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LSM 700 - Carl Zeiss

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Das <strong>LSM</strong> <strong>700</strong> von <strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong> ...Vom Spezialwerkzeug zum High-End-Mikroskop für eine breite Zielgruppe –das <strong>LSM</strong> <strong>700</strong> bringt die konfokale Mikroskopie einen großen Schritt voran.Bewährte ZEISS Qualität für die gesamteBandbreite Ihrer AnforderungenDas <strong>LSM</strong> <strong>700</strong> wurde speziell dafür entwickelt, komplexeAufgabenstellungen mit hohem Bedienkomfort zu unterstützen.Der Verwandlungskünstler unter den konfokalenMikroskopen eignet sich für einzelne Anwender ebensowie für den Einsatz in Teams, er nutzt verschiedensteMikroskopstative und passt sich Ihren Applikationen mühelosan.Das <strong>LSM</strong> <strong>700</strong> ergänzt große Systeme in Mehrbenutzer-Umgebungen. Und es ebnet Forschern aus dem Live-Science-Umfeld den Weg zu High-End-Anwendungen.Mit Bildaufnahmefrequenzen von bis zu fünf Bildern proSekunde (512 x 512 Pixel), einem um 360° frei rotierbarenScanfeld und frei definierbaren Bildbereichen (Regions ofInterest) verleiht das <strong>LSM</strong> <strong>700</strong> auch Ihren Experimenteneine solide Basis.Für die hohe Empfindlichkeit des Systems sorgen dieausgefeilte und hochkorrigierte Optik ebenso wie dieeffizienten Detektoren und Elektronikkomponenten. Es istsowohl für die klassische konfokale Mikroskopie als auchfür Applikationen wie Live Cell Imaging und spektralesImaging geeignet.6Mit seiner kompakten Bauform, dem geringenPlatzbedarf und der hohen Qualität seinerOptik ist das <strong>LSM</strong> <strong>700</strong> ideal geeignet fürBildaufnahmelabors, die mit beschränktemPlatz auskommen müssen. Die automatischeKalibrierung hilft dem Nutzer, die Bildleistungzu verbessern. Die Einarbeitung wird mit derneuen ZEN-Software vereinfacht, bei der alleFunktionen in einem einzigen Fenster erscheinen.Dr. Spencer ShorteAbteilungsleiter Imaging,Institute Pasteur, FrankreichMit der Funktion „Smart Setup“ werdenAufnahmeprotokolle durch die Auswahlvon Farbstoffspektren aus einer Datenbankerstellt. Die Benutzer können dann den bestenKompromiss zwischen hoher Geschwindigkeitund guter spektraler Detektion wählen – einfachindem sie in der ZEN-Software Leistungskriterienfestlegen. Den Rest besorgt „SmartSetup“. Die Einarbeitung der Benutzer könntegar nicht einfacher sein als mit dieser Funktion.Dr. Emanuelle PerretWissenschaftliche Mitarbeiterin,Institute Pasteur, Frankreich

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