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Download - Fachbereich Wirtschaftswissenschaft - Universität Bremen

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<strong>Fachbereich</strong> <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong>InformationsbroschüreBachelorstudiengängeBetriebswirtschaftslehreund<strong>Wirtschaftswissenschaft</strong>


Materialien zur Studienberatung9. Auflage – September 2013Hrsg.: <strong>Fachbereich</strong> 7 – Studienzentrum <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong>


INHALTSVERZEICHNISVorwort ...................................................................................................................... 41 Das Studium ...................................................................................................... 52 Aufbau des Studiums ....................................................................................... 62.1 Rechtliche Grundlagen ................................................................................................... 62.2 Studienstruktur ............................................................................................................... 62.3 General Studies ........................................................................................................... 102.4 Studienschwerpunkte ................................................................................................... 112.5 Gesamtübersicht aller Module und Lehrveranstaltungen ............................................ 123 Prüfungen........................................................................................................ 163.1 Prüfungsformen ............................................................................................................ 163.2 Prüfungstermine ........................................................................................................... 173.3 Prüfungsteilnahme ....................................................................................................... 173.4 Prüfungsbewertung ...................................................................................................... 203.5 Abschlussmodul und Bachelorarbeit ............................................................................ 214 European Credit Transfer System (ECTS) ................................................... 225 Anerkennung von Studienleistungen ........................................................... 226 Auslandsstudium ........................................................................................... 237 Praktika und Berufseinstieg .......................................................................... 247.1 Praktika ........................................................................................................................ 247.2 Berufseinstieg .............................................................................................................. 248 Studienberatung ............................................................................................. 269 Masterstudiengänge ....................................................................................... 279.1 Allgemeine Informationen ............................................................................................ 279.2 Konsekutive Masterprogramme an der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> ........................................ 2710 Studienabschluss und Alumni-Aktivitäten .................................................. 2911 Kontakte im <strong>Fachbereich</strong> ............................................................................... 3012 Einrichtungen an der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> .................................................... 3413 Anlagen ........................................................................................................... 363


VorwortDer <strong>Fachbereich</strong> <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong> integriert die Bereiche Betriebswirtschaftslehreund Volkswirtschaftslehre und bietet mit seinen Bachelor- und Masterstudiengängenein umfassendes Angebot für eine wirtschaftswissenschaftlich ausgerichteteHochschulausbildung.Neben den Studiengängen Betriebswirtschaftslehre und <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong>werden drei interdisziplinäre Bachelorstudiengänge „WirtschaftsingenieurwesenElektrotechnik und Informationstechnik (<strong>Fachbereich</strong> 1)“, „Wirtschaftsinformatik(<strong>Fachbereich</strong> 3)“ und „Wirtschaftsingenieurwesen Produktionstechnik (<strong>Fachbereich</strong>4)“ angeboten.Alle Bachelorstudiengänge dauern sechs Semester und werden mit demAbschlussgrad „Bachelor of Science“ abgeschlossen. Mit Abschluss desBachelorstudiums haben Sie die Möglichkeit, direkt in den Beruf einzusteigen odersich in einem Masterprogramm weiterzuqualifizieren. Der <strong>Fachbereich</strong> bietet Ihnenmit seinen Masterprogrammen Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspsychologie,Komplexes Entscheiden und Wirtschaftsingenieurwesen gute Möglichkeiten, Ihrewissenschaftliche Ausbildung fortzusetzen.Die vorliegende Informationsbroschüre gibt ausschließlich inhaltliche Erläuterungenzu den Prüfungsordnungen der Studiengänge Betriebswirtschaftslehre und <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong>(Vollfach). Auch enthält sie eine Liste von wichtigen Ansprechpartnerinnenund Ansprechpartner an der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>. Die Broschüre sollSie durch Ihr Studium begleiten. Allerdings kann sie nicht das Lesen der einzelnenOrdnungsmittel ersetzen. In Zweifelsfällen sind immer die Ordnungen maßgeblich.Rechtsverbindliche Auskünfte zu den Prüfungsordnungen erteilt Ihnen ausschließlichdas Zentrale Prüfungsamt bzw. der Bachelorprüfungsausschuss.Durch die verschiedenen Gremien des <strong>Fachbereich</strong>s (Dekanat, <strong>Fachbereich</strong>srat,Bachelorprüfungsausschuss) können Änderungen zur Studienorganisation beschlossenwerden. Wir möchten Sie daher bitten, regelmäßig die aktuellen Informationenauf den Internetseiten des <strong>Fachbereich</strong>s <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong>(www.wiwi.uni-bremen.de) und des Prüfungsamtes (www.uni-bremen.de/pabo)einzusehen. Darüber hinaus werden wichtige Informationen zu den Studiengängenüber den eMail-Verteiler der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> versendet. Aus diesem Grund sindSie verpflichtet, Ihren „Uni-Account“ regelmäßig abzurufen bzw. eine Weiterleitungauf einen bereits von Ihnen genutzten privaten E-Mail-Account zu veranlassen. DasZentrale Prüfungsamt empfiehlt Ihnen den RSS-Feed der Internetseite desPrüfungsamtes zu abonnieren.Wir hoffen, dass diese Informationsbroschüre bei Ihrer Studienplanung hilfreich seinwird und wünschen Ihnen viel Erfolg im Studium.Ihr Studienzentrum <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong>Katy Roseland-Müller


Das Studium1 Das StudiumZiel des Bachelorstudiums ist es, den Studierenden die erforderlichen fachlichenKenntnisse, Fähigkeiten und Methoden so zu vermitteln, dass sie sich denAnforderungen und Veränderungen in der Berufswelt stellen können. Hierzu zähltneben den Fachkenntnissen auch, dass sie zu selbstständiger wissenschaftlicherArbeit, zur kritischen Einordnung wissenschaftlicher Erkenntnisse und zuverantwortlichem praktischen Handeln befähigt werden. Mit Abschluss desBachelorstudiums Betriebswirtschaftslehre bzw. <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong> wird Ihnenein direkter Berufseinstieg oder eine spätere Weiterqualifikation in einemMasterprogramm ermöglicht.Die Studienstruktur ist an folgendem Gestaltungsprinzip ausgerichtet: von derVermittlung allgemeiner und fachspezifischer Grundlagen werden zunehmendspezielle betriebswirtschaftliche bzw. wirtschaftswissenschaftliche Inhalte behandelt.Ab dem vierten Fachsemester erfolgt eine fachliche Schwerpunktsetzung.Dementsprechend stehen in der ersten Hälfte des Studiums die Grundlagen derBetriebs- und Volkswirtschaftslehre im Mittelpunkt. Diese werden um methodischeFächer und den Bereich der General Studies ergänzt. In der zweiten Studienhälfteerfolgt die fachspezifische Vertiefung, in der sich die Studierenden für einen derangebotenen Studienschwerpunkte entscheiden. Derzeit stehen im StudiengangBetriebswirtschaftslehre sechs Studienschwerpunkte zur Wahl:• Internationales Entrepreneurship, Management und Marketing (IEM 2 ),• Finanzen, Rechnungswesen und Steuern (FiRSt),• Logistik,• Verhaltensorientierte <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong>,• Kulturwissenschaft und• Sportökonomie 1 .Im Studiengang <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong> (WiWi) wird derzeit der Studienschwerpunkt„Globalisierung“ angeboten. Innerhalb des Schwerpunktes können die Studierendenaus einem Angebot von Lehrveranstaltungen wählen.Die General Studies stellen einen gesonderten Studienbereich dar. Im Fokus stehtder Erwerb allgemeiner Kompetenzen, die der Berufsorientierung undBerufsqualifizierung dienen. In diesem Bereich werden sowohl fachbezogeneVeranstaltungen als auch methodische Fächer integriert. Der Wahlbereich derGeneral Studies kann von den Studierenden selbst gestaltet werden z.B. Praktika,Sprachkurse.Um den internationalen Ansprüchen gerecht zu werden, werden bereits zu Studienbeginnausreichende Kompetenzen im Fach Englisch als Wirtschafts- und Wissenschaftssprachevorausgesetzt. Bis zur Anmeldung zum Studienschwerpunkt imvierten Fachsemester sollten Englischkenntnisse auf dem Niveau B2 des EuropeanFramework 2 nachgewiesen werden.Das Studium der Betriebswirtschaftslehre bzw. <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong> wird mitdem Erwerb des Titels „Bachelor of Science“ (B.Sc.) abgeschlossen. ImStudiengang BWL wird im Zeugnis der gewählte Studienschwerpunkt ausgewiesen.1Zunächst befristet bis 30.09.142Vgl. hierzu http://www.fzhb.uni-bremen.de.5


Aufbau des Studiums2 Aufbau des Studiums2.1 Rechtliche GrundlagenDer Studienaufbau ist in den jeweils gültigen Prüfungsordnungen festgelegt. Eshandelt sich dabei um:• den „Allgemeinen Teil der Bachelorprüfungsordnung“ (AT-BPO) vom27. Januar 2010 in der aktuellen Fassung und• die „Fachspezifische Prüfungsordnung“ (FPO) vom 27. Oktober 2010 in deraktuellen Fassung.Der AT-BPO legt die Rahmenbedingungen der Fachspezifischen Prüfungsordnungenfür alle Bachelorstudiengänge der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> fest. Er enthält damit allgemeineBestimmungen zu den fachspezifischen Ordnungen und Vorgaben zurBachelorprüfung.In den Fachspezifischen Prüfungsordnungen sind die Rahmenbedingungen der Prüfungsanforderungenund -abläufe der Bachelorstudiengänge BWL bzw. WiWifestgelegt. Hierzu zählen die Festlegung der Regelstudienzeit, der Studienumfang,die Studieninhalte sowie die Prüfungsanforderungen.Es ist zu beachten, dass Änderungen der beschlossenen Prüfungsordnungen denjeweiligen Änderungsordnungen entnommen werden müssen.Die genehmigten Prüfungsordnungen und Änderungsordnungen sind auf denInternetseiten des Prüfungsamtes „Archiv Prüfungsordnungen“ einsehbar:http://www.uni-bremen.de/pabo/archiv-pruefungsordnungen/bachelor.html2.2 StudienstrukturDie Bachelorstudiengänge BWL und WiWi haben jeweils eine Regelstudienzeit vonsechs Fachsemestern und werden im sechsten Semester mit dem Abschlussmodul,bestehend aus der Bachelorarbeit sowie einem begleitenden Seminar, abgeschlossen.Das gesamte Studium ist dabei modularisiert und gliedert sich inModulbereiche und Module.In einem Modul sind Veranstaltungen eines Stoffgebiets, die in einem fachlichenKontext stehen und eine in sich abgeschlossene beschreibbare Qualifikation vermitteln,zusammengefasst. Mehrere Module eines größeren fachlichen Gebiets sindeinem Modulbereich zugeordnet. 3Das Studium setzt sich aus den Modulbereichen der „Basis der Betriebswirtschaftslehre“,der „Basis der Volkswirtschaftslehre“, den „Methoden“, dem „Studienschwerpunkt“,dem „Wahlpflichtbereich“, den „General Studies“ 4 und dem „Abschlussmodul“5 zusammen. Im gesamten Studium werden Pflicht- und Wahlpflichtmodulebzw. Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen unterschieden. Pflichtmodule bzw.Pflichtveranstaltungen müssen dabei von allen Studierenden eines Studiengangserfolgreich absolviert werden. 6 Bei einem Wahlpflichtmodul bzw. einerWahlpflichtveranstaltung können die Studierenden in einem in der FPO festgelegtenUmfang Module bzw. Lehrveranstaltungen auswählen. Die Module der ersten dreiFachsemester sind für alle Studierenden der Bachelorprogamme verpflichtend zuabsolvieren.Im fortgeschrittenen Studium stehen den Studierenden je nach gewähltem Studienschwerpunktunterschiedliche Pflicht- und Wahlpflichtfächer zur Verfügung. Zu3 Vgl. § 5 (1) AT-BPO.4 Vgl. Abschnitt 2.3.5 Siehe Abschnitt 3.5.6 Vgl. § 5 (2) AT-BPO.6


