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0606 Juni-Ausgabe - Stadtgemeinde Schwechat

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P.b.b. Amtliche Mitteilung, an jeden Haushalt; Verlagspostamt, Erscheinungsort: 2320 <strong>Schwechat</strong>; 59413W84UKinderAusbildungBrauereiSeniorenBetreuung weiterausgebaut S. 4HTL und Fern-FHab Herbst S. 8Neues Sudhauseröffnet S. 12Termine, Ehrungen,Aktivitäten S. 22Nachrichten der <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Schwechat</strong>, 46. Jahrgang, Nummer 6/2006 (476), <strong>Juni</strong> 2006; Homepage: www.schwechat.gv.atBild: Barbara Frank-VanuraKultur-Sommer


<strong>Juni</strong> 2006 Thema 3tadt mit KulturlassenBild: Barbara Frank-VanuraDas Theater Forum<strong>Schwechat</strong> unter der Leitungvon Johannes C. Hoflehnerbietet ein umfangreiches Programmvon Satirefestivalüber Kabarett-Abo bis zumKindertheater uvm. Mehrüber das Programm unterwww.forumschwechat.com.Auch im Rathaus ...Schließlich gibt es noch im<strong>Schwechat</strong>er Rathaus Ausstellungensowie im Festsaal Konzerteund andere Veranstaltungensowie in den Räumlichkeitender StädtischenMusikschule Klassenabendeund Schulkonzerte. ■Viele Vereinesind hoch aktivViele Menschen sind in<strong>Schwechat</strong>s Kulturvereinenaktiv. Dazu gehören:• Nestroy-Komitee <strong>Schwechat</strong>,welches die Nestroy-Spiele im Schloss Rothmühlesowie die InternationalenNestroy-Gespräche veranstaltenund das InternationaleNestroyzentrum leiten.www.nestroy.at• Blasmusik Mannswörth unterder Leitung von JosefSchimanko, 707 44 07;• Stadtmusik <strong>Schwechat</strong> unterder Leitung von ManfredAm Cover: Christian Grafund Maria Sedlaczek bei denProben zum Stück „Liebesgeschichtenund Heurathssachen“,das bei den Nestroy-Spielen in der Rothmühle zurAufführung gelangt.Meixner, 0650-767 36 35;• Ballettschule <strong>Schwechat</strong>,Leitung von Katri Frühmann,www.ballettschulen.at;• <strong>Schwechat</strong>er Gesang- undMusikverein, unter der Leitungvon Helmut Mozelt, 707 19 15;• Kulturverein Wallhof,www.rannersdorf-kultur.at,• Zitherverein unter der Leitungvon Luise Plackinger,0664-455 01 29Gemeinsam mit den kommunalenEinrichtungen bildendiese Vereine die <strong>Schwechat</strong>erKulturplattform. ■<strong>Schwechat</strong> hat anNatur- undErholungsräumeneiniges zu bietenFixer Bestandteil des <strong>Schwechat</strong>er Kulturlebens sind diejährlichen Nestroy-Spiele in der Rannersdorfer Rothmühle.Was ist der Kulturförderungsbeirat?Kommunale und privateEinrichtungen bilden dieKulturplattformDie Bastelgruppe am Wallhof– eine von zahlreichen Kulturinitiativenin <strong>Schwechat</strong>Frage...Der Kulturförderungsbeirat besteht aus je sechs VertreterInnender Gemeinde und der Bevölkerung. Der Beirat beurteiltProjekte, für die bei der <strong>Stadtgemeinde</strong> eine Förderung beantragtwurde. Jüngst beschlossen: die Förderung der Ballettvorführung„La Bayadere“ – eingereicht von Katri Frühmann– Ballettschule <strong>Schwechat</strong> (Förderung: Euro 1.700,--) undder CD-Aufnahme „Krönungsmesse“ von Eybler - eingereichtvom <strong>Schwechat</strong>er Gesang- und Musikverein (Förderung:Euro 750,--). Infos im Internet www.schwechat.gv.at/home/lebeninschwechat/freizeit/kulturfoerderungsbeiratMeineMeinungMein Standpunkt zur Frage: Wie sindSie mit dem Freizeitangebot in <strong>Schwechat</strong>zufrieden?Gabriele Springer SPÖ Inden vergangenen Jahrenhat sich <strong>Schwechat</strong> voneiner Sport- auch zu einerKulturstadt entwickelt. Ob essich um die österreichweitbekannten Nestroyspiele, das Kultur-Abo in der Körnerhalle oder das Theaterforumhandelt – es ist für alle etwasdabei.Die Kleinkunstbühne „Forum“ stellt aufGrund der Publikumsnähe eine großeHerausforderung an die Künstler darund ist auch deshalb bei den Besuchernbeliebt. Auch konnte in den letzten Jahrendas Theater im Park erfolgreich etabliertwerden. Im Mozartjahr stehenWerke des berühmten <strong>Schwechat</strong>erKomponisten Joseph Eybler im Mittelpunktzahlreicher VeranstaltungenIch glaube, dass die Qualität und Quantitätdes kulturellen Angebotes in den letztenJahren sehr erfolgreich gesteigert werdenkonnte, woraus auch steigende Besucherzahlenresultieren. Auch im Hinblickauf die nahe Großstadt dürfen wir auf unservielfältiges Angebot sehr stolz sein.Charlotte Liebenauer, GrüneAuf dem Kultursektor geschiehtzweifellos einiges in<strong>Schwechat</strong>. Nestroy-Spiele,Satirefestival, Theater imPark an Spielorten wie derRothmühle, dem Theater Forum und derScheune im Felmayergarten zeigen,dass <strong>Schwechat</strong> Sehenswertes für Kulturinteressiertean tollen Standorten bietet.Auch sonst gibt es eine breite Palettevon Kulturveranstaltungen. Für michfehlt ein breiteres Angebot für Jugendliche.Außer einigen Privatinitiativen wiez.B. der Rocknight schaut´s da ehermager aus. Dabei ist das gar nichtunbedingt ein finanzielles Problem: Mitinnovativen Ideen und ein bisschen Mutlässt sich auch mit geringen Mittelnetwas auf die Beine stellen.Ein Problem sehen die Grünen auch inder Programmgestaltung des Stadtfestes.Programmpunkte für Jugendliche,eventuell auf einer Nebenbühne, Kleinkünstleroder musikalische „Schmankerln“fehlen. Zurzeit besteht für dieJugend das <strong>Schwechat</strong>er Stadtfest ehernur aus Gastronomie und Feuerwerk.


4 Aktuell <strong>Juni</strong> 2006KinderbetreuungDas Angebot wächst weiterIn <strong>Schwechat</strong> wird es zukünftignoch mehr Möglichkeitengeben, Kinder jeden Alterswährend des Tages in sichereObhut zu geben. Die Weichendafür wurden in der GemeinderatssitzungAnfang Mai gestellt.Alle Maßnahmen muss dieStadt selbst finanzieren, inLinis, Angelina und Betreuerin Martina Augusten in der <strong>Schwechat</strong>erKinderkrippe – das Angebot wurde weiter verbessert, ab demkommenden Herbst gibt es eine zusätzliche Gruppe.manchen Fällen kann vonden Eltern ein kleiner Kostenbeitraggeleistet werden.Verbesserungen abkommenden SchuljahrDie neuen Betreuungsmöglichkeitenwerden im kommendenHerbst gestartet.• Neu: Ab Herbst diesen Jahreswird es auch in der Adolf-Schärf-Hauptschule dieMöglichkeit zur Nachmittagsbetreuunggeben.• Neu: In Rannersdorf wird abkommenden Schuljahr einedritte Hortgruppe geführt.• Neu: Die Kinderkrippeerhält ebenfalls eine dritteGruppe.• Neu: Der Sonderschulhortübersiedelt vom Kindergartenim Brentanihof in dieneue Sonderschule. Kinderkönnen sich jetzt den gan-Neue Hortgruppen, mehrPlatz in der Kinderkrippe,Nachmittagsbetreuungin der Schärf-Schulezen Tag dort aufhalten undmüssen keinen Ortswechselvollziehen.Von früh bis spät –auch in den FerienAuch in den Ferien wird fürdie Kinder – und deren Eltern– gesorgt: Die Aktion „Jugendim Schnee“ und das Ferienspielim Sommer sorgen fürSpaß und Unterhaltung. ■Ferienspiel-AnmeldungAnmeldung im Ferienspielbüro(VS Ehrenbrunng.)Mo. 12. und Di. 13. <strong>Juni</strong>,15 bis 20 Uhr, per E-Mail<strong>Schwechat</strong>erFerienspiel@gmx.atmit Name des Kindes,Adresse, Notfalltelefonnummer,Geburtsdatumund Nummer der gewünschtenBewerbe.Lastautosraus aus der StadtAm 28. April wurde die S1dem Verkehr übergeben, wobeiBgm. Hannes Fazekas anmerkte:: „Die Verkehrsfreigabehat unmittelbare Auswirkungenauf das Verkehrsgeschehenin <strong>Schwechat</strong>. Jetztkönnen wir alle geplantenMaßnahmen setzen um denVerkehr zu beruhigen und vorallem die Lastwägen aus derS1-Eröffnung: Vzbgm.Gerhard Frauenberger,Bgm. Richard Gebert(Schwadorf), LAbg. GerhardRazborcan, Bgm. HannesFazekas, stv. Stadtamtsdir.Franz Kucharowits,Bgm. Erich Klein, HimbergNach S1-Eröffnungerste AuswirkungenspürbarStadt zu verbannen. Der Verkehrin <strong>Schwechat</strong> kann jetztneu geregelt werden – unddas sicher zum Vorteil derMenschen die hier leben.“Keine Chance fürMautflüchtlingeTatsächlich hat die Eröffnungder Straße Auswirkungen vorallem auf den Lkw-Verkehr inder Stadt. Gleichzeitig mit derS1-Verkehrsübergabe tratnämlich ein ganzes Systemvon Fahrverboten in der Regionum <strong>Schwechat</strong> in Kraft,das den durchziehendenLkw-Verkehr auf die S1zwingt. Vor allem Mautflüchtlingehaben keine Chance aufSchleichwege, die durchWohngebiete führen.In <strong>Schwechat</strong> sind vor allemdie Brauhausstraße, dieHimberger Straße und derHauptplatz von der neuen Situationbetroffen. ■Animation Sommerbadfür Jung und AltDie <strong>Stadtgemeinde</strong> setzt eineneue Initiative zur Attraktivierungdes <strong>Schwechat</strong>erSommerbads: An vier Nachmittagenim Mai und <strong>Juni</strong>gibt es jede Menge Action fürBadbesucher jeden Alters.Programm vom 3. <strong>Juni</strong>:14 Uhr: Ballspiele (4 – 7 Jahre)14: BungeeRunning (8 – 16)14.30: Experimente (0 – 3)14.30: AquaAerobic (ab 17)15: SpeedRutschen (Kids ab 8Jahre, Teens und Erwachsene)15.30: Air Jordan (Kids ab 4Jahre, Teens und Erwachsene)16: BeachVolleyball (ab 17)15. <strong>Juni</strong>: Turmspringen (8–16), Aqua-Jogging (Erwachsene),BeachVolleyball, KleineSpiele für die Jüngsten unddie großen Finali im Speed-Rutschen und beim AirJordan-Bewerb.■Babsi, Marion, Lea, Momo, Elisabeth, Christine und viele mehr– freuen sich auf euer Kommen


