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Stu<strong>die</strong>rende entwickeln pfiffige Ideenfür „Alles Echt!“-KampagneAufsehen erregende Aktionen sollen Region <strong>Südwestfalen</strong> bekannter machenMeschede/<strong>Südwestfalen</strong>, 1. Februar <strong>2013</strong>. Auffällig bedruckteBierflaschen? Eine einzelne Tür auf dem Platz vor dem KölnerDom? Oder ein kleines Büro mitsamt Möbeln sowie Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern mitten auf einer Grünfläche? Mehrals 160 Stu<strong>die</strong>rende der Fachhochschule <strong>Südwestfalen</strong> inMeschede haben in den vergangenen Wochen der Kreativitätfreien Lauf gelassen. Ihre Aufgabe: eine ungewöhnliche undAufsehen erregende Aktion entwickeln, mit der andere Stu<strong>die</strong>rendeauf <strong>die</strong> Region <strong>Südwestfalen</strong> aufmerksam werden.Das Projekt war ein Gemeinschaftswerk zwischen der Fachhochschuleund der <strong>Südwestfalen</strong> Agentur. „Wir möchtenim Zuge der Kampagne „Alles Echt!“ junge Menschen ausder Region und von außerhalb ansprechen und ihnen zeigen,welche Karriereperspektiven es in <strong>Südwestfalen</strong> gibt. Durcheine Aktion, <strong>die</strong> für Aufsehen sorgt, <strong>die</strong> sich herumsprichtund <strong>die</strong> ungewöhnlich ist. Und niemand weiß besser, wasbei Altersgenossen ankommt, als <strong>die</strong> Stu<strong>die</strong>renden selbst“,erklärt Marie Ting, Regionalmarketing-Managerin der <strong>Südwestfalen</strong>Agentur.Unter der Leitung von Prof. Dr. Anne Jacobi entwickelten<strong>die</strong> Stu<strong>die</strong>renden deshalb ausgefallene Ideen, <strong>die</strong> in <strong>die</strong>serWoche einer Jury vorgestellt wurden: beispielsweise Bierflaschen,<strong>die</strong> mit frechen Sprüchen auffallen. Eine weitereIdee war eine Holztür, aufgestellt auf dem Kölner Domplatz.Wer hindurchschreitet, löst ein akustisches Signal aus und esfolgt eine kurze Theaterszene, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Vorzüge <strong>Südwestfalen</strong>sauf dem Domplatz präsentiert. Mindestens genauso ungewöhnlichwäre das Büro im Stadtpark von Großstädten –mitsamt Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Möbeln.Ein weiterer Vorschlag der Stu<strong>die</strong>renden. Ganz nach demMotto: In <strong>Südwestfalen</strong> arbeiten wir mitten in der Natur.„Wir haben <strong>die</strong>se Praxis-Übung hervorragend in unserenLehrplan einbinden können. Für <strong>die</strong> Stu<strong>die</strong>renden war es einespannende Aufgabe. Vor allem <strong>die</strong> Aussicht, dass einige derVorschläge auch in <strong>die</strong> Tat umgesetzt werden, war motivierend“,sagt Prof. Dr. Anne Jacobi.Der Stu<strong>die</strong>rende Julian Schulte fügt hinzu: „Unser Marketingwissenauf <strong>Südwestfalen</strong> anzuwenden, hat Spaß gemacht –und uns ganz neue Blickwinkel beschert.“ Die Ideen wurdenvon der Jury, in der Vertreterinnen und Vertreter der Fachhochschule,der <strong>Südwestfalen</strong> Agentur und von Unternehmensowie Wirtschaftsförderer saßen, begutachtet.Umgesetzt werden sollen jetzt zwei Ideen, <strong>die</strong> durch Einfallsreichtumund Witz hervorstachen. „Um was für Maßnahmenes sich handelt, können wir natürlich noch nichtverraten. Das ist ja gerade das Entscheidende bei <strong>die</strong>ser Artvon Marketing-Aktionen: Nur wenn sie völlig überraschenddaherkommen, etwas mit dem niemand rechnet, werdensie auch für <strong>die</strong> gewünschte Aufmerksamkeit sorgen“, sagtMarie Ting. Die Ansprache von Stu<strong>die</strong>renden ist ein wichtigerBaustein der derzeit anlaufenden „Alles Echt!“-Kampagne in<strong>Südwestfalen</strong>.156_ _157

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