Aufbau des Studiumsbeachten ist, dass in den Studienschwerpunkten „Finanzen, Rechnungswesen undSteuern (FiRSt)“ und „Logistik“ auch der allgemeine Wahlpflichtbereich festgelegtist. So ist im Schwerpunkt „FiRSt“ im Wahlpflichtbereich das Modul „Ökonometrie“und im Schwerpunkt „Logistik“ das Modul „Operations Research“ verpflichtend zubelegen. In den übrigen Studienschwerpunkten bestehen derzeit Wahlmöglichkeitenzwischen verschiedenen Modulen (vgl. Veranstaltungsverzeichnis). WeitereInformationen zu den Studienschwerpunkten sind unter Abschnitt 2.4 zu finden.Das erste Studienjahr ist so ausgelegt, dass das Fächerspektrum in den StudiengängenBWL und WiWi identisch ist und somit ein gegenseitiger Studiengangswechselbis zum dritten Fachsemester ohne Studienzeitverzögerung möglich ist.Der Studienverlaufsplan ermöglicht im vierten oder fünften Semester ein fachspezifischesStudium an einer ausländischen Hochschule. Weitere Informationen zurIntegration eines Auslandssemesters oder Auslandsjahres sind dem Abschnitt 6dieser Broschüre zu entnehmen.Die nachfolgenden Tabellen bilden die empfohlenen Studienverlaufspläne derStudiengänge BWL und WiWi ab. Sie geben einen Überblick über die jeweiligeStudienstruktur. Ihre Einhaltung ermöglicht ein Studium unter gleichmäßigerArbeitsbelastung in jedem Semester. Die Tabellen enthalten neben den Modulenund Modulbereichen auch Angaben zu deren Zuordnung zu den jeweiligen Fachsemestern,den zeitlichem Umfang in Semesterwochenstunden (SWS), CreditPoints (CP) 7 sowie Arbeitsstunden (h) einschließlich Vor- und Nachbereitungszeit.7 Die Vergabe der Kreditpunkte wird im Kapitel 4 näher erläutert.7


Aufbau des StudiumsStudienverlaufsplan Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.)Modul 1. FS 2. FS 3. FS 4. FS 5. FS 6. FSI. VOLLFACH BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHREBasis der Betriebswirtschaftslehre (36 CP)Rechnungswesen &AbschlussMarketingUnternehmensbesteuerungProduktion & LogistikTheorie derUnternehmung6 SWS9 CP/270 h6 SWS6 CP/180 h6 SWS6 CP/180 h6 SWS9 CP/270 h4 SWS6 CP/180 hBasis der Volkswirtschaftslehre (21 CP)MikroökonomieMakroökonomieInstitutionelle undevolutorische Ökonomie6 SWS6 CP/180 h6 SWS9 CP/270 h6 SWS6 CP/180 hMethoden (21 CP)MathematikStatistikProjektmanagementEnglisch6 SWS6 CP/180 h6 SWS9 CP/270 hEnglischer Sprachnachweis auf dem Niveau B2bis zur Anmeldung zum Studienschwerpunkt2 SWS6 CP/180 hStudienschwerpunkt (Wahlpflicht 45 CP)Modul 1Modul 2ProjektmodulModul 34 SWS12 CP/360 h4 SWS12 CP/360 h2 SWS12 CP/360 h2 SWS9 CP/270 hWahlpflichtbereich (6 CP)ÖkonometrieOperations ResearchSimulationsmodelle4 SWS6 CP/180 hMethoden empirischerSozialforschungAbschlussmodul (12+3 CP)Begleitendes Seminar2 SWS3 CP/90 hBachelorarbeit12 CP/360 hGesamt Vollfach BWL12 SWS15 CP/450 h24 SWS27 CP/810 h18 SWS24 CP/720 h6 SWS18 CP/540 h10 SWS30 CP/900 h8 SWS30 CP/900 hII. GENERAL STUDIES (36 CP)Einführung in dieVolkswirtschaftslehreAnalyse vonWirtschaftsdatenRechtNachhaltigesManagementWahlbereich der GeneralStudies z.B.:• Fremdsprachenkurse• Berufsfeldorientierung• Praktikum• Einf. in die Soziologie• Einf. in die Psychologie• Soziale und interkulturelleKompetenzen• Wissenschaftl. Arbeiten• Wirtschaftsethik• Fächer aus GeneralStudies-Angebot der<strong>Universität</strong>Gesamt General Studies4 SWS6 CP/180 h2 SWS3 CP/90 h4 SWS6 CP/180 h10 SWS15 CP/450 h4 SWS6 CP/180 h4 SWS6 CP/180 hca. 4 SWS6 CP/180 h4 SWS6 CP/180 h2 SWS6 CP/180 hca. 2 SWS3 CP/90 h4 SWS9 CP/270 hGesamtVollfach BWL undGeneral Studies:22 SWS30 CP/900 h28 SWS33 CP/990 h22 SWS30 CP/900 h10 SWS27 CP/810 h10 SWS30 CP/900 h8 SWS30 CP/900 hTabelle 1: Studienverlaufsplan Betriebswirtschaftslehre (Vollfach)8


Aufbau des StudiumsStudienverlaufsplan <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong> (B.Sc.)Modul 1. FS 2. FS 3. FS 4. FS 5. FS 6. FSI. VOLLFACH WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTBasis der Betriebswirtschaftslehre (30 CP)Rechnungswesen &AbschlussMarketingUnternehmensbesteuerungProduktion & Logistik6 SWS9 CP/270 h6 SWS6 CP/180 h6 SWS6 CP/180 h6 SWS9 CP/270 hBasis der Volkswirtschaftslehre (27 CP)Einführung in dieVolkswirtschaftslehreMikroökonomieMakroökonomieFinanzwissenschaft4 SWS6 CP/180 h6 SWS6 CP/180 h6 SWS9 CP/270 h6 SWS6 CP/180 hMethoden (21 CP)MathematikStatistikProjektmanagementEnglisch6 SWS6 CP/180 h6 SWS9 CP/270 hEnglischer Sprachnachweis auf dem Niveau B2bis zur Anmeldung zum Studienschwerpunkt2 SWS6 CP/180 hStudienschwerpunkt (Wahlpflicht 45 CP)Modul 1Modul 2ProjektmodulModul 34 SWS12 CP/360 h4 SWS12 CP/360 h2 SWS12 CP/360 h2 SWS9 CP/270 hWahlpflichtbereich (6 CP)ÖkonometrieOperations ResearchSimulationsmodelle4 SWS6 CP/180 hMethoden empirischerSozialforschungAbschlussmodul (12+3 CP)Begleitendes Seminar2 SWS3 CP/90 hBachelorarbeit12 CP/360 hGesamt Vollfach BWL16 SWS21 CP/630 h24 SWS27 CP/810 h18 SWS24 CP/720 h6 SWS18 CP/540 h10 SWS30 CP/900 h4 SWS24 CP/720 hII. GENERAL STUDIES (36 CP)Analyse vonWirtschaftsdatenRechtNachhaltigesManagementWahlbereich der GeneralStudies z.B.:• Fremdsprachenkurse• Berufsfeldorientierung• Praktikum• Einf. in die Soziologie• Einf. in die Psychologie• Soziale und interkulturelleKompetenzen• Wissenschaftl. Arbeiten• Wirtschaftsethik• Fächer aus GeneralStudies-Angebot der<strong>Universität</strong>Theorie derUnternehmungGesamt General StudiesGesamtVollfach BWL undGeneral Studies:2 SWS3 CP/90 h4 SWS6 CP/180 h6 SWS9 CP/270 h22 SWS30 CP/900 h4 SWS6 CP/180 h4 SWS6 CP/180 h28 SWS33 CP/990 hca. 4 SWS6 CP/180 h4 SWS6 CP/180 h22 SWS30 CP/900 h2 SWS6 CP/180 hca. 2 SWS3 CP/90 h4 SWS9 CP/270 h10 SWS27 CP/810 h10 SWS30 CP/900 h4 SWS6 CP/180 h4 SWS6 CP/180 h8 SWS30 CP/900 hTabelle 2: Studienverlaufsplan <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong> (Vollfach)9


Aufbau des StudiumsDie Module werden mindestens im jährlichen Turnus angeboten. Seitens des <strong>Fachbereich</strong>swird den Studierenden daher empfohlen, sich an diesem Studienverlaufsplanzu orientieren. Abweichungen vom Studienverlaufsplan können zu Überschneidungenim Stundenplan, bei der Klausurdurchführung und damit leider auch zuStudienzeitverlängerungen führen.Module im Pflichtbereich, die gemäß Studienverlaufsplan ab dem vierten Fachsemesterzu belegen sind, sowie alle Module im Wahlpflichtbereich können in deutscheroder englischer Sprache angeboten werden. In einigenStudienschwerpunkten werden daher Module angeboten, deren UnterrichtsspracheEnglisch ist. Studierende sollten daher möglichst mit Abschluss des drittenFachsemesters englische Sprachkenntnisse auf dem Niveau B2 des EuropeanFramework nachweisen. Kostenpflichtige Englischkurse und Prüfungen, die zumErwerb der Qualifikation B2 führen, werden vom Fremdsprachenzentrum angebotenund können in den Bereich der General Studies eingebracht werden. Eine individuelleVorbereitung ist darüber hinaus im Selbstlernzentrum der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>möglich.Weitere Informationen zum Sprachnachweis und der Anerkennung vorhandener andererenglischer Sprachnachweise (TOEFL, IELTS u. a.) sind auf den Internetseitendes Fremdsprachenzentrum der Hochschulen im Lande <strong>Bremen</strong>http://www.fremdsprachenzentrum-bremen.de veröffentlicht.Die Inhalte, Lehrveranstaltungen und Prüfungsanforderungen eines Moduls könnenden jeweiligen Modulbeschreibungen entnommen werden. In der Regel setzen sichdie Pflichtmodule der ersten drei Fachsemester aus Lehrveranstaltungen undÜbungen zusammen, die durch Tutorien ergänzt werden. Tutorien und Übungendienen dazu, den in einer Vorlesung vermittelten Stoff einzuüben und anhand vonAufgaben zu vertiefen. Dadurch soll den Studienanfängern der Einstieg in dasStudium und die Umstellung von der Schule auf das Studium erleichtert werden. Inder zweiten Hälfte des Studiums stehen Seminare und das Projektmodul im Vordergrund.In den Seminaren und Projektmodulen werden wissenschaftliches undselbstständiges Arbeiten gefördert. Die Absolventen werden damit fachlich undwissenschaftlich auf die Abschlussarbeit vorbereitet.Die Modulstruktur des Studienschwerpunktes kann dem Abschnitt 2.4 entnommenwerden. Alle Modulbeschreibungen sind im Modulhandbuch zusammengefasst:http://www.wiwi.uni-bremen.de/modulhandbuecher2.3 General StudiesIn den Bachelorstudiengängen sind an der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> die sogenanntenGeneral Studies integriert, die zusätzlich zum Studienfach absolviert werden (vgl.Tabellen 1 und 2). In diesem Studienbereich geht es um den Erwerb allgemeinerKompetenzen, die der Berufsorientierung und Berufsqualifizierung dienen.In den Bachelorstudiengängen BWL und WiWi sind in diesem Studienbereichsowohl fachbezogene Veranstaltungen (z.B. „Nachhaltiges Management“ und„Recht“) als auch das methodische Fach „Analyse von Wirtschaftsdaten“ integriert.Zudem ermöglicht ein umfangreicher Wahlbereich den Studierenden den Zugang zuden sozialwissenschaftlichen Nachbardisziplinen der Ökonomie (z.B. Soziologie undPsychologie) und trägt damit einer interdisziplinären Orientierung Rechnung. Ausdiesem Lehrangebot sind nach Wahl der Studierenden insgesamt 15 CP zuabsolvieren. 8Neben den im Vorlesungsverzeichnis BWL/WiWi aufgenommenen Modulen könnenin diesem Bereich Module belegt werden, die im Bereich der „Allgemeinen GeneralStudies“ der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> ausgewiesen werden und die nicht über<strong>Fachbereich</strong> 7 angeboten werden. Dieses Lehrangebot kann dem8Vgl. Studienverlaufspläne Tabellen 1 und 210


