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KFO-KOMPAKT - Praxismanagement Kieferorthopädie

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InhaltS. 3 EditorialS. 4 PKV darf BEL-Preise nicht alsHöchstpreise festlegenS. 5 BEB – BEL: eine GegenüberstellungS. 8 Fristablauf für Einführung einesinternen QM-SystemsS. 9 „gelebtes“ QM: Prozessbeschreibungam Beispiel des Fränkel IIIS. 10 Das perfekte Abrechnungsbeispiel:Laborabrechnung des Fränkel IIIS. 13 Drei Wege zu Ihrer BEB-PreislisteS. 14 Labormanagement –oft unterschätzt, aber wichtigS. 18 Bestellformular für <strong>KFO</strong>-<strong>KOMPAKT</strong>S. 19 Das Kursprogrammvon <strong>KFO</strong>-Management BerlinImpressum<strong>KFO</strong>-<strong>KOMPAKT</strong>Ausgabe 3/2010, 1. JahrgangHerausgeber:Dipl.-Kffr. Ursula Duncker<strong>KFO</strong>-Management BerlinGormannstr. 14, 10119 Berlin-MitteTel.: 030-96 06 55 90Fax: 030-96 06 55 91E-Mail: optimale@kfo-abrechnung.deRedaktion:Dipl.-Kffr. Ursula DunckerE-Mail: optimale@kfo-abrechnung.deDipl.-Journ. Arian RumlerE-Mail: rumler@kfo-abrechnung.deSoweit nicht namentlich gesondertgekennzeichnet, ist Ursula DunckerAutorin der Beiträge.Satz und Layout:Arian Morina PhotodesignKlopstockstr. 32, 10557 Berlin-MitteE-Mail: arianmorinaphoto@aol.comAbonnentenverwaltung &Bestellservice:Marion NiclasTel.: 030-96 06 55 90Fax: 030-96 06 55 91E-Mail: niclas@kfo-abrechnung.deDruck, Herstellung:LASERLINEDigitales Druckzentrum BerlinScheringstraße 1, 13355 BerlinTitelphoto:Das Brandenburger Tor in Berlin,copyright 2008 © by Arian Rumler


Liebe Leserinnen und Leser,endlich ist es soweit! Der von zahlreichen <strong>KFO</strong>-Praxen lang ersehnte Newslettermeines Unternehmens ist da. Ich freue mich, Ihnen heute diese Erstausgabekostenlos und unverbindlich „zum Schmökern“ vorzustellen. Mein persönlicherAnspruch an die Inhalte dieser neuen Publikation ist ebenso hoch wie meinAnspruch an mich selbst, meine Kurse und meine Ihnen bekannten Skripte: gutstrukturiert und sachlich dargeboten. Eine kompakte Wissensvermittlung.Das Ergebnis liegt nun „schwarz auf weiß“ vor Ihnen – die druckfrischeErstausgabe einer neuen Hilfe für die Kieferorthopädische Praxis: <strong>KFO</strong>-<strong>KOMPAKT</strong>.20 Seiten im handlichen Format DIN A5, mit wiederkehrenden Rubriken, farbigund illustriert. Dieses Werk wird alle wichtigen Themen rund um die kieferorthopädischeAbrechnung sowie das in der <strong>Kieferorthopädie</strong> anfallende <strong>Praxismanagement</strong>so beleuchten, dass Sie, liebe (Fach-)-Zahnärzte, „Abrechnungsperlen“und <strong>KFO</strong>-Zahntechniker es stets als hilfreiches Nachschlagewerkbenutzen können.Damit erweitern wir das Leistungsspektrum von <strong>KFO</strong>-Management Berlin um einemonatliche Publikation, die allemal ihren (fairen) Preis wert ist. Schauen Sie sichzum Beispiel „Das perfekte Abrechnungsbeispiel“ in der Heftmitte an und fragenSie sich, ob Sie bisher den Fränkel III auch so abgerechnet haben … Monat fürMonat bieten wir Ihnen ein neues Beispiel, quasi zum Sammeln, in erster Liniejedoch zum Anwenden!Mehr noch: Für SIE als Abonnent von <strong>KFO</strong>-<strong>KOMPAKT</strong> (und ausschließlich für Sie)stehe ich künftig kostenfrei per E-Mail oder Fax mit Rat und Tat zur Seite, zu allIhren Abrechnungs- und Erstattungsfragen, sowie zu Fragen des Qualitäts- und<strong>Praxismanagement</strong>s.Ihre Ursula Duncker3Editorial


