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Niere 1 - ATMA, der Akademie für Taoistische Medizin und Akupunktur

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III Teil :Die Punkte des <strong>Niere</strong>nmeridianesni¢P¢ 1 wird im Meridian in Fluss gebracht <strong>und</strong>damit Richtung oben ge1eitet.")2% Yung Ch'iian = Hervorsprudelnde Quelle if ji! K' Hsiieh = Blut Aushusten. ("Er kiihlt("wegen Flussbeginn des Hasserodem- die Lunge mit <strong>Niere</strong>nga5$er_")meridianes <strong>Niere</strong>. Manchmal wird Yung 1Falschlicherweise auch geschrie- QQ C3§%% K'0 Ch'uan = Durst <strong>und</strong> Atemnot,ben-")("Idem.")Ti Ch’ung = Hauptstrasse <strong>der</strong> Erde.("Im Gegensatz zu den oberen Kbrper- 2 "` ' ~ f§q'Fpartien "Himmel" handelt es sich hier E1 £§j§; Eiiig QH`€;E§?en = Das Auge ist ni¢htum die Unteren, <strong>der</strong>en Hauptodemflussim Hasserodem besteht.")Ti Ch'ii = Strasse <strong>der</strong> Erde.Nan Ching - Studien: (Abb. A) Er liegt anFussherzen in einer Grube. Bei gebogenem Fuss<strong>und</strong> gekrimmten Zehen befindet er sich in einerzierlichen Falte.Ta Tz'u Tien:Iklar, obschon es nicht unklar ist, wo manhinschaut. ("Der <strong>Niere</strong>nodem wird durch Blasenodemaktiviert, sodass das trube Struierte<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>Niere</strong> entsprechenden Medien wie<strong>der</strong>aktiviert werden kann. Ausserdem setzt <strong>der</strong> <strong>Niere</strong>nmeridianHerzmeridian-Odem Frei, sodass dadurchein zusatzlicher Aktivator gegen das"Geronnene" in den Augen wirken kann.")Igi ;5i§} Shan K'ung = beson<strong>der</strong>s Furchtsam.F1 ("Aktivierung des stagnierenden <strong>Niere</strong>nodemsdurch eingrfUhrten Blasenodem.")"Er gehdrt zumFuss-Shao-Yin-<strong>Niere</strong>n-Meridian;S. I. 6 : "Phinolene <strong>der</strong> Trennung <strong>und</strong> <strong>der</strong>Verbindung von Yin <strong>und</strong> Yang: Das Shao-Yin hatden Beginn seines Ursprunges im Yung Ch'Uan(li 1)."L. S. 2 : Ursprung <strong>der</strong> Vernittlungspunkte: "Der<strong>Niere</strong>nmeridian beginnt im Yung Ch‘Uan. Der YungCh'Uan befindet sich am Fussherzen. Er ist Ching,(% = Quelle) <strong>und</strong> Holz (*.,= Mu)."Kommentar: "Dieser Punkt liegt an beiden Fussherzenin einer Grube; bei gekrummtem Fuss <strong>und</strong>bei gebogenen Zehen ist er in <strong>der</strong> Falte. Er istan <strong>der</strong> Grenze vom weissen Fleisch. Man nimmt ihnkniend."Erbeherrscht:/3 135 Shih ChUeh = Coma ("kadaverartige Ersch1aFFung").("Er Fihrt T'aiLYang indas Shao-Yin Uber <strong>und</strong> stimuliert alsChing-Punkt das Holz <strong>und</strong> dadurch Leben<strong>und</strong> Bewegung in <strong>der</strong> Lebenswurzel,welche die <strong>Niere</strong> darste11t.")i pgg Mien Hei = Gesicht schwarz. ("St§rkung<strong>der</strong> <strong>Niere</strong> mit Blasenodem. <strong>Niere</strong>nodemik f§f} She Kan = Zunge trocken. ("Hasser nachoben FUr Herz, Milz <strong>und</strong> damit Zunge.")Yin Chung = Hals geschwollen. ('*DurchFU11e im Halsabschnitt wegen ungenigendem<strong>Niere</strong>nodem kbnnen die Gewebs-F1Ussigkeiten nicht mehr in genugendemMasse abfliessen. li l bringt Kuh-1ung.")`f §§@ Shang Ch'i = Odem, <strong>der</strong> nach obensteigt. ("Hegen mangelndem <strong>Niere</strong>nodenoben Fliesst das Yang entgegengesetztnach oben anstatt nach unten hin zumYin zu Fliessen. li 1 bringt Kih-1ung.")U§§;§%} Yi Kan = Kehle trocken. ("Das Fehlendes <strong>Niere</strong>nwassers wird wie<strong>der</strong> ausge~g1ichen.")//"’l)'/l§§ Hsin Fan = Herzstdrungen. ("<strong>Niere</strong>nodemmangelwird wie<strong>der</strong> ausgeg1ichen.")\i31i§T' Hsin T'ung = Herzschmerzen. ("<strong>Niere</strong>nodemmangelwird oben wie<strong>der</strong> ausgeglichen.")


% -QE; Huang Tan = Gelbsucht. ("KUh1t oben;` -i <strong>und</strong> aussen ab <strong>und</strong> bringt dadurch Yangnach unten gegen Kilte <strong>und</strong> Feuchtigkeit.Innen <strong>und</strong> unten wird durch dieseHérme die Kélte sediert.")f$% U%§f Ch'ang P'i = Dysenterie. ("Idem.")Ku Nei Hou Lien T‘ung= Innen, hinten <strong>und</strong> seitlich am OberschenkelSchmerzen. ("Hirkung auf die Tendino-muskulérenMeridiane <strong>der</strong> <strong>Niere</strong> durch den Ching-Punkt, wosie angeschlossen sind.")§;L}¥ji Hei Chueh = L§hmung aus Erschopfung.("Die Wérme, die aus <strong>der</strong> Blase kommtwird in den <strong>Niere</strong>nmeridian hineingeleitet.Dadurch Verbesserung <strong>der</strong> Odem-Verh§1tnisse im Bereiche des <strong>Niere</strong>nmcridianes<strong>und</strong> auch des T‘ai Mo.Stérkung des <strong>Niere</strong>nodems beuirkt aberauch eine Verbesserung <strong>der</strong> Hei-Odem-Produktion <strong>und</strong> <strong>der</strong> Kraft des unterenEruérmers. Die Schu§chung <strong>der</strong> Muskulatur<strong>und</strong> <strong>der</strong> Korperabuehr wird dadurchruckgéngig gemacht.")E?;fE4i_ Shih Ho = Man hat Lust zu schlafen.("St§rkung des Uei-Odems <strong>und</strong> <strong>der</strong> <strong>Niere</strong>gibt wie<strong>der</strong> erneut KraFt.")'JY Hsin Chung Chieh Je = imHerzen Knoten <strong>und</strong> Entz<strong>und</strong>ungen. ("DerWasserodem, <strong>der</strong> sich nach unten hinkondensiert hat uird im Shao-Yinwie<strong>der</strong> in Beuegung gesetzt <strong>und</strong> vermagdadurch die Knoten zu ldsen <strong>und</strong> obenabzukUh1en.")MESL #EFeng Chen = Wind- (Fieber)-Ausschlag(Masern). ("Er bringt Hasser fUr dasFeuer von Haut-Lunge, welche oben <strong>und</strong>aussen sind;")Feng Hsien = Konvulsionen. ("Er sediertdie Blase nach unten durchEinleitung von Blasenodem in den <strong>Niere</strong>nmeridian.")Hsin T’ung = »Herzschmerzen. ("Sedierungdes Herzanteiles vom Shao-Yindurch <strong>Niere</strong>nodem.")€\ 0.5izChi Pu Shih Shih = Hunger<strong>und</strong> udnscht nicht zu essen. ("Hasser-Odem fur den Leberausgleich. Hirkungauf den Ch'ung-Mo.")K‘o Sou Shen Je = Husten,Auswurf mit Fiebrigem Kdrper. ("HasserFur die Lunge, fur oben <strong>und</strong> aussen.")#ff _ _ : I ;’ Sh an Pei ch' ien = Sh e r trauri g7° )


