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Dezember 2011 - Heilpädagogisches Zentrum Senden

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Wir sind dabei!<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong><br />

Einst inlauf<br />

Das Schuljahr hatte eben erst begonnen,<br />

schon waren 25 Jugendliche der Lindenhofschule<br />

sportlich schon sehr aktiv. Die<br />

Organisatoren des berühmten Einsteinlaufs<br />

in Ulm hatten das Thema Inklusion<br />

ernst genommen und diesmal auch alle<br />

Förderzentren zum Schülerlauf eingeladen.<br />

Ein großartiges Erlebnis mit Spannung,<br />

Spaß und Siegerehrung kam dabei<br />

heraus! Dank an alle, die mitgeholfen haben,<br />

vor allem an das tolle Orga-Team!<br />

Wir freuen uns schon auf die nächste<br />

Runde 2012! M. Düffert<br />

Inhalt I Seite<br />

Einsteinlauf 11<br />

Bundes-<br />

Freiwilligendienst<br />

Neue Sport-Trikos<br />

Mädchen-Gruppen<br />

der Tagesstätte<br />

Juli <strong>2011</strong>:<br />

Abschlussfeier<br />

Abschluss-<br />

Morgenkreis<br />

Feueralarm<br />

Schultüten<br />

H. Brünigs<br />

Verabschiedung<br />

Anfangs-<br />

Morgenkreis<br />

Schülersprecher<br />

Erntedankfeiern<br />

Schulpartnerschaft<br />

Wirtschaftsschule<br />

Das Sofa im Wald<br />

Groer-Stiftung<br />

Dr. Schanze<br />

Therapieschaukel<br />

Spende<br />

Tagesstätte im<br />

Theater<br />

Herr Rommel *64<br />

Fortbildung<br />

„Stolpersteine“<br />

Heinzelmännchen<br />

Vorlesetag mit MdB<br />

Ekin Deligöz<br />

Lebenshilfe ehrt MitarbeiterInnen<br />

Übergang Schule-<br />

Beruf mit „ifd“<br />

Nikolausfeier<br />

Munyu<br />

01<br />

02<br />

02<br />

03<br />

04<br />

05<br />

05<br />

06<br />

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07<br />

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08<br />

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09<br />

10<br />

11<br />

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12<br />

12<br />

13<br />

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14<br />

14<br />

15<br />

15<br />

16<br />

Impressum 16


Der erste „BFDler“:<br />

Bundesfreiwilligendienstleistende<br />

An dieser Stelle wurde im letzten<br />

Heft berichtet, dass die Aussetzung<br />

der Wehrpflicht für unsere<br />

Einrichtung auch sichtbare und<br />

spürbare Folge hat: Es gibt wirklich<br />

keine „Zivis“ mehr. Erst nach und<br />

nach wurde uns die entstandene<br />

Lücke bewusst. Viele anfallenden<br />

Arbeiten müssen jetzt nach dem<br />

Prinzip „selber machen“ erledigt<br />

werden. Ob sich das System des<br />

Bundesfreiwilligendienstes eines<br />

Was neue Sporttrikots<br />

alles bewirken …<br />

Es war längst an der Zeit, dass<br />

sich unsere Sportler in einem neuen<br />

Outfit präsentieren dürfen.<br />

Und wie es sich gehört, wurden<br />

diese neuen Sporttrikots auch<br />

gebührend eingeweiht und mit<br />

einem Fußballspiel der<br />

„Öffentlichkeit“ vorgestellt.<br />

Am 06.10.<strong>2011</strong> fand ein internes<br />

Freundschaftsspiel auf unserem<br />

Sportgelände statt.Die Schüler<br />

der Hauptschulstufe traten in den<br />

alten Sporttrikots an, ließen sich<br />

jedoch davon nicht beeindrucken<br />

und agierten engagiert und mutig<br />

bis zum Abpfiff.<br />

Nur nebenbei: Das Fußballspiel<br />

haben die Herren in den neuen<br />

Trikots mit 5 : 2 Toren gewonnen.<br />

… haben das wirklich die neuen<br />

Trikots bewirkt?<br />

Am Dienstag, 24. Januar 2012<br />

werden unsere Fußballspieler<br />

beweisen<br />

können, ob ihnen die neuen Trikots<br />

auch beim jährlichen großen<br />

Hallen-Fußballturnier in der großen<br />

Sporthalle der Hauptschule<br />

zum Sieg verhelfen. Wir dürfen<br />

gespannt sein …<br />

2<br />

A. Anderer<br />

Tages zu einem gleichwertigen<br />

„Ersatzdienst“ entwickelt, lässt<br />

sich noch nicht vorhersagen. Wir<br />

freuen uns jedenfalls, dass wir im<br />

Schuljahr <strong>2011</strong>-2012 den ersten<br />

„BFD-ler“ bei uns haben. Herr<br />

Görthofer ist auch genauso engagiert<br />

und flexibel wie seine<br />

dienstpflichtigen Zivi -Vorgänger<br />

und hat bereits eine Vielzahl unterschiedlicher<br />

Aufgaben.<br />

Vielen Dank, Herr Görthofer für<br />

Ihren Einsatz, und viel Freude bei<br />

der Arbeit für unsere Kinder und<br />

Jugendlichen im HPZ!<br />

M. Düffert<br />

Es gibt zwar keine Zivis mehr, aber…...<br />

Sportunterricht<br />

Hier sehen wir die Schüler der Berufschulstufe mit den neuen Sporttrikots des<br />

HPZ <strong>Senden</strong>. Sind sie nicht hübsch?? – Die Trikots natürlich!


