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Elternbrief - Freie Waldorfschule Wolfsburg

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<strong>Elternbrief</strong>NR. 12 vom 29. OKTOBER 2010Michaelifest, Beiträge von der 5. KlasseDas Sankt Michael-FestZuerst haben wir die Feuerkörbe aufgestellt. Dann haben wir denTeig rausgebracht.Nun haben die Klassen (1.-6. Kl.) sich um die Feuerkörbe gestellt.Zunächst durfte jede Klasse Vorflöten (Singen). Dann durftenwir endlich Stockbrot machen. Den Meisten hat das Stockbrotgut geschmeckt. Die 4. Klasse hat Roggen angebaut und darausSchwertbrote gemacht. Das Michaeli- Fest hat vor der 2. Pauseaufgehört, dann, nach der 2. Pause, mussten alle in ihre Klassezurück. Den Meisten hat es sehr viel Spaß gemacht und sicher gutgeschmeckt. | Johann, Leon L.Das MichaelifestAm Mittwoch den 29.09.10 begann unser Michaelifest. Aus wiraus der Klasse kamen, waren schon 4 wärmende Feuerkörbeaufgebaut. Wir stellten uns um die Feuerkörbe und eröffneten dasMichaelifest mit dem Lied “Lass mich ein Streiter Gottes sein”. Die1. Klasse hat ein das Stück vom Michaelidrachen vorgeführt. Die 2.Klasse hatte ein Theaterstück vorbereitet. Nachdem die 3. Klassedas Flötenstück “Der Wind weht” vorgetragen hatte, flötete die4. Klasse das Stück “Michael”. Die 6.Klasse trug ein Gedicht vor.Nach den Vorträgen ging es zur langen Tafel mit Stockbrotteigen,die die Mütter oder Kinder mitgebracht hatten. Wer satt war, gingauf dem Pausenhof spielen. | Finja und SmillaDie 5. Klasse hat ein Stück geflötet und gesungen. Danach hat die1. Klasse ein Drachenstück gespielt. Dann hat die 3. Klasse ein Liedgeflötet und gesungen. Die 4. Klasse hat das Gleiche gemacht. Die6. Klasse hat ein Gedicht aufgesagt. Die 1. Klasse hat ein Stückvorgeführt. Und danach gab´s Stockbrot. | Niklas U., MathisDie 4. Klasse hatte Feuerkörbe mit Herrn Fuhrherr vorbereitet. In derPause haben sich Kinder an den Feuerkörben aufgewärmt. Kinderder 5. Klasse stellten ihre Tische auf den Hof, da kamen Schüsselnmit Teig für das Stockbrot drauf. Es klingelte zum Pausenende.Von der ersten bis zur sechsten Klasse wurde etwas aufgeführt(Singen, Flöten, Gedichte). Als alles fertig war holten die Kinderihre Stöcker, es waren lange Schlangen bei den Stockbrotteigen.Jeder durfte selber den Teig um seinen Stock wickeln! Als alle umdie Feuerkörbe standen oder ihr Stockbrot aßen, machte HerrFuhrherr schöne Fotos. Einige Kinder sind nach dem Stockbrothinter die Turnhalle gegangen und haben Tauziehen gespielt.| Johanna und MelanieDas MichaelifestAm Mittwoch den 29. September fand das Michaelifest in der<strong>Freie</strong>n <strong>Waldorfschule</strong> <strong>Wolfsburg</strong> statt. Es waren die 1.-6- Klassedabei. Alle haben etwas vorgeführt.Die 1. Klasse hat einen kleinen Spruch gesprochen und das Lied„Wenn ich groß bin“ gesungen. Die 2. Klasse hat ein kleinesTheaterstück gespielt. Die 3. Klasse hat ein Lied gesungen undgeflötet. Die 4. Klasse hat ein lateinisches Lied geflötete undgesungen. Die 5. Klasse hat „Lass mich ein Streiter Gottes sein“gesungen und geflötet und die 6. Klasse hat ein Gedicht aufgesagt:„Der Handschuh“. Danach haben alle Stockbrot gemacht und HerrFuhrherr hat Fotos gemacht und hinter der Turnhalle war Tauziehen.| Alexandra, Lea-Sophie, Luna, Blanka