8 Aktuell <strong>Juni</strong> 2006HTL und Fern-FHin <strong>Schwechat</strong>Lehrbetriebab demkommendenHerbstIm kommenden Septemberbeginnt am CEIT (CentralEuropean Institute Of Technology)–Eigentümer ist dieDas CEIT im Concorde Business ParkStadt <strong>Schwechat</strong> – mit Sitz im<strong>Schwechat</strong>er Concorde Parkdie Lehrtätigkeit an einerAbend-HTL und einer Fern-FH Lehrtätigkeit. Das Angebotim Detail:• Ab dem Wintersemester2006/2007 betreibt CEIT die„Private Höhere Lehranstaltfür Berufstätige für Informationstechnologiegemeinsammit Kolleg für Berufstätige fürInformationstechnologie in<strong>Schwechat</strong>“.Das Angebot richtet sichan Menschen ab 17 Jahrenmit abgeschlossener Lehre.• In Kooperation mit derHochschule (FH) MittweidaUniversity of Applied Sciences(Mittweida bei Dresden,Deutschland) und dem TTZWeiz bietet CEIT Ausbildungsinteressiertenweitersden Postgradualen Studiengangfür Technische Informatikmit Wintersemester2006/2007.Das Studium wird großteilsin Fernstudienelementen,teilweise in geblockten Präsenzlehrveranstaltungenausgeführt.Bürgermeister Fazekas:„Bei einem Fachhochschulprojektkam <strong>Schwechat</strong> nichtzum Zug. Daraufhin sind wirselbst initiativ geworden undstarteten eine IT-Offensive,zum der auch das CEITgehört.“ Bis Ende 2008 investiertdie Gemeinde 2,5 MillionenEuro in den IT-Standort<strong>Schwechat</strong>.***Weitere Infos: www.ceit.atoder Tel.: 01/90360-1000(DI Helmut Paugger) ■


<strong>Juni</strong> 2006 Aktuell 9Hauptplatzwird umgebautNach Eröffnung der S1 wirdder Umbau des Hauptplatzesin Angriff genommen: DiePlanungsarbeiten sind weitestgehendabgeschlossen,der für April 2006 vorgeseheneBaubeginn wird sichdurch die Neuausschreibungder Kanal- und Straßenbauleistungenauf August 2006verschieben.VersorgungssträngeZunächst ist erforderlich, dieEinbauten zu verlegen bzw.zu erneuern. Dazu sind genaueKoordinierungsarbeitenerforderlich, da unter derOberfläche zahlreiche Versorgungsstränge– von der Telefonleitungbis zum Kanal –verlaufen.Außerdem gilt es, den Kfz-Verkehr weitestgehend ungehindertdurchzuschleusenBeginn im August2006 Fertigstellungim Herbst 2007(eine kurze Totalsperre istunumgänglich) und die Erreichbarkeitder Geschäfteund Einrichtungen auf demHauptplatz zu gewährleisten.Der angestrebte Fertigstellungstermin– August 2007 –bleibt durch einen überarbeitetenBauzeitplan aufrecht.Das Stadtfest 2007 wird wiederauf dem Hauptplatzabgehalten werden können.Für dieses Jahr sind vierBauphasen vorgesehen:Es beginnt mit der Sperredes südlichen Teils ab derFranz Schubert Straße von 7.August bis 1. September; diePhase 2 betrifft die Ostseitedes Hauptplatzes (Neckambis Sailer-Haus), Phase 3 dieWestseite (Gebau-Niobau-Altbestand bis Holland-Blumenmark)und Phase 4 dieHimberger Straße. ■Der <strong>Schwechat</strong>er Hauptplatz wird umgebaut.Das besondere GewinnspielIn ganz <strong>Schwechat</strong> läuftderzeit ein etwas anderesGewinnspiel. Die „einkaufen&wohlfühlenKaufleute“wollen dieTreue allerKunden, diein <strong>Schwechat</strong>einkaufen,belohnen.DerKunde selbst bestimmt dieHöhe seines Gewinnes.Und so einfach geht es:Besorgen Sie sich ein Kuvertbei Ihrem „einkaufen&wohlfühlen“Händler.Darauf finden Sie die genauenTeilnahmebedingungen,welche ganz einfachsind: So viele Belegewie möglichsammeln,ins Kuvertstecken undbeim HändlerihrerWahl abgeben.Mit ein bisschen Glückgewinnen Sie die GesamtsummeIhrer Einkäufezurück. Das Gewinnspielendet am Samstag, dem 10.<strong>Juni</strong> 2006, um 12 Uhr. ■Jubiläumsbesuch in GladbeckBgm. Hannes Fazekas und sein GladbeckerAmtskollege Ulrich Rolandpflanzten einen Baum als Symbol derVerbundenheit.Anfang Mai reiste eine Delegation<strong>Schwechat</strong>er PolitikerInnenund Beamter indie Partnerstadt Gladbeck(Deutschland, BundeslandNordrhein-Westfalen,knapp 78.000 Einwohner)um an den Feierlichkeitenanlässlich der 40-jährigenStädtepartnerschaft zwischenden beiden Städtenteilzunehmen. Gemeinsamwurde von den Bürgermeisternein Partnerschaftsbaumals Symbol der Verbundenheitin der <strong>Schwechat</strong>erStraße gepflanzt.Bei seiner Rede zum 40-jährigen Bestehen derPartnerschaft hob Bgm.Hannes Fazekasdie wichtigeRolle solcherVerbindungenfür die EuropäischeIntegrationhervor.Der Gegenbesucheiner GladbeckerDelegationwird Ende Augustdiesen Jahresanlässlich des<strong>Schwechat</strong>erStadtfestes erfolgen.Dann wirdauch in <strong>Schwechat</strong>das Jubiläumder Partnerschaftgebührend gefeiert.■


10 Umwelt / Sicherheit / Gesundheit <strong>Juni</strong> 2006Erhebungder FahrradständerWas für das Auto gilt, gilt auchfür das Fahrrad: Nur wennman es vernünftig parkenkann, lässt sich ein Ziel auchanfahren. Was nützt derschönste Radabstellplatz,wenn er überfüllt ist? Wohinmit dem Drahtesel, wenn amFahrradständer – MeldescheinHier fehlt meiner Meinung nach ein Radständer:(Adresse bei dem sich der angegebene Ort befindet)Art des Radständers: für RäderAnsprechpartner für Rückfragen bzw. Kontaktaufnahme:Name:Straße:Telefon:Bis spätestens Ende August 2006 an die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Schwechat</strong>,Rathausplatz 9, 2320 <strong>Schwechat</strong> senden.In den kommendenWochengibt eseine „Inventur“Zielort überhaupt keine odernur eine mangelhafte Abstellmöglichkeitvorhanden ist?Die Fahrradabstellmöglichkeitenin <strong>Schwechat</strong> sollenauf eine neue Basis gestelltwerden. In den nächsten Wochenwerden die Fahrradständerim öffentlichenRaum, an frequentierten Zielortenund in den größerenWohnbauten hinsichtlichZahl und Qualität erhoben,um ein bedarfsgerechtesAngebot zu schaffen. Die<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Schwechat</strong>will auch Ihre Meinung wissen:Wo fehlt ein Radständerund wie sollte er aussehen?Fahrradbügel, gewöhnlicherStänder, überdachte Anlage?Benutzen Sie bitte nebenstehendesFormular für IhrenVorschlag.■Dimilin schütztKastanienMehr als 600 Kastanien –sowohl jene der Stadt, alsauch private Bäume –werden von <strong>Schwechat</strong>sStadtgärtnern in dennächsten Wochen mit Dimilinvor der Kastanienminiermotte„Camerariaohridella“ geschützt.Es wird ersucht, vonMotten befallene Bäume –ihre Blätter verdorrenschon im Sommer – derGemeinde zu melden. ■Mit Dimilin gegen MottenEntsorgen– und was dann?Anfang Mai begrüßten Bgm.Hannes Fazekas und Vzbgm.Gerhard Frauenberger dieSchülerInnen der 3c aus derEuropahauptschule im Abfallsammelzentrum<strong>Schwechat</strong>(ASZ) in der Himberger Straße.Die SchülerInnen wolltengenau wissen, was mit demMüll nach Deponierung in derAbfalltonne passiert.SchülerInneninformierten sich imSammelszentrumNach Besichtigung des ASZging es in die Kunststoffsortierungsanlageder Firma Nemetzin Leopoldsdorf, wo diegelben Säcke bzw. gelbenTonnen ihr Ziel finden.Anschließend besuchten dieSchülerInnen das Kompostwerkin Schwadorf und lerntendabei wie Biomüll zuKompost verarbeitet wird. ■<strong>Schwechat</strong> im BlumenschmuckWer hat die mit Blumen amschönsten geschmücktenGärten, Balkone, Veranden?Im <strong>Juni</strong> ist das Jurorenteamder Stadtgärtnerei wiederunterwegs um die schönstenBlumenarrangementszu finden. Keine leichte Aufgabe.Besonders im großvolumigenWohnbau stellt sichimmer wieder die Frage:„Welcher Balkon gehört zuwelcher Wohnung?“.Die Aktion wird von derStadtverwaltung nicht alsWettbewerb gesehen. AlleTeilnehmer erhalten eineAuszeichnung.„Wir wollen jene vor denVorhang holen, die durchdie besondere Pflege ihrereigenen Wohnumgebungauch den Nachbarn eineschönere Stadt bescheren“,lässt dazu Stadtrat FranzSemtner wissen.Die ausgezeichneten„Blumenpfleger“ werdenim September mit einer Feiergeehrt.■Vzbgm. Gerhard Frauenberger und Bgm. Hannes Fazekaserklärten den SchülerInnen das ASZ. <strong>Schwechat</strong> im Blumenschmuck: Eine Stadt blüht auf ...


<strong>Juni</strong> 2006 Umwelt / Sicherheit / Gesundheit 11Tiefere Donaubei MannswörthWahlärztinin RannersdorfDie AllgemeinmedizinerinDr. Elisabeth Varga hat IhreOrdination verlegt, und zwarin die Ordination von Dr.Franz Hoheneder in Rannersdorf.Dort steht sie nun ab sofortden PatientInnen zurDr. Elisabeth Varga und Dr. Franz HohenderProjektzur UVPeingereichtSchifffahrt, Hochwasserschutzund Naturschutz untereinen Hut zu bringen undgleichzeitig die Eintiefung derDonau zu stoppen, ist das Zieldes nun zur UmweltverträglichkeitsprüfungeingereichtenProjektes zur Ausbau derDonau östlich von Wien. DieDonau soll auch bei Niedrigwasserbefahrbar sein.Die Hebung der Sohle undder Bau einer schiffbaren Niederwasserrinnebewirken eineAnhebung des Wasserspiegelsim Mannswörther Bereichum bis zu 30 cm. Allerdingsnur bei Niedrigwasser.Je höher der Wasserstand,umso geringer die Zunahmedes Pegels. Bei einem 30jährigenHochwasser gibt es nurmehr ein Plus von drei Zentimetern.Höhere Wasserständefrischen auch das Grundwasserauf und bringen mehrWasser zum Versickern. BeiNiedrigwasserständen solldas Plus im Bereich derMannswörther Au etwa 25 cmbetragen. Bei Mittelwasserimmerhin noch 10 cm. ■Gesundheit:NeuesAngebotVerfügung.Termine nach tel. Vereinbarung:01/707 73 30Zusätzliche Angebote:• Gesundenuntersuchungen• Angiolog Untersuchungen• Mutter-Kind-Pass ■Fernwärme: SpatenstichIn Mannswörth fand MitteApril der erste Spatenstichfür das Fernwärmeprojekt(Ganz <strong>Schwechat</strong> berichtete)statt.Für das Fernwärmenetzwerden in Mannswörth 2,7Kilometer Rohre verlegt.Rund 800 Wohneinheitenkönnen damit angeschlossenwerden. Laut BetreibergesellschaftEnergieComfortbesteht schon jetzt –kurz nach der ersten InformationsveranstaltungzurLAbg. Hannes Weninger, Bgm. Hannes Fazekas, STR ManuelaSchachlhuber, Rudolf Pfaff (Energiecomfort), Vzbgm.Gerhard Frauenberger und Dr. Dieter Tuppinger (OMV)LitteringStraßenumfrageKinder markierten achtlosweggeworfenen Müll auf derStraße mit Farbkreisen (Ganz<strong>Schwechat</strong> berichtete) jetztwollten sie wissen, was dieMenschen in <strong>Schwechat</strong> vonder Aktion halten.„Das sieht ja schlimmeraus als vorher“ meinten dieeinen, aber andere: „Es istFernwärme – reges Interessean dieser Energieform inMannswörth.Den Spatenstich, der inder Nähe des MannswörtherKindergartens erfolgte,nahmen SPÖ-KlubobmannHannes Weninger, Bgm.Hannes Fazekas, STR ManuelaSchachlhuber, Ing.Rudolf Pfaff (EnergieComfort),VizebürgermeisterGerhard Frauenberger undDr. Dieter Tuppinger(OMV) vor.■SchülerInnenkamen mit Passantenins Gesprächschon erschreckend, wennman so vor Augen geführtkriegt, was alles so einfachweggeschmissen wird.“Überraschend: Fast 80 Prozentder Befragten waren bereit,die Hinterlassenschaftenihres Hundes selbst zu beseitigen.Unklar bleibt, wo der vieleHundekot herkommt ... ■FrageWas sind WahlärztInnen?WahlärztInnen – es handelt sich natürlich immer um vollausgebildete ÄrztInnen benötigen keine Zulassung oderGenehmigung irgendeiner Behörde weil sie keine Kassenverträgeabgeschlossen haben. Ein Wahlarzt kann denStandort der Ordination frei wählen, genauso wie das Leistungsspektrum(abhängig von der bisherigen Ausbildung)und die Ordinationszeiten. Den PatientInnen wird eineRechnung ausgestellt. Die Rechnung ist dann zu bezahlenund wird danach bei der Krankenkasse mit dem Antragauf Kostenersatz eingereicht.Das Ergebnis der Straßenumfrage zum Thema „Littering“