Gruppenangebote des Fachdienstes<br />

der Heilpädagogischen Tagesstätte<br />

Seit 2010 können Kinder und Jugendliche der HPT<br />

an verschiedenen Gruppenangeboten teilnehmen.<br />

Sie werden von den Fachdienstmitarbeiterinnen,<br />

Frau Jähn (Heilpädagogin) und Frau Lettner (Sozialpädagogin) organisiert<br />

und geleitet.<br />

Was ist denn das Besondere an diesen<br />

Angeboten?<br />

Um Ihnen und Euch einen Einblick in unsere Arbeit zu geben<br />

werden wir in den nächsten Heften des HPZ aktuell<br />

jeweils ein Gruppenangebot vorstellen.<br />

Heute sind die Mädchengruppen<br />

an der Reihe:<br />

Es ist Donnerstag früh im HPZ <strong>Senden</strong>, sechs<br />

fröhlich kichernde Mädchen im Alter von 17 bis<br />

19 Jahren warten in der Aula, bis sie gemeinsam<br />

mit Frau Jähn und Frau Lettner in den<br />

Rhythmikraum gehen. Einige Schüler, die vorbei<br />

laufen fragen neugierig: „Was macht ihr da<br />

drin?“ Die Frage ist ganz schnell beantwortet:<br />

Wir spielen, reden und haben jede Menge<br />

Spaß zusammen.<br />

Warum gibt es<br />

Mädchengruppen?<br />

Diese Frage wollen wir natürlich auch beantworten:<br />

Wir möchten die Mädchen dabei unterstützen,<br />

stark und selbstbewusst zu werden. In den<br />

Mädchengruppen werden sie in der Entwicklung<br />

ihrer Identität unterstützt. Sie lernen eigene<br />

Bedürfnisse zu erkennen, Grenzen zu setzen<br />

und „nein“ zu sagen.<br />

Die Mädchen bekommen dort einen Platz<br />

außerhalb der Klassen und Tagesstättengruppen,<br />

um ihre Probleme zu besprechen<br />

und Lösungen zu finden.<br />

Sie können in der kleinen Gruppe Themen besprechen,<br />

die sie interessieren und die sie<br />

selbst vorschlagen.<br />

Ganz wichtig ist, dass das, was wir dort besprechen,<br />

nicht weiter erzählt wird.<br />

Die Themen werden in intensiven Gesprächen,<br />

Rollen- und Kooperationsspielen, bei gelegentlichen<br />

Ausflügen und natürlich mit viel Spaß<br />

bearbeitet.<br />

Aus dem Programm der Heilpädagogischen Tagesstätte<br />

Im Moment gibt es zwei Mädchengruppen im HPZ, eine wird von sechs Mädchen der Berufsschulstufe<br />

besucht, die andere von vier Mädchen der Hauptschulstufe. Natürlich nehmen die Mädchen<br />

freiwillig teil und bisher waren immer alle mit viel Begeisterung dabei.<br />

Sabine Jähn<br />

Sabine Lettner<br />

3


Fröhlich und traurig zugleich:<br />

Der Schritt ins<br />

Berufsleben<br />

Über die Abschlussfeier der Berufsschulstufe wird<br />

selten im HPZ aktuell berichtet, weil sie so kurz vor<br />

den Sommerferien stattfindet.<br />

Nun, im <strong>Dezember</strong>, ist das Thema nicht mehr so<br />

ganz aktuell, aber es ist schade, wenn dieser besondere<br />

Tag ganz vergessen wird.<br />

Egal, ob die Jugendlichen nach der Schule in die<br />

Donau-Iller-Werkstätten gehen oder einen der wenigen<br />

Arbeitsplätze bekommen: Es ist für die meisten<br />

ein Tag, an dem sie nicht wissen, ob sie lachen oder<br />

weinen sollen.<br />

Beides darf sein: es ist ja toll, wenn man es endlich<br />

geschafft hat und nun zu den Erwachsenen gehört.<br />

Und es ist schwer, wenn man viele Jahre (meist)<br />

gerne in der Schule und in der Tagesstätte war und<br />

jetzt einfach gehen muss! Freunde und lieb<br />

gewordene Gewohnheiten bleiben zurück.<br />

4<br />

Schulleben: Entlassfeier der Abschluss-Schüler<br />

Schulleiter Herr Rommel spricht zu den jungen Damen …<br />

…. und verabschiedet auch die jungen Herren.<br />

Schülerinnen tragen Abschiedsworte vor, die Zeugnisse werden überreicht, Blumen und Geschenke machen manchen<br />