Der zweite Stein ist ins Rollen geraten....Nachdem bereits am 11. September der erste große Stein durch dentollen Arbeitseinsatz von Enno, Adrian und Lion bezwungen wurde,ist nun am 18. September der zweite Stein ausgegraben worden.Dadurch ist wieder mehr Platz im Innenhof entstanden und man istauch wieder ein Stück mit den Arbeiten weiter gekommen.Bisher sind schon durch Mithilfe vieler Eltern und Schüleretliche Schubkarren voll Wildkraut aus dem Innenhof entferntworden und es wurden durch fleißige Hände zahlreiche Pflanzengerettet und umgesetzt.Außerdem sind auch schon viele MeterKieselsteinumrandung ausgehoben worden und die Steine inMaurerkübeln zwischen gelagert worden.Trotzdem gibt es noch vieles zu tun.Einige große Steine müssen ausgegraben bzw. versetzt, sowieherausragende Baumstümpfe und grobes Wurzelwerk entferntwerden. Die alte Kies-Drainage wird weiter aufgenommen und esstehen Pflasterarbeiten an.Wir suchen auch schon jetzt professionelle Hilfe bei diesenPflasterarbeiten, die nach dem Abbruch im Innenhof ausgeführtwerden sollen. Wenn wir aber jetzt jeden Samstag kontinuierlichfleißig weiter daran arbeiten, dann ist es realistisch, dass wirden Atriumhof zum Frühjahr hin als schönen Aufenthaltsbereichnutzen können.Bis Ende November hinein werden wir jeden Samstag einenArbeitseinsatz haben. Dazu benötigen wir natürlich zahlreicheHelfer. Diese können sich gerne bei Frau Lachmann oder HerrnFuhrherr melden.Kontakt:Frau Lachmann , Telefon 05353-1633Mobil: 0174-6809394, Email: schneiderlachmann@web.deHerr Fuhrherr, Telefon: 05361-3851917Mobil: 0160-8946275, Email: mirko.fuhrherr@hotmail.deAktivisten und BodendeckerWeiterhin ist der Baukreis dringend auf der Suche nachweiteren Aktivisten zur Unterstützung des Arbeitskreises,je mehr desto besser! Ebenso werden Bodendecker zurBepflanzung angelegter Beete im Außenbereich unsererSchule gesucht – vielleicht gibt es ja die ein oder andereStaude, die übrig ist und sonst auf den Kompost gewandertwäre? Aktivisten und Bodendecker-Umzugshelfer bittebeim Baukreis melden, Ansprechpartner ist KonstantinKiefer, baukreis@googlemail.comEin neuer Teich soll entstehenDer alte Teich im Innenhof soll einem AufenthaltsbereichPlatz machen. Deshalb wird in der Nähe vom Nutzgartender Schule ein neuer Teich entstehen. Die Aufgaben undArbeiten, die dafür nötig werden, soll in einer Projektgruppeerarbeitet und baldmöglichst umgesetzt werden.Wer hat Lust an diesem Projekt mitzuarbeiten?Herr Kusche ist dafür der AnsprechpartnerTel. 05362/505075Der Entwurf von Frau Lachmann, der von einem Architektenzeichnerisch dargestellt ist, gibt einen groben Überblick, wie derAtriumhof aussehen soll.2


Pflügen in Zasenbeck bei Familie FlügerIn der Woche vor den Herbstferien machte sich die 3. Klasse auf denWeg nach Zasenbeck, um dort ein von Herrn Flüger vorbereitetesStück Land zu pflügen und anschließend die Saat in den Bodenzu bringen. Viele Eltern hatten sich eingefunden, um den Ausflugzu begleiten. Nachdem alle von Herrn Flüger begrüßt wordenwaren, ging es aufs Feld. Dort begannen zunächst die Kinder unterAnweisung von Herrn Flüger, zu pflügen. Als einige Reihen wirklichgut gepflügt waren, gab es erst einmal ein kräftiges Frühstück.Nach dem Frühstück vernahmen die Eltern einen immer lauterwerdenden Chor: “Eltern pflügen, Eltern pflügen...”