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HPZaktuell 2013-Juli 1 .pub - HPZ-Senden

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Lindenhofschule in GarmischDie Eisschnelllauf-Gruppe der Lindenhofschule<strong>Senden</strong> aus dem Heilpädagogischen Zentrum<strong>Senden</strong> hat Mitte Januar <strong>2013</strong> erfolgreich anden deutschen Special Olympic Winter Gamesin Garmisch-Partenkirchen teilgenommen. Beieisigen Temperaturen, aber innerlich gewärmtvon der tollen Stimmung des Sportereignisses,präsentierten sich die jungen Sportler stolz mitihrer Trainerin Frau Reiner, dem Betreuerteamund natürlich mit den zahlreichen Medaillen vorder Olympia-Eishalle.Auch Andre, Christoph und Alexander, die zumersten Mal dabei waren, konnten tolle Erfolgeund einige Medaillen erlaufen.Neuland haben wir mit der Teilnahme amwettbewerbsfreien Angebot betreten. ZweiSchüler mit ausgeprägtem Handicap konntenmit ihren Individualbetreuern an dem großenEreignis teilnehmen. Während die Anderen inder Eislaufanlage um ihre Plätze kämpften,konnten Benjamin und Manuel Stationen mitverschiedenen Bewegungsangebotenausprobieren. Natürlich feuerten sie am Finaltagihre Schulkameraden in der Eislaufhalle an.Sowohl Benjamin und Manuel, wie auch ihreSpecial Olympics Februar <strong>2013</strong>Betreuerinnen, hatten fantastische Tage und füruns heißt es, dass wir das auf alle Fälle 2015wiederholen wollen.Den Verantwortlichen und Helfern derVeranstaltung kann höchstes Lob undherzlicher Dank ausgesprochen werden. Durchdie perfekte Organisation des tollen Programmsund die herzliche Atmosphäre wurde es einunvergleichliches Erlebnis für alle, die dabeiwaren. Möglich war die Teilnahme für 14Schülerinnen und Schüler aus der Einrichtungder Lebenshilfe Donau-Iller e.V. nur mit Hilfegroßzügiger Sponsoren der regionalenWirtschaft und mehrerer Kommunen, in denendie Jugendlichen zuhause sind.Fußballturnier <strong>2013</strong>Regionales Fußballturnier <strong>2013</strong>:Lindenhofschule auf Platz 4!Auch in diesemJahr wiedereine tolleAbwechslungim Schulalltag:sich für die Endrunde in Königsbrunnqualifiziert.Herzlichen Dank an Herrn Kast, denOrganisator des Turniers.W. SchneiderDer Regionalentscheid-Süd an derLindenhofschule in der 3-Fach-Turnhalle derMittelschule. Die hochmotivierten Schüler ausder Mittelschul– und Berufsschulstufe musstensich leider mit einem 4. Platz zufrieden gebenund waren damit nicht für die nächste Rundequalifiziert. Die Siegermannschaft kam diesesJahr aus Ulm. Kempten und Kaufbeuren haben3


Schulleben: Fasching <strong>2013</strong>5


Afrikanische Instrumente bauenund darauf spielenWas ist typisch fürafrikanische Musik?Diese Frageversuchten wir eineWoche lang aufverschiedene Art undWeise zubeantworten.Und das ist uns allesdazu eingefallen:Afrikanische Musikhat ganz vielRhythmus!Wir können zurMusik klatschen,patschen, trommelnund rasseln. Das lässt viel Raum zum Ausprobierenund macht richtig Spaß!Afrikanische Musik lädt zum Tanzen ein!Wir können uns zur Musik ganz frei bewegen. Jederdarf in die Mitte kommen und den anderen seine Artzu tanzen zeigen.Afrikanische Musikinstrumente kann man ganz leichtnachbauen!Brunnenbau im SchulgartenProjektwoche <strong>2013</strong>Wir konnten zeigen, wie gut wir Trommeln bauen,Regenmacher herstellen und Rasseln bastelnkönnen.Jeden Tag haben wir fleißig an unserenInstrumenten gebaut und für den großen Auftritt amSchulfest geübt. Auf der Bühne konnten wir mit vielSchwung und Rhythmusgefühl das Publikum für dieafrikanische Musik begeistern.B. Horn, T. Köhler, S. OsterbergerProjektwoche <strong>2013</strong>6