Abschied leichter* und die Schülerband vertreibt schwungvoll viele trübe Gedanken.<br />

*nicht so für Frau von der Grün (Mitte rechts), die uns leider in Richtung Niederbayern verlassen musste. Alles Gute, Frau von der Grün!<br />

Zum Schluss können sich die Abschlussschüler<br />

und ihre Gäste am leckeren Büfett<br />

der Schülerfirma stärken, man tauscht Erlebnisse<br />

und Zukunftspläne aus.<br />

Dank der Unterstützung durch HPZ-<br />

Mitarbeiter, Eltern, die Agentur für Arbeit,<br />

den Integrationsfachdienst und Arbeitgeber<br />

gibt es für jeden, der will, einen Arbeitsplatz<br />

nach der Schule.<br />

Keiner bleibt im Regen stehen. M. Düffert


Schwungvoll geht es in die Ferien<br />

Mit einem lustigen Lied vom Biberbau<br />

und afrikanisch klingender<br />

Trommelmusik verabschiedeten<br />

sich die Schulkinder voneinander<br />

Alarm! Es brennt nicht!<br />

Zum Glück ist es nur eine Übung,<br />

aber immer wieder spannend und<br />

in die Sommerferien. Mit diesem<br />

Konzert fiel der Abschied auch<br />

Herrn Brünig (unten rechts) leichter,<br />

sich wegen einer neuen<br />

aufregend: Plötzlich ertönt laute<br />

Musik, dann heult eine Sirene. Alle<br />

müssen raus auf den Sportplatz.<br />

Es ist Pflicht, immer wieder für den<br />

Schulleben: Abschluss-Morgenkreis<br />

Aufgabe in Augsburg von den Kindern<br />

zu verabschieden. Und wer<br />

erzählt uns jetzt von der Partnerschule<br />

Munyu? M. Düffert<br />

Sicherheit: Feueralarm-Übung<br />

Ernstfall zu üben! Herr Rommel<br />

fragt, ob alle angekommen sind.<br />

Alles ist gut gegangen - wir dürfen<br />

wieder ins Haus! M. Düffert<br />

5


Ein erster Schultag, an<br />

den man sich gerne erinnert!<br />

Der neue Schulranzen stand<br />

schon lange bereit und auch die<br />

Schultüte war schon prall gefüllt.<br />

Dann endlich, am 13. September<br />

war es dann so weit:<br />

Die gemalte<br />

Lindenhofschule<br />

als Erinnerung<br />

Herr Brünig hat mit dem neuen<br />

Schuljahr seine Stelle als Lehrer<br />

in der Lindenhofschule aufgegeben,<br />

um in Augsburg zu arbeiten.<br />

Dort in der Regierung von Schwaben<br />

arbeitet er auch für Schulkinder,<br />

aber nicht nur für die Kinder<br />

in <strong>Senden</strong>, sondern auch für Kinder<br />

und Lehrkräfte in anderen<br />

Schulen in ganz Schwaben.<br />

6<br />

Sieben Kinder, genau gesagt:<br />

sechs Buben und ein Mädchen<br />

durften ihren ersten Schultag an<br />

der Lindenhofschule erleben!<br />

So wurden sie gleich von den Kindern<br />

der zweiten Klasse mit einem<br />

Lied herzlich willkommen geheißen.<br />

... und plötzlich nach der Malstunde<br />

ein Aufschrei des Schreckens:<br />

Ein erster Schultag wie aus dem Bilderbuch<br />

Alle Schultüten sind verschwunden!!!<br />

Nach einer abenteuerlichen Suche<br />

quer durchs Schulhaus kann man<br />

auf dem Foto deutlich erkennen:<br />

Welch ein Glück, alle Kinder haben<br />

ihre Schultüte wohlbehalten<br />

wiedergefunden!<br />

Armin Grob<br />

Verabschiedung unseres Lehrers Herrn Brünig<br />

Wir wünschen ihm, dass ihm die neue Arbeit auch Spaß macht. Damit er uns nicht vergisst, hat er ein Bild<br />

geschenkt bekommen, das von Emre Yilmaz gemalt wurde. Da Bild heißt „Meine Schule“ und hat beim<br />

Preisausschreiben im Sommer <strong>2011</strong> den ersten Preis gewonnen. M. Düffert