E #gi Hu Chih Tuan Chin T'ung= Ende <strong>der</strong> 5 Zehen ausserst schmerzhaft,Ei? K Tsu Pu Tsien Ti = so~dass man mit den FUssen nicht auf die Erde abtretenkann. ("Ent1eert die Yang-FU11e aus denChing ( Q47 ) in die <strong>Niere</strong>n-Kalte, die dadurcherwarmt <strong>und</strong> damit in Bewegung gebracht wird.")ig V;;` Tsu Heng = FUsse kalt. ("Idem.")If Nan Tze Ju Ku = Knabe istwie mit verwirrten Sinnen. ("H§hrend<strong>der</strong> Pubertat befindet man sich imZeitalter 3 (Holz im Entwicklungs- d.h. Vorhimmelszyklus. Bei geschw§chter<strong>Niere</strong> entsteht wegen Mangel an <strong>Niere</strong>n~wasser zuviel Leberfeuer. Starkung <strong>der</strong><strong>Niere</strong> kUh1t oben das Leberfeuer.")f", §§;[] NU Tze Ju Chen = Das Médji3 che;Q;§§i' wie schwanger. ("Das Yin =Blut ist in <strong>der</strong> Gebérmutter zu kalt<strong>und</strong> dadurch kondensiert, sodass diePeriode nicht kommen kann. Starkungvom Yin in <strong>der</strong> Gebérmutter (man denkeauch an den T.M.-Meridian <strong>der</strong> <strong>Niere</strong>)15st die Periode aus.")Fu Jen Wu Tze = Frau, diekeine Kin<strong>der</strong> bekommt,E§i§‘}%é§ Chuan Pao = wegen umgedrehtem Uterus.it ("Das Yin in <strong>der</strong> Gebérmutter wird gestarkt<strong>und</strong> dadurch empfanglicher. Diewegen zu starkem Leber-Yang kontrahiertenUterusligamente werden entspannt.")5g< ”§% yiéa égi Tsi Hsieh Hsiang Yin =("Schmerzen"), die von <strong>der</strong> Hirbelsaule<strong>und</strong> den Kdrperseiten gegenseitig ausstrahlen.("Ausg1eich vom T'ai Modurch Wasserodem, weil man die Yin-<strong>Niere</strong> starkt. Eine gUnstige Beeinflussung<strong>der</strong> T.M. Meridiane <strong>der</strong> <strong>Niere</strong>dUrFte wohl auch mitbeteiligt sein.")fQ.f@» gi Iii; Hu Hu Hsi Wang = Ganz p15tzlichFr6h1ich <strong>und</strong> nachlassig. ("HerzkUh1ungmit <strong>Niere</strong>nwasser."))?é29§§' Yin Pi = Schmerzen an den Geschlechtsteilen.("Wirkung auf <strong>Niere</strong>nmeridiandirekt, aber auch Wirkung auf T.M.Meridiane.")iii; idgif Fu Chang = Bauch geschwollen,,&~;X:4é¥}1 EQ, Pu YU Shih = sodass man nichtessen will. ("Sedierung des Windesdurch Leberausg1eich.")/i\4E¥_;K


,fT'2$jd 7% Pu YU Yen = Man hat keine Lustzu sprechen. ("Yin <strong>der</strong> <strong>Niere</strong> wird demHerzen <strong>und</strong> <strong>der</strong> Lunge zugefdhrt. Diesbewirkt einen psychischen Ausgleich.Die Lungen-Trauer wird sediert <strong>und</strong> dieHerzfreude durch Sedierung des Herzbeutelsfreigemacht.")§@§ Xéx l‘ou T'ung = Kopfschmerzen. ("Sedie-A rung <strong>der</strong> Blase oben. Bewasserung <strong>der</strong>Leber.")d}{;L l§i`)§#Q Shao Ch‘i Han ChUeh = SehrJwenig Odem, Kalte <strong>und</strong> entgegengesetzterFluss. ("Entgegengesetzt FliessendesYang in das Yin hineingefdhrt. Daes sich hier u.a. um eine beson<strong>der</strong>sgrosse <strong>Niere</strong>nschwache handelt <strong>und</strong> die<strong>Niere</strong> die Hurzel des Odems darstellt,bewirkt diese Behandlung eine Hie<strong>der</strong>belebung<strong>der</strong> 0demproduktion.")RQQ );JL)j_fV4 ¥§] Huo Luan Chuan Chin = Cholewe“ef' ra mit Muskelspasmen. ("Leber (Muskulatur)wird gekdhlt durch Tonisierung<strong>der</strong> <strong>Niere</strong>. Das Yin, das innen leer istwird gewarmt durch den eingefdhrtenBlasenodem.")Shen Chi Fen T'un = <strong>Niere</strong>n-`\' Akkumulationskrankheit mit breitemGang ohne die FUsse vom Boden zuheben. ("Multip1e Sklerose. Blasenwarmewird in die <strong>Niere</strong> eingefihrt,sodass alle <strong>Niere</strong>n-Hun<strong>der</strong>organe (u.a.Rickenmark <strong>und</strong> Gehirn) dadurch gestarktwerden. Hasserodem FUr dieLeber gest§rkt.")Bronze-Statuei 5 Fen tief stechen. Moxa 3 mal.Blutenlassen ist nicht erlaubt.Ming l'ang: Nicht mit Nadeln zusammen moxen.S.H. : 3 Fen tief nadeln, 3 Ausatmungen langebelassen. Ist die <strong>Niere</strong> in Fille, dann sediertdiesen.manEEr liegt an beiden HandrUckenkhinter dem Handgelenkzwischen Di 5 (Egg Yang Hsi =YangfF1uss zwischen zwei HUgeln) <strong>und</strong> 3E 4()D¥; w1lLYang Chih = Yang-Behalter) in einerGrube.Er ist Ausser-leridian-lun<strong>der</strong>punkt.Er beherrscht: '*> /> IA »}, f k ' ,\, "”©"lé1 YZ W3 '\‘ mi wah 3-1,/5` "l,;j% Hsin T'ung Chi Fu Chung Chu Ch‘i T'eng PuK‘b Jen = Herzschmerzen, wobei ganzer Odem imBauch ist, sodass man es vor Schmerzen nichtaushalten kann. Moxa 27 mal.("Die Lage dieses Aussermeridianpunktes ist an<strong>der</strong> Ching-Linie (:r§§Z ) des Handgelenkes. DieHirkung erstreckt sich sowohl auf den Di 5(Feuer-Punkt) als auf den 3E 4 (Yuan-Punkt <strong>der</strong>zur Erde gehdrt). Er starkt also die Erde imBereiche <strong>der</strong> Drei Erwarmer <strong>und</strong> stimuliert dadurchdie Odemverteilung. Im Dickdarm sediert erden Hind <strong>und</strong> erlaubt dadurch die Yang-Akkumulationzu beFreien.")Chamfrault-Leitsymptome:- me- 5 Arten von Epilepsie- Kadaverartige Starre mit Gesicht schwarz wieKohle- Aengstlich- Synkope wegen Kraftmangel- Yin-Symptome: hat immer Schlaf- Stdhnen- Apoplexie- Gedachtnisverlust- Irresein- Beine gelahmt- ORL - Ophthalmologiei- Geblendetsein- Angina, Laryngitis- Verdauung:- Gefihl dass etwas im Bauche herumspringt (einkleines Schwein, das herumspringt)~ Borborygmen (= Kollern im Leib: bedeutet Yin-Symptom <strong>der</strong> <strong>Niere</strong>n)- beim_Hanne: Bauch mit Verhértungen wie bei <strong>der</strong>Darmtbc.- bei*<strong>der</strong> Frani Bauch gross <strong>und</strong> hart, wie beieiner Schwangerschaft- Urogenitalei- Entzdndung <strong>der</strong> Genitalien- Gynakologiez- Sterilitat. Uterusfehlstellung. Ptose <strong>der</strong>Gebarmutter. Kann kein Nasser l6sen.- Assozierte Behandlung: li 1 mit JH 15 beiEpilepsie.Bei Tbc sind li 1, JI 4 <strong>und</strong> la 50 sehr wichtig- Elemente <strong>der</strong> Chinesischen <strong>Medizin</strong>: Ii l istbei Kin<strong>der</strong>n mit Hindsymptomen am Kopfe <strong>und</strong>Konvulsionen indiziert.


