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Seite 18 �� Prof. Dr. Dr. Karl Erich Schneeberger, renommierter Literatur- und Sprachwissenschaftler, kürzlich aus Asien zurückgekehrt, war für seine Abhandlung über 'Intellektualistischen Sprachstil als Zugang zur gehobeneren Bil - dung' bekannt geworden. Seitdem hatte er aber viele Arbeiten veröffentlicht, die ihm nacheinander jede Tür geöffnet haben. Er war Experte für klassische Philologie, He - brais tik und Byzantinistik. Er beherrschte alle europäischen Sprachen in ihren Grundzügen Deutscher Fußball in den neunziger Jahren. Diese Dekade ist weder als besonders spannend, noch als Durchhänger zu bezeichnen. Für Glanzlichter sorgten der WM-Gewinn 1990 in Italien und der EM-Sieg 1996 in Eng land unter den Teamchefs Franz Be cken - bauer und Berti Vogts. Rückblickend erinnert man sich bei der Bundesliga eher an die disco- gestylten Frisuren und unzähligen Schnurr bärte in Fußballergesichtern. Prägend waren zu dieser Zeit Spieler wie Matthäus, Klinsmann, Brehme, Littbarski, Hässler und Völler, doch die kickten bei italienischen Vereinen. Trotz eines gewissen Auf und Ab in der Liga dominierte wieder der FC Bayern München. Mit Herz schmer zen werden sich die Anhänger der Frankfurter Ein tracht an die Sai son 1991/92 er in nern. Vizeprä si dent Bernd Höl zen bein, der Edelflieger vom WM- Endspiel 1974, hatte mit talentierten Spielern aus den hessischen Landen ein Topteam zusam- und die romanischen in den allermeisten Dia - lekten. Als ihm das zu langweilig wurde, lernte er mit Leichtigkeit die restlichen slawischen Sprachen hinzu. Nach seinem wissenschaftlichen Durchbruch begann er die meisten afrikanischen Sprachen zu sprechen und orientierte sich immer weiter in den Fernen Osten. Jetzt, nach seiner letzten Forschungs - reise, in der er sich auf kulturwissenschaftlichen Gebieten befand, die noch niemand westlich des Himalaya gesehen hatte, kehrte er nach Zürich zurück, um seine Professur fortzusetzen – Die Studenten sprachen selbst untereinander nur in den höchsten Tö - nen von ihm. Als er an seinem dritten Tag zu Hause etwas Abwechslung von seiner sinologischen Betätigung suchte und die schlichte Bache - lorarbeit eines Heidelberger Studenten las, runzelte er die Stirn. Seine Augen verengten sich und er griff zu seiner Leselupe. Sichtlich unbefriedigt mit seiner Beobachtung, wischte er sich mit einer Hand die Brösel seiner mit Schinken belegten Sesamstange aus dem beachtlichen Schnurrbart und griff mit der anderen zum Telefon. „Frau Zumberhoser, wür den Sie mir bitte die Bachelorarbeit über mengestellt, das bis zum Anpfiff des letzten Spieltages eine grandiose Saison hingelegt hatte. Die Elf um den schnellen und technisch versierten Andy Möller, umsichtigen Spielmacher Uwe Bein, Libero Manfred Binz, Torhüter Ulli Stein und dem Sturmtank Anthony Jeboah, begeisterte. Neben diesen Künstlern agierten Charak tere und Schlitz - ohren wie Axel Kruse, Lothar Sippel, Jörn An - dersen oder Heinz Gründel. Ein nicht ge - pfiffener Strafstoß, eine somit nicht gegebene Chance zum Siegtreffer, sorgte letztlich für ein Unentschieden und nur Platz drei für den Titelaspiranten. Meister