Wir haben auch mal so<br />

klein angefangen...<br />

Erst geht man in die Grundschulstufe.<br />

Da ist man noch nicht sehr<br />

groß.<br />

Dann geht man in die Hauptschulstufe,<br />

da wächst man ganz schön.<br />

Dann geht man in die Berufsschulstufe,<br />

da ist man richtig groß.<br />

Manche sind am Schluss viel größer<br />

als die Lehrer.<br />

Jedes Schuljahr beginnt mit dem<br />

großen Anfangs-Morgenkreis in<br />

der Turnhalle. Alle Klassen und<br />

Gruppen kommen und können<br />

sehen, wer sonst noch da ist.<br />

Alle Gruppen haben ein Schild<br />

dabei, da steht zum Beispiel drauf:<br />

SVE 1, 2a, 7b, B3.<br />

M. Düffert<br />

Drei Schülersprecher<br />

sind für alle da!<br />

Ein besonderes Gruppenbild, ein<br />

Zeichen der Demokratie und Mitbestimmung<br />

in der Schule. Dies<br />

sind alles gewählte Klassensprecherinnen<br />

und Klassensprecher!<br />

Die Vertreter der Hauptschulstufe<br />

und der Berufsschulstufe haben<br />

aus ihrer Mitte drei Schülersprecher<br />

gewählt. Wie in der großen<br />

Politik schaffen es manche<br />

auch zweimal hintereinander, wie<br />

Sven Kupschus, Okan Yalama<br />

und Tobias Bäuerle (von rechts<br />

nach links, eingekreist). Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

Die drei vertreten für ein Schuljahr<br />

alle Schüler der Lindenhofschule.<br />

Ihre Aufgabe ist nicht nur,<br />

Schulleben: Anfangsmorgenkreis<br />

mal eine Party zu organisieren .<br />

Sie sollen anderen Schülern helfen,<br />

wenn sie Probleme und Sorgen<br />

haben. Sie müssen auch mal<br />

eine kleine Rede halten, wenn<br />

etwas Besonderes los ist. Aber<br />

man muss auch cool gucken,<br />

wenn ein Foto gemacht wird! Viel<br />

Erfolg bei euren Aufgaben!<br />

M. Düffert<br />

7


Kinder gestalten Erntdankfeiern mit<br />

Stimmungsvolle und nachdenkliche Feiern können<br />

für Kinder schnell zur Qual werden. Nicht so in der<br />

Lindenhofschule: Die Kinder sind nicht nur aktiv<br />

Leckeres Büffet für einen<br />

feierlichen Anlass<br />

Die Wirtschaftsschule und Firma ESTA (die ist gleich<br />

neben unserer Werkstatt in <strong>Senden</strong>!)<br />

haben einen wichtigen Vertrag geschlossen. Am 7.<br />

Oktober <strong>2011</strong> wurde er unterschrieben.<br />

Die Schülerfirma der Lindenhofschule wurde von<br />

Herrn Leinfelder gefragt, ob sie dafür etwas Leckeres<br />

zum Essen vorbereiten könnte.<br />

Das Team von Frau Kanisch und Frau Metzger hat<br />

ein kaltes Büffet gerichtet und dekoriert.<br />

Das hat den Gästen in der Wirtschaftsschule gut gefallen<br />

und geschmeckt. M. D.<br />

8<br />

Erntedank <strong>2011</strong><br />

dabei, wenn Lieder gesungen werden, sondern sie<br />

helfen auch, Material für Meditationsbilder zu tragen<br />

und auszulegen. Der Wert der Ernte und die Dankbarkeit<br />

werden so mit allen Sinnen erfahrbar. MD<br />

Schulpartnerschaft mit der Städtischen Wirtschaftsschule <strong>Senden</strong><br />

Sie unterschrieben die Kooperationsvereinbarung in der Wirtschaftsschule :<br />

von links: Frau Doleghs von der IHK, Herr Leinfelder, der Leiter der Wirtschaftsschule<br />

und Herr Dr. Kulitz von ESTA. Wichtige Gäste stehen dahinter<br />

(in jeder Hinsicht): von links: Herr Dr. Raffeiner aus Südtirol, Herr Stellvertretender<br />

Landrat Wegener und Herr Bürgermeister Baiker aus <strong>Senden</strong>. Der darf<br />

sich danach über das leckere Büffet freuen (Bild unten links).