S. I. 41 : Die Behandlung <strong>der</strong> Luabalgien. (S.Beschreibungskommentar von Ma Shih unter li 3(S. h6). Ebenfalls ueitere Therapien zur Lumbalgieunter Gb 30/3b Le 3 <strong>und</strong> li 3[8.) `Text: "Bei Luabalschnerzen dvi] =Yaoilung) |it Kilte, die nach oben steigt and Un-|6g1ichkeit den Kopf zu drehen, sticht man dasFuss-Yang-Ming.Steigt Hitze nach oben, sticht man das Fuss-T'ai-Yin.Befindet sich in Zentrul Hitze <strong>und</strong> hat nanAtelnot, so sticht man das Fuss-Shao-Yin."Wang Ping sagt: "Kilte, die nach oben steigtwird durch den la 33 §i3;; l\J Yin Shih = Yin-Markt) beherrscht. Der Yin Shih befindet sichoberhalb vom Knie ("<strong>und</strong> zuar 5 Zoll oberhalb vomKniegelenk") <strong>und</strong> 3 Zoll eines ganzen Kdrperzollesunterhalb vom la 32 ('\`&, §iL Fu T'u =geduckter Hase) dort drinnen, no eine Grube ist.Man nimmt diesen' ebenfalls knieend. Dort entsteht<strong>der</strong> Ddea des Fuss-Yang-ling-leridianes.Beim Stechen kann man von einem ganzen Kdrperzoll3 Fen eindringen. Man belasst die Nadel 7Ausatmungen lange. Henn gemoxt uird, so kann man3 mal moxen.Falls man den Kopf nicht drehen -kann, dannbeherrscht dies <strong>der</strong> la 35 (l"7 fi, San Li = 3Regionen). San Li befindet sich 3 Zoll einesganzen Kdrperzolles unterhalb vom Knie, aussen<strong>und</strong> seitlich am Unterschenkel, im Zuischenraumebei<strong>der</strong> Anteile vom Fleisch zueier Muskeln. Esist <strong>der</strong> Ort, no <strong>der</strong> Fuss-Yang-ling-leridianeindringt. Beim Stechen kann man 1 Zoll einesganzen Kdrperzolles eindringen. Man belasst dieNadel 7 Ausatmungen lange. Falls man moxt, dannkann man 3 mal moxen.Ist oben Hitze vorhgnden, dann beherrscht dies<strong>der</strong> Hz a ('i“@~4,__§Q’ ri chi = Kraft <strong>der</strong> Erde),<strong>der</strong> sich 75 Zoll eines ganzen Kdrperzollesunterhalb vem Kniegelenk befindet. Er istHsi-Punkt (7;§Y>= Rinne)des Fuss-T'ai-Yin~ BeimStechen kann man 3 Fen eines ganzen Kdrperzolleseindringen. Henn nan moxt, kann man 3 mal moxen.Ist il Zentrul Hi e lit |t¢lh0t, dann beherrschendies li 1 (§']§2 Yung Ch'Uan = HervorsprudelndeOuelle) <strong>und</strong> li 4 (T'ai Chung = grosseSchale) grUnd1ich. li 1 liegt am Fussherzen in<strong>der</strong> Mitte, wo eine Grube ist, uenn man den Fussbiegt <strong>und</strong> die Zehen krUmmt <strong>und</strong> zwar in <strong>der</strong>Falte. Dart kolut das Fuss-Shao-Yin hervnr. BeimStechen kann man 3 Fen eines ganzen Kdrperzolleseindringen <strong>und</strong> belasst 3 Ausatnungen lange. Mennman moxen will, kann man dreimal. li A liegthinter <strong>der</strong> Ferse des Fusses in einer Grube, woeine Pulsa<strong>der</strong> ist. Er ist Lo des Fuss-Shao-Yin.Beim Stechen kann man 2 Fen eines ganzenKdrperzolles eindringen. Man belasst die Nadel 7Ausatmungen lange. Henn man moxt, dann dreinal."Ma Shih sagt: "Dies besagt, dass es 3 verschiedeneSyiptoae gibt, uenn Lulbalschlerzen bestehen<strong>und</strong> man den Kopf nicht drehen kann. Man nussalso die ("entsprechenden") Beridiananteileveruenden, um dies zu behandeln. Schliesslichheisst es, uenn LUlbl1$Chl¢PZ8D bestehen <strong>und</strong> manden Kopf nicht drehen kann <strong>und</strong> diese Schmerzenlit aufsteigen<strong>der</strong> Kilte verb<strong>und</strong>en sind, dannsticht man den Punkt des Fuss-Yang-Ming-Magen-Meridianes. Es ist verboten ihn zu aoxen.Sind diese Schaerzen lit aufsteigen<strong>der</strong> Hitzeverb<strong>und</strong>en, dann stich nan den Punkt des Fuss-T'ai-Yin-Milz-Meridianes.Sind diese Schmerzen zeitueilig mit innererHitze <strong>und</strong> nit Atelnot verb<strong>und</strong>en, dann sticht mandie Punkte des Fuss-Shao-Yin-<strong>Niere</strong>n-Meridianes."leiti "Bei erschuerteu Stuhlgang sticht man dasFuss-Shao-Yin."Wang Ping sagt: "Henn erschuerter Stuhlgang besteht,dann beherrscht dies <strong>der</strong> li 1."Ma Shih sagt: "Dies besagt, uenn LUlbi15Chl¢FZ€llit erschuertea Stuhlgang bestehen, dann mussman den Punkt des Fuss-Shao-Yin-<strong>Niere</strong>n-Meridianesstechen."S. I. 60 : ”Erklirungcn iber die Knochenhihlen.”Ma Shih sagt: "Die Knochen haben mit SicherheitVertiefungen. Diese Vertiefungen sind in <strong>der</strong>Regel Punkte, daher <strong>der</strong> Name des Kapitels."Chang Chih Ts‘ung sagt: "Dieses Kapitel enthaltErklarungen Uber die Knochenvertiefungen. Dort,wo aber die Gr<strong>und</strong>frage des Kaisers Uber den Hindist, erklart es die Behandlung von starkem Hind,Kalte <strong>und</strong> Hitze, alle Synptome <strong>und</strong> alle Stiche,die man in den Knochenvertiefungen anuendet <strong>und</strong>schliesslich, dass <strong>der</strong> Mensch 365 Punkte hat. Essind Vereiuigungen <strong>der</strong> Glie<strong>der</strong>. Es sind dieDrte, wo Shen <strong>und</strong> Ode! hin <strong>und</strong> her fliessen,hervorkoluen <strong>und</strong> eindringen. Die Knochenvertie-Fungen sind <strong>der</strong> Ort <strong>der</strong> Verbindung <strong>und</strong> Yereinigang<strong>der</strong> Glie<strong>der</strong> <strong>und</strong> nicht etua leridianiste,luskeln, Sehnen <strong>und</strong>,Knochpn."leiti "skrofeln ( EEC iii? Shu Lou), Kiltesdhauer<strong>und</strong> Fiebtr heilt man durch Stechen desGb 33 (f§§i')(Q Han Fu = Kaltepalast). Der Gb33 liegt anq§}ehnt an die Knie-Aussenseite, noer Ying ( ";;?fv ) Freimacht- Nan ninnt ihnoberhalb vom Knie an <strong>der</strong> Aussenseite <strong>und</strong> stichtihn knieend. Man nimnt das Fussherz <strong>und</strong> stichtes bei gebogenem Knie."lang Ping sagt: "Der Han Fu (G 33) liegt an <strong>der</strong>Knie-Aussenseite zuischen den Knochen; wenn man