wurde kurz vor Ende noch, der selbst überraschte, VfB aus Stuttgart. Mit den „Schwarz kitteln“ hadern muss te 1994 der einmal mehr ab stiegsbedrohte 1. FC Nürnberg. Am 23. April dieses Jahres, zwei Spieltage vor Saisonende, in der 26. Minute, im Spiel gegen die Bayern in deren ausverkauften Olympiastadion, fand sich Bayern star Tho mas Hel mer für einen zu erwartenden Eck ball im Fünfme ter raum der Club berer. Aus un durch sichtiger Situ ation kam der Ex-Dort munder ans Le der, Köpke lag VALENTIN PRETZERS KURZGESCHICHTE VON DER BILDUNG den deutschen Jugendstil zuschicken? In meinem Druck scheint ein Fehler zu sein.“ Und die verlässliche Frau Zumberhoser sendete umgehend eine E-Mail mit Anhang. 'Die Vitalisierung der Literatur bis hin zum Ju - gendstil' „So was blödes”, murmelte Prof. Dr. Dr. Schneeberger. Er öffnete die Datei und suchte nach Seite 14. Es schien kein Fehler zu sein. Die ausgedruckten Seiten wa - ren ein Abbild des digitalen Flimmerns auf seinem etwas alt gewordenen Monitor. „Frau Zumberhoser, würden Sie bitte mal rein kommen?" Frau Zumberhoser steckte ihren Kopf durch die Tür. Fragend hob sie die Augenbrauen. „Frau Zumberhoser, würden Sie sich das bitte mal ansehen?” Wegen ihres Rockes konnte sie nur mit kleinen Schritten zum großen Schreibtisch des Pro - fessors trippeln. Sie beugte sich über seine Schulter und setzte ihre Brille auf, um die Stelle, auf die Karl Erich mit seinem kleinen Finger wies, genauer anzusehn. „Ja?”, fragte sie und wie Schneebergers Stirn runzelte sie jetzt die ihre. „Was soll das?" “Das ist ein Buchstabe, Herr Professor”, antwortete sie nicht ohne Verwunderung. „Nicht das da, das da!” „Ja, das...” Die Geschichte der Fußball-Bundesliga 5. Teil be reits geschlagen am Boden, und Helmer „brez te“ die Ku gel mit der Wade am, von ihm aus linken, Pfos ten vorbei, ins Aus. Frustrier - te Aufschreie der Bayernfans folgten. Gerade in diesem Moment musste das Augenlicht des Linien rich ters seinem Herrn etwas vorgegaugelt ha ben, denn Jablonski winkte dem Schiedsrich ter „Tor“ zu. Spielleiter Osmers richtete sich, trotz wütender Proteste der Nürnberger, nach der Aussage seines Kollegen und Bayern ging 1:0 in Front. Der damalige Clubspieler „Manni“ Schwabl erinnerte sich, dass er be reits auf dem Weg zum erwartenden Tor ab stoß war, als plötzlich das Stadion beb te. Linienrichter Jablonski hatte als einziger Mensch im Stadion nicht gesehen, dass der Ball am Pfosten vorbei Richtung Tartanbahn gekullert war. Hätte er, so Schwabl, später einen fälligen Elfer verwandelt, hätte es letztlich für den Club zu einem Remis ge reicht und nichts wäre ge - schehen. So aber hagelte es Proteste beim Anzeigen „Aber Frau Zumberhoser, das ist vollkommen unmöglich, so was habe ich noch nie zuvor gesehen.” Die Sekretärin erhob sich und ruderte etwas hilflos mit ihren Armen. „Vielleicht soll te ich Professor Moser-Wyss holen.