12 Wirtschaft <strong>Juni</strong> 2006Bilder: BRAU UNION ÖSTERREICH AGBrauereieröffnet neues SudhausIm Beisein von Prominenzaus Politik, Wirtschaft undKultur fand am 9. Mai dieEinweihung des neuen Sudhausesder Brauerei <strong>Schwechat</strong>statt. Rund 500 Gästefolgten der Einladung auf dasGelände der <strong>Schwechat</strong>erBrauerei. MusikalischesHighlight war der Auftritt vonWilli Resetarits und seinerExtra Combo. Durch denBürgermeister Hannes Fazekas, Pfarrer Gerald Gump, LAbg. DIWillibald Eigner, Bundesminister DI Josef Pröll, Braumeister DIMartin Pozsgay, BUÖ -Vorstandssprecher DI Dr. Markus Liebl,bei der Eröffnung des SudhausesDas neue Sudhaus ist das modernste in Österreich.Kräftiges Signalfür denErhalt desStandortesAbend führte ORF-WetterexpertinChrista Kummer.Modernste TechnikMit der Eröffnung steht, wieBraumeister Martin Pozsgayvermerkte, Österreichs modernstesSudhaus, das sichauch europaweit „sehen lassenkann,“ in <strong>Schwechat</strong>.Konzipiert nach dem letztenStand der Technik findenhier vollautomatisch dieZutaten des <strong>Schwechat</strong>erBiers zueinander.„Es geht im Sudhaus umdie Würzegewinnung, um dasSchroten, Maischen, Abläuternund Kochen der Würzemit Hopfen“ (Pozsgay).Wichtiges SignalBürgermeister Hannes Fazekas:„Ein wichtiges Signal,dass der Braustandort<strong>Schwechat</strong> erhalten bleibt.Der Name unserer Stadt istmit dem Bier seit langer Zeitverbunden.“Die Brauerei <strong>Schwechat</strong>produziert mit 570 Mitarbeiternjährlich rund eineMillion Hektoliter Bier. Davonwerden 15 Prozent inFlaschen, 5 Prozent in Fässerund 80 Prozent in Dosenabgefüllt, 500 Fässern und416.500 Dosen. Ein Fuhrparkvon rund 45 Lkw sorgtfür die Versorgung mit Bierin Lebensmittelhandel undGastronomie.■Tag der BlumeViele Besucher lockte –trotz strömenden Regens –der Wochenmarkt in<strong>Schwechat</strong> am 29. April2006, an: Unter dem Motto„Tag der Blume“ präsentiertenzahlreiche Floristen,Gärtner und Kunsthandwerkeraus <strong>Schwechat</strong>und Umgebung einattraktives Angebot für diewetterfesten Kunden. ■Das schlechte Wetter hielt ...... Blumenfreunde nicht ab.


<strong>Juni</strong> 2006 Wirtschaft 13SteuernsparenAKNÖkannhelfenIn <strong>Schwechat</strong> haben die SteuerexpertInnender NÖ Arbeiterkammerzwischen 18. und22. April 2006 beim Steuerausgleichgeholfen. 500 Terminewurden vergeben. Dassind beinahe doppelt so vielwie im Vorjahr. Insgesamtkonnte eine Steuergutschriftvon 167.900 Euro erreichtwerden.„364 Euro bringt das Ankreuzendes Alleinverdienerabsetzbetragesbeim Steuerausgleich.110 Euro könnenBeschäftigte mit geringemVerdienst vom Finanzamtzurückbekommen. Das undnoch viel mehr wissen vieleNiederösterreicherInnennicht. Sie stehen mit demSteuerausgleich auf Kriegsfuß.Sie überlassen demFinanzminister jedes JahrMillionen Euro, weil sie keineArbeitnehmerveranlagungmachen. Deshalb unterstützendie SteuerexpertInnender AKNÖ beim Steuerausgleich.AlleinverdienerInnen,AlleinerzieherInnen, UnioderSchulabgängerInnen,WiedereinsteigerInnen, Lehrlingeoder Teilzeitbeschäftigtehaben auf jeden Fall Chancenauf eine Steuergutschrift“,informiert AKNÖ-SteuerexpertinElisabeth Holub.Die Arbeitnehmerveranlagungkann fünf Jahre rückwirkenddurchgeführt werden –also für die Jahre 2001 bis2005. Weitere Informationen:noearbeiterkammer.at ■ARGE Chancein <strong>Schwechat</strong>Seit rund 15 Jahren bemühtsich der Verein „ARGE Chance“(Hauptsitz in Brunn amGebirge), um die Wiedereingliederungvon Langzeitarbeitslosen.Der Verein stelltLangzeitarbeitslose bis zu einemJahr lang an. Mit diesemPersonal übernimmt die AR-GE Chance dann folgendeAufträge:• Grünraum, Gartengestaltung;• Mal- und Anstreicharbeiten,Sanierungsarbeiten;• Holzarbeiten (innen, außen);FörderungvonLangzeitarbeitslosen• Transporte, Räumungen undÜbersiedlungen;• Bügelarbeiten;• Diverse Dienstleistungen(z.B. Verpackungsarbeiten,Produktionshilfsarbeiten, Recyclingarbeiten,Lagerarbeiten).Das AMS finanziert zurZeit die Adaptierung einesHauses in der Sendnergassefür die Zwecke des Vereins; 12Arbeitssuchende sollen dortab <strong>Juni</strong> einen Stützpunkt erhalten.Info: ARGE Chance,Tel.: 02236 / 31 114-0. ■Firmen-Info in„Ganz <strong>Schwechat</strong>“Ein ganz besonderes Servicebietet „Ganz <strong>Schwechat</strong>“allen, die in <strong>Schwechat</strong>mit einem neuemUnternehmen beginnen:Die einmalige kostenloseInformation über Ihr Angebot.Nähere Infos gibt es beider Redaktion (siehe Impressumauf Seite 23).Gasgeräte-Kundendienst in <strong>Schwechat</strong>Seit 2005 gibt es direkt in<strong>Schwechat</strong> einen Gasgeräte-Kundendienst. Von Beratungund Wartung über Reparaturund Störungsbehebung bishin zur Abgasmessung undNeugeräten für die GerätemarkenBaxi, Comfort, Gebe,Hermes, Junkers, Meller,Ocean, Oranier, Saunier Duval,Seppelfricke, Tirolia undVaillant wird Know-How geboten.Höchster Lohn isthier die Zufriedenheit derKunden, die mit erstklassigemService und Termintreuegarantiert und eineSelbstverständlichkeit ist.Der Wartungsvertrag gibt Ihnendie Sicherheit, auf dieFirma Gasgeräte-KundendienstHecher zählen zukönnen. Es wird Ihnen dabei„alles aus einer Hand“ geboten:Von der Montage bis hinzur Unterweisung in die Bedienungsfunktionkümmernsich ausgewählte Spezialistenum jeden einzelnenSchritt.Fragen, Problemlösungoder Aufträge: Fa. Hecher,Gladbeckstraße 3, 2320<strong>Schwechat</strong>, unter Tel.:0699/12 73 25 95 bzw. E-mail: a.hecher@kabsi.at ■


14 <strong>Schwechat</strong> im Bild <strong>Juni</strong> 2006Mitarbeiter geehrtIn der Gemeinde wurdenJohann Prendl (Gärtnerei, 25-jähriges Dienstjubiläum) undSabrina Mayer (hervorragenderLehrabschluss) geehrt. Es gratuliertenPersonalchef AndiFälbl (ganz links), Bgm. HannesFazekas und PersonalvertreterWerner Pillwein (rechts). ■MaibaumAm 26. April bekamen die Kinderdes Kindergartens am Frauenfeldeinen Maibaum von derStadtgärtnerei <strong>Schwechat</strong>. Derneue Baum wurde gleich eingeweiht:Zum Abschluss der ganzenAktion tanzten die Kinderum den Maibaum und sangenpassende Sommerlieder. ■MuttertagDie erste Feier fand am 8. Maiim Seniorenzentrum statt. FürUnterhaltung sorgten die<strong>Schwechat</strong>er Schrammeln. AmTag darauf lud Bgm. Hannes Fazekasdie <strong>Schwechat</strong>er Mütterin die Körnerhalle ein (Bild).Hier musizierte der „SteirerFranz“, und sorgte für guteUnterhaltung.■Startschussfür den Rogan CupAm 1.Mai ist der von Vize-Weltmeister Markus Rogan,der für die SVS schwimmt,und der Kronen-Zeitung organisierteTalente-Cup in<strong>Schwechat</strong> in seine zweiteSaison gestartet. Schon beider ersten Vorrunde wurdevon den Mini-Rogans hervorragenderSport geboten.Die ersten drei jeder Altersklasseund die jeweils besteMannschaft stiegen in dasLandesfinale auf. Zu den etlichenVorrunden sind alleKinder der Jahrgänge 1995bis 2000 teilnahmeberechtigt.Auch Kinder, die bereitsbei einem Verein schwimmensind herzlich eingeladen,beim Rogan-Cup mitzuschwimmen.Beim Finale winkentolle Preise.■Der Schwimm-Nachwuchs legte sich vorBlumen abgeholtDie Kinder vom Hort Mannswörthbedanken sich auf diesemWege recht herzlich bei derGärtnerei Figlmüller in derMannswörther Straße 53. ZumMuttertag durften sich die KinderBlumen aussuchen, welcheanschließend in selbstgestalteteMosaiktöpfe eingepflanzt wurden.■BesuchImmer wieder kommen Schulkinderins Rathaus – wie hier dieSchülerInnen der 3. Klasse derVolksschule Rannersdorf –, umhier Näheres über Politik undVerwaltung in ihrer Heimatstadtzu erfahren. Auf dem Programmsteht dabei auch ein Besuchbeim Bürgermeister, der gerneRede und Antwort stand. ■Markus Rogan hatte auch Zeit für ein Erinnerungsfoto mit seinen Fans.


