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Wir sind Lebenshilfe! - Heilpädagogisches Zentrum Senden

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Hauszeitung des Heilpädagogischen <strong>Zentrum</strong>s <strong>Senden</strong>, Träger: <strong>Lebenshilfe</strong> Donau-Iller e.V.<br />

Tel: 07307 - 97 57 0 Fax: 07307 - 97 57 80 - www.hpz-senden.de - 89250 <strong>Senden</strong>, Holsteinerstraße<br />

<strong>Wir</strong> <strong>sind</strong> <strong>Lebenshilfe</strong>!<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zum 50. <strong>Lebenshilfe</strong>jahr!<br />

Eigentlich gratuliert man nicht<br />

sich selbst. Trotzdem tun wir<br />

das. Alle Menschen, die am<br />

<strong>Wir</strong>ken der <strong>Lebenshilfe</strong> beteiligt<br />

<strong>sind</strong>, können auf ihren Verein<br />

mit Recht stolz sein. Vorstände<br />

und Mitglieder, Kinder, Eltern,<br />

Schüler und Betreute, Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter, alle<br />

können bestätigen: der rührige<br />

Verein hat in den 50 Jahren des<br />

Bestehens Hervorragendes für<br />

Menschen mit Behinderungen<br />

geleistet.<br />

Tipp: das Buch zum 50er<br />

Die ausdrückliche Würdigung<br />

der 50jährigen Erfolgsgeschichte<br />

fand bereits in vielen Ansprachen<br />

und Textbeiträgen ihren<br />

Niederschlag, deshalb wird in<br />

diesem Heft darauf verzichtet.<br />

<strong>Wir</strong> empfehlen unseren Lesern<br />

stattdessen das Buch:<br />

„50 Jahre<br />

lebenswert, liebenswert“.<br />

Darin und in der DVD zum Buch<br />

kann man Geschichte, Gegenwart<br />

und Ausblicke finden. Das<br />

sehr ansprechend gestaltete<br />

Buch lädt sowohl zum Blättern<br />

als auch zum Forschen ein.<br />

Interessantes und Anrührendes,<br />

teils in leicht lesbaren Texten<br />

zusammengefasst, wartet auf<br />

Leser mit den unterschiedlichsten<br />

Interessen. Für die geringe<br />

Schutzgebühr von fünf Euro<br />

bekommen Sie „ein halbes<br />

Jahrhundertwerk“, das in keinem<br />

Haushalt fehlen sollte.<br />

Es ist in allen Einrichtungen der<br />

<strong>Lebenshilfe</strong> erhältlich, natürlich<br />

auch im HPZ.<br />

Das vorliegende Heft „HPZ aktuell“<br />

gibt Ihnen einen Einblick<br />

in einige der bisherigen Festveranstaltungen.<br />

Einer der vielen Höhepunkte des Jahres:<br />

Professor Dr. Theo Klauß aus Heidelberg<br />

spricht beim Festvortrag am 20.<br />

Mai über die gesellschaftlichen Verdienste<br />

der <strong>Lebenshilfe</strong> und über das<br />

Recht auf Inklusion für Menschen mit<br />

Behinderungen.<br />

Das HPZ hat mehrere eigene<br />

Veranstaltungen im Programm.<br />

In diesem Schuljahr kommt nur<br />

dieses eine Heft heraus. Es enthält<br />

diesmal viele Bilder und<br />

weniger Textbeiträge als sonst.<br />

<strong>Wir</strong> hoffen, dass Sie trotzdem<br />

gerne darin blättern!<br />

Im ersten Teil berichten wir über<br />

die Festlichkeiten, danach kommen<br />

die Berichte über einige<br />

andere Ereignisse im Schuljahr<br />

2009-2010.<br />

Veranstaltungen zur 50-Jahr-Feier siehe Seite 24 und auch auf unserer Homepage „hpz-senden.de“!<br />

Inhalt / Seite<br />

Zum 50er:<br />

Glückwunsch<br />

Neujahrsempfang<br />

Lesung G. Römer<br />

Fußballturnier<br />

Gedenktag 27.1.<br />

Theater<br />

Gala<br />

Festvortrag<br />

La Brass Banda<br />

Tag d. offenen Tür<br />

Sportfest<br />

Das Schuljahr<br />

2009/2010<br />

Herbstmorgenkreis<br />

Erntedank-<br />

Gottesdienst<br />

Buspersonal-Treff<br />

Fortbildung Buß-<br />

und Bettag<br />

Advent in der Aula<br />

Nikolaus und<br />

Spende<br />

Aktion Maurizio<br />

Weihnachtsfeiern<br />

Ade, Renate!<br />

<strong>Wir</strong>tschafts-<br />

Junioren<br />

Rußiger Freitag<br />

Kooperation mit<br />

Elchingen<br />

Eisschnelllauf<br />

Besuch aus<br />

Munyu<br />

Spendenmarathon<br />

Ostergottesdienst<br />

Theaterbesuch<br />

Kickerturnier<br />

Waldunterricht<br />

Veranstaltungs-<br />

Hinweise<br />

Impressum<br />

01<br />

02<br />

03<br />

04<br />

05<br />

06<br />

08<br />

09<br />

10<br />

12<br />

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12<br />

12<br />

13<br />

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14<br />

15<br />

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16<br />

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17<br />

18<br />

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20<br />

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21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