“ „Das ist doch wirklich nicht nötig, Frau Zumberhoser, da hat sich der Student scheinbar einen Scherz erlaubt mit dem er jetzt meine Zeit verschwendet. So was in einer wissenschaftlichen Arbeit! Rufen Sie Hei - delberg an und geben Sie mir Professor Schulte.” „Äh...”, die Entgegnung starb auf den Lippen. Schneeberger geriet immer mehr in Rage. So etwas hatte er in seiner ganzen akademischen Laufbahn seit über vierzig Jahren noch nicht erlebt. Nicht nur, dass der Student sich eine solche Frechheit anmaßt, Professor Schulte überging das auch einfach und schickte ihm die Arbeit! Eine Respekt - losigkeit an allen Enden! Das ist eine persönliche Beleidigung gegen seine Stellung und seine Person! „Ja! Herr Schulte!” Schneeberger riss den Hörer von der Gabel, sobald das Telefon klingelte. „Ja... Ja, hab' ich gelesen!... Ich DFB und dieser entschied auf Spiel - wiederholung. 0:5 lautete deren Schlappe, die die Münchner den Fran ken mit nach Hause gaben und von der sich das Team aus der Noris am letzten Spieltag noch nicht erholt hatte: Abstieg! Bayern wurde Meister. Richtige Freude darüber, dass die Bayern in den darauffolgenden zwei Jahren die Schale den Gelb-Schwarzen aus dem Ruhrpott überlassen mussten, konnte in Nürn berg nicht aufkommen. 1996/97 wa - ren die Isar kicker wieder ganz vorne. 1997/98 kam es zu einer Sensation. Otto Rehhagel hatte die Kaiserslauterer Traditionself eben in die Bundesliga zurück gebracht und marschierte mit seinen „roten Teufeln vom Betzenberg“ geradewegs direkt zur Meisterschaft. Ein Rekord, den der „Club“ beispielsweise noch nicht vorweisen kann, wahrscheinlich weil es ein positiver ist. Das Jahrzehnt für sich erfolgreich ausklingen lassen, konnten die Münchner muss sagen, so eine Frechheit habe ich von einem Studenten noch nie erlebt! Und Sie übergehen das einfach und schicken mir die Arbeit! So respektlos wurde ich noch nie behandelt! Mit so einem Witz meine Zeit zu verschwenden! Das ist eine persönliche Be - leidigung gegen meine Stellung und mich persönlich! Ich bin schwer enttäuscht, so et - was von Ihnen! Einem Mann von Seriosität und Bildung!" Frau Zumberhoser hörte besorgt das Geschrei aus dem Nebenbüro mit. Kurzent - schlossen ging sie um Prof. Moser-Wyss zu holen. Als der Professor aus dem Büro gegenüber ankam fand er seinen dienstälteren Kolle gen wütend durchs Büro rasen und wüste Beschimpfungen in den Hörer brüllen. Das Telefonkabel hatte sich bei seinen rasenden Schreibtischumkreisungen mehrfach um die Schreibtischlampe gewickelt. „Ja, Ja! JA! Sie mich auch, Herr Schul - te!” und Herr Schneeberger donnerte den Hörer auf die Gabel. „Aber Professor Schneeberger, was hat Ihnen der Herr Schulte denn getan?” „Sehn Sie sich das an? Sehn Sie das? Hier, gleich im ersten Wort, sogar im Titel Bayern, die noch zwei Titel an ihre Fahnen heften durften. Rückblickend auf dieses Jahrzehnt bleibt zu erwähnen, dass 1991/ 92 die Liga ausnahmsweise mit 20 Vereinen bespielt wurde. Die Bundesliga wurde um die damals beiden besten Vereine der „Neufünf - schon! Er hat’s sogar in seinen Namen ge - tan! Unfassbar! So eine Respektlosig keit!” „Professor Schneeberger, was ist denn daran so ungewöhnlich?” „Irgendwelche Zeichen über der ganzen Arbeit! Und Herr Schulte schickt mir das auch noch weiter! Nie bin ich so behandelt worden!" „Meinen Sie die da?” „Natürlich! Sehn Sie sonst irgendwelche Hirngespinste in diesem Text?” „Karl Erich das ist kein Hirngespinst. Das