THE EXPENDABLES von Sylvester Stallone - Ascot Elite ...

Hutch“, 2004), SOUL PLANE („Soul Plane“, 2004), WHITE CHICKS („White Chicks“,
2004) und Mike Judges IDIOCRACY („Idiocracy“, 2006). In THE LONGEST YARD
(„Spiel ohne Regeln“, 2005) trat Crews neben Chris Rock auf, und in der Serie
„Everybody Hates Chris“ (Alle hassen Chris) spielt Crews den Vater Julius des
kleinen Chris Rock.
Oft verkörpert Crews herausgeputzte Typen, die humorvoll und sanft
auftreten. Doch in den letzten Jahren durfte er in ernsteren Projekten auch ganz
andere Rollen spielen, zum Beispiel in HARSH TIMES („Harsh Times – Leben am
Limit“, 2005), INLAND EMPIRE („Inland Empire – Eine Frau in Schwierigkeiten“,
2006) und STREET KINGS („Street Kings“, 2008).
Terry Crews stammt aus Flint/Michigan und besuchte die Flint Southwestern
Academy. Aufgrund hervorragender Leistungen in Kunst bekam er ein Stipendium für
das Interlochen Center for the Arts und später für die Western Michigan University.
Während seines Kunststudiums übernahm Crews eine Schlüsselrolle im
Footballteam der WMU und wurde als Verteidiger für seine Leistungen
ausgezeichnet. In der elften Runde der Rekrutierungen für die NFL wurde Crews
1991 ins Team der Los Angeles Rams aufgenommen. Seine Laufbahn dauerte
sechs Spielzeiten – er spielte für die Los Angeles Rams, die San Diego Chargers, die
Washington Redskins und die Philadelphia Eagles. Als NFL-Spieler gestaltete Crews
eine Reihe von Lithografien, die von der NFL lizensiert wurden und bei Sierra Sun
Editions erschienen.
Seit fast 20 Jahren ist Crews mit seiner Frau Rebecca verheiratet – sie ist eine
ehemalige Schönheitskönigin und hat als Sängerin religiöse CDs aufgenommen. Die
beiden haben fünf Kinder und wohnen in Los Angeles.
MICKEY ROURKE war vor kurzem in Darren Aronofskys THE WRESTLER
(„The Wrestler“, 2008) zu sehen, der ihm eine Oscar-Nominierung in der Kategorie
Bester Darsteller einbrachte – außerdem gewann er als Bester Darsteller den Golden
Globe, den Preis der British Film and Television Academy (BAFTA) und den
Independent Spirit Award. Der Film wurde auf dem Filmfestival in Venedig mit dem
Goldenen Löwen ausgezeichnet. Rourkes Darstellung in dem Film wurde
international gefeiert – typisch ist die Kritik im Branchenblatt Variety: Rourke „zeigt