Aufbau des StudiumsVorlesungsverzeichnis der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> „Allgemeine General Studies“entnommen werden:http://www.uni-bremen.de/studium/lehrveranstaltungen/veranstaltungsverzeichnis.html2.4 StudienschwerpunkteIm Bachelorstudiengang BWL erfolgt ab dem vierten Fachsemester eine fachlicheVertiefung und Erweiterung der betriebswirtschaftlichen Studienbereiche. Hierbeistehen den Studierenden derzeit folgende Schwerpunkte zur Auswahl:• Internationales Entrepreneurship, Management und Marketing (IEM²),• Finanzen, Rechnungswesen und Steuern (FiRSt),• Logistik,• Verhaltensorientierte <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong>,• Kulturwissenschaft und• Sportökonomie 9 .Im Studiengang WiWi wird der Studienschwerpunkt „Globalisierung“ mit den Ausrichtungen„Industrie und Globalisierung“ sowie „Staat und Globalisierung“ angeboten.Innerhalb aller Studienschwerpunkte wird ein eindeutiger Forschungs- und Praxisbezugzu den entsprechenden aktuellen betriebswirtschaftlichen bzw. volkswirtschaftlichenFragestellungen hergestellt.Jeder der Studienschwerpunkte setzt sich aus drei vertiefenden Modulen sowieeinem Projektmodul zusammen. Die Prüfungen erfolgen in der Regel nicht nach derklassischen schriftlichen Prüfung (Klausur), sondern durch alternative Prüfungsformenwie mündlichen Prüfungen, Referaten, Hausarbeiten und Projektarbeiten.In allen Bereichen steht nicht die Vermittlung von Detailkenntnissen im Vordergrund.Es geht vielmehr um die Lehre komplexer Problemlösungsstrategien, die auf einembreiteren wirtschaftswissenschaftlichen Fundament aufbaut. Die Studierendensollen so die Fähigkeit erlangen, wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse beipraxisrelevanten Fragestellungen anzuwenden.Den einzelnen Studienschwerpunkten sind gemäß den Anlagen 1 und 2 der FPOunterschiedliche Pflichtmodule zugeordnet. Die den Modulen jeweils zugeordnetenLehrveranstaltungen werden in den Modulbeschreibungen ausgewiesen. 10Die Studienschwerpunkte weisen eine einheitliche Grundstruktur auf:Module 1, 2 und 3 sowie ein Projektmodul.Je nach gewähltem Studienschwerpunkt sind in den Modulen 1 und 2 jeweils zweiVeranstaltungen von den Studierenden frei zu wählen. Eine Besonderheit ergibt sichallerdings beim Schwerpunkt Finanzen, Rechnungswesen und Steuern (FiRSt). Hierbesteht im Modul 2 eine Wahlmöglichkeit zwischen dem Modul 2a: „FiRSt – Finanzen“und dem Modul 2b: „FiRSt – Steuern“.Im Modul 3 wird in allen Studienschwerpunkten eine Auswahl von Wahlpflichtveranstaltungenangeboten. Aus dem jeweiligen Angebot ist eine Veranstaltung auszuwählen.Gleiches gilt für das Projektmodul. Auch hier muss sich der Studierende für einProjektmodul im Studienschwerpunkt entscheiden.Grundsätzlich gilt, dass alle Module aus einem Studienschwerpunkte gewähltwerden müssen!9Zunächst befristet bis 30.09.1410Vgl. http://www.wiwi.uni-bremen.de/modulhandbuecher11


Aufbau des StudiumsDie im Studienverlaufsplan vorgesehenen Pflicht- und Wahlpflichtmodule werdenmindestens im jährlichen Turnus angeboten.Die Wahlmöglichkeiten innerhalb der Studienschwerpunkte können der Tabelle 3 inAbschnitt 2.5 entnommen werden.Die verbindliche Festlegung des Studienschwerpunktes erfolgt im Studiengang BWLmit der Anmeldung zur ersten Prüfung, die in einem Studienschwerpunkt absolviertwird. Der gewählte Studienschwerpunkt kann auf Antrag beim Prüfungsausschussgewechselt werden. Ein Wechsel kann jedoch zu Studienzeitverzögerungen führen,sofern Module des neuen Schwerpunktes nachgeholt werden müssen. Zu beachtenist, dass bei einem Wechsel bereits laufende Prüfungsverfahren in den Modulen 1,2, 3 und dem Projektmodul auf den neuen Studienschwerpunkt übertragenwerden. 112.5 Gesamtübersicht aller Module und LehrveranstaltungenIn den nachstehenden Übersichten sind alle Module und Lehrveranstaltungen derStudiengänge BWL und WiWi aufgenommen. Innerhalb der Studienschwerpunktewerden alle zugehörigen Pflicht- bzw. Wahlpflichtveranstaltungen aufgeführt. Derjeweilige Workload, der auch für die Notengewichtung bei der Berechnung derBachelorabschlussnote verantwortlich ist, ist in der Spalte CP aufgenommen. Es istzu beachten, dass die Tabelle das insgesamt derzeit mögliche Lehrangebot enthält.Das jeweils aktuelle Lehrangebot muss dem Vorlesungsverzeichnis BWL bzw. WiWientnommen werden.Modul CP Zugehörige Lehrveranstaltung(en) CPBasis der Betriebswirtschaftslehre (MB) (BWL: 36 CP, WiWi: 30 CP)ABWL I: Rechnungswesen &9 Rechnungswesen & Abschluss (P) 9Abschluss (P)ABWL II: Marketing (P) 6 Marketing (P) 6ABWL III:Unternehmensbesteuerung (P)ABWL IV: Produktion & Logistik(P)ABWL V: Theorie derUnternehmung (P) (nur BWL)Basis der Volkswirtschaftslehre (MB) (BWL: 21 CP, WiWi: 27 CP)9 Unternehmensbesteuerung (P) 96 Produktion & Logistik (P) 66 Theorie der Unternehmung (P) 6Einf. in die VWL (P) (nur WiWi) 6 Einführung in die Volkswirtschaftslehre (P) 6AVWL I: Mikroökonomie (P) 6 Mikroökonomie (P) 6AVWL II: Makroökonomie (P) 9 Makroökonomie (P) 9Institutionelle und evolutorischeÖkonomie (P) (nur BWL)Finanzwissenschaft (P) (nurWiWi)Methoden (MB) (21 CP)6 Institutionelle und evolutorische Ökonomie (P) 66 Finanzwissenschaft (P) 6Mathematik (P) 6 Mathematik (P) 6Statistik (P) 9 Statistik (P) 9Projektmanagement (P) 6 Projektmanagement (P) 611Vgl. Abschnitt 3 Prüfungen12


Aufbau des StudiumsStudienschwerpunkt (MB) (Wahlpflicht) (45 CP)Studiengang BWL: Schwerpunkte 1 bis 5, Studiengang WiWi: Schwerpunkt 61. Schwerpunkt IEM 2 (BWL):Modul 1: IEM 2 (P) 12Modul 2: IEM 2 (P) 12Internationales Management (WP)Markenmanagement (WP)Gründungsmanagement (WP)Strategisches Management (WP)Personal & Organisation (WP)Dienstleistungsmanagement (WP)International Business Environment (WP)Geschäftsprozessmanagement (WP)Projektmodul IEM 2 (P) 12 Projektmodul (WP) 12Modul 3: IEM 2 (P) 92. Schwerpunkt FiRSt (BWL):Modul 1:FiRSt – Rechnungswesen (P)Modul 2a:FiRSt – Finanzen (WP)Modul 2b:FiRSt – Steuern (WP)121212Käuferverhaltenstheorie (WP)Marktforschung (WP)Topics in International Management & Governance (WP)Naturalistischer Ansatz in der Ökonomie (WP)Critical Accounting (WP)Financial Risk Management and Accounting (WP)Investments (P)Behavioral Finance (P)Grundlagen des Betriebswirtschaftlichen Prüfungswesens (P)Steuerbilanzen (P)Projektmodul FiRSt (P) 12 Projektmodul (WP) 12Modul 3: FiRSt (P) 93. Schwerpunkt Logistik (BWL):Modul 1: Logistik (P) 12Modul 2: Logistik (P) 12Computational Finance (WP)Konzernrechnungslegung (WP)Fallstudien aus der Betrieblichen Steuerlehre (WP)Distributionslogistik (P)Beschaffungs- und Produktionslogistik (P)Supply Chain Management (P)Verkehrswirtschaft (P)Projektmodul Logistik (P) 12 Projektmodul (P) 12Modul 3: Logistik (P) 9 Logistik in der Konsumgüterwirtschaft (P) 966666666999966666699966664. Schwerpunkt Verhaltensorientierte <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong> (BWL):Modul 1:Verhaltensorientierte WiWi (P)12Einführung in die Wirtschaftspsychologie (WP)Innovations- und Informationsökonomik (WP)Entscheidungstheorie (WP)666Modul 2:Verhaltensorientierte WiWi (P)12Behavioral Finance (WP)Personal & Organisation (WP)Menschliches Verhalten in Organisationen (WP)666Projektmodul (P) 12 Projektmodul (WP) 12Modul 3:Verhaltensorientierte WiWi (P)9Käuferverhaltenstheorie (WP)Spieltheorie (WP)Naturalistischer Ansatz in der Ökonomie (WP)99913


Aufbau des Studiums5. Schwerpunkt Kulturwissenschaft (BWL):Modul 1: Kulturwissenschaft (P) 12 Einführung Kultur und Wirtschaft (P) 12Modul 2: Kulturwissenschaft (P) 12Projektmodul Kulturwissenschaft(P)Transkulturelle/interkulturelle Kommunikation (WP)Unternehmensethnologie/Organisationsethnologie (WP)Creative Industries (WP)12 Projektmodul (WP) 12Modul 3: Kulturwissenschaft (P) 9 Kulturwissenschaftliche Vertiefung (P) 96. Schwerpunkt Sportökonomie (BWL):Modul 1: Sportökonomie (P) 12Modul 2: Sportökonomie (P) 12Einführung in die Fachdisziplinen der Sportwissenschaft (P)Einführung in die Theorie und Praxis von Bewegung, Spiel undSport(P)Marketing im Sport und Marketing durch Sport (WP)Das Kapital des sportlichen Feldes und seine ökonomischeVerwertung (WP)Praxisveranstaltung: Sport – Business – Performance (WP)Projektmodul Sportökonomie (P) 12 Projektmodul (P) 12Modul 3: Sportökonomie (P) 97. Schwerpunkt Globalisierung (WiWi):Modul 1:Staat und Globalisierung (P)Modul 2:Industrie und Globalisierung (P)1212Praxisveranstaltung: Trendsportarten – NeueBewegungskulturen – informeller Sport (P)Seminar / Exkursion: Grenzerfahrung als Selbst- oderGruppencoaching (P)Wirtschafts- und Sozialpolitik (WP)Arbeitsmarktökonomik (WP)Makroökonomie für FortgeschritteneÖkonomie des Sozialstaates (WP)Fiskalföderalismus(WP)Angewandte Aspekte der institutionellen u. ev. Theorie (WP)Aktuelle Fragen der Finanzpolitik (WP)Internationale Wirtschaftsbeziehungen (WP)Industrieökonomie (WP)Projektmodul Globalisierung (P) 12 Projektmodul (P) 126666666636666666666Modul 3: Globalisierung (P) 9Wahlpflichtbereich (6 CP)Europäische Integration (WP)Internationale Finanzordnung (WP)Theorie der Alterssicherung (WP)Lokale und globale Cluster und Netzwerke (WP)Aktuelle Entwicklung der Innovations- und Regionalpolitik (WP)99999Ökonometrie (WP) 6 Einführung in die Ökonometrie (P) 6Operations Research (WP) 6 Operations Research (P) 6Simulationsmodelle (WP) 6 Simulationsmodelle (P) 6Methoden empirischerSozialforschung (WP)6 Methoden empirischer Sozialforschung (P) 6Abschlussmodul (15 CP)Seminar (P) 3 Begleitendes Seminar (P) 3Bachelorarbeit (P) 12 Bachelorarbeit (P) 1214