Na ganz einfach:<br />

1. Man sucht sich einen liegenden<br />

Baumstamm und testet aus,<br />

ob man gemütlich darauf sitzen<br />

kann.<br />

2. Man sammelt ganz viele Äste<br />

am Waldboden und schichtet sie<br />

zu einer „Lehne“ hinter dem<br />

Baumstamm auf.<br />

3. Man sägt Pfähle zurecht und<br />

schlägt diese mit einem Hammer<br />

so in den Boden, dass die<br />

Lehne nicht mehr umkippen<br />

kann.<br />

Was wir in unserem Wald-Projekt noch alles machen und entdecken:<br />

• Tierspuren im Schnee verfolgen<br />

• selbst hergestellte Futterknödel für<br />

die Vögel aufhängen<br />

• die Eingänge eines Dachsbaus auffinden<br />

und untersuchen<br />

• kleinste Lebewesen im Waldboden<br />

oder unter Rindenstücken aufstöbern<br />

und mit der Becherlupe betrachten<br />

• und vieles mehr. A. Grob<br />

Steht da ein Sofa im Wald?<br />

Wie geht das denn?<br />

(Ein Projekt der Klasse 3b aus dem Schuljahr 2010/<strong>2011</strong>)<br />

Und so sieht das „Sofa“ dann aus:<br />

Waldpädagogik<br />

9


Milchvieh, Müsli, rote Mützen<br />

Auf Einladung der Richard-Groer-Stiftung besuchten<br />

viele Kinder und Jugendliche des Heilpädagogischen<br />

<strong>Zentrum</strong>s einen Biobauernhof auf der<br />

10<br />

Ausflug mit der Richard-Groer-Stiftung<br />

schwäbischen Alb. Dort erlebten die Besucher, woher<br />

die Milch kommt. Wer sich traute, durfte selbst<br />

eine Kuh melken oder Kälbchen füttern. Im Heu klettern,<br />

schwingen und hüpfen, das gefiel allen.<br />

Zurück ging es nach einer<br />

kräftigen Brotzeit zur<br />

Weißenhorner Milch -<br />

Manufaktur. Dort konnte<br />

man lernen und erleben,<br />

wie mit modernster<br />

Technik Joghurt entsteht.<br />

Zum Abschluss machten<br />

sich die jungen Gäste<br />

unter Anleitung selbst<br />

gemixtes Müsli. Ein rundum<br />

gelungener und lehrreicher<br />

Ausflug. Vielen<br />

Dank an die Richard-<br />

Groer-Stiftung, die sowohl<br />

Organisation als<br />

auch Unkosten übernahm,<br />

an die Landwirtsfamilie<br />

Mühleis in Ottenbach<br />

und das Team der<br />

Molkerei für die tolle Versorgung<br />

beim ganzen<br />

Programm!<br />

M. Düffert


Dr. Christian Schanze im HPZ<br />

Seit Jahren geplant, ein paar mal verschoben und<br />

dann hat es endlich geklappt: Der in Fachkreisen<br />

hoch geschätzte Psychiater, Therapeut und Pädagoge<br />

Dr. Schanze gestaltete eine spannende Fortbildung<br />

im HPZ. Die Thematik betraf im Grunde das<br />

Tolle Therapieschaukel<br />

Für die ganz kleinen aber auch für Kinder mit ganz<br />

besonderem Förderbedarf benötigten wir eine besondere<br />

Schaukel (rechtes Bild), die den Kindern<br />

sehr gut tut, aber auch ziemlich viel kostet.<br />

Zum Glück gibt es Menschen, die uns bei der Beschaffung<br />

dieses Therapiegeräts tatkräftig und finanziell<br />

geholfen haben: Der Dank an diese Personen<br />

kam besonders bei der Mitgliederversammlung der<br />

Lebenshilfe Donau-Iller zum Ausdruck, bei der beide<br />

Damen für ihren Einsatz vom ersten Vorstand Jochenpeter<br />

Friedrich geehrt wurden.<br />

HPZ - Fortbildung <strong>2011</strong><br />

ganze pädagogische Personal: welche Lösungen<br />

gibt es, wenn wir mit unseren Kenntnissen an Grenzen<br />

stoßen? Zur Beruhigung für alle, die nicht dabei<br />

waren: Dr. Schanze vertritt eine sehr kritische Position<br />

im Umgang mit Medikamenten. Die Fortbildung<br />

war für uns spannend und hilfreich. M. Düffert<br />

Dank an engagierte Spender<br />

Zum einen danken wir ganz herzlich Frau Görthofer<br />

(links oben) die extra einen Flohmarkt auf die Beine<br />

gestellt hat, um Geld für die Kinder im HPZ zu bekommen.<br />

Ebenso herzlich danken wir Frau Harant Uhl (Foto<br />

links unten) und der Firma Sauer-Bibus in Neu-Ulm.<br />

Frau Harant Uhl überbringt seit Jahren ein großes<br />

Geldgeschenk für die Kinder im HPZ <strong>Senden</strong>. Dafür<br />

verzichten die Geschäftsfreunde von Firma Sauer-<br />

Bibus auf Weihnachtgeschenke.<br />

Vielen herzlichen Dank auch an alle, die diese schöne<br />

Idee unterstützen! M. Düffert<br />

11


Tagesstätten-Kinder besuchen<br />

Jim Knopf<br />

12<br />

Aus dem Programm der Heilpädagogischen Tagesstätte<br />

Theaterbesuch in Weißenhorn<br />

Am 23. November war es soweit, wie jedes Jahr<br />

machten wir uns in zwei großen Bussen auf den<br />

Weg nach Weißenhorn ins Theater. Schon die Fahrt<br />

war ein Ereignis für sich und einige hatten sogar das<br />

Glück, im Doppeldeckerbus oben sitzen zu dürfen.<br />

Im wunderschönen Theater Weißenhorn angekommen,<br />

bewunderten wir zuerst die große Lokomotive,<br />

die da auf der Bühne stand. Dann war es auch<br />

schon soweit, Bühne frei für „Jim Knopf und die wilde<br />

Dreizehn“:<br />

Der König von Lummerland schickt Jim Knopf und<br />

Lukas auf den Weg, den Scheinriesen Tur Tur zu<br />

holen, da Lummerland unbedingt einen Leuchtturm<br />

braucht. Weil dafür aber kein Platz ist, soll der Riese,<br />

der sich groß und klein machen kann, als Leuchtturm<br />

dienen. Auf dem Weg zu ihm müssen Jim und<br />

Lukas, der Lokomotivführer, viele Abenteuer bestehen.<br />

Sie bringen dem Meerfräulein Sursulapitschi<br />

das Meeresleuchten wieder, indem sie mit ihrer Lok<br />

Emma zum Magnetfelsen fahren und ihn reparieren.<br />

Doch leider lässt sich die Lokomotive nicht mehr<br />

vom Magnetfelsen wegbewegen, und auch die<br />

Piraten der "Wilden 13" treiben ihr Unwesen mit<br />

Jim und Lukas.<br />

Heute kann es regnen, stürmen oder<br />

schnei‘n….<br />

… so beginnt ein beliebtes Geburtstagslied. Wie<br />

wunderbar klingt der Gesang der Kinder, wenn man<br />

Die Lok Emma im historischen Stadttheater Weißenhorn<br />

Natürlich wird am Ende doch alles gut, denn Jim und<br />

Lukas bekommen Hilfe vom Goldenen Drachen der<br />

Weisheit.<br />

Wie immer hat sich auch in diesem Jahr der Besuch<br />

im Theater Weißenhorn gelohnt, wir haben viel gelacht<br />

und am Ende gab es einen kräftigen Applaus<br />

für die Schauspieler vom Landestheater Dinkelsbühl.<br />

Auch bei der Stadt Weißenhorn bedanken wir uns<br />

ganz herzlich für diesen lustigen Nachmittag.<br />

Sabine Lettner<br />

Herr Rommel hat Geburtstag<br />

Geburtstag hat. Hier sieht man die Kinder vom Integrativen<br />

Kindergarten, wie sie Herrn Rommel zum<br />

64. Geburtstag gratulieren. Dafür unterbricht er doch<br />

gerne die Arbeit im Büro!