dieses biegt <strong>und</strong> streckt, lokalisiert man ihn.Er ist mit Sicherheit das Zentrum des kaltenOdems, daher <strong>der</strong> Name Kilte-Palastz/Freilachenheisst vo: Knochen lisen; Ying (’i¥§§” ) heissttief stechen <strong>und</strong> man ist sicher, mitten im Yingdavon zu sein."Ma Shih sagt: "Dies bedeutet, dass es einenPunkt gibt, den man sticht, wenn die Krankheit<strong>der</strong> Skrofeln (=LymphdrUsenschwellung) besteht<strong>und</strong> es weist auf die Gesetzmassigkeiten hin, dieman anwendet, um diesen Punkt zu gebrauchen.Gew5hn1ich, wenn Skrofeln entstehen, dann entwickelnsie sich mit Kalte <strong>und</strong> Fieber.Zur Heilung muss man den Punkt Han Fu (Gb 33 =Kilte-Palast) stechen. Dieser Punkt liegt angelehntan den Knochen <strong>der</strong> Knie-Aussenseite, wo erdas Ying (‘q;§i') freilacht. Allgemein verwendetman den Punkt ausserhalb <strong>und</strong> oberhalb vom Knie;man wendet ihn knieend an. In <strong>der</strong> Regel bildetsich beim Strecken des Knies eine Furche <strong>und</strong> nankann den Zwischenraum, <strong>der</strong> sich vom Knochenabhebt palpieren <strong>und</strong> ihn nehmen. Henn <strong>der</strong> Odemangekommen ist, nimmt man den Punkt des Fussherzens.Man verwendet ihn bei gebogenem Knie. DerSitz davon ist schrag in einer Furche in <strong>der</strong>Tiefe, das heisst dass sich <strong>der</strong> Punkt dortbefindet. Man kann ihn schliesslich palpieren<strong>und</strong> anschliessend stechen.Gemass dem Buche Uber <strong>Akupunktur</strong> <strong>und</strong> Moxibustionhandelt es sich gar nicht um den Punkt Bb 33(Han Fu). Henn man nun diese Argumente genauuntersucht, hat <strong>der</strong> Fuss-Shao-Yang-Meridian <strong>der</strong>Gallenblase einen Punkt Yang Kuan (= Yang-Schranke = )5E})€éi ), <strong>der</strong> 3 Zoll oberhalb vomYang Ling Ch'ian (= Quelle des Yang-Hugels = Gb314 =)5%; if ) liegt <strong>und</strong> zwar in einerGrube_ausserhalb vom Tu Pi (= la 35 = Kalhs-lase=fT§;_ EQ ). Vermutlich ist es dieser Punkt.Henn zwischen Hals- and kchselh5hle verbargeneSkrofeln vorhanden sind, geh6ren sie korrekterweisezum Fuss-Shao-Yang-Gallenblasen-Meridian.Dies heisst, dass <strong>der</strong> Han Fu (= Gb 33) von allenKnochenteilen oberhalb des Kniees vom Menschenweitaus <strong>der</strong> Kalteste ist, daher wurde wohl einName wie dieses gewahlt. Schliesslich heisst es,dass <strong>der</strong> Yang Kuan ()5%/)é§( = Yang Schranke =Gb 33) fur diese Schranke <strong>der</strong> 3 Yang des Fussesgehalten wird, o<strong>der</strong> etwa nicht?Aehnlich ist es wie fUr den gFeng_ len Hsieh(Uind~Tor- Punkt = B1 12 =)fk)J7 '”(' ) desBlasen~FussT'ai~Yang-Meridianes, <strong>der</strong> auch Je Fu(Palast <strong>der</strong> Hitze = 81.12 =f§f¥/fdd ) heisst.Diesen Punkt bezeichneten die Alten so. Siehaben sicherlich beson<strong>der</strong>e Eigenschaften dafUrangenommen.Die Hand hat auch nocn den Ch'i Ch'ih (Di ll =Teich des Bogens =tiU\v uf; ); <strong>der</strong> Fuss hat denCh'ii Ch'iian (q1)))V"l = Le 8 = Quelle desBogens).Die Hand hat den San Yang Lo (Lo <strong>der</strong> 3 Yang = 3E8 =_ff )5f),:¥%), <strong>der</strong> Fuss hat den San Yin Chiao(f5l§§\j¢£~ = I1 6 = Verbindung <strong>der</strong> 3 Yin).Ausseihalb vom Knie gibt es den Yang Ling Ch'6an(Gb 36 =)3§3] \">j,§' = Ouelle desYang-Higels), innerhalb vom Knie den ,entsprechendenYin Ling Ch'6an (= )5;% VVQ; bf, Quelledes Yin angels = nz 9).Daher ist <strong>der</strong> Bl 12 <strong>der</strong> lirle-Palast <strong>und</strong> <strong>der</strong> Gb33 <strong>der</strong> Kilte-Palast."Chang Chih Ts'ung sagt: "Shu Lou (Skrofeln) sindeine Krankheit von Kalte <strong>und</strong> Fieber. DerUrsprung davon ist in den Speicherorganen, dieAeste davon gehen nach oben <strong>und</strong> kommen in denZliSCh€hP5Ul£h vonHals <strong>und</strong> lchselh6h1e hervor.Nun, <strong>der</strong> Himmel breitet sich beim Kinde aus; dasFuss-Shao-Yin ist das Erste vom Himmel <strong>und</strong>befindet sich dort, wo das Hasserspeicherorganentsteht ("Zeitalter 1 gemass embryonaler Entwick1ung").Die lurzel davon befindet sich imSpeieherorgan; sie befindet sich also im Speicherorganliere des Shao-Yin. Han Fu (K§lte-Palast) ist die Blase, welche das Hohlorgan desSpeicherorganes <strong>Niere</strong> Fur Nasser <strong>und</strong> Kaltedarstellt.Henn eine Krankheit im Speicherorgan ist, dannergreift sie immer mehr das Hohlorgan; diesbedeutet, dass das Entartete des SpeicherorganesYin dem Ddem des Yang Folgen muss, um sich zuentfernen <strong>und</strong> abzufliessen.("Sehr wichtige Erklarung Fdr die Physio-Pathologie<strong>der</strong> Verbreitung des Entarteten Uber denYang-Meridian. Dies dUrFte <strong>der</strong> Reaktionsphase in<strong>der</strong> Reckeuege'schen Holotoxinlehre entsprechen.Effektiv muss das Entartete, das in die Tiefeeingedrungen ist iber eine Yang-Phase reaktiviertwerden. Als Beispiel die <strong>Niere</strong>nkalte. Siegeht Uber die Blase <strong>und</strong> Gallenblase nach aussen<strong>und</strong> kann zu einem Lulbago Fdhren. Das Entartete(j3)3 = Hsieh) ist in diesen Fallen eineYang-FU11e.")Ying (f”;€/.)<strong>und</strong> Ying-Punkt heissen eben nichtsHeiteré%,I als dass die Kilte das Hohlorgan hiszu: Punkte ergreift. Sie befindet sich anliegendan die Aussenseite des Kniees in den Zwischenraumenvon Huskeln <strong>und</strong> Ying <strong>und</strong> reicht biszum lei Chung ( Qhg W' = B1 40 = Hitte <strong>der</strong>Falte). Das Knie biegen, wie bei <strong>der</strong> BegrUssungbedeutet: ("die K§1te") ergreift oben <strong>und</strong> aussen<strong>und</strong> breitet sich bis zum Bl B0 aus. Han bewirktdieses Kniebiegen in <strong>der</strong> Regel durch Hervorheben