Aufbau des StudiumsGeneral Studies (36 CP)Einf. in die VWL (nur BWL) (P) 6 Einführung in die Volkswirtschaftslehre (P) 6Analyse von Wirtschaftsdaten(P)3 Analyse von Wirtschaftsdaten (P) 3Recht (P) 6 Recht (P) 6Nachhaltiges Management (P) 6 Nachhaltiges Management (P) 6Theorie der Unternehmung (nurWiWi) (P)6 Theorie der Unternehmung (P) 6Wahlbereich der General Studies (15CP)Fremdsprachen (WP) 3 Fremdsprachen (WP) 3Berufsfeldorientierung (WP) 3 Berufsfeldorientierung (P) 3Praktikum (WP) 6 Praktikum (WP) 6Einf. in die Soziologie (WP) 3 Einführung in die Soziologie (WP) 3Einf. in die Psychologie (WP) 3 Einführung in die Psychologie (WP) 3Soziale und interkulturelleKompetenzen (WP)3 Soziale und interkulturelle Kompetenzen (WP) 3Wissenschaftl. Arbeiten (WP) 3 Wissenschaftliches Arbeiten (P) 3Wirtschaftsethik (WP) 3 Wirtschaftsethik (P) 3Reformfragen sozialerSicherung (WP)Leadership in studentischenOrganisationen (WP)Tabelle 3: Gesamtübersicht der Module und Lehrveranstaltungen3 Reformfragen sozialer Sicherung (P) 33 Leadership in studentischen Organisationen (P) 3Pool der General Studies (WP) 3 Pool der General Studies (WP) 315


Prüfungen3 Prüfungen3.1 PrüfungsformenIn den Bachelorstudiengängen BWL und WiWi wird jedes Modul mit einerstudienbegleitenden Modulprüfung abgeschlossen. Eine Modulprüfung (MP) bestehtaus einer Prüfungsleistung oder im Falle einer Kombinationsprüfung (KP) ausmehreren Prüfungs- und Studienleistungen, die miteinander kombiniert werden. 12Prüfungen können in unterschiedlichen Prüfungsformen erfolgen. Zu Beginn einesSemesters werden den Studierenden die Prüfungsformen der angebotenen Moduledurch den jeweiligen Dozenten mitgeteilt. In der Fachspezifischen Prüfungsordnungsind in der Anlage II die Module mit ihren jeweiligen Prüfungsanforderungenaufgeführt. 13Für die Studiengänge BWL und WiWi sind nachstehende Prüfungsformen relevant:Schriftliche Prüfung (Klausur): Die Studierenden sollen nachweisen, dass sie inbegrenzter Zeit mit den gängigen Methoden ihres Faches Aufgaben lösen undThemen bearbeiten können. Klausuren können auch in Form von Antwort-Wahl-Verfahren durchgeführt werden. Schriftliche Prüfungen können in elektronischerForm als „e-Klausur“ abgenommen werden. In der Anlage 4 der FPO sind dieRegelungen zur Durchführung im Antwort-Wahlverfahren und von „e-Klausuren“festgelegt.Mündliche Prüfung: Der Kandidat soll durch die mündliche Prüfung nachweisen,ob er die Zusammenhänge des Prüfungsgebietes erkennt und spezielle Fragestellungenin diese Zusammenhänge einzuordnen vermag. In der mündlichen Prüfungwerden Fragen aus einem Themenbereich des Moduls bzw. einer Veranstaltungbehandelt. Mündliche Prüfungen sind hochschulöffentlich, wenn der Kandidat nichtwiderspricht.Referat: Ein Referat ist der mündliche Vortrag über ein vorgegebenes Thema. Eskann zusätzlich eine schriftliche Ausarbeitung des Vortragthemas vorgesehenwerden. Gruppenarbeit ist zulässig.Hausarbeit: Eine Hausarbeit ist eine eigenständige schriftliche Ausarbeitung einesvorgegebenen Themas, das im betreffenden Modul behandelt wurde. Gruppenarbeitist zulässig.Projektarbeit: In Projektarbeiten wird die Fähigkeit zur Entwicklung, Durchführungund Präsentation von größeren Arbeiten im Team gelernt. Wird die Projektarbeit alsGruppenarbeit erstellt, so ist die Arbeit gemäß § 8 (3) AT-BPO so zu kennzeichnen,dass erkennbar ist, welcher Teil von welchem Gruppenmitglied erstellt wurde. Hinzukommt eine schriftliche Versicherung, dass der jeweils zu verantwortende Teilselbstständig verfasst wurde und nur die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutztwurden.Praktikumsbericht: Sofern sich der Kandidat im Rahmen der General Studies entscheidet,ein Praktikum zu absolvieren, muss er über das durchgeführte Praktikumeinen Bericht erstellen. Der Praktikumsbericht ist eine schriftliche Darstellung undAnalyse der in einem inner- oder außeruniversitären Praktikum behandelten Aufgaben.Einzelheiten zum Praktikumsbericht können der Praktikumsordnung entnommenwerden. 14 Portfolio: Ein Portfolio ist eine Sammlung von mehreren zubearbeiteten Aufgaben im weitesten Sinne, die zusammenfassend bewertet werden.Die im Laufe des Semesters in der jeweiligen Veranstaltung von den Studierendenzu bearbeitenden Aufgaben werden vom Dozenten am Anfang des Semestersbekannt gegeben.12Vgl. § 5 Abs. 8 AT-BPO.13 Vgl. auch §§ 8-10 AT-BPO.14Vgl. Abschnitt 7.116


17PrüfungenBachelorarbeit: Im letzten Studiensemester wird die Bachelorarbeit angefertigt. Siebildet den wissenschaftlichen, berufsqualifizierenden Abschluss des Studiums. Essoll gezeigt werden, dass der zukünftige Absolvent in der Lage ist, innerhalb einervorgegebenen Frist ein betriebswirtschaftliches bzw. wirtschaftswissenschaftlichesProblem selbstständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. DieBachelorarbeit hat einen Bearbeitungszeitraum von neun Wochen. Begleitend zurBachelorarbeit, die mit 12 CP gewichtet wird, muss ein Seminar im Umfang von 3CP belegt werden. Die Bachelorarbeit wird regelhaft als Einzelarbeit erstellt. Ausnahmenregelt der Prüfungsausschuss auf begründeten Antrag. Die Arbeit ist indeutscher oder in englischer Sprache zu verfassen.3.2 PrüfungstermineIm Bachelorstudium finden Prüfungen studienbegleitend statt. Der Allgemeine Teilder Bachelorprüfungsordnung sieht vor, dass in jedem Semester mindestens einPrüfungstermin pro Modul angeboten wird.Klausuren finden direkt im Anschluss an die Vorlesungszeit in einer dreiwöchigenPrüfungsphase statt. Für Klausuren des aktuellen Semesters gilt, dass diedazugehörigen Prüfungen regelhaft in der zweiten und dritten Woche derPrüfungsphase abgenommen werden. Die Prüfungstermine der Fächer desvorangegangen Semester, die meist der Wiederholung nicht bestandener Prüfungendienen, finden in der Regel direkt im Anschluss an die Vorlesungszeit des folgendenSemesters statt und liegen damit in der ersten Woche der Klausurprüfungsphase.Sind die Studierenden in der Situation, dass sie an keiner Prüfung desvorangegangenen Semesters teilnehmen müssen, da alle Prüfungen zuvorerfolgreich abgelegt worden sind, so kann die erste Woche der Prüfungsphase alsreine Klausurenvorbereitungszeit genutzt werden.Abgabetermine zu Prüfungen, die in Form von Hausarbeiten, Referaten usw. abgelegtwerden, können zu abweichenden Zeitpunkten sein. Die jeweiligen Präsentations-und Abgabetermine werden durch die Veranstalter bzw. im Falle derBachelorarbeit durch das Zentrale Prüfungsamt festgelegt.Informationen zur Prüfungsorganisation und Durchführung sind auf der Homepagedes <strong>Fachbereich</strong>s unter:http://www.wiwi.uni-bremen.de/pruefungenzu finden.3.3 PrüfungsteilnahmeDie Teilnahme an einer Prüfung setzt grundsätzlich voraus, dass der Teilnehmerimmatrikuliert ist. Während eines Urlaubssemester ist es nicht möglich, an einerPrüfung teilzunehmen.Studierende sind verpflichtet, sich zu einer Prüfung beim Prüfungsamt anzumelden.Jede Teilnahme an einer Prüfung erfordert eine Online-Anmeldung über dasSystem FlexNow 15 , das unter http://www.uni-bremen.de/pabo aufzurufen ist. ZurAnmeldung zu den Prüfungen werden TAN-Kennungen benötigt, die die Studierendenzu Beginn des ersten Fachsemesters vom Prüfungsamt zugesendetbekommen. Eine persönliche PIN-Kennung wird den Studierenden zuStudienbeginn ebenfalls per Post zugesendet.Für die An- und Abmeldung zu den Prüfungen sind feste Fristen durch den AT-BPOvorgegeben. Diese lauten wie folgt:15 FlexNow ist das EDV-System des Zentralen Prüfungsamtes, über das die Prüfungsorganisation erfolgt. Mittelseines Passwortes und einer TAN melden sich die Studierenden über das Internet zu ihren Prüfungen an undkönnen ihren aktuellen Studienfortschritt jederzeit selbst überprüfen. Informationen und Auskünfte zu diesemPrüfungssystem erhalten die Studierenden durch das Zentrale Prüfungsamt www.uni-bremen.de/pabo/zpa der<strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>.


