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Materialmappe: Papa ist pleite - Theater Regensburg

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Junges<strong>Theater</strong>3 Hintergrundinformationen zum Regisseur Ekat CordesEkat Cordes (*1982 Aurich) 2Ekat Cordes studierte German<strong>ist</strong>ik und Soziologie in Oldenburg, nach einerRegieass<strong>ist</strong>enz am Staatstheater Oldenburg und zahlreichen freien Projekten <strong>ist</strong> erheute als freier Autor und Regisseur für verschiedene <strong>Theater</strong> tätig.Letzte Projekte:September 2013: Nominierung als Nachwuchsregisseur des Jahres für "Der Penner <strong>ist</strong>jetzt schon wieder woanders" (Juri Sternburg) am Maxim Gorki <strong>Theater</strong> in derKritikerumfrage von <strong>Theater</strong> HeuteApril 2013: 'Gertrud Goes Korea' (Felix Bloch Erben) <strong>ist</strong> nominiert für den Autorenpreisbei "Stueck auf!" am Schauspiel Essen und den Leonhard-Frank-Preis am Mainfranken<strong>Theater</strong> WuerzburgFebruar 2013: 'Delikatessen' nach dem Film "Daenische Delikatessen", Buehnenfassungvon Florian Battermann und Jan Bodinus, am Oldenburgischen StaatstheaterWeitere Informationen unter: www.ekat-cordes.de2 Webseite: www.ekatcordes.de, 20.09.2013, 14.05 Uhr- 6 -


Junges<strong>Theater</strong>4 Besetzung<strong>Papa</strong> <strong>ist</strong> <strong>pleite</strong>von Kai HenselSvenJolinaLukasSebastian HofmüllerSophie SörensenStefan MascheckInszenierungBühne und KostümeDramaturgie<strong>Theater</strong>pädagogikRegieass<strong>ist</strong>enz, Abendspielleitung,Inspizienz und SoufflageRegiehospitanzBühnentechnik, Ton, BeleuchtungEkat CordesAnike SedelloEva VeidersFriederike HartungMax Sauer/ Ralf SchrammMona MüllerKatharina SterlMatthias HinzProbenbeginn am 25. Juni 2013Premiere am 26. September 2013<strong>Theater</strong> am Bismarckplatz, Probebühne- 7 -


Junges<strong>Theater</strong>5 Übungen zur praktischen Vor- oder NachbereitungS = SchülerInnen5.1 WARM-UPIn der Inszenierung gibt es eine Szene, in der Jolina ihren Vater heimlich verfolgt.Dabei möchte sie natürlich nicht entdeckt werden, das erfordert Kreativität undkörperlichen Einsatz! Ihren Vater Sven beschleicht das Gefühl, verfolgt zu werden.Diese beiden inneren Haltungen lassen sich wunderbar ausspielen und steigern.Aufgabe: RaumlaufAlle S laufen durch den Raum, in schnellem Tempo und mit Körperspannung. DasBild einer Eisscholle hilft häufig dafür zu sorgen, dass alle S sich gleichmäßig imRaum verteilen und keine größeren Lücken entstehen. (So lässt sich auch dersogenannte „Gefängnishof“, in dem alle S hintereinander im Kreis laufen,vermeiden.) Ziel <strong>ist</strong> es, die Scholle in Waage zu halten, alle müssen ihr „Gewicht“möglichst gleich verteilen, so dass sie nicht ins wanken gerät. SchnelleRichtungswechsel ohne Körperkontakt sind wichtig, um in die nötige Intensität zukommen. Es erfordert eine hohe Konzentration der Gruppe sowie Eigen- undFremdwahrnehmung. Wenn es gut klappt können Sie mit Tempi-Wechseln undSteigerung arbeiten. Z.B. Stufe 3 - normales Gehen, Tempo 1 - Zeitlupe, Tempo 6 -Rennen. Steigerung vom innerem Gefühl (ertappt zu werden/ verfolgt zu werden)hin zur Gewissheit.Auf einen Impuls (z.B. In die Hände klatschen, Musik aus, o.ä.) sollen alle stoppenund Augenkontakt zu der nächststehenden Person aufnehmen. Die 2er Pärchensind ab jetzt Verfolgter und Verfolger. Der Raumlauf geht auf Impuls hin weiter,beim nächsten Stopp gilt es für den Verfolgten, sich abrupt umzudrehen und zuversuchen, den Verfolger zu erwischen. Dieser wiederum versucht, sichunauffällig zu verhalten, schnell hinter einer anderen Person, hinter einer Tafeloder flach am Boden zu verstecken. Bitte weisen Sie darauf hin, dass es jederzeitgilt, auf die eigene Sicherheit und die der anderen zu achten. Führen Sie das Spielfort, wenn Sie den Eindruck haben, die Gruppe <strong>ist</strong> gut aufeinander eingestimmt.Dann können Sie die Impulse von den 2er Pärchen eigenständig entscheidenlassen. Dieses Warm-Up Spiel lässt sich auch im Flur, auf dem Schulgelände oderim öffentlichen Raum 3 durchführen.3 Falls Sie die Übung im öffentlichen Raum durchführen wollen. Denken Sie bitte an Grundspielregeln des Site-Specific-<strong>Theater</strong>s, nähere Informationen können Sie in der <strong>Theater</strong>pädagogik des Jungen <strong>Theater</strong>s <strong>Regensburg</strong>erhalten.- 8 -


