Bauanleitung für EDGE 540 aus Depron® - Uploadarea.de

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Jetzt ist ein guter Zeitpunkt sich über das Design Gedanken zu machen. Hier wurde dünneKlebefolie verwendet und da ist es einfacher sie Aufzubringen bevor die Leitwerke eingebautwerden.Bevor das Höhenruder endgültig eingeleimt wird, wird der Rumpf und das Ruderblatt nochentsprechend freigeschnitten damit es sich ohne anzustossen bewegen kann.Danach wird das Höhenleitwerk mit ein wenig Epoxy in den Rumpfausschnitt geklebt.Achtet unbedingt darauf das es gerade sitzt. Wenn der Rumpf auf dem Tisch aufliegt, müssenbeide Randbögen den gleichen Abstand zum Tisch haben.Seite 22
Auch das Seitenruder wird an der markierten Stelle getrennt, schräg angeschliffen und mit einemStreifen Tesa wieder miteinander verbunden. Anschließend wird es mit Uhu-Por senkrecht auf denRumpf und an das Rumpfende geklebt. Hier empfiehlt es sich die Klebeflächen wieder 2xeinzustreichen und beim Ankleben Backpapier zur Hilfe zu nehmen.Jetzt können auch schon die Servos für die Leitwerke eingebaut werden.Zum Thema „Ruderausschläge“ empfehle ich folgendes:Wer neu im Bereich 3D und Kunstflug ist, der sollte mit etwas kleineren Ausschlägen anfangen. Diemeisten fliegen heute mit einem Computersender und können per „Dualrate“ den Servowegverkleinern, allerdings hat dies einen entscheidenden Nachteil. Denn bei der Verwendung vonpreisgünstigen Servos haben wir oft ein relativ großes Spiel im Servogetriebe. Wenn wir nun denServoweg per Dualrate verkleinern, wird das Servospiel, relativ gesehen, noch größer. Es ist alsoimmer sinnvoll den vollen Weg der Servos auszunutzen und die Größe der Ruderwege mechanischüber das Längenverhältnis von Servoarm und Ruderhorn einzustellen. Wer die ersten Schritte imKunstflug wagt, dem genügen beim Höhen.- und den Querrudern ein Weg von 15mm- 20mm an derRuderaussenkante gemessen. Wenn ihr den Weg später vergrößern wollt, dann hängt ihr dieRudergestänge einfach wieder entsprechend um.Wer vom Fach ist, dem brauche ich sowieso nichts zu sagen. Hier gilt: Ausschläge? ----> so großwie möglich.Seite 23
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Seite 7 und 8: Anschließend wird der Verbinder mi
Seite 9 und 10: Da später der Tragflächenverbinde
Seite 11 und 12: Jetzt kann mit dem Rumpfbau begonne
Seite 13 und 14: Der Rumpfdeckelboden (Teilenr. 10)
Seite 15 und 16: Wer möchte kann noch eine Pilotenk
Seite 17 und 18: Die Motorhaube (Teilenr. 15) wird m
Seite 19 und 20: Die Motorachse liegt beim Einbau 60
Seite 21: Jetzt wird das Ruderblatt an der ma
Seite 25 und 26: Die Querruderservos werden stehend
Seite 27 und 28: Beim Einkleben der Fläche wird die
Seite 29 und 30: Auf diese Weise sind passende Verti
Seite 31 und 32: Das Fahrwerk wird dann mit ein paar
Seite 33: Durch verschieben des Lipos wird de

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