<strong>Juni</strong> 2006 <strong>Schwechat</strong> im Bild 15ParadeathletMarkus Roganbei den Kindernim HallenbadFlorianifeiern inMannswörth und KlederingAm Sonntag, dem 7. Mai,fanden in Mannswörth undKledering die traditionellenFlorianifeiern der FreiwilligenFeuerwehren statt.In Mannswörth ehrteVbgm. Gerhard Frauenbergergemeinsam mit KommandantHerbert Rubenzanlässlich ihrer 60jährigenMitgliedschaft Johann Vorwallnerund Anton Stummer.In Kledering konnte derVizebürgermeister gemeinsammit dem Verwalter derFF Kledering, KommandantRudolf Schwaighofer undFritz Hierak zu deren Blutspende-Auszeichnungengratulieren.■Markus Rogan natürlich besonders ins Zeug.Oben: Bgm. Hannes Fazekas begrüßte die großen und kleinenSportlerInnen, vor allem aber Markus Rogan (rechts). Und dannging es für die SchwimmerInnen voll Motivation in den Cup ...Bild oben: Vzbgm. Gerhard Frauenberger mit den ausgezeichnetenKlederinger Feuerwehrmännern Rudolf Schwaighoferund Fritz Hierak sowie Ludwig Beneder.Bild unten: 60 Jahre Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr –dafür wurden Johann Vorwallner und Anton Stummer geehrt.Es gratulierten der Vizebürgermeister, Kommandant HerbertRubenz und Norbert Köpper.Segen für BikerMehr als 110 Motorräderkamen am 6. Mai zur traditionellenMotorrad-Segnungder Pfarre <strong>Schwechat</strong>am Kirchen- & Hauptplatz,welche wieder der <strong>Schwechat</strong>erMotorradclub „DieEchtn“ organisiert hatte.Pfarrer Gerald Gump –selbst Biker – nahm die Segnungvor. Danach ging’s imPulk zu einem Fest im Wallhof.■Vor der Segnung (rechts) verlieh „Präsi“ Andi Sterba Pfarrer Gerald Gump die Ehrenmitgliedschaftbei den Echtn (Bild links).Bilder: Julius Prüger


16 Kultur <strong>Juni</strong> 2006Mehr Nestroyin der RothmühleZum Frühstückgibt es amSonntag„Zeitvertreib“Bild: Christl BauerDas „Zeitvertreib“-Team in der Rothmühle„Liebesgeschichten und Heurathssachen“steht auf demProgramm der 34. Nestroy-Spiele auf Schloss Rothmühle.Es ist Johann Nestroys brillantesMeisterwerk, das ElisabethSpira zu ihrer Kultsendunginspirierte. Wir zeigendas köstliche Original bei den34. Nestroy-Spielen im stimmungsvollenHof des denkmalgeschütztenBaujuwelsSchloss Rothmühle. Es spieltwie immer das bewährte Ensembleder Nestroy-Spezialistenrund um Peter Gruber.Premiere: 1. Juli, 20.30 Uhr;die weiteren Vorstellungen:bis 5. August jeden Dienstag,Mittwoch, Freitag und Samstag.Nach der Vorstellung fährtein Sammeltaxi zur Linie 71am Zentralfriedhof.Frühstück mit NestroyIn diesem Jahr gibt es eineNeuerung: Jeden Sonntag imJuli wird um 10.30 Uhr derEinakter „Zeitvertreib“ aufdie Bühne gebracht. Verantwortlichdafür zeichnet daslangjährige EnsemblemitgliedBruno Reichert.Alle Infos und Karten unterTel. 01/707 82 72. Weiter Informationenauch aufwww.nestroy.at■Kultursommer im Schloss RothmühleAuch in diesem Sommer wirdauf Schloss Rothmühle inRannersdorf ein umfangreichesKulturprogramm geboten.Hier ein Überblick überdie Veranstaltungen.Nestroy-SpieleLiebesgeschichten undHeurathssachen1. Juli bis 5. August jedenDienstag, Mittwoch, Freitagund Samstag; Beginn jeweilsum 20.30 Uhr.Veranstalter:Nestroykomitee<strong>Schwechat</strong>Frühstück mit JohannNestroys „Zeitvertreib“An allen Sonntagen (9., 16.,23. und 30.) im Juli; Beginnjeweils um 10.30 UhrVeranstalter: Nestroykomitee<strong>Schwechat</strong>SchlossheurigerSchlossheuriger-Öffnungszeiten(bei Schönwetter): am2., 9.,16. u. 23. und 30. jeweilsvon Juli 14 bis 22 Uhr;Veranstalter: <strong>Stadtgemeinde</strong><strong>Schwechat</strong>-Kulturabteilung,Robert Russell GesmbHFilmtageAn drei Abenden im Augustfinden in der RothmühleOpen-Air-Filmvorführungenstatt.9. August : Couchgeflüster10. August: Lilien auf demFelde11. August: Mr. & Mrs. SmithFilmbeginn: bei Einbruch derDunkelheit – ca. 20.30 UhrVeranstalter: <strong>Stadtgemeinde</strong><strong>Schwechat</strong>-KulturabteilungSommernachtsfestDas Sommernachtsfest findetdieses Jahr am12. Auguststatt.Eintritt: 5 EuroBeginn: 20.00 UhrVeranstalter: <strong>Stadtgemeinde</strong><strong>Schwechat</strong>-Kulturabteilung,Robert Russell GesmbHMozartpantomimePantalon und Columbine –Eine FaschingspantomimeMusik von W.A. MozartSpieltage: 31. August., 1., 2.,6., 7., 8., 9., 13., 14. und 15.SeptemberBeginn: 20 Uhr(Bei Schlechtwetter findet dieVeranstaltung in der Körnerhalle<strong>Schwechat</strong> statt!)Veranstalter: Theater Forum<strong>Schwechat</strong>ChorfestivalAm 24. September findet einChorfestival statt, zur Aufführunggelangen u.a. Werkevon Wolfgang Amadeus Mozartund und dem <strong>Schwechat</strong>erKomponisten Joseph EyblerBeginn: 16.00 Uhr(Bei Schlechtwetter findet dieVeranstaltung in der Körnerhalle<strong>Schwechat</strong> statt!)Veranstalter: <strong>Schwechat</strong> Gesang-und Musikverein***Information zu den Veranstaltungen:Nestroy-Spiele: 01/707 82 72Filmtage, Sommernachtsfest:01/701 08/278 od. 305Theater Forum <strong>Schwechat</strong>:01/707 82 72<strong>Schwechat</strong>er Gesang- u.Musikverein 01/707 19 15 -Hr. Mozelt■SchlusskonzertderMusikschuleAm 20. <strong>Juni</strong> findet im Festsaaldes Rathauses wiederdas traditionelle Schlusskonzertstatt. Hier präsentierensich Schülerinnenund Schüler der Musikschule,um die musikalischenFortschritte diesesSchuljahres auch vor großemPublikum darzubieten.Das Programmspannt einen Bogen vonKlassik bis zu Jazz-Pop,wobei der Programmschwerpunktanlässlichdes Mozartjahres natürlichbei diesem großenMeister liegt. Neben zahlreichenKlassenabenden,Sonderkonzerten, demLehrerkonzert und demOrchesterkonzert ist diesder letzte musikalischeHöhepunkt im so ereignis-und erfolgreichenSchuljahr der Musikschule<strong>Schwechat</strong>.Termin: 20. <strong>Juni</strong> 2006, Beginn19 Uhr, Festsaal desRathauses; Eintritt frei. ■


<strong>Juni</strong> 2006 Kultur 17Fotobewerb– SuperheldenIm Rahmen seiner Herbstkulturtage2006, dieses Jahr ganzim Zeichen des Mediums Comic,zeigt Theater im Park von6. bis 26. Oktober im Felmayergartendie Ausstellung „Hinterder Maske“. Die Ausstellungbeschäftigt sich in Fotoserien,Kurzfilmen und Installationenmit Themen, Darstellungs-und Erzählweisen desMediums Comic.FotowettbewerbIm Rahmen dieser Ausstellungruft Theater im Park zueinem Fotowettbewerb auf;Thema: „Hinter der Maske“.Dabei sind die HobbyfotografInnendazu aufgerufensich mit folgenden Fragenauseinander zu setzen: Wiekann die Figur des Comic-Superheldenin der heutigenGesellschaft oder im privatenUmfeld der FotografInnenneu interpretiert werden?Und was ist überhaupt einSuperheld? Was ist der Stoffaus dem Helden sind? Wiesieht der Mensch hinter derMaske aus? – Vorgefertigte„Theater imPark“ mitneuem ProjektStereotype sollen hinterfragtund gebrochen werden. Verborgeneswill sichtbar gemacht,der Schutz der Maskeaufgehoben werden.VeröffentlichungSo wie sich das Medium Comicselbst oft nicht so ernstnimmt geht es uns um eineironische Neudeutung desHochglanzbildes. Doch aucheigene Assoziationen zumThema der Ausstellung „Hinterder Maske“ sind gefragt.Die besten Arbeiten werdenvon einer Fachjury prämiertund in Ganz <strong>Schwechat</strong> sowieder NÖN veröffentlicht.***Bitte die Fotos im Format20x30 unter Angabe von Name,Adresse, Telefonnummerund E-Mail-Adresse an folgendeAdresse schicken:kultur.konstruktivMannswörther Straße 57/6/ 1A-2320 <strong>Schwechat</strong>Einsendeschluss: 13. September2006. (Mit Einsendung derFotos gehen die Rechte an denVerein kultur.konstruktiv.) ■Kunstin der AuslageMaria Leiner, Immobilienmanagerinaus <strong>Schwechat</strong>,hatte Anfang April die Ideedes Projektes „KUNST INDER AUSLAGE bei dem esauch um die Belebung desOrtsbildes geht: Ein derzeitleer stehenden Lokals in<strong>Schwechat</strong>, Bruck-Hainburger-StraßeNr. 1 wird durchPräsentation von Kunstwerkenverschönern.So kam Ilse Dungl, die bekannte<strong>Schwechat</strong>e Malerin,die ihre Werke auch schonauf der Biennale in Venedigausstellte, der Aufforderunggerne nach, bis zur Neuvermietungdes ehemaligen Fotogeschäfteseinige Bilder inden Auslagen auszustellen.Schon während des Gestaltensder Schaufenster am 10.Leere Auslagenmit neuemInhaltApril konnte Ilse Dungl interessierteBetrachter beobachtenund denkt, dass noch somancher Spaziergänger stehenbleiben wird.Es ist auch geplant, in kurzenZeitabständen die Bilderauszutauschen, damit für etwasAbwechslung gesorgt ist.und die Betrachter Neues zusehen bekommen. ■Eine leere Auslage wurde mitneuen Inhalten gefüllt.Bäckerei • KonditoreiEspressoKAGER<strong>Schwechat</strong> • Himberger Straße 13Tel. 707 63 59