Projektwoche <strong>2013</strong>Was macht ein Bär in Afrika?Wir hörten die Geschichte, spielten sie, malten undbastelten dazu.Nebenbei lernten wir einiges über Tiere und wieunser Held Meto in einem Masai-Dorf lebt.Mit dabei waren:Bathuan, Andrea,Jana, Abdul-Kerem, Mateo,Nassim, Adi undJohannes.I. EderProjektwoche <strong>2013</strong>AfrikanischeMurmelspieleUnsere Projektgruppein Stichpunkten:• Hunderte vonMurmeln geformtund gefärbt• 60 Lederbeutel ausgeschnitten• Über 1300 Löcher gestanztEine Woche lang eine superGemeinschaft mit:• gutem Zusammenhalt• gegenseitiger Hilfe• Motivation• Ausdauer• Fröhlichkeit• Fleiß und GeschickW. Reiner7


8Lindenhoffest <strong>2013</strong>


Lindenhoffest <strong>2013</strong>9


BerufsschulstufeSportunterrichtUnumstritten nimmtder Sportunterrichtan unsererEinrichtung einenwesentlichen Platzein.Von ersten Bewegungserfahrungen bis zukomplexen Mannschaftsspielen erstreckt sich dasSpektrum des Sportangebotes.Wir in derBerufschulstufehaben denSchwerpunkt desSportunterrichtsauf folgendeAngebote undBereiche gelegt:• Schwimmen und Wassergewöhnung• Erlernen und korrektes Durchführen von „Walking“• Mannschaftsspiele (Fußball, Basketball, Volleyball)• effektive Kraftschulung mitund ohne Geräte• Tanzen mit Abschlussball• Individualangebote (z.B.Boxen)• Fahrradfahren im GeländeBei der Erstellung der Angebote waren und sind unsdie Wünsche und Bedürfnisse der Jugendlichen vongroßer Bedeutung.Als schwerpunktmäßiger Sporttag hat sich seitJahren der Freitag bewährt. An diesem Tag, habendie Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit anden Angeboten Bewegungserziehung im Wasser,Walking im Gelände,Mannschaftssportarten, KraftundKoordinationsschulungteilzunehmen.Die dargestellten Bilder zeigen,mit welcher Motivation undBegeisterung die Schüler/innenaktiv sind.Anton Anderer7-Schwaben-Lauf <strong>2013</strong>Endlich SIEGERund 4. und 14. Platz !?!machten sichauf den Weg indie WfbM Neu-Ulm, um gegenviele andereGruppen aus der10Der 7-Schwaben-Lauf ist schonTradition in derBerufsschulstufe.6 Schüler (davon1 Rollifahrer) und1 BetreuerganzenRegionanzutreten.Der „7-Schwaben-Spieß“ will an 7sportlichenStationen erobertwerden. In diesem Jahr hat es endlich wiedergereicht: Platz 1 von 14 Gruppen. Aber auchPlatz 4 und Platz 14.Dieses Mal hat dieBerufsschulstufegemeinsam mit denPartnerschülernaus Montfort 3gemischte Teamsaufgestellt unddamit alles darangesetzt, den Spieß zu gewinnen. 2002 war derSpieß zum letzten Mal von Schülern derLindenhofschule ergattert worden. Das Teamrund um Morgane Doreau und Benjamin Ohmkam zwar fast eine Stunde zu spät ans Ziel, hates aber dennoch geschafft, die meisten Punktezu sammeln.HerzlichenGlückwunsch.W. Schneider


Besuch aus MontfortBonjour !Am 6. <strong>Juli</strong> kamen 12 Schüler und 4 Mitarbeiter ausunsererPartnerschule ausMontfort, von derFahrt etwaserledigt, aber sehrgut gelaunt, beiuns an derLindenhofschulean.Es wartete einvielfältiges Programm mit Lagerfeuerabenden,Deutsche Leichtathletik Meisterschaft, Gruselführungin Ulm, Ulmer Münster, Morgenkreis mitBandkonzert, 7-Schwaben-Lauf und Bergwanderungauf dem Mittag beiImmenstadt auf diePartnerschaftgepflegt. Es wurdenviele neueFreundschaftengeknüpft.Schulpartnerschaft:Erstaunlicherweisewar die sprachlicheBarriere schnellüberwunden.Dank der vielen engagierten Mitarbeitern aus beidenSchulen war der Aufenthalt ein voller Erfolg.Am Donnerstagwurde dann dieGruppe untereinigen Tränen biszum nächstenWiedersehen imSchuljahr<strong>2013</strong>/2014verabschiedet.Schülerinnen und Schüler aus Montfort.Eine tolles Erlebnis für alle Beteiligten!W. SchneiderAb Montag haben dann auch 8 Schüler aus derBerufsschulstufe mit 2 Betreuern an der„Schulhausübernachtung“ teilgenommen und die11