PKV darf BEL-Preise nichtals Höchstpreise festlegenUrteil des Amtsgerichts(AG) München vom05.11.2009,AZ 141 C 25047/07:Es unterstreicht einmalmehr die Bedeutungder BEB-Laborliste fürdie Abrechnung derzahntechnischenLeistungen gegenüberden PrivatenKrankenkassen.Was löste den Rechtsstreit aus?Eine Private Krankenversicherung (PKV) hielt die von einer Zahnärztin in Rechnunggestellten Preise für die Material- und Laborkosten für nicht angemessenund kürzte die Erstattung auf das BEL-Niveau. Ebenfalls zweifelte die PKV an dermedizinischen Notwendigkeit mancher BEB-Laborposition und behauptete, dieseLaborpositionen seien bereits in der „Hauptleistung“ erfasst. Begründet wurdedas Fehlen der medizinischen Notwendigkeit auch damit, dass die entsprechendenLaborleistungen nicht in der BEL-Liste enthalten seien. Das Gerichtwies die Klage ab, weil keine ausreichende Begründung seitens der PKV vorlag.Fazit: Die BEB-Laborliste ist bei Privatpatienten heranzuziehenUmgekehrt ausgedrückt bedeutet dies: Selbstverständlich darf die (wesentlichumfangreichere BEB-Liste) zur Abrechnung der Laborleistungen bei einem Privatpatientenherangezogen werden. Grundsätzlich regelt dies der § 9 der GOZ,wonach die tatsächlich entstandenen, angemessenen Kosten einer selbstständigenLaborarbeit erstattet werden.Von den im Urteil strittigen Laborpositionen sind zwar nur wenige Laborpositionenkieferorthopädisch relevant (wie z. B. das Ausblocken eines Modells,das Vorbereiten und Aussägen eines Einzelstumpfes, der Sägestumpf), dennochist die Kernaussage auch für Kieferorthopädische Eigen- oder Fremdlabore einewichtige Bestätigung der Anwendbarkeit der (wesentlich interessanten) privatenLaborliste (BEB-Liste). 4


In der Laborabrechnung wird mit zwei verschiedenen Abrechnungslisten gearbeitet:Mit der so genannten BEL II-Liste für die Kassenabrechnung und mitder BEB-Liste für die Privatabrechnung. So sollte es sein, weil nur so allewirklich in der Technik erbrachten Leistungen abgerechnet werden und derwirtschaftliche Erfolg gewährleistet ist. Doch die Praxis sieht mitunter andersaus: Aus Unkenntnis, Unsicherheit oder Angst, etwas falsch zu machen, verzichtenimmer noch viele Praxen auf die Nutzung der BEB und damit auf beträchtlichenLaborumsatz. Ein kurzer Überblick auf den folgenden Seiten solldas Thema erhellen:BEBBELWas bedeutet „BEB-Liste“?Die BEB-Liste (Bundeseinheitliche Benennungsliste) ist keine Preisliste! DieBEB-Liste ist eine vom Verband der Deutschen Zahntechniker-Innungenentwickelte und herausgegebene Liste mit Zeitwerte, die die Dauer sämtlicherLaborprozesse im zahntechnischen Laborbereich abbildet. Mithilfe dieserZeitwerte kann und soll jedes Praxis- und Fremdlabor seine eigenen (!) BEB-Laborpreise ermitteln (kalkulieren) und mithilfe von Arbeits- bzw. Leistungskomplexendie Laborleistungen gegenüber den Privatpatienten abrechnen. DiePreiskalkulation ist nicht ganz leicht und bedarf einiger betriebswirtschaftlicherKenntnisse des Praxis- bzw. Laborinhabers (in Verbindung mit dessenSteuerberater). In einer späteren Ausgabe von <strong>KFO</strong>-<strong>KOMPAKT</strong> wird gernenäher auf die (aufwändige) Kalkulation der Laborpreise eingegangen. EinThema für sich …Und was ist dann die „BEL-Liste“?Die BEL-Liste (Bundeseinheitliche Laborliste) ist ausschließlich bei Patientenanzuwenden, die über die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) versichertsind. Die BEL-Preise sind hier vom Gesetzgeber vorgegeben. Die Praxen erhaltendie BEL-Preise regelmäßig von der zuständigen KZV (KassenzahnärztlicheVereinigung). Somit werden diese Preise nicht vom Laborinhaber kalkuliert.Hierbei spielen sozialversicherungsrechtliche und sozialpolitische Erwägungeneine große Rolle.Der finanzielle Unterschied zwischen den beiden Laborlisten (BEB und BEL) istenorm und wird leider auch heute von vielen Praxen völlig unterschätzt. 5


