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Streitross 78 - Juli 2013 - Junge Union Kreisverband Vechta

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Neues aus den Verbänden15Die „Generation Praktikum“ im Fokus der JUBezirkstag der <strong>Junge</strong>n <strong>Union</strong> Hannover diskutiert überdie Rolle von Praktika in der Berufsausbildung10 Meter Wünschean den BürgermeisterTilman Kuban begrüßt Reinhard Grindel (li.) und Björn Thümler (re.) in HannoverZu ihrem turnusgemäßen Bezirkstag trafensich am 24./25. Mai über 90 Delegierte undGäste des Bezirksverbandes der JU Hannoverin der niedersächsischen Landeshauptstadt.Neben einer umfangreichen Diskussion desLeitantrages zur "Generation Praktikum"tauschten sich die JU'ler mit den Spitzen derNiedersachsen-CDU aus.Den Auftakt der diskussionsfreudigen Tagungmachte der Vorsitzende der CDULandtagsfraktion, Björn Thümler MdL. Miteinem authentischen Auftritt begeisterte derOppositionsführer die Delegierten mit seinerAktionsfreude. "Wir werden nicht aufhörenden Finger in die Wunde zu legen und dieFehler der rot-grünen Chaostruppe aufzuzeigen",so Thümler.Auch Ulf Thiele MdL, Generalsekretär derLandes-CDU, unterstrich, dass die CDU nichtlocker lassen wird. Thiele nannte den Fallder "Bespitzelungsaffäre" im hannoverschenOberbürgermeisterwahlkampf als Beispielfür die Nervosität der politisch Linken. UlfThiele: „Wenn es darum geht im Schlamm zuwühlen, ist die SPD ganz schnell mit dabei -wir würden uns dieses Tempo beim Regierenwünschen. Ganz im Gegenteil glänzt dieneue Regierung hierbei mit einer traurigenIdeenlosigkeit."Von einer depressiven Stimmung nach derNiederlage bei der Landtagswahlen alsokeine Spur: Die Vertreter der sechs Kreisverbändezeigten sich hochmotiviert für dasnächste Jahr. Gerade auch in Hinblick auf dieBundestagswahl gab der BezirksvorsitzendeTilman Kuban ein klares Ziel vor:"Wir wollen möglichst viele unserer Bundestagskandidatenam 22. September siegensehen. Dafür werden wir als JU kämpfen undunsere CDU vor Ort tatkräftig unterstützen."Das unterstrich auch der innenpolitischeSprecher der CDU-Bundestagsfraktion ReinhardGrindel MdB. Grindel betonte die Rolleder <strong>Junge</strong>n <strong>Union</strong> im anstehenden Bundestagswahlkampfund zeigte sich zuversichtlich,dass die erfolgreiche Bundesregierungauch nach dem 22. September ihre Arbeitfortsetzen kann.Ein neues Konzept hinsichtlich ihrer Antragsberatungprobierten die Delegiertenbei der Diskussion ihres Leitantrages aus.In Kleingruppen besprachen die JU'ler die"Generation Praktikum" und führten ihreErgebnisse im gesamten Plenum zusammen.Dabei sprach sich der Bezirksverband unteranderem dafür aus, dass Praktika zur Ausbildungoder zum Berufseinstieg sehr sinnvollseien, sie jedoch keine regulären Arbeitsverhältnisseersetzen dürften.Die Lebensqualität der Stadt verbessern wollen:Iris Kampling, Daniel Seitz, Pascal Albers,Marco Schneider, Bürgermeister Jan PeterBechtluft und Katharina Magh (von links).Der <strong>Junge</strong> <strong>Union</strong> (JU) Ortsverband Papenburghat dem Bürgermeister der Stadt Papenburg,Jan Peter Bechtluft, einen knapp 10Meter langen Wunschzettel überreicht. DieJU hatte die Bevölkerung auf dem PapenburgerStadtfest gebeten, ihre Wünsche undAnregungen an die Stadt aufzuschreiben.„Die Aktion fand großen Zuspruch. VomKind bis zum Rentner haben sich viele mitihren individuellen Anmerkungen eingebracht“,so die stellv. Ortsvorsitzende KatharinaMagh. Es zeige sich, dass Papenburgschon in vielen Bereichen gut aufgestelltsei. Viele hätten sehr positive Kommentareniedergeschrieben. Jedoch seien es oftmalsdie kleinen Wünsche, die in einer Stadt nichtzu vernachlässigen seien. So seien Wünschefür neue Basketballfelder, Tretboote an denKanälen, verbesserte Spielgeräte und mehrSitzbänke im Stadtgebiet aufgezeichnetworden. Auch ein Stadtstrand zur Sommerzeitist angeregt worden.Der Bürgermeister zeigte sich erfreut überdie vielen kreativen Wünsche und versprachdiese im Rathaus alle zu bearbeiten. „Fürein gedeihliches Zusammenleben in unsererStadt ist das bürgerschaftliche Engagementunerlässlich. Wir haben immer eine offeneTür für neue Anregungen und gute Ideen“,so das Papenburger Stadtoberhaupt.

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