Entlassfeier <strong>2013</strong>Entlassfeier <strong>2013</strong>Auf dem Weg in dieZukunftN15 Schüler aus der Berufsschulstufemachen sich auf den Weg. Aberwohin denn?Das ist oft sehr unterschiedlich, aberimmer geplant.Meist geht der Weg ersteinmal in dieWerkstatt für Menschen mitBehinderung (<strong>Senden</strong> oder Neu-Ulm). Dort erwartet sie derBerufsbildungsbereich. Einzweijähriges Arbeitstrainingbeginnt, an dessen Ende einpassender, sicherer Arbeitsplatzsteht.Einige Schüler werden aberauch über denIntegrationsfachdienst oder die Agentur fürArbeit in berufsbildende Maßnahmen gehen,um sich bessere Chancen für einen Job aufdem allgemeinen Arbeitsmarkt zu verschaffen.Ein Schüler hat in diesem Jahr sogar sehr guteAussichten, einen Arbeitsvertrag in einemEinzelhandelsunternehmen zu ergattern.So sind die Wege oft sehrunterschiedlich, jedoch immervorbereitet und vorbesprochenund vor allem immer an Orten,an denen wir sicher seinkönnen, dass es dort unseren„ehemaligen“ Schülern gutgeht.Wir wünschen allen Schülern viel Erfolg aufihrem weiteren Lebensweg und alles Gute!W. Schneider12


Entlassfeier <strong>2013</strong>In diesem Schuljahr wurden entlassen:AbaziBehrensFeistKalamarasTonnicchiTrombatoreBurkhardtEnglertGötzeSchneidEichenhoferMarkthalerBodirskyAdamAdamValdrinMauriceMartinSotirisLucasGian LucaFlorianRobertAdrianFlorianSamuelSabrinaMichaelaNadineJennifer13


Neuer GeschäftsführerLebenshilfe Donau-Illerstellt neuen Geschäftsführer vorZum 01. Februar übernahm Dr. Jürgen Heinz (42)die Geschäftsführung des Lebenshilfe Donau-Illere.V. und ist damit auch Geschäftsführer derTochtergesellschaften Donau-Iller WerkstättengGmbH und Donau-Iller Wohnstätten gGmbH. Heinzist promovierter Gesundheitsökonom, MBA undgelernter Krankenpfleger. Sieben Jahre arbeiteteHeinz an der Basis. Es folgte der Abschluss desbetriebswirtschaftlichen Studiums mit SchwerpunktOrganisationsentwicklung und die Anstellung alsGeschäftsführungs-Trainee an einer der größtenKlinikbetreiberketten Deutschlands. Anschließendübernahm er die Position des BereichsleitersGesundheitswesen / Kliniken in einem internationaltätigen Beratungsunternehmen.Während seines Wirkens als Geschäftsführer einerbundesweit bekannten Klinik für Krebstherapiewurde diese Einrichtung mit dem höchstendeutschen Qualitätspreis gewürdigt. Der Ludwig-Erhard-Preis wurde damit bundesweit erstmalig anGesundheitseinrichtungen vergeben.Trotz oder geradewegen seiner auchsiebenjährigenErfahrungen alsGeschäftsführer, unteranderem zweiermedizinischerVersorgungszentren, istHeinz stolz darauf, dieLebenshilfe Donau-Illerleiten zu dürfen. Einsolch komplexes undden Menschen mitBehinderungenzugewandtesUnternehmen ist einebesondereHerausforderung, die ergerne annimmt. "Ich binbeeindruckt von derhohen Eigenmotivationder Mitarbeiter" soHeinz.BerufsschulstufeTanzabschlussballAm 3. Mai war esendlich soweit. SeitSchuljahresanfanghatte eine Gruppevon Schülern ausderBerufsschulstufegeschwitzt undgeübt. Tanzschritteprobiert undTanzstile kennen gelernt.Im Bürgerhausin <strong>Senden</strong> fanddann derfeierlicheAbschluss derTanzgruppestatt. InAbendkleid undAnzug tratendie Schüler mitvielen Eltern an, ihre Kunst zu präsentieren.Ein voller Erfolg.W. Schneider14