24


2<br />

Neujahrsempfang am 6. Januar 2010<br />

1. Vorstand Jochenpeter Friedrich hält die Festansprache beim Neujahrsempfang, 2. Vorstand Manfred Gombert, Landrat Erich Geßner,<br />

MdB Georg Nüßlein (erste Reihe v.r.) und Geschäftsführer Bernhard Renzhofer (stehend, Mitte) lauschen im Kreise der Gäste.<br />

Für die festliche musikalische Umrahmung sorgte das Trompetenquintett „Lentz & Friends“<br />

Doris Schubert (hier mit Joachim Schlichting) von den Donau-Iller-Werkstätten Neu-Ulm begrüßte als Sprecherin der Beschäftigten<br />

die Gäste ganz herzlich und eröffnete mit einem Vortrag über Menschen mit Behinderungen im geschichtlichen Kontext die Ausstellung<br />

„Bildstörung“. Benjamin Klein, ehemals unser Schüler, nutzte eine Pause für einen Auftritt als weiterer Festredner.


Lesung mit Gernot Römer am 14. Januar 2010<br />

Gernot Römer hat viele Jahre lang erforscht und in Büchern beschrieben, welchen Schandtaten im Nationalsozialismus Menschen mit<br />

Behinderungen und andere Teile der Bevölkerung, vor allem auch Juden, ausgesetzt waren. Er las aus seinem Buch „Die grauen Busse“,<br />

in dem es um die Verbrechen an Menschen mit Behinderungen geht. Stellvertretend für die Beschäftigten der Werkstätten überreichte<br />

Doris Schubert ihm zum Dank einen Blumenstrauß.<br />

Früher war Gernot Römer Chefredakteur der Zeitung „Augsburger Allgemeine“. Dazu gehört als regionale Ausgabe die „Neu-Ulmer Zeitung“.<br />

Deren Redaktionsleiter Bernhard Junginger (links) und sein Team (rechts: Fotograf Furthmair) begleiten die <strong>Lebenshilfe</strong> aufmerksam<br />

durch das Jahr der 50er-Feiern. Zwei Schülerinnen aus dem Illertal-Gymnasium berichteten über die schreckliche Nutzung von<br />

Schloss Grafeneck bei der Ermordung von Menschen mit Behinderungen unter der Diktatur der Nationalsozialisten.<br />

Die Veeh-Harfe ist das<br />

ideale Instrument, um Festveranstaltungen<br />

mit feierlichen Klängen zu umrahmen. Das gelang<br />

auch bestens der Harfengruppe, die von Frau Hensler<br />

geleitet wird. Der Erfinder des Instruments, Hermann<br />

Veeh, wird in diesem Jahr 75 Jahre alt.<br />

Auch ein guter Grund, um zu feiern!<br />

3


4<br />

26. Januar 2010: Fußballturnier Schwaben Süd mit der Gustav-Werner-Schule, Ulm


27.Januar 2010: Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus<br />

Während der Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten wurden unendlich viele Menschen brutal ermordet, weil sie den Machthabern<br />

nicht passten. Auch Menschen mit Behinderungen wurden ermordet. Um so etwas künftig zu verhindern, muss immer wieder daran<br />

erinnert werden. An jedem 27. Januar ist Gedenktag für die Opfer jener Zeit. Gerold Noerenberg, der Bürgermeister von Neu-Ulm<br />

hat deshalb am jüdischen Gedenkstein einen Kranz abgelegt. Auch der Mitarbeiter-Chor des HPZ sang aus diesem Grund<br />

(erstmals) auf dem Friedhof in Neu-Ulm. Es war sehr kalt an diesem Tag.<br />

13.März 2010: Theaterstück „Es geht auch anders“<br />

� Ein tragischer Beginn, ein glückliches Ende. Jakob (linkes Bild, Mitte) hat als Mensch mit Behinderung sehr lange bei seiner Mutter<br />

gelebt, bis sie starb. Zunächst herrscht Ratlosigkeit. Aber in dem beeindruckenden Stück des dänischen Autors Robert Parr gibt<br />

es neue Perspektiven. Nach dem tosenden Applaus begrüßt Stefan Galgenmiller, der früher unser Schüler war, die bayerische Justizministerin<br />

