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MODERNE UNFALL- VERHÜTUNG - OMM-Systems

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50Moderne Unfallverhütung, Heft 54vorschriften mit den aktuellen Auslösewertenund den Grenzwerten bei den Vibrationenbzw. den maximal zulässigenExpositionen beim Lärm und vermittelt Erfahrungenaus der Praxis bei der Auswahlvon Minderungsmaßnahmen und bei derErstellung der vorgeschriebenen Minderungsprogramme.Darüber hinaus werdenInformationen über ergänzende persönlicheSchutzausrüstungen und eine kurzeÜbersicht zu den arbeitsmedizinischenVorsorgeuntersuchungen (Expositionenund Termine) vermittelt.„Lärmmessung am Arbeitsplatz – Teil 2“Diese Broschüre macht dem Betriebspraktikerdie Probleme der Messung und Beurteilungdes Arbeitslärms verständlich. Sowerden z. B. Betriebsleiter, Betriebsräte,Betriebsärzte und Sicherheitsfachkräfte,aber auch viele Sicherheitsbeauftragtein die Lage versetzt, sowohl Lärmmessberichtesicher zu beurteilen, als auchLärmmessungen durchführen zu können.Dazu werden Zusammenhänge erklärtund viele Tipps und Hilfen aus der Praxisaufgeführt.„Lärmminderung am Arbeitsplatz – Teil 3“In dieser Broschüre sind die neue LärmundVibrations-Arbeitsschutzverordnungbzw. die Umsetzung der 17. Einzelrichtlinie„Lärm“ berücksichtigt. Diese Broschürewendet sich an Betriebsleiter, Fachkräftefür Arbeitssicherheit, Fachleute für Instandhaltungund Wartung, Betriebsräte,Unternehmer und Planungsabteilungenund erläutert die rechtlichen Vorgaben unddie Lärmgefährdungen am Arbeitsplatz.Schwerpunkte sind jedoch die Grundsätzeder Lärmbekämpfung, Ursachenanalysenund Arbeitsschritte zur Auswahlvon leisen Maschinen, von Lärmminderungsmaßnahmenund zur Aufstellung vonLärmminderungsprogrammen.„Licht Gesundheit Arbeitsschutz“In dieser Broschüre werden die Wechselwirkungenzwischen Mensch und Licht,sowie ihre spezielle Bedeutung für dieArbeitssicherheit und die Verhütungarbeitsbedingter Gesundheitsgefahrenaufgezeigt. Der verständliche Text wirddurch ca. 80 Fotos, Grafiken und Skizzenergänzt.Krisenprävention –Praxishilfe • Checklisten„Technische Krisenprävention – Teil 1“Vor schweren Unfällen, Großschadensereignissen,Umweltschäden, extremen Naturereignissen,unerwarteten Ausfällenunverzichtbarer Spezialmaschinen oder kritischerAbteilungen ist kein Unternehmenim 21. Jahrhundert sicher. Das Krisenbewusstseinin Deutschland ist in einigenBranchen noch nicht ausgeprägt genug,wie einige Studien belegen.„Technische Krisenprävention – Teil 2“Arbeitshilfen und ChecklistenInternational setzen sich als Hilfsmittel fürdie Operationalisierung zunehmend einfachabzuarbeitende Arbeitshilfen undChecklisten durch. Die Arbeitshilfen undChecklisten sind als Muster zu verstehen,um das Basisschutzkonzept eigenverantwortlichsowie praxis- und unternehmensorientiertumzusetzen. Unterstützend zurBroschüre ermöglicht eine beigefügte CD-ROM das PC-gestützte Ausfüllen der Checklistenmit entsprechender Dokumentation.Sicher und gesund„Der gesunde Betrieb“Arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren gibtes, seit dem Menschen im Arbeitsprozessstehen. Im Laufe der Jahre haben sich dieArbeitsbedingungen immer wieder geändertund somit auch die Gefährdungenund Belastungen. Im ersten Teil dieserBroschüre wird die Gesamtproblematikdieses komplexen Themenfeldes umrissen.Dabei kommt dem Thema „BetrieblichesGesundheitsmanagement“ eine herausragendeRolle zu.Im zweiten Teil dieser Broschüre sind Beispielearbeitsbedingter Gesundheitsgefahrenzusammengetragen worden, die helfensollen, das Bewusstsein sowie die Kreativitätund die Initiative zu fördern.Gesundheitsschutz – mit Ergonomiegestalten„Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz“Themenbereiche dieser Broschüre sindu. a. die Beurteilung einer ergonomischenArbeitsplatzgestaltung, physiologischeGrundlagen, das