18 Termine <strong>Juni</strong> 2006MaiSonntag., 28. Mai 2006• Felmayergarten Scheune,11 Uhr: „HARRI STOJKA, ATribute To Swing”Dienstag, 30. Mai 2006• Musikschule, Konzertsaal,18 Uhr: Vortragsabend derKlasse Thomas Kristen• Theater Forum <strong>Schwechat</strong>,20 Uhr: Dienstag nach Vorschrift– das literarische Varietedes Theater Forum<strong>Schwechat</strong>Mittwoch, 31. Mai 2006• BG/BRG <strong>Schwechat</strong>, 18Uhr: Musical Night• Theater Forum <strong>Schwechat</strong>,20 Uhr: Eine kleine Lachmusik– 250 Jahr Mozart/30Jahre Muckenstruntz &Bamschabl; von und mitMuckenstruntz & Bamschabl<strong>Juni</strong>Donnerstag, 1. <strong>Juni</strong> 2006• Körnerhalle, 18 Uhr: Abschlussabendder Ballettschule<strong>Schwechat</strong>• Musikschule, Konzertsaal,18 Uhr: Vortragsabend derKlasse Alexandra Busch• Theater Forum <strong>Schwechat</strong>,20 Uhr: Eine kleine Lachmusik– 250 Jahr Mozart/30Jahre Muckenstruntz &Bamschabl; von und mitMuckenstruntz & BamschablSamstag, 3. <strong>Juni</strong> 2006• Sommerbad, 14 bis 17Uhr: FUN.splash, Bad Animationmit dem ClubA.Sonntag, 4. <strong>Juni</strong> 2006• Rudolf-Tonn-Stadion,19.30Uhr: EAV- Ihr habt es so gewollt– Konzert der ERSTENALLGEMEINEN VERUNSI-CHERUNG im Rahmen des23. Olympic Meetings. Kartenvorverkauf:Rudolf-Tonn-Stadion, Ö-Ticket und beiden <strong>Schwechat</strong>er Kaufleuten.Mittwoch, 7. <strong>Juni</strong> 2006• Musikschule, Konzertsaal,18 Uhr: Vortragsabend derKlasse MMag. Dr. Harry RegenfelderDonnerstag, 8. <strong>Juni</strong> 2006• Musikschule, Konzertsaal,18 Uhr: Vortragsabend derKlasse Johann KarischFreitag, 9. <strong>Juni</strong> 2006• Europahauptschule: Schlussfestdes ElternvereinesSamstag, 10. <strong>Juni</strong> 2006• Einkaufszentrum <strong>Schwechat</strong>,7.30 bis 12 Uhr: Bauernmarkt• Körnerhalle, 20 Uhr: Lacherfolgmit Otto Schenk undHelmut Lohner – AUSVER-KAUFTSonntag, 11. <strong>Juni</strong> 2003• Felmayergarten Scheune,11 Uhr: Blues&Boogie in derScheune „Christoph RoisBoogie Boys“• Neufeldsiedlung, Siedlervereinshaus,10 bis 16 Uhr:Frühschoppen des SiedlervereinsNeufeldsiedlungMontag, 12. <strong>Juni</strong> 2006• Musikschule, Konzertsaal,18 Uhr: Vortragsabend derKlasse Mag. Christine FreysmuthMittwoch, 14. <strong>Juni</strong> 2006• Musikschule, Konzertsaal,18 Uhr: Vortragsabend derKlasse Esther PotesilFreitag, 16. <strong>Juni</strong> 2003• Einkaufszentrum <strong>Schwechat</strong>,7.30 bis 12 Uhr: AllgemeinerMarktDienstag, 20. <strong>Juni</strong> 2006• Rathaus, Festsaal, 19 Uhr:Schlusskonzert, Eintritt frei• BG/BRG <strong>Schwechat</strong>, 19Uhr: Irish Folk mit den CassidysDonnerstag, 22. <strong>Juni</strong> 2006• Musikschule, Konzertsaal,18 Uhr: Vortragsabend der Kl.Mag. Gabriela Rescheneder• Felmayergarten Scheune,20 Uhr: Griechischer Abend„Pirates“ mit „Lakis&Achwach“Samstag, 24. <strong>Juni</strong> 2006• Pfarrzentrum Zirkelweg,10 bis 15 Uhr: Sportfest desVereines MmbBFelmayergarten, 2320<strong>Schwechat</strong>, NeukettenhoferStraße 2 – 8; Info: 01/70108-285, Fr. ProstejovskySonntag., 28. Mai 200611.00 Uhr „HARRI STOJKA,A Tribute To Swing” – GipsySwing;Sponsor: EnergieComfortSonntag., 11. <strong>Juni</strong> 200611.00 Uhr: „Christoph RoisBoogie Boys” „The real Boogie-Woogie& Blues Piano“;Sponsor: Energie ComfortKonzerte in der ScheuneSonntag, 25. <strong>Juni</strong> 2006• Pfarre Mannswörth: PfarrfestMontag, 26. <strong>Juni</strong> 2006• Rathaus, 19 Uhr: Sicherheitfür Mädchen und Frauen– eine Diskussion mit ChefinspektorHerbert Hava(Stadtpolizeikommando<strong>Schwechat</strong>) und Sabine Hartl(Frauenreferat)Donnerstag, 29. <strong>Juni</strong> 2006• Felmayergarten Scheune,20.30Uhr: Diashow „Alpen-Tirol“von Zwerger –Schoner, Sponsor: EnergieComfortDonnerstag., 22. <strong>Juni</strong> 200620.00 Uhr: LAKIS & ACH-WACH „Pirates”; GriechischerAbend mit griechischemBuffetKartenvorverkauf beim Bürgerservice,Rathaus:01/70108-231Vorverkauf Sitzplatz: € 10,-Abendkasse Sitzplatz: €12,-Stehplatz: € 3,60,-Veranstalter: <strong>Stadtgemeinde</strong><strong>Schwechat</strong> – Referat Kulturverwaltung135 Jahre Freiwillige Feuerwehr<strong>Schwechat</strong> – Rannersdorf25 Jahre FeuerwehrjugendFestveranstaltung im Feuerwehrhaus,Brauhausstr. 18Samstag, 10. <strong>Juni</strong> 20068 – 12 Uhr: Feuerlöscherüberprüfung14 – 18 Uhr Fest der Feuerwehrjugendab 18 Uhr: GrillabendUnterhaltung mit dem Duo„Franky & Verena“Sonntag, 11. <strong>Juni</strong> 200610 – 12 Uhr: Festakt 135Jahre FF RannersdorfSegnung und Übergabe desneuen Fahrzeuges TLF 3000Frühschoppen mit dem Duo„Franky & Verena“;Ab 12 Uhr: Schnitzelessenim FeuerwehrhausDas Kommando der FF Rannersdorfladet die Bevölkerungrecht herzlich zu dieserFestveranstaltung ins feuerwehrhausein.Club SeniorentreffDer Club Seniorentreff hatmonatliche Zusammenkünfte:jeweils am 1. Donnerstag imMonat um 14 Uhr im GasthausTrabitsch. Die monatlichenKultur- und Ausflugsfahrtenfinden meist am 2.Donnerstag im Monat statt.Donnerstag, 1. <strong>Juni</strong> 2006• GH Trabitsch, 14 Uhr: Informationund Unterhaltung.Donnerstag, 8. <strong>Juni</strong> 2006• Abfahrt 8 Uhr bei der Musikschule,Kulturfahrt zumHeldenberg und nach Harmansdorf(100 Jahre Bertavon Suttner, Nobelpreis, Besuchim Schloss, Ausstellung)Sprechtag: jeden Donnerstagvon 9 bis 10 Uhr in der HimbergerStraße 5–7 (WaltraudDworak, Tel.: 707 08 55).


<strong>Juni</strong> 2006 Termine 19Naturfreunde –Nordic WalkingDie Naturfreunde laden zumNordic Walking: bis zum 29.<strong>Juni</strong> sowie vom 7. Septemberbis 2. November 2006. Treffpunktjeden Donnerstag, 18Uhr am Kellerberg neben demletzten Heurigen (beimSchranken). Mitzubringensind Nordic Walking Stöcke,Sportbekleidung und Begeisterung.Auskunft: jeden 1. Donnerstagim Monat von 19.30bis 20.30 Uhr im Lokal derNaturfreunde, Sendnerg. 6,oder bei Hubert Proschko,Tel.: 707 80 48.Wanderprogramm 2006Treffpunkt jeweils am letztenSonntag im Monat um 8 Uhr,<strong>Schwechat</strong>er Bad. Die nächstenTermine:25. <strong>Juni</strong> : Reisalpe30. Juli : Wienquelle27. Aug.: Waxeneck24.Sept.: Dürnstein – Vogelbergsteig– SteinAuskünfte bei Ing. AlfredWeinmann (707 24 64) oderHubert Proschko (707 80 48)AUTOHOF Keglovits2322 Zwölfaxing, <strong>Schwechat</strong>er Straße 67–71, Tel. 01/7072201-402521 Trumau, Ing.-Figl-Straße 11, Tel. 02253/6267www.keglovits.atGratisparken mitdem Kulturabo und EnergieComfortDiashows in der Scheune ,FelmayergartenAls Beilage in dieser <strong>Ausgabe</strong>von „Ganz <strong>Schwechat</strong>“finden Sie das Programmdes <strong>Schwechat</strong>er Kultur-Abo2006/2007 mit einem abwechslungsreichenProgrammangebotmit Interpretenwie u.a. Lukas Resetaritsund Main Street.Eine attraktive Neuerungbietet das Kultur-Abo für alleAbonnenten. Unser SponsorENERGIECOMFORT Energie-und GebäudemanagementGmbH übernimmtfür alle Vorstellungen dieKosten für Ihr Parkticket inder Tiefgarage beim Rathaus.Und so kommen Sie zuihrem Ticket: AbonnentInnengeben ihr Einfahrtsticketan der Abendkassader jeweiligen Veranstaltungab und bekommen einGratis-Ausfahrtticket!DIASHOWS in der ScheuneFelmayergarten, 2320<strong>Schwechat</strong>, NeukettenhoferStraße 2 – 8Info: 01/70108-285, Fr.ProstejovskyBeginn: jeweils um 20.30 UhrEinlass: jeweils ab 19.30 UhrDer Eintritt ist freiDonnerstag, 29. <strong>Juni</strong> 2006„Alpen Tirol“; Präsentation:GP Mediavision ZWERGER-SCHONERSponsor: EnergieComfortDonnerstag, 6. Juli 2006„Indien & das Tal von Kathmandu“;Präsentation:Wolfgang LOJER; Sponsor:BorealisDonnerstag, 13. Juli 2006„Amazonas – ExpeditionDschungel“; Präsentation:Helmut PICHLER; Sponsor:OMVDonnerstag, 20. Juli 2006„Kairo – Kapstadt“; Präsentation:Joe PICHLER; Sponsor:EnergieComfortDonnerstag, 27. Juli 2006„Island – Insel aus Feuer undEis“; Präsentation:Günter GRÜNER;Sponsor: EnergieComfortMag.Mineralogische ARGEDie mineralogische Arbeitsgemeinschafttrifft sich jeden2. und 4. Donnerstag im Monatab 18.00 Uhr im Rauchsalonder Körnerhalle.EIN UNTERNEHMEN DER FRANZ URANI GRUPPEF. URANI GmbH. & GEISZLER OEGBaumeister-Zimmerer-Spengler-Dachdecker2320 <strong>Schwechat</strong> – Spirikgasse 1 – Tel. 706 19 40 – Fax 707 10 88 – E-Mail:uranigeiszler@gmx.at


