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Klausur 2008-F

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<strong>Klausur</strong>aufgaben Elektromagnetische Felder II (IK) Frühjahr <strong>2008</strong>6.2.2 Wie groß muss dann die Verstärkung G 2 der Verstärker bei der Wellenlänge λ 2sein?6.2.3 Berechnen Sie den Durchmesser d, den die Faser maximal haben darf, wenn diegrößere der beiden Betriebsfrequenzen bei 80% der Grenzfrequenz des LP 11 -Wellentyps liegen soll.6.2.4 Bestimmen Sie für beide Richtungen die optimalen Pulsbreiten t 0,opt1 und t 0,opt2 ,die auf einem Teilstück für die jeweils maximale Datenrate erforderlich sind.6.2.5 Welche spektrale Breiten ∆f 1 und ∆f 2 (Differenz der Frequenzen, bei denen dasSpektrum |E(ω)| auf das1ePulse für die beiden Richtungen?– fache seines Maximums abgefallen ist) haben die6.3 Nun soll durch Anfügen jeweils einer weiteren Faser der Länge L B mit denDispersionen D B1 = D B (λ = λ 1 ) und D B2 = D B (λ = λ 2 ) und derwellenlängenunabhängigen Dämpfungskonstante α B erreicht werden, dassdie optimale Pulsbreite für beide Richtungen kleiner wird (Bild 6.2). DieDämpfung der Koppelstellen soll vernachlässigt werden. Es ist weiterhinallseitige Anpassung gegeben.Zahlenwerte: D B1 = -0,800 D B2 = -0,151 α B = 0,40 dB/km∆L∆L L L B∆L L0α BαA1; αA2α BαA1;αG;1G2 G; GBild 6.21 26.3.1 Bestimmen Sie die Länge L B dieser zusätzlichen Fasern, damit die optimalePulsbreite t 0,opt ’ für beide Richtungen gleich groß wird.6.3.2 Wie groß ist die spektrale Breite ∆f’ (siehe 6.2.4) der Pulse nun?6.3.3 Um welchen Faktor g muss die Verstärkung G 1 und G 2 erhöht werden, damit dieDämpfung durch die zusätzlichen Fasern kompensiert wird?A2

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