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TURNIERE<br />

RSB Open 2011<br />

Ein Schlag fehlt Tim Uffelmann <strong>zum</strong> totalen Triumph<br />

Von Peter Schütze_Ein einziger Schlag<br />

fehlte ihm <strong>zum</strong> totalen Triumph. Um ein Haar hätte Tim<br />

Uffelmann bei den Open des Royal Saint Barbara´s GC<br />

alle drei Titel gewonnen. Aber am Schlusstag der mit<br />

408 Startern aus 39 Clubs besetzten Meisterschaften<br />

beim Chapman-Vierer als Mixed verhinderten Lisa-Kathrin<br />

Rübenkamp und Bastian Schmitz mit sechs Birdies<br />

auf einer 71er-Runde (= 37 Punkte) den dritten Sieg Uffelmanns,<br />

der mit Jana Baumann (DOGC) einen Schlag<br />

mehr und einen Brutto-Punkt weniger auf seinem Konto<br />

hatte.<br />

Dennoch war der 23 Jahre alte Industriekaufmann,<br />

der in <strong>Dortmund</strong> Wirtschaftswissenschaften<br />

studiert, der Mann dieses Turniers. Zunächst gewann<br />

er dank zweier Birdies auf den beiden letzten Bahnen<br />

mit Benny Kree-Lange den Vierer-Bestball mit 38 : 37<br />

Punkten vor dem DOGC-Duo Matthias Tischler/Gerd<br />

Cromm. Dann ließ er im sportlich wichtigsten Wettbewerb,<br />

dem Einzel um den Preis der Sparkasse, eine Par-<br />

Runde folgen, die ihm mit 36 Punkten den Sieg und das<br />

Drei Tage RSB Open können anstrengend sein...<br />

neue 2,3-Handicap eintrug. Lars Christian Schütte kam<br />

mit vier Schlägen mehr und vier Punkten weniger auf<br />

Rang zwei, den sich der Dritte, Wieland Feuerstein, mit<br />

Doppel-Bogeys an 14 und 15 vermasselte.<br />

Ein wenig trauerte Uffelmann doch dem<br />

knapp entgangenen Sieg im Mixed nach: „Nach den<br />

zwei Siegen habe ich gedacht: Dreimal ganz vorn –<br />

das wär doch mal was!“ Aber das Paar Lisa-Kathrin<br />

und „Basti“ war eben um ein Quäntchen besser. Für<br />

Schmitz ein kleiner Tost; denn im Einzel war er mit für<br />

ihn schwachen 79 Schlägen nur Siebter. Auch Rübenkamp<br />

war im Einzel weit hinter ihren eigenen Erwartungen<br />

zurückgeblieben, hatte sich mit 82 Schlägen den<br />

fünften Rang mit Steffi Marx teilen müssen.<br />

Titelverteidigerin Nina Birken fuhr souverän<br />

ihren dritten Open-Sieg nach 2008 und 2010 ein.<br />

Mit zwei Birdies auf den ersten drei Bahnen startend,<br />

distanzierte die Mülheimerin die halbwegs auf Augenhöhe<br />

gewähnten Rivalinnen vom <strong>Dortmund</strong>er <strong>Golfclub</strong>,<br />

die sich in der zweiten Hälfte steigernde Andrea Marx<br />

(80) und die ohne Birdie gebliebene Stadtmeisterin Ilka<br />

Wolf (81), um sieben bzw. acht Schläge. Überraschend<br />

stach Maria Iciek die beiden Vorzeigespielerinnen des<br />

DOGC mit 79 Schlägen auf dem zweiten Platz aus –<br />

eine kleine Sensation.<br />

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