Fortbildung<br />

Stolpersteine - eine Fortbildung zum einfühlsamen Umgang mit Schülern,<br />

die viel Unterstützung brauchen<br />

Noch lacht Frau Bühler – nichts ahnend, wer und wohin<br />

sie gleich geschoben wird.<br />

Erst mal miteinander sprechen!<br />

Temporeich und spaßig – dennoch einfühlsam und<br />

mit realistischem Hintergrund ging es zu bei der Fortbildung<br />

„Stolpersteine“. Die Referentinnen<br />

(Frau Eibner, Frau Haller und Frau Spindler) wollten<br />

uns (ca. 20 Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen<br />

der Lebenshilfe Ulm/Neu-Ulm) sensibilisieren für die<br />

Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung. Vielen<br />

Dank dafür!<br />

Erst mal ansprechen, erst mal sagen was kommt,<br />

richtig führen, richtig essen und trinken geben – man<br />

kann sehr vieles gut – aber auch aus Unkenntnis<br />

und Unachtsamkeit falsch machen. Wir wollen achtsam<br />

sein gegenüber den uns anvertrauten Menschen<br />

mit Behinderung. Cornelia Kalker<br />

Die Heinzelmännchen waren wieder da!<br />

Das Märchen von den Heinzelmännchen kennen<br />

wahrscheinlich nur noch die Älteren unter unseren<br />

Lesern. Wer daran glaubt, dass nachts fleißige<br />

Wesen ins Haus kommen und dem Menschen Gutes<br />

tun, ist uns nicht bekannt. Tatsache ist, im HPZ sind<br />

sie offensichtlich immer wieder und gestalten schöne<br />

Hallo! Ich bin auch noch da! Wann bringt mich endlich<br />

jemand rein?!<br />

Also gut: jetzt geht’s los!<br />

Gott sei Dank hält sie mich so wunderbar am Unterarm<br />

fest! Ah, und sie sagt auch, wer sie ist!<br />

Atmosphäre durch Gestaltung<br />

Arrangements am Eingang. Alle können sich dran<br />

freuen, immer passt es zur Jahreszeit. Ob Erntedank<br />

und Spielzeugwünsche, unsere ehemalige Mitarbeiterin<br />

und „Heinzelfrau“ Gerlinde Strzoda hat auch<br />

nach vielen Jahren immer neue und oft witzige<br />

Ideen! Herzlichen Dank! M. Düffert<br />

13


Politikerin liest in der<br />

Lindenhofschule vor<br />

Schon zum zweiten Mal hatten<br />

Jugendliche der Lindenhofschule<br />

<strong>Senden</strong> das Vergnügen, die Bundestagsabgeordnete<br />

Ekin Deligöz<br />

am „bundesweiten Vorlesetag“ als<br />

Vorleserin zu erleben. Sie trug<br />

eine Geschichte vor, die auf anschauliche<br />

Weise und ohne anklagenden<br />

Unterton die weltweite<br />

Ungleichheit im Leben von Kin-<br />

Ehrung langjähriger<br />

Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter<br />

Gute Ideen kann man nur verwirklichen,<br />

wenn das jemand tut. So<br />

ist es auch bei der Lebenshilfe<br />

Donau-Iller e.V. Die wichtige und<br />

wertvolle Arbeit mit und für Menschen<br />

mit Behinderungen kann<br />

nur gelingen, wenn fähige Menschen<br />

sich engagieren und<br />

14<br />

dern beschrieb. Diese Geschichte<br />

mit dem schlichten Titel „Im Papierland“<br />

hatte Frau Deligöz‘ Mutter,<br />

Hatice Güler-Meisel, schon vor<br />

Jahren aufgeschrieben und nun<br />

freundlicherweise für die Jugendlichen<br />

der Berufsschulstufe zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Zum Vorlesetag war Frau Deligöz<br />

