CRUISER® OSR - Syngenta

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Kulturverträglichkeit:CRUISER OSR erwies sich bisher in allen geprüften Rapssorten als gut verträglich.Von der Zulassungsbehörde zugelassene IndikationenPflanzen/-erzeugnisse/ObjekteAckerbau:Raps(Freiland)Schadorganismus/ZweckbestimmungBlattläuse als Virusvektoren,Erdflöhe (Halticinae),Falscher Mehltau (Peronospora parasitica),AuflaufkrankheitenHinweise zur sachgerechten AnwendungRapsBlattläuse als Virusvektoren,Erdflöhe (Halticinae)RapsAuflaufkrankheiten,Falscher Mehltau(Peronospora parasitica)Aufwandmenge: 15 ml/kg Saatgut (max. 120 ml/ha)Wasseraufwandmenge: –Anwendungszeitpunkt: Vor der SaatMax. Anzahl der Anwendungen: 1Anwendungsart: SaatgutbehandlungWartefrist in Tagen: –Aufwandmenge: 15 ml/kg Saatgut (max. 120 ml/ha)Wasseraufwandmenge: –Anwendungszeitpunkt: Vor der SaatMax. Anzahl der Anwendungen: 1Anwendungsart: SaatgutbehandlungWartefrist in Tagen: –Nachbau:Nach dem Einsatz von CRUISER OSR behandeltem Saatgut können alle Kulturen in der Fruchtfolge(auch bei vorzeitigem Umbruch) nachgebaut werden.Wichtige Hinweise:Für Kinder und Haustiere unerreichbar aufbewahren.Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschädenführen.Originalverpackungen oder entleerte Behälter nicht zu anderen Zwecken verwenden.Beim Umgang mit behandeltem Saatgut Schutzhandschuhe tragen.Die Anwendung des Mittels darf nur mit einem vom Zulassungsinhaber freigegebenen Haftmittelerfolgen.Zur Vermeidung von mechanischer Belastung des Saatgutes, Säcke nicht werfen oder stürzen.Säcke und Sackteile fachgerecht entsorgen.Keine Aussaat des behandelten Saatgutes, wenn Gefahr der Staubabdrift in benachbarte blühendePflanzenbestände besteht. Nicht neben in Windrichtung liegenden Flächen mit blühendenPflanzenbeständen säen.142 – Cruiser OSR
Behandeltes Saatgut nicht als Lebens- oder Futtermittel verwenden.Die Ausbringung des Saatgutes mit pneumatischen Sämaschinen (Saugluftsysteme) ist ausschließlichnur mit der in der Liste der staubabdriftmindernden pneumatischen Einzelkornsägeräte(Erlass des BMLFUW vom 10.07.2001, GZ. 69.102/13-VI/B9a/01 in der jeweils geltendenFassung) angeführten Technik bezüglich der Abluftführung zulässig.Bei der Ausbringung des Saatgutes mit pneumatischen Sämaschinen (Saugluftsysteme) ist einBefahren von dem Feld angrenzenden Flächen mit blühenden Pflanzenbeständen mit eingeschaltetemGebläse nicht zulässig.Beim Befüllen der Säbehälter ist darauf zu achten, dass Staub aus Saatgutsack nicht eingebrachtoder in angrenzende Pflanzenbestände(n) (insbesondere blühende Randstreifen, Feldraineusw.) verfrachtet wird.Keine Ausbringung des behandelten Saatgutes bei Windgeschwindigkeiten über 5 m/s(18 km/h).Saatgut nur in feinkrümelig zubereitetes Saatbeet ablegen, nie in klumpigen und steinigen Böden.Eine Nachbeizung des behandelten Saatgutes ist nicht zulässig.Gebeiztes Saatgut ist als solches zu deklarieren (Angabe der Handelsbezeichnung und derAufwandmenge des Beizmittels) und mit folgender Kennzeichnung zu versehen:– Zum Schutz von Vögeln/wild lebenden Säugetieren muss das Saatgut vollständig in denBoden eingearbeitet werden; es ist sicherzustellen, dass das Saatgut auch am Ende derPflanz- bzw. Saatreihen vollständig in den Boden eingearbeitet wird.– Zum Schutz von Vögeln/wild lebenden Säugetieren muss das verschüttete Saatgut beseitigtwerden.– Beim Umgang mit behandeltem Saatgut Schutzhandschuhe tragen.– Beim Befüllen der Säbehälter ist darauf zu achten, dass Staub aus Saatgutsack nicht eingebrachtoder in angrenzende Pflanzenbestände(n) (ins besondere blühende Randstreifen,Feldraine usw.) verfrachtet wird.– Die Ausbringung des Saatgutes mit pneumatischen Sämaschinen (Saugluftsysteme) ist ausschließlichnur mit der in der Liste der staubabdriftmindernden pneumatischen Einzelkornsägeräte(Erlass des BMLFUW vom 10.07.2001, GZ. 69.102/13 -VI/B9a/01 in der jeweils geltendenFassung) angeführten Technik bezüglich der Abluftführung zulässig.– Bei der Ausbringung des Saatgutes mit pneumatischen Sämaschinen (Saugluftsysteme) istein Befahren von dem Feld angrenzenden Flächen mit blühenden Pflanzenbeständen miteingeschaltetem Gebläse nicht zulässig.– Keine Aussaat des behandelten Saatgutes, wenn Gefahr der Staubabdrift in benachbarteblühende Pflanzenbestände besteht. Nicht neben in Windrichtung liegenden Flächen mit blühendenPflanzenbeständen säen.– Keine Ausbringung des behandelten Saatgutes bei Windgeschwindigkeiten über 5 m/s(18 km/h).– Saatgut nur in feinkrümelig zubereitetes Saatbeet ablegen, nie in klumpigen und steinigenBöden.– Zur Vermeidung von mechanischer Belastung des Saatgutes, Säcke nicht werfen oder stürzen.– Säcke und Sackteile fachgerecht entsorgen.– Behandeltes Saatgut nicht als Lebens- oder Futtermittel verwenden.– Eine Nachbeizung des behandelten Saatgutes ist nicht zulässig.Cruiser OSR – 143
Seite 1: CRUISER ® OSRArt der Zubereitung:
Seite 5: Zur Vermeidung von Risiken für Men

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