Junges<strong>Theater</strong>Textausschnitt >><strong>Papa</strong> <strong>ist</strong> <strong>pleite</strong>Kurz Monolog Jolina


Junges<strong>Theater</strong>Sven:Jolina:Sven:Jolina:Sven:Jolina:Sven:Jolina:Sven:Jolina:Viele Termine, viel Stress...Warst Du zufällig heute Morgen am See?Am See? Ich?!Lukas dachte, er hätte dich gesehen.Wer <strong>ist</strong> denn schon wieder Lukas?Mein Freund, <strong>Papa</strong>.Ich dachte, der heißt Alex? Ich, am See! Als ob ich dafür Zeit habe!War ja nur eine Frage.Was treibt sich dein Freund vormittags am See herum?Wir hatten Fre<strong>ist</strong>unde.Sven geht.Jolina:Sven:Ich hätte merken müssen, dass mit ihm was nicht stimmt - anseinem Blick, seiner Unruhe. Aber wie sollte ich auf die Idee kommen-? Ein Vater geht morgens zur Arbeit, kommt abends zurück und inder Zwischenzeit verdient er Geld. Okay, es gibt Väter, bei denen dasnicht klappt, die – mal hart gesagt – nicht richtig funktionieren. Aberdoch nicht meiner!Hatte sie was gemerkt? Meine Nervosität, meine laute Stimme... Ewigkonnte ich das Versteckspiel nicht durchhalten, wollte ich ja auchnicht. Sobald es eine Perspektive gab, ein Angebot – ich würde sofortdie Wahrheit sagen, das war mein Plan.5.4 SZENISCHE ÜBUNG 3: Szene VerfolgungsjagdFotos von Sven in der Fußgängerzone, im Café, auf einer Bank im Park...Jolina:Sven:Ein paar Tage lang habe ich versucht, mir nichts anmerken zu lassen.„Hallo, <strong>Papa</strong> – wie war's auf Arbeit?“ - „Viel zu tun, Schatz, viel zutun...“ Dann bin ihm gefolgt, wohin geht er, was macht er, mit wemtrifft er sich? Ich konnte mir nicht vorstellen, dass mein Vatereinfach gar nichts macht!Mein Leben lang habe ich gearbeitet. Nichts tun, nicht wissen wohinmit seiner Zeit, seiner Energie... Natürlich, ich musste einen neuen- 10 -


Junges<strong>Theater</strong>Job suchen, Kollegen anrufen, Kontakte aktivieren... Niederschmetternd,die wussten alle selbst nicht, wielange sie noch an ihrem Schreibtisch sitzen... Also versucht man, espositiv zu sehen: Endlich eine Weile Freiheit, endlich mal Zeit füreine Ausstellung, einen Kinobesuch... Aber dann sitze ich in dieserActionkomödie, Mittags um zwölf, umgeben von Popcorn kauendenSchulschwänzern, die Bilder rauschen an mir vorbei, was mache ichhier, das fühlt sich alles falsch und dämlich an...Jolina:Sven:Jolina:Lukas:Nach zwei Stunden kommt mein Vater endlich raus, allein zwischenden ganzen Teenies. Ich will meinen Vater so nicht sehen...Und immer die Angst, dass mich jemand sieht, Freunde, Nachbarn,Verwandte...Deckung suchen, hinter Autos, Litfaß-Säulen... Am Anfang habe ichmich aufgeführt wie ein schlechter Detektiv. Mit der Zeit habe michmehr getraut, habe sogar angefangen, Fotos zu schießen...Die Jolina verfolgt ihren Vater wie eine Stalkerin. Konnte mir nichterklären wieso. „Hast du deinen Vater jemals im Büro besucht?“ -„Nein.“ - „Hast du dich jemals interessiert, womit er sein Geldverdient?“ - „Nicht so richtig.“ „Aber jetzt, wo er durch die Straßenstreunt wie ein Frührentner – jetzt <strong>ist</strong> er die Attraktion?!“ Sie meinte,das verstehe ich nicht. Womit sie total recht hatte.Fotos von Sven am Imbiss, Sven, der telefoniert... Plötzlich stehen siesich gegenüber.Sven:Jolina:Jolina!<strong>Papa</strong>!Sven: Was -Jolina: Was machst -Sven: Geschäftsessen -Jolina:Sven:Kaufe ein Geschenk, Freunde, Geburtstag... (zeigt auf ihr Telefon inder Hand) CD, musste noch mal nach dem Titel fragen...Bin spät dran...- 11 -