<strong>und</strong> anschliessendes Strecken; dadurch ist <strong>der</strong>Punkt leicht zu finden. Entsprechend muss manden Ursprungs-Meridian des Speicherorganes <strong>der</strong><strong>Niere</strong> dazu nehmen. Man bewirkt dieses durchKnien. Kniet man nie<strong>der</strong>, dann biegt man den Fuss<strong>und</strong> <strong>der</strong> li 1 - Punkt ist da; beim Biegenbefindet er sich zwischen <strong>der</strong> queren Falte desFussherzens. ("Er ist Holz im Hasser, weil es<strong>der</strong> Ching-Punkt ist"). Man muss, wenn mehrereSymptome von starkem Hind, K§1te <strong>und</strong> Fieberbestehen, gemass obiger Erklarungen, die Knochenmarkspunktevon Kopf, Nacken, Hirbelsaule,Fuss <strong>und</strong> Knie nehmen; diese sind Punkte desT'ai-Yang."("Hierzu vielleicht folgende Erklarung zurVerdeutlichungz Aeussere Erkrankungen dringenUber die ausserste Schicht, also T'ai-Yang ein<strong>und</strong> dringen, Falls sie nicht aussen abgehaltenwerden in das Innere bis zur <strong>Niere</strong> vor. DasAusfliessen geschieht wie<strong>der</strong>um Uber die Blase,also T'ai-Yang, sodass man an den entsprechendenPunkten durch <strong>Akupunktur</strong> "nachhelfen" kann.")L. S. 20 : "Die Finf Entartungen"Ma Shih sagt: "Darin werden die Entartungen <strong>der</strong>FUnf Speicherorgane (jqfg = Hsieh) erklart, daher<strong>der</strong> Name des Kapitels."Ieiti "Henn die Entartung in <strong>der</strong> liere ist, dannsch|erzen`die Knochen <strong>und</strong> es besteht Yin-Rheu|atisnus(332 = Pi).Yin-Pi ist wenn man drickt <strong>und</strong> nichts erreicht.Der Bauch ist geschwollen, die Lendengegendschnerzt, <strong>der</strong> Stuhlgang ist schuierig, Schulter,Ricken, lacken <strong>und</strong> Hals sind schlerzhaft,zeitueilig hat man Schuindel. Man wendet dabeiden li 1 <strong>und</strong> den Bl 60 (/fk EE; = K'un Lun =hoher Berg im Tibet) an. Beobachtet man, dassBlut ("in kleinen KapiI1aren") vorhanden ist,dann muss man diese stechen."Ma Shih sagt: "Dies bespricht die Gesetzmassigkeiten<strong>der</strong> Behandlung aller Krankheiten <strong>der</strong> Entartung<strong>der</strong> <strong>Niere</strong>. Befindet sich das Entartete in<strong>der</strong> <strong>Niere</strong>, dann erkrankt man an Knochenschmerzen,weil die <strong>Niere</strong> Uber die Knochenherrscht. Ebenfalls besteht Yin-Pi (i¥>§;§§f ),weil sich das Entartete im Yin-Anteil befindet.Yin Pi sind, wenn man keine deutlich ausgepragtenSchmerzen hat, wenn man palpiert <strong>und</strong> dieseauch nicht auslbsen kann. Gemass S. I. 43 (dasKapitel Uber die Pi), bedeutet dies, dassPi-Schlerzen entstehen, wenn die Kilte gesiegthat.Has die Schuellung des Unterbauches betrifft, soentsteht diese, weil <strong>der</strong> <strong>Niere</strong>n-Meridian dorteindringt.Was die Lulbalschlerzen betrifft, so bestehendiese, weil die Lenden Hohlorgane <strong>der</strong> <strong>Niere</strong>sind.Was die Schwierigkeit bein Stuhlgang betrifft,so besteht diese, weil die liere den Ueg fir dieOeffnungen bei<strong>der</strong> Ausscheidungen er6ffnet.("Stuh1gang <strong>und</strong> Miktion")Has die Schulter-, Ricken-, Hals- <strong>und</strong> lacken-Schnerzen betrifft, sind diese alle zusammendort, wo <strong>der</strong> Ching-Ho <strong>der</strong> Blase fliesst, weil<strong>Niere</strong> <strong>und</strong> Blase aussen <strong>und</strong>innen sind.Henn man in <strong>der</strong> Folge von Zeit zu Zeit Schuindelhat, dann ist dies aber auch, weil beide, liere<strong>und</strong> Blase Entartung haben.Man muss den Punkt li 1 des <strong>Niere</strong>n-Meridianesanwenden; ferner den Punkt Bl 60 des Blasen-Meridianes. Beobachtet man das Vorhandensein vonBlut, dann kann man beide Meridiane dazu("B1uten1assen") oberflachlich verwenden."Chang Chih Ts'ung sagt: "Von dem, was aussenist, sind die Muskeln <strong>und</strong> die Knochen Yin; wenndie Krankheit im Yin ist, heisst sie mit NanenPi (§§¥ ). Yin Pi bedeutet, dass die Krankheitim Knochen ist. DrUckt man darauf, dann erreichtman sie nicht. Das Entartete befindet sichnamlich in Knochen <strong>und</strong> Hark.Geschuollener Bauch besteht, weil die Kilte <strong>der</strong>Speicherorgane eine Krankheit <strong>der</strong> FU11e bewirkt.Die Lenden sind das Hohlorgan <strong>der</strong> liere.Die <strong>Niere</strong>n Effnen die K6rper6ffnungen in beidenYin. Der Stuhlgang ist schwierig, weil <strong>der</strong> Ode:<strong>der</strong> liere nicht uandelt.Schulter, Ricken, Hals <strong>und</strong> lacken sind schlerzhaft,weil die Krankheit des Speicherorganesebenfalls bis zu den Hohlorganen hin reicht.Zeitweilig ist man schwindelig.Daher muss man den li 1 des Fuss-Shao-Yinverwenden <strong>und</strong> den B1 60 des Fuss-T'ai-Yang <strong>und</strong>wenn man Blut bemerkt, verwendet man diese nursehr oberflachlich." ("D.h. man lasst diegestauten Kapillaren inPunktnahe b1uten.")L. S. 28 : "HEndliche Fragen"Hang Fang Hou (;fi:§¥`.