20 Archiv <strong>Juni</strong> 2006Urlaub– ein modernes PhänomenNur mehr ein Monat unddann ist sie wieder da – die Ferienzeit.Zahlreiche <strong>Schwechat</strong>erInnenwerden in denUrlaub – ans Meer, in die Bergeoder zu einer Städtereiseaufbrechen.Reisen als touristischeUnternehmungReisen im Sinne einer touristischenUnternehmung ist jedocheine Erscheinung wie sievermehrt erst ab dem 19. Jahrhundertaufkam und sich inder zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts zum Massentourismusentwickelte. Dahersei an dieser Stelle die Frageaufgeworfen, welchen ZweckenReisen in längst vergangenenZeiten diente und wiees sich zum Tourismus entwickelte.RömerstraßenZur Zeit, als <strong>Schwechat</strong> AlaNova hieß, das heißt, als<strong>Schwechat</strong> römisches Siedlungsgebietwar, diente dasReisen in erster Linie militärischenZwecken. Daneben bestandenbereits bedeutendeHandelswege – einer der bekanntestenwar wohl die Bernsteinstraße,auf der das „Goldder Meere“ von der Samlandküstean der Ostsee bis an dieAdriaküste geführt wurde.WallfahrerWährend des Mittelalters nahmendie religiös motiviertenReisen zu. Wallfahrer nahmenoftmals waghalsige Touren aufsich, um eine Pilgerstätte zubesuchen. Reisen, denen einereligiöse Motivation zugrundelag, waren von der Kirche auchakzeptiert.Die „Grand Tour“Noch zu Beginn der Neuzeitwaren es ausschließlich Adelige,die sich Bildungs- und Vergnügungsreisenleisten konnten.Vor allem junge Adeligebegaben sich auf die sogenannte„Grand Tour“ durcheuropäische, vor allem italienische,Städte.Sozialer AspektEnde des 19. Jahrhundertsentstanden in Europa dieMassenparteien, die sich mitden Sorgen jener Menschen,die nicht zu Adel oder privilegierterSchicht zählten, auseinandersetzten. Vor allem dieSozialdemokratische Parteisetzte sich zum Ziel, eine gesetzlicheRegelung von Arbeitszeitund freier Zeit zu erreichen.Als sozialdemokratischeOrganisation engagiertensich die Naturfreunde im nunentstehenden sozialen Tourismus.ModernerMassentourismusNach dem Zweiten Weltkriegentstand mit dem Wirtschaftsaufschwungder moderneMassentourismus. Begünstigtwurde dieser durch die Tatsache,dass Automobil, Eisenbahnund vor allem das Flugzeugimmer leistbarer wurden.Wandern heute – ein Beispiel für den „sanften Tourismus“Die BernsteinstraßeNegativaspekteLeider zog der Massentourismusauch negative Aspektenach sich: Der massive AutowieFlugverkehr und der respektloseUmgang mit der Naturverursachten zunehmendeine Umweltverschmutzung.Wenig Respekt führte auch zurMissachtung der kulturellenIdentität der Einheimischen inden jeweiligen Urlaubsländern,deren Traditionen nunder Kommerzialisierungunterworfen oder der eigenenKultur angepasst wurden.„Sanfter Tourismus“Heute geht man von jenemMassentourismus, der sichnegativ auf Menschen undNatur auswirkte, wieder ab. ImSinne von mehr Umweltbewusstseinund Verständnis fürMehr zu diesemThema erfahren Sieim Museumim Felmayergartendie Kultur des Reisezieles wirdder „sanfte Tourismus“ propagiert.Hinzu tritt bei einemGroßteil der Bevölkerung einneues Gesundheitsbewusstsein,das den Wellness-Tourismusfördert. Schließlichnimmt auch der Individualtourismusvermehrt zu.AusstellungMehr über die Geschichte desReisens und der Reiseformenerfahren Sie in der neuen Ausstellung„Reisen im Wandelder Zeit“ im Neuen Museum<strong>Schwechat</strong> im Felmayergarten.Die neue Ausstellung istjeden Samstag von 14 bis 17Uhr und jeden Sonntag von 10bis 17 Uhr zu sehen. Juli undAugust ist Sommersperre. AbSeptember gelten wieder diegenannten Öffnungszeiten. ■Pal


<strong>Juni</strong> 2006 Jugend 21Kinder lerntenMitbestimmungProjekt „Kinderplattform“im HortRannersdorfabgeschlossenMitbestimmung im eigenenLebensbereich ist nichtselbstverständlich – vor allemnicht für Kinder. Im Hort Rannersdorfwurde ein entsprechendesProjekt – die „Kinderplattform“– durchgeführt.Vorschläge fürVerbesserungenEin Schuljahr lang bekamendie Kinder die Möglichkeit, inKleingruppen Möglichkeitenzu Veränderungen und Verbesserungenim Hort zu diskutieren.Monatlich setztensich dann die gewähltenGruppensprecherInnen mitden Hortnerinnen an einenTisch, um die Projekte zu besprechen.Realistische ZieleDie Kinder diskutierten inder Folge viele Vorschläge. Inden Gesprächen untereinanderund mit den Hortnerinnenwurde bald klar: Nicht jederWunsch findet eineMehrheit, nicht alles istmachbar – aber realistischeZiele können durchaus erreichtwerden.Schließlich kam es zu einerReihe von Vorschlägen, diezum Teil sehr schnell umgesetztwerden konnten. HortleiterinClaudia Schweitzerwird sich jetzt um jene Dingekümmern, die noch umgesetztwerden können.Besuch beimBürgermeisterGegen Ende des Projekts besuchtendie Kinder BürgermeisterHannes Fazekas imRathaus und präsentiertenihm die „Kinderplattform“.Natürlich wurde dabei auchso mancher Wunsch an dieGemeinde vorgetragen.Fazekas. „Ich nehme dieseDinge sehr ernst, schließlichmachen die Kinder hier ihreersten Erfahrungen mit gelebterDemokratie und Mitbestimmung.Wichtig ist dieErfahrung, dass nicht allesimmer so passieren kann, wiesie es sich vorstellen. Maßgeblichaber auch, dass dieKinder aufmerksame Zuhörerfür ihre Anliegen finden – undletztlich doch viel bewegtwerden kann, wenn es ernsthaftund verantwortungsbewusstbetrieben wird.“Die Abschlussveranstaltungder Kinderplattformfand am 19. Mai im Hort Rannersdorfstatt. Einhelliges Resumeealler Beteiligter: „EinErfolg für alle.“■Die Kinder aus dem Hort Rannersdorf beim BürgermeisterSchülerInnengestalten EuropawandEin Mosaikwächst mitder EUAm Europatag, dem 9. Mai,lud die Europahauptschuleam Frauenfeld zu einer kleinenFeier. Der Anlass: Aufeiner Wand vor der Schuleentsteht ein Mosaik, für dasjede Schülerin/jeder Schülerein Steinchen beisteuertund sich so verewigt. DieIdee für dazu hatte die LehrerinAnna Hochleutner.Schuldirektor WalterStranzinger in seiner Eröffnungsrede:„Wenn eines Tagesvielleicht unsere Schülerinnenund Schüler mitihren eigenen Kindern indie Schule zurückkehren,können sie dann ‚ihr’ Steinchenzeigen.“■Fußballprojekt in MannswörthNatascha Ugrinovich, Hortnerinin Mannswörth, Fußballerin(in Karenz) undNachwuchstrainerin beimSC Mannswörth absolviertemit 13 Kindern des SCMannswörth ein Fußballcampin der Steiermark Mitdabei auch die beiden BetreuerinnenRegina Singethanund Barbara Lang. Die<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Schwechat</strong>förderte das Projekt – unteranderem wurden Trainingsutensilienund Geschenkefür die Kinder angekauft.Am 30. April fand dann eineFotopräsentation für dieEltern am Sportplatz Mannswörthstatt. Der Höhepunktdieses Tages war aber einFußballmatch der Kinder gegenihre Mütter, welches dieKinder überlegen gewannen.Als Trostpreis bekamen dieMütter eine Rose. ■Auch Bgm. Hannes Fazekas durfte einen Mosaikstein setzen.Die Kinder des SC Mannswörth und ihre Betreuerinnen


22 Amtliche Mitteilungen – Ausschreibungen <strong>Juni</strong> 2006SprechstundenBürgermeisterUm lange Wartezeiten beiden Sprechstunden des Bürgermeisterszu vermeiden, isteine telefonische Voranmeldungunter 707 76 75 empfehlenswert!<strong>Juni</strong> 2006:Montag, 12. <strong>Juni</strong> 2006, 10 bis12 UhrDienstag, 13. <strong>Juni</strong> 2006, 16 bis17.30 UhrMontag, 19. <strong>Juni</strong> 2006, 10 bis12 UhrMontag, 26. <strong>Juni</strong> 2006, 10 bis12 UhrDienstag, 27. <strong>Juni</strong> 2006, 16 bis17.30 UhrUmbauarbeitenAbfallsammelzentrum HimbergerStraße 72: In Abstimmungmit dem AWS und dem PlanungsbüroRinghofer wurdefolgende Vorgangsweise fürdie Umbauarbeiten festgelegt:Die Umbauarbeiten betreffendas gesamte Abfallsammelzentrum.Das bedeutet, dasssowohl die Lagerhalle im Bodenbereichals auch das gesamteLiegenschaftsgeländebearbeitet wird.Es ist daher notwendig, sowohldie Halle als auch die gesamteFreifläche zu räumen.Die Bauarbeiten werden soausgeschrieben, dass das Abfallsammelzentrumin denSommerferien vom 3. Juli biszum 3. September 2006 geschlossenwird. Mit den Bauarbeitenwird am 10. Juli begonnen.Als Ersatz wird das AbfallsammelzentrumMannswörth in Betriebgenommen.Das ASZ Mannswörth hatdann von Montag – Freitagvon 7.00 bis 19.00 Uhr undjeden Samstag von 8.00 bis15.00 Uhr geöffnet.Als Jagdausschussmitglieder wurden gewählt:RANNERSDORF/KLEDERINGauf den Wahlvorschlag: als Jagdausschussmitglieder: als Ersatzmitglieder:Liste der Landwirte 1. Ing. NAGL Herbert 1. BORUTA Karl2. DEIM Ferdinand3. Ing. EINRAMHOF Josef4. NAGL Herbert5. Dr. PATEK Rudolf6. NAGL Amelie7. Mon. BLöMEKE ErnstObmann:Ing. NAGL HerbertObmannstellvertreter: DEIM FerdinandMANNSWÖRTHauf den Wahlvorschlag: als Jagdausschussmitglieder: als Ersatzmitglieder:Ortsbauernrat 1. WEGL Johann 1. STUMMER Leopold2. AICHINGER Andreas 2. AICHINGER Hermann3. FRIEDRICH Ludwig 3. KIENL Maria4. HUBER Josef 4. SILBERBAUER Josef5. GRIESMAYER Josef 5. BAYER Martha6. VORWAHLNER Johann 6. SCHAIDER Johann7. TRABITSCH PeterObmann:WEGL JohannObmannstellvertreter: AICHINGER AndreasSCHWECHATauf den Wahlvorschlag: als Jagdausschussmitglieder: als Ersatzmitglieder:Landwirte und Gärtner 1. AUER Karl 1. SILBERBAUER Gottfried2. BRAZDA Leopold 2. LEINER Gerhard3 DI TOBISCH Otto 3.ÖLZANT Johann4. Ing. SCHUBERT Franz 4. WARTER Manfred5. KUCHAROWITS Franz 5. ZACH Karl6. GEY Josef 6. LIEDL Andreas7. KLIMESCH Christian 7. AUER AnnaObmann:AUER KarlObmannstellvertreter: Ing. SCHUBERT FranzFür den Fall, dass besondereMaßnahmen wegen derVogelgrippe notwendigsind, wird von der Stadt einetelefonische Hotline eingerichtet.Unter den Telefonnummern0664/8475 850Im Zeitraum Mai bis Oktoberdes laufenden Jahres werdenvom Bundesamt für Eich- undVermessungswesen im<strong>Schwechat</strong>er GemeindegebietGeländebegehungen fürdie flächendeckende Aktualisierungder ÖsterreichischenKarte 1 : 50 000 durchgeführt.Es wird ersucht, die mit derErhebung beauftragten Beamtenbei Bedarf zu unterstützenVogelgrippe: KrisentelefonArt der Arbeiten: Rücklegungder Himberger Straßeund Herstellung der Verschleißschichtauf der L2003a.Jagdausschusswahlen 2006Begehungen durch das Bundesamt fürEich- und Vermessungswesenbis 54 erhalten Sie jederzeitAuskunft.Achtung: Diese fünf Telefonnummernwerden nur in Krisenfällenin Betrieb genommen.Weitere Infos:www.schwechat.gv.at.Rücklegung Himberger StraßeSperre der Anschlussstelle<strong>Schwechat</strong> Süd ab 09. <strong>Juni</strong>2006 bis spätestens 23. <strong>Juni</strong>2006 für max. 10 Arbeitstage.Ganz <strong>Schwechat</strong> – Nachrichtender <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Schwechat</strong>Eigentümer und Verleger(Medieninhaber):<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Schwechat</strong>,2320 <strong>Schwechat</strong>, Rathaus.Redaktion:Gabriele Pölzlbauer,Dejan Mladenov.Tel.: 01 701 08 - 246, -310DWFax.: 01 707 32 23,E-Mail:ganzschwechat@schwechat.gv.atAlleinige Anzeigenannahme:<strong>Schwechat</strong>er Druckerei; 2320<strong>Schwechat</strong>, Franz Schubert Str. 2,Tel.: 01 707 71 57.Hersteller: <strong>Schwechat</strong>erDruckerei; 2320 <strong>Schwechat</strong>.Zur Post gegeben: 26. 5. 2006Redaktions- und Inseratenschlussder nächsten Nummern:3. <strong>Juni</strong> für Juli 2006 und3. Juli für August 2006Nähere Informationen zur<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Schwechat</strong>finden Sie auf der Homepageunter www.schwechat.gv.at