IKGEin Wunsch geht in Erfüllung!Endlich ist es soweit! Wir haben einen Namen.Schon lange haben sich die Eltern, dasPersonal und vor allem die Kinder eineNamensergänzung gewünscht, die zu unseremKindergarten passt. Was lag da näher, ihm inAnlehnung an den Namen unserer„Lindenhofschule“ den Namen „Lindennest“ zugeben.Hochzeitstorte angeschnitten und damit dasBuffet eröffnet. Bei Kaffee und Kuchen ließenwir unsere Feierlichkeiten ausklingen.Mit vielen geladenen Gästen feierten wir am 13.Mai <strong>2013</strong> ein großes Lindennestfest. MitFeuereifer, vielen Proben und selbstgebasteltenKostümen studierten die Kinder dieVogelhochzeit von Rolf Zuckowski ein. DieAufführung war ein voller Erfolg und die Kindererhielten einen herzlichen und langen Applausfür ihr Können.Ein herzliches Dankeschön geht an dieserStelle an unseren Elternbeirat. Mit Liebe zumDetail gestalteten sie ein Namensschild, daseinen Ehrenplatz am Zugang zum Kindergartenbekommen hat. An diesem Tag wurden auchdie neuen Gruppennamen bekanntgegeben. Esgibt jetzt eine Eulen- und eine Spatzengruppe.Danach hat unser „Hochzeitspaar“ dieAuf Grund des großen Erfolges konnten dieKinder die Vogelhochzeit noch zwei weitereMale aufführen, einmal beim diesjährigenSommerfest des <strong>HPZ</strong> und einmal für dieUnterstufen und die SVE.M. Amann15


BerufsschulstufeUlmer Zelt...was wäre das Ulmer Zelt ohne uns?Zu unseren Standardarbeiten gehören:• Müll einsammeln auf dem gesamtenZeltgelände• Kehren und Reinigen der Wege und der Zelte• Kühlschränke nach Inhalt überprüfen undentsprechend bestücken• in Regenzeiten – Kiesschotter ausbringen undeinrechen• einfache Transportarbeiten (z.B. Bänke,Tische stapeln; Müll transportieren)Zur Pause erhältjeder Arbeiter einGetränk seinerWahl.Das „Ulmer Zelt“ ist eine gefragte, interessante undkulturelle Einrichtung, die seit über 25 Jahrenbesteht und von über 100 ehrenamtlichenMitarbeiter/Innen getragen und gestaltet wird.Wir, die Arbeitsgruppe der Berufschulstufe, kamenim Jahr 2007 zum Ulmer Zelt. Unsere Kollegin Fr. S.Ozcan-B. arbeitet ehrenamtlich dort. Sie hat in einerPlanungssitzung unsere Arbeitsgruppe„Hausmeisterarbeiten“ vorgestellt undvorgeschlagen, entsprechende Arbeiten durchführenzu können.So hat sich unser Arbeitseinsatz auf dem Ulmer ZeltGelände entwickelt und besteht heute noch bereitsim 7. Jahr.Am Ende derZeltsaison istdann nochunsere Schülerfirma gefragt. Sie berechnet dieAnzahl der Arbeitseinsätze und stellt dieentsprechenden Kosten zusammen. Diese werdenmit der Leitung des Ulmer Zeltes abgerechnet.Und zum Schluss noch ein herzliches Dankeschönan Leo und Susanne. Sie leben mit uns denintegrativen Gedanken auf eine natürliche undpositive Art und Weise.Die Aussage von Leo: „Ihr seid bei uns immerherzlich willkommen“, wird uns auch für diekommenden Jahre motivieren und darin bestärken,dass dieser Einsatz einen wertvollen Beitrag zurWeiterentwicklung unserer Schüler leistet.Konkret gestaltet sich der Alltag so, dass wir in derZeit des Zeltbetriebes – in diesem Jahr von Mitte Maibis Anfang <strong>Juli</strong> - mit sieben motivierten Schüler/Innen 2-3 mal in der Woche an den Vormittagen (8 –12 Uhr) zum Zelt fahren und verschiedene Arbeitendurchführen.Ansprechpartner vor Ort sind für uns: Leo Schneiderund Susanne Kasalo.Mit ihnen besprechen wir die anfallenden Arbeitenund teilen die Teilnehmer der Arbeitsgruppenentsprechend ihrer Fähigkeiten ein.16A. AndererS. Özcan-Balkheimer