Tabelle 2: Ausschnitt aus Bereich 7 – <strong>Kieferorthopädie</strong> der BEB 1997:7001 Basis für Einzelkiefergerät7002 Basis für FKO-Gerät7003 Grundbogen Oberkiefer o. Unterkiefer7005 Positioner7007 Mundvorhofplatte, individuell angefertigt7011 Kinnkappe mit Retentionshaken7021 Basis für Schiefe Ebene aus Kunststoff7031 Basis für Schiefe Ebene aus Metall7101 Tropfenklammer7102 Ösenklammer7104 DreiecksklammerEs folgen weitere 35 Laborpositionen im Bereich 7 - <strong>Kieferorthopädie</strong>!Tabelle 3: Ausschnitt aus Bereich 7 – <strong>Kieferorthopädie</strong> der BEB 2009:7.01.01.0 Basis Einzelkiefergerät, Kunststoff (z. B. Platten, GNE)7.01.02.0 Basis Einzelkiefergerät, gebogen (z. B. Delaire-Gerüst)7.01.03.0 Basis Einzelkiefergerät, gegossen (z. B. Herbst, Retainer)7.01.04.0 Basis Einzelkiefergerät, elastisch (z. B. Positioner, Einzelk.)7.01.05.0 Basis Multibandkombination Grundeinheit (z. B. Pendulum)7.01.06.0 Basis bimaxilläres Gerät, Kunststoff (z.B. Aktivator)7.01.07.0 Basis bimaxilläres Gerät, elastisch (Positioner, bimaxillär)7.01.08.0 (Mund-)Vorhofplatte, individuell angefertigt7.01.09.0 Kinnkappe, individuell gefertigt7.02.01.0 Halteelement, gebogen, einarmig7.02.02.0 Halteelement, gebogen, aufwendig7.02.03.0Es folgen weitere 98 Laborpositionen im Bereich 7 - <strong>Kieferorthopädie</strong>!7Fazit:Verschenken Sie künftig also bitte nicht mehr einen Teil Ihres wohlverdientenLaborumsatzes. Gerne lege ich stattdessen Ihnen, Ihren „Abrechnungsperlen“und <strong>KFO</strong>-Zahntechnikern meine nächsten Laborkurse ans Herz. 7


Einführung eines QM-Systems –die Frist endet zum 31.12.2010!Die Zeit läuft … Bereits seit gut 4 Jahren gilt die QM-Richtlinie des GemeinsamenBundesausschuss, wonach auch Kieferorthopädische Praxen ein internes QM-System einzuführen haben.Viele Praxisinhaber tun sich damit seit Jahren schwer. Andere hoffen einfachdarauf, nicht zu den 2 % der Praxen zu gehören, die per Zufallsprinzip überprüftwerden. Ab 01.01.2011 beginnen die Prüfungen.Wichtig für Sie: Ihr QM-System sollte Ihnen einen Nutzen bringen!Qualitätsmanagement soll kein bürokratischer Selbstzweck sein, machen Sie alsokeine „sinnlosen Aufzeichnungen“...Qualitätsmanagementbezogen auf die HerstellungkieferorthopädischerGeräte:Qualität braucht Struktur– auch im Labor!Warum? Eine Strukturschafft immer Klarheitund Transparenz. So weißjeder, was er zu tun hat,welche Elemente im jeweiligen<strong>KFO</strong>-Gerät enthaltensind und wie esherzustellen ist. Wir wünschenuns für unsere Patienten eine gleichbleibend stabile, hohe Qualität.Deshalb empfiehlt es sich, die einzelnen Laborschritte, die notwendig sind, umein Gerät herzustellen, durch Prozessbeschreibungen aufzuschreiben.Auf der folgenden Seite habe ich eine Prozessbeschreibung für den Fränkel IIIgeschrieben. Diese dürfen Sie gerne in Ihr QM-System übernehmen. Wenn Siemehr Hilfe in Sachen „QM für <strong>KFO</strong>“ benötigen, unterstützen wir Sie gern.Eine Übersicht über unsere ausnahmslos erfolgreichen 3-Tages-Intensivworkshops„QM für <strong>KFO</strong>“ finden Sie im hinteren Innenumschlag von <strong>KFO</strong>-<strong>KOMPAKT</strong>.Und das Beste:Unsere QM-Beratung wird aus Mitteln des Bundes und der EU gefördert. Die Förderungbeträgt 50 % der Nettogebühren, bis zu 1.500 € – na wenn das keinQualitätssiegel ist!8