<strong>der</strong> Kalte betindet sich dadurch dass Lunge o<strong>der</strong>Hagen abgekuhlt wurden in <strong>der</strong> Verdauung. Erbewirkt, dass <strong>der</strong> Frisch aus <strong>der</strong> Nahrungentstandene Odem anstatt nach oben zur Lunge zufliessen durch die Kabte/wie<strong>der</strong> durch entgegengesetztenFluss (li =}7f ) nach unten dringt.Die Kalte kann durch die Haut in die Lungeeindringen o<strong>der</strong> aber durch die Nahrung in denHagen eingenommen werden.") Daher stiften siemit dem Frisch entstandenen Odel Unordnung. Deressentielle 0de| ( 5; Chen) <strong>und</strong> <strong>der</strong> entarteteOdem greifen sich 'gegenseitig an. Die Ode:Fliessen auch entgegengesetzt ( Eif' = li)zueinan<strong>der</strong>. Die Einen kehren in den Hagenzurick, die an<strong>der</strong>en kommen darin hervor. Daherentsteht Singultus. Han tonisiert den Hand-T'ai-Yin ("Trockenheit, Lunge") <strong>und</strong> sediert dasFuss-Shao-Yin ("K§lte, <strong>Niere</strong>")."Kleinkommentar: "Singultus ist bis zu einemHonat intensiv."Ha Shih sagt: "Dies erklart die Ursache Fir Singultusbeim Henschen <strong>und</strong> enthalt die Gesetze fUrdie Punktur davon. Der Nahrungsodem des Henschendringt in den Hagen ein. Der Hagen, welcher denOdem <strong>der</strong> Nahrung erhalten hat, wandelt diesen.In <strong>der</strong> Folge wird er zu Feinstteilen <strong>und</strong> zu Ode:des Subtilen. Dadurch geschieht es, dass eraufsteigt <strong>und</strong> sich in die Lungen ergiesst, umsich bis zu den 5 Speicher- <strong>und</strong> 6 Hohlorganen zuverbreiten. Nun gibt es U'aber") das Phanomenvom 0de| <strong>der</strong> Kilte, <strong>der</strong> besteht <strong>und</strong> sich imHagen befindet. Ausserdem gibt es schliesslichauch den Frisch entstandenen Odem <strong>der</strong> Nahrung,<strong>der</strong> im Hagen beginnt. Alsbald stdren sie einandr immer wie<strong>der</strong>. Der essentielle Odem (Chen =/\ ) <strong>und</strong> <strong>der</strong> entartete Odel (:%l; = Hsieh)bekampfen sich gegenseitig. Die Odem von Jenem<strong>und</strong> Diesem Fliessen gleichzeitig auch zueinan<strong>der</strong>entgegengesetzt (Ni = ;§i ), daher kehren siezurUck <strong>und</strong> kommen im Hagen hervor <strong>und</strong> werden zuSingultus. Han muss den Hand-T'ai-Yin-Lungen-Heridian tonisieren <strong>und</strong> auch denFuss-Shao-Yin-<strong>Niere</strong>n-Heridian sedieren kdnnen."Chang Chih Ts'ung sagt: "Dies bespricht, wo <strong>der</strong>Odem <strong>der</strong> Nahrung beim Henschen enthalten ist.Vom Heer des Hagens herkommend, breitet er sichaus <strong>und</strong> ergiesst sich in den Himmel, um nachhernach unten zu gehen. Der Hagen ist das leer vonGetrinke <strong>und</strong> Nahrung. Die Lunge gehdrt zumHimmel <strong>und</strong> herrscht aussen Uber Haut <strong>und</strong> Haare.Die Nahrung dringt in den Hagen ein <strong>und</strong> fliesstin <strong>der</strong> Folge kontinuierlich bis zu den Lungen<strong>und</strong> von den Lungen zu den Hun<strong>der</strong>t Gefassen, dieFeinstteile zu Haut <strong>und</strong> Haaren vermitteln. DieHaar-A<strong>der</strong>n verbinden die Feinstteile, welcheFliessen <strong>und</strong> den Odem mit den Eingeweiden, den 6Hohlorganen <strong>und</strong> den 5 Speicherorganen. Alleerhalten damit Odem. Getranke <strong>und</strong> Nahrung,welche in den Hagen eingedrunqen sind, werdenmit Hilfe <strong>der</strong> Lunge an Haut <strong>und</strong> Haare vermittelt<strong>und</strong> weitergegeben. Sie Fliessen in die Speicher<strong>und</strong>in die Hoh10rgane. Henn die Lunge daher 0de|<strong>der</strong> Kilte hat <strong>und</strong> nicht vernitteln <strong>und</strong> ausbreitenkann, kehren Odel <strong>der</strong> K§lte <strong>und</strong> FrischerOde: <strong>der</strong> Nahrung zusallen in den Hagen zuruck,wo sie eindringen <strong>und</strong> daher mit dem Frisch("entstandenen") gegenseitig Unruhe stiften.Essentieller (Chen = &§_) <strong>und</strong> entarteter (Hsieh= Hj5 ) Odel greifen sich gegenseitig an. Heilaber die Odem in Hagen auch zueinan<strong>der</strong> gegenseitigfliessen, ertragen sie Hagen <strong>und</strong> Eingeweidenicht. Sie kehren zurUck <strong>und</strong> kommen wie<strong>der</strong> inHagen hervor; aus diesem Gr<strong>und</strong>e entsteht durchentgegengesetzten Fluss Schluckaut.Nun also, die <strong>Niere</strong> ist das ausserste Yin; dasausserste Yin ist das Gedeihen des Hassers.Die Lunge ist das T'ai-Yin.Das Shao-Yin ist die A<strong>der</strong> des Winters. Daherbefindet sich <strong>der</strong> Ursprung davon in <strong>der</strong> liere<strong>und</strong> die Veristelung befindet sich in <strong>der</strong> Lunge.Gesalthaft ist es eine Anhiufung (Chi =f€)von lasser. Korrekterweise befindet sich Kilte<strong>und</strong> lasser unten <strong>und</strong> sie str6|en nach obenin den Himmel. Daher muss man das Hand-T'ai-Yintonisieren, um dem Yang-Odem des Himmels zuhelfen <strong>und</strong> man sediert das Fuss-Shao-Yin, um daskalte Entartete <strong>der</strong> Lunge nach unten zu bringen.Das Kalte <strong>der</strong> Lunge ist niulich <strong>der</strong> Kilte-Odeldes Iassers. Dieses Kapitel erklart die Entsprechungendes menschlichen Kdrpers mit Yin <strong>und</strong>Yang von Himmel <strong>und</strong> Erde <strong>und</strong> das Hingehen deseigentumlich Entarteten zu den Punktspalten <strong>und</strong>Kdrperoffnungen. Aus diesen Gr<strong>und</strong>en ist esschlecht, wenn sich die Kilte von Aussen bildet;es ist ebenso schlecht, wenn durch Einnahle vonKaltel diese Kalte den Odem <strong>der</strong> Kalte erreicht.