. Viele Elternließen sich nicht lange bitten und spannten sich vor den Pflug.Den Eltern machte es richtig Spaß und eine um die andere Reihewurde gepflügt. Schon bald aber übernahmen die Kinder wiederdas Pflügen. Nachdem das Stück Land gepflügt war, begannendie Kinder mit der Aussaat. Erst zögerlich und jeden Schritt genaubedenkend, dann zügig wie die Profis schritten die Kinder amFeld entlang und warfen die Saat aus. Viel zu schnell ging dieserVormittag vorbei. Vielen Dank sagen die Kinder und die Eltern derFamilie Flüger und auch Frau Leohold für einen wirklich schönenVormittag.| Für die 3. Klasse, Kirsten Tronnier4


Zirkusvorstellung der AGFreitag für Freitag trainieren die Kinder der Zirkus AG fleißig undmeist auch sehr konzentriert. Angeleitet von Frau Schulze undFrau Gaus üben sie Einradfahren, die Laufkugeln, das Diabolo,die Seile usw. zu beherrschen. Haben Sie schon einmal versuchtEinrad zu fahren? Ich schon! Es sieht so einfach aus, also habeich mir das Einrad meiner Tochter geschnappt und frohen Mutesbehautet: „Das kann ich auch.“ Ich muss zugeben, ich bin kläglichgescheitert und zwar schon bei dem Versuch mit Hilfe zu fahren.Haben Sie schon einmal mit dem Diabolo „gekämpft“? Ich schon!Und zwar auf einem Campingplatz in Frankreich. Der Junge vomNachbarplatz konnte es so gut und es sah so einfach aus – da habeich es auch probiert. Und ich muss auch hier zugeben, ich hatte dieLacher auf meiner Seite! Wer das ein oder andere schon probierthat, der weiß, was für Künste die Kid´s uns an diesem Nachmittagvorgeführt haben und wie viel sie dafür trainieren mussten. DieKinder waren furchtbar aufgeregt und Frau Schulze und Frau Gausfieberten bei jeder Vorführung mit. Es war für alle Anwesenden sehrunterhaltsam. Zeitweise wurden die Zuschauer in Staunen versetzt,zeitweise zum Lachen gebracht. Es war eine gelungene Vorführungund wir hoffen, dass wir noch viele solcher Vorführungen sehenwerden. Ich jedenfalls bin immer wieder begeistert, wenn ich sehewie konzentriert und mit wie viel Freude die Kinder das Erlerntepräsentieren. Wirklich toll!| Für die Newsgroup, Kirsten Tronnier5


„Waldorf One World“Der WoW – Day (Waldorf one World) ist von dem Verein „Freundeder Erziehungskunst“ ins Leben gerufen worden. Am WoW - Dayarbeiten die Schüler der <strong>Waldorfschule</strong>n auf der ganzen Welt.Das verdiente Geld wird für ein bestimmtes Projekt in einemEntwicklungs- oder armen Land gespendet. Letztes Jahr kam einesehr große Summe zusammen. Unsere <strong>Waldorfschule</strong> war diesesJahr das erste Mal dabei. Mitgemacht haben leider nur die 8. und die6. Klasse. Beide haben am 01. Oktober 2010 für ein Projekt in Temli/ Georgien gearbeitet. Ich war in der Schule und habe mit Jacobund Herrn Schubert unseren Klassenraum verschönert. Danachhabe ich mit Frau Flüger den Verkaufsstand eingeräumt und beimVerkauf geholfen. Außerdem war ich in der Stadt und habe dortFlyer verteilt. Währenddessen hat Herr Hinrichs auf seiner Gitarregespielt und dazu gesungen. Mir hat der Tag sehr gut gefallen undich freue mich schon auf den nächsten Wow – Day.