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Schatzkammer Tropen - Naturmuseum St.Gallen

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Ideen und Anregungen rund um den AusstellungsbesuchVor dem AusstellungsbesuchGrundlagen zum Thema '<strong>Tropen</strong>'1. Die Schülerinnen und Schüler sollen ohne Vorkenntnisse ihr Wissen über die<strong>Tropen</strong> aufschreiben. Es dürfen dabei auch ruhig Klischees aufgezeigtwerden.2. Grundwissen zum Lebensraum <strong>Tropen</strong> vermitteln: Lage, Klima, Artenvielfalt,Sensibilität des Lebensraumes, Lunge der Erde etc.3. Mit Hilfe der Angaben in der Medienliste sollen die Schüler die Sachenzusammentragen oder notieren, die wir im Alltag aus den tropischen Regionennutzen (Holz, Esswaren mit Palmöl, etc. etc.)4. Mit einem Tierquiz ein paar typische Vertreter der Regenwälder und ihreAnpassung an den Lebensraum kennenlernen.5. <strong>Tropen</strong>früchte: Tastsäcke mit verschiedenen <strong>Tropen</strong>früchten (Avocado,Ingwer, Kumquat, Banane, Maracuja).6. Palmöl und Abholzung der Regenwälder: Palmöl ist ein pflanzliches Fett undwird in einer ganzen Reihe Alltagsprodukte verwendet. Dazu gehörenLebensmittel wie Margarine, Frittierfett, Glacé, Guetzli und Schokolade.Ebenso ist Palmöl in Haushalt-Produkten wie Seife, Waschmittel undKosmetika enthalten. Ausserdem wird es immer häufiger auch alsAgrotreibstoff in Autos und Kraftwerken verbrannt.7. Soja und Abholzung von RegenwäldernIm MuseumSelbständige Betrachtung der Ausstellung!Die Ausstellung ist sehr vielfältig. Neben Text- und Bildtafeln stehen über 100Präparate aus der Sammlung des <strong>Naturmuseum</strong>s <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>. Es lohnt sich denSchülerinnen und Schülern 5 – 10 Minuten Zeit zu lassen, die Ausstellung zubetrachten, damit der grösste Wissensdurst gestillt wird. Gemeinsam können dannanregende Fragen besprochen werden. Wie ist der erste Eindruck? Was haben sieNeues entdeckt? Was ist den Schülerinnen und Schülern schon bekannt?Nach dem Ausstellungsbesuch1. DVD zum Lebensraum <strong>Tropen</strong> gemeinsam in der Schule anschauen.2. Sich vertieft mit dem Thema 'Nutzung, Bedrohung und Schutz derRegenwälder' beschäftigen.3. Im Herbst oder Frühling eine Exkursion in einen Auenwald der Regionmachen.4. Besuch des <strong>Tropen</strong>hauses des Botanischen Gartens <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> oder derMasoalahalle im Zoo Zürich etc. etc.14

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