CEITCENTRAL EUROPEANINSTITUTE OF TECHNOLOGYSie wollen gesuchte(r) SpezialistIn fürInformationstechnologie (IT) werden?Sie sind über 17 Jahre alt, haben erfolgreich eine Lehrabschlussprüfung absolviert und wollenin der Zukunftssparte IT eine hochklassige Ausbildung?Die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Schwechat</strong> und das Central European Institute of Technology (CEIT) bietenIhnen dazu am Standort <strong>Schwechat</strong> dieHöhere Lehranstalt für Berufstätige fürInformationstechnologie - Abend-HTLDer 4-jährige Lehrgang führt zur HTL-Reife- und Diplomprüfung. Sie erhalten nachfacheinschlägiger dreijähriger Praxis die Standesbezeichnung Ingenieur.Das Spektrum umfasst einerseits technische Einsatzbereiche in Design und Implementierung vonIT-Systemen und auch Tätigkeiten im betriebstechnischen und organisatorischen Bereich.Im 2. Abschnitt des Lehrgangs erfolgt eine Spezialisierung in den AusbildungsschwerpunktenSystemengineering oder Systemapplikation.Der Lehrgang beginnt am 4. September 2006 und wird als HTL für Berufstätige jeweils abends in<strong>Schwechat</strong> geführt.Weiters offeriert Ihnen CEIT in Kooperation mit der Hochschule (FH) Mittweida bei Dresdenund dem TTZ Weiz einenPostgradualen Studiengang für Technische Informatik -Fern-FHDer berufsbegleitende Studiengang für einschlägig vorgebildete HTL-Ingenieure mit Berufspraxisführt in 4 Semestern zum Dipl.-Ing.(FH) für Technische Informatik.Innerhalb der Fächer wie z. B. Methodik des Programmierens, Betriebswirtschaft und Wirtschaftsrecht,Betriebssysteme, Mikroprozessor- und Mikrocontrollertechnik und Kommunikationsnetzewird technisches und wirtschaftliches Know How auf hohem Niveau vermittelt.Das Studium wird großteils in Fernstudienelementen, teilweise in geblockten Präsenzlehrveranstaltungenausgeführt und beginnt im Herbst 2006 in <strong>Schwechat</strong>.www.ceit.atwww.ceit.atCEIT Central European Institute of Technology gemeinnützinge GmbHAm Concorde Park 2, A 2320 <strong>Schwechat</strong>Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage unter www.ceit.at oder rufen01 - 903 60 - 10 00 (Herr DI Helmut Paugger).


24 Senioren <strong>Juni</strong> 2006Die Aktivitätender <strong>Schwechat</strong>er SeniorInnenDer PensionistenverbandOrtsgruppe <strong>Schwechat</strong> ladetseine Mitglieder am Dienstag,dem 20. <strong>Juni</strong> 2006, zu einerTagesfahrt nach Eisenerzund zum Erzberg recht herzlichein. Auf dem Programmsteht Abenteuerfahrt auf denErzberg und der Besuch desSchaubergwerkes (Unbeschwerlichim Bergwerk sindebene Wege).Preis für Bus und Erzberg:Euro 32,--.Abfahrt: 13.00 UhrSendnergasse, Gladbeckstraße,Rannersdorf, Zwölfaxing,Hutweide, HimbergerStraße, Mappesgasse, Penny-Markt, 13.30 Uhr Hauptplatz–Musikschule.Außerdem lädt der PV<strong>Schwechat</strong> am Samstag, dem8. Juli 2006, zu einer Fahrt insSommertheater Berndorf:„Eine feine Familie“, Komödiemit Felix Dvorak.Abfahrt: 13.00 UhrSendnergasse, Gladbeckstraße,Rannersdorf, Zwölfaxing,Hutweide, HimbergerSeniorInnen in EckartsauMit der Fahrt am 2. Mai2006, einem zusätzlichenTurnus aufgrund der großenNachfrage – wurden dieSeniorenbesichtigungsfahrtenins Schloss Eckartsau,abgeschlossen.377 <strong>Schwechat</strong>er SeniorInnenhatten auf insgesamtacht Turnussen schöneNachmittage mit Schlossbesichtigungund Heurigenbesuchgenossen.Das alte kaiserliche JagdschlossEckartsau liegt eingebettetin die unberührteNaturlandschaft des NationalparksDonau-Auen inmitteneines 27 Hektargroßen Landschaftsgartens.Straße, Mappesgasse, Penny-Markt, 13.30 Uhr Hauptplatz– Musikschule.Es gibt Karten zu Euro20,50 bis 23,50. Der Bus kostetEuro 7,--.Im Anschluss geht es nochzum Heurigen in Guntramdorf.Auch für diese Veranstaltungenwerden Anmeldungenab sofort entgegengenommen.Pensionistenverband OrtsgruppeRannersdorf Die Tageauf Kreta waren sehrschön. Wir sahen sehr vielund auch die Erklärungenund Erzählungen der Reiseleiterwaren sehr gut. KleineMängel im Hotel konnten vorOrt in Ordnung gebrachtwerden.Die Hotelbetreuer warensehr um unser Wohlergehenbemüht. Leider gab es einenWermutstropfen: Es gab eineVerletzte und wir alle hoffensehr, dass für die Betroffenewieder alles gut wird.Pensionistenverband OrtsgruppeMannswörth 46 Mitgliederder OrtsgruppeMannswörth nahmen dieGelegenheit wahr, beim Pensionistentreffendes Pensionistenverbandesdie InselKreta zu erkunden.Die verschiedensten Ausflügewie zum Beispiel zurLassithi Hochebene, ins Talder tausend Mühlen (dieDörfer dieser HochebenePensionistenverbandundSeniorenbeiratliegen wie eine Perlenketteam äußeren Rand um dieHochebene) oder nach AgiosNikolaos – einem Ferienort,der einst ein malerischesFischerdörfchen war –wurden mit Begeisterungbesucht. Auch die Unterbringungließ nichts zuwünschen übrig – Ein herrlichesFrühjahrstreffen! ■Alles Gute zum Geburtstag!In den vergangenen Wochenkonnte STR HeleneProschko drei Jubillarinnengratulieren:Hildegard Planeta aus derMappesgasse beging am 10.April ihren 90. Geburtstag.Stadträtin Proschko überbrachteihr die Ehrengabender Stadt und die Glückwünschedes Bürgermeisters.Am Freitag, dem 21. April,besuchte Stadträtin HeleneProschko gemeinsam mitden Leiter der Außenstelle<strong>Schwechat</strong> der BH-WienUmgebung, EdmundStrauß, Franz Horvath anlässlichseines 95. Geburtstagesin der Sendnergasseund gratulierten ihm auchim Namen des Bürgermeistersund des Landeshauptmanneszum Geburtstag.Knapp drei Wochen spätergab es dann noch einen95er zu feiern. Anna Ringsmuthaus der Bruck-Hainburger-Straßebeging ihn.Auch Sie erhielt von StadträtinProschko und AußenstellenleiterEdmundStrauß die Ehrengaben vonStadt und Land. ■Die Jubilarinnen Hildegard Planeta (links) und Anna Ringsmuthmit STR Helene Proschko und Edmund Strauß von der BH10 Jahre SeniorenzentrumAls voller Erfolg erwiesen sich die Fahrten nach Eckartsau:377 PensionistInnen nahmen daran teil.Am Dienstag, dem 4. Julifeiert das Seniorenzentrum<strong>Schwechat</strong> seinen 10-jährigesBestehen.Das Programm:11 bis 13 Uhr: Tag der offenenTür (Führungen durchdas Seniorenzentrum, Einladungauf Würstl & Getränk)13 Uhr: Festbeginn im Speisesaal– die <strong>Schwechat</strong>erStadtmusik spielt auf, Präsentation„10 Jahre Seniorenzentrumin Bildern“14 bis 19 Uhr: Festprogrammim Garten: Musikund Unterhaltung mit„Oldies“, „Fröhlicher Singkreis“,Mariachigruppe „LosSombreros“, UngarischeTanzgruppe „Bokrèta“,Gaukler, Jahrmarkt auf derAltkettenhoferstrasse, Quizverlosung


<strong>Juni</strong> 2006 Freizeit 25<strong>Schwechat</strong>er KreuzworträtselAus den gelb unterlegten Feldern ist das Lösungswort zubilden, das eine beliebtes Musikinstrument benennt. Wennes Ihnen gelingt, das Rätsel zu lösen, schreiben Sie das Lösungsworteinfach auf eine Postkarte (Name und Anschriftnicht vergessen!) und schicken Sie diese bis spätestens 8.<strong>Juni</strong> an die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Schwechat</strong>. Es wird eine Jahreskartefür das Hallenbad verlost.Waagrecht:: 1) Gesangsausbildung 10) Keimzelle 11) öst.Filmregisseur 12) Blasinstrument 16) Liebe ital. 18) Musikgruppe20) von diesem Zeitpunkt an 22) chem. Z. Molybdän 23)Stadt an der Elbe 27) sie engl. 29) Blasinstrument 33) engl.Männerkurzname 34) afrik. Göttin 36) Blasinstrument 38)Brünn 40) Saitenistrument 43) brasil. Bundesstaat 44) windabgewandteSeite 46) span. Männername 47) öst. KomponistSenkrecht: 1) chem. Z. Selen 2) Hinweis 3) Kultureinrichtung4) Berggasthof 5) Schallbelästigung 6) Initialen Noll 7) USABundesstaat 8) Figur bei Verne 9) Glanz 13) Zustimmung 14)sumerischer Gott 15) chem. Z. Neon 17) Fisch 19) chem. Z.Kohlenmonoxid 21) Darstellung 24) Abk. ex officio 25) Abk.Arbeiterkammer 26) chem. Z. Aluminium 27) Filmsternchen28) er engl. 30) span. Männername 31) Doppelvokal 32)<strong>Schwechat</strong>er Komponist 35) nein engl. 36) Einfahrten 37) lat.Vorsilbe zwei 39) chem. Z. Nobelium 40) ungar. Stadt 21)pers. Fürwort 42) Bibelkönig 45) ital. MusiknoteAuflösung aus Ganz<strong>Schwechat</strong> 5/2006:HeurigenschenkeDie Jahreskarte für dasHallenbad hat gewonnen:Andrea Maschlaus derGladbeckstraße in 2320<strong>Schwechat</strong>.Wir gratulieren herzlich!Naturapothekeim FelmayergartenRosmarin stammt aus der Familieder Lippenblütler (Lamiaceae)wird auch Hochzeitsblümchen,Kranzenkraut, Marienkraut,Röslimarie oderWeihrauchkraut genannt.Herkunft und Vorkommen:Die Pflanze stammt aus demMittelmeerraum und wird bereitsin der Antike unter demNamen rosmarinus als Sinnbildder Jungfräulichkeit, derLiebe und Treue sowie als Gewürzverwendet, hat aber zudieser Zeit keine medizinischeBedeutung. Erst diemittelalterliche Klosterheilkundehat Rosmarin als Heilpflanzeentdeckt und durchdie vielfältige Einsatzmöglichkeitals Anregungs- und Stärkungsmittelfür Kreislauf undVerdauung zu einem wahrenWundermittel hochstilisiert.Aussehen und Merkmale:Der immergrüne, frostempfindlicheStrauch riecht aromatischund wächst an warmen,sonnigen Standorten.Unter idealen Bedingungenwird er 1 – 2 m hoch. Die Ästesind stark verzweigt, dicht besetztmit nadelartigen Blättern.Die kleinen, blassblauenBlüten (Blütezeit März – <strong>Juni</strong>)sitzen in Scheinquirlen imoberen Teil der Zweige.Wirkungen: anregend durchblutungsfördernd,schwachbakterien- und virenhemmend,krampflösendInhaltsstoffe: ätherisches Öl,Gerb- und Bitterstoffe, Flavonoide,PflanzensäurenAnwendungsgebiete: innerlich:Verdauungsbeschwerden,krampfartigeMagen-, Darm- und Gallestörungen;äußerlich: rheumatischeBeschwerden, Kreislaufbeschwerden,Förderung derHautdurchblutung, Therapievon Zerrungen und Verstauchungen,Frauenleiden (nervöse,klimakterische Beschwerden,Weißfluss, Menstruationsbeschwerden)Dosierungshinweise: Teebereitung:1 gehäufter Teelöffelgetrocknete Rosmarinblättermit 0,25 Liter siedendemWasser übergießen, 10 – 15Rosmarin(Rosmarinusofficinalis)Minuten ziehen lassen, abseihen.Bei Erschöpfungszuständennach grippalen Infekten2 – 4 Tassen täglichtrinken.Rosmarin-Wein: 10 bis 20 ggetrocknete Rosmarinblättermit 1 l Weißwein übergießen,5 – 7 Tage ziehen lassen, dannabseihen. Bei Verdauungsbeschwerdenoder Erschöpfungszuständen2 – 3 maltäglich 20 ml trinken.Rosmarin-Bad: 50 g getrockneteRosmarinblättermit 1 l Wasser zum Sieden erhitzen,30 Minuten ziehenlassen, abseihen und demVollbad zusetzen oder 15Tropfen Rosmarinöl mit einemBecher Schlagobers mischenund dem Vollbad zusetzen.Bei krampfartigenVerdauungs- und Unterleibsbeschwerden,bei Erschöpfungszuständenund zurKreislaufanregung, Badedauer20 – 30 MinutenRosmarin-Spiritus: 12 Tropfenätherisches Rosmarinölmit 200 g 70%igem Alkoholmischen; zur Anregung derDurchblutung bei kampfartigenBeschwerden, Rheuma,Gicht, Zerrungen und VerstauchungenAromatherapie mit ätherischemRosmarinöl bei Kreislaufschwäche.Vorsicht: NICHT in derSchwangerschaft oder beiBluthochdruck anwenden!Rosmarin-Bad am Abendkann den Schlaf stören! ■Eine Serie in Zusammenarbeitmit Dr. Christian Müller-Uri, LandschaftsapothekeRosmarin im Felmayergarten