Dr. Beate Merk, die als ehemalige Oberbürgermeisterin von Neu-Ulm immer noch die Verbindung zur <strong>Lebenshilfe</strong> pflegt.<br />

�� Links: das Fußballturnier der südschwäbischen Förderzentren ist jedes Jahr ein sehr spannendes Ereignis. Spielfreude und<br />

Fairness stehen im Vordergrund, aber auch das Ringen ums Gewinnen der zahlreichen 8-Minuten-Spiele ist ein toller Nervenkitzel!<br />

Zuletzt lachte die Mannschaft aus Kempten am besten! Sie holte sich von Herrn Rupp, dem Sportbeauftragten des Schulamts Neu-<br />

Ulm, den Pokal ab. <strong>Senden</strong> konnte sich verbessern - und glänzte mit „Cheer-Girls“ und den 50-Jahre T-Shirts.<br />

5


Ein beeindruckender Auftakt für einen phantastischen Gala-Abend war der Auftritt unseres Schwarzlicht-Theaters - links<br />

„unsichtbar“ mit Geburtstagsgrüßen im Schwarzlicht, rechts mit schwarzer Bekleidung und Gesichtern. Einen weiteren Höhepunkt<br />

boten die Kinder der Kooperationsklassen in Tiefenbach mit atemberaubenden Artistik-Darstellungen. Einige der weiteren Künstler<br />

und Beiträge des Abends (darunter auch die „Quietsch-Fidelen“ (zweite Bildreihe), sehen Sie auf der rechten Heftseite.<br />

6<br />

27.März 2010: Gala-Veranstaltung im Edwin-Scharff-Haus Neu-Ulm


27.März 2010: Gala-Veranstaltung im Edwin-Scharff-Haus Neu-Ulm<br />

7


Zwei Themen bewegen zur Zeit alle, die mit der <strong>Lebenshilfe</strong><br />

zu tun haben, ganz besonders: die Ereignisse um das 50jährige<br />

Jubiläum und die UN-Konvention über die Rechte der<br />

Menschen mit Behinderungen. „<strong>Wir</strong> haben ein Recht auf Inklusion“<br />

war das Motto des Festvortrags (siehe auch Titelseite).<br />

Die Stadt <strong>Senden</strong> stellte uns den Saal im Bürgerhaus<br />

kostenlos zur Verfügung. In diesem würdigen Rahmen stellte<br />

sich das HPZ mit zahlreichen Infoplakaten vor, Firma<br />

„Bücherwelt“ aus <strong>Senden</strong> hatte einen themenbezogenen Büchertisch<br />

zusammengestellt und die Donau-Iller-Werkstätten<br />

boten frühlings-fröhliche Produkte aus dem Berufsbildungsbereich<br />

an. Nach dem Vortrag stellte sich Herr Professor Klauß<br />

den Diskussionsbeiträgen. HPZ-Leiter Dieter Rommel freute<br />

sich über zahlreiche Ehrengäste aus Politik, Schulverwaltung,<br />

<strong>Wir</strong>tschaft und Verein <strong>Lebenshilfe</strong> sowie über Spenden der<br />

Stadt <strong>Senden</strong> und der Sparkasse Neu-Ulm.<br />

8<br />

20. Mai 2010: Festvortrag mit Professor Dr. Theo Klauß


Bürgermeister Baiker übergibt<br />

einen Scheck an H. Rommel<br />

Die abschließende Diskussionsrunde (moderiert von HPZ-<br />

Mitarbeiter Klaus-Peter Brünig, ganz rechts) erfreute sich regen<br />

Zuspruchs. Professor Dr. Theo Klauß (2. v. links) tauschte mit<br />

zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörern Argumente und Perspektiven<br />

aus, so auch mit Jochenpeter Friedrich (Mitte) und Manfred<br />

Gombert (links), den Vorständen der <strong>Lebenshilfe</strong> Donau-Iller und<br />