SVE LimbachBesuch im Planetarium LaupheimGroße Aufregung in der 4a!Im Sachunterricht haben wir viel über Sonne,Mond, Sterne gehört.Sessel und betrachteten sehr interessiert denSternenhimmel. Der Sternenbär nahm dieKinder Eva und Lars in seiner Rakete mit inden Weltraum. Sehr anschaulich konnten wirdiese Reise verfolgen und vieles über PlanetenHeute war es soweit. Der langersehnte Besuchdes Planetariums in Laupheim stand auf demStundenplan. Alle waren sehr aufgeregt. Dortangekommen setzten wir uns in die bequemenerfahren. Zum Schluss gab es sogar noch eineÜberraschung: Jedes Kind bekam ein Malheftund einen Gummibärenstern.U. SchmidtSVE LimbachBesuch auf dem BauernhofBei Fam. Laumergibt es kleine Ziegenund wir durften sieuns ansehen!Die Freude unsererSVE- Kinder wargroß. Die Ziegenleben in einemgroßen Stall undhaben viel Auslauf.Auch können sie klettern und schauten auf unsherunter.Nicht alle waren gleich zu Beginn mutig undtrauten sich, sie zu streicheln oder zu füttern.Es hat uns großen Spaß gemacht, die Zeit gingviel zu schnell vorbei.U. Schmidt17


Unterricht18Vom Korn zum BrotMit diesem Thema beschäftigtensich die Kinder der Klasse 3b inden letzten Wochen. Nachdemwir die Körner genau untersuchtund zwischen zwei flachenSteinen und mit einer größerenHandmühle Mehl gemahlenhatten, haben wirVollkornbrötchen gebacken und in regelmäßigenAbständen ein Getreidefeld besucht. Danach solltenoch ein Besuch in einer Mühle gemacht werden.Die Engelhardmühle feiert in diesem Jahr ihr 600-jähriges Jubiläum. Sie wurde 1413 errichtet und istseitdem in Familienbesitz.In der Engelhardmühle wurden wir herzlich begrüßt.Bevor wir in die Mühle gingen, schaltete HerrEngelhard sie an. Es erforderte von den Schülernschon etwas Mut, beilaufendem Betrieb indie Mühle zu laufen.Trotz der Lautstärkeschafften es alleSchülerinnen undSchüler bis in denzweiten Stock undschauten interessiertBesuch in der MoscheeMoschee? Minarett? Kuppel? Vieles siehtanders aus als in einer Kirche!Um sich die Unterschiede genaueranzuschauen, stattete die Klasse 3a derMoschee in Straß einen Besuch ab.zu, wie die Körner in eineWalze liefen und gemahlenwurden. Es hat uns alle sehrbeeindruckt, dass dieserVorgang 17mal durchgeführtwird. Ins dritte Stockwerktrauten sich nicht mehr alleSchüler. Dort sind in einemgroßen Holzkastenverschiedene Siebe. Hier wares nicht nur sehr laut, derHolzkasten bewegte sich auchnoch. Nachdem Herr Engelhard die Mühle wiederabstellte, trauten sich alle Kinder bis in den 4. Stockhinauf. Gespannt hörten wir Herrn Engelhard zu.Was wir uns alle merkten: für echte schwäbischeSpätzle braucht man Spätzlemehl! Der Besuch inder Engelhardmühle war für alle beeindruckend undist sehr zu empfehlen. Als nächstes besuchen wirdie Bäckerei Brenner,dort dürfen wir in dieBackstube. Wir wollennatürlich wissen, wasaus dem vielen gutenMehl gemacht wird.W. ReinerAussenklasse TiefenbachBevor man dieMoscheebetreten darf,sollte manGesicht, Füßeund Händewaschen.Vor demGebetsraumgibt es Regalefür dieSchuhe. Diemuss mannämlichausziehen!In der Moschee begrüßen uns der Hodscha undein Mann, der für uns übersetzt.Christen falten beim Beten die Hände –Muslime stehen, verbeugen sich und knien aufdem Boden.Die richtige Reihenfolge zeigen uns die Beidenauf den Teppichen im Gebetsraum.Eine Nische in der Wand weist zur Stadt Mekka– in diese Richtung verbeugen sich Muslimebeim Beten.U. Limpert