PrüfungenAnmeldetermine:Studierende müssen sich für die Prüfungen des Wintersemesters bis zum10. Januar und für die Prüfungen des Sommersemesters bis zum 30. Juni desjeweiligen Semesters anmelden. Findet eine Prüfung vor dem jeweiligenAnmeldetermin statt, muss die Anmeldung spätestens 48 Stunden vor dem Tag derPrüfung erfolgt sein. Die Studierenden haben sich zu jeder Prüfunganzumelden. Es ist dabei unerheblich, ob es sich dabei um einen Erstversuch odereine Wiederholungsprüfung handelt.Der Rücktritt von einer Prüfung, die im Wintersemester stattfindet, ist bis zum31. Januar, der Rücktritt von einer Prüfung, die im Sommersemester stattfindet, istbis zum 30. Juni ohne Angabe von Gründen beim Prüfungsamt möglich. Findet diePrüfung vor diesem Termin statt, muss der Rücktritt bis spätestens 48 Stunden vordem Prüfungstermin erfolgen.Beim Nicht-Bestehen einer Prüfung kann die Prüfung innerhalb einer Frist vondrei Semestern wiederholt werden. Die Frist beginnt mit dem Semester, welchesdem erstmaligen Ablegen der Prüfung folgt. 16 Bei maximaler Ausnutzung aller zurVerfügung stehenden Versuche können somit bis zu vier Prüfungsversuchewahrgenommen werden. Auch hierzu ist eine erneute Anmeldung zu den Prüfungennotwendig (vgl. Anmeldetermine). Wird die Anmeldung zu einer Prüfungversäumt, so kann an dieser NICHT teilgenommen werden! In diesem Fallverzichtet man auf einen möglichen Prüfungsversuch. Es ist dann auch nichtmöglich, verspätet einen Antrag auf Rücktritt der „nicht angemeldeten“ Prüfung zustellen. Anträge dieser Art werden vom Prüfungsausschuss abgelehnt.Die Nichtwahrnehmung einer Prüfung, zu der sich ein Studierender angemeldet hat,gilt als Fehlversuch (Versäumnis). Bei Krankheit ist unverzüglich, d.h. innerhalbvon drei Werktagen, schriftlich ein Antrag auf krankheitsbedingten Prüfungsrücktrittbeim Vorsitzenden des Prüfungsausschusses (über das Zentrale Prüfungsamt)unter Vorlage der Original Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung einzureichen. InZweifelsfällen kann ein amtsärztliches Attest angefordert werden. 17 Im Fall einerKrankmeldung verlängert sich die Semesterfrist entsprechend um ein Semester.Handelt es sich um eine Erstanmeldung bewirkt die Krankmeldung, dass dasAnmeldeverfahren als nicht eröffnet gilt. Die Semesterfrist beginnt daher noch nichtzu laufen.Die Wiederholung von Prüfungen kann in einer anderen als der ursprünglichendurchgeführten Form erfolgen.Die Bachelorarbeit kann nur einmal wiederholt werden.Die folgende Grafik zeigt die möglichen Wege nach erstmaliger Prüfungsanmeldungauf, wenn die erste Prüfung nicht bestanden ist. Zu beachten ist, dass insgesamtnicht die Anzahl von Versuchen gezählt wird, sondern nach der ersten Anmeldungbeim Nicht-Bestehen einer Prüfung eine Frist von drei Semestern zu laufen beginnt.16Vgl. § 21 AT-BPO.17Vgl. § 17 und § 20 AT-BPO und www.uni-bremen.de/pabo/faq.18


PrüfungenDarstellung des Prüfungsverfahrens, wenn der 1. Versuch nichtbestandenn ist:WS 2013/14SS 20141. FolgesemesterWS 2014/152. FolgesemesterSS 20153. FolgesemesterWS 2015/16keine AnmeldungVersuch verfälltkeine AnmeldungVersuch verfälltkeine AnmeldungVersuch verfälltFolge:ExmatrikulationAnmeldungKlausur nichtbestandenAnmeldungKlausur nichtbestandenAnmeldungKlausur nichtbestandenKlausur bestandenAnmeldungKlausur nichtbestandenKlausur bestandenFolge:ExmatrikulationKlausur bestandenAnmeldung undKrankheitAttestVerfahrenverlängert um 1 FS19


Prüfungen3.4 PrüfungsbewertungBei einer Modulprüfung (MP) wird über alle Lehrveranstaltungen eines Moduls einegemeinsame Prüfung angeboten, für die eine gemeinsame Modulnote vergebenwird.Sofern Teilprüfungen (TP) ausgewiesen werden, wird zu den einzelnen Lehrveranstaltungendes Moduls jeweils eine Prüfung durchgeführt. In diesem Fall ist zum erfolgreichenAbschluss des Moduls das Bestehen jeder Teilprüfung Voraussetzung.In den Bachelorstudiengängen BWL und WiWi werden derzeit keine Teilprüfungendurchgeführt.In vielen Modulen der Studiengänge BWL und WiWi sind Kombinationsprüfungen(KP) ausgewiesen. Bei einer Kombinationsprüfung kann sich die Modulprüfung ausmehreren Prüfungsformen zusammensetzen.Beispiel: Modul 1 des gewählten StudienschwerpunktesIn diesem Modul werden zwei Wahlpflichtlehrveranstaltungen besucht. In dereinen Veranstaltung kommt die Prüfungsform „Referat“ und in der zweiten die„mündliche Prüfung“ zum Einsatz. Sowohl das Referat als auch die mündlichePrüfung müssen durch den Kandidaten bestanden werden, damit das Modulerfolgreich absolviert ist und somit auch im Prüfungsverwaltungssystemerfasst werden kann.Näheres, insbesondere Anzahl, Art und Umfang dieser Nachweise sowie derenGewichtung bei der Ermittlung der Modulnote werden in der jeweiligenModulbeschreibung festgelegt. Welche Prüfungsform für welches Modul zurAuswahl steht, ist der Anlage III dieser Informationsbroschüre zu entnehmen.Bearbeitungsfristen und Umfang von Prüfungen werden den Studierenden gemäߧ 3 (3) der Fachspezifischen Prüfungsordnung zu Beginn des jeweiligen Semestersmitgeteilt. 18Für die Bewertung von Prüfungen 19 sind die Noten 1 (eine sehr hervorragendeLeistung), 2 (eine Leistung, die erheblich über den durchschnittlichen Anforderungenliegt), 3 (eine Leistung, die durchschnittlichen Anforderungen entspricht), 4(eine Leistung, die trotz ihrer Mängel noch den Anforderungen entspricht) und 5(eine Leistung, die wegen erheblicher Mängel nicht mehr den Anforderungengenügt) zu verwenden. 20 Zur Bewertung der Prüfungsleistungen können Zwischenwertedurch Erniedrigen oder Erhöhen der Notenziffern um 0,3 gebildet werden; dieNoten 0,7 / 4,3 / 4,7 und 5,3 sind dabei ausgeschlossen. Bei Kombinationsprüfungenund Teilprüfungen wird aus den Prüfungsnoten der einzelnen Teilleistungenein gewichteter arithmetischer Mittelwert (W) errechnet. Die Modulnote Nergibt sich aus dem berechneten Wert W gemäß § 6 Absatz 3 AT-BPO:W ≤ 1,15 N = 1,01,15 < W ≤ 1,50 N = 1,31,50 < W ≤ 1,85 N = 1,71,85 < W ≤ 2,15 N = 2,02,15 < W ≤ 2,50 N = 2,32,50 < W ≤ 2,85 N = 2,72,85 < W ≤ 3,15 N = 3,03,15 < W ≤ 3,50 N = 3,33,50 < W ≤ 3,85 N = 3,73,85 < W ≤ 4,00 N = 4,04,00 < W N = 5,018 Vgl. Anlage III der Informationsbroschüre.19 Vgl. § 16 AT-BPO.20 Vgl. § 16 (1) AT-BPO.20


PrüfungenMit der Anmeldung zu einer Prüfung hat sich der Studierende verbindlich zur Teilnahmeangemeldet. Kommt es zu einem Versäumnis einer Klausur, d.h. wird diePrüfung ohne triftigen Grund nicht angetreten oder abgebrochen, wird sie mit „nichtausreichend (5,0)“ und damit als „nicht bestanden“ bewertet. 21 Selbiges gilt, wenneine schriftliche Prüfung (z.B. Referat, Hausarbeit, Bachelorarbeit) nicht innerhalbder vorgegebenen Bearbeitungszeit erbracht oder beim Nicht-Bestehen einerPrüfung diese nicht innerhalb einer Frist von drei Semestern wiederholt wird.In allen schriftlichen Prüfungsarbeiten muss dem Kandidaten nach der Bewertungumgehend Einsicht ermöglicht werden. 22 Die Organisation der Prüfungseinsichterfolgt dabei über den jeweiligen Prüfer.Die Prüfungsleistungen aus dem Wahlbereich der General Studies im Umfang von15 CP werden in der Regel mit „bestanden“ oder „nicht bestanden“ bewertet.3.5 Abschlussmodul und BachelorarbeitDas Abschlussmodul der Studiengänge BWL und WiWi setzt sich aus der Bachelorarbeitim Umfang von 12 CP und einem begleitenden Seminar im Umfang von 3 CPzusammen. Gemäß Studienverlaufsplan wird das Abschlussmodul im Verlauf des 6.Fachsemesters belegt. Schwerpunkt des Abschlussmoduls bildet die Bachelorarbeit.Das begleitende Seminar bleibt unbenotet und wird in der Regel vom 1.Prüfer der Bachelorarbeit angeboten.Um zur Bachelorarbeit zugelassen zu werden, muss nachstehende Voraussetzungerfüllt sein:• Erwerb von mindestens 120 Credit Points (CP), von denen mindestens21 CP im Studienschwerpunkt erbracht sein müssen.Die Anmeldung zur Bachelorarbeit erfolgt beim Zentralen Prüfungsamt. Hierzu istein Antrag auf Genehmigung des vorgesehenen Themas beim Prüfungsausschusseinzureichen. Der Antrag muss enthalten:• das Thema und• die schriftliche Zustimmung des Prüfers, der das Thema gestellt hat.Genehmigt wird das Thema durch den Prüfungsausschuss. Das Thema einer Bachelorarbeitkann nur einmal und innerhalb von vier Wochen nach Ausgabe zurückgegebenwerden. 23Die Bearbeitungszeit der Bachelorarbeit beträgt neun Wochen. Der Prüfungsausschusskann auf begründeten Antrag eine einmalige Verlängerung um maximal zweiWochen genehmigen.Die Bachelorarbeit ist beim Prüfungsamt vor Ablauf der Bearbeitungsfrist in drei gebundenenExemplaren und in digitaler Form einzureichen.Ein Merkblatt zur Bachelorarbeit ist auf den Internetseiten des Prüfungsamtes(www.uni-bremen.de/pabo) veröffentlicht.Die Gesamtnote der Bachelorprüfung wird aus den mit Leistungspunktengewichteten Noten der Module gebildet. Die Leistungspunkte entsprechen denjeweils zugeordneten CP. Allerdings geht die Note des Abschlussmoduls mitdoppeltem Gewicht in die Notenbildung ein und erhält damit bei der Berechnung derGesamtnote einen Anteil von 30 Leistungspunkten. Die Prüfungsleistungen aus demWahlbereich der General Studies im Umfang von 15 CP fließen nicht in die Gesamtnoteein. 2421 Vgl. § 17 (1) AT-BPO.22 Vgl. § 24 (6) AT-BPO.23 Vgl. § 10 (7) AT-BPO.24 Vgl. § 7 FPO.21