Junges<strong>Theater</strong>Jolina:Sven:Jolina:Muss dann auch...Bis heute Abend! Habe dich lieb!Habe dich lieb!Sie gehen schnell, bleiben stehen, sobald sie außer Sichtweite desanderen sind.Sven:Jolina:Sven:Jolina:Sven:Hat sie's gemerkt?Hat er was gemerkt?Die Lüge...Den eigenen Vater beschatten...Schlimmer als die Angst war die Selbstverachtung. Und es war egal,dass sie nicht nur mich entlassen hatten, ganze Abteilungen hattensie geschlossen, mich traf keine Schuld! Aber mit seinem Scheitern<strong>ist</strong> eben jeder allein.6 Assessment Center Vorstellung auf der absolventa-Webseite 46.1 Die Assessment Center ÜbungenSobald die Einladung zu einem Assessment Center auf dem Tisch liegt, bekommen dieme<strong>ist</strong>en Bewerber Angst. Viele wissen nicht genau was von ihnen erwartet wird undwas auf sie zukommt, wenn sie an einem Assessment Center teilnehmen müssen.Wenn Du also in der Situation b<strong>ist</strong>, demnächst ein Assessment Center zu absolvieren,dann kannst Du Dir hier einen ersten Überblick über die Assessment Center Übungenverschaffen. Man kann die Assessment Center Übungen grob in vier Gruppen einteilen:Einzelübungen, Gruppenübungen, Präsentationen und Tests.4 Webseite: http://www.absolventa.de/karriereguide/assessment-center/assessment-center-uebungen, 20.9.2013.- 12 -


Junges<strong>Theater</strong>6.1.1.1 Die Assessment Center EinzelübungenEZu den Einzelübungen im Assessment Center gehören das Interview, das Rollenspiel,die Postkorbübung und der Aufsatz. Der Aufsatz nimmt von allen vier Einzelübungendie nachrangigste Stelle ein. In den me<strong>ist</strong>en Fällen wird er quasi als „Lückenfüller“benutzt, um die Bewerber in Leerlaufphasen zu beschäftigen und den Le<strong>ist</strong>ungsdrucknicht absinken zu lassen. Dabei musst Du einen Aufsatz zu einem vorgegebenenThema verfassen, me<strong>ist</strong> aus den Bereichen Beruf oder Allgemeines. Ein Klassiker imAssessment Center <strong>ist</strong> hingegen die Postkorbübung . Dabei musst Du innerhalb einervorgegebenen Zeitspanne 15-20 Dokument aus dem Posteingang unter erschwertenBedingungen bearbeiten. Beim Assessment Center Rollenspiel hingegen findest DuDich in einer real<strong>ist</strong>ischen, berufsbezogenen Konfliktsituation wieder. Me<strong>ist</strong>ens handeltes sich um ein schwieriges Mitarbeiter-oder Kundengespräch. Bleibt noch dasAssessment Center Interview. Hier gibt es nur wenige Unterschiede zumVorstellungsgespräch. Die Assessment Center Beobachter wollen noch einmal die imAssessment Center erhaltenen Eindrücke bestätigt wissen. Das Interview kann aberauch zu Beginn oder bereits im Vorfeld des Assessment Centers stattfinden.6.1.1.2 Die Assessment Center GruppenübungenBei den Assessment Center Gruppenübungen handelt es sich im Wesentlichen um dieGruppendiskussion, die Konstruktionsübung oder Unternehmensplanspiele. DasUnternehmensplanspiel wird weniger für Assessment Center als viel mehr zurPersonalentwicklung eingesetzt. Dabei müssen die Bewerber ein fiktives Unternehmenüber einen bestimmten Zeitraum führen und ein festgelegtes Geschäftsziel erreichen.Die Ergebnisse werden entweder computergestützt oder handschriftlich festgehalten.Bei der Konstruktionsübung musst Du mit anderen Bewerbern zusammen ein Objektbauen. Gerne wird hier ein Turm oder ein Stuhl genommen, der dann nur mit Hilfe vonPapier, Schere und Klebstoff zu konstruieren <strong>ist</strong>. Die beliebteste Gruppenübung imAssessment Center <strong>ist</strong> die Gruppendiskussion , mit der man sicher rechnen kann, egalum welchen Job es geht. Bei der Assessment Center Gruppendiskussion musst Du einvorgegebenes oder frei wählbares Thema diskutieren. Dabei kann Deine Rolle in derDiskussion ebenfalls vorgegeben sein.6.1.1.3 Die Assessment Center PräsentationenKommunikation spielt im Assessment Center eine große Rolle. Deshalb <strong>ist</strong> auch derAnteil an Präsentationen relativ hoch. Fünf Arten der Präsentation können Dicherwarten: Die Selbstpräsentation, die Partnerpräsentation, die Gruppenpräsentation,die Präsentation und die Fallstudie. Die Fallstudie gehört zu den Standards imAssessment Center. Dabei werden Dir eine oder mehrere konkrete betrieblicheProblemsituationen beschrieben, die Du lösen musst. Das Ergebnis wird dann entwederschriftlich eingereicht oder in einer Präsentation vorgestellt. Ähnlich <strong>ist</strong> es mit derPräsentation. Entweder kannst Du aus verschiedenen Themen wählen oder Dubekommst ein Thema vorgegeben, zu dem Du dann die Präsentation ausarbeiten- 13 -


