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Prognosen und Szenarien der demografischen Entwicklung - Admire

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ADMIRe A³ – Demografiemanagement, Innovationsfähigkeit, Ressourceneffizienz2 Methodisches VorgehenZur Beantwortung dieser Fragen werden auf <strong>der</strong> einen Seite vorhandene Sek<strong>und</strong>ärstatistiken<strong>der</strong> Statistischen Ämter <strong>und</strong> an<strong>der</strong>er datengenerieren<strong>der</strong> Einrichtungen wie bspw. dem DeutschenPatent- <strong>und</strong> Markenamt, dem Stifterverband <strong>der</strong> Deutschen Wirtschaft <strong>und</strong> <strong>der</strong> B<strong>und</strong>esagenturfür Arbeit aufbereitet, analysiert <strong>und</strong> soweit wie möglich <strong>und</strong> sinnvoll miteinan<strong>der</strong>verschnitten. Auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite werden vorhandene Gutachten, Analysen <strong>und</strong> Broschürenüber den Wirtschaftsraum bzw. zur Region Schwaben ausgewertet <strong>und</strong> in Beziehung zursek<strong>und</strong>ärstatistischen Analyse gesetzt.Außerdem wurden im Rahmen <strong>der</strong> empirischen Erhebungen vor Ort leitfadengestützte ExpertInneninterviewszu Stärken, Schwächen, Herausfor<strong>der</strong>ungen <strong>und</strong> möglichen zukünftigen<strong>Entwicklung</strong>en geführt. Diese qualitativen Interviews wurden mit Vertretern intermediärerOrganisationen, regionalen Technologie-Netzwerken, Bildungsträgern, sozialen Einrichtungen,Forschungseinrichtungen, Transferstellen etc. geführt. Die Ergebnisse dieser ExpertInneninterviewswerden mit <strong>der</strong> Datenanalyse <strong>und</strong> Gutachtenaufbereitung verschnitten.Eine SWOT-Analyse „Demografischer Wandel, Arbeitsmarkt <strong>und</strong> regionale Innovationsfähigkeit“bündelt <strong>und</strong> fokussiert die empirischen Ergebnisse <strong>der</strong> untersuchten Themenfel<strong>der</strong> <strong>und</strong>liefert einen Überblick über mögliche Risiken <strong>und</strong> Potenziale <strong>der</strong> regionalen Anpassungsfähigkeitan die demografische <strong>Entwicklung</strong>.Bil<strong>der</strong> möglicher <strong>und</strong> plausibler „Zukünfte“ <strong>der</strong> Region A³ werden mittels <strong>der</strong> Szenariotechnikerarbeitet. Mit Hilfe <strong>der</strong> Szenariomethodik können plausible <strong>und</strong> begründbare Zukunftsbil<strong>der</strong>– <strong>Szenarien</strong> – erarbeitet werden. Ziel <strong>der</strong> Erarbeitung von unterschiedlichen <strong>Szenarien</strong> ist diewachsende Unsicherheit <strong>und</strong> Komplexität in Bezug auf einen Zeitpunkt in <strong>der</strong> Zukunft bestmöglichzu beschreiben. Durch den Einsatz von Szenariotechniken für den Wirtschaftsraumkönnen alternative <strong>Entwicklung</strong>swege in demografischer, innovationsökonomischer Hinsicht<strong>und</strong> vor dem Hintergr<strong>und</strong> wachsen<strong>der</strong> Ressourcenknappheit simuliert <strong>und</strong> ihre Auswirkungenauf die Region <strong>und</strong> für die Konzeption <strong>der</strong> strategischen Allianz beschrieben werden.Seite 10 von 135

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