mit Johann Eberhardt, dem Vertreter der Regierung von Schwaben<br />

(rechtes Bild, Mitte) sowie mit vielen weiteren Teilnehmern ohne<br />

Abbildung. Es wurde deutlich, dass guter Wille zwar reichlich vorhanden<br />

ist, dass aber wirkliche Inklusion für unsere Gesellschaft<br />

ein Jahrhundertwerk mit finanziellem Aufwand und tief gehender<br />

Bewusstseinsveränderung ist. Inklusion dürfe nur unter Berück-<br />

sichtigung des Wohlergehens jedes einzelnen Betroffenen und mit<br />

bewährter professioneller Begleitung umgesetzt werden, darin war<br />

man sich letztlich einig.<br />

21. Mai 2010: „La Brass Banda“ im Ulmer Zelt<br />

La Brass Banda<br />

Das mitreißende Konzert der vermutlich<br />

besten „boy group“ des<br />

Jahrzehnts widmete die Neu-<br />

Ulmer Zeitung der <strong>Lebenshilfe</strong><br />

Donau-Iller. Davon zeugte auch<br />

ein Infostand neben dem Zirkuszelt.<br />

Die Veranstalter der Konzertreihe<br />

im „Ulmer Zelt“ sorgten wie in den<br />

Vorjahren während der ganzen<br />

Saison dafür, dass Menschen mit<br />

Behinderungen zu günstigen Konditionen<br />

Eintritt erhielten und auf<br />

die besten Plätze vor der Bühne<br />

kamen! Vielen Dank!<br />

9


10<br />

20. Juni 2010: Tag der offenen Tür im HPZ<br />

Tag der offenen Tür<br />

Das Wetter war das Einzige, was Elternbeirat und HPZ-Team nicht so gut vorbereitet hatten. Aber die zahlreichen Besucher nahmen es<br />

gelassen und bewegten sich im Haus. Dort war auch überall etwas geboten, Ausstellungen, Aktions- und Spielstände, Verkäufe, Infostände<br />

und Plakate, dazu alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als lebendige Informationsquellen. Die beiden „Außenstellen“ des HPZ, Frühförderung<br />

und Grundschule Tiefenbach, zeigten durch Schild und Modell sowie Personal und Ausstellungen, dass sie auch dazu gehören!


Wer eine Stärkung brauchte, wurde von<br />

Mitgliedern und Helferinnen des Elternbeirats<br />

bestens versorgt. Eine besonders<br />

reichhaltige Tombola (herzlichen<br />

Dank an die Spender!) sorgte zudem<br />

dafür, dass 4000 Lose verkauft wurden.<br />

Ergebnis: ein großes PLUS zugunsten<br />

der Kinder im HPZ, es kam gerade<br />

recht bei der Anschaffung einer neuen<br />

Kletterburg auf dem Spielplatz! Das alte<br />

und sehr beliebte Spielgerät war nach<br />

20. Juni 2010: Tag der offenen Tür im HPZ<br />

vielen Jahren in Wind und Wetter<br />

morsch geworden.<br />

Zu den Gästen gehörten auch wieder<br />

die beliebten „Quietsch-Fidelen“ von der<br />

Musikschule Haber. Unterhaltsam und<br />

gekonnt traten auch Schülerband, Flötengruppe,<br />

Artistikgruppe (s. „Gala“!)<br />

und IKG-Kinder auf. Ein absolut neues<br />

Ereignis für das Lindenhoffest: zur 50-<br />

Jahr-Feier der <strong>Lebenshilfe</strong> gab es einen<br />

Auftritt des HPZ- Mitarbeiterchors, der<br />

eigentlich nur zur Weihnachtsfeier singt<br />

und selten öffentlich zu hören ist.<br />

Zu Ehren des Jubilars „<strong>Lebenshilfe</strong>“<br />

kam auch eine Delegation aus Montfort,<br />

unserer Partnerschule in Frankreich.<br />

Vor dem Café Montfort überreichte<br />

Schulleiter Michel Turpin (in charmanter<br />

Begleitung) seinem Kollegen Dieter<br />

Rommel einen Korb mit schönen und<br />

Genuss versprechenden Gastgeschenken<br />

aus der Bretagne. M.Düffert<br />

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12<br />

ist die Hauszeitung des Heilpädagogischen <strong>Zentrum</strong>s <strong>Senden</strong><br />

Träger: <strong>Lebenshilfe</strong> Donau-Iller e.V.<br />

Holsteinerstraße 1, 89250 <strong>Senden</strong>, www.hpz-senden.de<br />

Redaktion M. Düffert<br />

Lektorin C. Kalker<br />

Freie Mitarbeit/Fotos M. Kusterer, W. Reiner, S. Lettner, Armin Grob, K.-P. Brünig, Th.Reiner<br />

: Druck/Bindung, Donau-Iller-Werkstätten <strong>Senden</strong>,<br />

W. Hohenberger, Th. Flaig und Team<br />

Vielen Dank für alle Anregungen, Beiträge und Zuschriften!<br />

Weitere Veranstaltungen und Impressum<br />

Nach den Sommerferien fängt ein neues Schuljahr an, aber das Kalenderjahr 2010 geht noch weiter. Damit wird auch die<br />

Reihe von Veranstaltungen der <strong>Lebenshilfe</strong> Donau-Iller zur 50-Jahr-Feier fortesetzt. Sie <strong>sind</strong> herzlich eingeladen zu den<br />

unten beschriebenen attraktiven Terminen. Weitere Termine finden Sie auf unserer Homepage oder auf der Homepage der<br />

<strong>Lebenshilfe</strong> Donau-Iller<br />

Als PDF-Datei www.hpz-senden.de Link: hpz-aktuell - hier <strong>sind</strong> die Bilder farbig!

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