("Zuviel Kalte wandelt die physiologische Kaltezu unwandelbaren Feinstteilen um, die nicht mehrmetabolisierbar sind <strong>und</strong> daher entartet werden.")Yao Shih Yin (%{ T )sagt: "gemiissQE = Chin Kuei Yi Han = Das goldeneSchatzkistlein <strong>und</strong> die darin enthaltenen Edelsteine(ursprunglich von Chang Chung Ching (=Iii; i%l €;\ ), <strong>der</strong> ca. 200 nach Chr. lebte,geschrieben) heisst es: "Singultus <strong>und</strong> entgegengesetzterFluss sind was durch Folgendes beherrschtwird:- getrocknete Apfelsinenschalen ( f§;§l§Z; ChuPi) <strong>und</strong>


- Baibuslarlc £1 =»Chu Ju) - Briihewaz =Denn die Farbe <strong>der</strong> lpfelsiae ist gelb, <strong>der</strong> Geruchist parfiiaiert, <strong>der</strong> Geschnaclr ist siiss <strong>und</strong>scharf daher hat sie den Chardter <strong>der</strong> Erde <strong>und</strong>des Zentruls.Der scharfe Gesehnck geht zur Lunge. ("Er tonisiertseie")l. Die lesensnatur <strong>der</strong> Sclrale geht zurHaut. Richtigerweise stent dies dren Gln deslageas bei ("uegen <strong>der</strong> gaflben Farbe <strong>und</strong> wegenden siissen Geschmack"), geht zur Lange <strong>und</strong> komntAussen hervor in Haut <strong>und</strong> llhlren.Die lesensnatur ("auch Sigat\|r") des llibls istkalt. Er verkinmert auch bei Eis <strong>und</strong> Winternicht. Heil er den Mel- des lasers <strong>und</strong> <strong>der</strong>Kilte hat <strong>und</strong> die Ges¢tz|issi¢|-iten des linters,verwendet man lark devon-, un den New deslassers beizustehen bis er sich bewegt <strong>und</strong> nachaussen zur Haut fliesst <strong>und</strong> nicht in Inercfn <strong>der</strong>Lunge gerinnt <strong>und</strong> sich dort ansallelt.Man Fiigt dazu: Mx#- Panax Ginsegg (,- ~ = Jen Shen)- Siissholz ( = Kan Ts'ao);u»l .- Ingler (f3i:'_+;I\T. = en Chiang)- Scion Jujukai"("< = Ta Tsao == Ziziphusjujuba Miller =Chinesische Dattel)un den Nu- <strong>der</strong> Erde <strong>und</strong> <strong>der</strong> litte zu unterstiitzenr.Ein alter Weiser hat die Gesetznissigkeiten<strong>der</strong> Methode aufgestellt. AFM zusalmenfolgen den Heridianen <strong>und</strong> erreichen diese Krankheit.Hissenschaft ist darle-gen <strong>und</strong> versuchen,diese Probleme zu erkennen <strong>und</strong> zwar v'em~ Hismelbis nach unten, bis man sintliiche Vurgingekennt."L. S. 23 : "Die Fieher-lrankl\efiten"Ma Shih sagt: "Im Kapitel werden zahlreiche Erkrankungenbesprochen. Heil die Fiebferkrawkheiten,die sehr stark sind sukzessiv erklért aerden,besteht <strong>der</strong>- Name des Kapitels.Text : "Bei Fieber-Erkrankungen nit sehr heftigenSchlerzen, welche den lalwl nnklaliern, litFillet an Brust <strong>und</strong> Kirpersciten, verwendet nanzur Behandlung den I and den lz 9 (Yin LingCh'uan = Quelle des Yin-Hugels).Man verwendet' dazu die ladel lm. In (g'e|§ss L. S.1 : Feng Chen; sie ist 1 Zoll 6 Fenlanzgf Feng Chen ist die selnrfe ladcl.) DieSchneide hat 3 Kanten. lan verwondet sie, uennakute <strong>und</strong> chronische, Krankheiten entstehen.) Mannadelt die Innenseite des Halses."Ma Shih sagt: "Dies heisst, dass die Fisherkrankheitin <strong>der</strong> liere <strong>und</strong> in <strong>der</strong> lilz ist. AlleSymptome werden aufgefiihrt <strong>und</strong> “auch die Gesetze<strong>der</strong> Behandlung.Venn bei <strong>der</strong> Fieber-Krankheit sehr starkeSChl¢f'I¢l\ den label uukhnuern <strong>und</strong> uenn dazunoch lrust <strong>und</strong> lirperseiten in Fille sind, dannbesteht Entartung <strong>der</strong> beiden Reridiane von lih<strong>und</strong> litre. Man mss den li I des <strong>Niere</strong>n-Hferidizmes <strong>und</strong> dren lz 9 anwenden, um dieseEntartung zu sedieren. Was nan anuendet istjedcch die lalel lo. 4, welche sefmrfe ladelheisst. Damit kann nan innerhalb von Hals <strong>und</strong>Kehle stechen." `Chang chin Ts'ung sagt: "Dieses Fieber <strong>der</strong> SusserenEntartungsFi1’Iie iverbindet sich auch nit<strong>der</strong>' Hitze des Herzens.lei* Bling' sagtz "lynn Schnerzen um den Mabelherum aufitregen, dann heisst die Krankheit FuLili; (/\K' = Verbcrrglener Starudamn). DerU1-sprung dawn ist Hind."Henn also bei einer Fieberkrankheit sehr starkeSchwe-rzen den Mabel unklannern, dann ist es <strong>der</strong>entartete Hind <strong>der</strong> Susseren Entartungsfille. DerFrelrde Ud~en geht in Herzen nach unten <strong>und</strong> wirdzum Fu Liang.("knstatt physielogisches Feuer gent <strong>der</strong> entartefeWind' himmter zur Erde <strong>und</strong>f Iiist dieKrankheit nit ihren Schmerzen aus.'*)Héenn Ernst <strong>und</strong>' Kbriierseiten in FEI1e sind,fliesst er daher innen entgegengesetzt bis zurHitze d~e-s Herzens. Han veeruendet den li I desN\iere~nne~rid‘ianes, uenr den Udfem des itassers zuregulieren, daurit er den Feaer des I-lerzens zuHilfe komrt <strong>und</strong> man veruen»d


