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Ausgabe 2013-2 - St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH

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VerantwortungVerantwortungTheoretisches Wissen praktisch umgesetztAuszubildende präsentierten Krankenhausleitung UmfrageergebnisseSchwof im <strong>St</strong>. Vinzenz-HausBewohnerinnen und Bewohner tanzten im Mai„Ein starker Partner für die junge Generation!“ Das ist das Selbstverständnis der <strong>St</strong>. <strong>Augustinus</strong> <strong>Gelsenkirchen</strong> <strong>GmbH</strong>, erklärtenSönke Thomas, Verwaltungsdirektor des Marienhospitals <strong>Gelsenkirchen</strong>, Johannes Norpoth, Personalleiter der <strong>St</strong>. <strong>Augustinus</strong> <strong>Gelsenkirchen</strong><strong>GmbH</strong>, und Hans Christian Atzpodien, Assistent der Geschäftsleitung, bei einem Vortrag vor Lehrerinnen und Lehrernaus <strong>Gelsenkirchen</strong> auf Einladung der Arbeitgeberverbände der Emscher-Lippe-Region. Mit mehr als 2.000 Beschäftigten ist derführung an den späteren Beruf erfolgt, zeigte ein Projekttag.Acht kaufmännische Auszubildende des ersten und zweitenAusbildungsjahres am Marienhospital <strong>Gelsenkirchen</strong> schwirrten,tert Thorsten Seidel, Ausbildungsleiter für die kaufmännischenBerufe im Marienhospital, den <strong>St</strong>ellenwert des Projekttages.unterstützt durch zwei Schulpraktikanten, Ende Januar indie <strong>St</strong>ationen des KrankenhausesMehr noch: „Die Auszubildendenaus. Mit weißen Kitteln bekleidetlernen eigenverantwortlichund ausgerüstet mit Kugelschreiber,Klemmbrett und Fragebögen,waren die Patientenzimmer ihrzu handeln, im Team ihre Rolle zutheoretischen Unterricht in derZiel.Berufsschule herzustellen.“ Daserworbene Wissen aus EDV, Organisation,Im Rahmen eines Projekttages befragtenPräsentation und allge-sie die Patientinnen undmeiner BetriebswirtschaftslehrePatienten zur Speiseversorgung, werteten die zehn Fragenkomplexeumfassenden Erhebungsbögen aus und präsentiertenwurde am Projekttag konkret angewandt. Seidel: „Wir zeigendamit auch, dass wir nicht nur fordern, sondern auch fördern.“am gleichen Nachmittag die Ergebnisse der Krankenhaus-leitung.Zusammengefasst ist auch das Umfrageergebnis mehr als nureine Randnotiz: Im Vergleich zum Vorjahr, bewerteten die Patienten,bereitwillig Auskunft: Das Ergebnis kann daher als repräsentativgelten. „Für die Auszubildenden war es eine wichtige Erfahrung,dass das Unternehmen auf Basis der Ergebnisse, die siedie eigene Vorschläge und Anmerkungen einbringenkonnten, die Speiseversorgung merklich besser. Und auch dasist für die Auszubildenden eine gute Erfahrung: Die anfänglichaufwändige Erhebung von Daten führt langfristig zu einempositiven Ergebnis. [rp]Ein bisschen unsicher waren die Organisatorenschon vor der Premiere:Würde überhaupt jemand kommen?Zum „Tanz im Mai“ hatten Heimleitungund Betreuungsteam die Bewohnerinnenund Bewohner des <strong>St</strong>. ungseinrichtung eingeladen. Und derTanzabend wurde ein voller Erfolg!Vor allem viele Seniorinnen aber auchein paar Herren waren gekommen.Zwar sind sie heute nicht mehr ganzsie tanzten zu den bekannten Melo-Schneewalzer, viele sangen die Texte der alten Schlager mit.Sie plauderten, genossen den Wein und schwelgten in Erinnerungen.„Ein gelungener Abend! Ganz sicher werden wir solcheVeranstaltungen wieder durchführen“, steht für Heim- undAusbildungsende für fünf junge Frauen und Männer: Lena Siegert, SvenSlaven Tunijc (beide im Marienhospital) und Marvin Blankenhagen (<strong>St</strong>.<strong>Augustinus</strong> Heime) beendeten erfolgreich ihre Ausbildung als Bürokaufleute.Christoph Obermüller gehört im Kammerbezirk zu den 20Besten seines Ausbildungsjahrgangs zum Pharmazeutisch KaufmännischenAssistenten. Ebenfalls mit sehr gut bestand Ademir Suljkanovicin der Apotheke seine Prüfung zur Fachkraft für Lagerlogistik. PersonalleiterJohannes Norpoth, Thorsten Seidel, Ausbildungsleiter für diekaufmännischen Berufe und Apothekerin Dr. Susanne Kaufmann gratuliertenund wünschten für den nun beginnenden „Ernst des Lebens“alles Gute.14 15

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