| Leander ter Horst, 6. KlasseZum ersten Mal WOW-Day an unserer Schule!Kaum war unsere Schule Mitglied bei den Freunden derErziehungskunst Rudolf Steiners (s. www.freunde-waldorf.de),da nahmen am 1. Oktober auch schon die ersten zwei Klassenam Waldorf-Eine-Welt-Tag teil: Unsere sechste und achte Klassewaren bereit, einen Tag für das soziale Projekt Temi in Georgien zuarbeiten (s. www.WOWDAY.eu)Für unsere Schüler kamen ganz unterschiedliche Tätigkeitsfelder inBetracht, und ebenso unterschiedlich waren die Erfahrungen, dieman dort machte: Von der Nachbarschaftshilfe über die hilfreicheGartenarbeit, die Arbeit im DM-Markt oder in einer Apothekeusw., allein von der 8. Klasse kamen 654,50 € zusammen, vonder 6. Klasse ca. 400,00 €, die zu 100% über die Freunde in Berlindirekt nach Georgien gehen! Das sind schon etwas mehr als1000,00 € - Welche Klassen unserer Schule wohl im nächsten Jahrmitmachen?Persönlich sei noch angemerkt, dass Singen in der Porschestraßein Begleitung von zwei gutgelaunten Kollegen und Jakob undLeander aus der 6. Klasse sehr viel Spaß machen kann!Schock am 1.10.2010Am 1. Oktober gingen vier Kinder der 5. Klasse in den Stall, umihre Hasen Rudi und Rika zu füttern. Auf einmal sahen sie Rika totauf dem Boden liegen. Die Kinder rannten zur Klasse und schrien:“Rika ist tot!“ Die ganze Klasse ging nun zum Stall, es war wahr. Rikalag tot auf dem Boden. Frau König holte sie heraus. Rika hatte dieAugen offen. Einige Kinder weinten. Andere suchten einen schönenPlatz für Rikas Grab. Alle waren einverstanden, es wurde ein Lochgegraben und Rika wurde hinein gelegt. Danach stellten sich alleKinder in Zweierreihe auf und gingen hin, um Rika Blumen ins Grabzu werfen und sich zu verabschieden. Vier Jungs schaufelten dasGrab zu und alle verschönerten es. Wir werden Rika alle im Herzenbehalten.| Geschrieben von Johanna und AlexandraDas Handy – unverzichtbar?Mich wundert´s! Wir haben einen Vortag an derSchule. Wir lernen, dass wir unseren Kindern einenverantwortungsvollen Umgang mit den Medien wieHandy, Internet, Fernsehen usw. beibringen sollen. Wirwerden auf Gefahren hingewiesen. Klassen schaffensich den Störenfried Paul an. Es wird vereinbart, dassin der Schule nur im Vorraum zur Mensa oder vorder Schule telefoniert werden darf. Es wird auf dieStrahlenbelastung durch die Handys hingewiesen. All daszum Wohle unserer Kinder. Da wundert es mich immerwieder, dass ich Eltern sehe, die mit dem Handy am Ohrin und durch die Schule wandern. Eltern, die, währendsie vor den Betreuungsräumen auf ihre Kinder warten,noch schnell mal ein paar Telefonate erledigen. Ich fragemich, wie diese Eltern wohl auf ihre Kinder wirken, wennsie mit ihnen über den verantwortungsvollen Umgangmit Medien sprechen. Sollten nicht eigentlich die Elternmit gutem Beispiel vorangehen und ihren Kindern einVorbild sein?| Für die Newsgroup , Kirsten Tronnier6