European Credit Transfer System/Anerkennung von Studienleistungen4 European Credit Transfer System (ECTS)Das European Credit Transfer System (ECTS) dient der Vereinfachung der Anerkennungbereits erbrachter Studienleistungen. Dies gilt sowohl für Leistungen, diean einer anderen inländischen als auch für Prüfungsleistungen, die an einerausländischen <strong>Universität</strong> – auch im Rahmen eines Auslandssemesters – erbrachtworden sind. Für jedes Modul sind numerische Werte – sogenannte CP-Anrechnungspunkte (Credit Points/Kreditpunkte) – in der FachspezifischenPrüfungsordnung festgelegt. Diese Credit Points berücksichtigen das für dasjeweilige Modul erforderliche Arbeitspensum (den Workload) im Verhältnis zumGesamtarbeitspensum des Studiums. Für ein volles akademisches Jahr werden 60,für ein Semester 30 Credit Points vergeben. Dabei gilt der Umrechnungsschlüssel,dass ein Kreditpunkt einem rechnerischen Arbeitsaufwand aus Präsenzlehre sowieVor- und Nachbereitungszeit von 30 Stunden entspricht. Für ein akademisches Jahrwerden damit rechnerisch 1.800 Arbeitsstunden – entsprechend 60 CP – zugrundegelegt. Dies entspricht einer 40-Stunden Woche. Im Erasmus-Hochschulraum dientdies dem unmittelbaren Vergleich von Workloadangaben.Die den jeweiligen Modulen zugewiesenen Kreditpunkte erhalten nur jene Studierende,die das gesamte Modul erfolgreich abgeschlossen haben. Es müssen stetsdie geltenden Prüfungsbestimmungen erfüllt werden und die Prüfung erfolgreichbestanden sein. Für die Vergabe der Credit Points ist daher die alleinige Teilnahmean einer Lehrveranstaltung bzw. einem Modul nicht ausreichend.5 Anerkennung von StudienleistungenBereits an anderen Hochschulen oder in anderen Bachelorstudiengängen erbrachtePrüfungsleistungen können nach der Immatrikulation im Bachelorstudiengang BWLbzw. WiWi vom Bachelorprüfungsausschuss (BPA) hinsichtlich ihrer Anerkennungüberprüft werden. Die Studierenden haben hierzu einen Antrag auf „Anerkennungvon Studienleistungen“ beim Zentralen Prüfungsamt (ZPA) einzureichen. Es sindfolgende Unterlagen zur Bearbeitung des Antrages vorzulegen:• schriftlicher Antrag,• Immatrikulationsbescheinigung,• Nachweis über die erbrachten Leistungen (inkl. Fehlversuche) in Form vonNotenauszügen oder ECTS-Zeugnissen, die durch die bisherige Hochschulebestätigt wurden,• detaillierte Kursbeschreibungen,• Gegenüberstellung der Kurse mit ECTS-Punkten und in unser lokalesSystem umgerechnete Noten,• Prüfungsordnung des bisherigen Studiengangs• Learning Agreement, sofern es sich um ein absolviertes Auslandssemesterhandelt.Ein ausführliches Merkblatt, das Antragsformular und eine Notenumrechnungstabellewerden über PABO, dem Internetauftritt des Zentralen Prüfungsamtes, als<strong>Download</strong> zur Verfügung gestellt. 2525Vgl. www.uni-bremen.de/pabo.22


6 AuslandsstudiumAuslandsstudiumEin Auslandsstudium in den Bachelorstudiengängen BWL und WiWi ist nicht verpflichtend,wird jedoch vom <strong>Fachbereich</strong> empfohlen und unterstützt. Die Integrationeines ein- oder zweisemestrigen Auslandsstudiums in das Studium empfiehlt sich im4. oder 5. FS.Planen Studierende einen Auslandsaufenthalt, sollten sie einen Lernvertrag(Learning Agreement) mit der entsendenden (Uni <strong>Bremen</strong>, <strong>Fachbereich</strong><strong>Wirtschaftswissenschaft</strong>) und der aufnehmenden <strong>Universität</strong> (Auslandsuniversitätnach Wahl; mit oder ohne Kooperationsabkommen) über die im Ausland zuabsolvierenden Leistungen abschließen. Dieser Vertrag legt fest, durch welcheLehrveranstaltungen und Prüfungsleistungen 30 Credit Points in einem bzw. 60Credit Points in zwei Semestern erbracht werden sollen. Zugleich verpflichtet sichdie aufnehmende Hochschule, das Lehr- und Prüfungsangebot zu gewährleisten;die entsendende Hochschule ermöglicht eine reibungslose Anerkennung dererbrachten Prüfungsleistungen nach Einreichung aller erforderlichen Unterlagen 26beim Zentralen Prüfungsamt. Studienzeitverzögerungen sollen damit vermiedenwerden, so dass das Studium in <strong>Bremen</strong> nahtlos fortgesetzt werden kann.Die Beratung zum Auslandsstudium, die Abstimmung des Learning Agreementssowie die Begleitung bei speziellen Auswahlverfahren (Erasmus, sonstigeKooperationen bzw. Stipendienprogramme des <strong>Fachbereich</strong>es) erfolgt über dasBüro für Praxis und Internationales des <strong>Fachbereich</strong>s <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong>.Informationen zu den aktuellen internationalen Kooperationen und Partnerschaftendes <strong>Fachbereich</strong>s <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong> sowie ausführliche Informationen zumAuslandsstudium können dem Internet entnommen werden:http://www.wiwi.uni-bremen.de/internationales_detailWeitere interessante Informationen zum Auslandsstudium, über die Inhalte derWebseite des <strong>Fachbereich</strong>es hinaus, sind über die Stud.IP-Veranstaltung des „Bürofür Praxis und Internationales“ abrufbar.Kontakt:Büro für Praxis und InternationalesMaren HartstockTel.+49 (0)421 218-66505E-Mail: praxint.wiwi@uni-bremen.deWiWi-Gebäude, Hochschulring 4, Raum 1.0926Vgl. Abschnitt 5 „Anerkennung von Studienleistungen“23


Praktika und Berufseinstieg7 Praktika und Berufseinstieg7.1 PraktikaGenerell sind Praktika während des Studiums wünschenswert und zur Ergänzungder wissenschaftlichen Ausbildung sinnvoll. Für die Bachelorstudiengänge BWL undWiWi ist die Anerkennung eines absolvierten Praktikums im Rahmen der GeneralStudies möglich. Für die Durchführung eines Praktikums werden sechs CreditPoints vergeben. Um diese Anzahl an Credit Points zu erreichen, muss das Praktikumgemäß § 4 (1) der Praktikumsordnung mindestens fünf Wochen umfassen.Darüber hinaus ist nach Abschluss des Praktikums gemäß § 6 (2) der Praktikumsordnungein Bericht bei dem zuständigen Praktikumsbeauftragten spätestens achtWochen nach Beendigung des Praktikums einzureichen.Eine gute Gelegenheit, direkten Kontakt zu Unternehmen aufzunehmen, bietet dieeinmal jährlich stattfindende Praxisbörse an der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>. Darüber hinausfinden deutschlandweit jährlich eine Vielzahl von Praxisbörsen, Messen und Informationsveranstaltungenstatt.Aktuelle Praktikumsangebote, notwendige Informationen über den Ablauf zur Anerkennungvon Credit Points für ein Praktikum, die Praktikumsordnung sowieRichtlinien zur Erstellung eines Praktikumsberichts werden über die auf derLernplattform der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> Stud.IP 27 eingerichteten Veranstaltung „Bürofür Praxis und Internationales“ veröffentlicht. Darüber hinaus ist von den Webseitendes <strong>Fachbereich</strong>es unter dem Punkt „Der <strong>Fachbereich</strong> > Service > Praxis &Internationales“ ein Jobportal nutzbar.Kontakt:Kirsten FeldmannTel. +49 (0)421 218-66513E-Mail: praxwiwi@uni-bremen.deWiWi-Gebäude, Hochschulring 4, Raum 1.037.2 BerufseinstiegDie möglichen Tätigkeitsfelder der Bachelorabsolventen orientieren sich sowohl aninternational agierenden Unternehmen als auch an Unternehmen aus der regionalenWirtschaft, die zur Sicherung und zum Ausbau ihrer Wettbewerbssituation einenBedarf an gut ausgebildeten betriebswirtschaftlichen Absolventen aufweisen.Die Absolventen sind befähigt, anspruchsvolle Stellen im mittleren Management zubekleiden. Ein Einstieg in die Praxis kann sowohl direkt als auch über einenTrainee-Platz erfolgen. Als Trainee wird der Absolvent auf seine zukünftige Positionim jeweiligen Unternehmen vorbereitet, indem zunächst verschiedene Abteilungenfür einen begrenzten Zeitraum durchlaufen werden. Die Dauer der Trainee-Ausbildungkann zwischen wenigen Monaten und ein bis zwei Jahren betragen und ist vonder gewählten Branche und der Personalpolitik des jeweiligen Unternehmens abhängig.Das Büro für Praxis und Internationales bietet jedes Semester unter dem Haupttitel„Berufsfeldorientierung“ im Bereich „General Studies“ für den Berufseinstiegunterstützende Seminare (je 3 ECTS) an. Im Sommersemester stellen sich gemäßdem Motto "Praxis hautnah erleben" jeweils vier Unternehmen verschiedenerBranchen und Größen vor. Nach erfolgter Gruppenbildung besuchen einzelneGruppen von fünf Studierenden die Unternehmen vor Ort und führen Interviews u. a.zu Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten. Im Wintersemester liegt der Schwerpunktdes Moduls "Berufsfeldorientierung" auf dem Gebiet "Bewerbungs- undKarrieremanagement", wo es rund um das Thema Bewerbung geht, d.h. von dem27Vgl. www.elearning.uni-bremen.de.24


AuslandsstudiumBewerbungsanschreiben und Lebenslauf, über Bewerbungsgespräche,Assessment-Center und Vertragsverhandlung geht.Eine gute Gelegenheit, erste persönliche Kontakte zu Unternehmen zu knüpfen,bietet die einmal jährlich stattfindende Praxisbörse an der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>. DesWeiteren finden deutschlandweit jährlich eine Vielzahl von Praxisbörsen, Messenund Informationsveranstaltungen zum Berufseinstieg statt. Hierzu zählt u.a. auchder jährlich im November stattfindende Absolventenkongress in Köln. VieleUnternehmen offerieren unter der Rubrik „Karriere“ auf ihrer eigenen HomepageStellenangebote für Studierende.Weitere Quellen für Stellen-/Praktikumsangebote – sowohl für die Zeit während desStudiums als auch nach Studienabschluss – bieten u.a. folgende Internetpräsenzen:• Staufenbiel.de• Karriere.de• Berufsstart.de• Arbeitsagentur.de• Access.de• Monster.de• Experteer.de• Stepstone.de• Jobscout24.deDarüber hinaus Über die Webseiten des <strong>Fachbereich</strong>es unter dem Punkt „Der<strong>Fachbereich</strong> > Service > Praxis & Internationales“ ein Jobportal nutzbar. 28Empfehlenswert ist es auch, ein Profil im Business-Portal XING einzurichten, da dortneben den meisten Unternehmen auch viele sogenannte Headhunter(Personalberater) auf der Suche nach geeigneten Kandidaten sind.Direkt an der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> hält das Career Center Informationen zumBerufseinstieg bereit. Neben zahlreichen Angeboten für Praktika und Absolventenstellenbieten die Mitarbeiter des Career Centers auch Berufsberatungen an.Kontakt:Career Center <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>Petra DrosteTel.: 0421/218-61030E-Mail: career1@uni-bremen.deZB (Zentralbereich), 1040Boulevard gegenüber dem Haupteingang der Mensa28http://www.jobportal-bremen.de/uhbww/25


Studienberatung8 StudienberatungDie fachspezifische Studienberatung 29 wird durch das Studienzentrum <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong>durchgeführt.Das Beratungsangebot des Studienzentrums erstreckt sich dabei nicht nur auf persönlicheBeratungsgespräche. Des Weiteren werden Informationsmaterialien fürunterschiedliche Zielgruppen erstellt und Informationsveranstaltungen zuThemengebieten wie z.B. den Studienschwerpunkten und der Bachelorarbeitdurchgeführt. Auf der Lernplattform Stud.IP steht den Studierenden dieVeranstaltung „Studienzentrum <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong>“ zur Verfügung. Hierwerden wichtige Dokumente und Informationen zum Studium durch dasStudienzentrum veröffentlicht.Individuelle Beratungstermine können beispielsweise vereinbart werden, wenn• eine Anpassung Ihres Studienverlaufs notwendig wird,• Probleme bei der Prüfungsabwicklung auftauchen oder• nach einem Studienort- oder Studienfachwechsel das Studium an der<strong>Universität</strong> aufgenommen wird.Zu den Informationsveranstaltungen werden die Studierenden über das InfoMail-Tool der <strong>Universität</strong> eingeladen. Es ist daher wichtig, dass alle Studierenden des<strong>Fachbereich</strong>s die zu Studienbeginn versendeten Uni-Mail-Adressen abrufen undauch verwenden.Erstmalig bieten das Studienzentrum <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong> und das Büro fürPraxis und Internationales im Wintersemester 2013/14 gemeinsam ein Studienbegleitprogramman. Dieses findet im Nachgang zur Orientierungswoche statt. Ineinem 14-tägigen Rhythmus werden ergänzende Informationsveranstaltungen zumBachelorstudium, zum Auslandsstudium, zur Integration eines Praktikums und denForschungsinhalten angeboten. Es ist geplant, dass dieses Programm in dasMentorenprogramm des <strong>Fachbereich</strong>s mündet.Neben diesen aufgeführten Beratungsangeboten sieht das BremischeHochschulgesetz in § 62 eine besondere Studienberatung vor, zu der Studierende,die die Regelstudienzeit um vier Semester überschreiten, ohne dass eineAnmeldung zur Abschlussprüfung vorliegt, schriftlich durch das Studienzentrumeingeladen werden. Bei Nichterscheinen kann die Studierende bzw. der Studierendeexmatrikuliert werden. Ziel dieser Beratung ist es, den Studierenden eineUnterstützung auf dem Weg zum erfolgreichen Studienabschluss zu geben.Kontakt:Studienzentrum <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong>Katy Roseland-MüllerTel.: +49 (0)421 218-66533E-Mail: stzwiwi@uni-bremen.deWiWi-Gebäude, Hochschulring 4, Raum 1.0629Vgl. § 51 Bremisches Hochschulgesetz (BremHG)26