aus Berlin gekommen, um sich<br />

zum zweiten Mal innerhalb weniger<br />

Tage mit Schülerinnen und<br />

Schülern der Lindenhofschule zu<br />

treffen. Eine Woche zuvor war<br />

Erfahrungen sammeln, die sie<br />

wiederum zum Wohle der<br />

betreuten Menschen einsetzen.<br />

Wer dies auch noch viele Jahre<br />

lang tut, leistet viel Gutes. Der<br />

Vorstand und die Geschäftsführung<br />

der Lebenshilfe Donau-Iller<br />

weiß es zu schätzen und lädt langjährige<br />

Mitarbeiter einmal im Jahr<br />

zu einer besonderen Veranstaltung<br />

ein.<br />

Nach 10 Jahren der treuen Mitarbeit,<br />

erst recht nach 20, 25, 30<br />

Bundesweiter Vorlesetag<br />

eine Gruppe von Schülern und<br />

Betreuern im deutschen Bundestag<br />

gewesen.<br />

Die Einladung in die Hauptstadt<br />

war für die Jugendlichen ein tolles<br />

Erlebnis und ein Beleg dafür ,<br />

dass Jugendliche der Lindenhofschule<br />

einen direkten und lebendigen<br />

Kontakt zum öffentlichen Leben<br />

haben und dass sie sich als<br />

gleichberechtigte junge Bürger<br />

fühlen.<br />

M. Düffert<br />

Lebenshilfe Donau-Iller e.V.<br />

oder gar 40 Jahren ist es eine<br />

schöne und respektvolle Geste<br />

des Arbeitgebers, eine Urkunde<br />

und ein Geschenk zu überreichen<br />

und zu einem guten Essen in würdigem<br />

Rahmen zu bitten.<br />

Dieses Jahr war auch wieder<br />

Personal des HPZ dabei, die „20-<br />

Jährigen“ auf dem linken Bild mit<br />

Vorstand Herrn Gombert und Geschäftsführer<br />

Herrn Schäfer, die<br />

„25er“ auf dem rechten Bild (mit H.<br />

Schäfer). M. Düffert


Finanzierung gesichert:<br />

Auch in Zukunft hilft der Integrationsfachdienst<br />

Einzelnen bei der Suche nach dem<br />

passenden Arbeitsplatz<br />

Am Ende der Schulzeit ist es immer spannend für<br />

die jungen Menschen. Für jeden fängt ein neuer Lebensabschnitt<br />

an. Angst vor der Zukunft muss bei<br />

uns eigentlich keiner haben, denn bis jetzt ist die<br />

Lebenshilfe mit ihren Werkstätten ein sicherer Hafen.<br />

Wer etwas anderes erreichen will, kann mit der Unterstützung<br />

der Schule und der Bundesagentur für<br />

Arbeit rechnen, oft kommen auch Anregungen aus<br />

der Familie.<br />

Aber einen langfristig sicheren Arbeitsplatz außerhalb<br />

der Werkstätten gibt es nur sehr selten. Trotz<br />

einiger Erfolge gibt es auch Rückschläge.<br />

Beim Projekt „Übergang Schule-Beruf“ suchen Schü-<br />

Schüler spielt Knecht Ruprecht<br />

Der heilige Nikolaus hatte diesmal einen besonders<br />

eifrigen Begleiter. Wer den Darsteller des freundlichen<br />

Heiligen hinter dem Rauschebart erkannte,<br />

bemerkte auch, dass es sich um ein eingespieltes<br />

Team handelte. Das bewährte Team Kast/Siller<br />

sorgte mit Verstärkung durch Gastmusiker und Tontechniker<br />

dafür , dass der stimmungsvolle und<br />

Berufsschulstufe und Integrationsfachdienst<br />

ler der 11. Klasse offene Türen für Praktika bei Arbeitgebern,<br />

und zwar Hilfe des Integrationsfachdiensts<br />

„ifd“. In der Lindenhofschule kümmert sich<br />

Frau Rissing von der Diakonie Neu-Ulm mit großem<br />

Engagement um diese Aufgabe. Auf dem Plakat<br />

oben links hat Dennis, einer der Projektteilnehmer,<br />

seine Situation dargestellt.<br />

Erfreulich, dass es dieses Projekt auch in Zukunft<br />

geben wird:<br />

In Nürnberg wurde eine Vereinbarung zwischen dem<br />

bayerischen Kultusministerium , dem Sozialministerium<br />

und der Bundesagentur für Arbeit unterzeichnet,<br />

dass das Projekt weiterhin finanziert wird.<br />