Ihr PraxislogoKieferorthopädische Praxis< Name bitte eintragen >4.2.5.5 ProzessbeschreibungFränkel III herstellenSeite 1 von 1Version: 01Was ist zu tun?Zuständiger ereich:Zuständige Person:Vertretung:Herstellung eines Fränkel IIILaborLola LaboGundi GipsÜberprüfung der Arbeitsmodelle:Als erstes überprüfen, ob der Laborzettel auch wirklich in der Nierenschale liegt und ob er„zur Konstruktionsplanung und später zu den Arbeitsmodellen“ passt!Herstellen des Fränkel III laut Konstruktionsplanung:‣ Abdrücke genau kontrollieren (Umschlagfalten gut abgeformt?)‣ Desinfektion der Abdrücke vornehmen Bildquelle: Dentaurum‣ Abdrücke mit Superhartgips ausgießen, ggf. unter Vakuum‣ Modellpaar trimmen, okklusionsbezogen‣ Modelle vorbereiten (z.B. Bläschen entfernen)‣ Behandler: Konstruktionsplanung für die Zahntechnik vornehmen‣ Modelle ausblocken und Wachsfutter am OK-Modell applizieren‣ Zähne (im Bereich des Protrusionsbogens) radieren (er muss tief liegen!)‣ Umschlagfalten radieren („Radieren nach System, je Kiefer“)‣ Modelle in Fixator montieren‣ Konstruktionsbiss benutzen‣ Mehrarmige Auflagen biegen, fest wachsen‣ Intramaxilläre Verbindungselemente (Pelottenverbindungen) biegen, fest wachsen‣ Pelotten streuen (je KH abrechenbar, zuzüglich der Drahtelemente), fest wachsen‣ Labialbogen biegen (nur im OK!), fest wachsen‣ Protrusionsbogen biegen, fest wachsen‣ Palatinalbogen biegen, fest wachsen‣ Kunststoffschilde streuen und ggf. dabei farbigen Kunststoff, Glitter und/oderBildmotiv(e) benutzen‣ ggf. Aufbisse anfertigen (falls überhaupt, dann nur „im Gegenkiefer der Auflagen“),dann ggf. FKO-Gerät voreinschleifen‣ FR III in den Drucktopf legen und aushärten‣ FR III ausarbeiten, polieren, reinigen und desinfizieren‣ Fertige Arbeit ggf. (mit dem Einschweißgerät) einschweißen‣ ggf. vor dem Einsetzen der Apparatur: Mundwasser auf das Gerät auftragenAbrechnung der fertigen Arbeiten:‣ bei Kassenpatienten: BEL-II-Eigenlaborbeleg vollständig ausfüllen bzw.‣ bei Privatpatienten: BEB-Eigenlaborbeleg vollständig ausfüllenLagerung fertiger Arbeiten und Arbeitsmodellen:‣ Fertige Arbeit im Behandl.-zimmer lagern (sortiert nach Einsetztermin/Behandler)‣ die Arbeitsmodelle werden im Anschluss an den Einsetztermin vernichtet.„mitbenutzte“ Dokumente:Erstelltam: 01.02.2010von: Frau Lola LaboLaborauftragGeprüftam: xx.xx.20xxvon: Frau Gundi GipsFreigegebenam: xx.xx.20xxvon: Frau QMB


Das perfekte Labor-Abrechnungsbeispiel :Fränkel IIIDiese herausnehmbare Apparatur bestehtaus:1 Palatinalbügel, 4 Auflagen,2 Seitenschilde,1 geschlossenen Feder (oder Protrusionsbogen),1 UK-Labialbogen (einfach).In der OK-Front befinden sich 3 Verbindungselemente(intramax.) mit 2 Oberlippen-Pelotten (bzw. Abschirmelementen)Quelle: Dentaurum J. P. Winkelstroeter KG, mitfreundlicher Genehmigung von Ursula WirtzAbgerechnet wird die Apparatur auf den folgenden Seiten nach:- BEL II (Kassenabrechnung)- BEB 1997 (Privatabrechnung, alternativ)- BEB 2009 (Privatabrechnung, alternativ)Laborabrechnung des Fränkel III nach BEL IIPos.-Nr. Bezeichnung Anz.0010 Modell aus Hartgips 20111 Modell trimmen 10112 Fixator 10202 Konstruktionsbiss 17020 Basis bimaxilläres Gerät 17110 Abschirmelement, je KH o. FZB (1 x Pelotten, 4 x seitlich) 47300 Labialbogen (nur im UK!) 17340 Feder, geschlossen (Protrusionsbogen) 17400 Verbindungselement, intramax. (Pal.-bügel) 17400 ggf. Verbindungselement, intramax. (3) 03811 zweiarmige Auflagen 2-4Material ggf. Abdruckmaterial —Hinweis: Die 3 Verbindungselemente, an denen die Pelotten befestigt sind,werden von einigen KZVen nicht als zusätzliche Elemente akzeptiert. Bitte selbstabklären.10


