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HPZaktuell 2013-Juli 1 .pub - HPZ-Senden

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BerufsschulstufeUlmer Zelt...was wäre das Ulmer Zelt ohne uns?Zu unseren Standardarbeiten gehören:• Müll einsammeln auf dem gesamtenZeltgelände• Kehren und Reinigen der Wege und der Zelte• Kühlschränke nach Inhalt überprüfen undentsprechend bestücken• in Regenzeiten – Kiesschotter ausbringen undeinrechen• einfache Transportarbeiten (z.B. Bänke,Tische stapeln; Müll transportieren)Zur Pause erhältjeder Arbeiter einGetränk seinerWahl.Das „Ulmer Zelt“ ist eine gefragte, interessante undkulturelle Einrichtung, die seit über 25 Jahrenbesteht und von über 100 ehrenamtlichenMitarbeiter/Innen getragen und gestaltet wird.Wir, die Arbeitsgruppe der Berufschulstufe, kamenim Jahr 2007 zum Ulmer Zelt. Unsere Kollegin Fr. S.Ozcan-B. arbeitet ehrenamtlich dort. Sie hat in einerPlanungssitzung unsere Arbeitsgruppe„Hausmeisterarbeiten“ vorgestellt undvorgeschlagen, entsprechende Arbeiten durchführenzu können.So hat sich unser Arbeitseinsatz auf dem Ulmer ZeltGelände entwickelt und besteht heute noch bereitsim 7. Jahr.Am Ende derZeltsaison istdann nochunsere Schülerfirma gefragt. Sie berechnet dieAnzahl der Arbeitseinsätze und stellt dieentsprechenden Kosten zusammen. Diese werdenmit der Leitung des Ulmer Zeltes abgerechnet.Und zum Schluss noch ein herzliches Dankeschönan Leo und Susanne. Sie leben mit uns denintegrativen Gedanken auf eine natürliche undpositive Art und Weise.Die Aussage von Leo: „Ihr seid bei uns immerherzlich willkommen“, wird uns auch für diekommenden Jahre motivieren und darin bestärken,dass dieser Einsatz einen wertvollen Beitrag zurWeiterentwicklung unserer Schüler leistet.Konkret gestaltet sich der Alltag so, dass wir in derZeit des Zeltbetriebes – in diesem Jahr von Mitte Maibis Anfang <strong>Juli</strong> - mit sieben motivierten Schüler/Innen 2-3 mal in der Woche an den Vormittagen (8 –12 Uhr) zum Zelt fahren und verschiedene Arbeitendurchführen.Ansprechpartner vor Ort sind für uns: Leo Schneiderund Susanne Kasalo.Mit ihnen besprechen wir die anfallenden Arbeitenund teilen die Teilnehmer der Arbeitsgruppenentsprechend ihrer Fähigkeiten ein.16A. AndererS. Özcan-Balkheimer

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