Berufskrankheitenrecht,Erkrankungen der Wirbelsäule, Heben undTragen, ergonomische Maßnahmen, dieergonomische Gestaltung des Arbeitsumfeldes,richtiges Sitzen, Stress am Arbeitsplatz,Arbeitszeit, Klima als mitwirkendeUrsache. Diese Broschüre richtet sich anden Praktiker im Betrieb, der die Möglichkeitund den Willen hat, die Erkenntnisseder Ergonomie zum Wohle der Beschäftigtenund des Unternehmens einzusetzen.Managementsystem • Wirtschaftlichkeit durchArbeitsschutz„Schritt für Schritt vom Arbeitsschutzzum Managementsystem“Mit dieser systematischen Organisationwird die Grundlage für ein Arbeitsschutzmanagementsystem(AMS) geschaffen.Wenn das Unternehmen sich dann – später– entscheidet, ein AMS einzuführen undsich entschließt ggf. zertifizieren zu lassen,ist der Aufwand deutlich geringer. DieAutorin beschreibt praxisnah, wie man imBetrieb ein lebendiges, funktionierendesund zertifizierungsfähiges Arbeitsschutzmanagementsystemverwirklichen kann.„Wirtschaftlichkeit durch modernenArbeitsschutz“Diese Broschüre zeigt auf, dass modernerArbeitsschutz wirtschaftlich ist, wenn manihn fair betrachtet und richtig anwendet.Die Broschüre unterscheidet zwischender Wirtschaftlichkeit durch Arbeitsschutzeinerseits für ein Unternehmen und andererseitsfür eine Volkswirtschaft, was wichtigist. Sie zeigt auf, wie wirtschaftlicherErfolg durch Arbeitsschutzmaßnahmengefördert werden kann und zeigt Modellefür Investitionsentscheidungen, die Gewinnstrebenund sicheres Arbeiten gleichwertigberücksichtigen.Sicherheitsbeauftragte • Praktiker im Ausland(wichtige Hinweise)„Sicherheitsbeauftragte in der Praxis“Diese Broschüre wendet sich sowohl anSicherheitsbeauftragte als auch an Arbeitgeber,Führungskräfte und Betriebsräte.Nur wenn alle „Betroffenen“ die richtigenAntworten auf die gestellten Fragen wissen,können Sicherheitsbeauftragte ihrenAuftrag erfüllen.Ein weiteres Anliegen der Broschüre istes, dass sie den SicherheitsbeauftragtenHilfestellung bei ihrer täglichen Arbeit vorOrt geben soll. Sicherheitsbeauftragte könnennur dann in ihren Zuständigkeitsbereichenwirksam tätig werden, wenn siedetailliert über die existierenden Gefährdungenund die notwendigen Maßnahmeninformiert sind.Hinweise für betriebliche Praktiker imAusland“Der betriebliche Praktiker erwartet Antwortauf die Fragen: Wer ist als Herstellerund Benutzer durch Umsetzung des EG-Rechts in der jeweiligen Unternehmensorganisationzuständig und hat rechtlicheVerantwortung? Im zweiten Teil dieserBroschüre steht die Verantwortung für denVersicherten im Vordergrund, insbesonderedie Frage nach dem versicherungsrechtlichenSchutz bei Auslandstätigkeiten.Gefährdungsbeurteilung„Leitfaden für die Gefährdungsbeurteilung“Diese Broschüre wendet sich an Arbeitgebervon kleinen und mittleren Unternehmen(KMU) und an Fachkräfte, welche dieArbeitgeber bei der Beurteilung der Arbeitsbedingungenunterstützen. Mit demArbeitsschutzgesetz (nationale Umsetzungder EG-Rahmenrichtlinie 89/391/EWG von1989) wurde entsprechend den Vorgabender Europäischen Union eine umfassendeRechtsgrundlage für den betrieblichenArbeitsschutz in Deutschlandgeschaffen.Branchenkataloge zur GefährdungsbeurteilungDie Branchen-Kataloge unterstützen Siebei der Durchführung der Gefährdungsbeurteilung.Neben Arbeitsblättern fürdie Dokumentation werden Ihnen für dieeinzelnen Arbeitsschritte Hilfsmittel angeboten.01 Kraftfahrzeug-Instandhaltung02 Metallbearbeitung und -verarbeitung03 Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik04 Galvanik05 Eisen-, Blech- und Metallwaren06 Maschinenbau07 Ziehereien, allgemein, Drahtziehereien09 Aufzugsanlagen – Montage,Instandhaltung11 Instandhaltung an Maschinenund Anlagen12 Fahrzeugbau13 Verwaltung, Büroräume14 Elektrotechnik, allgemein15 Stahl- und Leichtmetallbau

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