Das perfekte Labor-AbrechnungsbeispielFränkel IIIQuelle: Dentaurum J. P. Winkelstroeter KG, mitfreundlicher Genehmigung von Ursula WirtzLaborabrechnung des Fränkel III nach BEB 1997Pos.-Nr. Bezeichnung Anz.0002 Modell aus Superhartgips 20008 Modell vorbereiten 20303 Modell ausblocken 20304 Zahn radieren (hier für Protrusionsbogen) 20401 Modellmontage im Fixator 10601 Modellpaar trimmen, okklusionsbezogen 10732 Desinfektion, je Vorgang 30822 Konstruktionsplanung für die Zahntechnik 11001 Konstruktionsbiss 17002 Basis bimaxilläres Gerät 17122 Auflage (hier: zweiarmig) 2-47123 Verbindungselement, intramax. (Pelottenverbindung) 37241 Pelotten, je KH (nicht je FZB), zzgl. Drahtelemente 27242 Kunststoffschild, je KH oder FZB 47301 Labialbogen (nur im UK!) 17321 Protrusionsbogen 17324 Palatinalbogen 17901 Basisgestaltung farbig 17904 Oberflächenauftrag (Mundwasser) 17201 ggf. Aufbisse 27512 ggf. FKO-Gerät voreinschleifen 1Material Abdruckmaterial 2Laborabrechnung nach BEB 2009: siehe nächste Seite.11


Das perfekte Labor-Abrechnungsbeispiel :Fränkel IIIQuelle: Dentaurum J. P. Winkelstroeter KG, mitfreundlicher Genehmigung von Ursula WirtzLaborabrechnung des Fränkel III nach BEB 2009Pos.-Nr. Bezeichnung Anz.0.10.12.0 Eingangsdesinfektion (Pflichtdesinfektion) 21.01.03.0 <strong>KFO</strong>-Modell 21.05.10.0 <strong>KFO</strong>-Modell vorbereiten 21.05.08.0 Radieren nach System, je Kiefer 21.05.07.0 ggf. „Angeliefertes Modell“ bearbeiten 01.05.07.1 NEU: Modell ausblocken 21.09.01.0 Modellpaar in Fixator montieren 11.05.04.0 Modellpaar trimmen 11.10.08.0 Konstruktionsplanung, je Gerät 11.06.07.0 Basis aus thermoplastischem Material 17.01.06.0 Basis bimaxilläres Gerät, aus Kunststoff 17.02.03.0 Abstützelement, Auflage 2-47.08.06.1 Verbindungselement, intramaxillär 37.10.06.0 Kunstoffpelotte 27.10.05.0 Kunststoffschild 47.04.01.0 Labialbogen, einfach 17.08.04.0 Protrusionsbogen 17.08.01.0 Palatinalbogen 17.10.01.0 ggf. Aufbiss, hart 27.07.06.0 Ggf. bimaxilläres Gerät voreinschleifen 17.11.01.0 Basisgestaltung, mehrfarbig 17.11.02.0 Basisgestaltung, mit Glitter 07.11.03.0 Basisgestaltung, mit Namen/Motiv 07.11.03.1 NEU: Oberflächenbearbeitung (2 Min.) 11.10.13.0 Ausgangsdesinfektion (optionale Desinfektion) 1Material: Abdruckmaterial 212


Die BEB-Liste ist keine Preisliste,sondern eine Liste mitZeitwerten (Planzeiten) imzahntechnischen Labor. DieseZeitwerte sind um Preise zuergänzen, die jeder Praxisbzw.Laborinhaber nach betriebswirtschaftlichenGrundsätzenzu kalkulieren hat.Vereinfacht gesehen gibt es …… drei Wegezu IhrerBEB-PreislisteSo kompliziert, wie es auf unserem Foto scheint, wird es nicht werden. Wenngleichdie betriebswirtschaftliche Kalkulation schon einiges Rechnen erfordert.Häufig wird die Frage gestellt, ob man nicht einfach die BEB-Preisliste einesKollegen verwenden kann, wenn derjenige diese zur Verfügung stellen würde.Das ist …… der 1. Weg… der 2. Weg… der 3. WegSie benutzen die BEB-Preisliste eines Kollegen.Theoretisch ginge das. Das in der Praxis Ihres Kollegen jedochdieselben betriebswirtschaftlichen Eckdaten vorliegen,wie in Ihrem Labor, ist eher unwahrscheinlich. Sie wissen alsonie hundertprozentig, ob Ihre Preise auch richtig sind. Davonist abzuraten!Sie kalkulieren Ihre BEB-Preise selbst.Ihre Laborpreise basieren dann auf Ihren eigenen betriebswirtschaftlicherZahlen. Das ist perfekt! Es erfordert zwar einenrelativ großen Aufwand, aber mit Hilfe Ihres Steuerberatersschaffen Sie das gemeinsam in cirka 2 Tagen. Das Fachwissendazu erlangen Sie z.B. in meinem „Laborabrechnungs-Seminar“.Sie orientieren sich an Muster-Laborpreislisten.Anhand durchschnittlicher Statistikwerte, herausgegeben voneinigen KZVen und anderen Institutionen, hat <strong>KFO</strong>-ManagementBerlin für <strong>KFO</strong>-Praxen Muster-BEB-Preislisten erstellt fürKleinstädte, Kreisstädte und Großstädte. Diese Musterpreislistenenthalten betriebswirtschaftlich kalkulierte Durchschnittspreiseund stellen eine gute Orientierung dar. 13