ist ein ganz normaler Buchstabe!” „Wie bitte? Wollen Sie mich jetzt auch noch veralbern!?” „Sehen Sie mal“, sagte der von Natur aus geduldige und verständnisvolle Prof. Mo - ser-Wyss. „Hier” und schlug ein Lexikon aus dem gewaltigen Bücherregal hinter Prof. Schneebergers Schreibtisch auf. „Was glauben Sie denn was da für ein Buchstabe ist?” Schneeberger beugte sich tief in das Lexikon hinein, wie er es vorhin schon bei der Arbeit tat. Dann lehnte er sich mit verständnisloser Miene zurück und sah seinen Kollegen an. „Professor Moser-Wyss, ich habe diesen Buchstaben noch nie in meinem Leben ge - sehn!” länder“ erweitert. Hansa Rostock und Dyna - mo Dresden integrierten sich sehr schnell, allerdings mussten die Ostseestädter nach dieser Saison wieder absteigen. Dynamo blieb als Tabellenvierzehnter zumindest noch eine Saison in der Liga. R.H. Ihr Inserat 4 Wochen im Internet: www.bierstaedter.de
1957 – vor 55 Jahren a01.11. In ihrer Frankfurter Wohnung wird die Edelprostituierte Rosemarie Nitribitt erwürgt aufgefunden. a03.11. „Great Balls Of Fire“ von Jerry Lee Lewis wird bei Sun Records veröffentlicht. a10.11. Mit dem Bau eines jüdischen Gemeindezentrums wird in West- Berlin begonnen. a15.11. Zu langer Haftstrafe wird der UdSSR-Spion Rudolf Iwanowitsch Abel in den USA verurteilt. a17.11. Auf Schloss Sigmundskron (bei Bozen) fordern 35.000 Südtiroler Autonomie. a22.11. Als erster Schwarzer erklimmt Harry Belafonte die Nummer Eins der britischen Charts. a27.11. Schlagzeuger Bertram Engel (trommelt für Udo Lindenberg, Peter Maf fay u.v.a.) erblickt in Burgsteinfurt das Licht der Welt. 1962 – vor 50 Jahren a01.11. Berlins Oberbürgermeister Willy Brandt eröffnet in London eine Aus - stellung über die Situation von Wirtschaft, Politik und Kultur in West-Berlin. a03.11. „Der Expressionismus“ und seine bekanntesten Vertreter stehen im Fokus einer Ausstellung im Haus der Kunst in München. a07.11. Walter Gropius setzt den Grundstein der gleichnamigen „Traban ten - siedlung“ in Berlin. a11.11. In Roswell, New Mexico wird die US-Schauspielerin Demi Moore geboren. a17.11. J. F. Kennedy eröffnet den Dallas International Airport. a19.11. Die amerikanische Schauspielerin Jodie Foster wird in Los Angeles geboren. a30.11. Franz-Josef Strauss erklärt, im Zusammenhang mit der Spiegel-Af - fä re, für das nächste Kabinett Adenauers nicht zur Verfügung zu stehen. �� Das waren Zeiten! – Erinnern Sie sich? 1967 – vor 45 Jahren a09.11. Die erste Saturn 5-Rakete startet. a20.11. Bei Weilheim wird der Grundstein für die erste bundesdeutsche Sa - tel litenstation gesetzt. a22.11. Boris Becker, der mehrfache Wimbledon-Gewinner, erblickt in Lei - men das Licht der Welt. a27.11. Tausende Demonstranten protestieren in Berlin. Fritz Teufel (Kom - mune 1) steht wegen Landfriedensbruch vor Gericht. 