Aussenklasse TiefenbachAmerican Idolsin der Kunsthalle WeishauptDie Klassen 2/3 und 3a vor dem „Red Dog“ vonKeith HaringDie amerikanischen Maler Keith Haring, FrankStella und Mark Rothko lernten dieSchülerinnen und Schüler der Klasse 3a undihrer Partnerklasse an der GrundschuleTiefenbach während einer Führung in derKunsthalle Weishaupt in Ulm kennen.Nachdem wir uns vorher schon Bilder dieserKünstler im Unterricht angeschaut – und einige„gefälscht“ – hatten, standen wir nun tatsächlichvor den großen, bunten Bildern.Nach der Führung kommt der beste Teil – wirgehen in die Werkstatt des Museum undwerden selbst zu Künstlern!Weil die Werkstatt nicht so groß ist, teilen wiruns in zwei Gruppen – eine geht so lange insMünster, die andere Gruppe malt.Hier entsteht ein Bild von Frank Stella neu.Die Bilder mussten natürlich erst trocknen,bevor wir sie dann abholen konnten.Alle Bilder sind wirklich gut gelungen undwerden die Aula der Schule in Tiefenbachverschönern!U. LimpertGerade die bunten,quicklebendigenMenschen vonKeith Haring findenKinder toll!Auf ein farbigesBlatt werden mit vielSchwung dieUmrisse derMenschen gemalt.Dann kann sichjeder noch mitbunten Farbenaustoben.19


SchullebenGeburtstagsfeierGanz herzlich bedankt sich die Klasse 8a für dasfantastische Engagement mancher Eltern.Wir durften zwei wunderbare Geburtstage inLeipheim feiern bei denen wir einmal eineRikschafahrt genossen und ein anderes Mal eineReitlehrerin zur Verfügung gestellt bekamen.Unsere Jugendlichen konnten ausführlich und sehrintensiv diePferdepflege unddas Reiten kennenlernen und dabeimanche Ängsteüberwinden.M. WagnerSchullebenElternabend „Lebenshilfe“Themen-Elternabend„Lebenshilfe“Der diesjährige Themenelternabend stand unter demMotto „Lebenshilfe - ein Elternverband“. Über dieEntstehung, Sinn und Zweck der Elternvereinigungreferierte Herr Klaus Meyer langjähriger Vorsitzenderder Lebenshilfe Kempten und Mitglied imLandesverband.Auch die Lebenshilfe Donau-Iller war mit vielenReferenten aus den Bereichen Werkstatt,Wohnheim, Sozialdienst und offene Hilfen vertreten.Die Eltern wurden umfassend über die vielfältigenTätigkeitsfelder informiert.W. Schneiderist die Hauszeitung des Heilpädagogischen Zentrums <strong>Senden</strong>Träger: Lebenshilfe Donau-Iller e.V.Holsteinerstraße 1, 89250 <strong>Senden</strong>, www.hpz-senden.deRedaktionFreie Mitarbeit/FotosDruck/Bindung:Vielen DankAls PDF-Datei20W. SchneiderWaltraud Reiner, Uwe Limpert, Brigitte Horn, Silke Osterberger, Ursula Schmidt,Margot Wagner, Anton Anderer, Sengül Özcan, Manuela Amann, Irmi Eder,Tanja Köhler, Wolfgang Schneider, Thomas Reiner, Matthias DüffertDonau-Iller-Werkstätten <strong>Senden</strong>,W. Hohenberger, T. Flaig und Teamfür alle Anregungen, Beiträge und Zuschriften!www.hpz-senden.de Link: hpz-aktuell - hier sind die Bilder farbig!

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