Labormanagement –oft unterschätzt, aber wichtig!Wie in jedem anderen Unternehmen auch, so hängt auch in einem <strong>KFO</strong>-Labor dieUmsatzentwicklung maßgeblich von der Auslastung ab. Wurde effizient geplant?Sind die Zahntechniker motiviert? Stimmt die Abrechnung? Dann steht demErfolg nichts mehr im Wege. Wir überprüfen Grundsatzfragen:Liegt im <strong>KFO</strong>-Labor Auslastung vor?Das sollte so sein! Meine Empfehlung: Führen Sie zur üblichen Terminplanungeine Geräteplanung ein, als separate „Technikspalte“ in Ihrem Terminbuch!Damit hat die Rezeption alle Laborarbeiten immer sofort im Blick und kanneffizient planen. Legen Sie dazu gemeinsam mit Ihrem Zahntechniker die Anzahlder täglich realistisch herzustellenden <strong>KFO</strong>-Geräte fest. Dadurch vermeiden Siezu starken Arbeitsdruck bzw. Leerlauf. Berücksichtigen Sie bitte, dass der Zeitaufwandfür die Herstellung unterschiedlicher <strong>KFO</strong>-Geräte variiert. Beispiele:14Herstellung/Reparatur von:Reparatur eines EinzelkiefergerätesArbeitszeit/Aufwand0,5 Std.Einzelkiefergerät, einfach / Retentionsgerät 1 Std.Einzelkiefergeräte mit Gegenkieferbeziehung (VSD-Platten)Bimaxilläres Gerät, einfach (z. B. Aktivator, Bionator):Bimaxilläres Gerät, kompliziert (z. B. Fränkel-Apparaturen)2,5 Std.1,5 Std.3 Std.Positioner (Set-up über 20 Zähne) 4 Std.Retainer im Labor vorbiegen0,5 Std.Wie viele Geräte können in Ihrem <strong>KFO</strong>-Labor pro Tag hergestellt werden?Gehen wir von einem Zahntechniker in Vollzeit (40 h/Woche) aus. Bei einertäglichen Arbeitszeit von 8 Stunden ist er in der Lage, pro Tag durchschnittlich 8Einzelkiefergeräte in Topqualität herzustellen bzw. eine entsprechend geringereAnzahl anderer <strong>KFO</strong>-Geräte.Die Auslastung des Zahntechnikers ist planbar:Der Effekt für alle Beteiligten wird spürbar sein: Durch Transparenz und Strukturbringen Sie Ordnung in die Geräteplanung. Zufriedene Techniker, die nicht aneinem Tag 12 <strong>KFO</strong>-Geräte und am anderen Tag lediglich 3 Geräte herstellen,werden es Ihnen danken. Übrigens: Einsetztermine für Reparaturen sind gleichfallsplanbar: Hierzu Pufferzonen im Terminbuch freilassen!


Beispiel: Terminplanung einer <strong>KFO</strong>-Praxis mit Planung der Technikarbeiten ZeitStuhl 1(HNB)Stuhl 2(MB)Stuhl 3(MB)Stuhl 4(PZR)Stuhl 5(Abdruck)Technikarbeiten9:00 Zimmer öffnen Zimmer öffnen Zimmer öffnen Zimmer öffnen Zimmer öffnen9:159:309:4510:00ErstberatungErstberatungMB eins.MB ex.PZRAnfangsunterlagenOK/UK-Platten10:1510:3010:4511:00ErstberatungErstberatungMB ex.PZRAnfangsunterlagenAnfangsunterlagenAktivator-Reparatur11:1511:3011:4512:0013:30 Zimmer öffnen Zimmer öffnen Zimmer öffnen Zimmer öffnen Zimmer öffnen13:4514:0014:1514:3014:4515:0015:1515:3015:4516:0016:1516:3016:4517:0017:1517:3017:4518:00ErstberatungErstberatungHNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.HNB-Kontr.MB eins.12:15 Zimmer schließen Zimmer schließen Zimmer schließen Zimmer schließenbis13:30BWohne PZRBWohne PZRBWohne PZRBWohne PZRBWohne PZRBWohne PZRBWohne PZRBWohne PZRBW in Verb.mit PZRPZRBW in Verb.mit PZRBW in Verb.mit PZRPZRBW in Verb.mit PZRBW in Verb.mit PZRPZRBW in Verb.mit PZRBW in Verb.mit PZRPZRBW in Verb.mit PZRBW in Verb.mit PZRPZRBW in Verb.mit PZRBW in Verb.mit PZRPZRBW in Verb.mit PZRBW in Verb.mit PZRPZRBW in Verb.mit PZRBW in Verb.mit PZRPZRBW in Verb.mit PZRZimmer schließen Zimmer schließen Zimmer schließen Zimmer schließenBWBWMittagspausePZRAnfangsunterlagenZimmerschließenZwischenunterlagenZwischenunterlagenSchlussunterlagenSchlussunterlagenZwischenunterlagenZimmerschließenBionatorTwinblockRetainervorbiegenIndirektKlebenLaboraufräumen15