1972 – vor 40 Jahren a03.11. Torhüter Michael Hofmann (Jahn Regensburg, 1860 München, SpVgg Bayreuth) wird in Bayreuth geboren. a04.11. Das Londoner Rainbow Theatre wird eröffnet. Erster Headliner sind an diesem Abend The Who. a07.11. Richard M. Nixon wird als US-Präsident im Amt bestätigt. a11.11. Unweit der Stelle in Macon/Georgia an der ein Jahr zuvor Duane All man bei einem Motorradunfall tödlich verunglückte, traf es Berry Oakley, ebenfalls Gründungsmitglied der Allman Brothers Band. a13.11. Quimburga, der „Niedersachsen-Orkan, tobt von der Nordseeküste bis nach Brandenburg. Durch den bis dahin schwersten Orkan seit Beginn der Wetteraufzeichnungen verlieren 47 Menschen das Leben. a19.11. Die SPD wird nach den Bundestagswahlen erstmals stimmstärkste Partei. Die Lottozahlen vor fünfzig Jahren Ziehung vom 28. Oktober 1962: 10, 16, 24, 25, 47, 49 Zusatzzahl 17 (ohne Gewähr) Anzeigen Anzeige Fernsehprogramm vom 10.11.1962 Seite 19 Vormittagsprogramm nur über die Zonengrenzsender 10.00 Nachrichten 10.05 Tagesschau 10.25 Abenteuer unter Wasser 10.50 Was bin ich? 11.40 Fröhliche Kamera – William & Sand 12.00 Das aktuelle Magazin Nachmittagsprogramm 15.00 Der Zweite Weltkrieg im Fernen Osten 15.30 Schlagertoto 14.45 Imbiss beim Junggesellen 16.00 Fiesta in Mexiko 16.30 Tips für Fotofreunde 16.45 Singen und spielen in der Stub’n 17.15 Auch sie gehören zu uns 17.50 50 tapfere Jahre Vorabendprogramm des BR 18.30 Nachrichten 18.35 Lissabon – Stadt des Odysseus 19.05 Die Viertelstunde. Aus Bayern 19.25 Die Münchner Abendschau. Kommentar der Woche 18.30 Hucky und seine Freunde 18.50 Die Abendschau 19.20 Funkstreife Isar 12 ARD-Abendprogramm 20.00 Tagesschau/Das Wetter morgen 20.20 Der Bürgermeisterstuhl Volksstück von Adolf Woderich in einer Aufführung des Ohnsorg-Theaters Hamburg 22.00 Tagesschau 22.10 Das Wort zum Sonntag 22.20 Tanzturnier um den Großen Preis von Deutschland Private Feste, Weihnachts- oder Firmenfeiern – professionell, unvergesslich und mit viel Liebe zum Detail... Unsere Gaststätte ist der richtige Ort für eine Feier zu Weihnachten und zum Abschluss des Jahres. Ob im großen Rahmen oder im kleinen Kreis, die Erfüllung Ihrer Wünsche steht bei uns absolut im Mittelpunkt! Besuchen Sie uns und lassen Sie sich überzeugen! Tel. 0921 / 785 132 14 oder info@gruener-baum-bayreuth.de Bernecker Str. 1 · 95448 Bayreuth Impressum: „Der Bierstädter“ Erscheinung monatlich. Herausgeber: Roland Hermsdörfer. Chefredakteur: Wolf Gittel (V. i. S. d. P.). Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Abdruck, Kopie, Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Redaktion möglich. Für eingesandte Beiträge kann keine Abdruckgarantie gegeben werden. Eine Rücksendung ist nicht möglich. Kauernburger Platz 4 · 95326 Kulmbach bierstaedter1@web.de · www.bierstaedter.de Telefon: 0 92 21 / 6 74 95 oder 87 82 41, Fax: 0 92 21 / 87 82 48 Anzeigen: Roland Hermsdörfer. Für die Inhalte der Inserate sind die Auftraggeber verantwortlich. In unserem Haus gesetzte Inserate dürfen nur mit unserer Genehmigung weiterverwendet werden. Druck: MegaDruck.de
Seite 1 und 2: 4. Jahrgang Nummer 37 Kunst, Kultur
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Seite 5 und 6: Die schrillen Pfiffe des Kiwi sind
Seite 7 und 8: Bindlach/Kulmbach - Kunst regt an,
Seite 9 und 10: Stefan „Pitti“ Pitterling Wenn
Seite 11 und 12: Kann man dies alles in einem „hal
Seite 13 und 14: ��
Seite 15 und 16: „Wo man singt, da lass dich ruhig
Seite 17: ��

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