Junges<strong>Theater</strong>musst. Bei der Gruppenpräsentation und der Partnerpräsentation geht es darum, dieanderen Kandidaten vorzustellen. Dabei kommt es neben den einfachen Fakten auchauf die persönlichen Details wie Hobbys, besondere Fähigkeiten und Erfahrungen an. Injedem Fall kannst Du mit der Selbstpräsentation rechnen. Dabei musst Du in einemkurzen Vortrag die wichtigsten Stationen Deines Lebenslaufs und DeineArbeitsmotivation darstellen.6.1.1.4 Die Assessment Center TestsNeben den interaktiven Übungen, werden auch Tests durchgeführt. Die Tests lassensich in verschiedene Kategorien einordnen: Persönlichkeitstests, Intelligenztests undLe<strong>ist</strong>ungstests. Bei den Intelligenztests wird Dein Denkvermögen untersucht, z.B.Zahlenreihen fortsetzen oder Gesetzmäßigkeiten erkennen. Bei einem Le<strong>ist</strong>ungstestwird Deine Konzentration und Dein Le<strong>ist</strong>ungsvermögen überprüft, z.B. in 20 Minuten200 Rechenaufgaben lösen. Die Persönlichkeitstests versuchen Deine Eigenschaftenund Charaktermerkmale zu erfassen, z.B. durch biographische Fragebögen oderAnkreuztests.All diese Aufgaben zeigen, dass eine gute Vorbereitung das A und O im AssessmentCenter <strong>ist</strong>, denn man kann fast alles trainieren!6.2 Beispiel einer Assessment-CenterCenter-Übung: „Postkorb“ 5Übung 1: PostkorbDie Teilnehmer müssen, jeder für sich alleine, in einer sehr knapp bemessenen Zeiteinen fiktiven Posteingang mit 20 bis 40 Dokumenten bearbeiten.Es sind viele Entscheidungen unter einem enormen Zeitdruck zu treffen. An dieBearbeitung sind zusätzlich Bedingungen geknüpft, die dem Teilnehmer die Erledigungerschweren.Außerdem muss er dabei unterscheiden, ob eine Aufgabe wichtig, nicht so wichtig oderunwichtig <strong>ist</strong>. Entsprechend <strong>ist</strong> die Aufgabe sofort zu erledigen, zu delegieren oderzurückzustellen.Bei einem großen Postkorb beträgt die Bearbeitungszeit eine Stunde. Im Anschlussdaran findet oft ein Nachgespräch statt, in dem der Teilnehmer seine Entscheidungenerläutern bzw. rechtfertigen muss.5 Webseite:http://www.ruv.de/de/r_v_ratgeber/ausbildung_berufseinstieg/bewerbung/2_bewerbungactestaufgaben_1.jsp,20.9.2013.- 14 -


Junges<strong>Theater</strong>8 Impressum<strong>Theater</strong> <strong>Regensburg</strong>Anstalt des öffentlichen RechtsBismarckplatz 7, 93047 <strong>Regensburg</strong>Spielzeit 2013/2014Intendant: Jens Neundorff von Enzberg/ Kaufmännischer Direktor: Henrik HuyskensBismarckplatz 7, 93047 <strong>Regensburg</strong>Leiterin Junges <strong>Theater</strong>: Eva VeidersRedaktion: Nicola SchererDas <strong>Theater</strong> <strong>Regensburg</strong> wird durch den Fre<strong>ist</strong>aat Bayern gefördert.- 17 -

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