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Ausgabe 2013-2 - St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH

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RespektRespektdiener aus <strong>St</strong>. MariäHimmelfahrtin Buer hattenbei der Aktion die„GetIt“-Variantegewählt: Sie erfuhrenerst beimAuftakt ihre Aufgabe– oder besserihre beiden Aufgaben.Denn sowohlam <strong>St</strong>. Vinzenz-Haus als auch ander Kinder- und Ju-gendhilfeeinrich-meinsam mit fast 100 anderen jungen Menschen austung <strong>St</strong>. Josef wa-dem Bistum auf den Weg nach Magdeburg gemacht,um bei den Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser zugefragt. Währendhelfen. Für die anderen Teilnehmer startete die Aktioneine Hälfte derschließlich mit einem Konfettiregen.Gruppe sich imKinderheim um den Sandkasten im Außenbereich küm- merte – und ganz nebenbei bei der Führung durch eineRotthausen galt es, auf dem Spielplatz an der Beetho-sie schmunzelnd. Mit einem Kinderfest wurde der Spiel-der Wohngruppen erfuhr, was ein Kinderheim über-venstraße die Spielgeräte zu renovieren, den Sand aus- haupt ist und wie es da aussieht – halfen die anderen, schlossen. Der Erlös des Festes kommt den Flutopfern zudie Außenanlagen des Vinzenz-Hauses vom Unkraut zuGute.befreien. Abends trafen sich die Messdiener wieder imversicherte Christina Krügel, Organisatorin der AktionPhilipp-Neri-Zentrum, wo Jugendseelsorger Christophtion auch in die Zukunft wirkt, konnten die Teilnehmervor Ort. Und mit 55 Teilnehmern allen Alters sollte dasAuch die Einrichtungen der <strong>St</strong>. <strong>Augustinus</strong> Heime <strong>GmbH</strong>Wichmann für die Gruppe schon die ersten WürstchenGrüße und gute Wünsche aufschreiben und in eineProjekt am Ende auch tatsächlich gelingen.freuten sich über tatkräftige Unterstützung. Die Mess-auf den Grill gelegt hatte. Alle waren sich einig: Es warZeitkapsel legen. Zur Erinnerung an die Aktion erhiel-zwar anstrengend, hat aber auchten alle Teilnehmer eine Medaille – verbunden mit derDabei wurde nicht nur bei der Arbeit, sondern auch beiviel Spaß gemacht. den gemeinsamen Übernachtungen im Jugendheim der16.06.2085. [LK]Zusammenhalt gestärkt.Nach 72 <strong>St</strong>unden im Einsatz hatteUnd als kleine Belohnungdas Bistum Essen alle Teilnehmergab es für die Teilneh-aus der Diözese zur Abschlusspartymer noch ein besonderesauf dem Burgplatz vor dem DomHighlight: Am Samstageingeladen. Fast 2.000 jungemachten sie sich grup-Menschen kamen. Bischofpenweise auf den WegOverbeck dankte den Akti-ins Schwimmbad, um sichonsgruppen: „Das Zeichenvon der Arbeit zu erho-der Solidarität, das ihr inlen. Christina Krügel sahden letzten 72 <strong>St</strong>unden indarin auch einen prakti-unserem Bistum gesetztschen Nutzen: „So sindhabt, ist stark und wirktwir sicher, dass die Kindersicherlich auch noch langenach der Arbeit wiedernach.“ Als Symbol, dass die Ak-sauber werden“, verriet89

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