Motivation der Zahntechniker durch UmsatzbeteiligungIst Ihr Zahntechniker über die vereinbarte Arbeitszeit hinaus noch in der Lage,weitere <strong>KFO</strong>-Geräte herzustellen (bei entsprechendem Arbeitsvolumen)? Prima!Dann lässt sich die Mehrarbeit durch Umsatzbeteiligung attraktiv gestalten. Damitkönnen Sie die „Win-Win-Situation“, die durch gute Technikterminplanung entsteht,ausbauen. Labor- bzw. Praxisinhaber und Zahntechniker profitieren gleichermaßendurch zusätzliche Laborleistung und finanzielle Entlohnung. Ein auf einerbestimmten Anzahl von Technikarbeiten basierendes Grundgehalt wird dabeizwischen Laborinhaber und Zahntechniker festgelegt. Ein weiterer Teil der Vergütunggestaltet sich variabel.Die zusätzlich hergestellten <strong>KFO</strong>-Geräte werden dabei aufgelistet(z. B. durch Erfassung vomPatientennamen, Einsetztermin,Gerät, Geräteeinheit) und monatlichan den Laborinhaber zwecksKontrolle und Weitergabe an dieFränkel IPhoto: Dentaurum J. P. Winkelstroeter KG, mitfreundlicher Genehmigung von Ursula WirtzLohnbuchhaltung überreicht.Wichtig: Die Qualität der Gerätedarf aber nicht unter der Mehrarbeitleiden: Qualitätsmerkmalesollten dazu im Vorfeld definiertwerden.Ausfüllen der Laboraufträge durch die Zahntechniker verhindert UmsatzeinbußenZur perfekten Laborabrechnung gehören einerseits ein vollständiger Laborbelegund andererseits diejenige Person, die die Laborarbeit selbst hergestellt hat.Grund dafür: Es gibt Arbeitsgänge, die im Nachhinein unsichtbar sind, wie z. B. dasAusblocken eines Modells oder die Anzahl von Lötungen. Diese dürfen keinesfallsunter den Tisch fallen. Wie können aber Technikern Freiräume zum exakten Ausfüllender Laborzettel geschaffen werden?Damit im <strong>KFO</strong>-Labor alle Laborschrittenotiert werden, empfiehlt es sich zuüberprüfen, ob Ihre Eigenlaborbelegeauch wirklich vollständig alle kforelevantenLaborpositionen enthalten.<strong>KFO</strong>-Management Berlin bietet solcheLaborbelege für BEL II, BEB 1997 undBEB 2009 an.EigenlaborbelegePhoto: Rumler16


Gipsen: Keine Aufgabeder ZahntechnikerZahntechniker sind imRegelfall für Gipsarbeitenüberqualifiziert undüberbezahlt. Sie solltensich zwar nicht zu schadesein, im Einzelfallauch einmal zum Gipsbecherzu greifen, dieArbeit der Zahntechnikersollte jedoch hauptsächlichdarin bestehen,sich der Herstellung kieferorthopädischerGerätevoll und ganz zu widmen. Das Biegen vonKlammern und Federn z. B. erfordert jahrelangeÜbung. Gipsarbeiten hingegen sind relativleicht erlernbar und daher übertragbar.Modellpaar, gesockeltPhoto: Dentaurum J. P. WinkelstroeterKG, mit freundlicher Genehmigung vonUrsula WirtzGipsarbeiten: Wer ist denn dafür zuständig?Wichtig: Das Gipsen muss zeitnah nach der Abdrucknahme – also grundsätzlicham selben Tag – durchgeführt werden. Wegen des Ausgießens der letzten Abdrückegibt es abends oft Stress in manchen Praxen: Weder die Helferin nochTechniker wollen wegen der Gipsarbeiten „nachsitzen“.Die Lösung des Gipsproblems: Der junggebliebene Frührentner!Suchen Sie sich eine Aushilfskraft, die zukünftig ausschließlich für diekompletten Gipsarbeiten zuständig ist. Da sich Fluktuation in der Gipsküchenach meinen Erfahrungen katastrophal auswirkt, entscheiden Sie sich statt fürnur temporär verfügbare Studenten lieber zugunsten einer Aushilfskraft „imfortgeschrittenen Lebensalter“. Die steht Ihnen dann langfristig zur Verfügung.Ich kann jung gebliebene Frührentner, die zwangsweise aus dem Berufslebenausgeschieden sind, sehr empfehlen, da sie hochmotiviert und interessiert sind.Erfolg durch beste QualitätPasst „der Gipser“ ins Team, ist der Erfolg vorprogrammiert. Um gleichbleibendhohe Qualität der Modelle zu sichern, definieren Sie auch hier vorab genau dieAufgaben (z. B. korrektes Beschriften von Modellen, Radieren von Modellen,Entfernen von Bläschen usw.).Gipsen: Zeitversetzt zum Praxisbetrieb – das entspannt alle Nerven!Lassen Sie den Gipser am besten versetzt zum Praxisbetrieb arbeiten: Arbeitsbeginnam Mittag, Arbeitsende ca. 2 Stunden nach Praxisschließung. So ist gewährleistet,dass abends alle Abformungen des Tages tatsächlich ausgegossenwerden, statt teilweise im Kühlschrank zu landen. •17