26 Sport <strong>Juni</strong> 2006Cornervon Ing. Karl HanzlUmgesetzte Sportideen und mehr„Vieles neu macht der Mai“ besagt, einwenig umgewandelt, ein Sprichwort.Für den Sport trifft es gleich doppelt zu.Die zuständigen Initiatoren bitten wir vorden Vorhang. Es ist nämlich nicht anonym,die SVS, sondern konkrete Mitgliederder Sport-Vereinigung <strong>Schwechat</strong>,die Ideen haben und in kürzester Zeitauch umsetzen. Am 13. Mai war es im<strong>Schwechat</strong>er Rudolf Tonn-Stadion wiedersoweit. Kurt Ulreich und SabineDolezal hatten die Idee des Pärchenlaufsund konnten bei der Premiere aneinem leicht bewölkten Samstag mehrals 60 laufbegeisterte Paare beim 1.<strong>Schwechat</strong>er Pärchenlauf begrüßen.Nach dem blendend organisierten Laufund der Siegerehrung in einem schönenund gemütlichen Rahmen versprachenalle „Wir kommen wieder und nehmenunsere Freunde und Freundinnen mit“.Leichtathletik braucht neue Impulse sagtensich die SVS-Leichtathleten undMichael Beierl, gemeinsam mit NorbertPrantner, und begannen mit derUmsetzung. Am 4. <strong>Juni</strong> wird es dann soweitsein. Neben einem internationalaufgewerteten Olympic-Meeting, folgt100 Jahre EAV mit dem ehrgeizigenZiel, 2.000 Eintrittskarten im Stadion zuverkaufen. Mit enormem Einsatz wurdenbisher alle Vorbereitungen getroffen.Für alle sportbegeisterten Musikfanseine Veranstaltung, bei der Sie unsmit Ihrer Anwesenheit mitteilen, ob wirso weitermachen sollen. Also nicht vergessen– Auf Wiedersehen am 4. <strong>Juni</strong>im Rudolf Tonn-StadionPärchenlaufAm 13. Mai stand in<strong>Schwechat</strong> der erste Pärchenlaufam Programm.65 waren gemeldet, 53 kamenins Ziel. Insgesamtmussten fünf Kilometergemeinsam absolviertwerden, die Paare wurdennur gewertet, wenn sieHand in Hand die Zielliniequerten. Beachtlich dieschellste Zeit, gelaufenvon Claudia Leithmayerund Werner Böhm in derKollegenwertung: 21:39.40Minuten absolvierte. ■Pflichtterminfür sportliche FamilienDas Ende des Olympic Meetingsdes Vorjahres wargleichzeitig der Startschussfür die Neuauflage in diesemJahr. Angekündigt haben sichüber 500 SportlerInnen aus15 Nationen die den Event in<strong>Schwechat</strong> einmal mehr zuEuropas größter Leichtathletik-Nachwuchsveranstaltungmachen werden.EAV liveZu den bewährten Aktivitätenim und rund um das StadionBogenturnier des SVS BSCBei seiner alljährlichenFrühformkontrolle durfteder SVS Bogenschützenclubam 7. Mai wieder viele Gästeaus <strong>Schwechat</strong> und Umgebungbegrüßen. EinigeSchützen erzielten trotz desThomas Spitzer (l.) und Klaus Eberhartinger (r.) präsentieren mitOrganisator Norbert Prantner das EAV-Plakat für <strong>Schwechat</strong>.unbeständigen WettersHöchstleistungen. Besonderserfreulich war, dassviele Jugendliche und Kinderteilnahmen, das zeigt,dass dieser Randsport imKommen ist.■Der Nachwuchs mit Obmann Fritz Docekal und Vbgm.Gerhard FrauenbergerDasOlympicMeetingzu Pfingsten!warten die Organisatorenheuer noch mit einer veritablenSensation auf: EinemLive-Konzert der „Ersten AllgemeinenVerunsicherung“!Sportliche und musikalischeHöchstleistungen nebeneinanderund hintereinander,Schlag auf Schlag.„Wir haben lange hin und herüberlegt und uns schlussendlichfür die riskante Varianteentschieden. Aberschon jetzt können wirsagen: Das Risiko hat sich gelohnt.Der Kartenvorverkaufpasst, wir liegen voll imPlan“, so ein schon vorab erleichterterNorbert Prantner.Der Zeitplan• 10:00 Uhr: Franz-SchusterMemorial / Jugend U18• 13:30 Uhr: Olympic Meeting/ <strong>Juni</strong>orenklasse U23• 14:00 Uhr: Live Musik aufder Showbühne• 14:20 Uhr: Firmenstaffellauf„Olympic Staffel“ / 800m-200m-200m-400m• 14:40 Uhr: FortsetzungOlympic Meeting• 17:30 Uhr: Sound Check„EAV“• 18:35 Uhr: Finale 100mSprint U23 weiblich• 18:45 Uhr: Finale 100mSprint U23 männlich• 19:00 Uhr: Siegerehrung• 19:30 Uhr: Konzert „100 JahreEAV“Parallel zu den Sportbewerbenbietet die SVS Leichtathletikmit ihren Kooperationspartnernein umfangreichesRahmenprogramm fürdie ganze Familie.


<strong>Juni</strong> 2006 Sport 27Massen in BewegungTakeshi International bietet für alle etwasVon Volksschulklassen bis zuFirmenteams: Das TakeshiInternational hält für alle Altersgruppendie richtigenHerausforderungen bereit.Zum dritten Mal ist das Freizeitzentrum<strong>Schwechat</strong> Austragungsort,wieder rechnendie Veranstalter mit einerneuen Rekordbeteiligung.Spielerische ForderungDas Organisationsteam rundum Babsi Viertl hat sich kreativins Zeug gelegt, um Schülerund Gäste aus dem InundAusland koordinativ bzw.spielerisch zu fordern. DasElement Wasser ist mittlerweilefixer Bestandteil und fürVeranstalter wie Teilnehmergleichermaßen nicht mehrvom Event wegzudenken.Gelang es bis dato jährlichdie Teilnehmerzahlen zu steigern,so rechnet SVS-ObmannIng. Karl Hanzl „abermals miteinem neuen Teilnehmerrekord“.Fügt aber hinzu: „Wirschrammen schon an der Kapazitätsgrenze.Es geht janicht um eine Rekordjagdsondern hochwertige koordinativeAufgaben die gleichzeitigJung und Alt in erster LinieSpaß machen sollen.“Konkret bedeutet dies fürdas Team von Babsi Viertlund Marion Diatel an zweiTagen über 700 VolksschülerInnen,900 HauptschülerInnenund GymnasiastInnenund gut 350 Gäste aus derSlowakei, Tschechien undUngarn durch den Parcourszu begleiten.Die für Freitagabend angemeldetenErwachsenenteamssollen die Teilnehmerzahlüber die magische200er-Grenze bringen.Die Stationen sind auf zweiBereiche aufgeteilt – den blaumarkierten Wasserbereichsowie den grünen Wiesenbereich.Den Volksschulen stehtder Besuch der Stationen frei,die Bewerbe werden einzigdurch die Zeit limitiert – demSpaßfaktor folgend gibt es fürdie jüngsten TeilnehmerInnenkein Punkte- oder Wertungssystem.Wiesenstationen– grün markiert• Basketballwerfen• Dachdecker• Schiffbruch• Spinnenetz• Juwelenraub• Reaktionsball• Beachvolleyball• Klamottenstaffel (Hindernisparcour)in Pendelstaffelform• Fußball – TorwandWasserstationen– blau markiert• Rutsche – 5 Min. Speed-rutschen• 1m Brett springen – mitSprungvorgabe• Löcher stopfen• „Fähre” – Matten ziehen(keine Station für die 1. + 2.VS-Klassen)Am 22. und 23.<strong>Juni</strong> ist es wiedersoweit• Wasserlauf mit Wasserballkorb• Rohrleitung• Murmelfischen• Watergun• Hindernislauf im Wasser(keine Station für die 1.+ 2.VS-Klassen)Wer wissen will, welche Aktivitätensich hinter den Stationsnamenverstecken,muss am 22. und 23. <strong>Juni</strong> imSommerbad <strong>Schwechat</strong> vorbeischauen.Anmeldungen an:Sabine Dolezal – 01/707 1787-21s.dolezal@schwechat.gv.atVolle Konzentration, Spaß und Spannung – das alles und nochviel mehr ist Takeshi.úîçìåäìöòòdëÜìüäìâîóãTennis: 10. SeniorenclassicDer <strong>Schwechat</strong>er Tennisclubveranstaltete vom 26.April bis 1. Mai 2006 die 10.<strong>Schwechat</strong>er Seniorenclassic,eine schon zur Traditiongewordene Veranstaltung!150 Teilnehmer aus ganzÖsterreich hatten ihre Nennungabgegeben. Trotz desSchlechtwetters konntendie Bewerbe planmäßig abgeschlossenwerden, wasvor allem der umsichtigenTurnierleitung von BerndSchasse und Ilse Dumas zuverdanken war.5 Teilnehmer haben anallen 10 Turnieren teilgenommenund wurden entsprechendgeehrt. Aus<strong>Schwechat</strong>er Sicht war dasAbschneiden von HerbertBalbier , der im Einzel den3. Platz und im Doppel den1. Platz erreichte, sehr erfreulich.■åäòöìâäòp çÜóíîìéòàçäòdëäáäìdéìdíäéìäídãäìåqòçöédçÜöòe≤¥≥π±Æ®≠dßddzwwpqqóöãäìdòéädÜìeã∑∫dòπÆ≥≤πødtzzxd u}tduuduutud{t{dzzdvvpdºººrß∫≤Æ∏π∑r®®p ±Æ≥∑r¥´´Æ®Öß∫≤Æ∏π∑r®®

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