Bewegliches SpielzeugIn der 8. Klasse lautete das Thema im Holzwerken „BeweglichesSpielzeug“. Kurz vor oder nach dem in der Physik-Epoche diemechanischen Grundgesetze behandelt wurden, erlebtendie SchülerInnen in diesem Kurs einige Erscheinungen ganzunmittelbar. Ziel war es, ein Fahrzeug herzustellen, das mit einerMausefalle angetrieben wird und möglichst weit fuhr. Form, Größe,Anzahl der Räder, Gewicht usw. konnten frei gewählt werden.Wobei immer bedacht werden musste, wie sich die jeweiligeEntscheidung möglicherweise auf das Endergebnis auswirkenkönnte. Theorie und Praxis lagen hier ganz eng beisammen. Nebenden mehr abstrakten, planerischen Überlegungen, war eine ganzeReihefolge von einzelnen Arbeitsschritten nötig, bis das Auto dieersten Meter zurückgelegt hatte. Sorgfältige Materialauswahl,richtiges Werkzeug aussuchen, genaues Arbeiten, bis hin zumVorrichtungsbau für die Anfertigung bestimmter Einzelteile (z.B.:exakt runde Räder) waren nötig um den Rekord des Vorjahres evtl.übertreffen zu können.Die SchülerInnen waren mit Begeisterung und sehr ehrgeizigam Werk. Ideen wurden entwickelt, umgesetzt, verändert,erneut ausprobiert bis jeder mit seinem Fahrzeug zufrieden war.Teamarbeit war erwünscht und oft wurden Erfahrungen, manchmalsogar Fahrzeugteile ausgetauscht. Beim abschließenden Rennenzeigte sich dann am Maßband unerbittlich wer die Vorgabenam besten erfüllt hatte. Diesmal gab es zwei Überraschungen.Der Rekord des Vorjahres von Lukas Kavemann wurde deutlichüberschritten (er liegt nun bei 17 m). Maximilian Sandbrink konntesich bei der abschließenden Siegerehrung einen Sonderpreis fürdas außergewöhnlichste Fahrzeug sichern, es fuhr nämlich nur auf2 Rädern und damit sogar noch ziemlich weit. Unsere handwerklichkünstlerischenUnterrichte bieten neben dem eigenen Wert derTätigkeit auch eine wunderbare Möglichkeit für die SchülerInnentheoretische Kenntnisse erlebbar zu machen und dauerhaft zufestigen. | G. ButzerMechanik –ModelleZum Abschluss der Unterrichte im Holzwerken in der 10. Klassewurde die Aufgabe gestellt, nach einer vorgegebenen technischenZeichnung ein Modell einer Antriebsmechanik anzufertigen.Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit den verschiedenenWerkzeugen und Kleinmaschinen trugen dazu bei, dass dieSchüler weitgehend selbständig die Aufgabe ergreifen konnten.In kleinen Teams wurde zunächst eine Mechanik ausgewählt.Anhand der Beschreibung und der technischen Zeichnung konntedann eine Materialliste erstellt und die sinnvollste Reihenfolgeder einzelnen Arbeitsschritte festgelegt werden. Arbeitsteiligwurden die Einzelteile möglichst genau angefertigt und schließlichzu einer funktionierenden Maschine zusammengesetzt.Räumliches Vorstellungsvermögen, technisches Verständnis,Konzentration, Maßhaltigkeit und Toleranz waren genauso wichtigwie Zuverlässigkeit, Sorgfalt, Geduld, Rücksicht und Ausdauer.Die SchülerInnen arbeiteten sehr zielstrebig und sorgfältig. Beiguter Arbeitsstimmung konnten alle TeilnehmerInnen am Endeein gelungenes Werkstück mit nach Hause nehmen.Dieser Kursgab den Schülern und Schülerinnen einen kleinen Ausblick aufArbeitssituationen und Abläufe innerhalb einer Ausbildung imhandwerklich – technischen Bereich. Die Ergebnisse zeigen, dasssie einen sehr breit gefächerten Erfahrungsschatz aus der Schulehinaus ins Erwachsenenleben mitnehmen. | G. Butzer7