Masterstudiengänge9 Masterstudiengänge9.1 Allgemeine InformationenKonsekutive Masterstudiengänge sind Studiengänge, die nach Maßgabe der Studien-und Prüfungsordnung inhaltlich auf einem Bachelorstudiengang aufbauen undsich in den zeitlichen Rahmen von zumeist drei Jahren Bachelorstudium plus zweiJahre Masterstudium einfügen. Es wird damit eine gesamte Regelstudienzeit vonfünf Jahren mit insgesamt 300 Credit Points erreicht. Man kann sie anverschiedenen Hochschulen oder Hochschularten im In- und Ausland sowie auchmit Phasen der Berufstätigkeit zwischen dem ersten und zweiten Abschlussstudieren.Strebt die Bachelorabsolventin bzw. der Absolvent ein konsekutivesMasterprogramm unmittelbar im Anschluss an das Bachelorstudium an, so solltesie/er sich frühzeitig über „passende“ Masterprogramme und derenAufnahmevoraussetzungen informieren.Grundsätzlich gilt für die meisten Masterprogramme, dass• die Studienplätze begrenzt sind,• eine erneute Studienplatzbewerbung notwendig ist und• neben dem Bachelorabschluss zusätzliche Zulassungsvoraussetzungen erfülltwerden müssen. Diese sind den jeweiligen Aufnahme- bzw.Zulassungsordnungen der einzelnen Studiengänge zu entnehmen.Zu den zusätzlichen Zulassungsvoraussetzungen können zählen:• Erreichen einer festgelegten Bachelor-Abschlussnote,• Sprachnachweise,• Praktika,• spezielle Fachkenntnisse,• Absolvieren bestimmter „Eignungstests“ (z.B. „GMAT“ GraduateManagement Admission Test).Je nach Studienort und Studiengang können neben den allgemeinen Studiengebührenauch zusätzliche Studiengebühren eingefordert werden.Der Masterabschluss ermöglicht den Absolventen auch die spätere Qualifikation ineinem Promotionsprogramm und bildet die Grundlage für eine weitere wissenschaftlicheLaufbahn sowie für Berufstätigkeiten im gehobenen Management.9.2 Konsekutive Masterprogramme an der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>Der <strong>Fachbereich</strong> <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong> bietet derzeit nachstehendeMasterstudiengänge für Absolventen der Bachelorstudiengänge BWL und WiWi an:• Betriebswirtschaftslehre (M.Sc.)Im Masterprogramm Betriebswirtschaftslehre werden die Studienschwerpunkte„Gründungs- und Mittelstands-Management“, „Marketing undMarkenmanagement“, „Internationales Management“, „Finanzwirtschaft“,„Rechnungswesen und Controlling“, „Betriebswirtschaftliche Steuerlehre“und „Logistik“ angeboten. Aus diesem Angebot belegen die Studierendenjeweils zwei Schwerpunkte, die im späteren Abschlusszeugnis ausgewiesenwerden.• Komplexes Entscheiden (M.A.)Bei diesem Masterprogramm handelt es sich um einen interdisziplinärenStudiengang, der gemeinsam von den <strong>Fachbereich</strong>en Recht, <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong>und den Studiengängen Politikwissenschaft und Philosophiegetragen wird. Der Masterstudiengang Komplexes Entscheiden (ProfessionalPublic Decision Making) setzt sich zum Ziel, fachübergreifendes Experten-27


Masterstudiengängewissen zu vermitteln, um umfassende Kompetenzen für komplexe Entscheidungslagenvon Nachwuchsführungskräften in öffentlichen Institutionen zuentwickeln.• Wirtschaftspsychologie (M.Sc.)Dieses Masterprogramm ist ein interdisziplinäres Angebot des StudiengangsPsychologie (<strong>Fachbereich</strong> 11 Human- und Gesundheitswissenschaften) unddes <strong>Fachbereich</strong>s <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong>.Für die hier genannten Masterprogramme sind unterschiedliche Aufnahmekriterienin den jeweiligen Aufnahmeordnungen festgelegt. Die aktuellen Aufnahmeordnungenkönnen dem Masterportal der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> 30 entnommen werden.30Vgl. http://www.uni-bremen.de/master.html28


Studienabschluss und Alumni-Aktivitäten10 Studienabschluss und Alumni-AktivitätenEine festliche Absolventenverabschiedung findet jährlich zum Jahresende imhistorischen Bremer Rathaus in der Oberen Rathaushalle statt, zu derAbsolventinnen und Absolventen des vorangegangenen Jahres eingeladen werden.Fachlich auf dem Laufenden bleiben, wertvolle Kontakte zu ehemaligenMitstudierenden pflegen oder neue Kontakte aufnehmen, Praxisperspektiven durchVorträge an der Uni vermitteln und vieles mehr, ist mit Alumni-Aktivitätenverbunden.Die dafür notwendige Alumni-Vernetzung erfolgt über verschiedene mediale Kanäleund wird vom <strong>Fachbereich</strong> <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong> unterstützt. So wurden auf demBusiness-Portal XING und auf Facebook jeweils eine Gruppe „WIWI-Sektion Alumni<strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>“ gegründet.Unsere Vision ist die weltweite Vernetzung von Alumni, die jedem Mitglied optimaleKontakte ermöglicht. Alumni profitieren vom Ansehen der <strong>Universität</strong> und die<strong>Universität</strong> von der Treue ihrer Alumni.Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge des <strong>Fachbereich</strong>s <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong>können ebenso Mitglied in der WIWI-Alumni-Sektion im zentralenAlumni-Netzwerk „community bremen e.V.“ der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> werden. DieRegistrierung im Alumni-Portal, bietet diverse Vernetzungsmöglichkeiten. Wichtig istjedoch, die eigenen Kontaktdaten stets aktuell zu halten, um erreichbar zu bleiben.Kontakt:Koordination der Alumni-Aktivitäten am <strong>Fachbereich</strong>Maren HartstockTel. +49 (0)421 218-66505E-Mail: praxint.wiwi@uni-bremen.deWiWi-Gebäude, Hochschulring 4, Raum 1.09Kontakt:Alumni-Netzwerk der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> community bremen e.V.Geschäftsstelle an der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>Telefon: +49 (0) 421 218 - 6 97 77Telefax: +49 (0) 421 218 - 9 86 97 79E-Mail: alumni@uni-bremen.deWeb: www.alumni.uni-bremen.de/home.htmlGebäude SFG, Enrique-Schmidt-Str. 7, R. 132029


Kontakte im <strong>Fachbereich</strong>11 Kontakte im <strong>Fachbereich</strong>DekanatKontakt Gebäude Raum Telefon: 218-DekanProf. Dr. Jochen ZimmermannDekanfb7@uni-bremen.deWiWi 3.06 66680Sekretariat:rewesek@uni-bremen.deWiWi3.0766681ProdekanProf. Dr. Jörg Freilinglemex@uni-bremen.deWHS 50.1866870Sekretariat:lemex@uni-bremen.deWHS 50.1966871StudiendekaninKaty Roseland-Müllerkrosel@uni-bremen.deWiWi 1.06 66504Tabelle 4: Dekanat<strong>Fachbereich</strong>sverwaltungKontakt Gebäude Raum Telefon: 218-Leiterin der <strong>Fachbereich</strong>sverwaltungPetra Thölepthoele@uni-bremen.de WiWi 1.05 66500Geschäftsführung für das Dekanat;PersonalangelegenheitenElke Brandtebrandt@uni-bremen.deWiWi 1.08 66501Vertragsangelegenheiten für Hilfskräfte undWerkverträge; Haushaltsangelegenheiten;allgemeine VerwaltungsangelegenheitenNicola Ihdenihde@uni-bremen.deWiWi 1.04 66502Lehr- und Prüfungsangelegenheiten;allgemeine VerwaltungsangelegenheitenEva Demirdemir@uni-bremen.deWiWi 1.07 66503Geschäftsstelle GBA (Winf, Wing ET&IT,Wing PT) und <strong>Fachbereich</strong>sratKirsten Feldmannkfeldmann@uni-bremen.deWiWi 1.03 66513Faxanschluss der FB 7-Verwaltung 66508Tabelle 5: <strong>Fachbereich</strong>sverwaltung30


Bachelorprüfungsausschuss (BPA) 31Kontakte im <strong>Fachbereich</strong>Kontakt Gebäude Raum SekretariatTelefon: 218-VorsitzenderProf. Dr. Franz Jürgen Marxmarx@uni-bremen.deWiWi 3.01 66651Stellv. VorsitzenderProf. Dr. Thorsten Poddigpoddig@uni-bremen.deZentrales PrüfungsamtTeam CSprechzeiten:Di. 9-11 Uhr und Do. 10-12 UhrTelefonische Sprechzeit:Mo. 10-12 Uhr und Mi. 10-12 Uhrwww.uni-bremen.de/paboWiWi 3.22 66721ZB-B - 6122661227Tabelle 6: BPA und ZPABeauftragte im <strong>Fachbereich</strong>Kontakt: Gebäude Raum SekretariatTelefon: 218-Ausländer- und Praktikumsbeauftragte/Alumni-AngelegenheitenMaren Hartstockpraxint.wiwi@uni-bremen.deWiWi 1.09 66505BAföG – BeauftragteProf. Dr. Sarianna Lundans.lundan@uni-bremen.deWiWi0.02.166551Stellv. BAföG – BeauftragterProf. Dr. Herbert Kotzabkotzab@uni-bremen.deWING1.1766981Tabelle 7: Beauftragte im <strong>Fachbereich</strong>31Die Zusammensetzung des Prüfungsausschusses wird in § 26 AT-BPO geregelt.31


Kontakte im <strong>Fachbereich</strong>StudienberatungKontakt Gebäude Raum Telefon: 218-Studienzentrum <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong>Beratung von Studierenden in Fragen derStudienorganisation und -planung(Fachstudienberatung)Katy Roseland-Müllerstzwiwi@uni-bremen.deSprechzeit: Montag bis Donnerstag nachvorheriger VereinbarungBüro für Praxis und InternationalesBeratung zu Auslandsaufenthalten undPraktikumsangelegenheitenMaren Hartstockpraxint.wiwi@uni-bremen.deSprechzeit: nach vorheriger VereinbarungZentrale Studienberatungwww.zsb.uni-bremen.destudber@uni-bremen.deTabelle 8: StudienberatungStudentische SelbstverwaltungWiWi 1.06 66533WiWi 1.09 66505VWG im EG 61160Kontakt Gebäude Raum Telefon 218-StugA-WiWiStudentische Selbstverwaltungstugawiwi@uni-bremen.deSprechzeiten und Informationen im Internetauf der StugA-WiWi Facebook SeiteTabelle 9: Studentische SelbstverwaltungWING 0.02 66524Informationen zu den Professuren, Lehrstühlen und Instituten des <strong>Fachbereich</strong>skönnen dem Internet unter http://www.wiwi.uni-bremen.de/lehrstuehle entnommenwerden.Die nachstehende Grafik gibt eine Übersicht über die Zuständigkeiten im<strong>Fachbereich</strong> <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong> und an der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>.32