das Stechen, wenn sie an Symptomen erkranken mitbedrbckt sein durch einen geschuollenen Bauch.Es erklért auch die Gesetze davon.Der grosse Rauch muss als chronische Krankheitbeginnen. sie ist <strong>der</strong>jenigen ahnlich, wo mandurch Gift erkrankt ist.Bei <strong>der</strong> Frau gibt es die Erkrankung des BedrUcktseins;sie ist als chronische Krankheit<strong>der</strong>jenigen éhnlich, die einen akuten Verlaufhat. Bei dieser Krankheit sind K6rper, Glie<strong>der</strong>,Lenden <strong>und</strong> lirbelsiule gesamthaft :ie in Stickezerschlagen <strong>und</strong> zerteilt. Sie haben keineVerbindung mehr zueinan<strong>der</strong> <strong>und</strong> sind nicht mehrvoneinan<strong>der</strong> abhangig; schliesslich uinscht manHe<strong>der</strong> zu Essen noch zu Trinken. Nachdem dieseKrankheit oben ist, nuss man unten behandeln.Kunstgerechterweise nimmt man den li 1-Punkt des<strong>Niere</strong>nmeridianes, bis man Blut bemerkt.Schliesslich, wenn man bemerkt, dass auf demFussrickenoberflachliche ("Gef5sse") vorhandensind, <strong>der</strong>en Lo-Geflechte Blut in Fille enthalten,beendet man die Behandlung erst, uenn mandurch ("Stechen") erreicht hat, dass Bluterscheint, denn dies bedeutet Fuss-Yang-lingleridian."("B1ut-Schicht").Chang Chih Ts'ung sagti_ "Die Erklarungen desKapitels teilen die ausseren <strong>und</strong> die innerenUrsachen <strong>der</strong> Krankheit ein: Sie uendet <strong>und</strong>verknotet den korrekten (essentiellen = Cheng =:_F_) Ode: von aussen <strong>und</strong> innen. Also ist eseine Krankheit von aussen <strong>und</strong> innen. Alle Beideschaden Yin, Yang, Blut <strong>und</strong> Ode: des lenschen.Aber Yin, Yang, Blut <strong>und</strong> Ode: haben ihre lurzelin den Feinstteilen <strong>und</strong> i: Ode: des Vorhi::els;sie entstehen aus den Feinstteilen <strong>der</strong> lahrungdes 'lChhill€1S<strong>und</strong> gehen nach innen <strong>und</strong> aussen.Die Feinstteile des Yorhi::e1s speichert dieliere dort wo sie herrscht. Die Feinstteile vonGetrinke <strong>und</strong> lahrung sind im Hohlorgan Hagen, wosie entstehen.Das Zinnoberfeld (fqf iii = Tan T‘ien) unterhalb\nom Nabel ist das Odemmeer (Ch'i Hai =Yi? \(§?Q = JH 4 <strong>und</strong> JI 6). Im” Uterus (Pao=i§i§, ist das Blutleer ( Yllf iful = HsUeh Hai=.m 4).Beim lanne ist es <strong>der</strong> 0de:, welcher herrscht,bei <strong>der</strong> Frau ist es das Blut, uelches herrscht,daher heisst es beim Hanne ist es, wie wenn Hirmerdrin waren, <strong>und</strong> bei <strong>der</strong> Frau ist es, wieuenn er dick ware.Ist er dick, so muss dies durch Verhaltung entstehen.Die For: enthilt diese Ode: <strong>und</strong> Blut,uelche sich iqnen anstauen ( _§E = Liu) <strong>und</strong>koagulieren (iii-%?T&= Chih).FGr das Zerschlagenheitsgefihl von K6rper, Glie<strong>der</strong>n,Lenden <strong>und</strong> lirbelsiule enthalt die For:den Ode: and das Blut, uelche aussen krank sind.K6rper <strong>und</strong> Glie<strong>der</strong> entsprechen <strong>der</strong> Vorherrschaftvon lilz <strong>und</strong> Hagen. Lenden <strong>und</strong> lirbelsiule sindEingeueide <strong>der</strong> liere. Nicht Essen <strong>und</strong> Trinkenkbnnen bestehen, ueil <strong>der</strong> Ode: des lagensentgegengesetzt fliesst (Ni = Eid ). All diesvon aussen and innen schidigt aber den KerrektenOde: (Cheng = _lin ) von aussen <strong>und</strong> annen. Ausdiesen Grinden muss man zuerst den li 1 desSpeicherorganes <strong>Niere</strong> uahlen <strong>und</strong> als Zueitennimmt man den Fu Yang ( i¢fi~Y%3,= Ha 42 = Yangdes Fusses) vom Hohlorgan Hagen; oben auf demFussrUcken beendet nan die Behandlung, wenn mandiese Blut-("Kapi1laren") bemenkt. Dringt man indiese Gefasschen (Ching = figiih ) ein, dannbeuirkt dies, dass Odem <strong>und</strong> Blut nach aussenfliessen. Also heisst es bei vielen Arten vonschueren Krankheiten, dass sie nicht ueitergehen als aussen <strong>und</strong> innen, den beiden Gr<strong>und</strong>satzen.Aber sie schddigen vollstandig Yin,Yang, Blut <strong>und</strong> Odem des Patienten. Erkennt mandie Krankheit, uelche entsteht, uenn sie beqinnt<strong>und</strong> ausbricht <strong>und</strong> bis zu den Wurzeln <strong>und</strong>Ursprdngen eindringt, dann kann man noch bewirken,dass Blut <strong>und</strong> Odem in Einklang gebrachtwerden <strong>und</strong> dass Yin <strong>und</strong> Yang stark <strong>und</strong> friedlichwerden. Dabei entsteht nicht nur keine gefahrlicheKrankheit, son<strong>der</strong>n es ist zusatzlich m6glich,das Leben zu verlangern, uenn man nichtalt ist. Diese Lehre eines Heisen Uberzeugtsehr.Henn es bei <strong>der</strong> Frau eine Verhaltung gibt, istes wie ein Unterbruch des lonatsflusses.Beim lanne gibt es keine Stauung <strong>und</strong> keinVerhalten <strong>der</strong> lenstruation, daher sagt man wieWUrmer im Bauch."

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