHS ST RTV2 Z M V1 OV SAEVta tv1 tf ts tn tv2IRD- ODER UVD-ANSCHLUSSblauIRD 1010schwarzUVD 970braunHS HauptschalterST SicherheitsthermostatRT RegelthermostatEV Externe Ent-/VerriegelungF Flammenfühler MZ 770 S(IRD 1010 oder UVD 970 siehesepatares Anschlussschema)Z ZündungM BrennermotorV1, V2 MagnetventilOV ÖlvorwärmerFT Freigabethermostat Ölvorwärmer* Bei Brennern ohne Ölvorwärmungmuss Kl. 4 mit Kl. 6 verbunden werdenSA Externe Störanzeigeta Aufheizzeit Ölvorwärmungtv1 Vorspül- und Vorzündzeittf Fremdlichtüberwachungts Sicherheitszeittn Nachzündzeittv2 Verzögerung Ventil 2Kl. 2Kl. 1Kl. 9BLOCKSCHEMA <strong>DKO</strong> <strong>974</strong>/<strong>976</strong>BLOCKSCHEMA <strong>DKO</strong> <strong>974</strong> N/<strong>976</strong> NOszillatorEEPROMStöranzeigeInformationssystemµCÜberwachungEnt- undVerriegelungReset µCµCFlammenverstärkerNetzsp.ÜberwachungSpeisungsüberwachungRZ RV1 RV2 RSrv1aSpeisungRZ RV1 RV2 RS<strong>DKO</strong> <strong>974</strong>/<strong>976</strong><strong>DKO</strong> <strong>974</strong> N/<strong>976</strong> Nrz rv1b rv2 rs1 2 3 4 5 6 B 7 8 9 A5rz rv1b rv2 rs3 4 5 6 B 7


<strong>DKO</strong> <strong>974</strong>/<strong>976</strong> MIT SOCKEL4,5HALTER ZU MZ 770 S45,53562,538,54,5138624PG 11607,58,5STECKSCHAFT MZ 770 S824IndividuelleEinschiebeplatteø18Rückstellknopf12,3 ø1430 3016 44M4Erdung25 35FOTOWIDERSTAND MZ 770 S23,5ø8,0163057-60ø16 mm, für Kabeldurchführungvon unten67,513UVD 970 IRD 10102929 50UVD = 29IRD = 44HALTER M 74 ZU IRD ODER UVD35321,821,8ø13,5ø 144,526VARIANTEN IRDrechtsUVD = 89IRD = 104ø204847axiallinksBESTELLANGABENARTIKEL BESTELLTEXT ART. NR.Steuergerät <strong>DKO</strong> <strong>974</strong> Mod. 05 0314005oder <strong>DKO</strong> <strong>976</strong> Mod. 05 0316005oder <strong>DKO</strong> <strong>974</strong> N Mod. 05 0314705oder <strong>DKO</strong> <strong>976</strong> N Mod. 05 0316705Steuergerät <strong>DKO</strong> <strong>974</strong> Mod. 05 110 / 120V 0314305oder <strong>DKO</strong> <strong>976</strong> Mod. 05 110 / 120V 0316305Sockel Sockel S98 12-polig 75310Einschiebeplatte PG-Platte 70502wahlweise Kabelklemmplatte 70503Flammenfühler MZ 770 S 50001wahlweise MZ 770 S mit Steckschaft 51001wahlweise IRD 1010 rechts 16501IRD 1010 axial 16502IRD 1010 links 16503wahlweise UVD 970 16702Halter zu Flammenfühler Halter zu MZ 770 S 59101wahlweise Halter M 74 zu IRD oder UVD 59074Anschlusskabel Fühlerkabel 3-polig, 0.6 m, mit Aderendhülsen 7236001Anschlusskabel Fühlerkabel 2-polig, 0.5 m, mit Aderendhülsen 7225001Obige Bestellangaben beziehen sich auf die Normalausführung.Das Verkaufsprogramm umfasst auch Spezialausführungen.Technische Änderungen vorbehalten.

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