33Kontakte im <strong>Fachbereich</strong>


Einrichtungen an der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>12 Einrichtungen an der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>Einrichtung Gebäude Raum Telefon 218AIESECStudentische OrganisationVermittlung von Praktika im Ausland undBetreuung von ausländischen PraktikantenGW2 A4830 4712bremen@aiesec.de; www.aiesec.de/hbAG Familienfreundliches StudiumAusbau der Kinderbetreuung, Unterstützung vonFamilien auf dem Campus, Semestertreffenfaunst@uni-bremen.deGW2 A4169 60182AStAAllgemeiner Studentenausschuss<strong>Universität</strong>sweite studentische SelbstverwaltungÖffnungszeiten:Mo.-Do. 10.00 -16.00 Uhr,Fr. 10.00-15.00 Uhrasta@uni-bremen.dewww.asta.uni-bremen.de/BAPBremer Ausbildungspartnerschaftbap@uni-bremen.deBereichsbibliothek <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong>Mo.-Fr. von 9.00-18.00 UhrCareer Center – Petra DrosteJob- und Bewerberportalcareer1@uni-bremen.dewww.careercenter.uni-bremen.deFremdsprachenzentrum (FZHB)www.fremdsprachenzentrum.unibremen.defzhb@uni-bremen.deSelbstlernzentrumInternational OfficeBietet Informationen zum Auslandsstudiumhttp://www.uni-bremen.de/international.htmlKIS - Kontakt- und Informationsstelle für Studierendemit Behinderung oder chronischer Erkrankungkis@uni-bremen.dewww.kis.uni-bremen.dePTB – Psychologisch TherapeutischeBeratungsstelleptb@stw-bremen.dewww.studentenwerk.bremen.deSekretariat für StudierendeImmatrikulationsbürosfs@uni-bremen.dewww.sfs.uni-bremen.deStaats- und <strong>Universität</strong>sbibliothek (SuUB)www.suub.uni-bremen.deStudentenwerk <strong>Bremen</strong>BAföG-Amtbafoeg@studentenwerk.bremen.dewww.studentenwerk.bremen.deStudierwerkstattWorkshops zum wissenschaftlichen Arbeitenstwk@uni-bremen.dewww.studierwerkstatt.uni-bremen.deStudenten-HausGlashalleBHA2060 69733210021105615WiWi EG 59640ZB C 1040GW2VWGA3160A3190A307005400570610306103161978619706197160360VWG EG 61050ZentralbereichMensaseeVWG009001301131061110SuUB 59500Studenten-Haus Ebene 0ZB-B0570 bis05902201-06100334


UniTransferVermittlung von Unternehmenskontaktenarici@uni.bremen.dewww.unitransfer.uni-bremen.deZentrum für Netzeanfrage@zfn.uni-bremen.dewww.zfn.uni-bremen.deEinrichtungen an der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>SFG 3260 60334MZHTabelle 10 : Einrichtungen an der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>4193, 4300,43606130035


Anlagen13 AnlagenI. Allgemeiner Teil der BachelorprüfungsordnungII. Fachspezifische Bachelorprüfungsordnung Betriebswirtschaftslehre und <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong>III. Übersicht: Prüfungsanforderungen und Musterstudienplan der BachelorstudiengängeBetriebswirtschaftslehre und <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong>IV. AbkürzungsverzeichnisV. Gebäudeverzeichnis36


AnlagenAnlage IDer Allgemeine Teil der Bachelorprüfungsordnung ist über das Archiv fürPrüfungsordnungen abrufbar.http://www.uni-bremen.de/pabo/archiv-pruefungsordnungen/bachelor.htmlAnlage II:Die Fachspezifische Bachelorprüfungsordnungen Betriebswirtschaftslehre und<strong>Wirtschaftswissenschaft</strong> können ebenfalls dem Archiv entnommen werden.http://www.uni-bremen.de/pabo/archiv-pruefungsordnungen/bachelor.htmlIn der Datenbank Studium der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong> werden die fachspezifischenPrüfungsordnungen in ihrer jeweils aktuellsten Fassung veröffentlicht. Es ist zu beachten,dass die hier veröffentlichten Versionen Übergangsregelungen, die ggf. durchÄnderungsordnungen notwendig werden, nicht berücksichtigt werden. Als Grundregel gilt,dass die hier veröffentlichte Fassung zum Zeitpunkt des Studienbeginns, die zunächstgültigen Regelungen beinhalten.Betriebswirtschaftslehre:http://dbs.uni-bremen.de/sixcms/detail.php?id=18709&template=fach_neu#Formalia<strong>Wirtschaftswissenschaft</strong>:http://dbs.uni-bremen.de/sixcms/detail.php?id=24271&template=fach_neu#Formalia37


AnlagenAnlage III:Übersicht: Prüfungsanforderungen und Musterstudienplan der BachelorstudiengängeBetriebswirtschaftslehre (Vollfach) und <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong> (Vollfach)Erläuterungen:Lehrveranstaltungstyp: (V) = Vorlesung, (S) = Seminar, (Ü) = Übung, (T) = Tutorium,(PP) = ProjektplenumP/WP: Pflicht/Wahlpflicht; CP: Credit Points; MP: Modulprüfung; TP: Teilmodulprüfung;MB: Modulbereich;K: Klausur; e-K: elektronische Klausur; M: Mündliche Prüfung; R: Referat; H: Hausarbeit;Po: Portfolio; Pa: Projektarbeitk.V.: keine VorgabeModule P/WP CP MP/TPSWS (proLV)Basis der Betriebswirtschaftslehre (BWL: 36 CP, VWL: 30 CP):ABWL I: Rechnungswesen &2/2/2P 9 MPAbschlussV/Ü/T2/2/2ABWL II: Marketing P 6 MPV/Ü/TABWL III:2/2/2P 9 MPUnternehmensbesteuerungV/Ü/T2/2/2ABWL IV: Produktion & Logistik P 6 MPV/Ü/TABWL V: Theorie der2/2P 6 MPUnternehmung (nur BWL)V/ÜBasis der Volkswirtschaftslehre (BWL: 21 CP, VWL: 27 CP):Einführung in dieVolkswirtschaftslehre (nur WiWi)P 6 MPAVWL I : Mikroökonomie P 6 MPAVWL II : Makroökonomie P 9 MPInstitutionelle und evolutorischeÖkonomie (SG BWL)P 6 MP2/2V/Ü2/2/2V/Ü/T4/1/1V/Ü/T2/2/2V/Ü/TPrüfungsform FachsemesterK/M/H/R/Po1e-K2K/M/H/R/Po3K/e-K/M/Po2K/R/H/Po 6K/e-K/M/R/H 1K 2K/e-K/M/R/H/Po 3K/e-K 3Finanzwissenschaft (SG WiWi) P 6 MP4/2V/ÜK/e-K/M/R/H/Po 3Methoden (21 CP):Mathematik P 6 MPStatistik P 9 MP2/2/2V/Ü/T4+2+2V/Ü/TK/e-K 1K/e-K 2Projektmanagement P 6 MP 2 V K/e-K/M/R/H/Po 438


AnlagenModule P/WP CP MP/TPSWS (proLV)PrüfungsformFachsemesterStudienschwerpunkt (Wahlpflicht 45 CP):Modul I P 12 4 S K/M/R/H 4Modul II P 12 4 S K/M/R/H 5Projektmodul P 12 2 PP Pa 5Modul III P 9 2 S M/R/H 6Wahlpflichtbereich (6 CP:)Ökonometrie WP 6 MPOperations Research WP 6 MP2/2V/Ü2/2V/ÜK 5K/e-K/M/P 5Simulationsmodelle WP 6 MP 2 S Po 5Methoden empirischerSozialforschungAbschlussmodul (12+3 CP):WP 6 MP 2 S Po 5Bachelorarbeit P 12MP 2 S Bachelorarbeit6Begleitendes Seminar P 3 6General Studies (36 CP):Einführung in dieVolkswirtschaftslehre (nur BWL)P 6 MPRecht P 6 MP2/2V/Ü2/2V/ÜK/e-K/M/R/H 1K/e-K 2Analyse von Wirtschaftsdaten P 3 MP 2 V K/e-K 1Nachhaltiges Management P 6 MP 2 V k.V 4Theorie der Unternehmung (nurWiWi)P 6 MP2/2V/ÜWahlbereich General Studies (je Kurs 3 aus 15 CP; Ausnahme „Praktikum“ 6 CP):K/R/H/Po 6Fremdsprachen WP 3 MP k.V. 1, 3 oder 4Berufsfeldorientierung WP 3 MP 2 S 1, 3 oder 4Praktikum WP 6 MPPraktikumsberichtnach 2Einführung in die Soziologie WP 3 TP 2 V k.V. 1, 3 oder 4Psychologie für <strong>Wirtschaftswissenschaft</strong>lerSoziale und interkulturelleKompetenzenWP 3 TP 2 V k.V 1, 3 oder 4WP 3 MP 2 S 4Wissenschaftliches Arbeiten WP 3 MP 2 S 1, 3 oder 4Wirtschaftsethik WP 3 MP 2 S 4Leadership in stud.OrganisationenWP 3 MP 2 S 1, 3 oder 4Pool der General Studies WP 3 MP k.V. 1, 3 oder 439


AnlagenAnlage IV:AbkürzungsverzeichnisAT-BPOBPAB.Sc.CPECTSe-KFBFPOFSGSIELTSISESKk.V.MMBMPM.A.M.Sc.N.N.PPaPABOPMPPSSJSSSWSTTOEFLTPVVFWPÜZPAAllgemeiner Teil der BachelorprüfungsordnungBachelor PrüfungsausschussBachelor of ScienceCredit Points/KreditpunkteEuropean Credit Transfer SystemElektronische Klausur<strong>Fachbereich</strong>Fachspezifischer Teil der BachelorprüfungsordnungFachsemesterGeneral StudiesInternational English Language Testing SystemIntegriertes Sozialwissenschaftliches EingangsstudiumKlausurkeine VorgabeMündliche PrüfungModulbereichModulprüfungMaster of ArtsMaster of Sciencenomen nominandum (Namen noch festzulegen)PflichtProjektarbeitPrüfungsamt Online-AuftrittProjektmodulProjektplenumSeminarStudienjahrSommersemesterSemesterwochenstundenTutoriumTest of English as a Foreign LanguageTeilmodulprüfungVorlesungVollfachWahlpflichtÜbungZentrales PrüfungsamtAnlage V:GebäudeverzeichnisBHBetriebshof (Klagenfurter Str.)GW 2 Geisteswissenschaft (Campus neben Hörsaalgebäude)MZHMehrzweckhochhaus – Bibliotheksstr. (Campus)SFGSeminar- und Forschungsverfügungsgebäude (Enrique-Schmidt-Str.)SuUB Staats- und <strong>Universität</strong>sbibliothek (Campus)WHS 5 Wilhelm-Herbst-Str. 5WING Wing-Gebäude – Wilhelm-Herbst-Str. 12WiWi WiWi-Gebäude – Hochschulring 4VWG Verwaltungsgebäude – Bibliotheksstr. (Campus)ZBZentralbereich (Campus neben Mensa)40

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