Mit dabei waren nicht nur ein Kamerateam vom<br />

Fernsehen, Herr Sibler, Herr Sackmann und Herr<br />

Holtzwart als Vertreter der Behörden, sondern<br />

eigentlich auch Dennis, vertreten durch sein Plakat .<br />

M. Düffert<br />

Der heilige Nikolaus<br />

fröhliche Nikolaus-Morgenkreis mit viel Gesang und<br />

Gitarrenbegleitung die adventliche Vorfreude bei den<br />

Kindern im HPZ stärkte. Gesamtleiter Herr Rommel<br />

konnte sich kurz Zeit nehmen und erlebte den Besuch<br />

des gütigen Bischofs von Myra diesmal besonders<br />

eindrücklich. M. Düffert<br />

15


Marmelade für Maria Magdalena<br />

Adventsbazar zu Gunsten der Maria Magdalena<br />

Special School Munyu in Kenia<br />

Auch nachdem die treibende Kraft, Herr Brünig vom<br />

Verein „Hilfe zur Selbsthilfe Munyu/Kenia e.V.“, seine<br />

neue Stelle in Augsburg angetreten hat, führen Mitarbeiter<br />

und Schüler im HPZ sein Engagement für<br />

die Maria-Magdalena Special School in Munyu/Kenia<br />

erfolgreich fort.<br />

So hat die 7 b unter der Regie von Frau Pal und<br />

Frau Lini Mengen von leckeren Apfelgelee und<br />

Pflaumenmus gekocht und verkauft - sogar bei der<br />

Mitgliederversammlung der Lebenshilfe gingen einige<br />

Gläser für Munyu „über die Theke“. Vielen Dank<br />

dem Bund Naturschutz, der seine Streuobstwiese in<br />

Weißenhorn zum Äpfelsammeln frei gab und an die<br />

Familien Wanner und Lang für Mirabellen, Nüssen<br />

und Zwetschgen, wodurch die Herstellung der leckeren<br />

Fruchtaufstriche möglich wurde.<br />

Am 1. <strong>Dezember</strong> fand ein Adventsbazar für unsere<br />

afrikanischen Partnerschule in der Aula statt. Organisiert<br />

und durchgeführt wurde die wohltätige Veranstaltung<br />

von Schülern und Personal der Hauptschulstufe.<br />

Die 5b gestaltete zu diesem Zweck Weihnachtskarten,<br />

die 7b steuerte unter Anleitung von<br />

Frau Lini und Frau Pal handgefilzte Schmuckanhänger<br />

und verschiedene Bastelarbeiten bei, die Ethikschüler<br />

der Gruppe von Frau Kusterer gestaltete<br />

Glückwunschkarten. Manch schöner Weihnachtsengel,<br />

Vasen, Kerzenhalter und anderes, das Frau<br />

Petrini stiftete, erweiterte das Sortiment, das viel<br />

Kundschaft anlockte.<br />

Redaktion: M. Düffert<br />

Lektorin: C. Kalker<br />

16<br />

ist die Hauszeitung des Heilpädagogischen <strong>Zentrum</strong>s <strong>Senden</strong><br />

Träger: Lebenshilfe Donau-Iller e.V.<br />

Holsteinerstraße 1, 89250 <strong>Senden</strong>, www.hpz-senden.de<br />

Beiträge: Sabine Lettner, Sabine Jähn, Markus Kast, Armin Grob,<br />

Cornelia Kalker, Anton Anderer,<br />

Druck/Bindung: Donau-Iller-Werkstätten <strong>Senden</strong>,<br />

W. Hohenberger, Th. Flaig und Team<br />

Vielen Dank für alle Anregungen, Beiträge und Zuschriften!<br />

Schulpartnerschaft Munyu<br />

Ideal war für die jungen Verkäuferinnen und Händler,<br />

dass gleichzeitig das Café Montfort geöffnet war. So<br />

wurde neben den Leckereien auch so manches<br />

Weihnachtliche für den guten Zweck verkauft. An<br />

den Kassen standen selbstverständlich die Schüler<br />

der beteiligten Klassen, die sich über einen beachtlichen Betrag (fast 100 €) für Munyu freuten. Jetzt hoffen<br />

die Schüler, dass auch das beim nächsten Mal wieder viele Kunden kommen.<br />

Dass die Schüler bei solchen Aktionen ganz „nebenbei“ viel lernen und üben können, ist ein anderes und<br />

auch erfreuliches Kapitel. M. Kast<br />

Als PDF-Datei www.hpz-senden.de Link: hpz-aktuell - hier sind die Bilder farbig!

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