BasarLiebe Schulgemeinschaft, es ist mal wieder soweit: unser Wintermarktsteht vor der Tür! Wie jedes Jahr wird vieles benötigt, allemvoran TANNENGRÜN zum Binden der beliebten Adventskränze(Basar-Aufgabe der 7. Klasse) und zum Dekorieren unserer Schule.Wer also seine(n) Tanne(n) fällen möchte oder jemanden kennt,bitte bei Herrn Achilles, dem Lehrer der 7. Klasse melden. Auchkleine Tannenbäumchen werden immer gerne genommen.In diesem Jahr soll es auch das Lebkuchenhaus wieder geben.Es wäre schön, wenn es Eltern gibt, die am Freitag, den 19.Novemberam Nachmittag beim Aufbau des Häuschens helfen und/oder während des Basars am Samstag die Betreuung übernehmenkönnten. Auch in diesem Fall bitte bei Herrn Achilles oder FrauSchulze melden (am Besten einen Zettel mit Namen und Telefonnummerins Fach legen). Über gebackene Lebkuchenspenden fürdas Häuschen freuen wir uns sehr!Zum Dekorieren unserer Schule und der verschiedenen Tische werdenauch immer große und kleine einfarbige Tücher oder Stoffe benötigt,da viele der bereits vorhandenen schon einiges an Schönheiteingebüßt haben. Wer von Euch in dieser Richtung etwas zumGelingen des Basars beitragen möchte, meldet sich bitte bei FrauWiese (7. Klasse, Tel.: 05353/917398).Und last but not least: Die herzhafte Ecke und das Cafe, mit Rechtsehr beliebte Anlaufpunkte unseres Basars, benötigen wiederleckere Snacks (der Phantasie seien keine Grenzen gesetzt) undKuchen/Torten. Ihr seht also, es gibt viel zu tun, aber viele Händeschaffen viel!Freuen wir uns auf einen lebendigen, schönen BASAR!| Für den Basarkreis , Britta SitzlachWaldorfbasar<strong>Freie</strong> <strong>Waldorfschule</strong> <strong>Wolfsburg</strong>Samstag, 20.11.201011.00 bis 17.00 UhrRobert-Schuman-Str. 7 · 38444 <strong>Wolfsburg</strong>Tel. 05361-775403 · waldorf-schule@wolfsburg.deTERMINE–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––11 2. Elternabend „Schulreife“ im Kindergarten9. 20.00 ELAK11. 17.00 St. Martin13. ab 9.00 Bausamstag „Basarputz“20. 11.00-16.00 Basar –Schulveranstaltung23. 19.30 Förderkreis zum Thema „Gleichgewicht“mit Herrn Meier27. 10.00 Sonntagshandlung zum 1. Advent29. ca.8.00-10.00 Adventsgärtlein Kl.1,2–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––12 6. ca. 8-10.00 Nikolaus10. 18.00 Weihnachtskonzert I14. 20.00 ELAK16. 18.00 Weihnachtskonzert II20. 18.00 Christgeburtsspiel21. Christgeburtsspiel Schülerauführung22. Erster Ferientag24. 16.00 Weihnachtshandlung–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––1 bis .7. Weihnachtsferien5. 10.00 Sonntagshandlung zu EpiphaniasKurz aber wichtigRedaktionsschluss für den nächsten <strong>Elternbrief</strong> ist der3.12.2010. Artikel bitte mailen an:redaktion.elternbrief@googlemail.comREGELMÄßIGE TERMINEMO 18.00 Öffentlichkeitsarbeitskreis/Newsgroup(ungerade Wo.)AulaMO 19.00 Vorstandssitzung (ungerade Wo.) Lehrerzimmer–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––MI 18.00 Baukreis (ungerade Wo.)18.00 Elternwerken20.00 Anthroposophischer Arbeitskreis Kindergarten–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––DO 8.00 Handarbeitskreis Galerie der Aula20.00 Finanzkreis (nach Absprache) VerwaltungImpressum<strong>Freie</strong> <strong>Waldorfschule</strong> <strong>Wolfsburg</strong> e.V.Robert-Schuman-Straße 738444 <strong>Wolfsburg</strong>Ersatzschule in freier TrägerschaftTel.: 05361-77 54 03Fax 77 55 73E-Mail: waldorf-schule@wolfsburg.dewww.waldorf-wob.de

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