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Stadtvertretung Sassnitz Ausschuss für Schule, Kultur, Sport und ...

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Herr Prestin antwortet, dass sie zu den Hafentagen ein kleines Programm machen,<br />

dies ist durch das hohe Alter jedoch nicht einfach.<br />

Weiter fragt der <strong>Ausschuss</strong>vorsitzende, ob sich der Klönklub programmatisch an dem<br />

Jubiläum „100 Jahre Rathaus" beteiligen könnte. Dazu werden weitere Absprachen<br />

mit Herrn Dalski geführt.<br />

TOP 9<br />

Vorstellung der Konzertreihe 2010 in der Ev. Kirche,<br />

Vortragende: Frau Breitenbauch<br />

Herr Benedict hat jedem <strong>Ausschuss</strong>mitglied eine Kopie des Veranstaltungsplanes<br />

zukommen lassen, worin auch die Termine der Kirchenkonzerte stehen.<br />

Frau Breitenbauch informiert, dass sie die Konzerte seit 2 Jahren betreut. Sie wurde<br />

von vielen Leuten angesprochen, dass sie sich die Eintritte nicht leisten können. Um<br />

eine Ausgrenzung bzw. Ausschließung dieser Gruppe zu vermeiden, bittet Frau<br />

Breitenbauch die Stadt um eine kleine Unterstützung. Vielleicht könnte man einen<br />

Fond einrichten, mit dem die Eintritte von Bedürftigen finanziert werden können.<br />

Herr Benedict fragt nach der durchschnittlichen Besucherzahl <strong>und</strong> wie <strong>für</strong> die Veranstaltungen<br />

geworben wird.<br />

Frau Breitenbauch antwortet, dass dies immer sehr unterschiedlich sei, zwischen 30<br />

<strong>und</strong> 100 Gästen. Viele Künstler treten an die Kirchen bzw. Veranstaltungsorte heran<br />

<strong>und</strong> mit denen, die dem kirchlichen Rahmen entsprechen, tritt man in Verhandlung.<br />

Herr Benedict fragt, wie viele Bedürftige ungefähr zu den Veranstaltungen kommen.<br />

Frau Breitenbauch sagt, dass jedes Mal ca. 10 Leute in die Veranstaltung reingehen<br />

möchten, die es sich aber nicht leisten können.<br />

Der <strong>Ausschuss</strong> regt an, monatliche Veranstaltungen statt wöchentliche Konzerte zu<br />

planen. Desweiteren sollten die Termine mit anderen Veranstaltern, insbesondere<br />

mit Herrn Berger, abgesprochen werden, um Terminüberschneidungen zu<br />

vermeiden.<br />

TOP 10<br />

Beschlussvorlage Nr. 09-02/10 STV „Festsetzung der Aufnahmekapazität an<br />

der Nationalparkschule Gr<strong>und</strong>schule Ostseeblick", Vortragende: Frau Thiele<br />

Frau Thiele berichtet, dass es im November eine Zusammenkunft mit dem Landkreis<br />

Rügen gab. Es wurde darüber informiert, dass eine Verordnung zur Festsetzung der<br />

Aufnahmekapazität an den öffentlichen allgemeinbildenden <strong>Schule</strong>n seit dem 26.<br />

Januar 2010 in Kraft getreten ist. Wie bereits von Frau Frisch angesprochen, reicht<br />

die Schulkapazität an der Gr<strong>und</strong>schule nicht aus. Die Gr<strong>und</strong>lage <strong>für</strong> die Festsetzung<br />

der Raumkapazität ist die tatsächliche Raumsituation. Als Orientierungswert wird von<br />

einem Schülerarbeitsplatz mit 1,9 m2 ausgegangen, so dass 830,7 m2 Gesamtfläche<br />

durch 1,9 m2 geteilt wird, wodurch man auf eine Aufnahmezahl von 437 Schülern <strong>und</strong><br />

in der Regionalen <strong>Schule</strong> von 458 Schülern kommt.<br />

Herr Benedict schlägt vor, darüber abzustimmen, dass die Elternvertreter sowie die<br />

Vertreter der <strong>Schule</strong> Rederecht bekommen.

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