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C2BL_+C2CL_Verduennungsaufgaben aus dem Laboralltag_+Lsg ...

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Da man etwas mehr Lösung herstellen sollte, weil man immer etwas Verlust hat, bietet es sich an,insgesamt etwas mehr Volumen an Stammlösung, also 500 mL.Herstellung von 500 mL Stammlösung:Berechnung der insgesamt enthaltenen Masse an Ca 2+ :2+2+ m( Ca )2+ 2+gβ( Ca ) = ⇒ m( Ca ) = β( Ca ) ⋅ V( Lsg) = 0,3 ⋅ 0,5L = 0,15gV( Lsg)LDar<strong>aus</strong> kann in die Stoffmenge n(Ca 2+ ) umgerechnet werden:2+2+m( Ca ) 0,15g( ) = = ≈ 0,00374272+n CaM( Ca )g40,078molDiese Stoffmenge wird auch an CaCl 2 6H 2 O benötigt, da 1 CaCl 2 6H 2 O-Teilchen genau 1 Ca 2+ liefert:n(CaCl 2 6H 2 O) ≈ 0,0037427 molUmrechnung in die Massem( CaCl2 ⋅ 6 H2O) = n( CaCl2 ⋅ 6 H2O) ⋅ M( CaCl2 ⋅ 6 H2O) = 0,0037427mol ⋅ 219,075 g ≈ 0,8199gmolDiese Masse muss eingewogen und auf ein Gesamtvolumen von 500 mL gelöst werden.Nr. 3Zuerst wird in die Geradengleichung eingesetzt, um die Konzentration der verdünnten Lösung zuberechnen:0,900 = 0,0596*x – 0,6315 => x ≈ 25,6963 mg/LBerücksichtigung der VerdünnungDie ursprüngliche Lösung war doppelt so konzentriert, da 5 mL auf 10 mL verdünnt wurden.=> β = 51,4 mg/L (Gehalt der unverdünnten Probelösung)Nr. 4Die Absorbanzen sind nach <strong>dem</strong> Lambert-Beerschen Gesetz proportional zur Konzentration. Wie beiKontentrationen kann man also direkt Verdünnungsfaktoren berechnen.molDie Lösung um den Faktor 1,3 ≈ 2,167 verdünnt werden. z.B. kann man 1 mL Lösung mit ca. 1,170,6mL Lösungsmittel in der Küvette verdünnt werden (Gesamtvolumen ≈ 2,17 mL). ODER 10 mL : 2,167≈ 4,61 mL Konzentrat mit Lösungsmittel auf ein Gesamtvolumen von 10 mL verdünnen.Nr. 5a) Mischungsgleichung:β ( NaCl ) ⋅ V + β ( NaCl ) ⋅ V = β ( NaCl ) ⋅ V . Mit V 1 = V 2 -V gesamt folgt1 1 2 2Mgesamtβ ( NaCl ) ⋅( V − V ) + β ( NaCl) ⋅ V = β ( NaCl ) ⋅ V einsetzen: alle β in g/L, alle Volumina in mL1 2 gesamt 2 2 M gesamt0,3 ⋅( V − 200) + 20 ⋅ V = 9 ⋅ 200 ⇒ 0,3V − 60 + 20V = 1800 ⇒ V ≈ 91,6 mL2 2 2 2 2V 1 = 200 mL − 91,6 mL ≈108,4 mLEs werden 108,4 mL der Medikamentenlösung mit 91,6 mL der Kochsalzlösung gemischt. DieseRechnung vernachlässigt streng genommen allerdings die Volumenkontraktion, diese ist bei mischenverdünnter wässeriger Lösungen jedoch nahezu Null.

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