Interesse geweckt an „<strong>KFO</strong>-<strong>KOMPAKT</strong>“ …?‣ erscheint ab sofort monatlich‣ handlich im DIN A5-Format‣ 20 Seiten, farbig illustriert‣ kompakt und praxisnah‣ Infos zu allen <strong>KFO</strong>-relevantenThemen, auch zur Honorarabrechnungnach BEMA/GOZ,Außervertragliche Leistungen,Qualitätsmanagement für <strong>KFO</strong>‣ zum Sammeln: „Das perfekteLabor-Abrechnungsbeispiel“‣ Preis: 29,00 € monatlich‣ jederzeit kündbar‣ Zusatzbonus (nur) für Abonnenten: kostenlose Unterstützung beiAbrechnungsfragen und Erstattungsproblemen per E-Mail oder Fax.Bestellformular(bitte kopieren, dann faxen an 030-96 06 55 91)Hiermit bestelle ich ab sofort <strong>KFO</strong>-<strong>KOMPAKT</strong> und ermächtige Ursula Dunckerwiderruflich, den Monatsbetrag in Höhe von 29,00 € (inkl. MwSt) für diemonatlich erscheinende <strong>KFO</strong>-<strong>KOMPAKT</strong> zu Lasten des nachfolgenden Kontoseinzuziehen. Der Bankeinzug erfolgt immer zum 15. des Monats. Das Abonnementist jederzeit ohne Einhaltung von Fristen kündbar. In diesem Fall erlischtdie Einzugsermächtigung sofort.Anschrift der Praxis/desAbonnenten (Praxisstempel):Name des Kontoinhabers:Kontonummer:Bankleitzahl:Name des Bankinstitutes:……………………………………………………..Ort, Datum……………………………………………………………………………………….……………………………………………………………………………………….……………………………………………………………………………………….……………………………………………………………………………………….……………………………………………………………………………………….Unterschrift des Kontoinhabers………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………...


Kursprogramm von <strong>KFO</strong>-Management BerlinReferentin: Dipl-Kffr. Ursula Dunkermit * gekennzeichnete Kurse in Zusammenarbeit mit Ko-ReferentinRegina Wagnitz-Peters und PC-Spezialist Christian DüsterbeckDatum Ort Kurs7.-9.05.2010 München 3-Tages-Intensivworkshop „QM für <strong>KFO</strong>“*28.05.2010 Düsseldorf <strong>KFO</strong>-Laborabrechnungs-Seminar29.05.2010 Düsseldorf <strong>KFO</strong>-Laborabrechnungs-Workshop10.-12.06.2010 Frankfurt 3-Tages-Intensivworkshop „QM für <strong>KFO</strong>“*9.07.2010 München <strong>KFO</strong>-Laborabrechnungs-Seminar10.07.2010 München <strong>KFO</strong>-Laborabrechnungs-Workshop2.-4.09.2010 Düsseldorf 3-Tages-Intensivworkshop „QM für <strong>KFO</strong>“*30.9.-2.10.2010 Nürnberg 3-Tages-Intensivworkshop „QM für <strong>KFO</strong>“*28.-30.10.2010 Berlin 3-Tages-Intensivworkshop „QM für <strong>KFO</strong>“*5.11.2010 Berlin <strong>KFO</strong>-Laborabrechnungs-Seminar6.11.2010 Berlin <strong>KFO</strong>-Laborabrechnungs-Workshop18.-20.11.2010 Hamburg 3-Tages-Intensivworkshop „QM für <strong>KFO</strong>“*Weitere Angaben und detaillierte Kursbeschreibung sowie Anmeldeformularim Internet unter www.kfo-abrechnung.de bzw. telefonisch in unserem Bürounter 030-96 06 55 90.Weitere Kurse von Frau Duncker, insbesondere zur Honorar-Abrechnungnach BEMA und GOZ, finden Sie bei den Veranstaltern Dentaurum undForestadent, sowie beim Philipp-Pfaff-Institut in Berlin.


In der Ausgabe 4/2010lesen Sie u. a.:Außervertragliche Leistungen: richtig kalkuliert!Rechtssichere Berechnung des FrontzahnretainersRechtssichere Abrechnung des Indirekten Klebens

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